-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Urheberrechtsschutzsystem
für digitale
Daten und im Besonderen eine Datenumwandlungsvorrichtung und deren
Verfahren in einem Urheberrechtsschutzsystem, in welchem, falls
beispielsweise auf etwas wie eine Compact Disc aufgenommene Audiodaten
durch Kopieren auf ein tragbares Speichermedium, wie einen Halbleiterspeicher,
aufgenommen werden, die Audiodaten in das gleiche Datenformat wie
das der ursprünglich
aufgenommenen Netzwerkverteilungsdaten umgewandelt werden, so dass
das Datenformat in der Verarbeitung zum Schützen eines Urheberrechts an
unverschlüsselten
Audiodaten sowie an verschlüsselten
Audiodaten durch Einsammeln angemessener Lizenzgebühren an
dem Urheberrecht vereinheitlicht werden kann. In dem Urheberrechtsschutzsystem
werden verschlüsselte
elektronische Audiodaten von einem externen Verteilungszentrum durch
das Internet oder dgl. verteilt, um auf einer Festplatte, beispielsweise
eines persönlichen
Computers, ursprünglich
aufgenommen zu werden. Inzwischen werden aus einer Compact Disc ausgelesene
unverschlüsselte
Audiodaten auch mittels einer Paketverteilung verteilt, und die
verteilten Audiodaten werden zum Erhalten eines Datenformats, wie
das der über
das Internet verteilten elektronischen Audiodaten, einmal verschlüsselt, so
dass die verschlüsselten
Daten auf der gleichen Festplatte des persönlichen Computers gespeichert
werden. Danach werden die gespeicherten Audiodaten in dem nachfolgenden
Speicherprozess zum Kopieren ferner in ein anderes vereinheitlichtes
Verschlüsselungssystem
verschlüsselt,
um auf der Festplatte des persönlichen
Computers zweitrangig gespeichert zu werden. Deshalb erlaubt das
System das Einsammeln von angemessenen Lizenzgebühren auf das Urheberrecht für das Kopieren
von beispielsweise CD-Audiodaten.
-
Beschreibung
des Standes der Technik
-
In
den letzten Jahren stellt ein Paketmedium, wie eine Compact Disc
(nachfolgend als "CD" bezeichnet), den
größten Teil
der Verteilung von Musikdaten dar. Jedoch kommt das CD-Medium schwer mit
Piraterieausgaben, nämlich
illegalen Kopien, zurecht. Darüber
hinaus ist eine Ausstattung auf dem Markt, die auf Grundlage der
Musik-CD auf einfache Weise eine CD-R (beschreibbare Compact Disc)
erzeugen kann, und deshalb kann jeder eine Kopie von einer Originalausgabe
machen, und deshalb ist der Urheberrechtsschutz unter den derzeitigen
Bedingungen unzureichend.
-
Außerdem ist
das Format zum Kopieren der Inhalte der CD auf MD (Mini Disc), um
diese anzuhören,
weit verbreitet. Zu dieser Zeit weicht die erlangte Kopie von dem
Ziel der persönlichen
Unterhaltung ab, und die Kopie wird häufig an andere weitergegeben.
Im Ergebnis ergibt sich hier ein Problem, dass dies einen Verlust
an den gesamten vorbehaltenen Rechten beibringt. Um solch eine Situation
zu verbessern, offenbart die offengelegte Japanische Patentanmeldung
Nr. 9-34841 (1997) ein System, das eine verschlüsselte Software speichernde
CD verteilt und einen Schlüssel
zum Entschlüsseln
in Bezug auf eine von einem Benutzer gesendete Anfrage online verteilt,
während
für die
Verteilung Gebühren
festgesetzt sind.
-
Jedoch
ist es in diesem herkömmlichen,
in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 9-34841 (1997)
offenbarten System erforderlich, selbst innerhalb des Bereichs der
persönlichen
Unterhaltung bei dem Hostrechenzentrum über den Erhalt des Schlüssels zum
Entschlüsseln
nachzufragen und die Gebühren
zu zahlen. Deshalb bringt dies möglicherweise
eine Einbuße
für einen
Benutzer. Darüber
hinaus sollte der Benutzer außerdem
eine Wiedergabeausstattung für
verschlüsselte
CD-Daten erwerben, da eine durch den Benutzer verwendete Ausstattung üblicherweise
nur für
eine mit unverschlüsselten
Daten bespielte CD verwendet werden kann, und dies bringt eine erhebliche
Einbuße
für den Benutzer.
-
KURZE DARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung ist zum Lösen
solcher herkömmlichen
Nachteile entwickelt worden, und es ist eine wesentliche Aufgabe
der Erfindung, ein Urheber rechtsschutzsystem und ein Verfahren zu schaffen,
das ein Urheberrecht selbst dann schützt, wenn Daten, die nicht
vom Überverteilungsformat sind,
wie beispielsweise CD- oder DVD-Audiodaten, durch Paketmedien verteilt
werden, sowie über
ein online-Netzwerk verteilte Überverteilungsformatdaten,
während
eine angemessene Gebühr
für ein
Urheberrecht eingerichtet ist, wenn der Bereich der persönlichen
Unterhaltung überschritten
wird, damit man in der Lage ist, alle vorbehaltenen Rechte zu schützen. Durch
diese Anordnung wird ein verbessertes Urheberrechtsschutzsystem
geschaffen mit einer Ausstattung und einem Softwareträger mit
dem Zweck, den Urheberrechtsschutz sicherzustellen, während eine
Verbesserung der Urheberrechtsschutztechnologie und -arbeitsweise
entwickelt wird, die das Eigentum an der CD gemeinsam mit elektronischen
Musikverteilungen (EMD) über
das Netzwerk gut ausnützt.
-
Um
die oben erwähnten
Aufgaben zu lösen, schafft
die vorliegende Erfindung gemäß einem
ersten Gesichtspunkt eine Datenumwandlungsvorrichtung, die Audioinhalte
umfassende Daten in Überverteilungsformatdaten
umwandelt und die zu einer externen Aufzeichnungsvorrichtung geführten Überverteilungsformatdaten
ausgibt, um dort aufgezeichnet zu werden,
die Überverteilungsformatdaten
enthalten die Audioinhalte und eine Attributinformation, die zumindest einen
eine Kopie der Audioinhalte erlaubenden Gebührenzustand repräsentiert,
wobei
die Datenumwandlungsvorrichtung umfasst:
ein Daten-Sende-/Empfangsteil
zum Senden und Empfangen von Daten zu und von einer externen Ausstattung;
ein
Datenformatbeurteilungsteil zum Beurteilen, ob die Daten vom Überverteilungsformat
sind;
ein Attributinformationsgewinnungsteil zum Identifizieren
der Audioinhalte der Daten und zum Erhalten der den identifizierten
Audioinhalten entsprechenden Attributinformation von der externen
Ausstattung über
den Daten-Sende-/Empfangsteil;
ein Datenformatumwandlungsteil
zum Umwandeln der Audioinhalte gemeinsam mit der erhaltenen Attributinformation
in das Überverteilungsdatenformat; und
eine
Steuerung zum Steuern des Daten-Sende-/Empfangsteils, des Datenformatbeurteilungsteils,
des Attributinformationsgewinnungsteils und des Datenformatumwandlungsteils,
wobei
in dem Fall, dass das Datenformatbeurteilungsteil die empfangenen
Daten als nicht von dem Überverteilungsformat
beurteilt, das Attributinformationsgewinnungsteil so gesteuert wird,
dass die den Audioinhalten entsprechende Attributinformation von der
externen Ausstattung erhalten wird, und wobei das Datenformatumwandlungsteil
so gesteuert wird, dass die erhaltenen Audioinhalte zusammen mit
der erhaltenen Attributinformation in die Überverteilungsformatdaten umgewandelt
werden, so dass die resultierenden in das Überverteilungsdatenformat umgewandelten
Daten ausgegeben und der externen Aufzeichnungsvorrichtung zugeführt werden.
-
Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Datenumwandlungsverfahren
geschaffen, das Audioinhalte enthaltend Daten in Überverteilungsformatdaten
umwandelt und die zu einer externen Aufzeichnungsstufe geführten Überverteilungsformatdaten
ausgibt, um dort aufgezeichnet zu werden,
wobei die Überverteilungsformatdaten
die Audioinhalte und eine Attributinformation, die zumindest einen
eine Kopie der Audioinhalte erlaubenden Gebührenzustand repräsentiert,
enthalten,
wobei das Datenumwandlungsverfahren die Schritte umfasst:
Senden
und Empfangen von Daten zu und von einer externen Ausstattung;
Beurteilen,
ob die Daten von einem Überverteilungsformat
sind oder nicht;
Identifizieren der Audioinhalte der Daten
und Gewinnen der den identifizierten Audioinhalten entsprechenden
Attributinformation von der externen Ausstattung;
Umwandeln
der Audioinhalte zusammen mit der erhaltenen Attributinformation
in das Überverteilungsdatenformat;
und
Steuern des Daten-Sende-/Empfangsschritts, des Datenformatbeurteilungsschritts,
des Attributinformationsgewinnungsschritts und des Datenformatumwandlungsschritts,
wobei
in dem Fall, dass in dem Datenformatbeurteilungsschritt beurteilt
wird, dass die empfangenen Daten nicht von dem Überverteilungsformat sind,
der Attributinformationsgewinnungsschritt so gesteuert wird, dass
die den Audioinhalten entsprechende Attributinformation von der
externen Ausstattung erhalten wird, und wobei der Datenformatumwandlungsschritt
so gesteuert wird, dass die empfangenen Audioinhalte gemeinsam mit
der erhaltenen Attributinformation in die Überverteilungsformatdaten umgewandelt
werden, so dass die resultierenden in das Überverteilungsdatenformat umgewandelten
Daten ausgegeben und der externen Aufzeichnungsstufe zugeführt werden.
