DE2449929A1 - Projektionsapparat - Google Patents

Projektionsapparat

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DE2449929A1
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lamp
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DE19742449929
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Tatsuro Nishitani
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NIHON KYOZU KK
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NIHON KYOZU KK
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/16Cooling; Preventing overheating

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

60 P 19
Tatsuro NISHITAMI, c/o Zenken Sangyo, Mansion Peak Seven No. 12, No. 12, Honshio-cho, Yotsuya, Shinjuku-ku, Tokyo / Japan
Nihon Kyozu Kabushiki Kaisha, No. 25-18, Higashi Ueno Gehörne, Taito-ku, Tofcyo / Japan
Proj ektionsapparat
Die Erfindung betrifft einen Projektionsapparat.
Bei bekannten Apparaten dieser Art wird ein Ding vergrößert und auf einem Schirm mittels reflektierter Strahlen projiziert, wobei eine starke Lichtquelle erforderlich ist- Dies bedingt wiederum, daß die Temperatur innerhalb des Apparates stark ansteigt. Es besteht auch die Möglichkeit, daß ein Ding durch gesteigerte Hitze verbrennt., wie sie durch die Lichtquelle erzeugt wird. Im Vergleich mit einem Apparat zum Projizieren auf einen Schirm, wobei die Lichtstrahlen durch einen Film ähnlich wie bei einem Diarahmenprojektor oder einem Überkopfprojektor verlaufen, ist der Schirm der üblichen Art eines Projektionsapparates von kleinerer Fläche und zeigt das Bestreben, dunkler zu werden. Infolgedessen war es schwierig, einen derartigen Apparat bei Tageslicht zu verwenden.
Bei einem Apparat zur Pro je&tion eines Dings liegt das wichtigste Merkmal darin, daß ein besonderes Trägermedium, beispielsweise in Form eines transparenten Filmes, nicht benötigt wird und daß jedes zu projizierende Ding in seinem tatsächlichen Zustand
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projiziert werden kann. Wagen der vorangehend erläuterten Schwierigkeiten war es indessen bisher nicht möglich, einen Apparat zum Projizieren eines Dings herzustellen, welcher den praktischen Anforderungen genügt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Projektionsapperates zum Projizieren eines Dings, welcher auch bei Tageslicht verwendet werden kann und die Gesamtfläche des in dem Apparat vorliegenden Dings mit einer sehr großen Strahlungsdichte beleuchtet, wobei in dem Apparat eine Anzahl elektrischer Lampen von verhältnismäßig niedriger Betriebsspannung und demgegenüber höherem Strombedarf angeordnet ist«,
Die Erfindung schafft einen Apparat der erwähnten Art zum Projizieren des Dings auf den Schirm ohne jeglichen Verlust an Strahlungsleistung. Zu diesem Zweck ist in dem Apparat eine besondere Einrichtung zur gleichförmigen Streuung der Strahlen vorgesehen, welche die Erzielung einer besseren Beleuchtung ermöglicht, wobei eine Anzahl elektrischer Lampen der vorangehend erwähnten 3?orm angeordnet ist.
Die Erfindung schafft auch einen Projektionsapparat,, welcher automatisch eine Anzeige zu liefern' vermag, wenn eine oder mehrere der zahlreicher, m dem Apparat angeordneten elektrischen Lampen abgeschaltet ist, wobei die Abschaltung visuell durch eine Anzeigelampe überwacht werden kann.
Die Erfindung schafft ferner eine besondere Anordnung in dem Projektionsapparat, so daß der innere Mechanismus des Apparates oder das Ding selbst, welches an der Oberseite des Apparates angeordnet wird, nicht infolge der schnellen Temporatursteigsrung in dem Apparat beschädigt oder verbrannt werden kann, als Folge einer Bestrahlung des Dings mit dem starken Lichtstrahlenbündel. Soweit dies die vorliegend betrachtete Anordnung betrifft, sind ein Raum zur Anbringung einer Lichtquelle und ein DurcMcAif-St^ahlenraum zum Reflektieren des Dings als Ergebnis der von den elektrischen Lampen erzeugten Beleuchtung
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getrennt voneinander vorgesehen. Durch Betätigung eines Ventila tors, der an der Teilungsstelle des ersten gegenüber dem zweiten Saum angeordnet ist., wird Außenluft von dem Einlaß des vorteil auf enden Strahlenraumes angesaugt, während die erwärmte Luft von dem Auslaß des zum Einbau einer Lichtquelle vorgesehenen Raumes abgeblasen wird» Um die vorangehend erwähnte Wirkungsweise zu erzielen,, stellt die Ventilation einen sehr wesentlichen Faktor für den Apparat dar.
