DE69809644T2 - Aufhängungssystem für Antriebsaggregat - Google Patents

Aufhängungssystem für Antriebsaggregat

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • B60K5/1208Resilient supports
    • B60K5/1216Resilient supports characterised by the location of the supports relative to the motor or to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Aufhängungssystem zum Lagern eines Antriebsaggregats in einem Fahrzeug an einer Fahrzeugkarosserie und insbesondere auf ein Aufhängungssystem für ein Antriebsaggregat, das quer zu einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs montiert ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Wenn ein Antriebsaggregat, das aus einem Motor und einem Getriebe zusammengebaut ist, quer in eine Vorwärts- und Rückwärtsrichtung eines Fahrzeugs montiert ist, d. h., dass Kurbelwellen senkrecht zu einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung eines Fahrzeugs montiert sind, ist ein Beispiel eines Systems zum Aufhängen des Antriebsaggregats an der Fahrzeugkarosserie, dass Halterungen, die hauptsächlich eine statische Last des Antriebsaggregats halten, links und rechts des Antriebsaggregats montiert sind, die in der vertikalen Fläche sind, die die Längshauptachse der Massenträgheit in eine Wälzrichtung des Antriebsaggregats beinhaltet (nachstehend eine Längshauptmassenträgheitsachse genannt). Nachstehend wird das System als ein Hauptachsenmassenträgheitshalterungssystem bezeichnet.
  • Hier ist eine Hauptmassenträgheitsachse eine Achse, wenn ein fester Körper um eine Achse gedreht wird, die kein Moment erzeugt, das dazu tendiert, eine Richtung der Drehachse zu ändern, die den festen Körper aus Sicht einer Koordinatenachse dreht. Eine Längshauptmassenträgheitsachse ist einem Antriebsaggregat inhärent und verläuft durch den Schwerpunkt des Antriebsaggregats.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 6-001151 offenbart ein Hauptachsenmassenträgheitshalterungssystems entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1, in dem zusätzlich zu den linken und rechten Halterungen, zum Haltern der statischen Last des Antriebsaggregats Halterungen die eine Momentreaktionskraft des Antriebsaggregats absorbieren, in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Antriebsaggregats vorgesehen und werden vordere Halterung und hintere Halterung genannt.
  • Wie in der Offenlegungsschrift beschrieben, ist es jedoch bekannt, dass, wenn Leerlauf auftritt, Einflüsse der Fahrzeugvibration auf den Vibrationseingang auf die vordere Halterung groß sind. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist eine Schwingungsform eines Karosserierahmens eine zweigeteilte Biegeschwingungsform. Dies ist so, da je näher in der Umgebung des Antriebsaggregats der Ausläufer des Karosserierahmens ist, desto höher die Sensibilität wird. In Fig. 6 zeigt die durchgezogene Linie einen Rahmen des Karosserierahmens, wenn ein Motor stoppt, während die gestrichelte Linie eine Schwingungsform des Karosserierahmens zeigt, wenn Leerlauf stattfindet.
  • Daher ist es, um die Wälzsteifigkeit um die Hauptachse des Massenträgheitshalterungssystems zu erhöhen, vorteilhaft für eine Leerlaufvibration, eine Federkonstante in eine Aufwärts- und Abwärtsrichtung der hinteren Halterung größer einzustellen, als in eine Aufwärts- und Abwärtsrichtung der vorderen Halterung. Dies ist so, da, wenn die Federkonstante der vorderen Halterung in die Aufwärts- und Abwärtsrichtung größer eingestellt ist, der Einfluss auf die Fahrzeugvibration im Leerlaufzustand groß wird.
  • Daher ist es in dem Hauptachsenmassenträgheitshalterungssystem in Betracht gezogen, die Federkonstante der hinteren Halterung in die Aufwärts- und Abwärtsrichtung größer als die der vorderen Halterung in die Aufwärts- und Abwärtsrichtung einzustellen.
  • Wenn die Federkonstante der vorderen Halterung und der hinteren Halterung wie vorstehend erwähnt eingestellt ist, verläuft jedoch eine elastische Hauptachse in die Wälzrichtung (nachstehend als elastische Längshauptachse bezeichnet) nicht durch den Schwerpunkt des Antriebsaggregats durch das Ungleichgewicht der Feder in einem Aufhängungssystem. Folglich treten Probleme auf, dass eine Fahrzeugvibration schlimmer wird, wenn Leerlauf oder eine Fahrzeugvibration einhergehend mit einer Kurbelvibration auftritt, die erzeugt wird, wenn ein Motor gestartet wird.