-
Gemäß einem
weiteren anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird in Übereinstimmung
mit Anspruch 15 ein Programmspeichermedium geschaffen.
-
Durch
diese Anordnung werden Audiodaten, die keine im Überverteilungsformat vorliegenden
Daten sind und auf einem CD-Medium oder dgl. gespeichert sind, in
ein Datenformat zur Netzwerküberverteilung
umgewandelt und ursprünglich
gespeichert, so dass die Daten annähernd gleich wie die Netzwerküberverteilung
gehandhabt werden können. Falls
eine Kopie außerhalb
des Bereichs der persönlichen
Unterhaltung erzeugt wird, kann im Ergebnis eine angemessene Gebühr für ein Urheberrecht
eingesammelt werden und eine große Wirkung kann erreicht werden.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
Diese
und andere Aufgaben und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung
werden anhand der folgenden in Verbindung mit deren bevorzugten
Ausführungsbeispielen
zu verstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser
zu verstehen sein, in welchen übereinstimmende
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und in welchen:
-
1 eine schematische Darstellung
zeigt, die ein Musikdatenverteilungs-Dienstleistungssystem der vorliegenden
Erfindung zeigt;
-
2 ein Blockschaltbild zeigt,
das einen Aufbau eines Urheberrechtsschutzsystems für digitale
Daten gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung zeigt;
-
3 eine Darstellung zeigt,
die eine Datenstruktur der in einem Primärspeichermedium aufgezeichneten
Musikdaten zeigt;
-
4 eine Darstellung zeigt,
die beim Verteilen von Musikdaten über das Internet in dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung anzuzeigende Informationen zeigt;
-
5 eine Datenverwaltungsdatei
beim Aufzeichnen der Musikdaten auf ein Primärspeichermedium zeigt;
-
6 eine Darstellung zeigt,
die ein Bestätigungsverfahren
in dem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung zeigt;
-
7 ein Flussdiagramm zeigt,
das eine Betriebsweise einer ersten Datenumwandlungseinrichtung
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
8 ein Flussdiagramm zeigt,
das eine Betriebsweise einer zweiten Datenumwandlungseinrichtung
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
9 eine Darstellung zeigt,
die beim Verteilen von Musikdaten über das Internet in dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung anzuzeigenden Information zeigt;
-
10 ein Blockschaltbild zeigt,
das einen Aufbau eines Urheberrechtsschutzsystems für digitale
Daten gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
-
11 eine Darstellung zeigt,
die eine in einer Kurzzeitspeichereinheit für Aufzeichnungsdatenverwaltungsinformationen
zu speichernde Datenstruktur zeigt.
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
-
Bevor
die detaillierte Beschreibung fortgesetzt wird, ist zu beachten,
dass in den beigefügten Zeichnungen übereinstimmende
Teile durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
-
Nachfolgend
werden Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
-
1 zeigt einen Überblick über ein
Urheberrechtsschutzsystem für
Daten in einer Musikdatenverteilungsdienstleistung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Als ein Beispiel für
einen Datenverteilungsweg zum Verteilen von Musikdaten werden üblicherweise
das Internet oder ähnliche
Online-Netzwerkverteilungsverfahren
und eine Paketmedienverteilung zum Verteilen von beispielsweise
CD- und DVD-Daten benützt.
In dem Verteilungsverfahren über
das Internet werden vorher verschlüsselte, eine Gebühreninformation
enthaltende Musikdaten zu einem Benutzer über beispielsweise ein Telefonmodem
verteilt, so dass die verteilten Daten auf beispielsweise einer
als primäres
Speichermedium dienenden Festplatte eines benutzerseitigen Personal Computers
(hier nachfolgend als "PC" bezeichnet) anfänglich aufgezeichnet
werden.
-
Zwischenzeitlich
werden in dem ein übliches Paketmedium
verwendenden Verteilungsverfahren Musikdateninhalte, die nicht überverteilungsformatiert
sind, über
ein Diskettenlaufwerk (nicht dargestellt) an einen benutzerseitigen
PC verteilt. Der Benutzer speichert die verteilten Daten unter Verwendung
einer besonderen Anwendungssoftware (hier nachfolgend als "PC-Spielersoftware" bezeichnet) anfänglich auf
der Festplatte des PCs. Zu diesem Zeitpunkt werden die verteilten
Daten mit einer Attributinformation (wie nachfolgend beschrieben),
wie beispielsweise einer Gebühreninformation,
ergänzt und
dann verschlüsselt,
um das gleiche verschlüsselte
Datenformat wie das der über
das Internet verteilten Überverteilungsformatdaten
zu erzeugen. Deshalb werden die sich ergebenden verschlüsselten Daten
mit dem gleichen Verschlüsselungsformat
anfänglich
auf der Festplatte gespeichert. Durch diese Anordnung kann vorzugsweise
ein Datenverteilungssystem geschaffen werden, das sowohl bei dem
Verteilungsverfahren über
das Internet als auch in dem das Paketmedium verwendenden Vertei lungsverfahren
vorteilhafte Eigenschaften erzielt. D. h., eine Auswahl von Musikdaten
kann bei der Verteilungsmethode über
das Internet durch Wiederauffinden in einer interaktiven Musikdatenbank
einfach ausgewählt werden,
während
Musikdaten und diesbezügliche
Informationen bei dem Paketmedienverfahren durch Verkauf über ein
Verteilungsverfahren mit geringen Kosten einfach erlangt werden
können.
-
Es
ist hier anzumerken, dass der Begriff "PC-Spielersoftware" (d. h. eine besondere Anwendungssoftware)
eine Software mit einer Betriebsfunktion des Ausführens des
Herunterladens von Musikdaten, der anfänglichen Aufzeichnung von Daten
auf einer Festplatte des PCs, des zweitrangigen Aufspeicherns von
Daten auf einem tragbaren Speichermedium, des Auslesens von Daten
aus einem Paketmedium, wie einer CD, eines Rechnungsstellungsprozesses
und dgl. meint.
-
Die
verschlüsselten
Daten, die anfänglich auf
der Festplatte des benutzerseitigen PCs gespeichert sind, werden
ausgelesen und zu einer zweitrangigen Aufzeichnungsstufe zum Kopieren
geleitet, in der die Daten zum Vereinheitlichen zweitrangig verschlüsselt werden,
um ein anderes verschlüsseltes Datenformat
ohne Gebühreninformation
(nachfolgend beschrieben) aufzuweisen. Die zweitrangig verschlüsselten
Daten werden auf einem Sekundärspeichermedium,
wie einer Halbleiterspeicherkarte (in 1 als "Speicherkarte" bezeichnet) oder
einem DVD-RAM zweitrangig gespeichert. Die zweitrangig gespeicherten
Daten auf der Halbleiterspeicherkarte werden ausgelesen und zum
Anhören
mittels eines Audiospielers (in 1 als "Audiospieler" bezeichnet) wiedergegeben,
und alternativ werden die zweitrangig gespeicherten Daten auf der
DVD-RAM mittels eines DVD-Audiospielers wiedergegeben.
-
Ausführungsbeispiel 1
-
2 zeigt eine Strukturdarstellung,
die ein Urheberrechtsschutzsystem für digitale Daten gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei das Urheberrechtsschutzsystem
für digitale
Daten ein aus einer ersten Datenumwandlungsvorrichtung 101 und
einer zweiten Datenumwandlungsvorrichtung 121 bestehendes Datenumwandlungssystem
umfasst.
-
Die
erste Datenumwandlungsvorrichtung 101 ist über ein
Online-Netzwerk mit einem Hostcomputer eines Systemsteuerzentrums
(nicht dargestellt) verbunden, und die zweite Datenumwandlungsvorrichtung 121,
die als äußere Aufzeichnungsvorrichtung
dient, ist beispielsweise über
einen nachfolgend beschriebenen PCMCIA-(Personal Computer Memory
Card International Association (Internationaler Verband für Speicherkarten
für persönliche Computer))-Bus
mit der ersten Datenumwandlungsvorrichtung 101 verbunden.
Es wird angenommen, dass das Systemsteuerzentrum externe Server
(nicht dargestellt) mit einer Datenbank, die beispielsweise Kundeninformationen
(Abonnenteninformationen) und Gebühreninformationen speichert,
und einer Datenbank aufweist, die den Urheberrechtsinhaber (Schöpfer) und
Musikdateninformationen speichert, wodurch die Steuerung der Kunden,
die Steuerung der Rechnungsstellung, Verkäufe und Weitergabeprozesse überwacht
wird. Die erste Datenumwandlungsvorrichtung 101 empfängt Audioinhalte und/oder
den Audioinhalten entsprechende Attributinformationen von den externen
Servern des Systemsteuerzentrums über ein digitales Netzwerk.