Die Erfindung schafft demzufolge auch einen Projektionsapparat mit einer zugeordneten Ventilationsanordnung, die einen sehr geringen Strahlungsaustrittsverlust bedingt.
Die Erfindung schafft weiterhin einen Projektionsapparat von hervorragender !Dauerhaftigkeit, welcher eine längere Standzeit der elektrischen Lampen bei hoher Beleuchtungsstärke ermöglicht v welche durch wiederholtes Einschalten und Abschalten vermindert wird.
Die Erfindung schafft ferner einen Projektionsapparat mit einer Oberfläche an der Oberseite zur Anbringung eines Dings und eines Deckels»
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert= Es zeigen:
Mg. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Projektionsapparates in perspektivischer Draufsicht,
Figc 2 einen Schnitt lc.ng& der Linie II - II von Fig. 1, Fig„ 3 einen Schnitt längs der Linie III - III von Fig. 1,
Fig. 4a eine einen Bestandteil eines erfindungsgemäßen' Apparates bildende Platte zum seitlichen Streuen von
Lichtstrahlen in perspektivischer Ansichtv Fig= 4b die Platte von Fig. 4a in Draufsicht,
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Fig. 4-c die Helligkeitsverteilung auf der Oberfläche zur Anbringung eines Dings,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel einer von dem Apparat gemäß Fig., 1-3 umfaßten elektrischen Schaltung in Schaltbilddarstellung,
6 ein Ausführungsbeispiel einer Zusammenschaltung elektrischer Lampen in dem Apparat nach !"ig. 1-3»
Hg. 7a» 7b zwei wahlweise Ausführungsbeispiele für die Anordnung einer Ventilation, in jeweils vergrößerter Schnittdarstellung.
Wenn Lichtstrahlen durch eine transparente Platte 6 verlaufen, werden sie gestreut. Ein Teil 2 zur Anbringung eines Dings kann schräg durch die gestreuten starken Strahlen des Lichtes beleuchtet werden, nachdem sie durch die transparente Platte 6 verlaufen sind.
Ein Filter 11 dient zur Absorption infraroter Strahlen und ist zwischen einer elektrischen Lampe 3 sowie der transparenten Platte 6 zur Streuung der Strahlen angeordnet. Die Wirkungsweise des Filters 11 besteht darin, sichtbare Strahlen durchzulassen und Wärmestrahlen zu absorbieren. Ein Walzenventilator 12 ist in einem Gestell 7 sowie an der Grenze zwischen einem Raum 5 für eine Lichtquelle und einem Strahlenraum 9 angeordnet. Wenn der Walzenventilator 12 betätigt wird, kann Luft zu dem die LiTJiLtrnolle aufnehmenden Raun 5 und dem Strahlenraurn 9 ge langen. Die Pfeile in Fig. 2 veranschaulichen die Luftströmung. Ein Einlaß 13 für die Außenluft ist an der Außenwand einss Gehäuses 1 vorgesehen und mit dem Strahlenraum 9 verbunden. Ein Auslaß 14· für abstfolasende erwärmte Luft ist an einer anderen Außenwand des Gehäuses 1 angeordnet und mit dem Raum 5 zur Anbringung der Lichtquelle verbunden. Ein Reflexionsspiegel 15 ist in dem Strahlenraum 9 angeordnet, wodurch die von dem Ding reflektierten Lichtstrahlen zu einem Objektiv
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geleitet werden können«, Demzufolge wird das Ding vergrößert. Ein Deckel 16 ist an dem Teil 2 angebracht, um ein Ding anzubringen, das demzufolge durch den Deckel 16 abgedeckt werden kann.
Im Betrieb wird ein zu projizierendes Ding auf dem Teil 2 angeordnet und durch den Deckel 16 abgedeckt. Die gebündelten Strahlen,, vrelche von der elektrischen Lampe 3 erzeugt werden, verlaufen durch das Filter 11, wobei der infrarote Strahlenanteil absorbiert wird., und werden danach durch die transparente Platte gestreut-, welche eine Anzahl halbkreisförmiger vorstehender Teile 10 aufweist= Alsdann werden die durch die transparente Platte gestreuten Strahlen auf das Ding gerichtet, das auf dem Gshäuse angebracht.
