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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Datenverarbeitungssystem,
ein Datenverarbeitungsverfahren und eine Datenverarbeitungsvorrichtung.
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In
den vergangenen Jahren hat ein System zum Übertragen und Aufzeichnen von
Digitaldaten als Musikinformation und Bildinformation, wobei mehrere
AV-Geräte
verbunden werden, über
ein Digitalfilter, beispielsweise zu Hause, an Boden gewonnen. Beispielsweise
wurden eine Videokamera, eine digitale vielseitig verwendbare Platte
(DVD) (Warenzeichen) und weitere AV-Geräte mit einer Schnittstelle
gemäß dem IEEE
1394-Hochleistungs-Seriellbus-Standard (anschließend einfach als IEEE 1394-Seriellbus
bezeichnet), der ein Digitalbus ist, entwickelt.
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Normalerweise
sind Filmdaten Copyrightinformation, bei denen einige Maßnahmen
erforderlich sind, zu verhindern, dass nicht berechtigte Benutzer Kopien
fertigen.
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Um
zu verhindern, dass beispielsweise eine Kopie durch nichtberechtigte
Benutzer beim Mini-Disc(MD)-System (Warenzeichen) gemacht werden,
wird ein Verfahren, welches als "SCMS
(Serial Management System)" bezeichnet
wird, verwendet. Dieses bestimmt Information, welche über eine
digitale Schnittstelle gemeinsam mit Musikinformation übertragen
wird. Diese Information zeigt, ob die Musikdaten entweder "kopierfrei", "eine Kopie erlaubt" oder "Kopie verboten" sind. Beim Empfangen
von Musikdaten von der digitalen Schnittstelle ermittelt ein Mini
Disc-Rekorder SCMS, und, wenn die Daten nicht kopiert werden dürfen, werden
die Musikdaten nicht auf der Mini Disc aufgezeichnet, und in dem Fall,
wo einmal eine Kopie zugelassen ist, wird die SCMS-Information in
Kopierverbotsdaten umgesetzt und gemeinsam mit den empfangenen Musikdaten aufgezeichnet.
Bei kopierfreien Daten wird die SCMS-Information unverändert gemeinsam
mit den empfangenen Musikdaten aufgezeichnet.
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Auf
diese Weise nutzt das Mini Disc-System SCMS, um jegliches nichtgesetzliches
Kopieren von Copyrightdaten zu verhindern.
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Bei
einem Datenübertragungssystem,
bei dem eine digitale Schnittstelle verwendet wird, um Musikdaten,
Bilddaten oder andere Daten zu übertragen
oder aufzuzeichnen, hat man sich ein Verfahren zum Speichern von
Wiedergabesteuerinformation im Paketdatenkopf jedes Datenpakets
auf dem Übertragungskanal
zur Übertragung
ausgedacht.
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Eine
derartige Wiedergabesteuerinformation wird durch beispielsweise
2 Bits wie folgt definiert:
00: kopierfrei;
10: Kopie
einmal zugelassen;
01: keine weitere Kopie zugelassen;
11:
keine Ursprungskopie zugelassen.
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Beim
Empfangen eines Datenpakets zeichnet das Aufzeichnungsgerät die Daten
auf und prüft die
Wiedergabesteuerinformation. Wenn die Wiedergabesteuerinformation
entweder "01" oder "11" ist, was das Verbot
einer Kopie zeigt, werden die empfangenen Daten nicht aufgezeichnet.
Wenn die Wiedergabesteuerinformation "10" ist,
wird lediglich eine Kopie zugelassen, die Wiedergabesteuerinformation wird
in "01" umgesetzt, was zeigt,
dass keine weitere Kopie zugelassen ist, und dann werden die empfangenen
Daten auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet.
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Auf
diese Weise wird die Kopieerzeugung, welche von den Ursprungsdaten
resultiert, abgegrenzt.
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Um
weiter dem Begrenzungsverfahren zur Kopieerzeugung eine zwingende
Macht zu geben, wird außerdem
ein Verfahren, bei dem Daten zur Übertragung verschlüsselt werden
und die Information, welche zum Verschlüsseln und Entschlüsseln erforderlich
ist, lediglich für
die Lieferanten lizenziert wird, welche eine Übereinkunft getätigt haben,
lediglich das Gerät
herzustellen, welches mit dem Kopieerzeugungs-Begrenzungssystem
völlig
kompatibel ist, verwendet.
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Nebenbei
bemerkt belässt
das Verfahren zum Speichern der Wiedergabesteuerinformation im Paketdatenkopf
von Datenpaketen auf dem Übertragungskanal
zur Übertragung
die Möglichkeit
der Reproduktion von Steuerinformation, welche durch andere Vorrichtungen
geändert
wird, beim Übertragungsprozess
von Paketen von einer Übertragungsvorrichtung
zu einer Empfangsvorrichtung.
