DE102005046796A1 - Anordnung zur Befestigung von Wärmeübertragern, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung von Wärmeübertragern, welche zusammen mit einer Lüfterzarge eine Baueinheit, insbesondere ein Kühlmodul eines Kraftfahrzeuges, bilden. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass die Lüfterzarge als Träger (5) der Wärmeübertrager, insbesondere als Modulträger (5) des gesamten Kühlmoduls, ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung von Wärmeübertragern nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Anordnungen zur Befestigung von Wärmeübertragern, insbesondere in einem Kraftfahrzeug sind in vielen Bauformen bekannt. Die Wärmeübertrager sind zu einer Baueinheit, einem so genannten Kühlmodul, zusammengefasst und werden im vorderen Motorraum des Kraftfahrzeuges befestigt. Ein Kühlmodul umfasst minimal zwei Wärmeübertrager, z. B. einen Kühlmittelkühler und einen Kältemittelkondensator; größere Kühlmodule weisen zusätzlich eine Lüfterzarge und ein Lüftergebläse sowie weitere Wärmeübertrager, z. B. einen Ladeluftkühler, Niedertemperaturkühlmittelkühler oder Ölkühler auf.
- Durch die
DE 103 47 679 A1 der Anmelderin wurde ein Kühlmodul, bestehend aus einem Kühlmittelkühler, einem Kondensator und einem Ladeluftkühler, bekannt, wobei der Kühler als Träger des gesamten Kühlmoduls fungiert und Befestigungselemente aufweist, mit denen das Kühlmodul gegenüber dem Fahrzeug abgestützt ist. - Durch die
DE 103 48 701 A1 der Anmelderin wurde eine Anordnung von Wärmeübertragern, d. h. ein Kühlmodul bekannt, bei dem ein Kondensator durch Schnappverbindungen mit einem Kühlmittelkühler verbunden ist, der wiederum als Träger für das Kühlmodul fungiert. Die Elemente der Schnapp- oder Rastverbindungen, z. B. Schnapphaken sind an Kunststoffkästen des Kühlmittelkühlers angespritzt, so dass keine zusätzlichen Befestigungsmittel erforderlich sind. - Durch die
DE 103 49 139 A1 der Anmelderin wurde ein Kühlmodul bekannt, welches aus Wärmeübertragern und einer Lüfterzarge sowie einem an der Lüfterzarge befestigten Lüftergebläse besteht. Die Lüfterzarge ist über angespritzte Befestigungsmittel mit einem der Wärmeübertrager verbunden, vorzugsweise einem Kühlmittelkühler, der wiederum als Träger für das gesamte Kühlmodul dient. Er weist daher entsprechende Befestigungs- oder Lagerzapfen auf, über welche das Kühlmodul im Kraftfahrzeug abstützbar ist. - Ausgehend von diesem Stand der Technik, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zur Befestigung von Wärmeübertragern der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die Befestigung der Wärmeübertrager untereinander und ihre Abstützung im Fahrzeug vereinfacht, die Montage erleichtert und die Herstellungskosten gesenkt werden.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei sich vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung aus den Untensprüchen ergeben.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Lüfterzarge als Träger der Wärmeübertrager bzw. des gesamten Kühlmoduls, d. h. als Modulträger ausgebildet ist. Der Modulträger nimmt somit sämtliche Wärmeübertrager wie Kühlmittelkühler, Kondensator, Ladeluftkühler und andere sowie das Lüftergebläse in sich auf und ist seinerseits gegenüber dem Fahrzeug, z. B. gegenüber der Karosserie oder in einem Frontendmodul abstützbar. Damit wird der Vorteil einer einfachen Befestigung und schnellen Montage der Wärmeübertrager im Modulträger und des Kühlmoduls im Fahrzeug erreicht.
- Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Modulträger als Rahmen ausgebildet und weist vorzugsweise vier Befestigungs- oder Lager stellen auf, über welche er am Fahrzeug abstützbar ist. Darüber hinaus weist der Modulträger, vorzugsweise in den Eckbereichen Befestigungselemente in Form von Schnapp- oder Rastverbindungen auf, mit denen die einzelnen Wärmeübertrager wie Kühlmittelkühler, Kondensator oder Ladeluftkühler am Modulträger befestigt werden können, d. h. ohne zusätzliche Hilfsmittel, sondern durch bloßes „Einschnappen", Verclipsen bzw. Verrasten. Die Befestigungselemente sind sämtlich am Modulträger, der seinerseits aus Kunststoff besteht, angespritzt und somit in einem Arbeitsgang herstellbar. Die Wärmeübertrager selbst, wie z. B. der Kondensator oder der Kühlmittelkühler benötigen keine eigenen Befestigungsmittel, was deren Herstellkosten reduziert. Beispielsweise kann als Kühlmittelkühler ein Ganzmetallkühler mit kastenförmigen Kühlmittelkästen verwendet werden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
-
1 ein Kühlmodul in einer Ansicht von vorn, -
2 das Kühlmodul gemäß1 in einer Ansicht von hinten, -
3 einen erfindungsgemäßen Modulträger für das Kühlmodul (Wärmeübertrager weggelassen), -
4a ,4b die Befestigung der linken Seite eines Ladeluftkühlers am Modulträger, -
5a ,5b die Befestigung der rechten Seite des Ladeluftkühlers am Modulträger, -
6 die Befestigung eines oberen Eckbereiches eines Kondensators am Modulträger, -
7 die Befestigung des anderen oberen Eckbereiches des Kondensators am Modulträger, -
8 die Befestigung eines unteren Eckbereiches des Kondensators am Modulträger, -
9 die Befestigung des anderen unteren Eckbereiches des Kondensators am Modulträger, -
10 die Befestigung des Kühlmittelkühlers oben am Modulträger mittels Schnapphaken und -
11 die Befestigung des Kühlmittelkühlers unten mittels Schnapphaken. -
1 zeigt ein Kühlmodul1 für ein Kraftfahrzeug in einer Ansicht von vorn, d. h. in Richtung der Luftströmung, die das Kühlmodul beaufschlagt. In Luftströmungsrichtung sind drei Wärmeübertrager hintereinander angeordnet, nämlich ein Ladeluftkühler2 , ein Kältemittelkondensator3 sowie ein Kühlmittelkühler4 , welcher im Wesentlichen durch die Stirnfläche des Kondensators3 abgedeckt ist, während der Ladeluftkühler2 nur einen Teil der Stirnfläche des Kondensators3 abdeckt. Der Ladeluftkühler2 weist seitlich angeordnete Luftkästen2a ,2b auf, welche mit ihren Luftstutzen seitlich am Kondensator3 und am Kühlmittelkühler4 vorbeigeführt sind. -
2 zeigt das Kühlmodul1 in einer Ansicht von hinten, d. h. in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges gesehen. Das Kühlmodul1 weist eine Lüfterzarge5 auf, welche den stromabwärtigen Teil des Kühlmittelkühlers4 , d. h. dessen Netz abdeckt, während seitlich angeordnete Kühlmittelkästen4a ,4b frei bleiben. Ein Zargenring6 begrenzt eine Zargenöffnung, in welcher ein Lüfter7 umläuft. Der Lüfter7 wird über einen Lüftermotor8 angetrieben, welcher über Streben9 mit der Zarge5 verbunden ist. Die Zarge5 ist gleichzeitig als Modulträger ausgebildet, d. h. sie nimmt sämtliche Kühlkomponenten2 ,3 ,4 ,7 ,8 , d. h. Wärmeübertrager und das Lüftergebläse in sich auf und stützt das gesamte Kühlmodul1 gegenüber dem nicht dargestellten Kraftfahrzeug ab. Die Lüfterzarge, im Folgenden auch Modulträger5 genannt, weist vorzugsweise vier Befestigungsstellen10 ,11 ,12 ,13 auf, welche zur