Da die halbkreisförmigen vorstehenden Tcdle 10 der transparenten Platte 6 eine Vergrößerung der Strahlenbündel bewirken, wie es in Fig. 4-a, 4b dargestellt ist, werden die auf die transparente Platte 6 fallenden Lichtstrahlen von der Breite W nach dem Durchlaufen auf die größere Breite W gestreut. Andererseits ist die Längsabmessung H die gleiche. Wenn die transparente Platte nicht angebracht ist, werden vier netzartige Teile M gemäß Fig. 4c stärker konzentriert, während die andere Fläche nicht hell genug ist. In diesem Fall wird der T-";il 2., welcher zur Anbringung eines Dings dient, durch vier elektrische Lampen schräg beleuchtet. Unter diesen Umständen wird das Ding auf dem Schirm nicht mit gleichförmiger Helligkeit projiziert·.- Da jedoch die transparente Platte beim vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, werden die Lichtstrahlen gleichförmig auf den gesamten Teil 2 zur Anbringung des Dings gerichtet. Gomäß Fig. 4c wird der durch die gestrich^"1 te Linie umgrenzte Bareich gleichförmig durch die gestreuten Lichtstrahlen ausgeleuchtet. Die von dem Ding reflektierten Strahlen fallen auf den Reflexionsspiegel 15·, wobei die Strahlenrichtung geändert wird. Schließlich wird das Ding auf den Schirm vergrößert mit gleichförmiger Helligkeit projiziert.
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Wie vorangehend beschrieben wurde, ist das Gehäuse 1 in zwei Teile mit Abteilwänden 8 unterteilt, welche aus der transparenten Platte 6 zur Streuung der Strahlen und dem Gestell 7 t>e~ stehen. Mittels der Strahlungsfunktion der elektrischen Lampen wird die Temperatur in dem Raum 5 zur Anbringung einer Lichtquelle stark gesteigert, wobei die erwärmte Luft das Bestreben hat, darin zu verbleiben. Andererseits wird die Temperatur in dem Strahlenraum 9 niedriger als in dem Raum 5 gehalten.
Um eine Erxrärmung in dem Gehäuse 1 zu verhindern, ist eine Ventilation vorgesehen» Durch Betätigung des Kühlventilators 12 wird die Außenluft von dem Einlaß 13 angesaugt und danach zu dem Strahlenraum 9 geführt, in welchem die Temperatur niedriger gehalten ist. Alsdann verläuft die Luft durch den Raum 5} der zur Anbringung einer Lichtquelle dient, wobei die in dem Raum 5 verbleibende erwärmte Luft von dem Auslaß 14 abgeblasen werden kann. Infolge einer derartigen Ventilation kann die Temperatur in dem Gehäuse des Apparates konstant auf einem geeigneten ¥ rt gehalten werden,
Boim bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse des Apparates kubisch hergestellt, wobei der Lufteinlaß 13 und der Luftauslaß 14 so ausgebildet sind, daß mehrere Lichtabschirmrippen 29 gebildet werden, wie dies beispielsweise in Fig. 7a veranschaulicht ist, und zwar V-förmig; die Rippen sind Seite an Seite in Form eines aufrechtstehenden "V" im Einlaß 13 und in Form eines umgekehrt stehenden "V" in dem Luftauslaß 14 angeordnet. Auf diese Weise kann eine sehr wirksame Kühlung erfolgen.