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Beispielsweise
kann, wie in 6 gezeigt ist, sogar wenn die Übertragungsvorrichtung
1 "11", was bedeutet, Kopie
verboten, für
die Wiedergabesteuerinformation überträgt, welche
im Paketdatenkopf von Datenpaketen enthalten ist, wenn die Wiedergabesteuerinformation
auf eine Änderungsattacke
während
ihrer Übertragung
trifft und die Wiedergabesteuerinformation sich in "10" ändert, was zeigt, dass eine Kopie
erlaubt ist, die Datenwiedergabevorrichtung 2, welche das Paket
empfangen hat, nicht ermitteln, dass diese Daten ursprünglich kopieverboten
sind, und zeichnet die Daten als Wiedergabesteuerinformation auf,
welche im Paketdatenkopf enthalten ist, und erlaubt ein einmaliges
Aufzeichnen.
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Somit
ist es wahrscheinlich, dass das traditionelle Datenübertragungsverfahren
unfähig
wird, die Kopieerzeugung zu steuern.
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Außerdem kann
eine derartige 2-Bit-Information wie oben erläutert lediglich vier Arten
von Wiedergabesteuerinformation zeigen. In Abhängigkeit von der Dienstart
ist eine Kopie bis hinauf zu zwei Generationen zusätzlich zu
den vier oben erwähnten Arten
zugelassen, was erfordert, eine breitere Vielfalt an Wiedergabesteuerinformation
zu zeigen, was wiederum erfordert, eine größere Anzahl von Bits zu verwenden.
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Das
System zum Speichern der Wiedergabesteuerinformation im Datenkopf
von Übertragungspaketen
zur Übertragung
lässt jedoch
nur einen beschränkten
reservierten Bereich im Datenkopf, wodurch es erschwert wird, viele
Bits dort zu speichern.
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Es
gibt ein weiteres Verfahren zum Speichern von Wiedergabesteuerinformation
nicht im Paketdatenkopf, sondern innerhalb der Daten. In diesem
Fall erfordert die Differenz der Position und die Bedeutung der
Wiedergabesteuerinformation durch ein Datenformat, dass die Empfangsvorrichtung
nach der Wiedergabesteuerinformation für jedes Format sucht und deren
Bedeutung interpretiert.
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Im
Hinblick auf diese früheren
Schwierigkeiten sucht eine bevorzugte Form zum Realisieren der vorliegenden
Erfindung, die anschließend
beschrieben wird, ein Datenverarbeitungssystem, ein Datenverarbeitungsverfahren
und eine Datenverarbeitungsvorrichtung bereitzustellen, die in der
Lage sind, eine Vielzahl von Wiedergabesteuerzuständen zu
zeigen, welche nicht nur durch die Wiedergabesteuerinformation gezeigt
werden kann, welche im Paketdatenkopf gespeichert werden kann, und
wobei effektiv der Copyrightschutz in einer peinlich genau-durchdachten
Weise geschützt
werden kann.
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Die
EP-A 0 860 823 offenbart
ein Kopieverwaltungssystem, bei dem vier verschiedene Arten an Kopiesteuerinformation
(CGMS, SCMS, APS und DSB) in einen Paketdatenkopf eingefügt sind
und übertragen
werden. Auf der Empfangsseite wird die Art der Kopiesteuerinformation,
welche für
den Empfänger
geeignet ist, ausgewählt.
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Verschiedene
Merkmale der vorliegenden Erfindung sind den angehängten Patentansprüchen herausgestellt.
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Die
Erfindung wird weiter mittels eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der
beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
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1 ein
Blockdiagramm ist, welches den Aufbau eines Datenübertragungssystems
nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
Zeichnung ist, welche den Aufbau eines Übertragungsrahmens (isochrones
Paket) zeigt, der über
den IEEE 1394-Seriellbus übertragen wird;
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3 eine
Zeichnung ist, welche den Definitionsinhalt im Übertragungssteuerzustand von
Daten bei einer detaillierten Wiedergabesteuerinformation im Datenübertragungssystem
zeigt;
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4 eine
Zeichnung ist, welche den Aufbau von Daten zeigt, welche in der
detaillierten Wiedergabesteuerinformation enthalten sind, welche
im Datenfeld eines Datenpakets gespeichert ist;
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5 eine
Zeichnung ist, welche den Wiedergabezustand von Daten zeigt, die
durch vereinfachte Wiedergabesteuerinformation und detaillierte Wiedergabesteuerinformation
definiert ist, welche in einem Datenpaket enthalten ist, welche
von Seiten der Datenempfangsvorrichtung im Datenübertragungssystem empfangen
wird; und
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6 eine
Zeichnung ist, welche den Wiedergabesteuerzustand von Daten zeigt,
die lediglich durch vereinfachte Wiedergabesteuerinformation definiert
sind, welche in einem Datenpaket enthalten ist, welches von Seiten
der Datenempfangsvorrichtung im Datenübertragungssystem empfangen
wird.
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Die
beste Weise zum Ausführen
der vorliegenden Erfindung wird anschließend mit Hilfe der Zeichnungen
erläutert.
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Die
vorliegende Erfindung wird bei einem Datenübertragungssystem angewandt,
wie dies beispielsweise in 1 gezeigt
ist.
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Dieses Übertragungssystem
weist eine Datenübertragungsvorrichtung 10 und
eine Datenempfangsvorrichtung 20 auf, wobei die Datenübertragungsvorrichtung 10 und
die Datenempfangsvorrichtung 20 über einen Übertragungskanal 30 miteinander
verknüpft
sind.
