DE4222837C2 - Anordnung eines Kondensators in einem Fahrzeug - Google Patents

Anordnung eines Kondensators in einem Fahrzeug

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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/32Cooling devices
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Description

Die Erfindung betrifft die Anordnung eines Kondensators in einem Fahrzeug, der an Bauelementen des Fahrzeugs be­ festigbar ist und dem Zusatzeinrichtungen, wie Gebläse oder Luftführung oder dergleichen, zugeordnet sind.
Es ist bekannt, mehrere Blechteile vorzusehen, die rela­ tiv komplizierte Formen aufweisen und den Einsatz mehre­ rer Stanz- und Biegewerkzeuge erforderlich machen, um ei­ nerseits den Kondensator an Bauelementen eines Fahrzeuges zu befestigen, beispielsweise an einem Querträger und ei­ nem Seitenteil eines zum Kühlkreislauf des Verbrennungs­ motors gehörenden Wärmetauschers, und um andererseits Zu­ satzeinrichtungen wie Gebläse oder Luftzargen oder der­ gleichen ebenfalls mittels Blechteilen an dem Kondensator zu befestigen.
Die DE 39 22 814 A1 offenbart einen Halte- und Führungs­ rahmen für einen Kühler.
Die DE 38 20 623 A1 und die DE 34 28 857 A1 offenbaren Kühler mit Seitenteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermög­ licht, die Herstellungskosten zu senken und die Montage­ arbeiten zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine als Kunst­ stofformteil ausgebildete Halterung in Form eines den Kondensator einfassenden Rahmens vorgesehen ist, die als Befestigungsmittel zum Befestigen des Kondensators an den Bauelementen des Fahrzeuges dient und die Aufnahmen für die Zusatzeinrich­ tungen aufweist.
Mit dieser Halterung wird eine Vielzahl von einzelnen Blechele­ menten ersetzt, so daß die Handhabung vereinfacht und auch die Gefahr von Montagefehlern reduziert ist. Darüber hinaus läßt sich ein derartiges Kunststoffteil, selbst wenn es in kompli­ zierter Form hergestellt werden soll, wesentlich preiswerter herstellen als mehrere Blechformteile.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Halte­ rung als ein den Kondensator einfassender Rahmen ausgebildet ist. Ein derartiger Rahmen stellt ein einzelnes Bauteil dar, das eine Vielzahl von bisher verwendeten Elementen in seiner Funktion ersetzt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Kondensator mittels Rastverbindungen an der Halterung ge­ halten ist. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Montageverein­ fachung, da die bisherigen Verbindungen, die insbesondere durch Nieten erfolgten, für das Befestigen des Kondensators entfal­ len.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Kondensator im Bereich eines Sammelkastens in der Art eines Festlagers und im Bereich des gegenüberliegenden Sammel­ kastens in der Art eines Loslagers in der Halterung gehalten ist. Damit ist der Kondensator innerhalb der Halterung so ge­ halten, daß er sich aufgrund von Fertigungstoleranzen und Tem­ peraturunterschieden innerhalb der Halterung ausdehnen kann. In vorteilhafter Weiterbildung wird dabei vorgesehen, daß ein Schenkel des Rahmens mit mehreren an einem Sammelkasten des Kondensators angreifenden Rastelementen versehen ist. Mittels dieser Rastelemente wird ein Sammelkasten stationär in der Hal­ terung festgelegt, während sich dann der andere aufgrund von Temperaturunterschieden und Fertigungstoleranzen des Konden­ sators etwas verlagern kann. Der stationär gehaltene Sammel­ kasten ist zweckmäßig derjenige, an welchem Zuführ- und Abführ­ leitungen angeschlossen sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß den mit Aussparungen versehenen Stirnenden der Sammelkästen des Kondensators in gegenüberliegenden Schenkeln des Rahmens Rast­ vorsprünge zugeordnet