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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung zur Verwendung
mit zum Beispiel einem Flüssigkristallprojektor
oder dergleichen sowie ein Kühlungsverfahren
dafür.
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Bisher
wurden bei einer Flüssigkristallprojektionsvorrichtung,
in welcher ein Licht von einer Lichtquelle auf einen Flüssigkristallleuchtkolben
gerichtet wird und ein durch den Flüssigkristallleuchtkolben gelaufenes
Licht durch eine Projektionslinse auf einen Bildschirm projiziert
wird, wodurch ein Bild angezeigt wird, Kühlungsverfahren erfunden, um
zu verhindern, dass der Flüssigkristallleuchtkolben
und verschiedene Arten von optischen Aufbauten durch die Wärme von
der Lichtquelle eine hohe Temperatur bekommen.
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Es
ist zum Beispiel ein Verfahren zum Kühlen des Flüssigkristallleuchtkolbens und
verschiedener optischer Aufbauten durch einen Lüfter bekannt, um die Freiluft
in den Satz der Flüssigkristallprojektionsvorrichtung
zu saugen.
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Gemäß diesem
Kühlugsverfahren
ist es jedoch unvermeidbar, da gleichzeitig mit dem Ansaugen der
Freiluft auch Staub angesaugt wird, dass der Flüssigkristallleuchtkolben und
verschiedene Arten von optischen Aufbauten durch Staub verschmiert werden.
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Als
Ergebnis sperrt der Staub das durch den Flüssigkristallleuchtkolben gelaufene
Licht oder reflektiert es unregelmäßig, mit dem Ergebnis, dass
ein Bild durch Probleme wie Verschmieren und Unschärfe beeinträchtigt wird.
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Zum
Zweck des Verhinderns des Verschmierens des Flüssigkristallkristallleuchtkolbens
und verschiedener Arten optischer Aufbauten durch den oben erwähnten Staub
ist es üblich,
dass ein Staubfilter an einem Lufteinlass der Freiluft angebracht
ist.
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Selbst
wenn der Staubfilter an dem Lufteinlass angebracht ist, kann jedoch
Staub, der kleiner als die Maschen des Filters ist, nicht entfernt
werden, sodass sich feiner Staub im Innern der Flüssigkristallprojektionsvorrichtung
sammelt, wodurch das obige Problem verursacht wird.
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Ferner
ist es gemäß diesem
Verfahren, obwohl ein Staubentfernungseffekt nicht perfekt ist,
für einen
Benutzer umständlich,
den Filter häufig
zu reinigen.
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Auch
wird bei dem obigen Kühlungsverfahren
mit dem Lüfter,
da ein Lüftergeräusch außerhalb des
Gehäuses
der Flüssigkristallprojektionsvorrichtung
dringt, ein solches Lüftergeräusch zu
einem unerwünschten
Geräusch
außer
einem Ton, was bei einem Benutzer/Betrachter ein Unwohlsein bewirkt, während die
Flüssigkristallprojektionsvorrichtung
in Gebrauch ist.
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Die
US 5,660,171 offenbart einen
Flüssigkristallprojektor,
der einen Lüfter
aufweist, der in einer Seite angeordnet ist, um einen Luftstrom
zu erzeugen, der durch das Gerät
von außen
strömt.
Dieses Dokument offenbart ein Gerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1.
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Als
Kühlungsverfahren
neben den oben genannten Verfahren wird ein solches Kühlungsverfahren
erwogen, bei dem ein optischer Block mit einem Flüssigkristallleuchtkolben
der Flüssigkristallprojektionsvorrichtung
aus dem geschlossenen Typ gemacht ist, um die Luft in dem optischen
Block zu zirkulieren.
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Da
jedoch ein Luftvolumen in dem optischen Block klein ist, müsste bei
Gebrauch dieses Verfahrens eine Wärmestrahleigenschaft des geschlossenen
optischen Blocks erhöht
werden, sodass die Konstruktion der Flüssigkristallprojektionsvorrichtung komplex
zu werden neigt.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anzeigevorrichtung
und ein Kühlungsverfahren
dafür vorzusehen,
bei denen ein Verschmieren von optischen Aufbauten durch in die
Vorrichtung eindringenden Staub verhindert werden kann, sodass ein
ausgezeichnetes Bild erzielt werden kann und in der Vorrichtung
erzeugte Wärme
ausreichend gekühlt
werden kann.
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Eine
Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
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Gemäß der oben
genannten vorliegenden Erfindung kann, da das Gehäuse und
der optische Block, die jeweils die geschlossene Konstruktion besitzen,
der Anzeigevorrichtung durch die Verbindungseinrichtung, welche
die Luft zirkuliert, verbunden sind, der Luftzirkulationsweg geschlossen
werden, um ein Eindringen von Staub in den optischen Block von außen zu verhindern.
So kann eine Verringerung einer Bildqualität durch Staub, der die optischen
Aufbauten verschmiert, verhindert werden, wodurch es möglich gemacht
wird, ein zufriedenstellendes Bild zu erhalten.