-
In
diesem Aufbau empfängt
das Datenumsetzungssystem auf kompatible Weise sowohl über das
Internet als auch über
Plattenmedien, wie eine CD, verteilte Daten. Die erste Datenumwandlungsvorrichtung 101 wird
im Allgemeinen durch einen persönlichen
Computer (PC) verwirklicht, der ein Daten-Sende-/Empfangsteil 102 mit
zumindest einer Netzwerkschnittstelle 116, ein Datenformatbeurteilungsteil 103,
ein Datenkomprimierungsumwandlungsteil 104, eine Attributinformationsergänzungseinheit 105,
eine erste Verschlüsselungseinheit 106, eine
Benutzer-ID-Ergänzungseinheit 107,
eine erste Aufzeichnungseinheit 108, ein Primärspeichermedium 109,
ein Datenabrufteil 110, eine erste Entschlüsselungseinheit 111,
ein Datenausgabeteil 112, ein Rechnungsstellungsteil 113,
ein Benutzer-ID-Erzeugungsspeicherteil 114 und eine Steuerung 115 zum Steuern
der gesamten Teile der Vorrichtung umfasst. Die PC-Spielersoftware
ist anfänglich
in der ersten Datenumwandlungsvorrichtung 101 eingerichtet,
um auf der Festplatte die anfänglich
verschlüsselten
Musikdaten mit den Attributinformationen, wie beispielsweise Gebühreninformationen,
anfänglich
zu speichern. Die anfänglich
gespeicherten Daten werden von der Festplatte abgerufen und dann
zu der zweiten Datenumwandlungsvorrichtung 121 geführt, in der
die verwendeten Daten zweitrangig in einem anderen vereinheitlichten
Verschlüsselungsformat
verschlüsselt
und dann auf einem Sekundärspeichermedium
für weitere
Kopiervorgänge
zweitrangig aufgezeichnet werden. Bei diesem Aufbau beurteilt das Datenformatbeurteilungsteil 103,
ob das erhaltene Datenformat von der Überverteilungsart ist oder nicht.
-
Die
zweite Datenumwandlungsvorrichtung 121 besteht in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
beispielsweise aus einer Kartenadapter der PCMCIA (Personal Computer
Memory Card International Association) und umfasst ein Datenempfangsteil 122,
eine zweite Entschlüsselungseinheit 123, eine
erste Bestätigungseinheit 124,
eine zweite Verschlüsselungseinheit 125,
eine zweite Aufzeichnungseinheit 126, eine zweite Bestätigungseinheit 127 und
ein Sekundärspeichermedium 128.
Hier bilden die zweite Bestätigungseinheit 127 und
das Sekundärspeichermedium 128 eine
Einheit, wie beispielsweise eine Halbleiter-(SD)-Speicherkarte, die an der Adapterkarte
der zweiten Datenumwandlungsvorrichtung 121 abnehmbar angebracht
ist und zum Wiedergeben der aufgezeichneten Audiodaten beispielsweise
in einen tragbaren SD-Audiospieler eingelegt ist.
-
Hier
hat die zweite Bestätigungseinheit 127 eine
Steuerfunktion und vermittelt zwischen dem Sekundärspeichermedium 128 und
der ersten Bestätigungseinheit 124,
wobei damit eine Befehl/Antwort-Betriebsfunktion ausgeführt wird.
Das Sekundärspeichermedium 128 ist
aus einem Flash-Speicher, wie beispielsweise einem EEPROM (elektrisch löschbarer
programmierbarer Nur-Lesespeicher), gebildet.
-
Es
ist hier anzumerken, dass, obwohl in der Beschreibung des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
die zweite Datenumwandlungsvorrichtung 121 aus einem Kartenadapter
der PCMCIA ausgebildet ist, die zweite Datenumwandlungsvorrichtung 121 aus
einem für
einen DVD-Audiospieler geeigneten DVD-RAM-Laufwerk gebildet sein
kann.
-
Hier
wird in dem derzeitigen Ausführungsbeispiel
die Beschreibung unter der Annahme gemacht, dass die aufzuzeichnenden
Daten Musikdaten sind, und die Musikdaten sind über das Internet verteilte Überverteilungsdaten
oder gewöhnliche
unverschlüsselte
Daten, die von einem Plattenmedium, wie einer CD, die über ein
CD-Laufwerk in die erste Datenumwandlungsvorrichtung 101 eingeführt wird, ausgelesen
werden. Die Bezeichnung "Überverteilungsdaten" meint in ein AAC-(Advanced
Audio Coding (fortschrittliche Tonsignalcodierung))-Format verschlüsselte Verteilungsdaten
mit Attributinformationen, wie beispielsweise zu mindest einer Gebühreninformation,
wobei deren Verschlüsselung
durch Vervollständigung
des Rechnungsstellungsprozesses freigegeben (d. h. entschlüsselt) wird.
D. h., der Besitz der Überverteilungsdaten
wird als solcher nicht in Rechnung gestellt, aber die Benutzung
derer zum Kopieren wird abgerechnet. Die Überverteilungsdaten können an
andere zweitrangig verteilt werden, und beim zweitrangigen Verteilen
wird der die Daten bereitstellende ursprüngliche Benutzer, der die Daten verteilt,
durch Bezugnahme auf eine Benutzer-ID (die nachfolgend beschrieben
wird) bestimmt, so dass dem bereitstellenden ursprünglichen
Benutzer ein Sonderrecht vergeben werden kann. In diesem Fall kann
die Steuerung 115 den Datenausgabeteil 112 so
steuern, dass die empfangenen Überverteilungsformatdaten
zu der äußeren Aufzeichnungsvorrichtung 121 geführt werden.
-
3 zeigt ein Beispiel eines
Datenaufbaus, der in einer in dem Primärspeichermedium 109 gespeicherten
Einheit eines Bit veranschaulicht ist, d. h., in dem Fall, in dem
die über
das Internet verteilten verschlüsselten
Musikdaten auf dem Primärspeichermedium 109 aufgezeichnet
sind, oder in dem Fall, in dem die unverschlüsselten Musikdaten der CD,
die verschlüsselt
worden sind, um das gleiche Verschlüsselungsformat wie das der Überverteilungsdaten
aufzuweisen, auf dem Primärspeichermedium 109 aufgezeichnet
sind.
-
In 3 ist eine Benutzer-ID 201 (24
Bit) eine einzelne Benutzer anzeigende Information, die durch das
Benutzer-ID-Erzeugungsspeicherteil 114 erzeugt und gespeichert
wird, wenn die zum Betreiben des Datenumwandlungssystems dienende PC-Spielersoftware
auf dem PC eingerichtet wird. Nur diese Information wird zu den
Musikdaten hinzugefügt,
wenn die verschlüsselten
Musikdaten auf dem Primärspeichermedium 109 aufgezeichnet
werden. In der Verteilung über
das Internet sind die von der Benutzer-ID 201 verschiedenen
Inhalte und die Attributinformation 202 bis 206 nämlich die
Datenstruktur der von der Datenbank des Hostrechners des Systemsteuerzentrums über das
Internet verteilte Musikdaten. Die Benutzer-ID 201 bezeichnet
den bereitstellenden ursprünglichen
Benutzer, der die zweitrangig verteilten Daten zur Verfügung stellt,
wobei die Information auf dem Überverteilungskonzept beruht.
-
Die
ISRC-Information 202 (24 Bit) ist eine eindeutige Information
für jedes
Musikdatum. Hier besteht der ISRC (International Standard Recording Code
(Inter nationaler vereinheitlichter Aufzeichnungscode)) aus einem
Ländercode
(2 ASCII-Zeichen), einem Eigentümercode
(3 ASCII-Zeichen), dem Aufzeichnungsjahr (eine zweistellige Zahl)
und einer Seriennummer (eine fünfstellige
Zahl), und diese eindeutigen Codes werden für einzelne Teile der Musik
vergeben: Es kann nämlich
jedes Musikdatum auf Grundlage der ISRC-Information 202 bestimmt werden.
-
Eine
Kopiersteuerungsinformation 203 (1 Bit) ist eine eine Kopiererlaubnis/Kopierverbot
der Musikdaten darstellende Information, um zu entscheiden, ob die
Musikdaten zweitrangig auf dem Sekundärspeichermedium 128 aufgezeichnet
werden dürfen
oder nicht, und diese Information kann die beiden Werte Erlaubnis
und Verbot annehmen. Z. B. nimmt die Information den Wert "0" an, falls eine Kopie erlaubt ist, und,
falls eine Kopie verboten ist, nimmt die Information den Wert "1" an.
-
Eine
Verschlüsselungsinformation 204 (1
Bit) ist eine Information, die angibt, ob die Musikdaten verschlüsselt sind
oder nicht, und diese Information kann die zwei verschiedenen Werte
verschlüsselt und
unverschlüsselt
annehmen. Z. B. nimmt die Information einen Wert "0" an, falls die Musikdaten unverschlüsselt sind,
und, falls die Musikdaten verschlüsselt sind, nimmt die Information
einen Wert "1" an.