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Im Übertragungssystem
dieses Ausführungsmodus
ist die Datenübertragungsvorrichtung 10 eine
Settop-Box, die ausgebildet ist, digitale Satellitenmultikanal-Rundfunkprogramme
zu empfangen, welche von einem Kommunikationssatelliten herkommen,
und besteht aus einer Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 12,
einem Speicher 13, einer Eingangsschnittstelle 14,
einer Benutzerschnittstelle 15, einer Eingangs-Ausgangs-Schnittstelle 16 usw..
Die Eingangsschnittstelle 14 ist mit einer Satellitenantenne 18 verbunden.
Die Eingangs-Ausgangs-Schnittstelle 16 ist
eine IEEE 1394-Hochleistungs-Seriellbus-Schnittstelle (anschließend einfach
als "IEEE 1394-Schnittstelle
bezeichnet"), welche
eine digitale Schnittstelle ist, und ist mit dem Übertragungskanal 30 verbunden.
Der Übertragungskanal 30 ist
ein Übertragungskanal,
der aus einem IEEE 1394-Seriellbus besteht.
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Bei
dieser Datenübertragungsvorrichtung 10 arbeitet
die CPU 12 gemäß einem
Steuerprogramm, welches im Speicher 13 gespeichert ist,
und führt
verschiedene Steueroperationen durch, einschließlich der Auswahl von Programmen
gemäß der Betriebsinformation,
welche durch die Benutzerschnittstelle 15 zugeführt wird.
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Diese
Datenübertragungsvorrichtung 10 wählt den
gewünschtem
Kanal der digitalen Satellitenmultikanal-Rundfunksignale über die
Eingangsschnittelle 14 aus, mit der die Empfangsantenne 18 verbunden
ist, und empfangt Bild- und Musikdaten des gewünschten Kanals. Die empfangenen
Bild- und Musikdaten werden dann als Inhaltsdaten über die
Eingangs-Ausgangs-Schnittstelle 16 an den Übertragungskanal 30 übertragen.
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Dagegen
ist die Datenempfangsvorrichtung 20 eine Aufzeichnungsvorrichtung,
die Inhaltsdaten, welche von der Datenübertragungsvorrichtung 10 empfangen
werden, oder Bild- und Musikdaten auf einem Magnetband, einer optischen
Magnetplatte oder anderen Aufzeichnungsmedien aufzeichnet, und besteht
aus einer Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 22, welche
mit einem internen Bus 21 verbunden ist, einem Speicher 23,
einer Eingangs-Ausgangs-Schnittstelleneinheit 24,
einer Benutzerschnittstelle 25, einem Medienzugriffsteil 26,
usw.. Die Eingangs-Ausgangs-Schnittstelle 24 ist eine IEEE
1394-Schnittstelle, welche eine digitale Schnittstelle ist, und
ein Übertragungskanal 30 ist
mit ihr verbunden.
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Der
IEEE 1394-Standard ruft die Übertragungsaktion,
welche innerhalb eines Netzwerks durchgeführt wird, als "Hilfsaktion" auf und legt zwei Arten
von Hilfsaktionen fest. Anders ausgedrückt sind die beiden Hilfsaktionen
als asynchroner Übertragungsmodus
definiert, welche für
normale Datenübertragung
für eine
von diesen verwendet werden, und die andere ist ein synchroner Übertragungsmodus,
der ein Übertragungsband
sichert, was als "isochrone
Datenübertragung" bezeichnet wird.
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Bei
diesem Datenübertragungssystem
wird der isochrone Datenübertragungsmodus,
der ein Übertragungsband
sichern kann, verwendet, Musikdaten zwischen der Datenübertragungsvorrichtung 10 und
der Datenempfangsvorrichtung 20 zu übertragen.
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Hier
zeigt 2 den Aufbau eines Pakets (isochrones Paket),
welches durch den isochronen Übertragungsmodus
auf dem Übertragungskanal 30 übertragen
wird, der aus einem IEEE 1394-Seriellbus besteht.
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Ein
isochrones Paket besteht aus einem Datenkopf, einem Datenkopf-CRC,
einem Datenfeld und einem Daten-CRC, wie in 2 gezeigt
ist.
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Der
Datenkopf enthält
eine Datenlänge,
eine Marke, einen Kanal, einen t-Code
und einen Synchronisationscode "sy".
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Die
Datenlänge
zeigt die Länge
des Datenfelds. Die Marke zeigt das Format der Daten, welche durch
das isochrone Paket übertragen
werden. Der Kanal wird verwendet, ein spezielles gewünschtes Paket
unter mehreren isochronen Paketen, welche auf dem IEEE 1394-Seriellbus übertragen
werden, zu identifizieren und zu empfangen. Der t-Code ist ein Transaktionscode
und besitzt einen Wert, der zeigt, dass dies eine isochrone Übertragung
ist. Der Synchronisationscode "sy" wird verwendet,
Synchronisationsinformation zwischen der Übertragungsseite und der Empfangsseite
auszutauschen und die Bilddaten, Sprachdaten und weitere Inhaltsdaten,
welche im Datenfeld gespeichert sind, zu synchronisieren.
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Der
Datenkopf-CRC ist ein Bereich zum Speichern eines CRC (zyklischer
Redundanzcode) für
die Daten, welche im Datenfeld gespeichert sind.