Gemäß den Pfeilen in Fig. 2, 3 wird die in das Gehäuse 1 durch den Einlaß 13 sowie dessen V-^örmige Rippen 29 eingeführte Kühlluft zuerst nach oben gegen den Teil 2, der zur Auflage des Dings dient, in dem Raum 9 geblasen, durch welchen die bal züchtenden Strahlen verlaufen. Nach Kühlung des Teils strömt die Luft unmittelbar nach unten und kühlt die Innen-
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seite des Gehäuses 1 sowie den Spiegel 15 durch Wärmeaustausch. D-"-;r geringfügig erwärmte Luftstrom wird in dem Walzenventilator 12 angesaugt und in den Raum hoher Temperatur geblasen, in welchem die aus mehreren elektrischen Lampen bestehende Lichtquelle angeordnet ist, wobei dieser Raum wirksam gekühlt wird. Danach wird die auf diese Weise erwärmte Luft nach unten · durch den Auslaß abgegeben., welcher Rippen in Form eines umgekehrten "V" aufweist» Der beschriebene KühlVorgang ist sehr wirksam, da die Kühlluft sehr glatt strömt, ohne zu verharren,' so daß eine beständige kühlung durchgeführt werden kann. Demzufolge kann die durch die elektrischen Lampen erzeugte Wärme sehr wirksam entfernt worden, ohne daß sie in dem durch die Wand abgeteilten Raum verbleibt, in welchem die elektrischen Lampen angeordnet sind., wobei eine unerwünschte Übertragung auf die anderen Räume erfolgt« Aus diesem Grund ist in vorteilhafter W-?;ise eine beträchtlich starke Lichtquelle anwendbar, um ein Ding mit höherer Beleuchtungsstärke zu projizieren.
Die das Licht abschirmenden V-förmigen Rippen 29 sind Seite an Seite angeord.net und bilden Luftdurchtritte 30, die in solcher Weise gekrümmt sind, daß die öffnungen X und Y an beiden Enden des Durchtrittes nicht in gerader Linie sichtbar sindc Die gekrümmten Durchtritte 30 dienen als Vorhang gegenüber dem Licht, behindern jedoch nicht den Luftdurchsatz. Es erfolgt kein unmittelbarer Eintritt des Lichts durch die gekrümmten Durchtritte, da die Lichtstrahlen unvermeidlich gegen irgendwelche Festkörperteile der Lichtabschirmrippen 29 treffen.
In gleicher Weise ist es möglich,zu verhindern, daß die beleuchtenden Strahlen direkt aus dem Gehäuse 1 verlaufen, ohne daß dor Luftdurchtritt blockiert wird.
Die Lichtabschirmrippen 29 sind gemäß Figo 7a> 7b in einem Stück ausgebildet oder durch ein Klebemittel 31 miteinander verbundena
Die Lichtquelle 3 ist mit einem Sammelreflektor oder einer
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Sammellinse ausgestattet, wobei eine elektrische Lampe von gleicher Ausgangsleistung beim Betrieb mit geringerer Spannung einen dickeren und kürzeren Heizfaden aufweist und infolgedessen vorteilhaft gegenüber einer ähnlichen elektrischen Lampe ist, die mit höherer Spannung betrieben wird, weil ein dickerer und kürzerer Heizfaden infolge seiner besseren mechanischen Festigkeit nicht nur eine längere Standzeit sicherstellt sondern auch besser eine Punktlichtquelle herstellen läßt, welche eine bessere Sammelwirkung für die Lichtstrahlen ermöglicht, als Ergebnis einer besseren Reflexion. Aus diesen Gründen werden mit niedrigerer Spannung zu betreibende Glühlampen bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Apparates verwendet.
Auch erfordert ein derartiger Apparat zur Projektion eines Dings allgemein eine sehr hohe Beleuchtungsstärke, da regelmäßig bei Projektion eines großen Dings entsprechend auch eino große Fläche zu beleuchten ist.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist kein großer (Transformator für die Beleuchtung erforderlich, obgleich mehrere mit niedriger Spannung zu betreibende elektrische Lampen zu verwenden sind, da sie in Reihe geschaltet sind, wodurch entsprechend der elektrische Strom gering wird. Beispielsweise liegen fünf Halogenlampon von 100 W/h und 20 V Betrietespannung in Reihe zueinander und erzeugen durchschnittlich eine sehr gute Reflexion, und zwar mit besseren Werten als dies ähnliche Halogenlampen von 500 W/h und 100 V Betriebsspannung ermöglichen, da aus einem Grund die Sammelwirkung eines konkaven Reflexionsspiegels 4- an einer elektrischen Lampe von 20 V größer sein kann als an einer elektrischen Lampe von 100 V, und zwar deshalb, weil der Heizfaden eine besser punktförmige Lichtquelle ermöglicht, und weil bei einer Halogenlampe bei gleicher Ausgangsleistung der LicJtitstrom boi geringerer Spannung und größersm Strom größer ist.
