DE3927818C2 - - Google Patents

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DE3927818C2
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Hans Peter 7107 Neckarsulm De Rienhardt
Bernd 7120 Bietigheim-Bissingen De Walther
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Gehäuse für Steckkontakte, das inbesondere zum Anschließen eines Scheibenwischermotors an das Bordnetz eines Kraftfahrzeugs dienen soll und die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Ein Gehäuse für Steckkontakte, das im wesentlichen auf einer ersten Seite einer Wand befestigt und ein Oberteil und ein Unterteil aufweist, das sich zwischen dem Oberteil und der Wand befindet, ist z. B. aus der DE-PS 34 09 680 bekannt. Dabei wird die Wand durch den Deckel des Getriebegehäuses eines Scheibenwischermotors gebildet. Das Unterteil des Gehäuses ist direkt an den Deckel angespritzt. Das Oberteil ist mit Hilfe von zwei Befestigungsfingern des Unterteils, die vom Deckel wegragen, und von zwei Schultern an ihm selbst mit dem Unterteil verrastet. Bei der Handhabung des Scheibenwischermotors und bei der Montage eines Gegengehäuses besteht die Gefahr, daß das Oberteil und das Unterteil des Gehäuses voneinander gelöst werden. Denn die Verbindungsstellen zwischen dem Ober- und dem Unterteil sind direkt zugänglich.
Ein Gehäuse für Steckkontakte, das die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 besitzt, ist aus der US-PS 47 22 136 bekannt. Dort sind an jede von zwei Schmalseiten des im wesentlichen als rechteckige Platte ausgebildeten Oberteils eine Lasche angeformt, mit deren Hilfe Oberteil und Unterteil direkt miteinander verrastet sind. Ober- und Unterteil können somit schon vor der Montage an der Wand als Baueinheit behandelt werden. Von jeder langen Seite des Oberteils steht jeweils ein Rastfinger ab, mit dem das Oberteil durch einen Durchbruch in einer Wand hindurch, an der das Steckergehäuse gehalten ist, die Wand hintergreift. Bei dem Gehäuse nach der US-PS 47 22 136 ist also für die Funktion Verrastung von Oberteil und Unterteil aneinander ein erstes Paar von Rastelementen am Oberteil und für die Funktion Verrastung des ganzen Gehäuses an der Wand ein zweites Paar von Rastelementen am Oberteil vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für Steckkontakte mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 einfacher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird für ein Gehäuse mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß das Oberteil und das Unterteil an den Rastfingern, mit denen das Oberteil die Wand hintergreift, miteinander verrastet sind. Bei einem erfindungsgemäßen Gehäuse für Steckkontakte werden also für die oben erwähnten zwei Funktionen nicht unterschiedliche Rastelemente verwendet. Vielmehr dient ein vorhandener Rastfinger sowohl für die Verrastung von Ober- und Unterteil aneinander als auch für die Verrastung des ganzen Gehäuses an der Wand.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Gehäuses für Steckkontakte kann man den Unteransprüchen 2 bis 5 entnehmen.
In der vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist dabei dafür gesorgt, daß die Richtung Auslenkung der Rastfinger bei der Verrastung des Oberteils mit der Wand und die Richtung der Auslenkung der Rastfinger bei der Verrastung von Oberteil und Unterteil verschieden voneinander, insbesondere entgegengesetzt zueinander sind. Es besteht dann keine Gefahr, daß die Verrastung zwischen Oberteil und Unterteil gelöst wird, wenn das Oberteil mit der Wand verrastet wird. Darüber hinaus gewährleistet diese Ausgestaltung, daß Oberteil und Unterteil aneinander befestigt bleiben, wenn man das Gehäuse durch Lösen der Verrastung zwischen dem Oberteil und der Wand demontieren will.
Bei einer im wesentlichen quaderförmigen Gestalt mit vier Seitenwänden erhält man einen besonders sicheren Halt des Oberteils an der Wand, wenn das Oberteil an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils mit mindestens zwei Rastfingern durch die Wand hindurchgreift.
Um nicht nur senkrecht zur Wand, sondern auch parallel dazu einen festen Sitz des Gehäuses zu erhalten, ist es von Vorteil, wenn wie an sich durch das DE-GM 86 33 120 bekannt, das Gehäuse, insbesondere sein Unterteil, mit wenigstens einem festen Zapfen formschlüssig in einen Durchbruch der Wand eingreift. Während eine bloße Verrastung zwischen dem Oberteil und der Wand innerhalb des Federweges der Rastfinger noch eine seitliche Verschiebung des Gehäuses an der Wand erlaubt, wird durch einen oder mehrere feste Zapfen am Gehäuse eine derartige Verschiebbarkeit beseitigt.
Der Anspruch 6 bezieht sich auf einen Elektromotor, der ein Gehäuse für Steckkontakte nach einem der Ansprüche 1 bis 5 besitzt.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gehäuses für Steckkontakte ist in der Zeichnung dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnung wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 das Gehäuse zur Hälfte in einer Stirnansicht in Richtung des Pfeiles A und zur Hälfte in einem Querschnitt entlang der Linie I-I aus Fig. 2,
Fig. 2 das Gehäuse, teilweise in einem Längsschnitt entlang der Linie II-II und teilweise in einer Seitenansicht in Richtung des Pfeiles B aus Fig. 1.
Das Gehäuse 10 sitzt auf einer metallischen Tragplatte 11, an der z. B. ein Wischermotor für die Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs befestigt sein kann. Es setzt sich aus einem Oberteil 12 und einem Unterteil 13 zusammen, die jeweils eine einer Halbschale ähnlichen Form haben, aufeinandergestülpt sind und im Innern drei Steckkontakte 14 aufnehmen können, die parallel zur Tragplatte 11 verlaufen. Insgesamt hat das Gehäuse 10 eine quaderförmige Gestalt mit zwei senkrecht auf der Tragplatte stehenden und parallel zu den Steckkontakten 14 verlaufenden Seitenwänden 15.
An jeder Seitenwand 15 stehen vom Unterteil 13 zwei Rastnasen 16 nach außen ab, die einen Abstand voneinander haben. Das Oberteil 12 besitzt an jeder Seitenwand 15 zwei Rastfinger 17, die außen an die jeweilige Seitenwand angeformt sind und sich in Richtung zur Tragplatte 11 hin von dem Oberteil 12 wegerstrecken. jeder Rastfinger 17 weist einen Quersteg 18 und zwei an das Oberteil 12 angeformte Stützen 19 auf. Mit dem Quersteg 18 hintergreift jeder Rastfinger 17 eine der Rastnasen 16 am Unterteil 13. Das Oberteil 12 und das Unterteil 13 des Gehäuses 10 sind also zu einer gemeinsam handhabbaren Baueinheit direkt miteinander verrastet. Dabei laufen die Rastfinger 17 außen am Unterteil 13 entlang und werden während der Verrastung vom Unterteil weg nach außen ausgelenkt.
Die Rastfinger 17 sind über das zum Hintergreifen der Rastnasen 16 des Unterteils 13 notwendige Maß hinaus verlängert und treten durch Durchbrüche 25 der Tragplatte 11 hindurch. Jenseits der Tragplatte 11 sind sie mit Rastnasen 26 versehen. Die Rastnasen 26 der Rastfinger 17 an einer der Seitenwände 15 zeigen dabei in dieselbe Richtung wie die Rastnasen 16 des Unterteils 13 an dieser Seitenwand. Mit den Rastnasen 26 hintergreift das Oberteil 12 des Gehäuses 10 die Tragplatte 11. Damit die Rastnasen 26 durch die Durchbrüche 25 hindurchgeschoben werden können, sind die Durchbrüche 25 breiter als die Stege 18 der Rastfinger 17 dick sind.
Bei der Montage des Gehäuses 10 an der Tragplatte 11 werden die Rastfinger 17 nach innen entgegengesetzt zu der Richtung ausgelenkt, in die sie bei der Verrastung zwischen Oberteil 12 und Unterteil 13 ausgelenkt worden sind. Deshalb kann sich die Verrastung zwischen Oberteil 12 und Unterteil 13 bei der Montage des Gehäuses an der Tragplatte 11 nicht lösen. Die Länge, auf der die Rastfinger 17 beim Durchschieben der Rastnasen 26 durch die Durchbrüche 25 ausfedern können, ist zweckmäßigerweise größer als die Dicke der Tragplatte 11. Deshalb ist dafür gesorgt, daß das Unterteil 13 im Bereich der Rastfinger 17 einen Abstand von der Tragplatte 11 hat, und zwar sind zu diesem Zweck an der Unterseite des Unterteils 13 zwei Abstandshalter 27 angeformt. So wird auf vorteilhafte Weise auch dann, wenn die Rastfinger 17 ohne seitlichen Abstand am Unterteil 13 entlanglaufen, eine ausreichende Federlänge erhalten.
Damit das Gehäuse 10 auch parallel zur Wand einen festen Sitz hat, sind an die Unterseite des Unterteils 13, und zwar zentrisch zu den Abstandshaltern 27, zwei im Querschnitt kreisrunde Zapfen 28 angeformt, die sich jeweils in der Mitte zwischen zwei sich gegenüberliegenden Rastfingern 17 befinden und jeweils formschlüssig in einen Durchbruch 29 der Tragplatte 11 eingreifen. Das Gehäuse 10 kann dann weder verdreht noch parallel zur Tragplatte 11 seitlich verschoben werden. Unterschiedliche Durchmesser der Zapfen 28 und 29 gewährleisten, daß das Gehäuse 10 nur in einer ganz bestimmten Vorzugsrichtung an der Tragplatte 11 montiert werden kann.

