DE10307488A1 - Kühlaggregat - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kühlaggregat für Kraftfahrzeuge mit einer Ventilatorhaube (1) und mit Wärmetauschern, wovon wenigstens ein Wärmetauscher (2) Sammelkästen (3, 4) aufweist, an denen Befestigungsmittel (5) vorgesehen sind, wobei Befestigungsmittel (5a) am Rand (6) der Ventilatorhaube (1) mit den Befestigungsmitteln (5b) an den Sammelkästen (3, 4) oder an einem Einbaurahmen (70) zusammenwirken und wobei wenigstens eines der Befestigungsmittel als elastischer Rasthaken (7) mit einer Rastnase (8) und mit einem Anschlag (12) für die Rastnase (8) ausgebildet ist. Ein solches Kühlaggregat wird insbesondere hinsichtlich der Demontage der Ventilatorhaube verbessert, indem erfindungsgemäß vorgesehen ist, den elastischen Rasthaken (7) am Rand (6) der Ventilatorhaube (1) auszubilden, der beim Ansetzen der Ventilatorhaube (1) in einer Aufnahme (9) am Sammelkasten (3) einrastet, und indem oberhalb einer Anschlussstelle (10) des Rasthakens (7) eine Verlängerung (11) ausgebildet ist, wobei durch eine Druckkraft auf die Verlängerung (11) der Rasthaken (7) lösbar und die Ventilatorhaube (1) entfernbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kühlaggregat für Kraftfahrzeuge mit einer Ventilatorhaube und mit Wärmetauschern, wovon wenigstens ein Wärmetauscher Sammelkästen aufweist, wobei Befestigungsmittel am Rand der Ventilatorhaube mit Befestigungsmitteln an den Sammelkästen oder mit Befestigungsmitteln an einem Einbaurahmen zusammenwirken und wobei wenigstens eines der Befestigungsmittel als elastischer Rasthaken mit einer Rastnase und mit einem Anschlag für die Rastnase ausgebildet ist.
- Ein bekanntes Kühlaggregat der vorstehend beschriebenen Art geht aus der
DE 42 44 037 C2 hervor. Bei diesem Kühlaggregat wirken Befestigungsmittel am Rand der Ventilatorhaube mit Befestigungsmittel an den Sammelkästen eines Wärmetauschers zusammen. Obwohl die Montage der Ventilatorhaube bei dem bekannten Kühlaggregat auch dann möglich ist, wenn das Kühlaggregat bereits in einem Kraftfahrzeug eingebaut ist, scheint die Demontage der Ventilatorhaube noch vereinfacht werden zu können, denn um die an beiden Sammelkästen des Wärmetauschers angeformten elastischen Rasthaken zu lösen, das heißt, aus ihrer Arretierstellung befreien zu können, muss ein Werkzeug benutzt werden. Es scheint bei den gewöhnlich vorhandenen Abmessungen des Kühlaggregats auf den ersten Blick für eine einzige Montageperson schwierig zu sein, beide Rasthaken gleichzeitig zu lösen, was aber notwendig ist, um die Ventilatorhaube zu demontieren. Ferner dienen die vorgesehenen Arme, die von der Zarge bis zum Rand der Ventilatorhaube laufen, zwar der Stabilität derselben, jedoch belegen sie einerseits den ohnehin sehr knappen Einbauraum im Fahrzeug und stellen zudem, insbesondere wenn sie nicht sorgfältig entgratet worden sind, ein gewisses Verletzungsrisiko für die Montageperson dar. - In der
DE 100 61 561 A1 oder beispielsweise in der WO 99/47875 wurde ein U-förmiger Einbaurahmen vorgesehen. In dem Einbaurahmen befindet sich ein (oder auch mehrere) Wärmetauscher, der darin in geeigneter Weise befestigt ist. An dem Einbaurahmen sind Befestigungsmittel angeordnet, die mit Befestigungsmitteln am Rand der Ventilatorhaube zusammenwirken. Der dort gezeigte Einbaurahmen besitzt eine Quertraverse als Einzelteil, die zwischen den beiden freien Schenkeln des Rahmens anzubringen ist, um dem Einbaurahmen die notwendige Steifigkeit zu geben. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die beschriebenen und an und für sich fortschrittlichen Lösungen insbesondere hinsichtlich der Demontage der Ventilatorhaube weiter zu verbessern.
- Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus den Merkmalen im Kennzeichen des Anspruchs 1.
