DE60020866T2 - Unterstützung zur montage eines automobillüfters an einem gehäuse - Google Patents

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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P7/00Controlling of coolant flow
    • F01P7/02Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air
    • F01P7/10Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by throttling amount of air flowing through liquid-to-air heat exchangers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/64Mounting; Assembling; Disassembling of axial pumps
    • F04D29/644Mounting; Assembling; Disassembling of axial pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/646Mounting or removal of fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P2070/00Details
    • F01P2070/50Details mounting fans to heat-exchangers

Description

  • Diese Erfindung betrifft die Befestigung von Antriebsmotoren an Motor-Kühlgebläsesystemen.
  • Solche Systeme umfassen ein Gebläse, das an einem Motor befestigt ist, der wiederum an der Motorhalterung eines Gebläsegehäuses befestigt ist, die ihn an der Stelle hält und die Motor/Gebläse-Anordnung positioniert, so daß sie mit einem Wärmetauscher arbeitet. Die Befestigung des Motors an der Motormontagestruktur unterliegt einer Anzahl von Erwägungen. Zur Wartung sollte die Befestigung zu einer leichten Montage und Demontage, z.B. mit Handwerkzeugen, in der Lage sein. Sie muß auch viele Stunden einer Schwingungsaussetzung und einen Temperaturzyklus durchmachen, ohne Lockerheit oder Rattern zwischen dem Motor und der Motormontagestruktur zu entwickeln. Außerdem sollte die Befestigung trotz Fertigungsvarianzen, die in Masse hergestellten Teilen innewohnen, funktionieren.
  • Viele existierenden Befestigungssysteme verwenden Metallbefestigungsvorrichtungen wie z.B. Schrauben, Stutzen, Muttern und Niete, um diese Anforderungen zu erfüllen. Diese Befestigungsvorrichtungen fügen Kosten zum Produkt hinzu und erhöhen die Teileanzahl. Auf einem Markt, auf dem die Anforderungen an die Qualität zunehmen, können sie auch zusätzliche Ausfallarten einführen, von denen einige schwierig zu erkennen sind. Es werden typischerweise Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, daß Teile nicht mit Befestigungsvorrichtungen versandt werden, die fehlen, falsch ausgewählt sind oder falsch festgezogen sind. Schließlich müssen diese Befestigungsvorrichtungen mit Austauschteilen geliefert werden, um die Integrität von Reparaturen sicherzustellen.
  • Stelzer schlägt in US 5341871 eine Kraftfahrzeugmotor-Kühlgebläseanordnung mit einer Montagestütze mit sich nach außen erstreckenden Schenkeln vor. Ein Motor ist an einer zentralen Nabe der Montagestütze montiert. Der Motor treibt ein Gebläse mit einer Vielzahl von Flügeln und einer sich drehenden Ringumhüllung an. Die beschriebenen Montagestützen weisen vier Schenkel, von denen zwei mit einer Rampe ausgebildet sind, eine elastische Gummiringdichtung, die durch einen Flansch festgehalten wird, und Aussparungen zwischen der Rampe und der Gummiringdichtung auf. Ein Halter wird am Ende entfernbar aufgenommen, wenn Zacken des Halters aufgenommen werden und in der Aussparung abgesetzt werden. Die restlichen Schenkel der Montagestütze halten elastische Gummiringdichtungen an ihren Enden. Mit Gewinde versehene Befestigungsvorrichtungen erstrecken sich durch diese Gummiringdichtungen in eine Gewindeverbindung mit Muttern an einer Montageplatte, die an einem Kühler befestigt ist.
  • Keck et al. beschreiben in US 5117656 ein Verfahren zum lösbaren Befestigen eines Gebläsemotors an einer Abdeckung für eine zentrale Außen-Klimaanlage. Der Gebläsemotor weist einen Endrahmen auf, wobei der Endrahmen und die Abdeckung Einrichtungen aufweisen, die in einem lösbaren Eingriff miteinander verbinden. Bei der Ausführung des Verfahrens wird der Endrahmen benachbart zur Abdeckung angeordnet, die Verbindungseinrichtungen werden miteinander verbunden und der Gebläsemotor relativ zur Abdeckung gedreht. Um die Anordnung zusammen zu halten und eine Verschiebung der Verbindungseinrichtungen zu verhindern, wird eine Verriegelungsschraube verwendet, um die Abdeckung und den Endrahmen miteinander zu verriegeln.
  • Lenz schlägt in US 5522457 vor, eine Gebläseumhüllung an einem Wasserkasten eines Wärmetauschers durch eine Schwenk-Stift/Gelenk-Verbindung und mindestens eine Stütze vom Steckertyp, die mit einer Aufnahmevertiefung durch einen Schwenkvorgang in Eingriff kommt, zu befestigen.
