DE4244037C2 - Kühlaggregat für einen Verbrennungsmotor - Google Patents
Kühlaggregat für einen VerbrennungsmotorInfo
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- DE4244037C2 DE4244037C2 DE19924244037 DE4244037A DE4244037C2 DE 4244037 C2 DE4244037 C2 DE 4244037C2 DE 19924244037 DE19924244037 DE 19924244037 DE 4244037 A DE4244037 A DE 4244037A DE 4244037 C2 DE4244037 C2 DE 4244037C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kühlaggregat für einen Verbrennungs
motor, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer einseitig an
gesetzten Lüfterhaube, die mit einer Halterung für eine Nabe
eines Gebläses mit Eigenantrieb und mit einer das Gebläse um
mantelnden Lüfterzarge versehen ist und zur Montage mit form
schlüssig in Halteansätze am Kühlaggregat greifenden Befesti
gungsmitteln versehen ist.
Ein Kühlaggregat dieser Art ist aus der DE 40 39 490 A1 be
kannt. Bei diesen Bauarten sind sowohl dem Rippenrohrblock als
auch der Lüfterhaube auflageplattenähnliche Ansätze zugeordnet,
von denen aus Steckzapfen abragen, die in entsprechende Bohrun
gen des anderen Teiles eingreifen können. Auf diese Art wird es
auch möglich, zwischen Lüfterhaube und Rippenrohrblock noch ei
nen Raum zu belassen, in den beispielsweise ein Kondensator
eingeschoben werden kann.
Die Lüfterhauben der bekannten Bauart müssen relativ stabil und
damit aufwendig und schwer hergestellt werden, dies auch im
Hinblick darauf, daß bei der bekannten Bauart die Antriebsmo
toren und die Gebläse von der Lüfterhaube getragen und gehalten
werden müssen.
Bei anderen Bauarten von Lüfterhauben (DE 39 07 926 A1), bei
denen die Lüfterzarge einen leicht konischen Ringkörper bildet,
der nur die Schaufeln eines Lüfters umgibt, der jedoch am Motor
befestigt ist, ist es auch bekannt, die gesamte Lüfterhaube am
Rippenrohrblock des Kühlers anzulegen und seitlich zu verschie
ben. Dadurch sollen Schiebelaschen, die an der Lüfterhaube an
gebracht sind, hinter Haltelaschen greifen, die jeweils einem
oberen und einem unteren Wasserkasten des Rippenrohrblockes
zugeordnet sind. Bekannt ist es bei solchen Bauarten auch, die
so formschlüssig gehaltenen Schiebelaschen in ihrer Verriege
lungslage durch elastische Rasthaken zu sichern, die hinter
entsprechende Kanten greifen. Da solche Lüfterhauben lediglich
eine Luftführungsfunktion, aber keine Tragfunktion für die
Antriebsmotore und die Gebläse selbst übernehmen müssen, läßt
sich eine solche Befestigungsart wählen. Für Lüfterhauben mit
integrierten Gebläsen und Antriebsmotoren allerdings, lassen
sich solche Bauformen, bei denen die Schiebelaschen dem um
laufenden Rand der Lüfterhaube zugeordnet sind, nicht verwirk
lichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlaggregat der
eingangs genannten Art mit Lüfterhauben mit integrierten Ge
bläsen derart weiterzubilden, daß eine einfache Montage und De
montage der Lüfterhaube auch dann möglich ist, wenn das Kühl
aggregat selbst bereits in einem Fahrzeug eingebaut ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Kühleraggregat der
eingangs genannten Art vorgesehen, daß als Befestigungsmittel
die freien Enden von Armen dienen, die sich von der Lüfterzarge
aus bis über den Außenrand der als flacher Rahmen ausgebildeten
und parallel zum Kühlaggregat verschiebbaren und unmittelbar an
diesem anlegbaren Lüfterhaube erstrecken und von denen erste,
gegenüberliegenden Seiten der Lüfterhaube zugeordnete Arme quer
zu den zugeordneten Seiten und quer zu zweiten Armen stehen,
die dem anderen Paar gegenüberliegender Seiten der Lüfterhaube
zugeordnet sind.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich die Lüfterhaube in ähn
licher Weise durch einen Verschiebevorgang am Rippenrohrblock
des Kühlaggregates befestigen, wie dies bisher nur bei Bauarten
ohne integriertes Gebläse (DE 39 07 926 A1) möglich war. Die
Lüfterhaube wird durch die kreuzförmig angeordneten Arme und
die ihre inneren Enden verbindende ringförmige Lüfterzarge sehr
stabil ausgebildet, ohne daß das Gewicht einer solchen Lüfter
zarge zu groß werden würde. Durch die Anlage des Randes der
Lüfterzarge am Rippenrohrblock bzw. an den Wasserkästen und an
den Seitenteilen ergibt sich im eingebauten Zustand auch eine
außerordentlich hohe Stabilität.