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Da
die Luft in das Gehäuse
und den optischen Block über
die Verbindungseinrichtung zirkuliert wird, um die Luft zu kühlen, während die
Luft zirkuliert wird, kann auch der optische Block effektiv unter
dem Umstand gekühlt
werden, dass Staub nicht in den optischen Block von außen eindringt.
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Da
der optische Block die geschlossene Konstruktion besitzt, kann auch
ein Ausstrahlen des Lüftergeräusches nach
außen
verhindert werden, wenn die Luftstromerzeugungseinrichtung oder
der Lüfter
zum Beispiel im Innern angeordnet ist, um die Luft zu zirkulieren.
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Wenn
die Wärme
der in dem optischen Block erwärmten
Luft durch das Gehäuse
abgestrahlt wird, indem der weite Raum des Gehäuses effektiv genutzt wird,
ist es möglich,
die erwärmte
Luft effektiver abzustrahlen.
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Gemäß der obigen
Anordnung der vorliegenden Erfindung kann der optische Block gekühlt werden,
da die Luft zwischen dem Gehäuse
und dem optischen Block durch die Verbindungseinrichtung zum Kühlen der
Luft während
einer solchen Zirkulation zirkuliert wird.
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Eine
Anzeigevorrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung weist ferner auf: eine Lichtquelle; eine
erste Kühleinrichtung
zum Kühlen
der Lichtquelle; und eine zweite Kühleinrichtung, die aus dem
Luftzirkulationsweg zum Kühlen
des optischen Blocks aufgebaut ist.
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Gemäß der obigen
Anordnung der vorliegenden Erfindung können die erste Kühleinrichtung
und die zweite Kühleinrichtung
als verschiedene Kühleinrichtungen
entsprechend der Lichtquelle und dem optischen Block ausgebildet
sein.
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Da
die vorliegende Erfindung die erste Kühleinrichtung zum Kühlen der
Lichtquelle und die zweite Kühleinrichtung
zum Kühlen
des optischen Blocks enthält,
können
die erste Kühleinrichtung
und die zweite Kühleinrichtung
auch als jeweils verschiedene Kühleinrichtungen
entsprechend der Lichtquelle und dem optischen Block dienen. Daher
können
geeignete Kühleinrichtungen
entsprechend der Lichtquelle und dem optischen Block vorgesehen
werden, deren Wärmeerzeugungsmengen
deutlich verschieden sind.
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Demgemäß ist es
möglich,
die jeweiligen Kühlleistungen
der Lichtquelle und des optischen Blocks zu verbessern. Da ferner
ein Freiheitsgrad größer wird,
mit dem die Lichtquelle und der optische Druck konstruiert werden,
ist es möglich,
die Anzeigevorrichtung mit einer bevorzugteren Anordnung vorzusehen.
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Ein
Kühlungsverfahren
einer Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Verfahren zum Kühlen einer Anzeigevorrichtung
mit einem Gehäuse,
das einen an seiner Vorderseite vorgesehenen Bildschirm aufweist,
und einem optischen Block, wobei das Kühlungsverfahren einer Anzeigevorrichtung
gekennzeichnet ist durch das Vorsehen eines von der Außenseite
der Vorrichtung geschlossenen Luftzirkulationsweges in dem Gehäuse; das Vorsehen
wenigstens des optischen Blocks als eine geschlossene Konstruktion,
die einen Teil des Luftzirkulationsweges bildet; und das Kühlen des
optischen Blocks durch eine Zirkulation der Luft.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist der optische Block als geschlossene Konstruktion ausgebildet,
wodurch der optische Block durch eine Zirkulation der Luft unter
dem Umstand gekühlt
werden kann, dass kein Staub in die Vorrichtung eindringt.
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Ferner
ist ein Ausführungsbeispiel
eines weiteren Kühlungsverfahrens
gemäß der Erfindung
ein Verfahren zum Kühlen
einer Anzeigevorrichtung, bei der die Anzeigevorrichtung eine Lichtquelle
aufweist, wobei das Kühlungsverfahren
einer Anzeige vorrichtung gekennzeichnet ist durch das Kühlen der
Lichtquelle durch eine erste Kühleinrichtung
und das Kühlen
des optischen Blocks durch eine zweite Kühleinrichtung, die durch den
Luftzirkulationsweg gebildet sind.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung können die
erste Kühleinrichtung
und die zweite Kühleinrichtung
als verschiedene Kühleinrichtungen
entsprechend der Lichtquelle und dem optischen Block ausgebildet
sein.
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Die
vorliegende Erfindung wird aus der folgenden, nur beispielhaften
Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich.
