DE69923948T2 - Befestigungsanordnung für Kraftfahrzeugsantriebseinheit - Google Patents

Befestigungsanordnung für Kraftfahrzeugsantriebseinheit Download PDF

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Description

  • (a) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halterungsanordnung für ein Automobil-Antriebsaggregat, und genauer auf eine verbesserte Halterungsanordnung, welche in der Lage ist ein Schwenken des Antriebsaggregats zu verhindern, und ebenfalls verhindert, dass Motor- und Getriebevibrationen an einen Fahrzeugkörper übertragen werden, um somit den Fahrkomfort eines Fahrzeugs zu verbessern.
  • (b) Beschreibung zum Stand der Technik
  • Typischerweise ist ein Automobil-Antriebsaggregat, welches einen Motor und ein Getriebe hat, quer in einem Fahrzeug eingebaut. Wenn das Antriebsaggregat im Fahrzeugkörper eingebaut wird, wird eine Mehrzahl an Halterungen verwendet, um ein Schwenken des Antriebsaggregats zu verhindern, und um zu verhindern, dass die Motor- und Getriebevibrationen an den Fahrzeugkörper übertragen werden.
  • 9 zeigt ein Antriebsaggregat, welches unter Verwendung einer Mehrzahl an Halterungen in einem Fahrzeug eingebaut ist. Ein Antriebsaggregat 104 enthält einen Motor 100 und ein Getriebe 102, welche quer in einem Fahrzeug angeordnet sind und über eine erste, zweite, dritte und vierte Halterung 106, 108, 110 und 112 an dem Fahrzeug befestigt sind. Die Halterungen 106, 108, 110 und 112 befinden sich jeweils in vier Richtungen um das Antriebsaggregat. Das heißt, dass die erste Halterung 106 in der Nähe des Endes der Motorseite des Antriebsaggregats positioniert ist, und dass die zweite Halterung 108 in der Nähe des Endes der Getriebeseite des Antriebsaggregats positioniert ist. Die dritte und vierte Halterung 110 und 112 sind jeweils in der Nähe des Antriebsaggregats am Fahrzeug-Vorderende und am Fahrzeug-Hinterende befestigt.
  • Die erste Halterung 106 verbindet die Motorseite des Antriebsaggregats 104 und den Fahrzeugkörper, indem ein Ende einer Trägerhalteklammer 118 befestigt wird (das andere Ende der Trägerhalteklammer 118 wird wie in 10 gezeigt mittels einer Schraube mit einem Ende einer Motor-Halteklammer 114 verbunden, welche befestigt ist und den Motor 100 hält), und indem sie mit einer am Fahrzeugkörper befestigten Trägerhalteklammer 124 verbunden wird, welche auf einem vorderen Sockel 122 und einem Seitenteil 120 gehalten wird, welche an der Innenoberfläche des Fahrzeugkörpers bereitgestellt sind. Die erste Halterung 106 wird in die Trägerhalteklammer 124 eingesetzt und danach mittels einer Schraube 126, welche Öffnungen durchdringt, welche am Zentrum der ersten Halterung 106 und der Trägerhalteklammer 124 ausgebildet sind, und einer Mutter 128 befestigt (siehe 9).
  • Da jedoch die erste Halterung 106 derart mit der Trägerhalteklammer 124 verbunden ist, so dass die axiale Bohrung, durch welche die Schraube 126 passiert, entlang der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers ausgerichtet ist, wird die Steifheit der Trägerhalteklammer 124 in der Längsrichtung des Fahrzeugs verschlechtert. Demgemäß kann die erste Halterung ein Schwenken des Antriebsaggregats nicht wirksam verhindern, insbesondere wenn das Fahrzeug abrupt beschleunigt wird, und sie kann ebenfalls nicht verhindern, dass die Motor- und Getriebevibrationen zum Fahrzeugkörper übertragen werden. Dies führt zu einer Verschlechterung des Fahrkomforts des Fahrzeugs.
