DE2059132B2 - Beleuchtungsanordnung fuer Kopiermaschinen od.dgl. - Google Patents

Beleuchtungsanordnung fuer Kopiermaschinen od.dgl.

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DE2059132B2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/16Illumination arrangements, e.g. positioning of lamps, positioning of reflectors
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B27/00Photographic printing apparatus
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Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vor Einführung der Halogenglühlampe in Beleuchtungsanordnungen der genannten Art wurden die Glühlampen zur Erhöhung der Lebensdauer und damit zur Erzielung einer über längere Zeiträume konstanten Kopierlichtstärke mit einer unter ihrer Nennleistung liegenden Leistung betrieben. Damit wurde der Lichtabfall in Abhängigkeit von der Betriebszeit gegenüber Betrieb mit Nennleistung deutlich herabgesetzt
Durch Einführung der Halogenglühlampe wurde eine wesentliche Ursache des Lichtabfalls in Abhängigkeit von der Betriebszeit, nämlich die Bedampfuiig der Lampenkolbeninnenseite durch aus der Glühwendel verdampftes Wolfram, im wesentlichen beseitigt, sofern der Lampenkolben eine bestimmte, hohe Temperatur hat Diese erreicht er nur bei Betrieb mit Nennleistung, so daß die Halogenglühlampe auch nur mit Nennleistung und Nenn-Betriebslebensdauer betrieben werden konnte. Mit steigender Betriebsdauer steigt jedoch auch der Lampenwiderstand, und zwar um so schneller, je kürzer die Nenn-Betriebslebensdauer ist, so daß die Kopierlichtstärke aus diesem Grunde sich ändert
Würde eine Halogenglühlampe in gleicher Weise wie eine Normalglühlampe mit unter der Nennleistung liegender Leistung betrieben und trotzdem der Halogenkreislauf ausgenutzt werden können, ließe sich eine über relativ lange Zeiträume konstante Kopierlichtstärke erzielen.
Bisher wurde die Kopierlichtstärke im wesentlichen dadurch konstant gehalten, daß der Lampenstrom konstant gehalten wird, eine Konstanthaltung der Spannung, wie sie für beliebige Zwecke bekannt ist (beispielsweise CH-PS 4 06 384), grundsätzlich ebenso möglich, in diese gehen aber auch Obergangswiderstände ein, so daß der Konstanthaltung des Stromes der Vorzug gegeben wird.
Bei konstant gehaltenem Strom und steigendem Widerstand ergibt sich allmählich eine Steigerung der Lichtstärke unter Erhöhung der Farbtemperatur.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, zwecks Erzielung einer über längere Zeiträume konstanten Kopierlichtstärke einer Beleuchtungsanordnung der eingangs genannten Art den Betrieb einer Halogenglühlampe mit unter der Nennleistung liegender Leistung zu ermöglichen und die Kopierlichtstärke unabhängig von der Alterung der Glühlampe konstant zu halten. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen gelöst Nach einer gewissen Anheizzeit stiegt die Temperatur in einem allseits luftdicht abgeschlossenen Gehäuse auf die für den Halogenkreislauf notwendige Kolbentemperatur, so daß der Halogenkreislauf trotz geringerer Nennleistung stattfinden kann. Eine Überhitzung wird dabei durch die Kühlwirkung der als Kühlfläche ausgebildeten Außenseite des Gehäuses verhindert, weil überschüssige Wärme dort abgeführt wird. Eine Änderung der Kopierlichtstärke mit dem infolge Alterung der Glühlampe steigenden Wendelwiderstand wird durch die Regelung auf konstante Leistung erreicht, da bei einer solchen Regelung die bei Regelung auf konstanten Strom beobachtete Erscheinung einer Steigerung der Lichtstärke und der Erhöhung der Farbtemperatur nicht auftritt
Spezielle Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Beleuchtungsanordnung zur Stromversorgung einer Kopier-Glühlampe;
F i g. 2 schematisch eine Filmkopiermaschine; und
Fig.3 einen Schnitt durch das Lampenhaus der Kopiermaschine nach F i g. 2.