In vorteilhafter Weiterbildung des Erfindungsgedankens können
die freien Enden der ersten Arme in entgegen der Verschiebe
richtung offene Einhängelaschen und die freien Enden der zwei
ten Arme hinter Vorsprünge am Kühlaggregat greifen. Dabei ist
es besonders zweckmäßig, wenn der Kühler als ein Querstrom
kühler ausgebildet ist, die Einhängelaschen an den gegenüber
liegenden Wasserkästen des Kühlaggregates anzuordnen und die
Vorsprünge als die umgebogenen Kanten von U-förmig profilierten
Seitenteilen auszubilden. Die den Seitenteilen zugeordneten
Arme greifen daher an dem unteren Seitenteil in der Art von
Steckzapfen unmittelbar in schlitzartige Öffnungen und an dem
oberen Teil mit einer an ihren Enden vorgesehenen hakenförmigen
Ausbildung hinter die hochstehenden Kanten der Seitenteile,
wenn die Lüfterhaube von oben nach unten parallel zum Rippen
rohrblock verschoben wird. Diese Ausgestaltung ist deswegen
auch besonders vorteilhaft, weil sich der Ein- und Ausbau von
oben her durchführen läßt, was beim Einbau des Kühlers in den
Motorraum von Kraftfahrzeugen äußerst vorteilhaft ist. Bei der
erfindungsgemäßen Ausgestaltung, wo die Gebläse unmittelbar in
der Lüfterhaube sitzen, braucht keine Anpassung der Lüfterhaube
bzw. der Lüfterzarge an einen am Motor angeordneten Lüfter vor
genommen zu werden.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den weiteren
Unteransprüchen, dabei bieten die Merkmale der Ansprüche 7 bis
9 den Vorteil, daß eine besonders stabile Ausbildung möglich
ist, und daß die von den Streben der Gebläsehalterung während
des Betriebes, insbesondere auch durch Beschleunigungen oder
Verzögerungen des Fahrzeuges hervorgerufenen Kräfte über die
Arme in die Verankerungen am Kühler eingeleitet werden können.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten
Kühlaggregates mit der aufgesetzten Lüfterhaube,
Fig. 2 die Draufsicht auf das Kühlaggregat der Fig. 1 in
Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 die vergrößerte Darstellung des Schnittes längs der
Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 die Teilanschicht auf den oberen linken Bereich der
Lüfterhaubenbefestigung in Richtung des Pfeiles IV
der Fig. 1 gesehen,
Fig. 5 den Schnitt durch das Kühlaggregat der Fig. 1 längs
der Schnittlinie V-V,
Fig. 6 die teilweise Seitenansicht des Kühlaggregates der
Fig. 1 in Richtung des Pfeiles VI gesehen,
Fig. 7 die vergrößerte Darstellung des Schnittes durch den
rechten Wasserkasten des Kühlaggregates der Fig. 1
längs der Schnittlinie VII-VII,
Fig. 8 den Schnitt durch den rechten Wasserkasten des Kühl
aggregates der Fig. 1 längs der Schnittlinie VIII-VIII,
Fig. 9 die Ansicht des linken Wasserkastens des Kühlaggre
gates der Fig. 1 mit der daran befestigten Lüfter
haube in Richtung des Pfeiles IX der Fig. 1 gesehen,
Fig. 10 die schematische Darstellung des Einschiebevorganges
der Schiebelasche der Lüfterhaube in die Einhänge
lasche der Fig. 9,
Fig. 11 die vergrößerte Darstellung des Schnittes längs der
Linie XI-XI in Fig. 1, und
Fig. 12 die vergrößerte Darstellung des Schnittes längs der
Schnittlinie XII-XII in Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Kühlaggregat für einen Kraftfahr
zeugmotor gezeigt, das aus einem Querstromkühler mit den beiden
seitlich angeordneten Wasserkästen (1 und 2) und einem dazwi
