DE3927818A1 - Gehaeuse fuer steckkontakte und elektromotor mit einem solchen gehaeuse - Google Patents

Gehaeuse fuer steckkontakte und elektromotor mit einem solchen gehaeuse

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Gehäuse für Steckkontakte, das inbesondere zum Anschließen eines Scheibenwischermotors an das Bordnetz eines Kraftfahrzeugs dient und die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Das Gehäuse ist im wesentlichen auf einer ersten Seite einer Wand befestigt und weist ein Oberteil und ein Unterteil auf, das sich zwischen dem Oberteil und der Wand befindet. Eine Ausführung, bei der die Wand durch den Deckel des Getriebegehäuses eines Scheibenwischermotors gebildet wird, ist aus der DE-PS 34 09 680 bekannt. Dort ist das Unterteil des Gehäuses direkt an den Deckel angespritzt. Das Oberteil ist mit Hilfe von zwei Befestigungsfingern des Unterteils, die vom Deckel wegragen, und von zwei Schultern an ihm selbst mit dem Unterteil verrastet. Bei der Handhabung des Scheibenwischermotors und bei der Montage eines Gegengehäuses besteht die Gefahr, daß das Oberteil und das Unterteil des Gehäuses voneinander gelöst werden. Denn die Verbindungssstellen zwischen dem Ober- und dem Unterteil sind direkt zugänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für Steckkontakte mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß die Gefahr, daß das Oberteil versehentlich vom Unterteil getrennt wird, vermindert ist.
Diese Aufgabe wird für ein Gehäuse mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß das Oberteil durch mindestens einen Durchbruch in der Wand hindurch diese auf der zweiten Seite hintergreift. Erfindungsgemäß ist also das Oberteil direkt an der Wand befestigt, und zwar liegen die Befestigungsstellen auf der zweiten Seite der Wand, die normalerweise weniger leicht zugänglich als die andere Seite ist, auf der sich das Gehäuse befindet und auf der deshalb bei der Montage eines Gegengehäuses hantiert werden muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Gehäuses für Steckkontakte kann man den Unteransprüchen 2 bis 9 entnehmen.
Dabei wird eine Ausführung besonders bevorzugt, bei der das Oberteil die Wand an jedem Durchbruch mit einer Rastschulter hintergreift, bei der also das Oberteil mit der Wand verrastet ist.
Bei einer im wesentlichen quaderförmigen Gestalt mit vier Seitenwänden erhält man einen sicheren Halt des Oberteils an der Wand, wenn das Oberteil an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils mit mindestens zwei Befestigungsfingern durch die Wand hindurchgreift.
Zur Befestigung des Gehäuses an der Wand genügt es an sich, wenn das Oberteil die Wand hintergreift und das Unterteil zwischen dem Oberteil und der Wand gehalten wird. Dies kann jedoch zu Schwierigkeiten bei der Montage führen. Nachteilig ist dies insbesondere auch deshalb, weil das Gehäuse dann vor seiner Montage an der Wand nicht als Baueinheit behandelt werden kann. Deshalb ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß das Oberteil und das Unterteil unabhängig von der Wand direkt miteinander verbunden, insbesondere miteinander verrastet sind. Für diese Verrastung werden vorteilhafterweise die Befestigungsfinger, mit denen das Oberteil die Wand hintergreift, ausgenutzt. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist dabei dafür gesorgt, daß die Richtung der Auslenkung der Befestigungsfinger bei der Verrastung des Oberteils mit der Wand und die Richtung der Auslenkung der Befestigungsfinger bei der Verrastung von Oberteil und Unterteil verschieden voneinander, insbesondere entgegengesetzt zueinander sind. Es besteht dann keine Gefahr, daß die Verrastung zwischen Oberteil und Unterteil gelöst wird, wenn das Oberteil mit der Wand verrastet wird. Darüberhinaus gewährleistet diese Ausgestaltung, daß Oberteil und Unterteil aneinander befestigt bleiben, wenn man das Gehäuse durch Lösen der Verrastung zwischen dem Oberteil und der Wand demontieren will.