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Das
Datenfeld ist ein Feld, wo Bilddaten, Sprachdaten und weitere Inhaltsdaten
gespeichert sind.
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Der
Daten-CRC ist ein Bereich zum Speichern des CRC (zyklischer Redundanzcode)
für Daten,
welche im Datenfeld gespeichert sind. Dieser dient als Basis zum
Prüfen
von Übertragungsdatenfehlern.
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Die
Datenempfangsvorrichtung 20 empfängt Inhaltdaten über die
Eingangs-Ausgangs-Schnittstelle 24,
und, wenn die Daten aufgezeichnet werden können, zeichnet die Vorrichtung
diese auf einem Aufzeichnungsmedium über ein Medienzugriffsteil 26 auf,
setzt die Inhaltsdaten in Analogsignale um und gibt diese von dem
Sprachausgangsanschluss 26A aus.
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Bei
einem Empfang von Inhaltsdaten, bei denen Aufzeichnen untersagt
ist, zeichnet die Datenempfangsvorrichtung 20 diese nicht
auf dem Aufzeichnungsmedium über
die Aktion des Medienzugriffsteils 26 auf, setzt lediglich
die Musikdaten in Analogsignale um und gibt diese vom Sprachausgangsanschluss 26A aus.
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In
dieser Datenempfangsvorrichtung 20 arbeitet die CPU 22 gemäß dem Steuerprogramm,
welches im Speicher 23 gespeichert ist, und, als Antwort auf
die Betriebsinformation, welche über
die Benutzerschnittstelle 25 zugeführt wird, steuert sie die Aufzeichnungs-
und Wiedergabeaktionen des Medienzugriffteils 26 auf dem
Aufzeichnungsmedium.
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Nachfolgendes
ist eine Erläuterung
für den Fall,
wo die Inhaltsdaten Musikinformation sind. Hier wird bei diesem
Datenübertragungssystem
angenommen, dass die Musikdaten einen der folgenden fünf Arten
eines Wiedergabesteuermodus annehmen:
- (a) kopierfrei;
- (b) Kopie für
eine weitere Generation erlaubt;
- (c) Kopie für
zwei weitere Generationen erlaubt;
- (d) keine weitere Kopie erlaubt;
- (e) Ursprungskopie verboten.
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Bei
Empfang dieser Musikdaten von einem Satelliten beurteilt die Datenübertragungsvorrichtung,
in welchem der fünf
Arten des Wiedergabesteuermodus (a)–(e) die Daten sind.
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Dies
wird getätigt über den
Satellitenempfang der vier Bits aus dem Copyrightmodus, Copyright,
Original/Kopie und der MD-EMI-Auswahl, was in 3 definiert
ist und diese interpretiert werden. Diese Bits werden durch den
Copyright- Halter
oder einen Vermittler des Copyright-Halters festgelegt und in den
Satellitenübertragungskanal
ausgesandt.
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3 zeigt,
dass x entweder "0" oder "1" sein kann. Das Copyright-Modusbit zeigt, wie
der Wiedergabesteuerstatus, der durch das Copyright-Modusbit spezifiziert
wird, und das Original/Kopie-Bit zu interpretieren ist.
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Das
Setzen dieses Copyright-Modus ermöglicht es, die Art und Weise
zu verändern,
wie der Wiedergabesteuerstatus interpretiert wird, wenn das entsprechende
Bit für
Copyright und Original/Kopie "0, 0" ist, anders ausgedrückt, wenn
das Copyright-Bit "0" ist, was bedeutet,
dass die Daten durch Copyright geschützt sind, und das Original/Kopie-Bit "0" ist, was bedeutet, dass die Daten Ursprungsdaten
sind, und die Art und Weise, wie der Wiedergabesteuerzustand interpretiert
wird, wenn das entsprechende Bit des Copyright und der Original/Kopie "0, 1" ist, anders ausgedrückt das
Copyright-Bit "0" ist, was bedeutet, dass
die Daten durch Copyright geschützt
sind, und das Original/Kopie-Bit "1" ist,
was bedeutet, dass die Daten eine Kopie von den Daten auf der Schnittstelle und
den Daten auf dem Medium sind, und somit zwei Arten entsprechend
einrichtet.
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Wenn
das Copyright-Modusbit "0" ist, zeigen das
Copyright-Bit und das Original/Kopie-Bit den Wiedergabesteuerzustand
der Daten auf der Schnittstelle, und, wenn das Copyright-Modusbit "1" ist, zeigen das Copyright-Bit und das
Original/Kopie-Bit den Wiedergabesteuerzustand der Daten, nachdem
sie auf einem Medium, beispielsweise einer Mini Disc kopiert sind.
Hier bedeuten die Daten auf der Schnittstelle Daten, welche übertragen
werden, oder Daten, welche noch nicht auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet
sind. Beispielsweise werden die Daten auf der Schnittstelle, die
für zwei
Generationen kopiert werden können,
zu Daten, welche von lediglich einer Generation kopiert werden können, wenn
sie auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind.
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Das
Copyright-Bit zeigt, ob die Daten durch Copyright geschützt sind
oder nicht. Wenn das Copyright-Bit "0" ist,
sind die Daten durch Copyright geschützt, und, wenn das Copyright-Bit "1" ist, sind die Daten durch Copyright
nicht geschützt.