sind. Damit wird eine sehr sichere Halte­ rung des Kondensators gewährleistet. Zweckmäßigerweise ist vor­ gesehen, daß die Rastvorsprünge eines der Schenkel in Richtung der Rahmenebene elastisch nachgiebig sind. Dadurch ist es mög­ lich, den Kondensator in den Rahmen derart einzusetzen, daß diese elastisch nachgiebigen Rastvorsprünge ausweichen und nach Einsetzen des Kondensators in die zugehörigen Aussparungen der Stirnenden der Sammelkästen einrasten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht einer als Rahmen ausgebildeten Halterung für einen Kondensator, die im wesentlichen durch den Bereich der Rahmendicken gezeigt ist,
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Teilschnitt entlang der Linie V-V der Fig. 1 und
Fig. 6 einen Teilschnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Rahmen (10) dient zunächst dazu, ei­ nen Kondensator einer Klimaanlage eines Fahrzeuges, einen so­ genannten Flachrohr-Kondensator, aufzunehmen und mit Bauelemen­ ten des Fahrzeuges zu verbinden. Ein Flachrohr-Kondensator be­ steht aus zwei Sammelkästen, die durch eine Reihe von Flachroh­ ren miteinander verbunden sind. Einer der beiden Sammelkästen ist mit einem Anschluß für eine Zuführleitung für das von einem Verdichter kommende Kältemittel und mit einer Abführleitung für das kondensierte Kältemittel versehen. Der Rahmen (10) ist als ein Kunststofformteil ausgebildet. Er besitzt vier Schenkel (11, 12, 13, 14), die den Kondensator einfassen. Die bei dem Ausführungsbeispiel vertikalen Schenkel (12, 14) nehmen die Sammelkästen auf, während die beiden horizontalen Schenkel (11, 13) parallel zu den Flachrohren verlaufen.
Der Kondensator wird mittels Rastverbindungen an dem Rahmen (10) gehalten. Der untere Schenkel (11) und der obere Schenkel (13) sind im Bereich der Ecken mit Rastvorsprüngen (15, 16; 15', 16') versehen, die stirnseitigen Aussparungen der Sammelkästen des Kondensators zugeordnet sind. Die Rastvorsprünge (15, 16) des unteren Schenkels (11) sind in Fig. 4 und 5 in größerem Maßstab zu sehen. Die nicht dargestellten Sammelkästen des Kon­ densators sind mit kreisförmigen oder ovalen Aussparungen ver­ sehen. Der Rastvorsprung (16) ist als ein Kreuz ausgebildet, das im wesentlichen der Innenkontur der Aussparungen des zuge­ ordneten Sammelkastens angepaßt ist. Der zugehörige Sammelka­ sten wird somit im wesentlichen formschlüssig an dem Rastvor­ sprung (16) gehalten und zentriert. Der Rastvorsprung (15) ist dagegen als ein Quersteg ausgebildet, so daß er das zugehörige Sammelrohr nur in Richtung quer zur Ebene des Rahmens fixiert. Die beiden Rastvorsprünge (15', 16') des oberen Schenkels sind quer zur Rahmenebene elastisch nachgiebig ausgebildet. Hierzu sind sie an Laschen (17) angebracht (Fig. 3), die mittels Längsschlitzen in dem Schenkel (13) gebildet sind.
Wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, besitzt der untere Schen­ kel (11) eine im wesentlichen Z-förmige Gestalt, während der obere Schenkel (13) die Gestalt eines nach oben offenen U auf­ weist und durch mehrere Querstege ausgesteift ist. Wie aus Fig. 2 und 3 weiter zu ersehen ist, sind die Rastvorsprünge (15', 16') mit einer Anlaufphase versehen. Der Kondensator, der in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist, wird mit den Aussparungen der Sammelkästen auf die Rastvorsprünge (15, 16) des unteren Schenkels (11) aufgesteckt. Vor diesen Rastvorsprüngen (15, 16) sind Führungsstege (17) angeordnet, wie in Fig. 2 und 3 zu er­ kennen ist. Nachdem der Kondensator auf die Rastvorsprünge (15, 16) aufgesetzt worden ist, wird er in die Ebene des Rahmens (10) eingeschwenkt, wobei jeweils die oberen Aussparungen der Stirnenden der Sammelkästen mit den Rastvorsprüngen (15', 16') verrasten.