Der oben erwähnte Aufbau, bei welchem mehrere elektrische Lampen 3 von geringerer Wattleistung/h und geringerur
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Spannung in Reihe miteinander geschaltet werden, hat jedoch unvermeidbar die Folge, daß beim Durchbrennen irgendeiner der elektrischen Lampen alle drei Lampen abschalten, wobei es erforderlich ist, eine Lampe nach der anderen zu untersuchen, um die durchgebrannte Lampe aufzuprüfen»
Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, ist ein Mechanismus 19 zur Anzeige einer durchgebrannten Lampe vorgesehen, welcher aus einer Anzeige-Neonlampe 17 und einem hohen Widerstand·18 besteht, um die Anzeige-Neonlampe zu stabilisieren; beide Elemente sind in R:jiho zueinander geschaltet und liegen parallel zu jeder elektrischen Lampe. Es ist besonders, günstig, wenn die Anzeige-Neonlampen 17 so angeordnet sind, daß sie von außen sichtbar sind, wobei jode Glühlampe der zugeordneten Glimmlampe entspricht. Bei dem dargestellten Beispiel, bei welchem fünf elektrische Lampen 3 von 100 W/h und 20 V mit verhältnismäßig dickem Heizfaden f in Reihe zueinander liegen, ist es günstig, wenn die hohen Widerstände 18 zur Stabilisierung der Anzeigelampe einen solchen Wert aufweisen, daß die Anzeigelampen zwischen 50 und oberhalb 75 V leuchten können.
Nachfolgend ist die Wirkungsweise der Lampenlichtquelle beschrieben. Jede elektrische Lampe 3 von 100 W/h, die eine verhältnismäßig niedrige Betriebsspannung 20 V aufweist und infolgedessen mit größerem Strom betrieben wird, weist einen verhältnismäßig dicken Heizfaden auf. Aus diesem Grund ist die Sammelwirkung des Konkavspiegels 4 größer, wobei eine gleichförmigere klarere Belsuchtung erzielbar ist. Dank der Serienschaltung der fünf elektrischen Lampen liegt an den Klemmen jeder Lampe eine geringe Spannung von 100 V/5 - 20 V.
In der Anordnung 19 zur Anzeige einer ausgebrannten Lampe, die parallel zu jeder Lampe 3 liegt, leuchtet - wenn die elektrische Lampe eingeschaltet ist - die entsprechende Anzeige-Neonlampo 17 nicht auf, da dis an ihr liegende Spannung geringer ist als die zur Entladung notwendige Spannung» Danach wird keine elektrische Energie von anderen Bauelementen als von den elektrischen Lampen 3 verbrauchte Wenn beispielsweise eine
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Halogenlampe 3, beispielsweise die Halogenlampe an der linken Seite dor Schaltung von Pig. 6, ausbrennt, wird der: Strom abgeschaltet, wobei eine. Spannung von 100 V zwischen den Anschlüssen _a, b_ der ausgebrannten Lampe liegt. Demzufolge liegt an der entsprechenden Anzeige-Neonlampe 17 eine Spannung von etwa 75 V» welche für dit Entladung notxfendig ist, und zwar infolge des Spannungsabfalls an dem hohen Widerstand 18 zur Stabilisierung der Anzeigelampe. Auf diese W-.dse leuchtet die entsprechende Anzeige-Feonlampe 17 auf, wobei die ausgebrannte Lampe 3 identifiziert werden kann. Dies ermöglicht einen kurzfristigen Austausch gegen eine neue elektrische Lampe.
Die Anordnung von Fig, 5 umfaßt einen Motor 20, einen Thermostat 21 sowie einen Schutzkondensator 22, wobei ein Anschluß über eine Netzzuleitung 19 vorgesehen ist. Ein Doppelschalter 23 ist an einer günstigen Stelle innerhalb des Gehäuses 1 angebracht Durch die vorangehend erwähnten Bauelemente wird ein Motorstrorikreis 24-über einen Pol I gebildet. Ein anderer Pol II liegt über eine Erregerwicklung L1 eines E.lais RX1 an einem Polanschluß C1 eines Schalters ' 25 zum Umschalten auf Handbetrieb oder automatischen Betrieb. Ein Kontakt A1 für automatischen Betrir.b in dem Schalter 25 liegt an einem Kontakt "^ eines automatischen Schalters 26. Der gemeinsame; Anschluß CA des automatischen Schalters 26 liegt an der Leitung L des Eingangs. Der automatische Schalter 26 ist als Kifcroschaltcr aufgeführt und durch den Lichtabschirmungsdeckel 16 des zur Auflagerung des Dings dienenden Teils 2 auf Unterbrechung zu schalten. Ein Handbetätigungskontakt M1 des Stromwenders 25 liegt an dem Kontakt EM des Handbetätigungsschalters 27, wobei dor gemeinsame Anschluß GM des Handbetätigungsschalters 27 an der L-Laitung des Eingangs 19 liegt. Die Erregerwicklung L1 des Ri-lais RY1 wird über den Kontakt al gespeist und bildot einen Haltekreis.
