DE69422136T2 - Kraftstoffilter und dessen Festhaltesystem - Google Patents

Kraftstoffilter und dessen Festhaltesystem

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftstoffilter und eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Kraftstoffilters an einer Kraftfahrzeugkarosserie.
  • In Fig. 1 ist eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung gezeigt, wie sie im allgemeinen für Kraftfahrzeuge verwendet wird. Durch eine elektrisch angetriebene Kraftstoffpumpe 80 wird Kraftstoff in einem Kraftstofftank 90 gepumpt und durch eine Kraftstoffleitung 50 hindurch, in der ein Kraftstoffilter 100 eingebaut ist, zu einem (nicht gezeigten) Motor geführt. Mittels eines Druckreglers 70 auf einen vorbestimmten Druckwert eingestellter Kraftstoff wird über Einspritzdüsen 60a, 60b, 60c, 60d zu einem Einlaßkrümmer hin zerstäubt. Der Kraftstoffilter 100 ist an einer Karosserie usw. eines Kraftfahrzeugs befestigt. Hinsichtlich einer Befestigungsvorrichtung (eines Halters) werden in der Praxis ein Metallhalter und ein Harzhalter genutzt.
  • Gemäß der JP-U-2-139358 ist ein metallisches Kraftstoffiltergehäuse mittels einer Schraube an einem metallischen Halter festgemacht und der Halter über doppelte vibrationssenkende Mechanismen, die aus Gummi hergestellt sind, an eine Karosserie montiert. Der Betrieb einer Kraftstoffpumpe und/oder von Einspritzdüsen verursacht eine Vibration des Kraftstoffilters. Der vibrationsdämpfende Mechanismus ist dahingehend wirksam, als ein durch eine Übertragung der Kraftstoffiltervibration hervorgerufenes Geräusch verhindert wird. Da der metallische Halter jedoch den vibrationssenkenden Mechanismus erfordert, sind seine Kosten hoch. Darüber hinaus ist der metallische Halter schwer und korrosionsanfällig.
  • Die US-A-4 667 920 beschreibt eine elastische Trageanordnung, die sich aus zwei unterschiedlichen Einrichtungen, einer Hängeeinrichtung und einer Verbindungseinrichtung, zusammensetzt. Die Hängeeinrichtung weist eine u-förmige Form mit zwei einstückig ausgebildeten Hängebauteilen oder -armen auf, die mit ihren Längsenden mit der Verbindungseinrichtung verbunden sind. Die Verbindungseinrichtung umfaßt ein oder zwei Verbindungselemente oder -schleifen, die eine zylindrisch geformte Kraftstoffpumpe greifen (im Preßsitz halten).
  • Ein Kraftstoffilter wird durch einen Harzhalter befestigt. Zum Beispiel wird ein Kraftstoffilter unter Nutzung der Elastizität eines Harzarms festgeklemmt. Zwei eine C-Form bildende Harzarme klemmen einen Kraftstoffilter fest. Die zwei einander zugewandten Endabschnitte der Arme sind mittels einer Schraube festgemacht. Der Kraftstoffilter ist zwischen Armen festgemacht. Der Harzhalter weist ein geringes Gewicht auf und ist kostengünstig. Er ist jedoch schwierig sicher zu befestigen. Der Kraftstoffilter weist Kraftstoffrohre auf. Wenn der Kraftstoffilter in eine Drehrichtung verschoben wird, werden die Kraftstoffrohre verformt und gelöst.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung zur sicheren Befestigung eines Kraftstoffilters mit einem einfachen Aufbau und ein Verfahren zu ihrer Herstellung bereitzustellen.
  • Die Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Kraftstoffilters umfaßt erfindungsgemäß einen Ringabschnitt zur sicheren Befestigung eines Kraftstoffilterkörpers unter Nutzung der Kontraktionskraft eines Harzes. Die Befestigungsvorrichtung ist aus einem Harz hergestellt, das bei Wärme erweicht. Die Harzbefestigungsvorrichtung weist einen Ringabschnitt zur Unterbringung und Befestigung eines Kraftstoffilters auf. Die Innenform des Ringabschnitts ist ähnlich wie und ein wenig kleiner als die äußere Zylinderform des Kraftstoffilterkörpers ausgebildet. Wenn der Ringabschnitt erwärmt und das Harz flexibel wird, läßt sich der Kraftstoffilter in den Ringabschnitt in Preßpassung bringen. Die Erwärmungstemperatur sollte höher als der Temperaturbereich bei normaler Nutzung sein. Der Kraftstoffilter wird unter dieser Erwärmungsbedingung in Preßpassung gebracht. Im ordnungsgemäßen Nutzungszustand ist das Harz gehärtet und zusammengezogen und der Kraftstoffilter sicher befestigt. Da zum Festmachen des Filters keine Schraube usw. erforderlich ist, wird mit einem einfachen Aufbau eine sichere Befestigung erzielt.