Claims (6)

1. Gehäuse für Steckkontakte (14), insbesondere zum Anschließen eines Scheibenwischermotors an das Bordnetz eines Kraftfahrzeugs, das im wesentlichen auf einer ersten Seite einer Wand (11), insbesondere einer Tragplatte (11) für einen Elektromotor, befestigt ist und ein Oberteil (12) und ein Unterteil (13), das sich zwischen dem Oberteil (12) und der Wand (11) befindet, aufweist, wobei das Oberteil (12) mit einzelnen Rastfingern (17) durch mindestens einen Durchbruch (25) in der Wand (11) hindurch diese auf der zweiten Seite hintergreift und wobei das Oberteil (12) und das Unterteil 13) unabhängig von der Wand (11) direkt miteinander verrastet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (12) und das Unterteil (13) an den Rastfingern (17), mit denen das Oberteil (12) die Wand (11) hintergreift, miteinander verrastet sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Auslenkung der Rastfinger (17) bei der Verrastung des Oberteils (12) mit der Wand (11) und die Richtung der Auslenkung der Rastfinger (17) bei der Verrastung von Oberteil (12) und Unterteil (13) entgegengesetzt zueinander sind.
3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen eine quaderförmige Gestalt besitzt und daß das Oberteil (12) an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (15) jeweils mit mindestens zwei Rastfingern (17) durch die Wand (11) hindurchgreift.
4. Gehäuse nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfinger (17) außen am Unterteil (13) entlanglaufen.
5. Gehäuse nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere das Unterteil (13) mit wenigstens einem festen Zapfen (28) formschlüssig in einen Durchbruch (29) der Wand (11) eingreift.
6. Elektromotor mit einem Gehäuse (10) für Steckkontakte (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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