-
Eine
Gebühreninformation 205 (16
Bit) gibt einen Betrag der Gebühr
für das
Kopieren der Musikdaten an. Hier ist der Betrag der Gebühr in Einheiten von "Yen" eingerichtet, aber
der Gebührenbetrag kann
auch in anderen Geldeinheiten, wie beispielsweise Dollar oder Mark,
eingerichtet sein.
-
Ein
Inhalteentschlüsselungsschlüssel 206 (24
Bit) ist eine zum Freigeben der Verschlüsselung der verschlüsselten
Inhalte 207 einen Entschlüsselungsschlüssel enthaltende
Information. D. h., die Inhaltsinformation 207 stellt Musikdatenhauptrahmen darstellende
Daten dar, die, falls erforderlich, verschlüsselt ist.
-
Hier
werden die Dateninformationen, die verschieden von den Inhalten 207 sind,
nämlich
die Benutzer-ID 201, die ISRC-Information 202,
die Kopiersteuerungsinformation 203, die Verschlüsselungsinformation 204,
die Gebühreninformation 205 und
der Inhalteentschlüsselungsschlüssel 206 nachfolgend als "Attributinformation" bezeichnet. Da die
Attributinformation wichtige Informationen umfasst, wie den Betrag
einer Gebühr,
ist es wünschenswert,
dass die Attributinformation vorher verschlüsselt wird, damit sie nicht
verändert
wird. Nachfolgend wird in diesem Ausführungsbeispiel angenommen,
dass die Attributinformation, d. h. die Benutzer-ID 201,
die ISRC-Information 202, die Kopiersteuerungsinformation 203, die
Verschlüsselungsinformation 204,
die Gebühreninformation 205 und
der Inhalteentschlüsselungsschlüssel 206 vorhergehend
in einem gegebenen Verschlüsselungsformat
verschlüsselt
sind, und ein Entschlüsselungs-(Decodier)-Schlüssel zum
Entschlüsseln
der Attributinformation wird in einem bestimmten Bereich (nicht
dargestellt) einer PC-Spielersoftware zum Betreiben des Urheberrechtsschutzsystems
der vorliegenden Erfindung gespeichert. Der Attributentschlüsselungsschlüssel kann
verwendet werden, wenn ein Benutzer die PC-Spielersoftware einrichtet. Darüber hinaus
wird der Attributentschlüsselungsschlüssel in
einem Bereich gespeichert, auf den mittels einer normalen Betriebsfunktion
durch den Benutzer nicht zugegriffen werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel
sind in dem Fall der über das
Internet überverteilten
Daten die Inhalte 207 auch vorher in einem gegebenen Verschlüsselungsformat
verschlüsselt,
das ähnlich
zu dem für
die Attributinformation ist.
-
Mittlerweile
sind die Inhalte (Musikdatenhauptrahmen) wie die Verteilung der
auf dem CD-Medium aufgezeichneten Musikdaten zusammen mit den ISRC-Informationen in
Kombination gespeichert, wobei die Inhalte nicht verschlüsselt sind
(d. h., im normalen CD-Format vorliegen) und die ISRC-Information 202 in
einem Bereich eines TOC-Musters (Inhaltsverzeichnisses) der CD gespeichert
ist.
-
Im
Folgenden wird eine Betriebsfunktion des Urheberrechtsschutzsystems
für Daten
gemäß dem derzeitigen
Ausführungsbeispiel
beschrieben. Der Daten-Sende-/Empfangsteil 102 empfängt auf
verträgliche
Weise über
das Internet erhaltene Musikdaten und/oder von einem CD-Medium erhaltene
Musikdaten. Falls die Musikdaten über das Internet erhalten werden,
werden sie beispielsweise über
ein (nicht dargestelltes) Modem empfangen. Wenn zwischenzeitlich
die Musikdaten von dem CD-Medium erhalten werden, werden sie über ein
(nicht dargestelltes) CD-Laufwerk erhalten.
-
Zuerst
wird die Betriebsfunktion für
den Fall beschrieben, dass die verschlüsselten Musikdaten der Überverteilungsdaten über das
Internet erhalten werden. 4 zeigt
ein Beispiel der auf einem (nicht dargestellten) Anzeigeteil, wie
beispielsweise einem Bildschirm des PCs, angezeigte Information,
wenn Musikdaten über
das Internet erhalten werden. Die angezeigte Information besteht
aus Inhalten, die das Interesse eines Benutzers wecken, wie beispielsweise
einem Musiktitel 301, einem Sängernamen 302, dem
Preis 303 und einer Datenquellenadresse 304. Hier
sind der Musiktitel 301 und der Sängername 302 Informationen,
die einen Musiktitel und einen Sängernamen
der Musikdaten darstellen.
-
Der
Preis 303 stellt den Betrag der Gebühr dar, die dem Benutzer für das Herunterladen
der Musik und das Aufzeichnen auf dem Sekundärspeichermedium 128 zum
Kopieren berechnet wird. Die Datenquellenadresse 304 stellt
eine Zugriffsinformation zum Zugreifen auf die Datenbank-URL (Uniform
Resource Locator (Adresse von Internetseiten)) des Systemsteuerzentrums
dar, wo die entsprechende Musik gespeichert ist. Der Benutzer wählt einen
gewünschten
Teil der Musik durch Bedienen eines Eingabeteils (nicht dargestellt),
wie beispielsweise einer Maus und einer Tastatur, auf Grundlage
dieser Informationen aus und der Benutzer kann den Hostrechner über die
Nachfrage zum Erwerb über
das Daten-Sende-/Empfangsteil 102 informieren.
-
Unten
wird der Fall beschrieben, in dem Musikdaten, die nicht vom Überverteilungsformat
sind, von dem CD-Medium erhalten werden. Zu diesem Zeitpunkt werden
nur Informationen, wie beispielsweise ein in dem Bereich des TOC-Musters der CD gespeicherte
Titel, auf der Anzeigeeinheit des PC angezeigt. Ein Benutzer kann
die gewünschte
Musik durch Eingeben eines Titels und der Artikelnummer oder dgl. über ein
Eingabeteil (nicht dargestellt), wie einer Maus und einer Tastatur,
mit Bezugnahme auf die Musiktitelinformation oder einer in einer
Hülle oder
in etwas sonstigem mit der Musik-CD verbundenen beschriebenen Information
auswählen,
dann informiert der Benutzer den Hostrechner über die Nachfrage zum Erwerb über das
Daten-Sende-/Empfangsteil 102.
-
Hier
kann die Attributinformationsergänzungseinheit 105 für die CD
typische Identifizierungsinformationen, wie die Anzahl der Stücke der
auf der CD aufgezeichneten Audioinhalte und deren Wiedergabezeit,
extrahieren, so dass die Attributinformationsergänzungseinheit 105 die
extrahierte Identifizierungsinformation an den externen Server des
Hostrechners über
das Daten-Sende-/Empfangsteil 102 sendet. Inzwischen erkennt
der Hostrechner die ausgewählte
Platte auf Grundlage der extrahierten Information, und die Attributinformation
der erkannten CD wird zu dem Daten-Sende-/Empfangsteil 102 gesendet.
Dadurch wird die den auf der CD aufgezeichneten Audioinhalten entsprechende
Attributinformation von dem externen Server an die Attributinformationsergänzungseinheit 105 über die
Netzwerkschnittstelle 116 gesendet.
-
Wenn
die Nachfrage des Benutzers für
den Erwerb erhalten wird, wird das Daten-Sende-/Empfangsteil 102 mit
dem Hostrechner verbunden und die gewünschten Musikdaten werden auf
Grundlage der ISRC-Information bestimmt, und die Attributinformationen,
wie beispielsweise die Gebührenbetragsinformation
zum zweitrangigen Speichern, werden erhalten. Der Benutzer zeigt
schließlich
seine Absicht, ob die Musikdaten auf dem Sekundärspeichermedium 128 aufgezeichnet
werden sollen oder nicht, auf Grundlage des Betrags der Gebühr an. Es
ist hier anzumerken, dass der Benutzer die Musikdaten durch unmittelbares
Bestimmen der Musik anstelle der Verwendung der in dem TOC-Bereich
gespeicherten ISRC-Information bestimmen kann.
-
Das
Datenformatbeurteilungsteil 103 beurteilt das eingegebene
Datenformat dahingehend, ob die Musikdaten verschlüsselte Überverteilungsformatdaten
sind oder nicht, nämlich
ob die eingegebenen Daten Überverteilungsdaten
sind oder nicht, und beurteilt den Dateneingangsweg auf Grundlage
der Beurteilung.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
beurteilt das Datenformatbeurteilungsteil 103, ob die durch
das Datensende-/Empfangsmittel 102 erhaltenen Musikdaten über das
Internet oder über
ein CD-Medium erhalten worden sind. Wenn die Beurteilung dahingehend
erfolgt, dass die Musikdaten vom Überverteilungsformat sind,
nämlich über das
Internet erhalten worden sind, dann werden die empfangenen Daten unmittelbar
an die Benutzer-ID-Ergänzungseinheit 107 geleitet,
in der die Musikdaten mit der von dem Benutzer-ID-Erzeugungsspeicherteil 114 zugeführten Benutzer-ID
ergänzt
werden, und dann werden die erhaltenen Daten auf dem Primärspeichermedium 109 durch
die erste Speichereinheit 108 aufgezeichnet.
