DE69719749T2 - Aufhängevorrichtung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufhängung eines Airbag-Moduls in einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, bei der ein Airbag- Modul in der Lenkradeinrichtung eines Fahrzeugs darauf eingerichtet ist, als abgestimmter Schwingungsdämpfer zu wirken.
- Moderne Kraftfahrzeuge sind häufig mit mindestens einem Airbag ausgerüstet, um die Fahrzeuginsassen zu schützen. In bekannter Weise ist der Airbag so gestaltet, dass er im Falle einer Kollision des Fahrzeugs mittels eines Beschleunigungssensors aktiviert und mittels eines Gasgenerators aufgeblasen wird, so dass Gas in den Airbag strömt. Dieser bildet dann ein weiches Polster, das die Vorwärtsbewegung der im Fahrzeug fahrenden Person abbremst. Was den Fahrer des Fahrzeugs betrifft, so wird er normalerweise durch einen Airbag geschützt, der in der Nabe des Lenkrads des Fahrzeugs angeordnet ist. Zu diesem Zweck kann ein Airbag-Modul, das den Airbag und den zum Aufblasen des Airbags verwendeten Gasgenerator enthält, in der Lenkradnabe angeordnet sein.
- Beim Leerlauf des Motors schwingt das Lenkrad normalerweise mit einer bestimmten Frequenz, die in modernen Fahrzeugen bei ca. 30-40 Hz liegt. Wenn ein Airbag- Modul der oben erwähnten Art im Lenkrad angeordnet wird, wird ein beträchtliches Gewicht hinzugefügt, das eine Verringerung der natürlichen Frequenz des Lenksystems des Fahrzeugs verursachen kann. Im Falle unvorteilhafter Umstände, die von der Wahl der Leerlaufdrehzahl des Motors abhängen, kann die natürliche Frequenz mit der Leerlauffrequenz des Motors zusammenwirken, so dass erheblich verstärkte Schwingungen im Lenkrad verursacht werden. Diese verstärkten Schwingungen werden natürlich von den Fahrzeuginsassen als etwas Negatives empfunden, insbesondere vom Fahrer des Fahrzeugs, weil er das Lenkrad hält.
- Daraus ergibt sich so die Notwendigkeit einer verbesserten Aufhängung eines im Lenkrad eines Fahrzeugs befestigten Airbag-Moduls, die es ermöglicht, die Schwingungen im Lenksystem und im Lenkrad zu verringern. Insbesondere ist es wünschenswert sicherzustellen, dass die Resonanzfrequenz des Airbag-Moduls nicht mit der Schwingungsfrequenz bei der Leerlaufdrehzahl des Fahrzeugs zusammenfällt.
- Das Airbag-Modul ist darüber hinaus eingerichtet, den Airbag in vorbestimmter Weise zu aktivieren. Insbesondere ist es für den Airbag erforderlich, dass er nach der Auslösung in einer genau bestimmten Richtung in Bezug auf die zu schützende Person aufgeblasen wird. Ein Nachteil bekannter Vorrichtungen zur Aufhängung von Airbag-Modulen liegt darin, dass Gefahr besteht, dass der Airbag etwas schräg aufgeblasen wird, d. h. in der falschen Richtung in Bezug auf die Person. Dies führt dazu, dass der Airbag nicht die beabsichtigte schützende Wirkung erreicht. Aus diesem Grund sind Vorrichtungen erforderlich, die für eine fehlerfreie Führung des Airbags beim Aufblasen sorgen.
- Eine vorbekannte Vorrichtung, die eine Vorrichtung zur Aufhängung eines Airbag- Moduls betrifft, ist in der US-Patentschrift A-5024464 dargestellt. Diese Vorrichtung weist ein Airbag-Modul auf, das in einem Lenkrad über ein elastisches Element befestigt ist, wie es im einleitenden Teil des Patenanspruchs 1 definiert ist. Das Airbag-Modul wirkt dann als Schwingungsdämpfer, was eine Verringerung der Schwingungen im Lenkrad verursacht. Das elastische Element weist ein Anschlagelement in Form eines Knopfs bzw. Stifts auf, um das ein elastisches, gehäuseähnliches Element angeordnet ist. Das Anschlagelement hindert das Airbag- Modul daran, sich um mehr als eine bestimmte Entfernung aufwärts zu bewegen.