schen liegenden Rippenrohrblock (8) besteht, der nur schema
tisch dargestellt ist. Die Wasserkästen (1 und 2) bestehen aus
Kunststoff; sie sind mit angespritzten Befestigungszapfen (3)
versehen, die zur Anordnung und Befestigung des gesamten Kühl
aggregates in einem nicht gezeigten Motorraum eines Fahrzeuges,
insbesondere eines Nutzfahrzeuges, dienen. Vor den Rippenrohr
block (8) ist eine Lüfterhaube (4) gesetzt, die mit einer aus
fünf Streben (6) und einem diese innen verbindenden Ring (5)
bestehenden Halterung für den Elektromotor eines nicht gezeig
ten Gebläses versehen ist, und eine die Streben (6) außen ver
bindende und einstückig mit der Lüfterhaube (4) hergestellte
Lüfterzarge (7) aufweist. Die Form dieser Lüfterzarge der
Lüfterhaube (4) ist im einzelnen aus Fig. 3 zu erkennen. Die
Lüfterhaube (4) wird, nachdem das Gebläse mit dem Motor in den
Ring (5) eingesetzt ist, an den Wasserkästen (1, 2) des Kühler
aggregates und an den den Rippenrohrblock (8) oben und unten
einfassenden Seitenteilen (9 und 10) dadurch befestigt, daß sie
parallel zum Rippenrohrblock von oben (im Sinn des Pfeiles II
der Fig. 1) auf Halterungen aufgeschoben wird, die sich an den
Wasserkästen (1 und 2) und an den Seitenteilen (9 und 10)
befinden.
Die Lüfterhaube (4) ist zu diesem Zweck mit drei von der Lüf
terzarge (7) aus (Fig. 1) nach links abragenden Armen (11, 12
und 13) versehen, die, da beim Ausführungsbeispiel auch die
Lüfterhaube (4) aus Kunststoff besteht, als rippenartige Trä
gerprofilierungen einstückig an die Lüfterhaube (4) angespritzt
sind und zwar so, daß sie mit Endteilen (11a, 12a bzw. 13a)
(siehe Fig. 4, Fig. 3 und Fig. 9) in nach oben offene Einhänge
laschen (14, 15 und 16) eingreifen. Diese Einhängelaschen (14,
15, 16) sind einstückig am Wasserkasten (1) angespritzt und ra
gen jeweils nur so weit auf der Kühlerbreitseite vom Wasserkas
ten (1) ab, daß die vom Außenrand der Lüfterhaube (4) nach
außen abstehenden Enden (11a, 12a und 13a) der Arme (11, 12,
und 13) formschlüssig in diese Einhängetaschen greifen und den
umlaufenden Rand (4a) der Lüfterhaube (4) an korrespondierende
Anlageflächen des Wasserkastens (1) - und natürlich in noch zu
erläuternder Weise auch an Flächen des Wasserkastens (2) und
der Seitenteile (9 und 10) fest andrücken.
Auf der den Armen (11, 12 und 13) gegenüberliegenden Seite
ragen Arme (17 und 18) von der Lüfterzarge (7) aus in der
gleichen Richtung wie die Arme (11 bis 13), d. h. also parallel
zu den Seitenteilen (9 und 10) nach außen ab und werden eben
falls formschlüssig in Halterungen geführt und gehalten, die
nach oben offen sind. Unterschiedlich ist allerdings, daß diese
Halterungen, die am Wasserkasten (2) angespritzt sind, mit je
weils einer Nut (19) versehen sind, in die jeweils ein nach
außen abstehender Lappen (20), der jeweils an den Enden der Ar
me (17 bzw. 18) angebracht ist, so eingreift, daß zum einen der
umlaufende Rand (4a) hinter den Außenrand des Rohrbodens (21)
des Wasserkastens (2) gedrückt wird, und zum anderen jeweils
ein Anschlagbereich (22) der Arme (17 bzw. 18) an den umgekan
teten Teil der Rohrböden (21) gedrückt wird. Die Halterungen
(23) und (23′), die diese Nut (19) aufweisen, sind jeweils
einteilig an dem Wasserkasten (2) angespritzt und werden durch
Versteifungsrippen (24) fest mit dem Wasserkasten (2)
verbunden.