  • Es ist erforderlich, daß die Befestigungsvorrichtung an dem Ringabschnitt konkave und/oder konvexe Abschnitte aufweist, um in konkave und/oder konvexe Abschnitte einzuschnappen, die an dem Kraftstoffilterkörper ausgebildet sind. Diese konkaven und/oder konvexen Abschnitte schränken den Filter bei seiner Bewegung in Drehrichtung ein. Außerdem sollten die konkaven und/oder konvexen Abschnitte an dem Ringabschnitt eine Formgebung aufweisen, die ein Herausgleiten des Filters aus dem Ringabschnitt einschränkt.
  • Die Befestigungsvorrichtung weist einen sich von dem Ringabschnitt aus erstreckenden Befestigungsabschnitt auf. Zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Ringabschnitt sind als Verstärkungselement in Plattenform Rippen ausgebildet. Die Festigkeit des Befestigungsabschnitts in Drehrichtung des Kraftstoffilters wird insbesondere durch Rippen verbessert, die in der gleichen Ebene wie die Drehrichtung des Kraftstoffilters verbrei tert sind, so daß eine Verformung von Rohren verhindert wird, wenn an dem Kraftstoffilter Rohre angeschlossen sind.
  • Weitere Merkmale und Kennzeichen der Erfindung sowie die Funktionsweise zugehöriger Elemente des Aufbaus ergeben sich für den Fachmann aus der Durchsicht der vorliegenden Patentschrift und der beigefügten Ansprüche und Zeichnungen, die alle einen Teil dieser Patentschrift bilden. In den Zeichnungen stellen gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente dar. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht einer üblichen Kraftstoffversorgungsführung bei Fahrzeugen;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht eines Kraftstoffilters und einer Befestigungsvorrichtung gemäß einem erfindungsgemäßen ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Kraftstoffilter und eine Befestigungsvorrichtung gemäß dem erfindungsgemäßen ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 4 eine Teilschnittansicht eines Positionierungsabschnitts gemäß dem erfindungsgemäßen ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 5 eine Vorderansicht eines weiteren Kraftstoffilters und einer Befestigungsvorrichtung mit einem abgeänderten Positionierungsabschnitt;
  • Fig. 6 eine Vorderansicht eines weiteren Kraftstoffilters und einer Befestigungsvorrichtung mit einem abgeänderten Positionierungsabschnitt;
  • Fig. 7 eine Vorderansicht eines weiteren Kraftstoffilters und einer Befestigungsvorrichtung mit einem abgeänderten Positionierungsabschnitt;
  • Fig. 8 eine Teilschnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 7;
  • Fig. 9 eine Teilschnittansicht eines abgeänderten Positionierungsabschnitts;
  • Fig. 10 eine Vorderansicht eines Kraftstoffilters und einer Befestigungsvorrichtung mit einem abgeänderten Positionierungsabschnitt;
  • Fig. 11 eine Draufsicht auf einen Kraftstoffilter und eine Befestigungsvorrichtung mit einem abgeänderten Positionierungsabschnitt;
  • Fig. 12 eine Teilvorderansicht eines Kraftstoffilters und einer Befestigungsvorrichtung mit abgeänderten Positionierungsabschnitten;
  • Fig. 13 eine Vorderansicht einer Befestigungsvorrichtung und eines die Befestigungsvorrichtung erwärmenden elektrischen Heizkörpers;
  • Fig. 14 eine schematische Teilvorderansicht, bei der der auf einem Werkstückhalter befindliche Kraftstoffilter in die Befestigungsvorrichtung eingeführt wird; und
  • Fig. 15 eine schematische Teilvorderansicht, bei der der auf dem Werkstückhalter befindliche Kraftstoffilter in die Befestigungsvorrichtung eingeführt ist.