Aufnahme von entsprechenden Lagern oder Befestigungselementen ausgebildet sind. Der Modulträger5 hat somit folgende Aufgaben: 1. Aufnahme der Wärmeübertrager, des Lüfters und des Lüftermotors; 2. Kanalisierung des Luftstromes hinter dem Kühlmodul; 3. Träger für das gesamte Kühlmodul und Abstützung gegenüber dem Kraftfahrzeug. Die Befestigung der einzelnen Wärmeübertrager erfolgt im Wesentlichen durch eine Verclipsung, die in2 nicht dargestellt ist, sondern lediglich für den Ladeluftkühler2 erkennbar ist. Vom Modulträger5 erstrecken sich im unteren Bereich jeweils zwei Befesti festigungsarme14 ,15 , welche seitlich an den Kühlmittelkästen4a ,4b vorbei geführt und mit den Luftkästen2a ,2b verclipst sind. -
3 zeigt den Modulträger5 ohne die Wärmeübertrager, jedoch mit im Zargenring6 umlaufenden Lüfter7 . Der Modulträger5 weist einen rechteckförmigen Rahmen16 mit vier Eckbereichen I, II, III, IV auf, in welchen sowohl die in2 dargestellten Lagerstellen10 ,11 ,12 ,13 als auch die unterschiedlichen Befestigungselemente für die einzelnen Wärmeübertrager angeordnet und spritztechnisch in den Modulträger5 integriert sind. Der Rahmen16 weist zwei etwa horizontal angeordnete Querträger16a ,16c sowie zwei etwa vertikal angeordnet Seitenholme16b ,16d auf; die Rückwand des Rahmens16 wird durch die eigentliche Lüfterzarge (Lüfterhaube)5a mit dem Zargenring6 gebildet. An den oberen beiden Eckbereichen I, II sind Haken17 ,18 angespritzt, welche der Aufnahme des hier nicht dargestellten Kondensators dienen. In den unteren Eckbereichen III, IV sind die Haltearme14 ,15 angeordnet, welche durch stirnseitig angeordnete Befestigungselemente14a ,14b ,15a ,15b mit dem hier nicht dargestellten Ladeluftkühler verclipsbar sind. Zusätzlich sind in den unteren Eckbereichen III, IV Halteelemente19 ,20 für den hier nicht dargestellten Kondensator an den Modulträger5 angespritzt. Die Montage der hier nicht dargestellten Wärmeübertrager erfolgt in der Weise, dass zunächst der Kühlmittelkühler in den Rahmen eingesetzt wird, danach der Kältemittelkondensator und schließlich der Ladeluftkühler. -
4a zeigt die Befestigung des Ladeluftkühlers2 mit seinem – in Fahrtrichtung gesehen – links angeordneten Luftkasten2b an dem Befestigungsarm15 des Modulträgers5 , und zwar vor der Verclipsung. Die Befestigungselemente am Befestigungsarm15 sind einerseits als Rastöffnung15a und andererseits als nach oben offene Tasche15b ausgebildet. Am Luftkasten2b sind korrespondierende Befestigungsmittel in Form eines Rasthakens2c und einer Einstecklasche2d ausgebildet. -
4b zeigt die Befestigung des Luftkastens2b am Befestigungsarm15 nach der Montage, d. h. nach der Verrastung bzw. Verclipsung. Die Einstecklasche2d ist formschlüssig in der Tasche15b aufgenommen, und die Rastzunge2c ist in der Rastöffnung15a verrastet.4b zeigt im Übrigen auch, wie der Befestigungsarm15b um den Kühlmittelkasten4b herumgeführt ist und diesen seitlich und entgegen der Fahrtrichtung fixiert. Im untersten Bereich des Modulträgers5 ist auch die Lagerstelle12 dargestellt, welche als Lagerzapfen ausgebildet ist. -