  • Wie aus der folgenden Beschreibung klar wird, stellt die vorliegende Erfindung Motorhalterungsanordnungen – insbesondere für Fahrzeugmotor-Kühlgebläsemotoren – bereit, die ermöglichen, daß ein Motor in einer Motormontagestruktur ohne zusätzliche Befestigungsvorrichtungen montiert wird und durch diese gehalten wird, und die den strengen Anforderungen, denen Fahrzeug-Motormontagesysteme ausgesetzt werden, standhalten können.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kraftfahrzeugmotor-Kühlgebläseanordnung bereitgestellt mit: einem Gebläse, einem Motor, der das Gebläse antreibt, und einem Gehäuse mit einer Motorhalterung, an der der Motor montiert ist; das Gehäuse umfaßt eine Umhüllungsstruktur, die sich um das Gebläse erstreckt, und Elemente, die durch die Umhüllung abgestützt sind und die sich im allgemeinen radial nach innen erstrecken und die Motorhalterung abstützen, der Motor umfaßt mehrere Verbindungselemente, die mit dem Motor einteilig sind, und die Motorhalterung umfaßt mehrere Aussparungen, die so bemessen und geformt sind, daß sie die Verbindungselemente des Motors durch eine kombinierte axiale und Drehbewegung des Motors relativ zur Motorhalterung aufnehmen und mit diesen in Eingriff kommen.
  • Die Verbindungselemente können Laschen umfassen. Die Motorhalterung ist mit zumindest einem Teil des Gebläsegehäuses einteilig. In einigen Fällen sind die Verbindungselemente sich radial erstreckende Laschen und die Motormontageaussparungen des Gehäuses sind so bemessen, geformt und positioniert, daß sie die Laschen als Bajonetthalterung aufnehmen. Alternativ können die Verbindungselemente des Motors Schraubengewinde umfassen, die mit den Motormontageaussparungen zusammenwirken, um eine Schraubenhalterung zu bilden.
  • Vorzugsweise umfaßt die Motorhalterung auch radial elastische Stützen, die den Motor abstützen, um eine radiale Kraft auf den Motor auszuüben. Der Motor ist für eine leichte Montage relativ zu den radial elastischen Stützen drehbar und axial beweglich. Ein weiteres Merkmal kann mehrere starre Elemente (z.B. starre Rippen) umfassen, die zum Begrenzen der radialen Bewegung des Motors angeordnet sind. Die starren Elemente (oder zumindest eines von ihnen) können von den radial elastischen Stützen verschieden oder mit diesen einteilig sein. In einem Ausführungsbeispiel, in dem sie mit den radial elastischen Stützen einteilig sind, umfaßt die radial elastische Stütze zumindest teilweise Oberflächen, die sich in einer im allgemeinen auf dem Umfang liegenden Richtung von einer starren Rippe erstrecken und die Außenfläche des Motors in einer Position geringfügig einwärts vom innersten Rippenteil berühren, wobei ein Preßsitz gebildet wird.
  • Das Gebläsegehäuse umfaßt Elemente (z.B. Statoren oder Arme), die sich im allgemeinen radial einwärts erstrecken und die Motorhalterung abstützen. Eine Struktur umgibt das Gebläse, steuert die Luftumwälzung und stützt die sich radial erstreckenden Elemente ab, die wiederum die Motorhalterungen abstützen. Häufig umfaßt das Gehäuse eine Luftführungsstruktur, um den Luftstrom zwischen einem Wärmetauscher und dem Gebläse zu führen. Typischerweise sind die Motorhalterung und/oder die radialen Halterungsstützen und/oder die Struktur, die sich um das Gebläse erstreckt, und/oder die Luftführungsstruktur spritzgegossener Kunststoff, am typischsten als einzelner Teil.
  • Die Verbindungselemente des Motors bestehen typischerweise aus Metall. Die Verbindungselemente können mit dem Motorflußring, dem Motorgehäuse oder der Endabdeckung einteilig sein.
  • Die Verbindungselemente (z.B. Laschen) können verschiedene Abmessungen aufweisen, wobei die Motorhalterungsaussparungen so bemessen und geformt sind, daß die Orientierung des Motors festgekeilt wird, wenn er in die Motorhalterung eingesetzt wird. Eine andere Art und Weise zum Orientieren des Motors besteht darin, Laschen und Motorhalterungsaussparungen zu verwenden, die ungleichmäßig um den Umfang des Motors beabstandet sind.
  • Ein oder mehrere elastische Riegel an der Motorhalterung können verhindern, daß sich der Motor dreht, nachdem er in die Position gedreht ist. Vorzugsweise sind die Verbindungselemente und die Motorhalterungsaussparungen so geformt, daß sie ein Einsetzen durch Drehung in Richtung des Drehmoments, das das arbeitende Gebläse auf den Motor ausübt, ermöglichen.
  • Die Motorhalterungsaussparungen können bemessen und geformt sein, um zu ermöglichen, daß der Motor in die Motorhalterung gleitet, wenn der Motor von der Vorderseite aus (d.h. der Gebläseseite der Motorhalterung) montiert wird. In diesem Fall kann die Motorhalterungsstruktur eine Wärme- oder Spritzabschirmung umfassen. Alternativ können die Motorhalterungsaussparungen so bemessen und geformt sein, daß sie ermöglichen, daß der Motor von der Rückseite aus montiert wird. In diesem Fall umfaßt die Motorhalterung im allgemeinen eine Öffnung, durch die die Vorderseite des Motors vorsteht, wenn sich der Motor in Position befindet.