  • Anhand von Fig. 2 bis Fig. 4 wird das bei dieser Erfindung Anwendung findende erste Ausführungsbeispiel erläutert. Ein Kraftstoffilterkörper 1 ist aus einem zylindrischen metrischen Gehäuse hergestellt, das an seinen oberen und unteren Abschnitten einen Auslaß und einen Einlaß für Kraftstoff aufweist. Bei dem Auslaß und Einlaß sind mit Kraftstofführungsrohren zu verbindende Verbindungsstutzen 2 und 3 eingesetzt.
  • Ein Halter 5 trägt den Kraftstoffilterkörper 1 und ist an einem karosserieseitigen Bauteil befestigt. Jedes der Teile 5a bis 5n des Halters 5 ist einstückig aus Harz ausgebildet. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist der Halter 5 einen zylindrischen Ringabschnitt 5a zur Preßpassung mit dem Kraftstoffilterkörper 1 auf. Befestigungsabschnitte 5b und 5c weisen von vorne betrachtet eine Plattenkonfiguration auf und erstrecken sich von oben betrachtet in einer sich öffnenden Form. In den Enden der Befestigungsabschnitte 5b und 5c sind Löcher für gewindeschneidende Durchgangsschrauben ausgebildet. Eine Plattenkonfiguration aufweisende Rippen 5d und 5e sind derart ausgebildet, daß sie von der Oberseite und Unterseite aus den Ringabschnitt 5a und die Befestigungsabschnitte 5b und 5c zwischen sich umschließen. Diese Rippen 5d und 5e weisen zwei Verstärkungselemente auf. Das eine dient zur Verstärkung des Ringabschnitts 5a und umgibt den Rand des Ringabschnitts 5a. Das andere trägt zur Verstärkung der Befestigungsabschnitte 5b und 5c bei, wobei es sich zu beiden Seiten der Befestigungsabschnitte 5b und 5c erstreckt. Verbindungsabschnitte zur Verbindung des Ringabschnitts 5a und der Befestigungsabschnitte 5b und 5c bilden Dreieckformen aus und sind zwischen ihnen angeordnet, um die Verbindungsabschnitte zu verstärken. Darüber hinaus weisen die Befestigungsabschnitte 5b und 5c Rippen 5h, 51, 5j, 5k, 51 und 5m auf, die sich wie in Fig. 3 gezeigt zwischen den Rippen 5e und 5d in vertikaler Richtung erstrecken.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind parallel zu den Rippen 5d und 5e Rippen 5f und 5g angeordnet. Diese Rippen 5f und 5g sind mit dem Ringabschnitt 5a und den Befestigungsabschnitten 5b und 5c verbunden. Die Rippen 5h, 51 und 5j kreuzen unter rechten Winkeln die Rippe 5f, und die Rippen 5k, 51 und 5 m kreuzen unter rechten Winkeln die Rippe 5g.
  • Der Ringabschnitt 5a weist ein kreisförmiges Loch auf, das als halterseitiger Positionierungsabschnitt 5n dient und mit dem als körperseitigen Positionierungsabschnitt 4 dienenden Vorsprung in Passung ist, der an der Seite des Kraftstoffilterkörpers 1 angeordnet ist. In Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht des Passungsabschnitts gezeigt. Die Befestigungsabschnitte 5b und 5c sind an der Fahrzeugkarosserie mittels Schrauben befestigt. Infolgedessen ist der Kraftstoffilterkörper 1 sicher an der Fahrzeugkarosserie befestigt.