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Das
Original/Kopie-Bit zeigt die Datenerzeugung, anders ausgedrückt, ob
die Daten ein Original oder eine Kopie sind. Wenn das Original-/Kopie-Bit "0" ist, sind die Daten ein Original, und,
wenn das Original-/Kopie-Bit "1" ist, zeigt dies,
dass die Daten eine Kopie sind.
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Das
MD-EMI-Auswahlbit zeigt, was mit dem Status einer leicht erkennbaren
vereinfachten Steuerinformation zu tun ist, welche im Paketdatenkopf
gespeichert ist.
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Dieses
MD-EMI-Auswahlbit ist lediglich effektiv, wenn das Copyright-Modusbit, das Copyright-Bit
und die Original-/Kopie-Bits entsprechend "0, 0 und 1" sind, anders ausgedrückt, wenn
das Copyright-Modusbit "0" ist, das Copyright-Bit
und das Original-/Kopie-Bit den Status einer Wiedergabesteuerung
der Daten auf der Schnittstelle zeigen; wenn das Copyright-Bit "0" ist, bedeutet dies, dass die Daten
durch Copyright geschützt
sind; und, wenn das Original-/Kopie-Bit "1" ist,
bedeutet dies, dass die Daten eine Kopie sind.
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Das
MD-EMI-Auswahlbit, welches "0" ist, zeigt, dass
die Wiedergabesteuerinformation, welche im Paketdatenkopf zu speichern
ist, "11" sein wird, und das
ME-EMI-Auswahlbit, welches "1" ist, zeigt, dass
die Wiedergabesteuerinformation, welche im Paketdatenkopf zu speichern
ist, "01" sein wird. Die Wiedergabesteuerinformation "11" zeigt Originalkopie
verboten, wie unten beschrieben, und die Wiedergabesteuerinformation "01" zeigt, dass jegliche
weitere Kopie verboten ist.
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Als
Antwort auf diesen Status des MD-EMI-Auswahlbits speichert die Datenübertragungsvorrichtung 10 eine
2-Bit-Information (vereinfachte Wiedergabesteuerinformation) im
Datenkopf der Paketdaten, der Daten führt.
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Anders
ausgedrückt
beurteilt beim Empfang von Musikdaten von einem Satelliten die Datenübertragungsvorrichtung 10,
in welchem Status der fünf Arten
aus dem Wiedergabesteuerstatus (a)–(e) die Daten sind; und speichert
im Datenkopf der Paketdaten als leicht identifizierbare Wiedergabesteuerinformation
eine Wiedergabesteuerinformation "00",
welche kopiefrei zeigt, wenn der Wiedergabesteuerzustand (a) ist,
eine Wiedergabesteuerinformation "10", welche
zeigt, Kopie erlaubt für
eine begrenzte Anzahl von Generationen, wenn der Wiedergabesteuerzustand
(b) oder (c) ist, eine Wiedergabesteuerinformation "01", die zeigt, keine
weitere Kopie zugelassen, wenn der Wiedergabesteuerzustand (d) ist,
und eine Wiedergabesteuerinformation "11",
die zeigt, Originalkopie verboten, wenn der Wiedergabesteuerzustand
(e) ist.
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Dieses
Datenübertragungssystem
sichert ein Übertragungsband
und speichert einfach identifizierbare vereinfachte Wiedergabesteuerinformation im
Datenkopf eines isochronen Pakets, welches Musikdaten trägt, durch
isochrone Übertragung.
Für den Speicherbereich
einer vereinfachten Wiedergabesteuerinformation gemäß dem IEEE
1394-Standard wird beispielsweise ein Teil des sy-Felds, welches
für separate
Anwendung frei verfügbar
ist, verwendet.
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Zusätzlich speichert
die Datenübertragungsvorrichtung 10 während der Übertragung
vier Bits für den
Copyright-Modus, das Copyright, Original-/Kopie und MD-EMI-Auswahl
als detaillierte Wiedergabesteuerinformation im Datenfeld, wie in 4 gezeigt ist,
und überträgt diese
an die Datenempfangsvorrichtung 20.
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Bei
dem in 4 gezeigten Datenformat ist das FDF-Feld-Längenfeld
ein Feld für
die FDF-Feldlänge,
welche die Größe von Daten
zeigt, welche im FDF (formatunabhängiges Feld) zu speichern sind, wo
Werte entsprechend dem Format aufgezeichnet sind. Das Audiodaten-1-Feld
und das Audiodaten-2-Feld sind Felder, welche die Art von Musikdaten
zeigen, welche im Datenfeld zu speichern sind. Das Copyright-Feld
ist ein Feld, um ein Copyright-Bit zu speichern, welches das Vorhandensein
oder Nichtvorhandensein von Copyright zeigt. Das Original-/Kopie-Feld ist ein Feld,
um ein Original-/Kopie-Bit zu speichern, welches zeigt, ob die Daten
ein Original sind oder nicht. Das Stereo-Mono-Feld ist ein Feld,
um ein Stereo-Mono-Bit
zu speichern, welches zeigt, ob die Musikdaten stereophon oder monophon
sind. Das Emphasis-Feld ist ein Feld, um ein Emphasis-Bit zu speichern,
welches das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Emphasis zeigt.