Dar Pol II dos doppelpoligen Schalters 23 liegt an einem Polanschluß C2 des Schalters 25 über einen anderen Kontakt a2 des E lais EY1 und die Erregerwicklung L2 des Relais RY2. D r automatische Betriebskontakt A2 des Stromwenders 25 ist mit dom
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Kontakt PA des automatischen Schalters 26 verbunden, während Gerandere Kontakt M2 des Schalters 25 mit dem Kontakt PM des Handbetätigungsschalters 27 verbunden ist.
Der gemeinsame Kontakt OA des automatischen Schalters 25 weist au dem Anschluß II des Hauptschalters 23 eine Parallslverbindtrri3 £"f, und zwar sine Gruppe elektrischer Lampen LA2, einen Kontakt b1 des Relais RY2, einen Widerstand R, einen anderen Kontakt b2 des Relais RY2 und eine weitere Gruppe elektrischer· Lampen LAI. Hierdurch wird ein Serienstromkreis gebildet. Ferner sind beide Gruppen so zusammengesetzt, daß die oben erwähnte Lichtquelle 3 gebildet wird. Auch wird eine Verbindung von einem Ende der Gruppe LA1 zu einem Ende r der Gruppe über einen Kontakt a3 des Relais RY2 und eine andere Verbindung von einem anderen Ende _s der Gruppe LA2 zu einem anderen Ende £ der Gruppe LA1 über einen Kontakt a4 des Relais RY2 gebildete
¥c:im der Lichtabschirmdeckel 16 nunmehr geöffnet wird, bewegt sich der gemeinsame Anschluß CA des automatischen Schalters zu dem Kontakt RA, wobei ein elektrischer Strom durch die Erregerwicklungen verläuft und dor Kontakt al schließt, so. daß ein selbsthaltende Stromkreis gebildet wird. Danach wird der Lichtabschirmdeckel 16 wieder geöffnet, wobei der Kontakt CA nicht mit dem Kontakt PA des automatischen Schalters 26 verbunden wird; die Erregerwicklung L2 des Relais RY2 wird vom. Stromkreis abgeschaltet, wobei das Relais RY2 noch nicht betätigt wird. Folglich wird die Scrienverbindung zwischen beide--Gruppe von elektrischen Lampen LA1 und LA2 aufrechterhalten. Wenn alsdann ein zu projezierendes Ding auf dem Teil 2 angebracht und der Lichtabschirmdeckel 16 geschlossen wird, wird der als Mikroschalter ausgebildete automatische Schalter durch den Deckel 16 betätigt, wobei der Kontakt CA mit dem Kontakt P-'" verbunden wird und ein elektrischer Strom durch die Erregerwicklung L2 des Relais RY2 auftritt.
Dann öffnen die Kontakte b1 und b2 des Relais RY2, wobei gleichzeitig die Kontakte a3 und a4- schließen; infolgedessen
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werd.cn beide Gruppen elektrischer Lampen LA1 und LA2 parallel zueinander geschaltet. Darauf wird die sogenannte zugemessene Spannung joder elektrischen Lampe 3 zugeführt, so daß die gewünschte hoho Ausleuchtung für die Projektion erzielt wird.
Nach Durchführung ein^r Projektion, wenn also der Deckel 16 wiederum von dem zur Auflage des Dings dienenden Teil 2 abgehoben wird, kehrt der automatische Schalter 26 zur gleichen CA-RA-V c-rbindung wie vorangehend bei der Projektion zurück. Di:. Kontakte CA und PA werden voneinander getrennt, wobei die Erregerspule L2 des Relais RY2 abgeschaltet wird. Danach öffnen die Kontakte a 3 und a4, wobei gleichzeitig die Kontakte b1 und b2 schließen; infolgedessen wird die Gruppe elektrischer Lampen LA1 und LA2 wiederum in Reihe zueinander geschaltet. Auf diese Weise geht die Beleuchtungsstärke wiederum auf einen Wert zurück, d.er noch ausreicht, um die Nachbarschaft einer Bedienungsperson zu beleuchten.