  • Der halterseitige Positionierungsabschnitt 5n auf der Seite des Ringabschnitts 5a befindet sich mit dem körperseitigen Positionierungsabschnitt 4 auf der Seite des Kraftstoffilterkörpers 1 in Passung. Selbst wenn in Löserichtung 10 eine unangemessen hohe Kraft auf den Kraftstoffilterkörper 1 aufgebracht wird, wird der Kraftstoffilterkörper 1 an einer Bewegung gehindert. Auch dann, wenn eine Befestigungskraft aufgebracht wird, um Kraftstofführungsrohre anzuschließen, wird der Kraftstoffilterkörper 1 an einer Drehung in Drehrichtung 11 gehindert. Darüber hinaus ist es erforderlich, daß eine Verformung und ein Unbrauchbarmachen des Halters 5 verhindert wird, wenn in Löserichtung 10 und Drehrichtung 11 eine unangemessen hohe Kraft aufgebracht wird. Aus diesem Grund sind die Verstärkungsmittel, nämlich die Rippen 5d bis 5 m, angeordnet. Der obengenannte Harzhalter 5 nimmt den Kraftstoffilterkörper 1 auf und hält ihn, indem die Wärmeausdehnungsdifferenz des Harzes genutzt wird. Der Ringabschnitt 5a des Harzhalters 5 ist vor der Montage mit einem Durchmesser ausgebildet, der kleiner als der des Kraftstoffilterkörpers 1 ist. Bei der Montage wird der Ringabschnitt 5a vorgeheizt und der Kraft stoffilterkörper 1 darin in Preßpassung gebracht, wenn sich der Ringabschnitt 5a in einem weichen Zustand befindet. Zu diesem Zeitpunkt wird der körperseitige Positionierungsabschnitt 4, mit dem der Kraftstoffilterkörper 1 versehen ist, mit dem halterseitigen Positionierungsabschnitt 5n in Passung gebracht, mit dem der Halter 5 versehen ist. Infolgedessen wird der Kraftstoffilterkörper 1 durch die Kontraktion des Harzmaterials mit dem Halter 5 in Passung gebracht.
  • Um den Passungsbereich zwischen dem körperseitigen Positionierungsabschnitt 4 und dem halterseitigen Positionierungsabschnitt 5n größer zu gestalten, sind eine längliche halbkugelförmige Form, wie sie in Fig. 5 (4 und 5n) gezeigt ist, eine Polygonform, wie sie in Fig. 6 (4 und 5n) gezeigt ist, und dergleichen zulässig, um den Kraftstoffilterkörper daran zu hindern, sich zu lösen und zu drehen. Wie in Fig. 7 oder Fig. 8 (4 und 5n) gezeigt ist, ist es zulässig, daß sich ein konkaver Abschnitt 4 auf der Kraftstoffilterkörperseite mit einem konvexen Abschnitt 5n auf der Halterseite in Passung befindet. Als eine Abänderung kann sich, wie in Fig. 9 gezeigt ist, ein konvexer Abschnitt 4 auf der Kraftstoffilterkörperseite mit einem konkaven Abschnitt 5n auf der Halterseite in Passung befinden. Darüber hinaus ist es wie in Fig. 10 und Fig. 11 gezeigt zulässig, lediglich die Bewegung des Kraftstoffilters in Drehrichtung zu kontrollieren, indem auf der Kraftstoffilterkörperseite ein konvexer Abschnitt 4, der sich entlang der Längsrichtung des Kraftstoffilterkörpers 1 erstreckt, und auf der Halterseite ein konkaver Abschnitt 5n geschaffen wird, der sich entlang der Längsrichtung des Kraftstoffilterkörpers 1 erstreckt, um mit dem konvexen Abschnitt 4 in Passung gebracht zu werden.
  • Eine Ultraschallbeaufschlagung und ein In-Preßpässung- Bringen bei Normaltemperatur stellen zulässige Wege dar, um den Kraftstoffilterkörper 1 mit dem Halter 5 in Preßpassung zu bringen. Gemäß dem obengenannten Ausführungsbeispiel stellt die Erfindung eine Befestigungsvorrichtung für einen Kraftstoffilter bereit, die ein leichtes Gewicht, einen geringen Preis und eine überlegene Korrosionsbeständigkeit aufweist.
  • In Fig. 12 ist eine Teilvorderansicht eines Kraftstoffilters und einer Befestigungsvorrichtung mit abgeänderten Positionierungsabschnitten gezeigt.
  • Anhand von Fig. 13 bis Fig. 15 wird ein Herstellungsablauf erläutert. Es wird ein Kraftstoffilter 1 angefertigt. Der Kraftstoffilter 1 weist an seinem metallischen Gehäuse einen körperseitigen Positionierungsabschnitt 4 auf. Ein Harzgehäuse ist ebenfalls möglich. Außerdem wird ein Harzhalter 5 angefertigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Halter 5 einstückig aus Harz hergestellt. Darüber hinaus ist ein halterseitiger Positionierungsabschnitt 5n ausgebildet. Als Abänderung ist eine Gestaltung möglich, bei der lediglich der Ringabschnitt 5a aus einem Harzmaterial hergestellt ist, das bei Erwärmung erweicht und sich ausdehnt.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt ist, wird ein zylinderförmiger elektrischer Heizkörper 13 in den Ringabschnitt 5a des Halters 5 eingeführt. Der erwärmte Ringabschnitt 5a wird durch den stromführend angeregten Heizkörpers 13 erweicht und dehnt sich aus. Die Erwärmungstemperatur durch den Heizkörper 13 beträgt etwa 100ºC bis 150ºC, was höher als die übliche Benutzungstemperatur ist. Anstatt durch den Heizkörper 13 lediglich den Ringabschnitt 5a zu erwärmen, kann in einem Konstanttemperaturbehälter auch der gesamte Halter 5 erwärmt werden. Der Kraftstoffilter 1 wird, wie in Fig. 14 gezeigt ist, auf einen aufnehmenden Werkstückhalter 34 gesetzt. Der Halter 5 wird auf den Filter 1 gesetzt, um den körperseitigen Positionierungsabschnitt 4 mit dem halterseitigen Positionierungsabschnitt 5n genau in Passung zu bringen.