  • Hier ist eine elastische Hauptachse eine Achse, wenn Kraft entlang einer bestimmten Achse in einer Federvorrichtung (Aufhängungsvorrichtung) angelegt wird, wobei eine Richtung der Kraft und eine Richtung der elastischen Versetzung übereinstimmen und keine schräge Versetzung erzeugen. Die elastische Hauptachse betrifft nur die Festigkeit und die Position der Feder und betrifft nicht die Masse oder einen Schwerpunkt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Aufhängungssystem für ein Antriebsaggregat vorzusehen, das Fahrzeugvibrationen aufgrund von Leerlaufvibration usw. verringert, um zusätzlich ein Gleichgewicht der Feder des Aufhängungssystems durch Montieren von Halterungen zum Tragen einer statischen Last des Antriebsaggregats vorwärts in Bezug auf die vertikale Fläche vorzusehen, die durch die Längshauptachse der Massenträgheit verläuft.
  • Die vorstehend beschriebene Aufgabe wird durch die nachstehenden Einrichtungen gelöst, dass (1) das Aufhängungssystem für das Antriebsaggregat entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Aufhängungssystem ist, das ein Antriebsaggregat an einer Fahrzeugkarosserie trägt, dass quer in eine Vorwärts- und Rückwärtsrichtung eines Fahrzeugs montiert ist, mit;
  • einer motorseitigen Halterung und einer getriebeseitigen Halterung zum Tragen einer statischen Last des Antriebsaggregats, die an der Motor- und an der Getriebeseite angeordnet sind, die zur Linken und Rechten des Antriebsaggregats positioniert sind, und die in der Nähe der vertikalen Fläche sind, die die Längshauptachse der Massenträgheit des Antriebsaggregats beinhaltet; und
  • einer vorderen Halterung und einer hinteren Halterung zum Absorbieren eines Reaktionsmoments des Antriebsaggregats, die in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Antriebsaggregats angeordnet sind;
  • wobei die hintere Halterung eine größere Federkonstante hat als die vordere Halterung und wobei mindestens entweder die motorseitige Halterung oder die getriebeseitige Halterung vorwärts in Bezug auf die vertikale Fläche angeordnet ist, die die Längshauptachse der Massenträgheit beinhaltet.
  • Entweder die motorseitige Halterung oder die getriebeseitige Halterung, die vorwärts in Bezug auf die vertikale Fläche angeordnet sind, die die Längshauptachse der Massenträgheit beinhaltet, verringern Fahrzeugvibrationen so, dass zusätzlich Ungleichgewicht zwischen der vorderen Halterung und der hinteren Halterung auftritt, um eine Wälzsteifigkeit zu erhöhen.
  • Des Weiteren kann die Erfindung ausgeführt werden, indem entweder die motorseitige Halterung oder die getriebeseitige Halterung zu der Rechten oder Linken des Antriebsaggregats montiert werden.
  • (2) Des Weiteren ist bei dem Aufhängungssystem für das Antriebsaggregat entsprechend der vorliegenden Erfindung unter der Voraussetzung des vorstehenden Aufbaus (1) die motorseitige Halterung rückwärts in Bezug auf die vertikale Fläche angeordnet, die die Längshauptachse der Massenträgheit beinhaltet, wobei die getriebeseitige Halterung vorwärts in Bezug auf die vertikale Fläche angeordnet ist, die die Längshauptachse der Massenträgheit beinhaltet, wobei die motorseitige Halterung eingestellt ist, dass die Federkonstante kleiner als die der getriebeseitigen Halterung ist.
  • Da der Motorvibrationseingang in der motorseitigen Halterung größer als in der getriebeseitigen Halterung ist, wird durch diesen Aufbau ermöglicht, das Geräusch des Motors zu verringern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Aufhängungssystems entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht eines Aufhängungssystems entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht eines Aufhängungssystems entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht eines Aufhängungssystems entsprechend einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 ist ein Diagramm, das Bodenvibrationen eines Aufhängungssystems für ein Antriebsaggregat zeigen; und
  • Fig. 6 stellt eine Vibrationsform eines Karosserierahmens bei Leerlaufvibration dar.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele entsprechend der vorliegenden Erfindung des Aufhängungssystems für das Antriebsaggregat werden nachstehend in Bezug auf die begleitenden Fig. 1 bis 5 beschrieben werden. Die nachstehenden Ausführungsbeispiele sind an einem frontmotorfrontgetriebenen (FF) Fahrzeug ausgeführt. In den Fig. 1 bis 4 bezeichnet Fr eine Vorwärtsrichtung eines Fahrzeugs, wobei RH eine rechte Richtung eines Fahrzeugs bezeichnet.