Die gleiche Betriebsweise, wie sie vorangehend, beschrieben wurde, kann auch von Hand folgendermaßen durchgeführt werden:
Nach dem Umschalten des Schalters 25 auf Handbetrieb, d.h„ auf die Kontakte Ii1 und M2, kann die gleiche Umschaltung zwischen Parallel- und Serienverbindung wie bei dem automatischen Schalter 26 durch Betätigung des Handbetriebsschalters durchgeführt werden. Wenn bei Verbindung zwischen dem Anschluß CM und dem Kontakt PM des handbetätigten Schalters 27 der Hauptschalter 23 eingeschaltet wird, erfolgt eine Abschaltung der Erregerwicklung L1, wodurch der selbsthaltende Stromkreis gebildet wird. Danach wird die Gruppe elektrischer Lampen LA1 und LA2 in Reihe zueinander geschaltet» Im Gegensatz zu dem Zustand einer Verbindung zwischen dem Anschluß CM und dem Kontakt RM des Handbetriebsschalters, einem Strom durch die Erregerwicklung L1 des Relais RY, wie er hierbei auftrat, wird der selbsthaltende Stromkreis gebildet* Wegrsn der Trennung zwischen dem Anschluß CM und dem Kontakt PM des Handbetrisbsschalters 27 wird jedoch die Erregerwicklung L2 des Relais RT? abgeschaltet, wobei das U lais RY nicht betätigt wird und di~
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- 13 Gruppen LA1, und LA2 in Reihenschaltung verbleiben.
Nachdem ein Ding in der festen Stellung angebracht wurde, erfolgt eine Umschaltung des Handbetriebsschalters 27 auf den Kontakt PM, wobei der Anschluß CM des Kontaktes PM verbunden wird«, Das Relais RX2 wird betätigt, wonach alle Gruppen elektrischer Lampen LA1 und LA2 parallel in der vorangehend beschriebenen V/eise verbunden werden« Daher wird eine kräftige Beleuchtung erzielt.
Wenn während des Projektionsbetriebes beispielsweise der Eingangsanschluß 19 irrtümlich von der Stromquelle abgeschaltet wird oder wenn die Sicherung durchbrennt, so wird als Ergebnis des Abschaltens des Projektionsapparates von der Stromquelle der selbsthaltende Stromkreis des Relais RY1 und gleichzeitig die Erregerspule L2 des Relais RY2 abgeschaltet; folglich ■ werden die Gruppen elektrischer Lampen LA1 und LA2 wiederum in Reihe zueinander verbunden, um auf den Zustand vor der Projektion umzuschalten.
¥enn demgemäß die Projektion wieder aufgenommen wird, erfolgt keine Parallelschaltung, durch welche Si^ fe.ste Projektionsbeleuchtung erzielbar ist, ohne daß man den Zustand der schwachen Beleuchtung infolge Serienverbindung durchlaufen hat* Auf diese Weise kann der ungünstige Einfluß von Stromstößen unterdrückt werden.
Nach Vollendung einer Projektion ist der Thermostat 21, obgleich der Hauptschalter öffnet, im leitenden Zustand, solange die Innenseite des Gehäuses 1 über der festen Temperatur durch Wärme gehalten wird, die von den Gruppen elektrischer Lampen LA1 ulic1· LA2 erzeugt wurde, so daß der Ventilatormotor 20 fortgesetzt rotiert» Wenn die innenseitige Temperatur des Gehäuses 1 auf weniger als die feste Temperatur fällt, so öffnet der Thermostat 21, wobei der Ventilatormotor 20 abgeschaltet wird und anhält.
Der Projektionsapparat nach der Erfindung ist so aufgebaut, d? .