5a zeigt die Befestigung des rechten Luftkastens2a (in Fahrtrichtung gesehen) am Befestigungsarm14 des Modulträgers5 , und zwar unmittelbar vor der Montage. Die Befestigungselemente14a ,14b sind analog denen in4a ausgebildet, d. h. unten als Einstecktasche14b und oben als Rastöffnung14a mit dem Unterschied, dass beide Rechtecköffnungen14a ,15a um 90° zueinander verdreht sind. Entsprechend sind auch die an den Luftkästen2a bzw.2b angespritzten Rastzungen2c ,2e um 90° gegeneinander verdreht. Dies erfolgt im Hinblick auf die Ausdehnung des Ladeluftkühlers in Längsrichtung. Man kann somit ein Los- und ein Festlager realisieren. Am Luftkasten2a ist ebenfalls eine Lasche2f angespritzt, welche in die Tasche14b eingeführt wird. -
5b zeigt die montierte Verbindung zwischen dem Luftkasten2a und dem Befestigungsarm14 . Die Lagerstelle11 des Modulträgers5 ist auch hier als Lagerzapfen ausgebildet. Das gesamt Kühlmodul kann somit mittels des Modulträgers und der beiden Zapfen11 ,12 in entsprechende fahrzeugseitig angeordnete, hier nicht darstellte elastische Lagerbuchsen eingesetzt werden. -
6 zeigt den oberen Eckbereich1 (vgl.3 ) mit eingesetztem Kondensator3 , welcher als gelöteter Ganzaluminiumwärmeübertrager ausgebildet ist und ein seitlich angeordnetes Sammelrohr3a aufweist. Letzteres wird von dem Befestigungshaken17 , welcher an den Modulträger5 angespritzt ist, stirnseitig und frontseitig übergriffen, so dass der Kondensator3 in senkrechter und horizontaler Richtung fixiert ist. Seitlich vom Sammelrohr3a ist der Kühlmittelkasten4a angeordnet. -
7 zeigt den oberen Eckbereich II (vgl.3 ) mit dem an den Modulträger5 angespritzten Haken18 , welcher einen Sammlerbehälter3b des Kon densators3 stirnseitig und frontseitig übergreift. Damit ist der Kondensator3 auch auf dieser Seite in vertikaler und horizontaler Richtung fixiert. -
8 zeigt den unteren Eckbereich IV (vgl.3 ) mit dem Kondensator3 , dem Sammelrohr3a sowie einem stirnseitig angeordneten Blockanschluss3c für das Kältemittel. Das in3 dargestellte Halteelement19 ist als an den Modulträger5 angespritzter Schnapphaken19 ausgebildet, welcher in eine Vertiefung des Blockanschlusses3c eingreift und den Kondensator3 in Fahrtrichtung fixiert. Eine Fixierung in vertikaler Richtung erfolgt durch eine hier nicht sichtbare ebenfalls an den Modulträger5 angespritzte Rippe, auf welcher der Blockanschluss3c aufliegt. -
9 zeigt den unteren Eckbereich III (vgl.3 ), wobei das in3 bezeichnete Halteelement20 hier als Auflagerippe mit einem Schnapphaken20 ausgebildet ist, welcher den Sammelbehälter3b und damit den Kondensator3 in vertikaler und in Fahrtrichtung fixiert. Wie die6 bis9 zeigen, ist der Kondensator3 in den vier Eckbereichen1 bis IV durch am Modulträger3 angespritzte Befestigungsmittel17 bis20 fixiert, ohne dass am Kondensator3 zusätzliche Befestigungsmittel, z. B. in Form von Laschen oder Haken angelötet werden müssen. -
10 zeigt die Befestigung des Kühlmittelkühlers4 am Modulträger5 mittels eines am Modulträger5 angespritzten Schnapphakens21 (Eckbereich II gemäß3 ). Der Kühlmittelkühler4 ist als Ganzaluminiumkühler ausgebildet, d. h. er weist einen quaderförmig ausgebildeten, aus Aluminiumblech hergestellten Kühlmittelkasten4b mit einer Kante4c auf. Der Kühlmittelkühler4 wird in den Modulträger5 eingesetzt, bis die horizontal angeordnete Kante4c hinter den Schnapphaken21 gelangt und von diesem in Fahrtrichtung blockiert wird. -