Darin zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung (Perspektivansicht) einer optischen Anordnungseinheit, die
in einer Flüssigkristallprojektionsvorrichtung
angeordnet ist, die in einer Anzeigevorrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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2 eine
Darstellung des Innern des optischen Blocks der optischen Systemanordnungseinheit
in 1;
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3 eine
Seitenquerschnittsansicht eines Hauptteils der optischen Systemanordnungseinheit in 1;
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4 eine
Querschnittsansicht des Zustands, in dem die Flüssigkristallprojektionsvorrichtung
aus der optischen Systemanordnungseinheit in 1 besteht;
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5 eine
Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels
einer Kühleinrichtung
des optischen Blocks der Flüssigkristallprojektionsvorrichtung;
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6 eine
Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Kühleinrichtung
des optischen Blocks der Flüssigkristallprojektionsvorrichtung;
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7 eine
Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Kühleinrichtung
des optischen Blocks der Flüssigkristallprojektionsvorrichtung;
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8 eine
Querschnittsansicht eines noch weiteren Ausführungsbeispiels der Kühleinrichtung des
optischen Blocks der Flüssigkristallprojektionsvorrichtung;
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9 eine
Darstellung eines Ausführungsbeispiels
einer Kühleinrichtung
einer Lichtquelle;
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10 eine
Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels
einer Kühleinrichtung
einer Lichtquelle; und
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11 eine
Darstellung des Zustands, in dem eine Lichtquelleneinheit aus 10 entfernt
ist.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Eine
Anzeigevorrichtung und ein Kühlungsverfahren
dafür gemäß der vorliegenden
Erfindung werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen
beschrieben.
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1 zeigt
als ein Ausführungsbeispiel
einer Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung eine schematische Anordnung einer optischen Systemanordnungseinheit,
die in der Projektionsvorrichtung angeordnet ist, wenn die vorliegende
Erfindung auf eine Flüssigkristallprojektionsvorrichtung angewendet
wird. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der horizontalen
Ebene, die das Innere der optischen Systemanordnungseinheit von 1 zeigt. 3 ist
eine Seitenquerschnittsansicht eines Hauptteils in 1.
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In
dieser optischen Systemanordnungseinheit 50 sind eine Lichtquelle 2 und
ein optischer Block 3 auf einer Basisplatte 1 angeordnet,
wie in 1 dargestellt.
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Dann
enthält
der optische Block 3 ein optisches Blockgehäuse 4,
einen Deckel 21 zum Schließen des oberen Teils des optischen
Blockgehäuses 4,
einen oberen Kanal 22a oberhalb des optischen Blocks 3 und
einen bezüglich
des oberen Kanals 22a unter der Basisplatte 1 vorgesehenen
unteren Kanal 22b, und er nimmt darin optische Aufbauten
auf. Der obere Kanal 22a weist eine darin definierten Öffnung 22aa auf,
und der untere Kanal 22b, der unter der Basisplatte 1 angeordnet
ist, weist ebenfalls eine darin definierte Öffnung 22bb entsprechend
dem oberen Kanal 22a auf.
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Das
heißt,
der optische Block 3 hat die Konstruktion, bei der andere
Teile als diese Öffnungen 22aa, 22bb durch
das optische Blockgehäuse 4 und den
Deckel 21 geschlossen sind.
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Eine
Antriebsschaltung 8 zum Antreiben von Flüssigkristallleuchtkolben 6 (6a, 6b, 6c)
ist am unteren Teil des Deckels 21 ausgebildet.
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Auch
ist der obere Kanal 22a entfernbar, sodass, wenn der obere
Kanal 22a entfernt ist, Lagegenauigkeiten der Flüssigkristallleuchtkolben
eingestellt werden können,
d.h. ein Überlappen
von Bildern eingestellt werden kann.
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Der
optische Block 3 enthält
ferner zum Beispiel die in 2 dargestellte
Innenanordnung. Das heißt,
Linsenanordnungen 24a, 24b und eine Kondensatorlinse 26 sind
von der Seite der Lichtquelle 2 angeordnet, und dichroitische
Spiegel 27a, 27b und Reflexionsspiegel 28a, 28b, 28c sind
zum Trennen des Lichts von der Lichtquelle 2 zum Vorsehen
von Licht dreier Farben rot, grün
und blau (RGB) angeordnet. Auf den Wegen, durch welche das Licht
der getrennten drei Farben läuft,
sind ferner Kondensatorlinsen 29a, 29b, 29c,
Polarisationsplatten 30a, 30b, 30c und
die Flüssigkristallleuchtkolben 6a, 6b, 6c angeordnet,
wodurch bewirkt wird, dass die Lichter der drei Farben in der folgenden
Stufe auf jeweilige Seiten eines künstlichen Prismas 5 fallen.
Dann ist in der folgenden Stufe des künstlichen Prismas 5 eine
Projektionslinse 32 vorgesehen, um ein Kunstlicht in einem
vergrößerten Maßstab zu
projizieren.
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Eine
Funktionsweise dieses optischen Blocks 3 wird beschrieben.
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Das
von der Lichtquelle 2, wie beispielsweise einer Metall-Halogen-Lampe
oder dergleichen erzeugte Strahlungslicht läuft durch einen Kantenfilter 23 zum
Abschneiden ultravioletter Strahlen und Infrarotstrahlen und wird
in den optischen Block 3 eingeleitet. Dieser Kantenfilter 23 hat
auch eine Funktion zum Verschließen des optischen Blocks 3.
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Auf
den optischen Block 3 einfallendes Licht läuft durch
die Linsenanordnungen 24A, 24B und die Kondensatorlinse 26.
Rotes Licht R wird durch den dichroitischen Spiegel 27a getrennt
und reflektiert. Das so getrennte rote Licht R wird an dem Reflexionsspiegel 28a reflektiert,
läuft durch
die Kondensatorlinse 29a und die Polarisationsplatte 30a und
läuft durch
den roten Flüssigkristallleuchtkolben 6a.