Das Datenstart-Indikatorfeld ist ein Feld, um ein Datenstart-Indikatorbit
zu speichern, welches die Startposition der Daten zeigt. Das Datenend-Indikatorbit
ist ein Feld, um einen Datenendindikator zu speichern, welchen die
Endposition der Daten zeigt. Das PES-Datenzählerfeld ist ein Feld, um einen PES-Datenzählerwert
zu speichern, der den Wert eines PES-Datenzählers zeigt. Das Copyright-Modusfeld
ist ein Feld, um ein Copyright-Modusbit zu speichern, welches zeigt,
ob das Copyright eines von den Daten ist, welche übertragen
werden, oder das der Daten ist, welche auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet
sind. Das MD-EMI-Auswahlfeld ist ein Feld, um ein MD-EMI-Auswahlbit zu speichern,
welches zeigt, was mit einer leicht identifizierbaren Wiedergabesteuerinformation
anzufangen ist, welche im Paketdatenkopf gespeichert ist. Das Datenprüfsummenfeld
ist ein Feld, um eine Datenprüfsumme
der Musikdaten in dem Datenfeld zu speichern. Und das Datenfeld
ist ein Feld, um Musikdaten passend zu speichern.
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Bei
diesem Datenübertragungssystem
interpretiert, wenn die Datenempfangsvorrichtung 20 eine Vorrichtung
ist, die in der Lage ist, detaillierte Wiedergabesteuerdaten in
Bezug auf den Empfang eines Datenpakets zu identifizieren, welches
von der Übertragungsvorrichtung 10 gesendet
wird, die Datenempfangsvorrichtung 20 die vereinfachte
Wiedergabesteuerinformation und die detaillierten Wiedergabesteuerdaten,
wie in 5 gezeigt ist, und verarbeitet die Daten.
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Wenn
anders ausgedrückt
die vereinfachte Wiedergabesteuerinformation des Datenpakets, welches
von der Datenübertragungsvorrichtung 10 gesendet
wird, "00" ist, beurteilt die
Datenempfangsvorrichtung 20, dass die Musikdaten, die empfangen werden,
Daten sind, welche ohne Einschränkung
kopiert werden können,
und welche auf den Aufzeichnungsmedien aufgezeichnet werden können, durch die
Aktion des Medienzugriffteils 26.
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Wenn
die vereinfachte Wiedergabesteuerinformation des Datenpakets, welches
von der Datenübertragungsvorrichtung 10 gesendet
wurde, "10" ist, und wenn die
drei Bits des Copyright-Modus, Copyright und Original-/Kopie, welche
als detaillierte Wiedergabesteuerinformation angegeben werden, "1, 0 und 0" sind, beurteilt
die CPU 22 der Datenempfangsvorrichtung 20, dass
die Musikdaten, welche empfangen werden, Daten sind, welche bis
zur zweiten Generation kopiert werden können, und dass diese auf einem
Aufzeichnungsmedium über
das Medienzugriffsteil 26 aufgezeichnet werden können. Während des
Aufzeichnens der empfangenen Musikdaten, welche bis zur zweiten
Generation auf einem Aufzeichnungsmedium über das Medienzugriffsteil 26 kopiert
werden können,
erneuert die CPU 22 der Datenempfangsvorrichtung die drei
Bits, welche den Copyright-Modus, das Copyright und Original-/Kopie zeigen,
welche Teil der detaillierten Wiedergabesteuerinformation bilden,
in "1, 0, 1", oder in den Kopiezustand,
bei dem lediglich eine Generation zugelassen wird. Auf diese Weise
werden die Musikdaten, welche bis zu zwei Generationen kopiert werden
können,
in Form von Daten wiedergegeben, welche lediglich für eine Generation
kopiert werden können, wenn
sie durch das Medienzugriffsteil 26 vom Aufzeichnungsmedium
wiedergegeben werden. In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, eine
Anordnung zu bilden, wodurch, anstelle die erste und detaillierte
Wiedergabesteuerinformation zu haben, welche auf dem Speichermedium
gespeichert ist, eine weitere Information, welche die gleiche Bedeutung
hat, dort gespeichert wird.
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Wenn
die vereinfachte Wiedergabesteuerinformation eines Datenpakets,
welches von der Datenübertragungsvorrichtung 10 gesendet
wird, "10" ist, und die drei Bits
für den
Copyright-Modus, Copyright und Original-/Kopie, die als detaillierte
Wiedergabesteuerinformation geliefert wird, "1, 0 und 1" sind, beurteilt die CPU 22 der
Datenempfangsvorrichtung 10 die Musikdaten, die als Daten
empfangen werden, dass diese für
eine Generation kopiert werden können
und über
die Aktion des Medienzugriffsteils 26 auf einem Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet werden können.