Jedem der Wasserkästen (1 bzw. 2) ist nun ein Festlager zuge
ordnet, das so ausgelegt ist, daß die Lüfterhaube (4) mit Hilfe
ihrer Arme (11, 12, 13) bzw. (17, 18) in der Montagelage an den
Wasserkästen (1 und 2) arretiert wird. Die Fig. 4 zeigt, daß zu
diesem Zweck dem Wasserkasten (1) eine elastische Lasche (25)
im oberen Bereich zugeordnet ist, die dann, wenn die Lüfter
haube (4) von oben nach unten in ihre Montagelage gebracht
wird, und wenn dabei die Enden (11a) des Armes (11) in die zu
geordnete Einhängetasche (14) eingreifen, von den Enden (11a)
im Uhrzeigersinn nach innen weggedrückt wird, bis die Enden
(11a) formschlüssig die Endlage in der Einhängetasche (14) er
reicht haben. Die Sicherungslasche (25) springt dann aufgrund
ihrer Elastizität entgegen dem Uhrzeigersinn wieder bis in die
in Fig. 4 gezeigte Arretierungslage zurück, in der ein Siche
rungsvorsprung (25a) am freien Ende der Lasche (25) einen An
schlagteil (11b) des Armes (11) übergreift und so eine Rückbe
wegung der Lüfterhaube (4) aus der erreichten Endlage verhin
dert. Die beiden anderen Arme (12, 13) sind mit ihren zugeord
neten Einhängetaschen (15, 16) als Loslager ausgebildet. Hier
greifen lediglich die freien Enden (12a bzw. 13a) in die U-för
mig nach oben offenen Taschen ein. Die Fig. 3 macht deutlich,
daß diese freien Enden (12a) (analog 11a und 13a) als mit
rippenartigen Führungsteilen versehene Profilstücke ausgebildet
sind, die aus herstellungstechnischen Gründen und, weil durch
eine solche Ausbildung die Anlagefläche zwischen den Einhänge
taschen und den Armen verkleinert wird, in dieser Form ausge
bildet sind.
Dem rechten Wasserkasten (2) ist das Festlager im Bereich des
Armes (18) zugeordnet. Die Fig. 6 und die Fig. 1 zeigen, daß
hier eine federnde Arretierlasche (26) in analoger Weise wie
die Lasche (25) ausgebildet ist und mit einem an ihrem freien
Ende vorgesehenen Vorsprung über einen Anschlagteil (18b) des
Armes (18) schnappt, wenn die Endlage erreicht ist. Die Fig. 1
läßt dabei zusätzlich auch erkennen, daß der Wasserkasten (2)
einen Queranschlag (27) besitzt, der eine Bewegung des Armes
(18) und damit der Lüfterhaube (4) quer zum Wasserkasten (2)
verhindert. Ein solcher Anschlag (35) ist auch an der Halterung
(23) vorgesehen.
Es wurde bisher erläutert, wie die Befestigungseinrichtungen
der Lüfterhaube (4) mit ihren Gegenstücken an den Wasserkästen
(1 und 2) zusammenwirken. Die Fig. 10 soll noch einmal verdeut
lichen, wie der Montagevorgang im einzelnen vor sich geht. Zur
Montage wird die Lüfterhaube (2) flach an den aus den Wasser
kästen (1 und 2) und dem Rippenrohrblock (8) bestehenden Kühler
angelegt und zwar so, daß sie, wie Fig. 10 zeigt, in der Höhe
gegenüber ihrer späteren Endlage am Kühler so versetzt ist, daß
jeweils die Enden (11a, 12a, 13a) bzw. die Enden der Arme (17
und 18) noch oberhalb ihrer zugeordneten Einhängetaschen (14,
15, 16) bzw. oberhalb ihrer Halterungen (23 und 23′) stehen.
Die Lüfterhaube wird dann parallel zum Kühler im Sinn des
Pfeiles (28) (Fig. 10) verschoben, bis die jeweiligen Arme (11,
12, 13) und (17, 18) mit ihren Enden in die zugeordneten Be
festigungsteile formschlüssig eingreifen. Am Wasserkasten (1)
schnappt dann die Sicherungslasche (25) über den zugeordneten
Teil des Armes (11) und am Wasserkasten (2) schnappt die
Sicherungslasche (26) über den zugeordneten Teil des Armes
(18), so daß die Lüfterhaube an beiden Wasserkästen form
schlüssig gesichert ist.