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Analog
wird bezüglich
des durch den dichroitischen Spiegel 27a gelaufenen Beleuchtungslichts, d.h.
des grünen
Lichts G und des blauen Lichts B das grüne Licht G durch den dichroitischen
Spiegel 27b getrennt und reflektiert, und das getrennte
grüne Licht
G läuft
durch die Kondensatorlinse 29b und die Polarisationsplatte 30b und
läuft durch
den grünen Flüssigkristallleuchtkolben 6b.
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Andererseits
wird das durch den dichroitischen Spiegel 27b gelaufene
blaue Licht durch die Reflexionsspiegel 28b und 28c reflektiert,
läuft durch die
Kondensatorlinse 29c und die Polarisationsplatte 30c und
läuft durch
den blauen Flüssigkristallleuchtkolben 6c.
In den Zeichnungen bezeichnen die Bezugsziffern 31a und 31b Linsen.
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Danach
werden die durch die Flüssigkristallleuchtkolben 6a, 6b, 6c der
drei Farben gelaufenen Lichter durch das künstliche Prisma 5 zusammengesetzt
und durch eine Projektionslinse 32 in einem vergrößerten Maßstab auf
einen vorbestimmten Bildschirm projiziert.
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Auf
diese Weise wird ein Bild durch den optischen Block 3 auf
dem Bildschirm angezeigt.
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Ein
Kühlmechanismus
dieses optischen Blocks 3 wird als nächstes beschrieben.
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Wie
zuvor in 1 dargestellt, enthält der obere
Kanal 22a die Öffnung 22aa,
und der untere Kanal 22b, der unter der Basisplatte 1 vorgesehen ist,
enthält
ebenso die Öffnung 22bb entsprechend dem
oberen Kanal 22a. Durch diese Öffnungen 22aa, 22bb wird
die Luft zum Kühlen
in den optischen Block 3 eingeleitet und aus ihm ausgegeben.
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Dann
ist zum Beispiel, um die Luft einzuleiten/auszugeben, wie in 3 dargestellt,
ein Lüfter 10 in
dem unteren Kanal 22b als eine Luftstromerzeugungseinrichtung vorgesehen,
wodurch die Luft von der Öffnung 22bb des
unteren Kanals 22b eingeleitet wird und in den optischen
Block 3 gelangt. Die Luft wird erwärmt, wenn die Luft das Innere
des optischen Blocks 3 kühlt. Die so erwärmte Luft
wird aus der Öffnung 22aa des
oberen Kanals 22a ausgegeben.
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Im
Fall von 3 sind Freiräume, durch welche die Luft
strömen
kann, zwischen den Reflexionsspiegeln 28a, 28c,
den Kondensatorlinsen 29a, 29c, den Polarisationsplatten 30a, 30c,
den Flüssigkristallleuchtkolben 6a, 6c und
dem Syntheseprisma 5 ausgebildet, um es dadurch möglich zu
machen, das Innere des optischen Blocks effektiv zu kühlen.
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Obwohl
der Lüfter 10 in
dem unteren Kanal 22b als Luftstromerzeugungseinrichtung
zum Zwangszirkulieren der Luft in 3 ausgebildet
ist, kann die Luftstromerzeugungseinrichtung wie beispielsweise
der Lüfter 10 oder
dergleichen auch im oberen Kanal 22a vorgesehen sein oder
die Luftstromerzeugungseinrichtung kann in einem mit dem oberen
Kanal 22a und dem unteren Kanal 22b verbundenen
Schlauch vorgesehen sein, um die Luft zirkulieren zu lassen.
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In
jedem Fall ist die Luftstromerzeugungseinrichtung an wenigstens
einer der Saugseite und der Ausgabeseite vorgesehen, wodurch die
Luft zum Zirkulieren gezwungen wird.
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Anstelle
der durch die Luftstromerzeugungseinrichtung ausgeführten erzwungenen
Zirkulation kann die Luft auch durch eine natürliche Konvektion zirkuliert
werden.
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Als
nächstes
zeigt 4 als ein Ausführungsbeispiel
der Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung das Ausführungsbeispiel,
bei dem eine Flüssigkristallprojektionsvorrichtung 60 durch
Montieren der in 1 bis 3 dargestellten optischen
Systemanordnungseinheit 50 in ein Gehäuse mit einem an seiner Vorderseite
vorgesehenen Bildschirm angeordnet ist.
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Diese
Flüssigkristallprojektionsvorrichtung 60 weist
die optische Systemanordnungseinheit 50, in der die Lichtquelle 2 und
der optische Block 3 auf der zuvor gezeigten Basisplatte 1 angeordnet
sind, und ein Gehäuse 38 mit
einem an seiner Vorderseite vorgesehenen Bildschirm 45,
in dem eine Gesamtkonstruktion der Flüssigkristallprojektionsvorrichtung 60 ausgebildet
ist, auf.
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Das
Gehäuse 38 ist
durch einen Trennabschnitt 35 in einen oberen Teil und
einen unteren Teil getrennt. Die optische Systemanordnungseinheit 50 (siehe 1 bis 3)
mit der Lichtquelle 2 und dem optischen Block 3 ist
im unteren Teil angeordnet, und der obere Teil enthält einen
großen
Raum 37, der durch den Trennabschnitt 35 geschlossen
ist.