Die in F i g. 1 dargestellte Beleuchtungsanordnung besteht ersichtlich aus einem Zündimpulsgeber 1, einem gesteuerten Zweiweggleichrichter 2, einer Siebschaltung aus einer Drossel 3 und einem Kondensator 4, einem Analogmultiplikator 5 und einer Vergleichsschal-
tung 6 zur Speisung einer Kopierlampe, einer Glühlampe 7. Der gesteuerte Zweiweggleichrichter besteht in bekannter Weise aus sechs Thyristoren, von denen jeweils zwei als Zweiweggleichrichter einerseits an eine Drehstromphase und andererseits an die beiden Alisgangsleitungen angeschlossen sind. Zusammen mit der zugehörigen Zündimpulsgeberschaltung 1 bilden diese gesteuerten Zweiweggleichrichter eine bekannte Phasenanschnittsteuerung, deren Arbeitsweise so bekannt ist, daß sie hier keiner weiteren Erläuterung bedarf.
Für den Fall, daß diese Phasenanschnittsteuerung mit sehr großen Zündwinkeln arbeiten muß, so daß die Gleichspannung am Ausgang der Gleichrichterschaltung 2 eine starke Welligkeit zeigt, sind die Drossel 3 und der Kondensator 4 als Siebglieder vorgesehen, um die Welligkeit zu beseitigen oder wenigstens soweit herabzudrücken, daß die Lichtstärke der Lampe 7 nicht mehr merkbar schwankt
Der Analogmultiplikator 5 besteht in der dargestellten Ausführungsform aus einer Multiplikatorschaltung. Einem Eingang 8 dieser Schaltung wird über einen nicht dargestellten Spannungsteiler die Ober der Lampe 7 stehende Spannung zugeführt, dem anderen Eingang 9 wird eine dem Spannungsabfall über einem Widerstand 10 entsprechende Spannung, erforderlichenfalls über Zwischenverstärkung, zugeführt, die durch den durch den Widerstand 10 fließenden Lampenstrom hervorgerufen wird. Als Bezugspunkt für beide Signale an den Eingängen 8 und 9 dient die Verbindung 11 zwischen dem Widerstand 10 und der Lampe 7; zweckmäßiger weise wird dieser Punkt auch gleich als Bezugspunkt für die Ausgangsspannung gewählt, was aber, jedenfalls bei der verwendeten handelsüblichen Multiplikator-Schaltung nicht erforderlich ist und deshalb der Einfachheit halber auch nicht dargestellt ist Der Analogmultiplikator 5 liefert ein dem Produkt der Eingangsspannungen an den Eingängen 8 und 9 proportionales Signal als Ausgangsspannung am Ausgang 12, der mit einem Eingang der Vergleichsschaltung 6 verbunden ist; am anderen Eingang der Vergleichsschaltung 6 steht ein Sollwert, der der gewünschten Leistung entspricht Der Sollwert selbst kann fest sein, im allgemeinen wird der Sollwert aber manuell einstellbar sein, schon um jeweils bei Ersatz der Lampe 7 durch eine andere Type eine Justierung vornehmen zu können, aber auch um die Lampenleistung an verschiedene Betriebsbedingungen anpassen zu können, beispielsweise Rohfilm unterschiedlicher Empfindlichkeit (schwarz-weiß Material, Farbmaterial, Farbumkehrmaterial), aber auch eine Herabsetzung der Lichtstärke in Betriebspausen, um zwar die ganze Maschine auf Betriebstemperatur zu halten, die Lampe aber zu schonen.
Fig.2 zeigt eine Kopiermaschine, in der eine Schaltungsanordnung zur Stromversorgung der Kopierlampe verwendet werden kann. Diese Kopiermaschine besteht aus dem Lanipenhaus 20, in dem die Glühlampe 7 sitzt, einem Farbsteuerkopf 21, in dem die spektrale Zusammensetzung und die Stärke des den zu kopierenden Film 22 beleuchtenden Kupierlichtes, und damit die Belichtung des Rohfilms 23 entsprechend der Dichte des zu kopierenden Filmes 22 geregelt wird.