  • Die U5-A-5,129,479 beschreibt eine Motorhalterung, welche eine Achse hat, die sich parallel zur Hauptachse eines Trägheitsmoments des Fahrzeugmotors erstreckt. Die Halterung ist bei einer Vor- und Rückrichtung des Fahrzeugs relativ starr, und bei einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung relativ elastisch.
  • Die JP-10-299,833 beschreibt eine Motorhalterung, welche eine Strebe enthält, welche an einem Ende mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die obigen Probleme aus dem Stand der Technik zu lösen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halterung für ein Automobil-Antriebsaggregat bereitzustellen, welche in der Lage ist, ein Schwenken des Antriebsaggregats zu verhindern, und welche ebenfalls verhindert, dass die Motor- und Getriebevibrationen zum Fahrzeugkörper übertragen werden, indem Vibrationen des Antriebsaggregats wirksam absorbiert werden, um somit den Fahrkomfort des Fahrzeugs zu verbessern.
  • In einem Aspekt stellt die Erfindung in Gemeinsamkeit mit der US-A-5,129,479 und mit dem Oberbegriff von Anspruch 1 eine Trägerstruktur eines Antriebsaggregats für ein Fahrzeug bereit, wobei die Trägerstruktur eine motorseitige Halterungsanordnung, eine getriebeseitige Halterungsanordnung und eine Vorder-Halterungsanordnung und eine Hinter-Halterungsanordnung aufweist, wobei die motorseitige Halterungsanordnung enthält: eine Halterung, die so ausgelegt ist, dass eine Achse hiervon parallel zu einer Trägheitsachse eines Trägheitsmomentes des Antriebsaggregats verläuft; ein Verbindungsglied, um die Halterung mit einer Motorseite des Antriebsaggregats zu verbinden, und zwar indem ein koaxial bei der Mitte der Halterung befestigtes Schraubenglied mit einem an der Motorseite des Antriebsaggregats befestigten Schraubenblock gekoppelt wird und eine Trägerhalteklammer, an welcher die Halterung befestigt wird, um die Halterung an einem Seitenelement des Fahrzeugkörpers zu befestigen. Gemäß der Erfindung ist die Struktur dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung in der Vor- und Rückrichtung weniger steif als in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung des Fahrzeugs ist, und die Trägerstruktur des Antriebsaggregats ferner eine Stahlleiste aufweist, die mit ihren längeren Kanten umgebogen und mit ihren Enden jeweils an einem Kopfabschnitt der Halterung und an einer Sockelplatte des Fahrzeugkörpers ausgebildet ist, so dass die Steifheit der Halterungsanordnung in Linksrichtung und Rechtsrichtung des Fahrzeugs erhöht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die begleitende Zeichnung, welche einbezogen ist und einen Teil der Beschreibung bildet, stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar, und dient, zusammen mit der Beschreibung, zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung:
  • 1 ist eine obere Draufsicht, welche Halterungsanordnungen, welche dazu angepaßt sind ein Antriebsaggregat zu halten, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine auseinandergebaute Schrägansicht einer motorseitigen Halterungsanordnung von 1;
  • 3 ist eine zusammengebaute Vorderansicht der motorseitigen Halterungsanordnung von 2;
  • 4 ist eine vergrößerte obere Draufsicht von 3;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht einer motorseitigen Halterungsanordnung;
  • 6 ist ein Kurvenverlauf, welcher vergleichsweise die Vibrationspegel eines Antriebsaggregats zur Motor-Umdrehungszahl zeigt, wenn der Motor eine herkömmliche Halterungsanordnung verwendet, und wenn der Motor eine Halterungsanordnung der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 7 ist ein Kurvenverlauf, welcher vergleichsweise die Lärmpegel in einem Vordersitz eines Fahrzeugs bei einem Antriebsaggregat zur Motor-Umdrehungszahl zeigt, wenn der Motor eine herkömmliche Halterungsanordnung verwendet, und wenn der Motor eine Halterungsanordnung der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 8 ist ein Kurvenverlauf, welcher vergleichsweise die Lärmpegel in einem Rücksitz eines Fahrzeugs bei einem Antriebsaggregat zur Motor-Umdrehungszahl zeigt, wenn der Motor die herkömmliche Halterungsanordnung verwendet, und wenn der Motor die Halterungsanordnung der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 9 ist eine obere Draufsicht, welche herkömmliche Halterungsanordnungen zeigt, welche zum Halten eines Antriebsaggregats angepaßt sind; und
  • 10 ist eine vergrößerte Seitenansicht der herkömmlichen motorseitigen Halterungsanordnung von 9.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die begleitende Zeichnung beschrieben.