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Projektionslicht
(nicht dargestellt) von der Projektionslinse 32 des optischen
Blocks 3 läuft durch
das Innere dieses großen
Raums 37, wird durch einen an der Rückseite in dem Gehäuse 38 angeordneten
Spiegel 41 reflektiert und läuft zum Bildschirm 45 an
der Vorderseite der Flüssigkristallprojektionsvorrichtung 60.
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Übrigens
hat der Trennabschnitt 35, der den oberen Teil und den
unteren Teil des Gehäuses 38 trennt,
eine nicht gezeigte Öffnung.
Das vordere Ende der Projektionslinse 32 ragt in den Raum 37 des
oberen Teils des Gehäuses 38 aus
der Öffnung, wodurch
das Licht auf den Reflexionsspiegel 41 projiziert werden
kann.
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Ein
Material wie beispielsweise eine Gummidichtung oder dergleichen
ist in den Raum zwischen dieser Öffnung
und der Projektionslinse 32 gefüllt, was in einem Schließen des
Raums 37 am oberen Teil des Gehäuses 38 resultiert.
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Dann
hat der Trennabschnitt 35, der den oberen Teil und den
unteren Teil des Gehäuses 38 trennt,
wie in 4 dargestellt, zwei Öffnungsabschnitte 36a, 36b,
die hindurchgebohrt sind, um die Luft zu zirkulieren.
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Auch
sind der obere Kanal 22a und der untere Kanal 22b,
die an dem optischen Block ausgebildet sind, mit den Öffnungsabschnitten 36a, 36b direkt oder über eine
Verbindungseinrichtung wie beispielsweise weitere Verbindungsanordnungen
oder dergleichen verbunden.
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Falls
die Öffnungen 22aa, 22bb,
die jeweils in den zwei Kanälen 22a, 22b definiert
sind, mit dem Raum 37 des oberen Teils des Gehäuses des
Satzes verbunden sind, dann haben sie eine Verbindungsfunktion zum
Zirkulieren der Luft in dem Raum 37 des oberen Teils des
Gehäuses
des Satzes in den Innenraum des optischen Blocks 3.
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Im
Fall von 4 sind der obere Kanal 22a und
der Öffnungsabschnitt 36a direkt
verbunden, und der untere Kanal 22b und der Öffnungsabschnitt 36b sind
mit einem als Verbindungsanordnung dienenden Verbindungsrohr 12 verbunden.
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So
können
der Raum 37 des oberen Teils des Gehäuses 38 der Flüssigkristallprojektionsvorrichtung 60 und
der optische Block 3 in dem geschlossenen Zustand verbunden
sein.
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Bei
dieser Flüssigkristallprojektionsvorrichtung 60 erwärmt bei
ihrem Betrieb das oben erwähnte
Beleuchtungslicht die Flüssigkristallkolben 6a, 6b, 6c der
drei Farben und die Polarisationsplatten 30a, 30b, 30c oder
dergleichen, die in dem optischen Block 3 vorgesehen sind,
und die durch die Wärmestrahlung
von diesen optischen Aufbauten erwärmte Luft wird durch den im
unteren Kanal 22b des optischen Blocks 3 vorgesehenen
Lüfter 10 zwangszirkuliert,
wodurch sie in den Raum 37 des oberen Teils des Gehäuses 38 eindringt.
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Übrigens
kam die Luft entweder durch die Luftstromerzeugungseinrichtung wie
beispielsweise den Lüfter
oder dergleichen wie oben erwähnt
oder durch eine natürliche
Konvektion zwangszirkuliert werden.
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Ebenso
kann bei dieser Flüssigkristallprojektionsvorrichtung 60 der
Bildschirm 45, obwohl der Bildschirm in dem geschlossenen
Gehäuse 38 angeordnet
ist, auch außerhalb
der geschlossenen Konstruktion angeordnet und an der Vorderseite
der Anzeigevorrichtung befestigt sein.
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Als
ein Ausführungsbeispiel
einer Anzeigevorrichtung und eines Kühlungsverfahrens dafür zeigen 5 bis 8 eine
Kühleinrichtung
(Einrichtung zur Wärmeabstrahlung
der erwärmten
Luft) zum Kühlen
der in den Raum 37 des oberen Teils des Gehäuses 38 der
Flüssigkristallprojektionsvorrichtung 60 gelangten
erwärmten
Luft und einen Modus eines Kühlungsverfahrens.
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Zunächst zeigt 5 einen
Modus, bei dem die in den Raum 37 des oberen Gehäuses 38 gelangte
erwärmte
Luft den gesamten weiten Bereich des Raums 37 in dem Gehäuse 38 kontaktiert,
um Wärme
effektiv darauf überzuleiten,
und eine solche Wärme
wird durch das Gehäuse 38 aus
dem Gehäuse 38 heraus
abgestrahlt.
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Genauer
wird die Wärme
der erwärmten
Luft von der Oberseite oder der Rückseite des Gehäuses 38 nach
außen
abgestrahlt.