Das Lampenhaus 20 ist in F i g. 3 näher dargestellt es besteht aus einem Außengehäuse 24 und einem Innengehäuse 25, in dem die Lampe 7 angeordnet ist Im
is Inneren des Innengehäuses 25 befinden sich außerdem zwei Kondensorlinsen 26 und 27, wobei die letztere aus einer öffnung 28 in der der Rückwand 29 des in F i g. 3 nicht dargestellten Farbsteuerkopfes 21 zuweisenden Gehäusewand hinaus auf eine entsprechende Öffnung
30 in der Rückwand 29 zu reicht In dieser öffnung 30 befindet sich eine Glasplatte 31, und zwischen der Rückwand 29 und dem Innengehäuse 25 ist eine Dichtung 32 vorgesehen, so daß das Innengehäuse 25 allseits luftdicht abgeschlossen ist
Auf der Außenseite des Innengehäuses 25 befindet sich eine Vielzahl von Kühlrippen 33, an denen ein Kühlluftstrom vorbei streicht, der durch wenigstens eine obere seitliche öffnung 34 in das Außengehäuse 25 eintreten und durch wenigstens eine untere seitliche
jo öffnung 35 wieder aus diesem austreten kann. Ein Kühlluftgebläse, mit dem der Kühlluftstrom erzeugt wird, ist bei der dargestellten Ausführungsform außerhalb des Außengehäuses 24 in nicht näher dargestellter Weise angeordnet es kann selbstverständlieh bei entsprechender Bemessung des Gehäuses 24 auch innerhalb desselben angeordnet werden.
Wenn die in Fig.2 nur schematisch dargestellte Kopiermaschine mit einem alle Teile umschließenden lichtdichten Gehäuse versehen ist, führen die Lufteinlaß- und Auslaßöffnungen 34 und 35 zweckmäßig unmittelbar auch aus diesen heraus in die Umgebung, so daß die in einem solchen luftdichten Gehäuse im allgemeinen frei geführten Filme 22 und 23 durch im Kühlluftstrom enthaltenen Staub nicht beeinträchtigt werden. Wenn natürlich nur die Filmbahn des Rohfilms 23 luftdicht abgeschlossen ist, und eventuell auch die Filmbahn des Originals 22, so daß kein zusätzliches Gehäuse benötigt wird, entfällt ein alle Teile umschließendes Gehäuse, so daß die öffnungen 34 und 35 sowieso unmittelbar in die Umgebungsluft führen.
HieriU 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Beleuchtungsanordnung für Kopiermaschinen, insbesondere Filmkopiermaschinen, oder für Geräte s zur Bestimmung der Belichtungsdaten von Kopiermaschinen, mit einer das Kopierlicht erzeugenden Halogenglühlampe, zur Erzielung einer über längere Zeiträume konstanten Kopierlichtstärke, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe in einem allseits luftdicht abgeschlossenen Gehäuse angeordnet ist, dessen Außenseite als Kühlfläche ausgebildet ist, und daß die Stromversorgung der Lampe in bekannter Weise über ein Steuersignal von einer Regelschaltung steuerbar ist und daß die is Regelschaltung ein der Differenz der von der Lampe aufgenommenen Leistung und einer vorgegebenen unter der Nennleistung der Halogenglühlampe liegenden Leistung entsprechendes Steuersignal für die Stromversorgung zur Regelung der Leistung auf den vorgegebenen Wert liefert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung eine an sich bekannte Schaltung zur Phasenanschnittsteuerung aufweist
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschaltung aus einer an sich bekannten Multiplizierschaltung besteht, an deren beiden Eingängen dem Lampenstrom und der Lampenspannung proportionale Signale stehen, und deren Ausgang über eine Vergleichsschaltung mit dem Steuereingang der Stromversorgung verbunden ist
4. Anordnung nach Anspruch '., 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung für Speisung mit Drehstrom ausgelegt ist
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein KQhlgebläse zur Kühlung der Gehäuseaußenseite vorgesehen ist
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das luftdichte Gehäuse in einem Außengehäuse zur Führung des Kühlluftstromes angeordnet ist
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer zum Teil aus dem Gehäuse herausragenden 4 s Kondensorlinse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine öffnung aufweist, deren Durchmesser größer ist als der der Kondensorlinse an der herausragenden Stelle, und daß um diese öffnung herum eine Dichtung angeordnet ist, deren vom so Gehäuse wegweisende Seite dicht an der Kopiermaschine oder dgl. anliegt, wobei die Eingangsöffnung der Kopiermaschine oder dergl. mit einer Glasscheibe abgeschlossen ist
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DE2438491C2 (de) * 1974-08-10 1985-04-04 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Vorrichtung zum Steuern der Belichtung mittels Änderung der Transportgeschwindigkeit einer Vorlage und der Beleuchtungsstärke einer Lichtquelle in einem Kopiergerät
GB2024438B (en) 1978-06-30 1983-04-27 Canon Kk Electrophotographic copier
DE2954647C2 (de) * 1978-06-30 1994-03-03 Canon Kk Kopiergerät mit einstellbarer Lichtquellenleistung

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