  • 1 ist eine obere Draufsicht, welche Halterungsanordnungen, die dazu angepasst sind ein Antriebsaggregat zu halten, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 1 kennzeichnet Bezugsziffer 2 das Antriebsaggregat, welches eine Motor- und Getriebeanordnung ist. Das Antriebsaggregat 2 ist quer in einem Fahrzeug angeordnet und durch eine erste, zweite, dritte und vierte Halterungsanordnung 8, 10, 12 und 14 am Fahrzeugkörper befestigt. Die Halterungsanordnungen 8, 10, 12 und 14 befinden sich jeweils in vier Richtungen um das Antriebsaggregat 2. Das heißt, dass sich die erste Halterungsanordnung 8 in der Nähe der Motorseite des Antriebsaggregats 2 befindet, und dass sich die zweite Halterungsanordnung 10 in der Nähe der Getriebeseite des Antriebsaggregats 2 befindet. Die dritte und vierte Halterungsanordnung 12 und 14 befinden sich jeweils in der Nähe des Antriebsaggregats 2 in der Vor- und Rückrichtung des Fahrzeugs.
  • Wie in 2 gezeigt, enthält die erste Halterungsanordnung 8 eine erste Halterung 16, ein Verbindungsmittel zum Verbinden der Halterung 16 mit einem motorseitigen Ende des Antriebsaggregats 2, eine Trägerhalteklammer 18 zum Verbinden der ersten Halterung 16 mit einem Fahrzeugkörper, und einen Steg 20. Die erste Halterung 16 enthält ein zylindrisches Außenelement 22, welches einem vorbestimmten Innendurchmesser hat, und ein elastisches Element 24, welches einen Innenraum des zylindrischen Außenelements 22 ausfüllt. Typischerweise enthält das elastische Element 24 ein Gummimaterial, welches eine Spalte 26 hat, die das elastische Element 24 in einem oberen und unteren Teil einteilt, so dass das elastische Element 24 in einer Längsrichtung weniger steif ist als in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs.
  • Der Weg um das elastische Material in der Vor- und Rückrichtung weniger steif als in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung des Fahrzeugs zu gestalten, ist nicht auf den oben offenbarten Aufbau beschränkt, sondern deckt ebenfalls verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen ab.
  • Das Verbindungsmittel zum Verbinden der Halterung 16 mit der Motorseite des Antriebsaggregats 2 enthält ein Schraubenglied 28, welches in einer zentralen Bohrung des elastischen Elements befestigend eingesetzt ist, und einen Schraubenblock 32, welcher mittels Schrauben an der Motor-Halteklammer 30 befestigt ist. Der Schraubenblock 32 ist mit einer Senkungsöffnung bereitgestellt, so dass eine Mutter in der Senkungsöffnung gesichert ist und auf dem Gewindeende des Schraubenglieds 28 geschraubt ist. Somit ist das Schraubenglied 28 derart angeordnet, dass die Achse des Schraubenglieds 28 parallel zu einer Trägheitsachse X eines Trägheitsmoments des Antriebsaggregats 2 ist (siehe 1).