Um nicht nur senkrecht zur Wand, sondern auch parallel dazu einen festen Sitz des Gehäuses zu erhalten, ist es von Vorteil, wenn das Gehäuse, insbesondere sein Unterteil, mit wenigstens einem festen Zapfen formschlüssig in einen Durchbruch der Wand eingreift. Während eine bloße Verrastung zwischen dem Oberteil und der Wand innerhalb des Federweges der Rastfinger noch eine seitliche Verschiebung des Gehäuses an der Wand erlaubt, wird durch einen oder mehrere feste Zapfen am Gehäuse eine derartige Verschiebbarkeit beseitigt.
Der Anspruch 10 bezieht sich auf einen Elektromotor, der ein Gehäuse für Steckkontakte nach einem der Ansprüche 1 bis 9 besitzt.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gehäuses für Steckkontakte ist in der Zeichnung dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnung wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 das Gehäuse zur Hälfte in einer Stirnansicht in Richtung des Pfeiles A und zur Hälfte in einem Querschnitt entlang der Linie I-I aus Fig. 2,
Fig. 2 das Gehäuse, teilweise in einem Längsschnitt entlang der Linie II-II und teilweise in einer Seitenansicht in Richtung des Pfeiles B aus Fig. 1.
Das Gehäuse 10 sitzt auf einer metallischen Tragplatte 11, an der z. B. ein Wischermotor für die Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs befestigt sein kann. Es setzt sich aus einem Oberteil 12 und einem Unterteil 13 zusammen, die jeweils eine einer Halbschale ähnlichen Form haben, aufeinandergestülpt sind und im Innern drei Steckkontakte 14 aufnehmen können, die parallel zur Tragplatte 11 verlaufen. Insgesamt hat das Gehäuse 10 eine quaderförmige Gestalt mit zwei senkrecht auf der Tragplatte stehenden und parallel zu den Steckkontakten 14 verlaufenden Seitenwänden 15.
An jeder Seitenwand 15 stehen vom Unterteil 13 zwei Rastnasen 16 nach außen ab, die einen Abstand voneinander haben. Das Oberteil 12 besitzt an jeder Seitenwand 15 zwei Befestigungsfinger 17, die außen an die jeweilige Seitenwand angeformt sind und sich in Richtung zur Tragplatte 11 hin von dem Oberteil 12 wegerstrecken. jeder Befestigungsfinger 17 weist einen Quersteg 18 und zwei an das Oberteil 12 angeformte Stützen 19 auf. Mit dem Quersteg 18 hintergreift jeder Befestigungsfinger 17 eine der Rastnasen 16 am Unterteil 13. Das Oberteil 12 und das Unterteil 13 des Gehäuses 10 sind also zu einer gemeinsam handhabbaren Baueinheit direkt miteinander verrastet. Dabei laufen die Befestigungsfinger 17 außen am Unterteil 13 entlang und werden während der Verrastung vom Unterteil weg nach außen ausgelenkt.
Die Befestigungsfinger 17 sind über das zum Hintergreifen der Rastnasen 16 des Unterteils 13 notwendige Maß hinaus verlängert und treten durch Durchbrüche 25 der Tragplatte 11 hindurch. Jenseits der Tragplatte 11 sind sie mit Rastnasen 26 versehen. Die Rastnasen 26 der Befestigungsfinger 17 an einer der Seitenwände 15 zeigen dabei in dieselbe Richtung wie die Rastnasen 16 des Unterteils 13 an dieser Seitenwand. Mit den Rastnasen 26 hintergreift das Oberteil 12 des Gehäuses 10 die Tragplatte 11. Damit die Rastnasen 26 durch die Durchbrüche 25 hindurchgeschoben werden können, sind die Durchbrüche 25 breiter als die Stege 18 der Befestigungsfinger 17 dick sind.