-
Wenn
inzwischen die Beurteilung durch das Datenformatbeurteilungsteil 103 ergibt,
dass die Musikdaten nicht vom Überverteilungsformat
sind, nämlich
dass die Daten über
das CD-Medium erhalten worden sind, werden die Eingangsdaten vorzugsweise
von LPCM (Lineare Pulscodemodulation) in MPEG2-AAC (Moving Picture
Experts Group 2 Advanced Audio Coding, hier nachfolgend als "AAC" bezeichnet) umgewandelt
und dann geeignet verschlüsselt,
und die erhaltenen verschlüsselten
Daten werden anfänglich
auf dem Primärspeichermedium 109 gespeichert.
-
Im
Einzelnen werden die Inhalte der unverschlüsselten, von dem CD-Medium
erhaltenen Musikdaten durch Komprimierung über das Datenkomprimierungsumwandlungsteil 104 in
ein gewünschtes Format
umgewandelt. In dieser Komprimierungsumwandlung liegen die auf der
CD aufgezeichneten ursprünglichen
Musikdaten im Allgemeinen als LPCM-(Lineare Pulscodemodulation)-formatierte
Daten vor. Solche Musikdaten werden z. B. in das MPEG-2AAC (Moving
Pictures Experts Group – 2 Advanced
Audio Coding) Format komprimiert. Da das Sekundärspeichermedium 128 einen
klein ausgebildeten Halbleiterspeicher oder dgl. verwendet, hat
dieses Format derzeit nicht im Allgemeinen eine Kapazität so groß wie die
der CD. Im ACC-System werden Daten zum Speichern auf ungefähr 1/10
der Größe komprimiert.
-
Falls
außerdem
durch das Datenformatbeurteilungsteil 103 die Beurteilung
dahingehend gemacht wird, dass die Musikdaten über das CD-Medium erhalten
worden sind, dann erhält
das Daten-Sende-/Empfangsteil 102 den Musikdaten entsprechende
Attributinformationen 202 bis 206 von der Datenbank
des externen Hostrechners, und die erhaltene Attributinformation
wird durch die Attributinformationsergänzungseinheit 105 zu
den in die komprimierte Form umgewandelten Musikdaten hinzugefügt.
-
In
diesem Aufbau erkennt die Attributinformationsergänzungseinheit 105 die
erhaltenen Audioinhalte, um die Quelldaten zu bestimmen, und erhält über das
Daten-Sende-/Empfangsteil 102 die den erkannten Audioinhalten
entsprechende Attributinformation von dem externen Server. Die erhaltenen
Audioinhalte werden zusammen mit der erlangten Attributinformation
in das Überverteilungsdatenformat über das
Datenkomprimierungsumwandlungsteil 104, die Attributinformationsergänzungseinheit 105 und über die
erste Verschlüsselungseinheit 106 umgewandelt.
-
In
der vorliegenden Erfindung ist hier anzumerken, dass das Primärspeichermedium 109 sich nicht
notwendigerweise in der ersten Datenumwandlungsvorrich tung 101 befindet
und dass die erhaltenen Eingangsdaten zum Aufzeichnen auf das Sekundärspeichermedium 128 übertragen
werden können, ohne
dass die Daten anfänglich
auf der Festplatte des PCs gespeichert worden sind. In diesem Fall steuert
die Steuerung 115 das Daten-Sende-/Empfangsteil 102 und
die Attributinformationsergänzungseinheit 105 so,
dass die den Audioinhalten der Musik-CD entsprechende Attributinformation
von der externen Datenbank erhalten wird. Außerdem steuert die Steuerung 115 das
Datenkompressionsumwandlungsteil 104, die Attributinformationsergänzungseinheit 105 und
die erste Verschlüsselungseinheit 106 so,
dass die erhaltenen Audioinhalte zusammen mit der erlangten Attributinformation
in das Überverteilungsdatenformat
umgewandelt werden, und steuert dann das Datenausgabeteil 112 so,
dass die sich ergebenden, in das Überverteilungsdatenformat umgewandelten
Daten ohne Ausführung
der anfänglichen Aufzeichnung
ausgegeben und zu der externen Speichervorrichtung 121 zugeführt werden.
-
Die
erste Verschlüsselungseinheit 106 verschlüsselt die
durch das Datenkomprimierungsumwandlungsteil 103 komprimierten
Dateninhalte 207. Zu diesem Zeitpunkt wird die Verschlüsselung
mit einem Verschlüsselungsschlüssel durchgeführt, der dem
Inhalteentschlüsselungsschlüssel 206 entspricht.
Die verschlüsselten
Daten werden durch die Benutzer-ID-Ergänzungseinheit 107 mit
der Benutzer-ID 201 ergänzt,
und dann werden die sich ergebenden, die Inhalte 207 enthaltenen
Musikdaten zusammen mit der Attributinformation 201 bis 206 anfänglich über die
erste Speichereinheit 108 auf dem Primärspeichermedium 109 aufgezeichnet.
Somit werden die von dem CD-Medium erhaltenen Musikdaten in das
gleiche Datenformat umgewandelt, wie das der, wie in 3 gezeigt, über das
Internet verteilten Überverteilungsdaten.
Das Primärspeichermedium 109 ist
im Allgemeinen aus einer Festplatte des PCs gebildet, das anfänglich die
von dem Benutzer gewünschten
Musikdaten auf das Primärspeichermedium 109 in
dem gleichen Verschlüsselungsformat
speichert, wie das der über
das Internet erhaltenen Überverteilungsdaten.
-
In
dem Fall, in dem die Musikdaten von dem CD-Medium erhalten werden,
kann, wie bei dem Datenaufbau der in 3 dargestellten Überverteilungsdaten,
die in dem Bereich des TOC-Musters der CD gespeicherte ISRC-Information 202 direkt
verwendet werden. In diesem Fall werden die Kopiersteuerinformation 203 und
die Gebühreninformation 205 von
der Datenbank des Systemsteuerzentrums erlangt, wenn der Benutzer
die Absicht des Erwerbs durch Verbinden des Daten-Sende-/Empfangsteils 102 mit
dem Hostrechner anzeigt. Die entsprechenden Attributinformationen 203 und 205 werden
nämlich
von dem Hostrechner auf Grundlage der ISRC-Information 202 erlangt.
-
Es
ist zu beachten, dass der Verschlüsselungsschlüssel im
Hinblick auf die Verschlüsselung der
Inhalte 207 in Übereinstimmung
mit dem von dem Hostrechner übertragenen
Inhalteentschlüsselungsschlüssel 206 erzeugt
werden kann. Alternativ können
in dem Fall, in dem es wünschenswert
ist, dass die Verschlüsselungsschlüssel zum
Verschlüsseln der
Dateninhalte 207 für
einzelne Musikdaten abgewechselt werden, die Verschlüsselungsschlüssel durch
die erste Verschlüsselungseinheit 106 auf Grundlage
der ISRC-Information in Bezug auf die einzelnen Musikdaten erzeugt
werden. In diesem Fall wird der Inhalteentschlüsselungsschlüssel 206 auf Grundlage
des auf Grundlage der ISRC-Information erzeugten Verschlüsselungsschlüssel erzeugt.
Falls die Verschlüsselung
der Inhalte abgeschlossen ist, wird die Verschlüsselungsinformation 204 zum
Anzeigen "verschlüsselte Daten" auf "1" gesetzt.
-
5 zeigt die Inhalte einer
Datei, die die auf dem Primärspeichermedium 109 aufgezeichneten Daten
verwalten. Ein Index 401 ist den in aufsteigender Reihenfolge
auf dem Primärspeichermedium 109 aufgezeichneten
Musikdaten zugewiesen. In dem in 5 dargestellten
Beispiel sind nämlich
sieben Stücke
der Musikdaten auf dem Primärspeichermedium 109 aufgezeichnet.
Eine Startadresse 402 und eine Endadresse 403 geben
Anordnungsbereiche auf dem Primärspeichermedium 109 an,
in denen die Musikdaten aufgezeichnet sind, und diese Adressen werden
mittels der Sektornummern verwaltet. Falls eine Anfrage zum Abrufen
der Musikdaten von dem Primärspeichermedium 109 erfolgt,
dann kann der Aufzeichnungsbereich der gewünschten Musikdaten durch Auffrischen
der in 5 dargestellten
Informationen zum Zeitpunkt der Aufnahme bestimmt werden.
-
Rückbezogen
auf 2 ruft das Datenabrufteil 110 auf
dem Sekundärspeichermedium 128 aufzuzeichnende
Daten von dem Primärspeichermedium 109 ab.
Zu diesem Zeitpunkt wird auf die in 5 dargestellte
Verwaltungsinformation Bezug genommen und der Aufzeichnungsbereich
der gewünschten,
auf dem Primärspeichermedium 109 aufgezeichneten
Daten wird zum Abrufen bestimmt.
-
Die
erste Entschlüsselungseinheit 111 entschlüsselt die
durch das Datenabrufteil 110 abgerufenen Daten. Diese Entschlüsselungsbetriebsfunktion ist
ein Freigabe-(oder Decodier)-Prozess für das Verschlüsselungsformat
der über
das Internet erhaltenen Überverteilungsdaten.