- Der Erfindung liegt als Hauptaufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur fehlerfreien Führung eines Airbag-Moduls zu schaffen, wenn ein Airbag aufgeblasen wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, deren kennzeichnende Merkmale im Patentanspruch 1 offenbart sind.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für die Aufhängung eines beweglichen Moduls, z. B. eines Airbag-Moduls relativ zur Lenkradeinrichtung in einem Kraftfahrzeug vorgesehen und umfasst ein Dämpfungselement zur Dämpfung von Schwingungen, wobei das Dämpfungselement einen Körper aus elastischem Material aufweist, der starr an einem Abschnitt des Airbag-Moduls und starr an der Lenkradeinrichtung befestigt ist. Auf diese Weise werden eine wirksame Dämpfung der Schwingungen wie auch eine einfache Befestigung des Airbag-Moduls an der Lenkradeinrichtung ermöglicht. Insbesondere die Fläche, die Dicke, der Abscherungsmodul und ähnliche Parameter des Dämpfungselements können eingestellt werden, so dass das Airbag-Modul in Gegenphase in Bezug auf die Schwingungen des Lenksystems schwingt, wodurch verringerte Schwingungen im Lenkrad verursacht werden. Die Schwingungsfrequenz des Airbag-Moduls kann durch Auswahl des Werkstoffs und der elastischen Eigenschaften des Dämpfungselements abgestimmt werden.
- Insbesondere wird die Resonanzfrequenz des Airbag-Moduls daran gehindert, mit der Leerlauffrequenz des Fahrzeugs zusammenzufallen. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass das Airbag-Modul als abgestimmter Schwingungsdämpfer wirkt, der in Gegenphase in Bezug auf den Rest der Lenkradeinrichtung schwingt, so dass die Schwingungen verringert werden.
- Der Begriff "Lenkradeinrichtung" bezieht sich hier nicht nur auf das Lenkrad als solches, sondern auch auf dessen entsprechende Teile im Lenkrad/Lenksystem des Fahrzeugs, d.h. die Nabe des Lenkrades, die Speichen und die Konsolenabschnitte.
- Vorteilhafte Ausführungsformen werden aus den folgenden abhängigen Patenansprüchen offenbar.
- Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufhängung eines Airbag-Moduls,
- Fig. 2 die Ansicht eines Querschnittes der Vorrichtung nach Fig. 1,
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Dämpfungselements,
- Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Aufhängung eines Airbag-Moduls gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
- Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, der Vorrichtung gemäß dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel.
- Fig. 1 zeigt eine etwas vereinfachte perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit Kraftfahrzeugen, zur Aufhängung einer mobilen Bauteilgruppe in Form eines Airbag-Moduls an der Lenkradeinrichtung des Fahrzeugs vorgesehen. So zeigt Fig. 1 eine Lenkradnabe 1, an der ein Lenkrad 2 angebracht ist. Das Lenkrad 2 ist an der Lenkradnabe 1 über mehrere Speichen 3 befestigt. Eine Lenkradkonsole 4 ist an einer oder mehreren der Speichen 3 des Lenkrades 2 starr befestigt. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, erstreckt sich die Lenkradkonsole 4 zwischen zwei Speichen 3. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass das Lenkrad 2 zwei oder mehr Lenkradkonsolenabschnitte tragen kann, die in ähnlicher Weise wie die in Fig. 1 mit der Bezugszahl "4" bezeichnete Lenkradkonsole befestigt sein können. Ferner kann die Anzahl der Speichen 3 des Lenkrades 2 verschieden sein, sie beträgt jedoch vorzugsweise zwei bis vier.
- Oben auf der Lenkradkonsole 4 ist eine Airbagkonsole angeordnet, die einen ersten Konsolenabschnitt 5 und einen zweiten Konsolenabschnitt 6 aufweist. Zwischen dem ersten Konsolenabschnitt 5 und dem zweiten Konsolenabschnitt 6 sind zwei elastische Dämpfungselemente 7, 8 angeordnet, die vorzugsweise aus einem Energie absorbierenden, viskoelastischen Werkstoff, z. B. Gummi hergestellt sind. Die Wirkungsweise der Dämpfungselemente wird im Folgenden näher erläutert. In der Zeichnung sind zwei Dämpfungselemente 7, 8 dargestellt, die an der Lenkradkonsole 4 befestigt sind. Aber gemäß dem Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier Dämpfungselemente vorgesehen, wobei zwei Dämpfungselemente auf jeder Seite der Lenkradnabe 1 angegeordnet sind (d. h. zwei von den elastischen Dämpfungselementen sind in Fig. 1 nicht zu sehen).