An dem oberen und dem unteren Seitenteil (9 und 10) erfolgt die
Lagesicherung bei diesem Montagevorgang dadurch, daß an der
Lüfterhaube (4) vier nach oben ragende Arme (29) und vier nach
unten ragende Arme (30) vorgesehen sind, die ebenfalls als ein
stückige rippenartige Profilierungen der Lüfterhaube (4) ausge
bildet sind und mit ihren Enden bis zur Lüfterzarge (7) reichen.
Die oberen Arme (29) sind dabei an ihren freien Enden mit ein
teilig angespritzten Hakenteilen (31) und die unteren Arme (30)
mit einteilig angespritzten Stecklaschen (32) versehen, die je
weils formschlüssig mit dem oberen Seitenteil (10) bzw. mit dem
unteren Seitenteil (9) zusammenwirken. Die Stecklaschen (32) der
Arme (30) greifen dabei in entsprechende Schlitze (33) in dem
Bereich des Seitenteiles (9) ein, der in Richtung zur Lüfter
haube (4) über den Rippenrohrblock (8) vorsteht. Die Haken (31)
der Arme (29) übergreifen den hochgebogenen Rand (34) des U-for
mig profilierten Seitenteiles (10) von oben und schieben sich
bei der Bewegung der Lüfterhaube (4) in der in Fig. 10 ersicht
lichen Richtung (28) über diesen Rand. Die Lüfterhaube wird
daher bei dem Aufschiebevorgang in Richtung des Pfeiles (28) der
Fig. 10 (d. h. im Sinn des Pfeiles II der Fig. 1) formschlüssig
sowohl an den beiden Wasserkästen (1 und 2), als auch an den
beiden Seitenteilen (9 und 10) mit Hilfe ihrer Befestigungsarme
(11, 12, 13, 17, 18 und 29, 30) befestigt, die jeweils bis zu
der ringförmigen Lüfterzarge (7) laufen und so einen stabilen
Verbund mit der Lüfterzarge (7) herstellen. Die gesamte Lüfter
haube besitzt daher Befestigungsarme, die kreuzförmig angeordnet
sind und die aus von der Haube hochstehenden Rippen aufgebaut
sind. Die Lüfterhaube (4) ist daher in sich sehr stabil, ohne
daß die Wandstärke der Rippen der Arme (4) oder die Wandstärke
der Haube (4) selbst zu groß werden müßte. Nach der Befestigung
nämlich sitzt die rippenförmig mit den kreuzförmig angeordneten
Armen ausgebildete Lüfterhaube (4) fest an dem stabilen Kühler.
Besondere Befestigungseinrichtungen oder Verstärkungseinrich
tungen brauchen nicht vorgesehen zu werden. Zur Montage genügt
ein einfache Aufschiebevorgang, wie er zwar bei anderen Lüfter
hauben an sich schon bekannt war, bei Lüfterhauben aber, die
wegen der unmittelbaren Befestigung des Gebläses und des Motors
an der Lüfterhaube notwendigerweise eine höhere Stabilität auf
weisen müssen, bisher noch nicht erreichbar war.
Aus der Fig. 1 ist im übrigen auch zu erkennen, daß jeweils die
inneren Enden der Arme (13, 18) des zweiten oberen Armes (29)
von links und des ganz rechts außen gelegenen unteren Armes (30)
in einem Bereich in die Lüfterzarge (7) einmünden, in dem sich
die Enden der obersten Strebe (6) und der beiden untersten Stre
ben (6) befinden. Die aus diesen Streben gebildete Dreipunkt
lagerung, die das Gewicht des Gebläses und des mit diesem zu
sammengehörenden Motors im wesentlichen aufnimmt, ist über die
zugeordneten Arme fest nach außen verankert.