Wie oben erwähnt,
wird die Attributinformation (oder die Attributinformation zusammen
mit der Inhaltsinformation) zu diesem Zeitpunkt mittels dem in der
PC-Software zum Betreiben des Urheberrechtsschutzsystems gespeicherten Attributentschlüsselungsschlüssel entschlüsselt.
-
Unter
den durch die erste Entschlüsselungseinheit 111 entschlüsselten
Daten wird zumindest die entschlüsselte
Attributinformation der Benutzer-ID 201, ISRC-Information 202 und
Gebühreninformation 204 zu
dem Abrechnungsteil 113 übermittelt. Das Abrechnungsteil 113 berechnet
einen angemessenen Betrag der Gebühr auf Grundlage der Abrechnungsinformation 205 der
entschlüsselten
Attributinformation. Der Betrag der Gebühr wird über das Daten-Sende-/Empfangsteil 102 zu
dem Hostrechner in dem Steuerzentrum geleitet. D. h., falls eine
Kopie der Daten mit dem Überverteilungsdatenformat
aus dem Primärspeichermedium 109 ausgelesen
wird, um zu der externen Aufzeichnungsvorrichtung 121 geführt zu werden,
steuert die Steuerung 115 das Abrechnungsteil 113 so,
dass das Abrechnungsteil 113 die Rechnungsstellungsbetriebsfunktion
der Überverfeilungsdaten
auf Grundlage der Gebühreninformation in
Zusammenwirkung mit einer Rechnungsstellungseinrichtung (nicht dargestellt)
des Systemsteuerzentrums ausführt.
-
Zwischenzeitlich
werden von den von der ersten Entschlüsselungseinheit 11 ausgegebenen entschlüsselten
Daten der Inhalteentschlüsselungsschlüssel 206 und
die Inhalte 207, die in 3 gezeigt
sind, über
das Datenausgabeteil 112 zu der zweiten Datenumwandlungsvorrichtung 121 ausgegeben.
Hier wird in dem zweiten Ausführungsbeispiel der
Datenübertragungsbus
zwischen dem Datenausgabeteil 112 der ersten Datenumwandlungsvorrichtung 101 und
dem Datenempfangsteil 122 der zweiten Datenumwandlungsvorrichtung 121 durch
einen PCMCIA-Bus eines persönlichen
Computers (PC) verwirklicht.
-
Dadurch
werden auch die über
das CD-Medium erhaltenen Daten durch die erste Datenumwandlungsvorrichtung
in ein verschlüsseltes
Format umgewandelt, in ein Format, das das gleiche ist, wie das
der über
das Internet erhaltenen Überverteilungsformatdaten,
so dass das gleiche verschlüsselte
Datenformat verträg lich
sowohl zu der Verteilung über
das Internet als auch zur Verteilung über das CD-Medium an die zweite
Datenumwandlungsvorrichtung 121 ausgegeben werden kann.
-
Als
nächstes
wird unten die Betriebsfunktion der zweiten Datenumwandlungsvorrichtung 121 beschrieben.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
davon ausgegangen, dass die zweite Datenumwandlungsvorrichtung 121 im
Allgemeinen durch eine Adapterkarte der PCMCIA verwirklicht ist.
Das Datenempfangsteil 122 erhält die Inhaltedaten 207 und
den Inhalteentschlüsselungsschlüssel 206,
die von dem Datenausgabeteil 112 ausgegeben werden.
-
Die
zweite Entschlüsselungseinheit 123 entschlüsselt die
Inhalte 207 der mittels des Datenempfangsteils 122 erhaltenen
Daten. Da ein für
die Entschlüsselung
der Daten 207 benötigter
Entschlüsselungsschlüssel in
Form des Inhalteentschlüsselungsschlüssels 206 in
den Musikdaten enthalten ist, wie oben beschrieben, wird zu diesem
Zeitpunkt dieser Entschlüsselungsschlüssel 206 zum
Entschlüsseln der
Inhalte 207 verwendet.
-
Als
nächstes
wird nachfolgend ein Verfahren zum zweitrangigen Verschlüsseln und
zweitrangigen Aufzeichnen der entschlüsselten Inhalte 207 auf Grundlage
von für
das Sekundärspeichermedium 128 besonderen
Identifikationsinformationen beschrieben. Die erste Bestätigungseinheit 124 bestätigt die
Berechtigung des Sekundärspeichermediums 128 und
ist in der zweiten Datenumwandlungsvorrichtung 121 fest
untergebracht. Die zweite Bestätigungseinheit 127 bestätigt entsprechend
die Berechtigung des Sekundärspeichermediums 128 und
bildet eine Einheit mit dem zweiten Speichermedium 128. Falls
z. B. das Sekundärspeichermedium 128 entfernbar
ist, dann ist die zweite Bestätigungseinheit 127 fest
in dem Sekundärspeichermedium 128 untergebracht.
-
Nachfolgend
wird das Bestätigungsverfahren
beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel
wird angenommen, dass die erste Bestätigungseinheit 124 einen
bestimmten Befehl an die zweite Bestätigungseinheit 127 übermittelt,
und die zweite Bestätigungseinheit 127 übermittelt
einen Erwiderungsbefehl an die erste Bestätigungseinheit 124,
um die Bestätigung
auszuführen.
-
6 zeigt ein Beispiel des
Befehls/Erwiderungs-Ablaufs zwischen der ersten und der zweiten Bestätigungseinheit.
Zuerst überträgt die erste
Bestätigungsein heit 124 einen
Sendebefehl (Benutzer-ID) zu der zweiten Bestätigungseinheit 127.
Der Sendebefehl (Benutzer-ID) behauptet, dass die Information der
Benutzer-ID 201 durch das Benutzer-ID-Erzeugungsspeicherteil 114 in
der ersten Datenumwandlungsvorrichtung 101 beim Einrichten
der PC-Spielersoftware besonders im Hinblick auf das Urheberrechtsschutzsystem
auf den PC erzeugt worden ist, und dann wird die Benutzer-ID von
den Musikdaten abgerufen, um an die zweite Bestätigungseinheit 127 übermittelt
zu werden. Wenn die zu übermittelnde
ID-Information zu diesem Zeitpunkt ordnungsgemäß ist, sendet die zweite Bestätigungseinheit 127 einen
Sendebefehl (Gerät-ID)
zu dem ersten Bestätigungsmittel 124 als
Antwort. Der Sendebefehl (Gerät-ID)
bedeutet, dass die für
die zweite Datenumwandlungsvorrichtung 121 besondere ID-Informationen
zu der ersten Bestätigungseinheit 124 übermittelt
worden ist. Falls die zu übermittelnde
ID-Information zu diesem Zeitpunkt ordnungsgemäß ist, übermittelt die erste Bestätigungseinheit 124 einen Anfragebefehl
(Medien-ID) an die zweite Bestätigungseinheit 127.
Dieser Befehl fordert die Übertragung
der für
das Sekundärspeichermedium 128 besonderen
Identifizierungsinformation an. Beim Empfangen dieses Anfragebefehls
erlangt die zweite Bestätigungseinheit 127 die
für das
Sekundärspeichermedium 128 besondere
Identifizierungsinformationen und übermittelt die besondere Identifizierungsinformation
als den Sendebefehl (Medien-ID) an die erste Bestätigungseinheit 124.
-
Wie
oben erwähnt,
wird die für
die erste Bestätigungseinheit 124 und
die zweite Bestätigungseinheit 127 besondere
ID-Information zwischen diesen übermittelt,
so dass die Bestätigung
ausgeführt wird,
und nur falls die Entscheidung getroffen wird, dass die Vorrichtung
berechtigt ist, wird die für
das Sekundärspeichermedium 128 besondere
Identifizierungsinformation erlangt.
-
Die
zweite Verschlüsselungseinheit 125 erlangt
die für
das Sekundärspeichermedium 128 besondere
Identifikationsinformation, die von dem ersten Bestätigungsmittel 124 erlangt
wird, und erzeugt einen Verschlüsselungsschlüssel auf
Grundlage der besonderen Identifikationsinformation, um die von der
zweiten Entschlüsselungseinheit 123 ausgegebenen
Daten zu verschlüsseln.
Obwohl die in dem Primärspeichermedium 109 aufgezeichneten
verschlüsselten
Daten gemäß dem Datenverteilungsweg
von unterschiedlichen Verschlüsselungsformaten
sein können,
können
die Daten dadurch in dem durch die zweite Verschlüsselungseinheit 125 ausgeführten zweitrangigen
Verschlüsselungsverfahren
in ein Verschlüsselungsformat
auf Grundlage der für das
Sekundärspeichermedium 128 besonderen Identifikationsinformation
umgewandelt werden.
-
Da
das Verfahren der Erzeugung des Verschlüsselungsschlüssels auf
Grundlage der besonderen Identifikationsinformation und der Verschlüsselungsdaten
in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 5-257816 (1993)
offenbart ist, wird auf deren detaillierte Beschreibung hier verzichtet.