- Unter Bezugnahme auf Fig. 2, die einen Querschnitt der erfindungsgemäßen · Vorrichtung durch das elastische Dämpfungselement 7 zeigt, wird klar, dass das elastische Dämpfungselement 7 zwischen dem ersten Konsolenabschnitt 5 und dem zweiten Konsolenabschnitt 6 befestigt ist. Hierfür weisen die Konsolenabschnitte 5, 6 nicht dargestellte Durchgangslöcher auf, durch die zwei Anbringungselemente des Dämpfungselements 7 ragen, die vorzugsweise aus einer oberen und einer unteren Schraube 9, 10 bestehen. Die Schrauben 9, 10 sind an den beiden Konsolenabschnitten 5, 6 mittels zweier Muttern 11, 12 befestigt, die auf die Schrauben 9 bzw. 10 aufgeschraubt sind.
- Die Konsolenabschnitte 5, 6 der Airbagkonsole tragen ferner ein Airbag-Modul 13, das in herkömmlicher Weise einen Gasgenerator umfasst, der zum Aufblasen eines nicht dargestellten Airbags vorgesehen ist. Das Airbag-Modul ist in bekannter Weise an einen Beschleunigungssensor zum Erfassen eines kollisionsähnlichen Zustands angeschlossen. Im Falle eines solchen Zustands wird der Gasgenerator im Airbag- Modul 13 aktiviert, um den Airbag aufzublasen. Darüber hinaus ist das in Fig. 1 nicht dargestellte Airbag-Modul 13, so aufgehängt, dass es auf dem Konsolenabschnitt 6 ruht. Hierfür ist das Airbag-Modul 13 mit einem Konsolenabschnitt 14 verbunden, der zur Verbindung mit dem Konsolenabschnitt 6, genauer an den Befestigungspunkten 15, 16, vorgesehen ist.
- Wie in Fig. 1 zu sehen ist, umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Befestigungseinrichtung in Form einer Schraube 17 mit einer entsprechenden Mutter 18, mit der die Lenkradkonsole 4 und der erste Konsolenabschnitt 5 aneinander befestigt werden können. Die Schraube 17 ist so angeordnet, dass sie durch (nicht dargestellte) Löcher in der Lenkradkonsole 4 bzw. dem Konsolenabschnitt 5 ragt und mittels der Mutter 18 befestigt wird. Beim Zusammenbau der gesamten Vorrichtung wird das Airbag-Modul 13, vorzugsweise vorher, am Konsolenteil 14 angebracht, das dann am Konsolenabschnitt 6 befestigt wird. Darüber hinaus werden die elastischen Dämpfungselemente 7, 8 im Voraus zwischen den Konsolenabschnitten 5, 6 angeordnet. Beim Zusammenbau des gesamten Lenkradsystems einschließlich dem Airbag-Modul 13 ist es für das Airbag-Modul 13 und die verschiedenen Konsolenabschnitte 14, 5, 6 nur erforderlich, sie auszurichten, so dass die Schraube 17 befestigt werden kann. Dies ergibt einen sehr einfachen und zeitsparenden Zusammenbau.