Claims (9)
1. Kühlaggregat für einen Verbrennungsmotor, inbesondere
für Kraftfahrzeuge, mit einer einseitig angesetzten Lüfterhaube
(4), die mit einer Halterung (5) für eine Nabe eines Gebläses
mit Eigenantrieb und mit einer das Gebläse ummantelnden Lüfter
zarge (7) versehen und zur Montage mit formschlüssig in Halte
ansätze am Kühlaggregat greifenden Befestigungsmitteln versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel die
freien Enden von Armen (11, 12, 13, 17, 18, 29, 30) dienen, die
sich von der Lüfterzarge (7) aus bis über den Außenrand der als
flacher Rahmen ausgebildeten und parallel zum Kühlaggregat ver
schiebbaren und unmittelbar an diesem anlegbaren Lüfterhaube
(4) erstrecken und von denen erste, gegenüberliegenden Seiten
der Lüfterhaube (4) zugeordnete Arme (11, 12, 13, 17, 18) quer
zu den zugeordneten Seiten (1, 2) und quer zu zweiten Armen
(29, 30) stehen, die dem anderen Paar gegenüberliegender Seiten
(9, 10) der Lüfterhaube (4) zugeordnet sind.
2. Kühlaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der ersten Arme (11, 12, 13, 17, 18) in
entgegen der Verschieberichtung (28) offene Einhängelaschen
(14, 15, 16) bzw. in Halterungen (23, 23′) und die freien Enden
der zweiten Armen (29, 30) hinter Vorsprünge (34) bzw. in
Schlitze (33) des Kühlaggregates greifen.
3. Kühlaggregat nach den Ansprüchen 1 oder 2 mit einem
Querstromkühler mit seitlich angeordneten Wasserkästen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einhängelaschen (14, 15, 16) an einem
Wasserkasten (1) und die Halterungen (23, 23′) am gegenüber
liegenden Wasserkasten (2) vorgesehen sind, und daß die Vor
sprünge als die umgebogenen Kanten (34) des U-förmig profilier
ten oberen Seitenteiles (10) und die Schlitze (33) in dem unte
ren Seitenteil (9) vorgesehen sind.
4. Kühlaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß Lüfterhaube (4) und Wasserkästen (1, 2) aus
Kunststoff bestehen und die Arme (11, 12, 13, 17, 18, 29, 30),
die Einhängelaschen (14, 15, 16) und die Halterungen (23, 23′)
jeweils einstückig an den zugeordneten Teilen angespritzt sind.
5. Kühlaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß den Wasserkästen (1, 2) Sicherungs
laschen (25, 26) zum Arretieren der Endstellung der einge
schobenen Lüfterhaube (4) zugeordnet sind.
6. Kühlaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sicherungslasche (25) einer der Einhänge
laschen (14, 15, 16) eines Wasserkastens (1) und eine Sicherungslasche
(26) einer der Halterungen (23, 23′) des anderen Wasserkastens (2)
zugeordnet sind.
7. Kühlaggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Ober- und der Unterseite der
Lüfterhaube (4) jeweils vier Arme (29 bzw. 30) zugeordnet sind,
die formschlüssig an den Seitenteilen (10 bzw. 9) verankert
sind, und daß den rechtwinklig dazu verlaufenden Seiten der
Lüfterhaube (4) zwei Arme (17, 18) bzw. drei Arme (11, 12′ 13)
zugeordnet sind, wobei die letzteren in die Einhängelaschen (14,
15, 16) eines der Wasserkästen (1) eingeführt werden.
8. Kühlaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Arme (11, 12, 13, 17, 18, 29, 30)
der Lüfterhaube (4) als rippenförmige Profilierungen der Lüf
terhaube (4) ausgebildet sind.
9. Kühlaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil der inneren Enden der profilierten Arme
(11, 12, 13, 17, 18, 29, 30) der Lüfterhaube (4) jeweils im
Bereich der äußeren Enden der den Befestigungsring (5) für das
Gebläse tragenden Streben (6) angeordnet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924244037 DE4244037C2 (de) | 1992-12-24 | 1992-12-24 | Kühlaggregat für einen Verbrennungsmotor |
ES9302650A ES2083919B1 (es) | 1992-12-24 | 1993-12-21 | Grupo de refrigeracion para un motor de combustion interna. |
FR9315446A FR2699961B1 (fr) | 1992-12-24 | 1993-12-22 | Groupe refroidisseur d'un moteur à combustion interne, en particulier de véhicules automobiles. |
Applications Claiming Priority (1)
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