Während
des Aufzeichnens von Musikdaten, die empfangen werden, welche für lediglich
eine Generation auf einem Aufzeichnungsmedium kopiert werden können, erneuert
die CPU 22 der Datenempfangsvorrichtung 20 die
vier Bits für
den Copyright-Modus, Copyright, Original-/Kopie und die MD-EMI-Auswahl,
welche die detaillierte Wiedergabesteuerinformation bilden, in "0, 0, 1, 1", und die vereinfachte
Wiedergabesteuerinformation in "01", was bedeutet, dass
keine weitere Kopie zum Aufzeichnen zugelassen ist. Auf diese Weise werden
die Musikdaten, welche für
lediglich eine Generation kopiert werden können, als Daten für die weitere
Wiedergabe wiedergegeben, die verboten ist, wenn sie über das
Medienzugriffsteil 26 vom Aufzeichnungsmedium reproduziert
werden. In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, eine Anordnung zu bilden,
wodurch, anstelle die erste und die detaillierte Wiedergabesteuerinformation
auf dem Aufzeichnungsmedium gespeichert zu haben, eine weitere Information,
welche die gleiche Bedeutung hat, dort gespeichert wird.
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Wenn
weiter die vereinfachte Wiedergabesteuerinformation eines Datenpakets,
welches von der Datenübertragungsvorrichtung 10 gesendet
wird, "01" oder "11" ist, beurteilt die
CPU 22 der Datenempfangsvorrichtung 10 die Musikdaten,
welche empfangen werden, als Daten, deren Kopie verboten ist, verbietet
das Aufzeichnen der Musikdaten über
die Aktion des Medienzugriffsteils 26 setzt einfach die
Musikdaten in Analogsignale um und steuert das Medienzugriffsteil 26 so,
dass die Musik vom Sprachausgangsanschluss 26A ausgegeben
werden kann.
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Wenn
dagegen die Datenempfangsvorrichtung 20, welche die detaillierte
Wiedergabesteuerinformation identifizieren kann, ein Datenpaket
empfangen hat, welches die vereinfachte Wiedergabesteuerinformation
und die detaillierte Wiedergabesteuerinformation mit einer Kombination
abweichend von denen, welche in 5 gezeigt
sind, aufweist, beurteilt die Datenempfangsvorrichtung 20,
dass die Daten unerlaubt sind und zerstört die Daten. In 5 zeigt
x, dass diese entweder "0" oder "1" sein können.
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Zusätzlich interpretiert
bei diesem Datenübertragungssystem,
wenn die Datenempfangsvorrichtung 20 eine Vorrichtung ist,
welche keine detaillierte Wiedergabesteuerinformation bei einem
Empfang eines Datenpakets, welches von der Datenübertragungsvorrichtung 10 gesendet
wird, identifizieren kann, die Datenempfangsvorrichtung 20 die
vereinfachte Wiedergabesteuerinformation so, wie in 6 gezeigt
ist, und verarbeitet die Daten entsprechend.
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Um
zu ermöglichen,
die sieben Arten der Wiedergabesteuerzustände zu interpretieren, welche durch
die detaillierte 4-Bit-Wiedergabesteuerinformation spezifiziert
werden, wie in 5 gezeigt ist, als vier Arten
von Wiedergabesteuerzuständen,
wie in 6 gezeigt ist, besteht die vereinfachte Wiedergabesteuerinformation
aus Daten eines derartigen Wiedergabesteuerzustands wie die auf
einem Aufzeichnungsmedium, die bis zu zwei Generationen kopiert werden
können,
Daten auf einem Aufzeichnungsmedium, die lediglich für eine Generation
kopiert werden können,
und Daten auf einer Schnittstelle, welche lediglich für eine Generation
kopiert werden können, welche
gemeinsam durch die vereinfachte Wiedergabesteuerinformation "10" definiert ist, als
Daten, die lediglich für
eine Generation kopiert werden können, und
als kopierfrei durch die vereinfachte Wiedergabesteuerinformation "00" definiert sind,
als keine weitere Kopier zulässig,
durch die vereinfachte Wiedergabesteuerinformation "01" und als Originalkopie verboten,
durch die vereinfachte Wiedergabesteuerinformation "11".
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Wenn
auf diese Weise die vereinfachte Wiedergabesteuerinformation eines
Datenpakets, welche von der Datenübertragungsvorrichtung 10 gesendet
wird, "00" ist, beurteilt die
Datenempfangsvorrichtung 20, dass die Musikdaten, welche
empfangen werden, als Daten, welche frei kopiert werden können und
welche auf einem Aufzeichnungsmedium über die Aktion des Medienzugriffsteils 26 aufgezeichnet
werden können.
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Wenn
die vereinfachte Wiedergabesteuerinformation des Datenpakets, welches
von der Datenempfangsvorrichtung 10 gesendet wird, "10" ist, beurteilt die
Datenempfangsvorrichtung 20 die empfangenen Daten als Daten,
die für
eine Generation kopiert werden können
und auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden können, über die
Aktion des Medienzugriffsteils 26. Während des Aufzeichnens der
Musikdaten, die empfangen werden, welche für eine Generation über die
Aktion des Medienzugriffsteils 26 kopiert werden können, erneuert die
CPU 22 der Datenempfangsvorrichtung 20 die vereinfachte
Wiedergabesteuerinformation auf "01" oder den Zustand,
wo keine weitere Kopie zugelassen ist. Auf diese Weise werden die
Musikdaten, welche für
eine Generation kopiert werden können,
auf einem Aufzeichnungsmedium über
die Aktion des Medienzugriffsteils 26 aufgezeichnet. Die
aufgezeichneten Musikdaten werden als Daten im Zustand eines Kopierverbotszustands
wiedergegeben.