Bei dem Einschwenken des Kondensators in die Ebene des Rahmens wird der Sammelkasten, der mit der Anschlußleitung und der Ab­ führleitung versehen ist, zusätzlich in dem Rahmen (10) verra­ stet, so daß seine Position fixiert ist. Hierzu ist der Schen­ kel (12) des Rahmens mit Rastzungen (18, 19) versehen, die in Fig. 1 angedeutet und in Fig. 6 in größerem Maßstab dargestellt sind. Diese Rastzungen (18, 19) sind jeweils auf Lücke versetzt zueinander angeordnet und nehmen den im wesentlichen eine ovale Kontur aufweisenden Sammelkasten rastend derart zwischen sich auf, daß seine Position in dem Rahmen exakt festgelegt ist. Wärmeausdehnungen des Kondensators führen somit nicht zu einer Relativbewegung zwischen diesem Sammelkasten und dem Rahmen (10).
Wie weiter in Fig. 1 und Fig. 5 und 6 dargestellt ist, ist der Schenkel (12), der den zugehörigen Sammelkasten fixiert, mit zusätzlichen Halterungen oder Führungen für die Anschlußleitun­ gen dieses Sammelkastens versehen. In Fig. 6 ist eine im Bereich der oberen Ecke angeordnete Klips-Führung (20) für eine Zuführ­ leitung vorgesehen. Selbstverständlich ist es möglich, weitere derartige Klipsführungen (20) an dem Schenkel (12) anzubringen. In Fig. 5 ist eine Führung und Halterung (21) für eine Abführ­ leitung dargestellt, die zunächst im wesentlichen parallel zu dem Schenkel (12) und anschließend unter einem Winkel dazu ver­ läuft. In dem abgewinkelten Bereich ist diese Führung mit einer Klipshalterung (22) versehen, in die die Abführleitung ein­ klipsbar ist.
Der den Kondensator aufnehmende Rahmen ist außerdem mit Be­ festigungsmitteln versehen, mit denen er an Bauelementen eines Fahrzeuges befestigbar ist, beispielsweise einem unteren Quer­ träger und einem Seitenteil eines Wärmetauschers der Kühlein­ richtung einer Brennkraftmaschine. Der untere Schenkel (11) ist mit zwei angeformten Steckfüßen (23) versehen, mit denen er in Gummitüllen eines Querträgers einsteckbar ist. An den oberen Schenkel (13) sind Befestigungsaugen (24) angeformt, die in ei­ ner Ebene mit den Steckfüßen (23) liegen (Fig. 2). Diese Befe­ stigungsaugen (24) dienen zur Aufnahme von Gummitüllen, die ihrerseits dann Befestigungsbolzen oder Befestigungsschrauben aufnehmen.
Kondensatoren von Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen sind übli­ cherweise noch mit einem oder mehreren Gebläsen versehen, die mit elektrischen Antriebsmotoren ausgerüstet sind. Diese Geblä­ se saugen Luft an und drücken diese durch den Kondensator hin­ durch. Um diese in den Zeichnungen nicht dargestellten Gebläse zu halten, ist der Rahmen (10) im Bereich der Schenkel (12, 14) mit Befestigungsflanschen (25, 26) versehen. Der Befestigungs­ flansch (26) des Schenkels (12) ist in Fig. 6 sichtbar. Diese Befestigungsflansche (25, 26) ragen quer zur Rahmenebene von den Schenkeln (12, 14) ab. Zu den nicht dargestellten elektri­ schen Antriebsmotoren der Gebläse werden Anschlußkabel geführt, die in Kabelführungen (27) des Rahmens gehalten sind, die an dem oberen Schenkel (13) angebracht ist. Diese Kabelführungen (27), die in Fig. 2 ebenfalls sichtbar sind, bilden einen nach oben offenen Kanal, der an mehreren Stellen mit Klemmstegen (28) verengt ist. Im Bereich der oberen Ecke zwischen dem Schenkel (12) und dem Schenkel (13) ist eine schlüssellochar­ tige Öffnung vorgesehen, durch welche Anschlußstecker der Ge­ bläse hindurchgeführt werden können, die mit ihren Leitungen in dem verengten Abschnitt dieser schlüssellochartigen Aussparung (29) festgelegt werden.