  • Die Trägerhalteklammer 18 zum Befestigen der ersten Halterung 16 mit dem Fahrzeugkörper enthält ein Befestigungsteil 34, welches mit dem Seitenelement 40 des Fahrzeugkörpers in Kontakt steht, und ein Paar an vertikalen Halterungen 36, welche sich vom Befestigungsteil 34 aus senkrecht nach oben erstrecken (siehe 3). Jede vertikale Stütze 36 ist mit einem konkaven Krümmungsteil 38 ausgebildet, so dass die erste Halterung 16 auf den konkaven Krümmungsteil 38 der vertikalen Stütze 36 aufgesetzt wird, und beispielsweise durch Schweißen oder dergleichen befestigt wird.
  • Der Befestigungsteil 34 der Trägerhalteklammer 18 hat eine oder mehrere Bohrungen, so dass, nachdem die Trägerhalteklammer 18 auf dem Seitenteil 40 befestigt ist, welches ebenfalls entsprechende Bohrungen zu den Bohrungen des Befestigungsteils 34 hat, Schrauben 44 durch die überlappenden Bohrungen eingesetzt werden und dann gesichert werden, indem Muttern 42 auf die Endabschnitte der Schrauben an der gegenüberliegenden Seite des Seitenelements 40 geschraubt werden.
  • Um die Steifheit der Trägerstruktur zu verbessern, überbrückt eine Stahlleiste 20, welche durch senkrechtes Umbiegen beider längerer Enden eines Stahlstreifens in einen kanalartigen Teil einer vorbestimmten Breite ausgebildet ist (siehe 2), die erste Halterung 16 und eine Sockelplatte 46 des Fahrzeugs, und ist an ihren beiden Enden damit befestigt.
  • Um ein Ende der Stahlleiste 20 mit der Halterung 16 zu verbinden, ist ein Befestigungselement 48 am oberen Abschnitt des Außenelements 22 der Halterung 16 ausgebildet, und eine Mutter 50 ist derart innerhalb des Befestigungselements 48 gesichert, so dass ein Ende der Stahlleiste 20 auf dem Befestigungselement 48 befestigt wird, indem das Ende der Stahlleiste 20, welches eine entsprechende Bohrung hat, auf dem Befestigungselement 48 angebracht wird, eine erste Schraube 52 durch die überlappenden Bohrungen eingesetzt wird und in die Mutter 50 eingeschraubt wird. Ebenfalls wird das andere Ende der Stahlleiste 20 mit der Sockelleiste 46 des Fahrzeugkörpers verbunden, indem das Ende der Stahlleiste 20 auf die Sockelplatte 46 angebracht wird, welche eine entsprechende Bohrung zu der am anderen Ende der Stahlleiste 20 ausgebildeten Bohrung hat, eine zweite Schraube 46 dadurch eingesetzt wird, und eine Mutter auf dem Endabschnitt der Schraube 46 aufgedreht wird. Demgemäß ist die motorseitige erste Halterungsanordnung 8 in der Lage, eine Steifheit in der Querrichtung des Fahrzeugs zu verstärken. Da die erste Halterung 16 der Halterungsanordnung 8 derart ausgebildet ist, dass die Achse der Halterung 16 parallel ist zu der Trägheitsachse X des Trägheitsmoments des Antriebsaggregats 2, und das elastische Element 24 der ersten Halterung 16 derart ausgebildet ist, dass es in der Vor- und Rückrichtung des Fahrzeugs weniger steif ist als in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung, kann die erste Halterung 16 ein Schwenken des Antriebsaggregats wirksam verhindern, insbesondere wenn das Fahrzeug abrupt beschleunigt oder verzögert wird, als das sie auch verhindern kann, dass eine Motorvibration und ein Lärm zum Fahrinsassen Innenraum übertragen werden.
  • 6 ist ein Kurvenverlauf, welcher einen Vergleich von Vibrationspegeln an der Nähe der Trägerhalteklammer 18 zeigt, wenn jeweils eine Halterung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eine Halterung gemäß dem Stand der Technik verwendet werden.