11 zeigt den unteren Bereich des Kühlmittelkühlers4 mit Kühlmittelkasten4b und einer Anschlagkante4d . Vom Modulträger5 ist der untere Eckbereich III (vgl.3 ) vergrößert mit einem an den Modulträger5 angespritzten Schnapphaken22 dargestellt. Der Kühlmittelkühler4 wird in den Modulträger5 eingesetzt, bis die Kante4d hinter einer entsprechenden Kante des Schnapphakens22 einrastet und von diesem in Fahrtrichtung verriegelt wird. Die beiden anderen Eckbereiche des Kühlmittelkühlers4 sind analog ausgebildet und werden durch analoge Befestigungsmittel (Schnapphaken) in den Eckbereichen I, IV (vgl.3 ) des Modulträgers5 gehalten. Damit ist auch der als Ganzmetallkühler ausgebildete Wärmeübertrager4 ohne zusätzliche Befestigungsmittel am Modulträger5 fixierbar. Bei der Montage wird – wie eingangs erwähnt – der Kühlmittelkühler4 in den Modulträger5 eingesetzt und verrastet, danach wird der Kondensator3 unter die Haken17 ,18 geschoben und in seinem unteren Bereich verrastet, und schließlich wird der Ladeluftkühler2 zunächst in die unteren Taschen eingehängt – in leicht geneigter Position – danach beigeklappt und mit den Haltearmen14 ,15 verclipst.
Claims (13)
- Anordnung zur Befestigung von Wärmeübertragern, welche zusammen mit einer Lüfterzarge eine Baueinheit, insbesondere ein Kühlmodul (
1 ) eines Kraftfahrzeuges bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfterzarge als Träger (5 ) der Wärmeübertrager (2 ,3 ,4 ), insbesondere als Modulträger (5 ) des gesamten Kühlmoduls (1 ) ausgebildet ist. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (
5 ) einen Rahmen (16 ,16a ,16b ,16c ,16d ) aufweist, an welchem die Wärmeübertrager (2 ,3 ,4 ) befestigbar sind. - Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeübertrager (
2 ,3 ,4 ) durch Schnapp- oder Rastverbindungen (14 ,15 ;17 ,18 19 ,20 ;21 ,22 ) mit dem Rahmen (16 ) verbunden sind. - Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (
5 ) Lagerstellen (10 ,11 ,12 ,13 ) aufweist, über welche er gegenüber dem Kraftfahrzeug abstützbar ist. - Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstellen (
10 ,11 ,12 ,13 ) an den Eckbereichen I, II, III, IV des Rahmens (16 ) angeordnet sind. - Anordnung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappverbindungen zur Befestigung der Wärmeübertrager (
2 ,3 ,4 ) an den Eckbereichen I, II, III, IV des Modulträgers (5 ) angeordnet sind. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Wärmeübertrager als Kühlmittelkühler (
4 ) ausgebildet ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Wärmeübertrager als Kondensator (
3 ) einer Klimaanlage ausgebildet ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Wärmeübertrager als Ladeluftkühler (
2 ) ausgebildet ist. - Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeluftkühler (
2 ) Ladeluftkästen (2a ,2b ) aufweist, an welche Schnapp- und Rastelemente (2c ,2d ,2e ,2f ) angespritzt sind, die mit den rahmenseitigen Schnapp- und Rastelementen (15a ,15b ,14a ,14b ) eine Verbindung bilden. - Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlmittelkühler (
4 ) Verriegelungskanten (4c ,4d ), insbesondere am Kühlmittelkasten (4a ,4b ) und der Rahmen (16 ) Schnapphaken (21 ,22 ) aufweist, welche den Kühlmittelkühler (4 ) in einer verriegelten Position halten. - Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (
16 ) feste Haken (17 ,18 ) und Schnapphaken (19 ,20 ) aufweist, welche Teile (3a ,3b ,3c ) des Kondensators (3 ) hintergreifen und in einer verriegelten Position halten. - Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (
5 ), der Rahmen (16 ) und die Befestigungselemente (14 ,15 ;17 ,18 19 ,20 ;21 ,22 ) einstückig als Kunststoffspritzteil ausgebildet sind.
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