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Wenn
dagegen die Datenempfangsvorrichtung 20, welche die detaillierte
Wiedergabesteuerinformation nicht identifizieren kann, den Inhalt
auf einem Aufzeichnungsmedium gemäß dem obigen Verfahren aufgezeichnet
hat, wird sich die vereinfachte Wiedergabesteuerinformation ändern von "10" auf "01", und sich auf einen
Zustand verschieben, wo keine weitere Kopie zugelassen ist. Keine Änderung, welche
bei der detaillierten Wiedergabesteuerinformation getätigt wird,
welche in den Daten gespeichert ist, hat Unterschiede bezüglich der
Information zur Folge. Die Datenempfangsvorrichtung 20 zeichnet jedoch
nicht wie oben erläutert
in dem Fall auf, wo die vereinfachte Wiedergabesteuerinformation "01" ist, wodurch folglich
nicht die Möglichkeit
besteht, dass der Inhalt betrügerisch
aufgezeichnet wird.
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Wenn
außerdem
die vereinfachte Wiedergabesteuerinformation des Datenpakets, welches
von der Datenübertragungsvorrichtung 10 gesendet
wird, "01" oder "11" ist, beurteilt die
CPU 22 der Datenempfangsvorrichtung 20, dass die
empfangenen Daten die sind, bei denen eine Kopie verboten ist, verbietet, dass
die Musikdaten aufgezeichnet werden, durch das Medienzugriffsteil 26,
setzt einfach die Musikdaten in Analogsignale um und steuert das
Medienzugriffsteil 26 so, dass die Musikdaten vom Sprachausgangsanschluss 26A ausgegeben
werden können.
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Damit
bildet bei diesem Datenübertragungssystem
auf Basis der detaillierten Wiedergabesteuerinformation, welche
den Wiedergabesteuerzustand der Daten, die zu übertragen sind, definiert,
die Datenübertragungsvorrichtung 10 eine
vereinfachte Wiedergabesteuerinformation, bei der der Wiedergabesteuerzustand
der Daten gröber
definiert ist als die detaillierte vereinfachte Wiedergabesteuerinformation,
speichert die vereinfachte Wiedergabesteuerinformation der Daten
im Paketdatenkopf der Paketdaten, welcher die Daten trägt, speichert
die detaillierte Wiedergabesteuerinformation in den Daten und überträgt diese
zur Datenempfangsvorrichtung 20 über den Übertragungskanal 30 von
der Eingangs-Ausgangs-Schnittstelle 16.
Somit wird es möglich,
eine Vielzahl von Wiedergabesteuerzuständen zu zeigen, welche durch
die Wiedergabesteuerinformation, welche im Paketdatenkopf alleine speicherbar
ist, nicht gezeigt werden können,
und um Copyright zu schützen,
wobei auf kleine Details aufmerksam gemacht wird. Die Datenempfangsvorrichtung 20 kam
zu einem genauen Wiedergabesteuerzustand auf Basis der vereinfachten
Wiedergabesteuerinformation oder der detaillierten Wiedergabesteuerinformation
oder einer groben Wiedergabesteuerung auf Basis lediglich der vereinfachten
Wiedergabesteuerinformation in Abhängigkeit von deren Verarbeitungskapazität weiterlaufen.
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Obwohl
ein Datenübertragungssystem,
bei dem ein Übertragungskanal
verwendet wird, beim obigen Modus zur Ausübung beschrieben wurde, ist es
auch möglich,
das System bei Aufzeichnungsmedien anzuwenden. Beispielsweise wird
im Fall einer Anwendung bei einer optischen Magnetplatte die vereinfachte
Wiedergabesteuerinformation in der TOC (Inhaltstabelle) gespeichert,
wo die Adressinformation der Daten geschrieben ist, und eine detaillierte Wiedergabesteuerinformation
ist in den Datenbereich gemeinsam mit den Inhaltsdaten eingebaut.
Auf diese Weise wird bei einer Aufzeichnungsvorrichtung mit einer
Verarbeitungskapazität
die Wiedergabesteuerinformation, welche auf einem Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet ist, verwendet, die Wiedergabe auf Basis der vereinfachten
Wiedergabesteuerinformation und der detaillierten Wiedergabesteuerinformation
zu steuern, und bei einer Aufzeichnungsvorrichtung mit einer niedrigen
Verarbeitungskapazität
dient die vereinfachte Wiedergabesteuerinformation alleine als Basis
für eine
Wiedergabesteuerverarbeitung. Diese Konfiguration ermöglicht es,
eine äußerst sorgfältige durchdachte
Wiedergabesteuerverarbeitung des Inhalts in einer Aufzeichnungsvorrichtung
durchzuführen,
welche mit einer Einrichtung einer hohen Verarbeitungskapazität beliefert
wird und um ein Produkt zu bilden, welches das Copyright des Inhalts
schützen
kann, sogar in einer Aufzeichnungsvorrichtung, welche mit einer
Einrichtung einer niedrigen Verarbeitungskapazität versehen ist.