- Für den Fall, dass der Airbag ausgelöst wird, d. h. im Fall einer Kollision, wird der Airbag in einer Richtung weg vom Lenkrad 2 aufgeblasen. Während des Aufblasens wird die Befestigung des Airbag-Moduls 13 hohen Kräften ausgesetzt. Insbesondere werden die elastischen Dämpfungselemente 7, 8 beaufschlagt und gedehnt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit zwei Verankerungselementen 19, 20 ausgerüstet, um zu verhindern, dass der Konsolenabschnitt 14 mit dem Airbag- Modul 13 von seiner Befestigung am Konsolenabschnitt 5 abbricht. Die zwei Verankerungselemente 19, 20 sind beide in unmittelbarer Nähe der elastischen Dämpfungselemente 7 bzw. 8 starr am zweiten Konsolenabschnitt 6 befestigt. Die Anzahl der Verankerungselemente kann verschieden sein, jedoch werden vorzugsweise vier Verankerungselemente verwendet, von denen zwei Verankerungselemente 19, 20 in Fig. 1 zu sehen sind. Die Verankerungselemente 19 bzw. 20 weisen einen oberen zylindrischen Abschnitt auf, der an einen unteren hutförmigen Endabschnitt anschließt. Die entsprechenden zylindrischen Abschnitte ragen durch Löcher 21, 22, die im ersten Konsolenabschnitt 5 ausgebildet sind. Die Löcher 21, 22 sind etwas größer als der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts der Verankerungselemente 19 bzw. 20. Genauer gesagt weisen die Löcher 21, 22 vorzugsweise eine solche Größe auf, dass bei normalem Betrieb kein Kontakt zwischen den Löchern 21, 22 und den Verankerungselementen 19, 20 besteht. Ferner sind die Verankerungselemente 19, 20 in den zweiten Konsolenabschnitt 6 geschraubt. Die hutförmigen Endabschnitte der entsprechenden Verankerungselemente 19, 20 bilden Anschlagelemente, die verhindern, dass das Airbag-Modul 13 um mehr als eine vorherbestimmte maximale Entfernung in eine Richtung weg von der Lenkradnabe 1 bewegt wird, d. h. die Anschlagelemente verhindern, dass das Airbag-Modul 13 abbricht und sich gemäß Fig. 2 in eine Richtung nach oben bewegt.
- Es wird darauf hingewiesen, dass diese vorherbestimmte maximale Entfernung die höchste erlaubte Schwingungsamplitude der Dämpfungselemente 7 bzw. 8 während normaler Verwendung der Vorrichtung übersteigt. Wenn das Airbag-Modul 13 um diese vorherbestimmte Entfernung bewegt wurde, entspricht dies normalerweise einer solchen Dehnung der Dämpfungselemente 7 bzw. 8, dass sie bis zur Unbrauchbarkeit verformt sind.
- Wenn er ausgelöst ist, soll der Airbag darüber hinaus bestimmungsgemäß eine vorherbestimmte Lage in Bezug auf eine Person einnehmen. In dieser Weise kann die Person, zum Beispiel im Fall einer Kollision, auf optimale Art geschützt werden. Zur Steuerung der Richtung des Aufblasens des Airbags, d. h. so dass er eine korrekte Lage in Bezug auf die Person einnimmt, dienen die Verankerungselemente 19, 20 und ihre entsprechenden Löcher 21, 22 zur Führung des Airbags während des Aufblasens. Hierfür ist der Durchmesser der Löcher 21, 22 etwas größer als der Durchmesser der zylindrischen Abschnitte der Verankerungselemente 19, 20. Die Löcher 21, 22 haben vorzugsweise eine solche Größe, dass bei normalem Betrieb, d. h. beim Fahren und im Leerlauf, keine Berührung mit den zylindrischen Abschnitten der Verankerungselemente 19, 20 stattfindet. Ferner ist der Durchmesser der Löcher 21 bzw. 22 entsprechend der erlaubten Neigung der Verankerungselemente 19, 20 bemessen, die wiederum einen bestimmten Sektor relativ zur Längsachse der Lenkradachse definiert, innerhalb von dem der Airbag aufgeblasen werden kann.
- Fig. 3 zeigt ein elastisches Dämpfungselement 7, das dafür gedacht ist, in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet zu werden. Obwohl die Zeichnung ein Dämpfungselement 7 in Form eines im Wesentlichen würfelförmigen Blocks zeigt, kann es auch eine andere Form, z. B. eine zylindrische, haben. Das Dämpfungselement 7 ist vorzugsweise aus elastischem Naturgummi hergestellt, der energieabsorbierende und elastische Eigenschaften aufweist. Alternativ können andere Arten synthetischen Gummis verwendet werden, z. B. Silikongummi oder dergleichen. Der Gummiblock hat elastische Eigenschaften sowohl in vertikaler als auch horizontaler Richtung. Wenn es notwendig ist, können die elastischen Eigenschaften in horizontaler Richtung unterschiedlich zu den elastischen Eigenschaften in vertikaler Richtung gestaltet werden.
- Das Dämpfungselement 7 ist mit einer oberen Abdeckscheibe 23 versehen, die im Wesentlichen eine quadratische Form aufweist und zur Befestigung der oberen Schraube 9 dient. Das Dämpfungselement 7 weist ferner eine untere Abdeckscheibe 24 auf, die zur Befestigung der unteren Schraube 10 dient. Die Schrauben 9, 10 sind im Wesentlichen einander diametral gegenüberliegend am elastischen Block angeordnet, so dass sie eine Längsachse definieren, entlang welcher das Airbag- Modul 13 bewegt werden kann.