  • Wie in 6 gezeigt, wird, wenn die Halterung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, die Wirksamkeit der Vibrationsreduktion bei Motorgeschwindigkeiten von über 2400 Umdrehungen pro Minute (RPM) verbessert.
  • 7 und 8 sind Kurvenverläufe, welche einen Vergleich von Lärmpegeln im Vordersitz Innenraum und im Rücksitz Innenraum zeigen, wenn jeweils die Halterung der vorliegenden Erfindung und die Halterung aus dem Stand der Technik verwendet werden.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, wird, wenn die Halterung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, die Wirksamkeit der Lärmreduktion ebenfalls im allgemeinen verbessert.
  • Wie oben beschrieben, kann, da die Halterungsachse der vorliegenden Erfindung parallel ist zur Trägheitsachse des Trägheitsmoments des Antriebsaggregats, und die Halterung derart entworfen ist, dass die Steifheit des elastischen Elements der Halterung in der Vor- und Rückrichtung weniger steif ist als in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung des Fahrzeugs, die Halterung ein Schwenken des Antriebsaggregats wirksam verhindern, insbesondere wenn das Fahrzeug abrupt beschleunigt oder verzögert wird, als das sie auch verhindern kann, dass die Motorvibration und der Lärm zum Fahrinsassen Innenraum übertragen werden, welches zu einer Verbesserung des Fahrkomforts des Fahrzeugs führt.

Claims (3)

  1. Trägerstruktur eines Antriebsaggregats (2) für ein Fahrzeug, wobei die Trägerstruktur eine motorseitige Halterungsanordnung (8), eine getriebeseitige Halterungsanordnung (10) sowie eine Vorder-Halterungsanordnung (12) und eine Hinter-Halterungsanordnung (14) aufweist, wobei die motorseitige Halterungsanordnung (8) folgendes aufweist: eine Halterung (16), die so ausgelegt ist, dass eine Achse hiervon parallel zu einer Trägheitsachse eines Trägheitsmomentes des Antriebsaggregats (2) verläuft; ein Verbindungsglied, um die Halterung (16) mit einer Motorseite des Antriebsaggregats zu verbinden, und zwar indem ein koaxial bei der Mitte der Halterung (16) befestigtes Schraubenglied (28) mit einem an der Motorseite des Antriebsaggregats (2) befestigten Schraubenblock (32) gekoppelt wird; eine Trägerhalteklammer (18), an welcher die Halterung befestigt wird, um die Halterung (16) an einem Seitenelement des Fahrzeugkörpers zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (16) in der Vor- und Rückrichtung weniger steif als in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung des Fahrzeugs ist; und die Trägerstruktur des Antriebsaggregats ferner eine Stahlleiste (20) aufweist, die mit ihren längeren Kanten umgebogen und mit ihren Enden jeweils an einem Kopfabschnitt der Halterung (16) und an einer Sockelplatte (46) des Fahrzeugkörpers ausgebildet ist, so dass die Steifheit der Halterungsanordnung in Linksrichtung und Rechtsrichtung des Fahrzeugs erhöht wird.
  2. Trägerstruktur eines Antriebsaggregats nach Anspruch 1, in welcher die Halterung (16) ein zylindrisches Außenelement (22) sowie ein den Innenraum des zylindrischen Außenelements ausfüllendes elastisches Element (24) aufweist, wobei das elastische Element eine Spalte (26) aufweist, die das elastische Glied in einen oberen und unteren Teil einteilt.
  3. Trägerstruktur eines Antriebsaggregats nach Anspruch 1, in welcher die Trägerhalteklammer (18) ein Befestigungsteil (34), um die Trägerhalteklammer an einem Seitenelement (40) eines Fahrzeugkörpers zu befestigen, sowie ein Paar vertikaler Stützen (36) aufweist, wobei beide vertikale Stützen ein konkaves Krümmungsteil (38) aufweisen, auf welches die Halterung (16) aufgesetzt und befestigt wird.
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