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die Gruppen elektrischer Lampen LA1, LA2 sowohl parallel als auch in Reihe zueinander unter der Einwirkung des Relais RT2 geschaltet werden können, wobei der selbsthaltende Relaisstromkreis in den ErregerStromkreis des Relais RT2 eingefügt ist und wobei die Gruppen elektrischer Lampen LA1 und LA2 nicht parallel zueinander geschaltet werden, ohne daß man den Zustand der Sorienschaltung durchlaufen hat, wenn dies durch Betätigung: irgendeines automatischen Schalters 26 geschehen ist, der mit dem Deckel 16 des zur Auflagerung des Dings dienenden Teils gekoppelt ist, oder auch durch Betätigung des Handbetriebsschalters 27. Daher ist es nicht erforderlich, die elektrische·: Lampen ein- und auszuschalten, wenn immer der Projektionsvorgang beginnt oder das Ding durch ein anderes ersetzt wird« Danach wird der beim Wiederverbinden des Eingangsansclilusses 19 mit der Stromquelle nach der Einschaltung auftretende Stromstoß unterdrückt, wobei die Beleuchtung so gering ist, daß lediglich die Nachbarschaft einer Bedienungsperson ausreichend beleuchtet ist. Als Eregbnis wird nicht nur eine-; wesentlich längere Standzeit der elektrischen Lampen 5 herbeigeführt, sondern es worden auch Augen einer Bedienungsperson oder von Betrachtern geschützt. Danebon kann ein nutzloser Verbrauch elektrischer Energie vermieden werden, wenn die Projektion nicht durchgeführt wird.
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Claims (1)

  1. 2Λ49929
    ! i) Projektionsapparat für ein Ding mit einem Gehäuse und einer Lichtquelle bestehend aus mehreren elektrischen Lampen innerhalb des Gehäuses, die in Reihe zueinander geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede elektrische Lampe einen verhältnismäßig dicken Heizfaden aufweist und bei verhältnismäßig niedriger Spannung und demzufolge unter größerem Strom arbeite! und daß den elektrischen Lampen Stromkreise zugeordnet sind, von denen jeder eine Anzeigelampe (17) entsprechend einer elektrischen Lampe (3) umfaßt, wobei die Strahlen der elektrischen Lampen gleichzeitig gegen das Ding gerichtet sind, welches auf einem Dingaufnähmeelement (2) angeordnet ist, um das Ding auf einen gewünschten Schirm zu projizieren.
    2ο Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch transparente Platten (6) zur Streuung von Strahlen, welche vor den elektrischen Lampen (3) sowie zwischen diesen und dem zur Auflagorung d.es Dings dienenden Teil (2) angeordnet sind, wobei dis gebündelten Strahlen der elektrischen Lampen nach gleichförmiger Verbreiterung und Streuung gegen das Ding gerichtet sind, um die= reflektierten Strahlen in vergrößerte!.. Maßstab auf den Schirm zu projizieren=
    3. Apparat nach einem der Ansprüche 1, 2 mit oiner Kühlanordnung, gekennzeichnet durch abgeteilte Räume zur Unterteilung der Innenseite des Gehäuses in einen Raum (5) zur Anbringung der elektrischen Lampe (3) sowie in einen anderen Raum (9)> durch den die Beleuchtungsstrahlen verlaufen, woboi der letztgenannte Raum aus dem zur Anbringung des Dings dienenden Teil (2) Ύ einem Reflektor (Spiegel 15) und einem Projektionsobjektiv (28) besteht, um die Strahlen der elektrischen Lampen aufzunehmen und die reflektierten Strahlen abzugeben, und weiter Gekennzeichnet durch einen Ventilator (12) zur Schaffung ein-, Luftstromas, welcher in dem Abteilraum (9) angeordnet ist, wob Kaltluft durch einen Lufteinlaß (13) des Raumes (3) eingesaugt wird, durch welchen die Bclcuchtungsstrahlan verlauf en,, und
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    wobei erwärmte Luft durch einen Luftauslaß (14) des die Lampen (4·) aufnehmenden Abteilraumes (5) abgegeben Wird.
    4. Apparat nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mehrere gefaltete Eippenplatteii (29) in Seite-an-Scate-Anordnung zur
    Bildung von Luftdurchtritten, die einen solchen Abstand
    voneinander aufweisen, daß es unmöglich ist, geradlinig jsu dea gegenüberliegenden offenen Enden der Luftdurchtritte zu sehen.
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DE19742449929 1973-10-22 1974-10-21 Projektionsapparat Pending DE2449929A1 (de)

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