- Weil der elastische Rasthaken am Rand der Ventilatorhaube – nicht am Sammelkasten-ausgebildet ist, der beim Ansetzen der Ventilatorhaube in einer Aufnahme am Sammelkasten oder am Einbaurahmen einrastet, und weil oberhalb der Anschlussstelle des Rasthakens eine Verlängerung ausgebildet ist, wobei durch eine Druckkraft auf die Verlängerung der Rasthaken lösbar und die Ventilatorhaube entfernbar ist, wurde die Montage, aber vor allem die Demontage, der Ventilatorhaube weiter vereinfacht, denn eine einzige Person ist ohne Benutzung eines Werkzeugs in der Lage, den Rasthaken durch Druck auf die Verlängerung zu lösen und die Ventilatorhaube nach oben herauszunehmen.
- Der Rasthaken bildet in seiner Einraststellung mit der etwa U-förmigen (zweischenkligen) Aufnahme ein Festlager zwischen Ventilatorhaube und Sammelkasten. Unter anderem dadurch ist es möglich, die Anzahl der Befestigungsmittel insgesamt zu reduzieren.
- Der Rasthaken ist formschlüssig in der Aufnahme einrastbar, derart dass in die nach oben und unten weisende Z-Richtung die Rastnase am Anschlag in der Aufnahme (oben) und unten durch die Anlage des Rasthakens auf dem Boden der Aufnahme in der Bewegung begrenzt ist, dass der Rasthaken in Y-Richtung (Querrichtung des Fahrzeugs) einen Schenkel der Aufnahme beidseitig umgreift, und dass der Rasthaken in X-Richtung (Längsrichtung des Fahrzeugs) lediglich geringes Spiel zwischen beiden Schenkeln der Aufnahme aufweist.
- Der Rasthaken ist in Verbindung mit der Aufnahme das einzige Befestigungsmittel an einer Seite des Kühlaggregats.
- Am Rasthaken ist, etwa auf der Höhe der Rastnase, zu der entgegengesetzten Seite der Rastnase weisend, ein Fortsatz angeformt, der sich zu dem einen Schenkel der Aufnahme erstreckt, um den Rasthaken gegen unbeabsichtigtes Lösen zu sichern. Der Fortsatz wird ferner als Abstützung wirksam und verteilt somit die Aufnahmekräfte, wodurch der Bruch der Aufnahme oder des Rasthakens verhindert wird.
- An der dem Rasthaken gegenüberliegenden Seite des Kühlaggregats sind drei Befestigungsmittel angeordnet, wovon das obere Befestigungsmittel als ein weiteres Festlager ausgebildet ist. In den Fällen, in denen ein nach oben offener U-förmiger Einbaurahmen verwendet wird, bewirken die beiden Festlager, dass eine obere Traverse zwischen den beiden Schenkeln des Einbaurahmens entfallen kann.
- Je zwei weitere Befestigungsmittel sind an den gegenüberliegenden Querseiten (Y-Richtung) des Kühlaggregats angeordnet, die als Stifte und Haken am Rand der Ventilatorhaube ausgebildet sind, die an den Seitenteilen des Wärmetauschers oben und unten zu befestigen sind. Die oberen und unteren Befestigungsmittel sind nicht auf einer gemeinsamen Vertikalen angeordnet. Die oberen Befestigungsmittel befinden sich vorzugsweise näher am linken bzw. rechten Sammelkasten als die unteren Befestigungsmittel. Hier wurde eine deutliche Reduzierung der Anzahl der Befestigungsmittel im Vergleich zum Stand der Technik erreicht.
- Die Erfindung wird im Anschluss in zwei Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Abbildungen beschrieben.