Um die von dem oder den Gebläsen geförderte Luft gleichmäßig über die Fläche des Kondensators zu verteilen, ist es bekannt, eine Luftzarge vorzusehen, die den Kondensator abdeckt und die Luft verteilt. Um diese als ein Kunststofformteil hergestellte Luftzarge an dem Rahmen (10) zu erhalten, sind im Bereich des unteren Schenkels (11) mehrere Laschen (30) angeformt, die Stecktaschen für diese Luftzarge bilden.
Wie in Fig. 1 für den Schenkel (14) dargestellt ist, ist es möglich, die Schenkel (12) und (14) (oder auch die übrigen Schenkel) mit Querbohrungen zu versehen, mittels der zusätzli­ che Elemente anbringbar sind, die mit das Netz des Kondensators durchdringenden Nieten gehalten werden. Ebenso ist es möglich, den Kondensator mittels durch diese Bohrungen (31) hindurchge­ steckte Nieten zusätzlich an dem Rahmen (10) zu sichern.

Claims (11)

1. Anordnung eines Flachrohrkondensators in einem Fahr­ zeug, der aus einem Bündel von Flachrohren und seitlichen Sammelkästen besteht und an Bauelementen des Fahrzeuges be­ festigbar ist und dem Zusatzeinrichtungen wie Gebläse oder Luftführung o. dgl. zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine als Kunststoff-Formteil ausgebildete Halterung (10) in Form eines den Kondensator einfassenden Rahmens vorgesehen ist, die als Befestigungsmittel zum Befestigen des Kondensa­ tors an den Bauelementen des Fahrzeuges dient und die Aufnah­ men (20, 21, 25, 27, 29) für Zusatzeinrichtungen aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterung als ein den Kondensa­ tor einfassender Rahmen (10) ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator mittels Rast­ verbindungen (15, 16, 15', 16'; 18, 19) an der Halte­ rung (10) gehalten ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kondensator im Bereich eines Sammelkastens in der Art eines Festlagers (16, 16') und im Bereich des gegenüberliegenden Sammel­ kastens in der Art eines Loslagers (15, 15') in der Halterung (10) gehalten ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (12) des Rah­ mens (10) mit mehreren an einem Sammelkasten des Kondensators angreifenden Rastelementen (18, 19) versehen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den mit Aussparungen versehenen Stirnenden der Sammelkästen des Kondensators in gegenüberliegenden Schenkeln (11, 13) des Rah­ mens (10) Rastvorsprünge (15, 16, 15', 16') zugeord­ net sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastvorsprünge (15', 16') eines der Schenkel (13) in Richtung der Rahmenebene ela­ stisch nachgiebig sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schenkel (12) des Rahmens (10), der Rastelemente (18, 19) für den Sammelkasten aufweist, Aufnahmen (20; 21, 22) für von und zu dem Kondensator führende Rohrleitun­ gen vorgesehen sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) mit aus der Rahmenebene herausragenden Gebläsebe­ festigungsflanschen (25, 26) versehen ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) mit angeformten Kabelführungen (27) versehen ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) mit Stecktaschen (30) zum Aufnehmen einer Luftzarge versehen ist.
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