  • (Ausführungsbeispiel 1)
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines Aufhängungssystems für das Antriebsaggregat in dem Fahrzeug der FF-Bauart in einem ersten Ausführungsbeispiel. Das Antriebsaggregat 1 ist aus einem Motor 2 und einem Getriebe 3 zusammengebaut und ist quer in eine Vorwärts- und Rückwärtsrichtung eines Fahrzeugs montiert. In anderen Worten sind Kurbelwellen (nicht gezeigt) des Motors 2 entlang der senkrechten Achse zu der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs angeordnet. Das Getriebe 3 ist auf der linken Seite des Motors 2 angeordnet. In der Zeichnung bezeichnet G einen Schwerpunkt des Antriebsaggregats 1.
  • Das Antriebsaggregat 1 ist durch vier Halterungen aufgehängt, d. h. eine linksseitige Halterung 11, eine rechtsseitige Halterung 12, eine vordere Halterung 13 und eine hintere Halterung 14, die an einen Karosserierahmen (Fahrzeugkarosserie) 4 des Fahrzeugs gebaut sind.
  • Die linksseitige Halterung 11 und die rechtsseitige Halterung 12 dienen hauptsächlich zum Tragen der statischen Last des Antriebsaggregats 1 und sind in die Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs 12 angeordnet, um einen bestimmten Betrag von der vertikalen Fläche, die die Längshauptachse der Massenträgheit I des Antriebsaggregats 1 beinhaltet, versetzt. Die linksseitige Halterung 11 ist in der linken Richtung des Fahrzeugs angeordnet, die die Getriebeseite ist, wobei die rechtsseitige Halterung 12 in die rechte Richtung des Fahrzeugs angeordnet ist, die die Motorseite ist. In anderen Worten stellt in diesem Ausführungsbeispiel die linksseitige Halterung 11 die getriebeseitige Halterung dar, wobei die rechtsseitige Halterung 12 die motorseitige Halterung darstellt.
  • Die vordere Halterung 13 und die hintere Halterung 14 sind hauptsächlich zum Absorbieren einer Momentreaktionskraft des Antriebsaggregats 1. Die vordere Halterung 13 ist in einer vorderen Richtung des Antriebsaggregats 1 angeordnet, wobei die hintere Halterung 14 in die hintere Richtung des Antriebsaggregats 1 angeordnet ist.
  • In dem Aufhängungssystem ist die Federkonstante in die Aufwärts- und Abwärtsrichtung der hinteren Halterung 14 größer eingestellt als die Federkonstante der Aufwärts- und Abwärtsrichtung der vorderen Halterung 13, so dass die Wälzsteifigkeit erhöht wird. Der Grund, dass die Federkonstante in die Aufwärts- und Abwärtsrichtung der vorderen Halterung 13 nicht groß eingestellt ist, ist, dass, im Leerlaufzustand die Einflüsse auf die Fahrzeugvibration beim Vibrationseingang auf die vordere Halterung 13 größer ist, als beim Vibrationseingang auf die hintere Halterung 14.
  • Das so konstruierte Aufhängungssystem ermöglicht beides zu verringern, die Fahrzeugvibration, die durch eine Kurbelvibration begleitet wird, die zum Zeitpunkt des Starts des Motors erzeugt wird, und die Fahrzeugvibration des Leerlaufzustands. Die linksseitige Halterung 11 und die rechtsseitige Halterung 12 sind in die Richtung vor der vertikalen Fläche, die die Längshauptachse der Massenträgheit I beinhaltet, zusätzlich zum Ungleichgewicht der vorderen Halterung 13 und der hinteren Halterung 14 angeordnet. Folglich verläuft die elastische Längshauptachse durch den Schwerpunkt G oder in der Nähe dessen, wobei die Wälzvibration des Antriebsaggregats 1 und die Bewegung in die vertikale Richtung des Schwerpunkts G des Antriebsaggregats 1 annähernd entkoppelt werden, so dass eine Versetzung der vertikalen Richtung des Schwerpunkts G des Antriebsaggregats 1 durch den Wälzeintrag des Antriebsaggregats 1 erheblich verringert wird.