  • In einem zweiten und alternativen Aspekt dieser Erfindung wird eine Kraftfahrzeugmotor-Kühlgebläseanordnung bereitgestellt mit: einem Gebläse, einem Motor, der das Gebläse antreibt, und einem Gehäuse mit einer Motorhalterung, an der der Motor montiert ist; das Gehäuse umfaßt eine Umhüllungsstruktur, die sich um das Gebläse erstreckt, und Elemente, die von der Umhüllung abgestützt sind und die sich im allgemeinen radial nach innen erstrecken und die Motorhalterung abstützen; die Motorhalterung umfaßt mindestens einen Riegel, der elastisch ist, um beim axialen Einsetzen des Motors eine Biegung zu ermöglichen und sich nach dem Einsetzen in eine Position zu bewegen, in der der Riegel die Motorbewegung aus der Position begrenzt; und der Motor umfaßt mindestens ein Merkmal, das mit dem Riegel zusammenwirkt.
  • Wie aus praktischen Ausführungsbeispielen dieses zweiten Aspekts der Erfindung zu sehen ist, dient tatsächlich eine Federverriegelung zum Verriegeln des Motors in der Position.
  • Viele der vorstehend beschriebenen bevorzugten Merkmale können auch bei diesem zweiten Aspekt der Erfindung verwendet werden: a) radial elastische Stützen, die den Motor abstützen und eine radiale Kraft auf den Motor ausüben, wobei der Motor relativ zu den elastischen Stützen axial beweglich ist; b) mehrere starre Elemente (z.B. Rippen), die zum Begrenzen der radialen Bewegung des Motors angeordnet sind, wobei die starren Elemente in einigen Fällen mit den radial elastischen Stützen einteilig sind; c) die Verwendung eines einzigen spritzgegossenen Kunststoffteils für die verschiedenen Teile des Gehäuses (Motorhalterung, im allgemeinen radiale Stützen für die Halterung, eine Gebläseumgebungsumhüllung und/oder eine Luftführungsstruktur).
  • Vorzugsweise kann das Motormerkmal, das mit dem Riegel zusammenwirkt, a) die Kante des Motorflußrings oder eine mit diesem einteilige Lasche; b) die Kante des Motorgehäuses oder eine oder mehrere Laschen, die mit diesem einteilig ausgebildet sind; c) (wenn der Motor eine Endabdeckung umfaßt, die sich um die Kante des Motorgehäuses wickelt) die Kante der Endabdeckung; d) eine oder mehrere Laschen, die einteilig mit einer Motorendabdeckung ausgebildet sind; und/oder e) ein oder mehrere Löcher im Motorgehäuse sein. Diese(s) Motormerkmal(e) kann (können) so ausgelegt sein, daß es (sie) eine Drehung des Motorgehäuses verhindert (verhindern). Wenn der Motor von der Vorderseite aus montiert wird, kann die Motormontagestruktur eine Spritz- und Wärmeabschirmung umfassen. Wenn der Motor von der Rückseite aus montiert wird, kann sich der vordere Teil des Motors durch eine Öffnung in der Motormontagestruktur erstrecken.
  • Um das vorstehend beschriebene zweite Ausführungsbeispiel zu montieren, wird der Motor in die Motormontagestruktur eingesetzt, bis er axiale Anschläge berührt. An diesem Punkt ist ein axialer Riegel mit einem Merkmal am Motor in Eingriff gekommen, was den axialen Halt vollendet.
  • Die Bajonetthalterung, Schraubenhalterung oder die axial einschnappende Anordnung sieht eine leichte Montage vor. Stützmerkmale können erforderlich sein, um Steifigkeit, Haltbarkeit und Unempfindlichkeit bereitzustellen, die Fertigungstoleranzen erfüllen. Die biegsamen Bereiche dieser Stützmerkmale sind beispielsweise so bemessen, daß sie einen Preßsitz mit dem Motorkörper über einen Bereich von Fertigungstoleranzen aufweisen. Sie dienen zum Aufrechterhalten eines engen Sitzes zwischen dem Motor und der Motormontagestruktur über den Bereich einer Maßvarianz, die der Produktion beider innewohnt. Ihre Biegsamkeit ermöglicht auch das Einsetzen des Motors mit begrenzter Kraft, was eine manuelle Montage und Demontage zur Wartung ermöglicht. Die steifen Bereiche dieser Stützmerkmale sind so bemessen, daß sie einen kleinen Zwischenraum zwischen dem Motor und der Motormontagestruktur über den Bereich der Maßvarianz ermöglichen. Obwohl sie keinen engen Kontakt mit dem Motor aufrechterhalten, dienen sie zum Begrenzen der Bewegung des Motors innerhalb der Motormontagestruktur, wenn die Anordnung Stoß und Schwingung ausgesetzt wird. Dies begrenzt wiederum die Dehnung an und die Abtragung von biegsamen Bereichen der Abstützung und der vorstehend beschriebenen Aussparungen in der Motorhalterung.
  • Die vorstehend erwähnte Elastizität kann alternativ vielmehr durch Biegsamkeit in der Montagestruktur als Biegsamkeit in speziellen Stützmerkmalen bewerkstelligt werden.