- Die
1 zeigt eine Perspektivansicht von hinten auf das Kühlaggregat und die -
2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt, und zwar um den Rasthaken herum. Die -
3 zeigt eine sehr vereinfachte perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels. - Das Kühlaggregat des Ausführungsbeispiels ist mit einem Querstromkühler als Wärmetauscher
2 ausgebildet, bei dem die Sammelkästen3 ,4 in der gezeigten Einbaulage vertikal an der linken und rechten Seite des Wärmetauschers2 angeordnet sind. Die Sammelkästen3 ,4 sind aus Kunststoff. Eine ebenfalls aus Kunststoff hergestellte Ventilatorhaube1 ist, in Fahrtrichtung (2 -X-Richtung) des Kraftfahrzeuges gesehen, vor dem Wärmetauscher2 angeordnet worden. Die Ventilatorhaube1 besitzt eine zentrische Öffnung, die von einer Zarge31 umgeben ist. Von der Zarge31 verlaufen Träger32 sternförmig zum Zentrum hin. Im Zentrum ist ein Ventilator30 mit einer Antriebseinheit in nicht näher dargestellter und an sich bekannter Art gelagert. Der Ventilator30 saugt im Betrieb Kühlluft durch das Netz des Wärmetauschers2 an, die in Richtung des Motorraumes ausgeblasen wird, um dort gegebenenfalls für weitere Kühlzwecke genutzt und danach abgeleitet zu werden. Das Netz des Wärmetauschers2 besteht aus Flachrohren50 mit dazwischen angeordneten Wellrippen40 , von denen lediglich einige angedeutet wurden. Zum Kühlaggregat gehört ferner unter anderem ein Ölkühler60 , der in hier nicht näher gezeigter Weise an der Ventilatorhaube1 befestigt ist und der der Getriebeölkühlung mittels der zirkulierenden Kühlflüssigkeit der ebenfalls nicht gezeigten Brennkraftmaschine dient. - Um den Umfang der Ventilatorhaube 1 herum sind an deren Rand
6 mehrere Befestigungsmittel5a angeordnet, die mit korrespondierenden ebensolchen5b an den Sammelkästen3 und4 sowie an den Seitenteilen25 (oben),26 (unten) des Wärmetauschers2 zusammenwirken. Es muß eigentlich nicht extra erwähnt werden, dass auch sämtliche an den Sammelkästen3 ,4 angeformten Befestigungsmitttel5a ,5b aus Kunststoff mit einer gewissen Elastizität ausgebildet sind. Zum oberen Seitenteil25 hin sind zwei Befestigungsmittel5 vorhanden, von denen lediglich eines zu sehen ist und unten sind ebenfalls zwei Befestigungsmittel5 vorgesehen. Ferner ist am linken Rand6 der Ventilatorhaube1 bzw. am linken Sammelkasten3 lediglich ein Befestigungsmittel5a ,5b vorgesehen, auf das weiter unten (2 ) genau eingegangen werden soll, und auf der gegenüberliegenden Seite sind drei Befestigungsmittel5a ,5b vorhanden, von denen zwei zu sehen sind. Zwei dieser drei Befestigungsmittel5 bestehen aus einem hakenartigen Auflager5b , die am Sammelkasten4 angeformt sind und aus zapfenartigen Vorsprüngen5a , die am Rand6 der Ventilatorhaube1 angeformt sind, wobei die Vorsprünge5a in die Auflager5b beim Ansetzen der Ventilatorhaube1 von oben eingreifen. In der1 ist auf der rechten Seite eines dieser Befestigungsmittel5a ,5b zu erkennen. Auf der gleichen Seite ist oben ein weiteres Befestigungsmittel5a ,5b als Festlager ausgebildet. Das Festlager ist so ausgeführt, dass Toleranzen zwischen dem Wärmetauscher2 und der Ventilatorhaube1 ausgeglichen werden können. Im Ausführungsbeispiel ist ein Befestigungsorgan22 durch eine nicht gezeigte Öffnung im ventilatorhaubenseitigen Befestigungsmittel (Vorsprung5a ) und eine ebenfalls nicht gezeigte Sackbohrung im Sammelkasten4 vorgesehen. Das Befestigungsorgan22 befindet sich am oberen Ende des Kühlaggregats, mithin an einer sehr gut zugänglichen Stelle, und es kann im Fall der Demontage mit einem einzigen Handgriff entfernt werden. Die bereits erwähnten oberen Befestigungsmittel sind Haken, die über den Rand des oberen Seitenteils25 greifen und die unteren Befestigungsmittel5 sind Zapfen am Rand6 der Ventilatorhaube1 , die in passende Schlitze im unteren Seitenteil26 eingesetzt werden. Es sollte aus der1 erkennbar sein, dass die oberen Befestigungsmittel5 etwas näher zum Sammelkasten3 bzw.4 angeordnet sind als die unteren Befestigungsmittel5 . - Die