  • Des Weiteren verbessert dies dadurch, dass mehr Komfort gegeben wird, wenn auf einem rauhen Untergrund gefahren wird. Durch Entkoppeln der Wälzvibration des Antriebsaggregats 1 und der Bewegung in die vertikalen Richtung des Schwerpunkts G des Antriebsaggregats 1, wird das Auftreten der Wälzvibration des Antriebsaggregats 1 durch die Auf- und Abwärtsvibration unterdrückt, die von der Straße eingegeben wird und wirkt ferner auf den Schwerpunkt G des Antriebsaggregats 1 begleitet von dem Straßeneinfluss.
  • (Ausführungsbeispiel 2)
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel des Aufhängungssystems des Antriebsaggregats zeigt.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel zeigt beispielhaft, dass die rechtsseitige Halterung 12 auf der vertikalen Fläche angeordnet ist, die die Längshauptachse der Massenträgheit I des Antriebsaggregats 1 beinhaltet, wobei nur die linksseitige Halterung 11 in die Richtung vor der vertikalen Fläche angeordnet ist, die die Längshauptachse der Massenträgheit I des Antriebsaggregats 1 beinhaltet.
  • In diesem Aufhängungssystem entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel wird ebenso die Fahrzeugvibration verringert, die durch die Kurbelvibration bei niedriger Frequenz, die erzeugt wird, wenn der Motor gestartet wird, und durch die Fahrzeugvibration im Leerlaufzustand begleitet wird, was daher in einer Verbesserung des Fahrkomforts in dem Fahrzeug resultiert.
  • (Ausführungsbeispiel 3)
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht, die ein drittes Ausführungsbeispiel des Aufhängungssystems des Antriebsaggregats zeigt.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel zeigt beispielhaft, dass die linksseitige Halterung 11 auf der vertikalen Fläche angeordnet ist, die die Längshauptachse der Massenträgheit I des Antriebsaggregats 1 beinhaltet, und nur die rechtsseitige Halterung 12 in die Richtung vor der vertikalen Fläche angeordnet ist, die die Längshauptachse der Massenträgheit I des Antriebsaggregats 1 beinhaltet.
  • In diesem Aufhängungssystem entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel wird ebenso die Fahrzeugvibration verringert, die durch die Kurbelvibration bei niedriger Frequenz, die erzeugt wird, wenn der Motor gestartet wird, und der Fahrzeugvibration im Leerlaufzustand begleitet wird, was daher in einer Verbesserung des Fahrkomforts in dem Fahrzeug resultiert.
  • (Ausführungsbeispiel 3)
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht, die ein viertes Ausführungsbeispiel des Aufhängungssystems des Antriebsaggregats zeigt.
  • In dem vierten Ausführungsbeispiel ist die linksseitige Halterung 11 in die Richtung vor der vertikalen Fläche angeordnet, die die Längshauptachse der Massenträgheit I des Antriebsaggregats 1 beinhaltet, wobei die rechtsseitige Halterung 12 in die Richtung hinter der vertikalen Fläche angeordnet ist, die die Längshauptachse der Massenträgheit I des Antriebsaggregats 1 beinhaltet. Die Federkonstante in die Aufwärts- und Abwärtsrichtung der rechtsseitigen Halterung 12 ist kleiner eingestellt, als die Federkonstante in die Aufwärts- und Abwärtsrichtung der linksseitigen Halterung 12, wobei die elastische Längshauptachse der linksseitigen Halterung 11 und der rechtsseitigen Halterung 12 in die Richtung vor der Hauptachse der Massenträgheit I des Antriebsaggregats 1 angeordnet ist. Die Gründe für diese Einstellung sind nachstehend erläutert.
  • Da die rechtsseitige Halterung 12 nahe des Motors 2 angeordnet ist, ist der Motorvibrationseingang größer als an der linksseitigen Halterung 11, die weit von dem Motor 2 entfernt angeordnet ist. Des Weiteren wird, wie vorstehend erwähnt, in der Nähe des Antriebsaggregats 1 die Sensitivität höher, da der Karosserierahmen 4 näher zu dessen Ausläufern ist.
  • Daher, wenn die Federkonstante in die Aufwärts- und Abwärtsrichtung der rechtsseitigen Halterung 12 kleiner als die Federkonstante in die Aufwärts- und Abwärtsrichtung der linksseitigen Halterung 11 ist, und die rechtsseitige Halterung 12 in die Richtung hinter der vertikalen Fläche angeordnet ist, die die Längshauptachse der Massenträgheit I enthält, kann das Geräusch, das in dem Motor 2 ist, das auf den Karosserierahmen 4 durch die rechtsseitige Halterung 12 übertragen wird, verringert werden.