  • Die Innenflächen der Stützmerkmale können zum leichten Spritzgießen eine Verjüngung aufweisen müssen. Die Motormontagestruktur kann so ausgelegt sein, daß sich die Stützmerkmale während des Einsetzens des Motors drehen, so daß die sich berührenden Oberflächen zur äußeren Kontur des Motors im wesentlichen parallel werden. Diese Drehung geschieht mit einer Umfangsverdrehung von biegsamen Teilen (z.B. des Profils) der Motormontagestruktur.
  • Die vorstehend beschriebenen Merkmale können umgekehrt werden, insbesondere wenn der Motor mit geformten Kunststoffkomponenten ausgestattet ist. In diesem Fall können Riegel und biegsame und starre Führungsmerkmale an der Motoranordnung angeordnet sein, wohingegen Laschen, Löcher und andere Merkmale zum Zusammenwirken mit den Riegeln und Führungsflächen an der Motormontagestruktur angeordnet sein können.
  • Folglich stellt diese Erfindung in einem dritten alternativen Aspekt derselben eine Kraftfahrzeugmotor-Kühlgebläseanordnung bereit mit: einem Gebläse, einem Motor, der das Gebläse antreibt, und einem Gehäuse mit einer Motorhalterung, an der der Motor montiert ist; das Gehäuse umfaßt eine Umhüllungsstruktur, die sich um das Gebläse erstreckt, und Elemente, die von der Umhüllung abgestützt werden und die sich im allgemeinen radial nach innen erstrecken und die Motorhalterung abstützen; der Motor umfaßt mindestens einen Riegel, der elastisch ist, um beim axialen Einsetzen des Motors eine Biegung zu ermöglichen und sich nach dem Einsetzen in eine Position zu bewegen, in der der Riegel die Motorbewegung aus der Position begrenzt; und die Motorhalterung umfaßt mindestens ein Merkmal, das mit dem Riegel zusammenwirkt.
  • In den zugehörigen Zeichnungen gilt:
  • 1 ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht eines montierten Kühlgebläses, Antriebsmotors und Gebläsegehäuses.
  • 2 ist ein Schnitt der Gebläsenabe, des Antriebsmotors und der Motorhalterung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Motors und der Motorhalterung.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Motorhalterung mit entferntem Motor.
  • 5 ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht des Gebläses, des Antriebsmotors und der Motorhalterung, die radial elastische Stützen zeigt, die sich von den Bajonettmerkmalen nach vorn erstrecken.
  • 6 ist eine teilweise Seitenansicht, die eine Schraubenhalterungs-Schnittstelle zwischen den Verbindungselementen und der Motormontagestruktur zeigt.
  • 7 ist eine Seitenansicht eines Motors mit Verbindungselementen, die mit dem Motorgehäuse einteilig sind und an der Rückseite des Motors angeordnet sind.
  • 8 ist eine Seitenansicht eines Motors mit Verbindungselementen, die mit einer Endabdeckung einteilig sind und an der Rückseite des Motors angeordnet sind.
  • 9 ist eine Vorderansicht eines Motors mit Verbindungselementen mit veränderlichen Größen und Formen.
  • 10 ist eine Vorderansicht eines Motors mit Verbindungselementen, die ungleichmäßig um den Umfang des Motors beabstandet sind.
  • 11, 12, 13 und 14 sind teilweise Querschnittsseitenansichten eines Motors und einer Motorhalterung, die axiale Schnappsitzmerkmale zeigen.
  • 15 ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht eines von vorn geladenen Motors und einer Motorhalterung, die axiale Schnappsitzmerkmale und eine einteilige Wärme- und Spritzabschirmung zeigt.
  • 16 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines Motors und einer Motorhalterung, die einige axiale Schnappsitzmerkmale zeigt, die mit dem Motor anstelle der Motormontagestruktur integriert sind.
  • 17 ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht einer Motorhalterung, die Stützmerkmale mit Verjüngung zeigt.
  • 18 ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht einer Motorhalterung, die Stützmerkmale mit Verjüngung und einen installierten Motor zeigt.
  • In 1 weist der Kühlgebläse-Antriebsmotor 10 eine Welle 11 auf, die ein Kühlgebläse 15 antreibt. Der Gebläseantriebsmotor 10 ist innerhalb einer Motormontagestruktur 2 montiert, die durch Statoren oder Arme 20 mit einem Gehäuse 21 verbunden ist. Das Gehäuse dient zum Positionieren der Gebläse/Motor-Anordnung in Bezug auf einen Wärmetauscher 22 sowie zum Leiten von Luft zwischen dem Wärmetauscher und dem Gebläse.
  • In 2 sind die Motormontagestruktur 2 und der Motor 10 genauer gezeigt. Ein oder mehrere Verbindungselemente (oder Laschen) 1 erstrecken sich radial vom Motorgehäuse. Diese Laschen sind auch in der vormontierten Position in 3 zu sehen. Die Laschen können aus einer der Komponenten des Motorgehäuses ausgebildet werden. Sie sind beispielsweise ein Teil des Flußrings des Motors in 1-3.
  • 2 zeigt, wie die Laschen 1 in Aussparungen verriegelt werden, die sowohl axiale Vorderflächen 3 als auch axiale Rückflächen 4 enthalten. Die radialen Oberflächen 5 zentrieren den Motor innerhalb des Montagerings.