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Das
gesamte Gehäuse 38 oder
ein Teil davon, z.B. ein in 5 schraffiert
gezeigter Teil 38a, sollte bevorzugt aus einem Material
mit einer ausgezeichneten Wärmeleitfähigkeit,
wie beispielsweise einem Metall oder dergleichen gemacht sein. So
ist es möglich,
eine Wärmestrahlleistung
weiter zu verbessern.
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Dann
zeigt 6 den Fall, in dem ein Wärmestrahler 42 als
von dem Gehäuse 38 der
Außenseite
ausgesetzte Wärmestrahleinrichtung
vorgesehen ist, um die Wärme
der erwärmten
Luft effektiver an die Außenseite
des Gehäuses 38 abzustrahlen.
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Der
Wärmestrahler 42 ist
aus einem rohrartigen Metall gemacht und seine beiden Enden sind
mit dem Gehäuse 38 verbunden,
um so damit zu kommunizieren.
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Da
dieser Wärmestrahler 42 der
Außenseite des
Gehäuses 38 ausgesetzt
ist, ist dann die Oberfläche
des Teils, der der offenen Luft ausgesetzt ist, groß, wodurch
es möglich
gemacht ist, Wärme
effektiv abzustrahlen.
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Auch
ist es möglich,
wie 6 teilweise zeigt, eine Wärmestrahlleistung des Wärmestrahlers 42 durch
Anbringen von Rippen 43 an der Oberfläche des Wärmestrahlers als Wärmestrahlvorsprünge weiter
zu verbessern.
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7 zeigt
den Modus zum Einschränken des
in den Raum 37 des oberen Teils des Gehäuses 38 gelangenden
Luftstroms.
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In
diesem Fall steht das Gehäuse 38 mit
der Rückseite
des Reflexionsspiegels 41 in Kontakt, und ferner ist der
Wärmestrahler 42 mit
einer Funktion ähnlich
jener von 6 so angeordnet, dass er der Außenseite
des Gehäuses 38 ausgesetzt
ist.
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Der
Teil 38a mit dem Abschnitt, der mit dem Reflexionsspiegel 41 in
Kontakt steht, wie durch schraffierte Teile der Rückseite
und der Oberseite 38 des Gehäuses dargestellt, ist aus einem
Material mit einer ausgezeichneten Wärmeleitfähigkeit wie beispielsweise
einem Metall oder dergleichen ähnlich wie
oben beschrieben gemacht.
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Ferner
ist in diesem Ausführungsbeispiel zum
Zweck des Verhinderns, dass die durch den Wärmestrahler 42 gekühlte Luft
und die durch den optischen Block 3 erwärmte Luft miteinander vermischt
werden, eine den Auslass des Wärmestrahlers 42 zu
der Trennplatte 35 abdeckende Trennplatte 46 vorgesehen.
Damit ist ein Luftstrombeschränkungspfad 48 im
Bereich von dem Wärmestrahler 42 zum Öffnungsabschnitt 36b des
Trennabschnitts 35 gebildet, um den in dem Gehäuse 38 zirkulierenden Luftstrom
zu beschränken.
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Auch
in diesem Ausführungsbeispiel
ist der Lüfter 10 zwischen
dem unteren Kanal 22b und dem optischen Aufbau wie beispielsweise
dem Syntheseprisma 5 oder dergleichen in dem optischen
Block 3 als die Luftstromerzeugungseinrichtung angeordnet.
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Dann
wird durch den durch den in dem optischen Block 3 angeordneten
Lüfter 10 erzeugten Luftstrom
die in dem optischen Block 3 erwärmte Luft an der Oberfläche des
Gehäuses 38 abgestrahlt
und vom oberen Teil des Raums 37 in dem Gehäuse 38 zu
dem Wärmestrahler 32 geleitet.
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Die
zu dem Wärmestrahler 42 geleitete
Luft wird durch diesen Wärmestrahler 42 gekühlt und
gelangt von dem in der Trennplatte 35 definierten Öffnungsabschnitt 36b durch
die Öffnung 22bb und
den unteren Kanal 22b wieder in den optischen Block 3.
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Auf
diese Weise wird der Luftstrom in einer solchen Weise eingeschränkt, dass
die erwärmte
Luft konstant durch den Wärmestrahler 42 strömen und wieder
in den optischen Block 3 gelangen kann.
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Falls
der Luftstrom nicht eingeschränkt
werden würde,
würde die
Luft, die nicht gekühlt
wird, in die in den optischen Block 3 gelangende Luft gemischt
werden, was in einem Temperaturanstieg der Luft resultieren würde.
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Falls
dagegen der Luftstrom wie in diesem Ausführungsbeispiel eingeschränkt wird,
dann wird die in den optischen Block 3 gelangende Luft
nach vollständiger
Verarbeitung durch den Kühlprozess zugeführt, wodurch
es möglich
gemacht wird, einen Temperaturanstieg zu verhindern.
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Übrigens
kann als weiteres Verfahren zum Einschränken des Luftstroms bei der
Anwendung des Verfahrens mit dem in 6 dargestellten
Wärmestrahler 42 der
Wärmestrahler 42 durch
das Gehäuse 38 an
der Rückseite
des Spiegels 41 zum Reflektieren der Lichtstrahlen eines
Bildes angebracht sein.