2 zeigt die im vorliegenden Zusammenhang wichtigen Details des Befestigungsmittels5a am linken Rand6 der Ventilatorhaube1 und am linken Sammelkasten3 in einem vergrößerten Ausschnitt, wobei jedoch in der1 die verriegelte Stellung des Rasthakens7 gezeigt ist und in der2 die Situation vor dem Einsetzen bzw. nach dem Lösen abgebildet ist. Vom Rand6 der Ventilatorhaube1 erstreckt sich ein Vorsprung, der im Ausführungsbeispiel aus drei verstärkten Profilierungen23 ,24 ,27 gebildet wird. Die Profilierungen23 ,24 ,27 laufen in einer Anschlussstelle10 zusammen, in der der Rasthaken7 mit den Profilierungen23 ,24 ,27 vereinigt ist. Oberhalb der Anschlussstelle10 besitzt der Rasthaken7 an seiner Vorderseite eine in X-Richtung weisende Rastnase8 und, etwa auf der gleichen Höhe, an seiner Rückseite einen in die Gegenrichtung weisenden Fortsatz20 . Weiter oberhalb ist eine Verlängerung11 angeformt worden, die zum Lösen des Rasthakens7 dient. Unterhalb der Anschlussstelle10 ist der Rasthaken7 in der Art eines U mit zwei Schenkeln28 ,29 ausgebildet. Die Befestigungsmittel5b am Sammelkasten3 bestehen aus einer Aufnahme9 für den Rasthaken7 . Die Aufnahme9 umfaßt ein zweischenkliges Auflager mit den Wangen14 und15 und mit einem Boden13 , dort wo die beiden Wangen14 ,15 sich vereinigen. Ferner gehört zur Aufnahme9 ein oberhalb am Sammelkasten3 angeformter Anschlag12 , an dem die Rastnase8 des Rasthakens7 einrastet. Beim Ansetzen der Ventilatorhaube1 wird dieselbe in Richtung des in der2 eingezeichneten Pfeiles, also nach unten entlang der Z-Achse, geschoben. Dabei umfassen die beiden Schenkel28 und29 des Rasthakens7 die Wange14 der Aufnahme9 bzw. des Auflagers. In der Endstellung liegt der Rasthaken7 auf dem Boden13 des Auflagers auf und die Rastnase8 ist exakt unterhalb des Anschlags12 eingerastet. Zwischen den Wangen14 und15 hat der Rasthaken7 ein lediglich geringes Spiel. Somit ist zu erkennen, dass der Rasthaken7 in der Aufnahme9 ein Festlager bildet, denn eine Bewegungsfreiheit ist nicht vorhanden. In dieser verriegelten Stellung kommt der vorne erwähnte Fortsatz20 am Rasthaken7 von innen zur Anlage an die Wange14 , wodurch verhindert wird, dass sich die Ventilatorhaube1 etwa unter dem Einfluss von Vibrationen im Betrieb (also ungewollt) lösen kann. Soll die Ventilatorhaube1 demontiert werden, ist auf die Verlängerung11 des Rasthakens7 eine Druckkraft in Richtung des oberhalb der Verlängerung11 eingezeichneten Pfeils auszuüben, worauf die Rastnase8 freikommt und die Ventilatorhaube1 mittels der Verlängerung11 nach oben herausgenommen werden kann. Dieser Vorgang ist ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs durchführbar. Deshalb ist das Ende der Verlängerung11 vorzugsweise mit einer Mulde zur manuellen Betätigung mit einem Finger ausgeformt. - Die
3 zeigt ein prinzipielles Ausführungsbeispiel mit einem Einbaurahmen70 , der aus Metall oder aus Kunststoff bestehen kann. An dem Einbaurahmen70 befinden sich nicht gezeigte Lager mit Dämpfungselementen zur Abstützung des Kühlaggregats im Fahrzeug. Der Einbaurahmen70 besitzt zwei Schenkel71 und72 und eine dieselben verbindende untere Traverse73 . In dem Einbaurahmen70 sind Wärmetauscher2 in nicht gezeigter Weise eingesetzt und befestigt. Häufig befinden sich mehrere in Kühlluftströmungsrichtung hintereinander angeordnete Wärmetauscher2 in dem Einbaurahmen70 . Die Umrandung der Wärmetauscher2 wurde mittels gepunkteter Linie dargestellt. Der Rand6 der Ventilatorhaube1 und ihre zentrische Öffnung wurden mittels Strich-Punkt-Linie gezeichnet. Am linken Schenkel71 ist eine Aufnahme9 und ein Anschlag12 angeordnet, die gemeinsam mit dem in2 gezeigten elastischen Rasthaken7 am Rand6 der Ventilatorhaube1 ein Festlager bilden. Ein weiteres Festlager74 befindet sich auf der gleichen Höhe am rechten Schenkel72 . Ferner sind an der unteren Traverse73 Befestigungsmittel5b angeordnet, die mit hier nicht gezeigten Befestigungsmitteln5a am Rand6 der Ventilatorhaube1 zusammenwirken. Die Ventilatorhaube1 verleiht dem Einbaurahmen70 eine ausreichende Steifigkeit, so dass – im Unterschied zum Stand der Technik – eine obere Traverse zwischen den Schenkeln71 und72 nicht vorgesehen werden muss.