  • 4 identifiziert die Komponenten von elastischen Strukturen 6, die die zylindrische Oberfläche des Motors abstützen. Diese Stützstrukturen weisen Bereiche 7 auf, die mit Bezug auf die Motormontagestruktur 2 biegsam sind. Es sind auch Bereiche 8 vorhanden, die mit Bezug auf die Motormontagestruktur 2 starr sind. Diese Stützmerkmale 6, 7, 8 sind in 2 und 3 ebenso zu sehen.
  • In 4 sind die biegsamen Bereiche 7 so hergestellt, daß sie auf einem Radius von der Achse liegen, der kleiner ist als der Außenradius des Motors, in den Bereichen, in denen die zwei Teile in Eingriff stehen. Diese Bereiche müssen dann nach außen gebogen werden, wenn der Motor in die Motormontagestruktur eingesetzt wird. Dieser Preßsitz bleibt im ganzen Bereich von Fertigungstoleranzen sowohl der Kunststoff-Motormontagestruktur als auch der in Eingriff stehenden Bereiche am Motor bestehen.
  • Die starren Bereiche 8 werden so hergestellt, daß sie in einem Radius von der Achse liegen, der größer ist als der Außenradius des Motors in den in Eingriff stehenden Bereichen. Dies erzeugt einen Bewegungssitz, der über das meiste oder alles des Bereichs von zulässigen Fertigungstoleranzen für sowohl den Motor als auch die Stützmerkmalbereiche bestehen bleibt.
  • Ein Umfangsriegel 9 ist in 3 und 4 zu sehen. Dieser Riegel steht mit den Laschen 1 in Eingriff, nachdem sie gegen die Anschläge in den vorstehend beschriebenen Aussparungen gedreht wurden. Dieser Riegel biegt sich in der radialen Richtung. Alternative Riegelkonstruktionen könnten sich in der axialen Richtung biegen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in 5 gezeigt, in der sich die Stützmerkmale 6 in der entgegengesetzten axialen Richtung wie in 1-4 erstrecken. Die axialen und radialen Halteflächen an der Motormontagestruktur 3, 4, 5 können aufgrund von Erwägungen, die für das Formen der Motormontagestruktur erforderlich sind, anders ausgebildet werden. Die beschriebenen Elemente der in 1-4 gezeigten Anordnungen gelten jedoch im allgemeinen für die Anordnung in 5 und die in den vorstehenden zwei Ausführungsbeispielen beschriebenen Elemente können an eine Anzahl von Konstruktionsvariablen wie z.B. der Einsetzrichtung des Motors, der relativen axialen Positionen des Stützmerkmals und der Verdrehungsverriegelungsmerkmale und der axialen Richtung, in der sich die Stützmerkmale von der Struktur der Motormontagestruktur erstrecken, angepaßt werden.
  • In 6 sind die Laschen 1 geneigt. Sie stehen mit geneigten Oberflächen 4 in den Aussparungen an der Motorhalterung in Eingriff, um eine Schraubenhalterung zu bilden. Dies ermöglicht eine Montage, die in der axialen Richtung sowohl starr als auch straff ist.
  • In 7 sind die radialen Laschen 1 am Motor als Teil des Hauptgehäuses des Motors ausgebildet. In 8 sind die Laschen aus der Endabdeckung ausgebildet. Beide Schemen können 2 gegenübergestellt werden, in der die Laschen aus dem Motorflußring ausgebildet sind.
  • In 11 sind die Verriegelungsaussparungen gegen axiale Halteelemente 31, 32 und Riegel 33 ausgetauscht. In diesem Fall stehen die Riegel mit dem Flußring 40 des Motors 10 anstatt den radialen Laschen in Eingriff. Einige axiale Halteelemente 32 sind elastisch, so daß sie einen engen Sitz über den Bereich einer Fertigungsvariation aufrechterhalten. Andere 31 sind starr. Diese sind so ausgelegt, daß sie einen Bewegungssitz aufweisen. Die starren Elemente 31 werden zur Konstruktion hinzugefügt, wenn das elastische Element 32 nicht genügend Festigkeit und Haltbarkeit bereitstellen würde. Dies hängt hauptsächlich vom Gewicht des Motors im Vergleich zur gewünschten Einsetzkraft, um den Riegel 33 in Eingriff zu bringen, ab.
  • In 12 wirken die Riegel 33 mit Löchern im Motorgehäuse zusammen. In 13 wirken die Riegel mit der Kante des Gehäuses oder der Endabdeckung zusammen. In 14 wirken die Riegel mit Laschen zusammen, die im Flußring ausgebildet sind. Solche Laschen können auch aus dem Motorgehäuse oder den Endabdeckungen ausgebildet sein, wie bei den bereits beschriebenen Bajonettbefestigungen dargestellt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in 15 gezeigt. Der Motor wird von der Vorderseite aus eingesetzt, was ermöglicht, daß die Motormontagestruktur eine Wärme- und Spritzabschirmung 40 bildet, die die Rückplatte des Motors vor abgestrahlter Wärme und Salzspray schützt. Die starren Stützmerkmale 8 sind Rippen, die dazu ausgelegt sind, die umgebogene Rückplatte des Motors zu berühren. Die biegsamen Stützmerkmale 7 sind auf der entgegengesetzten Seite des Querschnitts gezeigt. Wie bei den Ausführungsbeispielen von 11-14 sind die Verriegelungsaussparungen gegen axiale Halteelemente 31, 32 und Riegel 33 ausgetauscht. In diesem Fall stehen die Riegel vielmehr mit der umgebogenen Rückplatte als den radialen Laschen in Eingriff. Einige axiale Halteelemente 32 sind elastisch, so daß sie einen engen Sitz über den Bereich einer Fertigungsvariation aufrechterhalten. Andere 31 sind starr. Diese sind so ausgelegt, daß sie einen lockereren Sitz aufweisen als die elastischen Elemente 32.