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Falls
mehrere in 6 bis 8 gezeigte Wärmestrahler 42 an
der Rückseite
des Gehäuses 38 parallel
zueinander ausgebildet sind, dann ist es übrigens möglich, die Wärmestrahlleistung
zu verbessern.
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In
dem in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in dem oben
genannten Luftzirkulationsweg des Kühlsystems ein Staubsammler 44 irgendwo
auf dem Weg vorgesehen. Somit ist es möglich, Staub aus der geschlossenen
Konstruktion während des
Gebrauchs der Flüssigkristallprojektionsvorrichtung 60 zu
beseitigen.
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Hierbei
gelangt Staub nicht von außen
in das Gehäuse 38 und
den optischen Block 3 der geschlossenen Konstruktion. Da
in den Raum zwischen dem oberen Teil 37 des Gehäuses des
Satzes und dem optischen Block 3 gemischter Staub, wenn
die Flüssigkristallprojektionsvorrichtung 60 hergestellt wird,
durch diesen Staubsammler 44 beseitigt werden kann, ist
es ferner möglich,
den auf ein Bild durch Staub ausgeübten Einfluss vollständig auszuschließen.
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Auch
sollte dieser Staubsammler 44 bevorzugt lösbar gemacht
sein, um ihn von Staub zu reinigen. Nach dem Reinigen des Staubsammlers
wird er wieder an der vorbestimmten Position angebracht.
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Gemäß jedem
der obigen Ausführungsbeispiele
ist es möglich,
ein Eindringen von Staub von außen
in den optischen Block 3 zu verhindern, da der Raum des
oberen Teils des Gehäuses 38 und
der optische Block 3 der Flüssigkristallprojektionsvorrichtung 60 durch
die geschlossene Konstruktion verbunden sind.
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Da
der optische Block 3 von der geschlossenen Konstruktion
ist, ist es auch möglich,
ein Abstrahlen des Lüftergeräusches nach
außen
zu verhindern, wenn der Lüfter 10 vorgesehen
ist.
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Falls
das Material des Gehäuses 38 so
ausgewählt
ist, dass es ein Material mit einer ausgezeichneten Wärmeleitfähigkeit
wie beispielsweise ein Metall ist, von dem Wärme leicht abgestrahlt werden kann,
dann kann übrigens
der Wärmeadsorptions/Wärmeerzeugungseffekt
des Gehäuses 38 verbessert
werden.
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Ferner
ist es durch Verbinden des Wärmestrahlers 42 aus
einem Material mit ausgezeichneter Wärmeleitfähigkeit wie beispielsweise
einem Metallrohr oder dergleichen, der der Außenseite des Gehäuses 38 ausgesetzt
ist, möglich, ähnliche
Effekte hinzuzufügen.
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Ferner
ist es durch zusätzliches
Vorsehen der vorstehenden Rippen oder dergleichen an den Oberflächen des
Gehäuses 38 und
des Wärmestrahlers 42 als
Wärmestrahlelemente
möglich,
die Wärmeadsorptions-
und Wärmeerzeugungseffekte
weiter zu verbessern.
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Ebenso
kann, wie in 7 dargestellt, durch Vorsehen
der Trennplatte 46 zum Beschränken des Stroms der in den
Raum 37 des oberen Teils des Gehäuses 38 gelangenden
erwärmten
Luft und des Stroms der gekühlten
Luft verhindert werden, dass die erwärmte Luft in die gekühlte Luft
gemischt wird, wodurch es möglich
gemacht wird, den Kühlungseffekt
zu verbessern.
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Ferner
kann, wie in 7 dargestellt, durch Vorsehen
des Staubsammlers 44 in dem Luftzirkulationsweg mit der
geschlossenen Konstruktion auch Staub, der beim Herstellen des Satzes
der Flüssigkristallprojektionsvorrichtung
eingedrungen ist, entfernt werden. Demgemäß ist es möglich, die durch Staub ausgeübten Wirkungen
vollständig
auszuschließen.
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Obwohl
jede der obigen Anordnungen die Wirkungen allein erzielen kann,
können
mehrere Anordnungen kombiniert werden.
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Da
jede der obigen Konstruktionen die geschlossene Konstruktion besitzt,
gibt es dann den Vorteil, dass ein Eindringen von Staub verhindert werden
kann, und auch der optische Block 3 kann effektiv gekühlt werden.
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In
der vorliegenden Erfindung können
die erste Kühleinrichtung
zum Kühlen
der Lichtquelle 2 und die zweite Kühleinrichtung zum Kühlen des
optischen Blocks 3 auch separat angeordnet sein.
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So
kann eine optimale Kühleinrichtung
entsprechend der Lichtquelle 2 und des optischen Blocks 3 verwendet
werden, sodass ein gegenseitiger Einfluss der zwei Kühleinrichtungen
verhindert werden kann und die zwei Kühleinrichtungen die Lichtquelle
und den optischen Block unabhängig kühlen können.
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Die
in 3 bis 8 dargestellten obigen jeweiligen
Ausführungsbeispiele
können
auf die zweite Kühleinrichtung,
die den optischen Block 3 kühlt, angewendet werden.