  • Des Weiteren kann, durch die Anordnung, dass die linksseitige Halterung 11 in die Richtung vor der vertikalen Fläche angeordnet ist, die die Längshauptachse der Massenträgheit I des Antriebsaggregats 1 enthält, und die elastische Längshauptachse der linksseitigen Halterung 11 und die rechtsseitige Halterung 12 in die Richtung vor der Längshauptachse der Massenträgheit I des Antriebsaggregats 1 angeordnet sind, Ungleichgewicht zwischen der vorderen Halterung 13 und der hinteren Halterung 14 hinzugeführt werden, so dass die Wälzvibration des Antriebsaggregats 1 und die Bewegung der Verschiebungsrichtung des Schwerpunkts G des Antriebsaggregats 1 annähernd entkoppelt werden kann.
  • Daher können in dem Aufhängungssystem des vierten Ausführungsbeispiels die Fahrzeugvibrationen, die durch die Kurbelvibration der niedrigen Frequenz begleitet werden, die erzeugt wird, wenn das Fahrzeug gestartet wird und im Leerlaufzustand ist, verringert werden, wodurch daher der Fahrkomfort in dem Fahrzeug mehr verbessert wird.
  • (Versuchsergebnis)
  • Fig. 5 zeigt ein Ergebnis, das im Zusammenhang mit einer Vibration eines Fahrzeugbodens mittels Versuchen erforscht wurde, in denen gängige Fahrzeuge verwendet werden. Die Achse der Abszisse ist eine Vibrationsfrequenz des Antriebsaggregats 1, wobei die Achse der Ordinate eine Beschleunigung einer Bodenvibration ist. Hier ist die Vibrationsfrequenz Anzahl der Zündungen des Motors 2 pro Sekunde.
  • In der Figur zeigt die gestrichelte Linie des herkömmlichen Hauptachsenmassenträgheitshalterungssystems. Die durchgezogene Linie O zeigt die Ausführung des ersten Ausführungsbeispiels, die durchgezogene Linie O zeigt die Ausführung des zweiten und des dritten Ausführungsbeispiels und die durchgezogene Linie O zeigt die Ausführung des vierten Ausführungsbeispiels.
  • Durch das experimentellen Ergebnis der ersten, zweiten, dritten und vierten Ausführungsbeispiele ist es erwiesen, dass die Fahrzeugvibration, die durch Kurbelvibration, die erzeugt wird, wenn der Motor startet, oder durch die Fahrzeugvibration im Leerlaufzustand begleitet wird, verglichen mit Herkömmlichen, verringert werden kann.

Claims (2)

1. Aufhängungssystem für ein Antriebsaggregat (1), wobei das Antriebsaggregat quer zu einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung eines Fahrzeugs montiert ist und durch eine Fahrzeugkarosserie (4) getragen wird, mit:
einer motorseitigen Halterung (12) und einer getriebeseitigen Halterung (11) zum Tragen einer statischen Last des Antriebsaggregats (1), die an der Motor- und an der Getriebeseite angeordnet sind, die zur Linken und Rechten des Antriebsaggregats positioniert sind, und die in der Nähe der vertikalen Fläche sind, die die Längshauptachse (I) der Massenträgheit des Antriebsaggregats beinhaltet; und
einer vorderen Halterung (13) und einer hinteren Halterung (14) zum Absorbieren eines Reaktionsmoments des Antriebsaggregats, die in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Antriebsaggregats angeordnet sind;
dadurch gekennzeichnet, dass
die hintere Halterung eine größere Federkonstante hat als die vordere Halterung und wobei mindestens entweder die motorseitige Halterung (12) oder die getriebeseitige Halterung (11) vorwärts in Bezug auf die vertikale Fläche (I) angeordnet ist, die die Längshauptachse (I) der Massenträgheit beinhaltet.
2. Aufhängungssystem für das Antriebsaggregat nach Anspruch 1, wobei die motorseitige Halterung (12) rückwärts in Bezug auf die vertikale Fläche (I) angeordnet ist, die die Längshauptachse (I) der Massenträgheit beinhaltet, wobei die getriebeseitig Halterung vorwärts in Bezug auf die vertikale Fläche (I) angeordnet ist, die die Längshauptachse (I) der Massenträgheit beinhaltet, wobei die motorseitig Halterung (12) eingestellt ist, dass die Federkonstant kleiner als die der getriebeseitigen Halterung ist.
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