  • In 16 befinden sich die Halteelemente 32 und die Riegel 33 am Motor. Ein einziger spritzgegossener Teil bildet die Endabdeckung und/oder einen Bürstenhalter sowie ein oder mehrere Halteelemente und Riegel. In diesem Fall stehen die Riegel mit der Motorhalterung 2 in Eingriff. Einige axiale Haltelemente 32 können elastisch sein, so daß sie einen engen Sitz über den Bereich einer Fertigungsvariation aufrechterhalten.
  • In 17 sind Stützmerkmale 6 in einem Winkel angeordnet. Dies sieht eine Verjüngung für ein leichtes Spritzgießen vor. Die Motormontagestruktur 2 stellt ein biegsames Profil bereit, das die Stützmerkmale verbindet. Die abgewinkelten Oberflächen verbessern auch den Prozeß der Montage des Motors innerhalb der Motormontagestruktur durch Bereitstellung von anfänglicher Positionierung und kontrollierbaren Einsetzkräften.
  • 18 zeigt die Motorhalterung von 17 mit installiertem Motor. Die Stützmerkmale sind parallel zur äußeren Kontur des Motors gedreht. Das biegsame Profil, das diese Merkmale verbindet, ist verdreht.
  • Andere Ausführungsbeispiele sind möglich.

Claims (51)

  1. Kraftfahrzeugmotor-Kühlgebläseanordnung mit: einem Gebläse (15), einem Motor (10), der das Gebläse antreibt, und einem Gehäuse (2, 20, 21) mit einer Motorhalterung (2), an der der Motor montiert ist; wobei das Gehäuse eine Umhüllungsstruktur (21), die sich um das Gebläse erstreckt, und Elemente (20), die von der Umhüllung abgestützt werden und die sich im allgemeinen radial nach innen erstrecken und die Motorhalterung abstützen, umfaßt; wobei der Motor (10) mehrere Verbindungselemente (1) umfaßt, die mit dem Motor einteilig sind; und dadurch gekennzeichnet, daß die Motorhalterung mehrere Aussparungen (3, 4, 5) umfaßt, die bemessen und geformt sind, um die Verbindungselemente des Motors durch eine kombinierte axiale und Drehbewegung des Motors relativ zur Motorhalterung aufzunehmen und mit diesen in Eingriff zu kommen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß der Motor ein äußeres Gehäuse aufweist; die Verbindungselemente des Motors Laschen (1) umfassen, die sich im allgemeinen radial über das Motorgehäuse hinaus erstrecken; und die Motorhalterungsaussparungen bemessen, geformt und positioniert sind, um die Verbindungselemente als Bajonetthalterung aufzunehmen.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbindungselemente des Motors Schraubengewinde umfassen und die Schraubengewinde mit den Motorhalterungsaussparungen zusammenwirken, um eine Schraubenhalterung zu bilden.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Motorhalterung ferner radial elastische Stützen (7) umfaßt, die den Motor abstützen, um eine radiale Kraft auf den Motor auszuüben, wobei der Motor relativ zu den radial elastischen Stützen drehbar und axial beweglich ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 4, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Motorhalterung ferner mehrere starre Elemente (8) umfaßt, die zum Begrenzen der radialen Bewegung des Motors positioniert sind.
  6. Anordnung nach Anspruch 4, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Motorhalterung ferner mehrere starre Elemente (8) umfaßt, die zum Begrenzen der radialen Bewegung des Motors positioniert sind, und wobei mindestens eines der starren Elemente mit mindestens einer der radial elastischen Stützen (7) einteilig ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß das starre Element eine starre Rippe (8) ist und zumindest ein Teil der radial elastischen Stütze (7) Oberflächen umfaßt, die sich in einer im Allgemeinen auf dem Umfang liegenden Richtung von der Rippe erstrecken und mit der Oberfläche des Motors mit einem Preßsitz in Kontakt stehen.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß das Motorverbindungselement (1) Metall ist und die Motorhalterung (2) Kunststoff ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gehäuse eine Luftführungsstruktur (21) umfaßt, die den Luftstrom zwischen einem Wärmetauscher (22) und dem Gebläse (15) führt.
  10. Anordnung nach Anspruch 1, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Motorhalterung (2) und die radialen Elemente (20) ein einzelner spritzgegossener Kunststoffteil sind.
  11. Anordnung nach Anspruch 1, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Motorhalterung (2), die radialen Elemente (20) und die Umhüllungsstruktur (21), die sich um das Gebläse erstreckt, ein einzelner spritzgegossener Kunststoffteil sind.