  • Ein in Fig. 14 und 15 teilweise gezeigter Preßpassung- Werkstückhalter 32 wird nach unten abgesenkt, um den Ringabschnitt 5a des Halters 5 mit dem Filter 1 in Preßpassung zu bringen. Der Preßpassung-Werkstückhalter 32 wird an der in Fig. 15 gezeigten Position angehalten. Folglich ist der Kraftstoffilter 1 in dem Ringabsohnitt 5a untergebracht. Bei dem Einführvorgang ist es wichtig, daß der Ringabschnitt 5a in dem Zustand hoher Temperatur beziehungsweise im erweichten und ausgedehnten Zustand gehalten wird.
  • Nach diesem Einführvorgang wird der Ringabschnitt 5a gekühlt, wobei er dann erhärtet und sich zusammenzieht. Der Kraftstoffilter 1 ist dann sicher in dem Ringabschnitt 5a festgemacht und befestigt. Danach wird bei den an beiden Enden des Befestigungsabschnitts des Halters 5 ausgebildeten Befestigungsschraubenlöchern 51 und 52 eine (nicht gezeigte) Antivibrations-Gummitülle eingesetzt. (Nicht gezeigte) Schrauben werden in die Gummitülle eingeführt und an einer Kraftfahrzeugkarosserie und/oder an an einer Kraftfahrzeugkarosserie befestigten Teilen festgemacht. Dann werden an den Kraftstoffilter Rohre von einem Kraftstofftank und zu einem Motor angeschlossen.
  • Darüber hinaus sind weitere Abänderungen denkbar. Zumindest der Ringabschnitt 5a des Halters 5 kann aus einem sich bei Wärme zusammenziehenden Material hergestellt sein. In diesem Fall wird zunächst der Filter 1 in den Ringabschnitt 5a eingeführt oder in Preßpassung gebracht. Der Ringabschnitt 5a wird als nächstes erwärmt und zieht sich zusammen.
  • Die Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Kraft stoffilters 1 umfaßt erfindungsgemäß einen Ringabschnitt 5a zur sicheren Befestigung eines Kraftstoffilterkörpers 1 unter Nutzung der Kontraktionskraft eines Harzes.
  • Die Befestigungsvorrichtung ist aus Harz hergestellt, das bei Wärme erweicht. Die Harzbefestigungsvorrichtung weist einen Ringabschnitt 5a zur Unterbringung und Befestigung eines Kraftstoffilters auf. Die Innenform des Ringabschnitts 5a ist ähnlich wie und ein wenig kleiner als die äußere Zylinderform des Kraftstoffilterkörpers 1 ausgebildet. Wenn der Ringabschnitt 5a erwärmt und das Harz flexibel wird, läßt sich der Kraftstoffilter in den Ringabschnitt 5a in Preßpassung bringen.

Claims (10)

1. Befestigungsvorrichtung (5) zur Befestigung eines Kraftstoffilterkörpers (1), mit:
einer Halterungseinrichtung mit einem aus bei Wärme erweichenden Harz hergestellten Ringabschnitt (5a) zur Befestigung des Filterkörpers (1), wobei der Ringabschnitt (5a) eine Innenform aufweist, die ähnlich wie und kleiner als die äußere Form des Filterkörpers (1) ausgebildet ist, um sich mit dem Filterkörper (1) in Preßpassung zu befinden, wobei der Ringabschnitt (5a) einen Positionierungsabschnitt (5n) aufweist, um sich mit einem Positionierungsabschnitt (4) des Filterkörpers (1) in Passung zu befinden; und
einstückig mit der Halterungseinrichtung ausgebildeten Befestigungsabschnitten (5b, 5c) zum Tragen der Halterungseinrichtung und zum direkten Befestigen der Halterungseinrichtung und des Filterkörpers (1) an einem Kraftfahrzeug.
2. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Kraftstoffilterkörpers (1) nach Anspruch 1, wobei der Ringabschnitt (5a) einen konkaven Abschnitt (5n) beziehungsweise einen konvexen Abschnitt (5n) aufweist, um sich mit einem konvexen Abschnitt (4) beziehungsweise einem konkaven Abschnitt (4) des Filterkörpers (1) in Passung zu befinden.
3. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Kraftstoffilterkörpers (1) nach Anspruch 2, wobei der konkave Abschnitt (5n) des Ringabschnitts (5a) ein Loch ist.
4. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Kraftstoffilterkörpers (1) nach Anspruch 1 bis 3, mit zudem zumindest einer Rippe (5f, 5g), die sich zwischen dem Ringabschnitt (5a) und den Befestigungsabschnitten (5b, 5c) in einer zu der Längsrichtung des Filterkörpers (1) senkrechten Richtung erstreckt.
5. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Kraftstoffilterkörpers (1) nach Anspruch 4, mit zudem zumindest einer Rippe (SW, 51, 5j, 5k, 51, 5 m), die sich in einem rechten Winkel zu der zumindest einen Rippe (5f, 5g) erstreckt, die sich zwischen dem Ringabschnitt (5a) und den Befestigungsabschnitten (5b, 5c) in einer zu der Längsrichtung des Filterkörpers (1) senkrechten Richtung erstreckt.
6. Kraftstoffilteranordnung zum Filtrieren eines einem Verbrennungsmotor zugeführten Kraftstoffs, mit: einer Befestigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5.
7. Verfahren zur Herstellung einer Kraftstoffilteranordnung zum Filtrieren eines einem Verbrennungsmotor zugeführten Kraftstoffs, mit den folgenden Schritten:
Fertigen eines Kraftstoffilters mit einer zylindrischen äußeren Form und einem Auslaß und Einlaß an seinen beiden Enden;
Fertigen einer Befestigungsvorrichtung, die einen aus Harz hergestellten Ringabschnitt (5a) zur Unterbringung und Befestigung des Filters aufweist und einstückig mit dem Ringabschnitt (5a) ausgebildete Befestigungsabschnitte (5b, 5c) zum Tragen des Ringabschnitts (5a) aufweist;
Unterbringen des Filters innerhalb des Ringabschnitts (5a); und
Festmachen des Filters durch Kontrahieren des Ringabschnitts (5a).
8. Verfahren zur Herstellung einer Kraftstoffilteranordnung nach Anspruch 7, wobei der Ringabschnitt (5a) aus durch Wärme erweichendem Harz hergestellt ist und eine Innenseite des Ringabschnitts (5a) aufweist, die ähnlich wie und ein wenig kleiner als die äußere Form des Filters ausgebildet ist, wobei der Unterbringungsschritt ein Unterbringen des Filters umfaßt, wenn das Harz durch Erwärmen des Ringabschnitts (5a) erweicht ist, und der Festmachungsschritt ein Senken der Temperatur des Ringabschnitts (5a) umfaßt.
9. Verfahren zur Herstellung einer Kraftstoffilteranordnung nach Anspruch 7, wobei der Kraftstoffilter- Fertigungsschritt ein Ausbilden eines der konkaven beziehungsweise konvexen Abschnitte (4) auf einem Teil der zylindrischen äußeren Form des Filters umfaßt, der Befestigungsvorrichtung-Fertigungsschritt ein Ausbilden eines der konkaven beziehungsweise konvexen Abschnitte (5n) auf einem Teil des Ringabschnitts (5a) umfaßt und der Unterbringungsschritt ein In-Passung-Bringen eines der konkaven beziehungsweise konvexen Abschnitte (4) des Filters mit einem der konvexen beziehungsweise konkaven Abschnitte (5n) des Ringabschnitts (5a) umfaßt.
10. Verfahren zur Herstellung einer Kraftstoffilteranordnung nach Anspruch 7, wobei der Befestigungsvorrichtung-Fertigungsschritt ein einstückiges Ausbilden des Ringabschnitts (5a) und der Befestigungsabschnitte (5b, 5c) mit demselben Harz umfaßt.
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