Die auf dem Sekundärspeichermedium 128 aufzuzeichnenden
Daten sind dadurch auf Grundlage der für das Sekundärspeichermedium 128 besonderen
Identifikationsinformation zweitrangig verschlüsselte Daten. Selbst wenn die
aufgezeichneten Daten des Sekundärspeichermediums
kopiert werden, können
die Daten darüber
hinaus zum Zeitpunkt der Wiedergabe gewöhnlich nicht entschlüsselt werden,
da die Daten durch die für
das Speichermedium besondere Identifikationsinformation verschlüsselt sind, und
dadurch wird das Urheberrecht an den Daten geschützt.
-
Die
zweite Speichereinheit 126 speichert die durch die zweite
Verschlüsselungseinheit 125 zweitrangig
verschlüsselten
Daten auf dem Sekundärspeichermedium 128.
Das Sekundärspeichermedium 128 zum
Speichern von Daten ist von der zweiten Datenumwandlungsvorrichtung 121 abnehmbar.
-
Die
Betriebsfunktion des Urheberrechtsschutzsystems für digitale
Daten mit dem obigen Aufbau wird unten mit Bezugnahme auf die Flussdiagramme
der 7 und 8 beschrieben.
-
Zuerst
wird der Betriebsablauf der ersten Datenumwandlungsvorrichtung 101 mit
Bezugnahme auf das Flussdiagramm der 7 beschrieben.
Das Daten-Sende-/Empfangsteil 102 erhält Musikdaten (S601). Das Datenformatbeurteilungsteil 103 beurteilt,
ob die Daten verschlüsselt
sind oder nicht (S602). Wenn die Daten nicht verschlüsselt sind, dann
werden die Daten durch das Datenkompressionsumwandlungsteil 104 komprimiert
(S603), um mit der Attributinformation ergänzt zu werden. Dann werden
die Inhaltsdaten durch die erste Verschlüsselungseinheit 106 verschlüsselt (S604).
Die verschlüsselten
Daten werden mit der Benutzer-ID ergänzt und die sich ergebenden
Daten werden auf dem Primärspeichermedium 109 aufgezeichnet
(S605).
-
Falls
zwischenzeitlich das Datenformatbeurteilungsteil 103 beurteilt,
dass die erhaltenen Daten vorausgehend verschlüsselte Überverteilungsdaten sind, dann werden
die vorausgehend verschlüsselten Daten
unmittelbar mit der Benutzer-ID ergänzt, und dann werden diese
anfänglich
auf dem Primärspeichermedium 109 aufgezeichnet
(S605).
-
Als
nächstes
werden die anfänglich
aufgezeichneten Daten aus dem Primärspeichermedium 109 in
Bezug auf die durch den Benutzer gemachte zweitrangige Aufzeichnungsanfrage
herausgeholt (S606), und die herausgeholten Daten der Attributinformation
und Inhalte werden durch die erste Entschlüsselungseinheit 111 entschlüsselt (S607).
Die entschlüsselten
Daten werden über
das Datenausgabeteil 112 ausgegeben (S608). Inzwischen
wird ein angemessener Gebührenbetrag
aus der Gebühreninformation
in der Attributinformation berechnet, so dass der berechnete Betrag
zu dem Hostrechner übermittelt
wird (S609), und das Verfahren ist beendet.
-
Als
nächstes
wird die Betriebsfunktion der zweiten Datenumwandlungsvorrichtung 121 mit
Bezugnahme auf das Flussdiagramm der 8 beschrieben.
Das Datenempfangsteil 122 empfängt die von dem Datenausgabeteil 112 der
ersten Datenumwandlungsvorrichtung 101 ausgegebenen Daten (S701),
und die zweite Entschlüsselungseinheit 123 entschlüsselt die
Inhalte 207 der Daten (S702). Als nächstes übermittelt die erste Bestätigungseinheit 124 die
in den Daten enthaltene Benutzer-ID an die zweite Bestätigungseinheit 127,
und die zweite Bestätigungseinheit 127 beurteilt,
ob die übermittelte Benutzer-ID
in Ordnung ist oder nicht (S703). Wenn die Beurteilung ergibt, dass
die Benutzer-ID nicht in Ordnung ist, dann wird das Verfahren beendet.
Wenn die Beurteilung ergibt, dass die Benutzer-ID in Ordnung ist,
dann übermittelt
die zweite Bestätigungseinheit 127 ihre
Laufwerks-ID an die erste Bestätigungseinheit 124,
und die erste Bestätigungseinheit 124 beurteilt,
ob die übermittelte
Laufwerks-ID ordnungsgemäß ist oder
nicht (S704). Wenn die Beurteilung ergibt, dass die Laufwerks-ID
nicht ordnungsgemäß ist, dann
wird das Verfahren beendet. Wenn die Beurteilung ergibt, dass die
Laufwerks-ID ordnungsgemäß ist, dann
wird die zweite Bestätigungseinheit 127 ersucht,
die für
das Sekundärspeichermedium 128 besondere
Identifikationsinformation zu erhalten, und die zweite Bestätigungseinheit 127 erhält die für das Sekundärspeichermedium 128 besondere
Identifikationsinformation, so dass die besondere Identifikationsinformation
an die erste Bestätigungseinheit 124 übermittelt
wird (S705). Die zweite Verschlüsselungseinheit 125 verschlüsselt die
Inhalte 207 auf Grundlage der erhaltenen besonderen Identifikationsin formation
(S706), und die zweitrangig verschlüsselten Daten werden auf das
Sekundärspeichermedium 128 aufgezeichnet
(S707) und das Verfahren wird beendet.
-
Die
Beschreibung über
das Urheberrechtsschutzsystem für
digitale Daten gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung endet hier.
-
Nachfolgend
wird das digitale Urheberrechtsschutzsystem gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
-
Ausführungsbeispiel 2
-
Da
das Urheberrechtsschutzsystem für
digitale Daten gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel den
gleichen Aufbau hat, wie der des Urheberrechtsschutzsystems für digitale
Daten gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
wird lediglich der Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten
Ausführungsbeispiel
hier beschrieben. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem ersten Ausführungsbeispiel
dadurch, dass der Betrag der Gebühr gemäß einem
Komprimierumwandlungsformat der Musikdaten geändert werden kann. Wenn nämlich die
Daten der Musik-CD komprimiert und anfänglich gespeichert werden,
werden die Komprimierumwandlungsformate und ein Betrag der Gebühr gemäß jedem
Komprimierumwandlungsformat einem Benutzer dargestellt, und der
Benutzer wählt
auf Grundlage der Information ein geeignetes Komprimierumwandlungsformat
aus.
-
9 zeigt eine Beziehung zwischen
dem Komprimiersystem und dem Betrag der Gebühr. Da der Musiktitel 301,
der Sängername 302,
der Preis 303 und der Datenquellname 304 in dem
ersten Ausführungsbeispiel
mit Bezugnahme auf die 4 beschrieben
worden sind, wird deren Beschreibung ausgelassen. Ein Komprimierungsformat 801 stellt ein
Komprimierungsumwandlungsformat der Musikdaten dar, und die Komprimierungsumwandlungsformate,
wie beispielsweise LPCM und ACC, werden angezeigt. Der Benutzer
bezieht sich auf das Komprimierungsformat 801 und den Preis 303 und
wählt gleichzeitig
ein geeignetes Komprimierumwandlungsformat aus. Die Beschreibung über das
zweite Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung endet hier.
-
Nachfolgend
wird das Urheberrechtsschutzsystem für digitale Daten gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
-
Ausführungsbeispiel 3
-
Da
das Urheberrechtsschutzsystem für
digitale Daten gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel einen
Aufbau hat, welcher ungefähr
der gleiche ist, wie der des Urheberrechtsschutzsystems für digitale Daten
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
werden nachfolgend nur die Unterschiede zwischen diesen beschrieben
und die gleichen Bezugszeichen werden für übereinstimmende Elemente verwendet.
-
10 zeigt den Aufbau des
Urheberrechtsschutzsystems für
digitale Daten gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
Da die erste Datenumwandlungsvorrichtung 101 den gleichen
Aufbau hat, wie die, die in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben
worden ist, wird auf deren Beschreibung verzichtet.
-
Die
zweite Datenumwandlungsvorrichtung 121 umfasst das Datenempfangsteil 122,
die zweite Entschlüsselungseinheit 123,
die erste Bestätigungseinheit 124,
die zweite Entschlüsselungseinheit 125, die
zweite Aufzeichnungseinheit 126, die zweite Bestätigungseinheit 127 und
das Sekundärspeichermedium 128.
Die Vorrichtung 121 umfasst ferner ein Aufzeichnungsdatenverwaltungsinformation-Kurzzeitspeicherteil 901 und
eine Aufzeichnungserlaubnisbeurteilungseinheit 902. Das
dritte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel darin, dass
die zweite Datenumwandlungsvorrichtung 121 das Aufzeichnungsdatenverwaltungsinformation-Kurzzeitspeicherteil 901 und eine
Aufzeichnungserlaubnisbeurteilungseinheit 902 umfasst.
Bei diesem Aufbau können
die aufgezeichnete Information der Musikdaten und die Information in
dem Sekundärspeichermedium,
wo die Musikdaten aufgezeichnet sind, in der zweiten Datenumwandlungsvorrichtung 121 vorübergehend
gespeichert werden.
-
Das
Aufzeichnungsdatenverwaltungsinformation-Kurzzeitspeicherteil 901 verwaltet
die in der zweiten Datenumwandlungsvorrichtung 121 aufgezeichneten
Musikdaten.