Bei der Montage des Gehäuses 10 an der Tragplatte 11 werden die Befestigungsfinger 17 nach innen entgegengesetzt zu der Richtung ausgelenkt, in die sie bei der Verrastung zwischen Oberteil 12 und Unterteil 13 ausgelenkt worden sind. Deshalb kann sich die Verrastung zwischen Oberteil 12 und Unterteil 13 bei der Montage des Gehäuses an der Tragplatte 11 nicht lösen. Die Länge, auf der die Befestigungsfinger 17 beim Durchschieben der Rastnasen 26 durch die Durchbrüche 25 ausfedern können, ist zweckmäßigerweise größer als die Dicke der Tragplatte 11. Deshalb ist dafür gesorgt, daß das Unterteil 13 im Bereich der Befestigungsfinger 17 einen Abstand von der Tragplatte 11 hat, und zwar sind zu diesem Zweck an der Unterseite des Unterteils 13 zwei Abstandshalter 27 angeformt. So wird auf vorteilhafte Weise auch dann, wenn die Befestigungsfinger 17 ohne seitlichen Abstand am Unterteil 13 entlanglaufen, eine ausreichende Federlänge erhalten.
Damit das Gehäuse 10 auch parallel zur Wand einen festen Sitz hat, sind an die Unterseite des Unterteils 13, und zwar zentrisch zu den Abstandshaltern 27, zwei im Querschnitt kreisrunde Zapfen 28 angeformt, die sich jeweils in der Mitte zwischen zwei sich gegenüberliegenden Befestigungsfingern 17 befinden und jeweils formschlüssig in einen Durchbruch 29 der Tragplatte 11 eingreifen. Das Gehäuse 10 kann dann weder verdreht noch parallel zur Tragplatte 11 seitlich verschoben werden. Unterschiedliche Durchmesser der Zapfen 28 und 29 gewährleisten, daß das Gehäuse 10 nur in einer ganz bestimmten Vorzugsrichtung an der Tragplatte 11 montiert werden kann.

Claims (10)

1. Gehäuse für Steckkontakte (14), insbesondere zum Anschließen eines Scheibenwischermotors an das Bordnetz eines Kraftfahrzeugs, das im wesentlichen auf einer ersten Seite einer Wand (11), insbesondere einer Tragplatte (11) für einen Elektromotor, befestigt ist und ein Oberteil (12) und ein Unterteil (13), das sich zwischen dem Oberteil (12) und der Wand (11) befindet, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (12) durch mindestens einen Durchbruch (25) in der Wand (11) hindurch diese auf der zweiten Seite hintergreift.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (12) mit einzelnen Befestigungsfingern (17) durch die Durchbrüche (25) in der Wand (11) hindurchgreift.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (12) die Wand (11) an jedem Durchbruch (25) mit einer Rastschulter (26) hintergreift.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen eine quaderförmige Gestalt besitzt und daß das Oberteil (12) an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (15) jeweils mit mindestens zwei Befestigungsfingern (17) durch die Wand (11) hindurchgreift.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (12) und das Unterteil (13) unabhängig von der Wand (11) direkt miteinander verbunden, insbesondere miteinander verrastet sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (12) und das Unterteil (13) an den Befestigungsfingern (17), mit denen das Oberteil (12) die Wand (11) hintergreift, miteinander verrastet sind.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfinger (17) außen am Unterteil (13) entlanglaufen.
8. Gehäuse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Auslenkung der Befestigungsfinger (17) bei der Verrastung des Oberteils (12) mit der Wand (11) und die Richtung der Auslenkung der Befestigungsfinger (17) bei der Verrastung von Oberteil (12) und Unterteil (13) verschieden voneinander, insbesondere entgegengesetzt zueinander sind.
9. Gehäuse nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere das Unterteil (13) mit wenigstens einem festen Zapfen (28) formschlüssig in einen Durchbruch (29) der Wand (11) eingreift.
10. Elektromotor mit einem Gehäuse (10) für Steckkontakte (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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