- Aus den Fig. 1 und 2 ist zu ersehen, dass das Airbag-Modul 13 in Bezug auf die übrige Lenkradeinrichtung elastisch aufgehängt ist. Durch eine geeignete Wahl der Steifigkeit für die elastischen Dämpfungselemente 7, 8 bilden diese in Verbindung mit dem übrigen Airbag-Modul 13 einen Schwingungsdämpfer, der Schwingungen in der übrigen Lenkradeinrichtung verringert. Insbesondere können die Dämpfungselemente 7, 8 so ausgebildet sein, dass das Airbag-Modul 13 bei der Leerlaufdrehzahl des Motors zum Schwingen in Gegenphase zur übrigen Lenkradeinrichtung gebracht wird, was die Schwingungen im Lenkrad minimiert. Gemäß alternativer Ausführungsbeispiele könne die elastischen Dämpfungselemente 7, 8 zwischen den Konsolenabschnitten 5, 6 (s. Fig. 1) durch Kleben oder Vulkanisieren befestigt sein. In diesem Fall ist das Dämpfungselement nicht mit den Schrauben 9, 10 und nicht mit den zuvor beschriebenen Abdeckscheiben 23, 24 versehen.
- Fig. 4 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Bauteile, die den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Bauteilen entsprechen, sind aus Gründen der Klarheit mit den gleichen Bezugszahlen versehen. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 weist eine Lenkradkonsole auf, die sich zwischen den Speichen 3 erstreckt und einen ersten Konsolenabschnitt 25 und einen zweiten Konsolenabschnitt 26 aufweist. Zwischen den Konsolenabschnitten 25, 26 der Lenkradkonsole sind zwei elastische Dämpfungselemente 7, 8 angeordnet. Ferner ist eine zusätzliche Airbagkonsole 27 oben auf dem zweiten Konsolenabschnitt 26 der Lenkradkonsole angeordnet.
- Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die elastischen Dämpfungselemente 7, 8 von der Bauart, die keine Schrauben zu ihrer Befestigung aufweist. Stattdessen sind die Dämpfungselemente so ausgebildet, dass sie zwischen den Konsolenabschnitten 25, 26 durch Vulkanisieren oder ein entsprechendes Verfahren befestigt sind.
- Wie in den Fig. 4 und 5 zu sehen ist, ist das Airbag-Modul 13 an einem zusätzlichen Konsolenabschnitt 28 befestigt, das seinerseits zur Befestigung an zwei Befestigungspunkten 29, 30 an der Airbagkonsole 27 bestimmt ist. Darüber hinaus ist ein Verankerungselement 31 zur Befestigung der Airbagkonsole 27 am zweiten Konsolenabschnitt 26 der Lenkradkonsole und zur Führung des Airbag-Moduls 13 beim Auslösen des Airbags vorgesehen. Hierfür ist das Verankerungselement 31 so angeordnet, dass es sich frei durch ein Loch 32 im ersten Konsolenabschnitt 25 der Lenkradkonsole erstreckt. Der untere Teil des Verankerungselements 31 ist mit einem hutförmigen Endabschnitt ausgestattet, der einen größeren Durchmesser als das übrige Verankerungselement 31 aufweist. In einer Weise, die dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel entspricht, bildet das Verankerungselement 31 einen Anschlag, der die Bewegung des Airbag-Moduls 13 in axialer Richtung des Verankerungselements 31 begrenzt. Wenn der Airbag ausgelöst wird, dient das Verankerungselement 31 zusätzlich zur Führung des Airbag-Moduls 13 in eine vorherbestimmte Richtung in der bereits zuvor beschriebenen Weise.