  12. Anordnung nach Anspruch 9, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Motorhalterung (2), die radialen Elemente (20), die Umhüllungsstruktur (21), die sich um das Gebläse erstreckt, und die Luftführungsstruktur (21) ein einzelner spritzgegossener Kunststoffteil sind.
  13. Anordnung nach Anspruch 1, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß der Motor einen Flußring umfaßt und die Verbindungselemente (1) mit dem Flußring einteilig sind.
  14. Anordnung nach Anspruch 1, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß der Motor ein äußeres Gehäuse umfaßt und die Verbindungselemente (1) mit dem äußeren Gehäuse einteilig sind.
  15. Anordnung nach Anspruch 1, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß der Motor eine Endabdeckung umfaßt und die Verbindungselemente (1) mit der Endabdeckung einteilig sind.
  16. Anordnung nach Anspruch 2, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens zwei Laschen mit unterschiedlichen Abmessungen vorhanden sind und die Motorhalterungsaussparungen bemessen und geformt sind, um die Orientierung des Motors festzukeilen, wenn der Motor in die Motorhalterung eingesetzt wird.
  17. Anordnung nach Anspruch 2, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Laschen (1) ungleichmäßig um den Umfang des Motors beabstandet sind und die Motorhalterungsaussparungen positioniert sind, um die Orientierung des Motors festzukeilen, wenn er in die Motorhalterung eingesetzt wird.
  18. Anordnung nach Anspruch 1, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Motorhalterung (2) ferner einen elastischen Riegel (9) umfaßt, der verhindert, daß sich der Motor dreht, nachdem er in Position gedreht ist.
  19. Anordnung nach Anspruch 1, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß sich das Gebläse im Betrieb dreht und ein Drehmoment auf den Motor ausübt und die Verbindungselemente (1) und die Motorhalterungsaussparungen (3, 4, 5) geformt sind, um das Einsetzen durch Drehung in Richtung des Drehmoments zu ermöglichen.
  20. Anordnung nach Anspruch 1, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Motorhalterungsaussparungen bemessen und geformt sind, um zu ermöglichen, daß der Motor in die Motorhalterung gleitet, wenn der Motor von der Vorderseite aus montiert wird.
  21. Anordnung nach Anspruch 20, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Motorhalterung ferner eine Abschirmung umfaßt.
  22. Anordnung nach Anspruch 1, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Motorhalterungsaussparungen bemessen und geformt sind, um zu ermöglichen, daß der Motor von der Rückseite aus montiert wird.
  23. Anordnung nach Anspruch 24, wobei die Motorhalterung eine Öffnung in ihrem Zentrum umfaßt und sich die Vorderseite des Motors durch die Öffnung erstreckt, wenn er sich in seiner Endposition befindet.
  24. Kraftfahrzeugmotor-Kühlgebläseanordnung mit: einem Gebläse (15), einem Motor (10), der das Gebläse antreibt, und einem Gehäuse (2, 20, 21) mit einer Motorhalterung (2), an der der Motor montiert ist; wobei das Gehäuse eine Umhüllungsstruktur (21), die sich um das Gebläse erstreckt, und Elemente (20), die von der Umhüllung abgestützt werden und die sich im allgemeinen radial nach innen erstrecken und die Motorhalterung abstützen, umfaßt; dadurch gekennzeichnet, daß die Motorhalterung mindestens einen Riegel (33) umfaßt, der elastisch ist, um beim axialen Einsetzen des Motors eine Biegung zu ermöglichen und sich nach dem Einsetzen in eine Position zu bewegen, in der der Riegel die Motorbewegung aus der Position begrenzt; und daß der Motor mindestens eine Struktur umfaßt, die mit dem Riegel zusammenwirkt.
  25. Kraftfahrzeugmotor-Kühlgebläseanordnung mit: einem Gebläse (15), einem Motor (10), der das Gebläse antreibt, und einem Gehäuse (2, 20, 21) mit einer Motorhalterung (2), an der der Motor montiert ist; wobei das Gehäuse eine Umhüllungsstruktur (21), die sich um das Gebläse erstreckt, und Elemente (20), die von der Umhüllung abgestützt werden und die sich im allgemeinen radial nach innen erstrecken und die Motorhalterung abstützen, umfaßt; dadurch gekennzeichnet, daß der Motor mindestens einen Riegel (33) umfaßt, der elastisch ist, um beim axialen Einsetzen des Motors eine Biegung zu ermöglichen und sich nach dem Einsetzen in eine Position zu bewegen, in der der Riegel die Motorbewegung aus der Position begrenzt; und daß die Motorhalterung mindestens eine Struktur umfaßt, die mit dem Riegel zusammenwirkt.
  26. Anordnung nach den Ansprüchen 24 oder 25, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Motorhalterung ferner radial elastische Stützen (7) umfaßt, die den Motor abstützen, um eine radiale Kraft auf den Motor auszuüben, wobei der Motor relativ zu den elastischen Stützen axial beweglich ist.
  27. Anordnung nach Anspruch 26, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anordnung ferner mehrere starre Elemente (8) umfaßt, die zum Begrenzen der radialen Bewegung des Motors positioniert sind.