-
11 zeigt einen Datenaufbau
der Verwaltungsinformation. Eine Eintragszahl 1001 gibt
eine Zahl der auf dem Aufzeichnungsdatenverwaltungsinformation- Kurzzeitspeicherteil 901 aufgezeichneten Musikdaten
an und die Eintragszahl 1001 nimmt ganzzahlige Werte, die
nicht kleiner als null sind, an. Nachfolgend werden, wie für den Eintrag
#1 bis Eintrag #N, Daten nur durch eine Registerzahl der Einträge hinzugefügt. Die
ISRC-Information 1005 ist die ISRC-Information der aufzuzeichnenden
Musikdaten. Nachfolgend ist hier die Identifikationsinformation 1006 ein
Wert der für
das Sekundärspeichermedium 128 zum
Speichern der Musikdaten besondere Identifikationsinformation. Ein
Komprimierungsformat 1007 oder dgl. der Musikdaten wird
auch aufgezeichnet, falls das Bedürfnis aufkommt. In dieser Weise
können
die in der zweiten Datenumwandlungsvorrichtung 121 aufgezeichneten
Musikdaten und das Sekundärspeichermedium 128,
auf dem die Musikdaten aufgezeichnet sind, in dem Aufzeichnungsdatenverwaltungsinformation-Kurzzeitspeicherteil 901 verwaltet
werden.
-
Nachfolgend
wird hier der Fall beschrieben, in dem die gleichen Musikdaten durch
den gleichen Benutzer auf unterschiedlichen Sekundärspeichermedien 128 aufgezeichnet
werden. In diesem Ausführungsbeispiel
führt die
Aufzeichnungserlaubnisbeurteilungseinheit 902 die folgenden
drei Arten von Verfahren aus.
- (1) In dem Fall,
dass unterschiedliche Sekundärspeichermedien 128 verwendet
werden, wird die Aufzeichnung der Musikdaten nicht erlaubt.
- (2) In dem Fall, dass unterschiedliche Sekundärspeichermedien 128 verwendet
werden, wird die Aufzeichnung erlaubt, falls die bereits auf ein
anderes Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Musikdaten gelöscht werden.
- (3) In dem Fall, dass unterschiedliche Sekundärspeichermedien 128 verwendet
werden, wird eine angemessene Urheberrechtsgebühr eingesammelt.
-
In
der folgenden Beschreibung sind die unterschiedlichen Sekundärspeichermedien 128 ein Sekundärspeichermedium 128A und
ein Sekundärspeichermedium 128B.
-
Wenn
die Musikdaten zuerst auf dem Sekundärspeichermedium 128A aufgezeichnet
werden, wird überprüft, dass
die aufzuzeichnenden Musikdaten nicht auf dem Aufzeichnungsdatenverwaltungsinformation-Kurzzeitmittel 901 aufgezeichnet
wurden, nämlich,
dass die entsprechenden Musikdaten nicht auf dem Aufzeichnungsdatenverwaltungsinformation-Kurzzeitspeichermittel 901 aufge zeichnet
wurden, und die ISRC-Information 1005 der Musikdaten, die
für das
Sekundärspeichermedium 128A besondere
Identifikationsinformationen 1006 und dgl. werden auf dem
Sekundärspeichermedium 128A aufgezeichnet.
-
Wenn
als nächstes
die gleichen Musikdaten auf das Sekundärspeichermedium 128B aufgezeichnet
werden, wird die ISRC-Information 1005 aus der Information
in dem Aufzeichnungsdatenverwaltungsinformation-Kurzzeitspeicherteil 901 wiedergewonnen,
und es wird überprüft, dass
die übereinstimmende
Information existiert, nämlich,
dass die aufzuzeichnenden Musikdaten aufgezeichnet worden sind. Als
nächstes
wird auf die Identifikationsinformation 1006 Bezug genommen
und eine Überprüfung wird durchgeführt, ob
diese mit der Identifikationsinformation des Sekundärspeichermediums 128B übereinstimmt.
Wenn diese miteinander übereinstimmen,
erlaubt die Aufzeichnungserlaubnisbeurteilungseinheit 902 die
Aufzeichnung der Musikdaten auf dem Sekundärspeichermedium 128B.
-
Wenn
diese nicht miteinander übereinstimmen,
dann wird eine Beurteilung getroffen, dass ein sich übel benehmender
Benutzer möglicherweise eine
Kopie der kopierten Musikdaten erzeugt, und deshalb
- (1) wird die Aufzeichnung nicht erlaubt, wird auf dem Anzeigemittel
angezeigt, dass die Aufzeichnung nicht ausgeführt werden kann und das Verfahren
wird beendet.
- (2) wenn die Musikdaten, die auf einem anderen Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet sind, auf dem die Musikdaten (in diesem Ausführungsbeispiel,
das Sekundärspeichermedium 128A)
aufgezeichnet worden sind, gelöscht
werden und wenn die Musikdaten auf das Sekundärspeichermedium 128B aufgezeichnet
werden, dann wird das Aufzeichnen erlaubt. Wenn nämlich die
entsprechenden Musikdaten von dem Sekundärspeichermedium 128A gelöscht werden,
dann werden die entsprechenden Musikdaten von dem Aufzeichnungsdatenverwaltungsinformation-Kurzzeitspeicherteil 901 gelöscht, und
deshalb wird die Aufzeichnung möglich.
- (3) ein angemessener Gebührenbetrag
wird einem Benutzer angegeben, und falls der Benutzer einverstanden
ist, dann wird das Abrechnungsverfahren ausgeführt, so dass die Aufzeichnung auf
dem Sekundärspeichermedium 128B erlaubt wird.
-
Hier
endet die Beschreibung über
das Urheberrechtsschutzsystem für
digitale Daten gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel.
-
Die
obigen Ausführungsbeispiele
beschrieben nur das Beispiel des Systems, welches unter den vorliegenden
Bedingungen die günstigsten
Wirkungen erwarten lässt.
Die vorliegende Erfindung kann innerhalb des Umfangs, welcher nicht
von ihrem Kern abweicht, abgewandelt werden. Konkreter gesagt, können die
folgenden Abwandlungen gemacht werden.
-
Die
vorliegenden Ausführungsbeispiele
beschreiben das Sekundärspeichermedium 128 als
einen Halbleiterspeicher, aber dieser kann durch eine optische Platte,
wie beispielsweise ein DVD-RAM, oder eine Festplatte ersetzt werden.
-
In
dem vorliegende Ausführungsbeispiel wurde
beschrieben, dass, wenn ein Benutzer die Aussicht auf den Erwerb
von digitalen Daten hat, der Benutzer die digitalen Daten herunterlädt. Allerdings ist
auch solch eine Ausbildung denkbar, dass die digitalen Daten einmal
auf dem Primärspeichermedium 109 in
dem PC des Benutzers gespeichert werden, unabhängig davon, ob die digitalen
Daten erworben werden oder nicht und das Verfahren zum Erwerben der
auf dem Primärspeichermedium 109 aufgezeichneten
digitalen Daten wird ausgeführt.
-
In
den vorliegenden Ausführungsbeispielen wurde
beschrieben, dass das Urheberrechtsschutzsystem für digitale
Daten ein persönlicher
Computer ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf begrenzt
und deshalb kann sie durch eine so genannte STB (Set-Top-Box) zum
Aufzeichnen eines Rundfunkprogramms verwirklicht werden.
-
In
den vorliegenden Ausführungsbeispielen wurde
beschrieben, dass eine Kopiersteuerinformation in der Attributinformation
enthalten ist, aber diese kann in die digitalen Daten in Form eines
Wasserzeichens eingefügt
sein.
-
In
den vorliegenden Ausführungsbeispielen wurde
beschrieben, dass die Gebühreninformation über eine
Online-Verbindung an ein Steuerzentrum übermittelt wird. Allerdings
wird die Gebühreninformation
einmal auf dem Primärspeichermedium 109 aufgezeichnet,
um innerhalb einer angemessenen Zeitspanne an ein Zentrum übertragen
zu werden.
-
In
den vorliegenden Ausführungsbeispielen wurde
beschrieben durch den Bereitsteller der Information bereitgestellte
Information als Musikinformation beschrieben, aber diese ist nicht
darauf eingeschränkt,
und deshalb ist es nicht erforderlich auszuführen, dass eine derartige Information
eine Bildinformation, Toninformation, Schriftzeicheninformation oder
eine Kombination der Bildinformation, Toninformation und Schriftzeicheninformation
sein kann.
-
Gemäß dem Datenumwandlungssystem
der vorliegenden Ausführungsbeispiele
werden Musikdaten, die unverschlüsselte
Daten sind und auf einer Musik-CD oder dgl. aufgezeichnet sind,
in ein Datenformat für
eine Netzwerkverteilung umgewandelt und anfänglich gespeichert, so dass
die Daten gleichzeitig für
die Netzwerkverteilung gehandhabt werden können. Im Ergebnis kann, wenn
eine Kopie außerhalb
des Bereichs der persönlichen
Unterhaltung angefertigt wird, eine angemessene Gebühr für ein Urheberrecht
eingesammelt werden, und eine erhebliche Wirkung kann erreicht werden.