Claims (10)
- Kühlaggregat für Kraftfahrzeuge, mit einer Ventilatorhaube (
1 ) und mit Wärmetauschern, wovon wenigstens ein Wärmetauscher (2 ) Sammelkästen (3 ,4 ) aufweist, wobei Befestigungsmittel (5a ) am Rand (6 ) der Ventilatorhaube (1 ) mit Befestigungsmitteln (5b ) an den Sammelkästen (3 ,4 ) oder mit Befestigungsmitteln (5b ) an einem Einbaurahmen (70 ) zusammenwirken und wobei wenigstens eines der Befestigungsmittel (5a ,5b ) als elastischer Rasthaken (7 ) mit einer Rastnase (8 ) und mit einem Anschlag (12 ) für die Rastnase (8 ) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Rasthaken (7 ) am Rand (6 ) der Ventilatorhaube (1 ) ausgebildet ist, der beim Ansetzen der Ventilatorhaube (1 ) in einer Aufnahme (9 ) am Sammelkasten (3 ) oder am Einbaurahmen (70 ) einrastet, und dass oberhalb einer Anschlussstelle (10 ) des Rasthakens (7 ) eine Verlängerung (11 ) ausgebildet ist, wobei durch eine Druckkraft auf die Verlängerung (11 ) der Rasthaken (7 ) lösbar und die Ventilatorhaube (1 ) entfernbar ist. - Kühlaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (
7 ) in seiner Einraststellung in der etwa U-förmigen (zwei Wangen) Aufnahme (9 ) ein Festlager zwischen Ventilatorhaube (1 ) und Sammelkasten (3 ) oder Einbaurahmen (70 ) darstellt. - Kühlaggregat nach Anspruch 2 dadurch gekennnzeichnet, dass der Rasthaken (
7 ) formschlüssig in der Aufnahme (9 ) einrastbar ist, derart dass in die nach oben und unten weisende Z-Richtung die Rastnase (8 ) an einem Anschlag (12 ) in der Aufnahme (9 , oben) und unten durch die Anlage des Rasthakens (7 ) auf dem Boden (13 ) der Aufnahme (9 ) in der Bewegung begrenzt ist, dass der Rasthaken (7 ) in Y-Richtung (Querrichtung des Fahrzeugs) eine Wange (14 ) der Aufnahme (9 ) beidseitig umgreift, und dass der Rasthaken (7 ) in X-Richtung (Längsrichtung des Fahrzeugs) lediglich geringes Spiel zwischen beiden Wangen (14 ,15 ) der Aufnahme (9 ) aufweist. - Kühlaggregat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (
7 ) in Verbindung mit der Aufnahme (9 ) das einzige Befestigungsmittel (5 ) an einer Seite des Kühlaggregats ist. - Kühlaggregat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rasthaken (
7 ), etwa auf der Höhe der Rastnase (8 ), an der entgegengesetzten Seite der Rastnase (8 ) ein Fortsatz (20 ) angeformt ist, der sich zu der einen Wange (14 ) der Aufnahme (9 ) erstreckt, um den Rasthaken (7 ) gegen unbeabsichtigtes Lösen zu sichern. - Kühlaggregat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Rasthaken (
7 ) gegenüberliegenden Seite des Kühlaggregats zwei oder drei Befestigungsmittel (5 ) angeordnet sind. - Kühlaggregat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei oder drei weitere Befestigungsmittel (
5 ) an den gegenüberliegenden Querseiten (Y-Richtung) des Kühlaggregats angeordnet sind, die als Stifte und Haken am Rand der Ventilatorhaube ausgebildet sind, die an Seitenteilen (25 ,26 ) des Wärmetauschers (2 ) zu befestigen sind. - Kühlaggregat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstelle (
10 ) des Rasthakens (7 ) an einem Profilierungen (23 ,24 ,27 ) aufweisenden Vorsprung am Rand (6 ) der Ventilatorhaube (1 ) ausgebildet ist. - Kühlaggregat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (
12 ) an der Wand des Sammelkastens (3 ) oder am Einbaurahmen (70 ) ausgebildet ist. - Kühlaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbaurahmen (
70 ) ein nach oben offenes U-Profil ist, dessen zwei Schenkel (71 ,72 ) mittels der Ventilatorhaube (1 ) an Festlagern (74 ) zwischen der Ventilatorhaube (1 ) und den Schenkeln (71 ) und (72) verbunden sind.
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