  28. Anordnung nach Anspruch 27, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens eines der starren Elemente (8) mit mindestens einer der radial elastischen Stützen (7) einteilig ist.
  29. Anordnung nach Anspruch 26, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Stützelemente vor der Montage bezüglich des Motorgehäuses abgewinkelt sind und an einem biegsamen Teil der Motorhalterung befestigt sind, welcher sich auf dem Umfang bei der Montage verdreht, woraufhin die Stützelemente zum Motorgehäuse im allgemeinen parallel werden.
  30. Anordnung nach Anspruch 24, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Motorstruktur Metall ist und der Riegel Kunststoff ist.
  31. Anordnung nach Anspruch 24, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Motorstruktur Kunststoff ist und der Riegel Kunststoff ist.
  32. Anordnung nach Anspruch 25, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß der Riegel am Motor Kunststoff ist und die Motorhalterung Kunststoff ist.
  33. Anordnung nach Anspruch 28, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß das starre Element (8) eine starre Rippe ist und die radial elastische Stütze (7) Oberflächen umfaßt, die sich in einer im allgemeinen auf dem Umfang liegenden Richtung von der Rippe erstrecken und mit der Oberfläche des Motors mit einem Preßsitz in Kontakt stehen.
  34. Anordnung nach den Ansprüchen 24 oder 25, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Motorhalterung (2) ferner axial elastische Stützen (32) umfaßt, die eine axiale Kraft auf den Motor ausüben.
  35. Anordnung nach Anspruch 25, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß der Motor ferner axial elastische Stützen (32) umfaßt, die eine axiale Kraft auf die Motorhalterung ausüben.
  36. Anordnung nach Anspruch 24 oder 25, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gehäuse eine Luftführungsstruktur (21) umfaßt, die den Luftstrom zwischen einem Wärmetauscher (22) und dem Gebläse (15) führt.
  37. Anordnung nach den Ansprüchen 24 oder 25, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Motorhalterung (2) und die radialen Elemente (20) ein einzelner spritzgegossener Kunststoffteil sind.
  38. Anordnung nach den Ansprüchen 24 oder 25, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Motorhalterung (2), die radialen Elemente (20) und die Umhüllungsstruktur (21), die sich um das Gebläse erstreckt, ein einzelner spritzgegossener Kunststoffteil sind.
  39. Anordnung nach Anspruch 36, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Motorhalterung (2), die radialen Elemente (20), die Umhüllungsstruktur (21), die sich um das Gebläse erstreckt, und die Luftführungsstruktur (21) ein einzelner spritzgegossener Kunststoffteil sind.
  40. Anordnung nach Anspruch 24, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß der Motor einen Flußring (40) umfaßt und die Motorstruktur, die mit dem Riegel zusammenwirkt, die Kante des Flußrings ist.
  41. Anordnung nach Anspruch 24, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Motorstruktur, die mit dem Riegel zusammenwirkt, die Kante des Motors ist.
  42. Anordnung nach Anspruch 24, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß der Motor einen Flußring (40) umfaßt und die Motorstruktur, die mit dem Riegel zusammenwirkt, eine radiale Lasche ist, die einteilig mit dem Flußring ausgebildet ist.
  43. Anordnung nach Anspruch 24, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß der Motor ein äußeres Gehäuse umfaßt und mindestens eine Lasche einteilig mit dem Gehäuse ausgebildet ist, und daß die Motorstruktur, die mit dem Riegel zusammenwirkt, die Lasche ist.
  44. Anordnung nach Anspruch 24, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß der Motor ein äußeres Gehäuse und eine Endabdeckung umfaßt und sich die Endabdeckung um die Kante des Gehäuses wickelt, und daß die Motorstruktur, die mit dem Riegel zusammenwirkt, die Kante der Endabschirmung ist.
  45. Anordnung nach Anspruch 24, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß der Motor eine Endabdeckung umfaßt und mindestens eine Lasche einteilig mit der Endabdeckung ausgebildet ist und daß die Motorstruktur, die mit dem Riegel zusammenwirkt, die Lasche ist.
  46. Anordnung nach Anspruch 24, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß der Motor ein äußeres Gehäuse umfaßt und das Gehäuse von mindestens einem Loch durchdrungen ist; und daß die Motorstruktur, die mit dem Riegel zusammenwirkt, das Loch ist.
  47. Anordnung nach Anspruch 24, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Motorstruktur dazu ausgelegt ist, die Drehung des Motorgehäuses zu verhindern.
  48. Anordnung nach Anspruch 25, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Motorhalterungsstruktur dazu ausgelegt ist, die Drehung des Motorgehäuses zu verhindern.
  49. Anordnung nach den Ansprüchen 24 oder 25, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß der Motor von der Vorderseite aus montiert wird.
  50. Anordnung nach Anspruch 49, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Motorhalterung (2) ferner eine Abschirmung (40) umfaßt.
  51. Anordnung nach den Ansprüchen 24 oder 25, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß der Motor von der Rückseite aus montiert wird; und daß der vordere Teil des Motors sich durch eine Öffnung in der Motorhalterung erstreckt.
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