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Andererseits
kann als erste Kühleinrichtung zum
Kühlen
der Lichtquelle 2 das folgende Ausführungsbeispiel erwogen werden.
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Zunächst ist,
wie in 9 dargestellt, zum Beispiel ein Kanal 18 zum
Leiten der Kühlluft
entlang eines Lichtquellenabschnitts 17, der die aus einer Halogenlampe
oder dergleichen gebildete Lichtquelle 2 umgibt, gelegt.
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Dann
wird in diesem Kanal 18 die Kühlluft durch eine natürliche Konvektion
zirkuliert oder durch die Luftstromerzeugungseinrichtung wie beispielsweise
den Lüfter,
usw. zwangszirkuliert.
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Im
Fall von 9 ist der Lichtquellenabschnitt 17 an
seiner Seite, von der das Licht von der Lichtquelle 2 abgestrahlt
wird, geöffnet.
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Auch
sind zum Beispiel, wie in 10 dargestellt,
entsprechend dem Lichtquellenabschnitt 17 ein Luftladekanal 18A und
ein Luftausgabekanal 18B mit einem Befestigungselement 19 verbunden,
das die Position des Lichtquellenabschnitts 17 fixiert.
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Dann
wird die Kühlluft
in den Kanälen 18A, 18B durch
eine natürliche
Konvektion zirkuliert oder durch die Luftstromerzeugungseinrichtung
wie beispielsweise den Lüfter
oder dergleichen zwangszirkuliert.
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Das
Befestigungselement 19 besteht zum Beispiel aus einem warmfesten
Formharz oder dergleichen und enthält eine Öffnung 19a etwa rechtwinkliger
Form, die an seiner Seitenfläche
definiert ist. Die Luft kann durch diese Öffnung 19A in den Lichtquellenabschnitt 17 zirkuliert
werden.
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Ferner
kann, falls der Lichtquellenabschnitt 17 eine große Anzahl
von Öffnungen 17A aufweist (siehe 11),
dann die aus der Öffnung 19A des Befestigungselements 19 geströmte Luft
durch diese Öffnungen 17A in
die Lichtquelle 2 zirkuliert werden.
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Auch
in diesem Fall ist der Lichtquellenabschnitt 17 an seiner
Seite, von der das Licht von der Lichtquelle 2 abgestrahlt
wird, offen.
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In
diesem Fall kann, wie 11 den Zustand zeigt, dass der
Lichtquellenabschnitt 17 entfernt ist, der Lichtquellenabschnitt 17 von
dem Befestigungselement 19 lösbar gemacht sein. So kann
ein Benutzer einfach eine Lampe der Lichtquelle 2 wechseln.
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Übrigens
kam das Befestigungselement 19 so angeordnet sein, dass
es die an seiner Oberseite definierte Öffnung 19A zusätzlich zu
der in der Seitenfläche
definierten Öffnung
hat.
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Auch
kann nur ein Kanal, z.B. der Luftladekanal 18A vorgesehen
sein und die Luft kann von der Öffnung 17A des
Lichtquellenabschnitts 17 und der Öffnung 19A des Befestigungselements 19 ausgegeben
werden.
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Falls
die erste Kühleinrichtung
zum Kühlen der
Lichtquelle 2 wie oben beschrieben angeordnet ist, dann
können
im Vergleich zu dem Fall, in dem die Lichtquelle 2 und
der optische Block 3 durch die gleiche Kühleinrichtung
gekühlt
werden, geeignete Kühleinrichtungen
entsprechend der Lichtquelle 2 und dem optischen Block 3,
deren Wärmeerzeugungsmengen
deutlich verschieden sind, vorgesehen werden.
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Demgemäß ist es
möglich,
die jeweiligen Kühlleistungen
der Lichtquelle 2 und des optischen Blocks 3 zu
verbessern.
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Da
ein Freiheitsgrad zur Konstruktion der Lichtquelle 2 und
des optischen Blocks 3 hinsichtlich verschiedener Bedingungen
wie beispielsweise Herstellungskosten, Antriebskosten wie beispielsweise Stromverbrauch
oder dergleichen der Anzeigevorrichtung 60 größer wird,
ist es ferner möglich,
die Anzeigevorrichtung 60 mit einer bevorzugteren Anordnung
vorzusehen.
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Da
die Lichtquelle 2 im Vergleich zum optischen Block 3 kaum
durch Staub verschmiert, muss der Lichtquellenabschnitt 17 auch
nicht immer geschlossen sein und seine Kühleinrichtung kann die in 9 bis 11 gezeigten
einfachen Anordnungen haben.
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Demgemäß wird es
möglich,
Herstellungskosten, Stromverbrauch und dergleichen der Anzeigevorrichtung
zu reduzieren.
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Die
Anzeigevorrichtung und ihr Kühlungsverfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung sind nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt und können ohne
Verlassen des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung verschieden
modifiziert werden.
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Nach
der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ist
es selbstverständlich,
dass die vorliegende Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele
beschränkt
ist und dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen daran durch den Fachmann vorgenommen werden können, ohne
den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er
in den anhängenden
Ansprüchen
definiert ist.