- Die gesamte Vorrichtung wird folgendermaßen zusammengebaut: Als erstes werden die elastischen Dämpfungselemente 7, 8 vorher zwischen den Konsolenabschnitten 25, 26 angebracht. Das Airbag-Modul 13 wird am Konsolenabschnitt 28 befestigt, der wiederum an der Airbagkonsole 27 angebracht wird. Die Airbagkonsole wird mittels des Verankerungselements 31 am Konsolenabschnitt 26 befestigt. Für diesen Zweck ist das Verankerungselement 31 mit Schrauben- und Mutterelementen versehen, die zusammengeschraubt sind. Ferner erstreckt sich das Verankerungselement 31 durch ein Loch 32, das im Konsolenabschnitt 25 ausgebildet ist.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann innerhalb des Umfangs der Patentansprüche abgewandelt werden. Zum Beispiel können verschiedene Arten von Werkstoffen und verschiedene Abmessungen für die Dämpfungselemente 7, 8 verwendet werden. Außerdem kann die erfindungsgemäße Vorrichtung im Prinzip auch für andere bewegliche Einrichtungen als ein Airbag-Modul in der Lenkradnabe benutzt werden, zum Beispiel für die Hupe.
- Die Dämpfungselemente 7, 8 können auf viele verschiedene Weisen befestigt werden, z. B. durch Schrauben und Bolzen, Stifte, Klips, Vulkanisieren, Kleben oder dergleichen.
- Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel können die Verankerungselemente 19, 20 und 31 ungeachtet des Vorhandenseins elastischer Dämpfungselemente zum Verhindern eines Abbrechens des Airbag-Moduls 13 von seiner Befestigung und zur Führung des Airbags in die gewünschte Richtung verwendet werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Dämpfungselemente 7, 8 daher nicht verwendet.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Aufhängung eines Airbag-Moduls (13) relativ zu einer
Lenkradeinrichtung (1) in einem Kraftfahrzeug
über wenigstens ein elastisches Dämpfungselement (7, 8) zur Dämpfung von
Schwingungen, wobei das Dämpfungselement (7, 8) einen Körper aus einem elastischen
Material aufweist, der fest an dem Airbag-Modul (13) und fest an der Lenkradeinrichtung (1)
angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Airbag-Modul (13) fest an wenigstens einem Verankerungselement (19, 20; 31)
angebracht ist, das sich durch entsprechende Löcher (21, 22; 32) in Verbindung mit der
Lenkradeinrichtung (1) erstreckt, wobei die Abmessungen der Löcher (21, 22; 32) einer
vorbestimmten Neigung des Verankerungselements (19, 20; 31) entspricht und zur Führung
des Airbag-Moduls (13) für das Entfalten des Airbags in einer vorbestimmten Richtung
dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Dämpfungselement (7, 8) mit einem ersten Anbringungselement (9), das fest an
einem Abschnitt des Airbag-Moduls (13) befestigt ist, und mit einem zweiten
Anbringungselement (10) versehen ist, das fest an einem Abschnitt der Lenkradeinrichtung
(1) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Dämpfungselement (7, 8) fest durch Verkleben oder Vulkanisieren an dem Airbag-
Modul (13) und der Lenkradeinrichtung (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
dass das Dämpfungselement (7, 8) zwischen zwei Konsolenabschnitten (5, 6) angeordnet
ist, die einen Teil des Airbag-Moduls (13) bilden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Dämpfungselement (7, 8) zwischen zwei Konsolenabschnitten (25, 26) angeordnet
ist, die einen Teil der Lenkradeinrichtung (1) bilden.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Eigenschaften des Materials des Dämpfungselements (7, 8) derart eingestellt sind,
dass der Airbag-Modul (13) bei Leerlaufdrehzahl des Kraftfahrzeugs im wesentlichen in
Gegenphase zu der Lenkradeinrichtung (1) schwingt.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Dämpfungselement (7, 8) elastische Eigenschaften sowohl bei der Längs- als auch
bei der Querbewegung aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Anbringungselement (9, 10) aus Schrauben besteht, die im wesentlichen diametral
einander gegenüberliegend auf dem elastischen Körper angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
dass das Verankerungselement (19, 20; 31) ein Anschlagelement aufweist, welches
verhindert, dass der Airbag-Modul (13) sich mehr als eine vorbestimmte Entfernung relativ zu
der Lenkradeinrichtung (1) während des Aufblasens des Airbag-Moduls (13) bewegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die vorbestimmte Entfernung die größte zulässige Schwingungsamplitude des
Dämpfungselements (7, 8) während seines normalen Gebrauchs übersteigt.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verankerungselement (19, 20; 31) sich durch ein Loch (21, 22; 32) erstreckt,
dessen Abmessungen einer vorbestimmten maximalen Neigung des Verankerungselements
(19, 20; 31) entsprechen.
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