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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau von elektrisch leitfähigen Kontakteinheiten,
der gestattet, dass die Positionsgenauigkeit der Spitze jeder Kontakteinheit
verbessert wird, und zur Verwendung in einem Hochfrequenzmesskopf
geeignet ist.
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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Herkömmlich sind
mehrere elektrisch leitfähige
Kontakteinheiten so angeordnet, dass sie eine Prüfeinheit bilden, die dazu geeignet
ist, gleichzeitig auf mehrere Punkte zuzugreifen, um Halbleiterkontakte
zu prüfen.
Eine derartige Prüfeinheit
benötigt eine
große
Anzahl von Einzelteilen, und die Zusammenbauarbeit der Prüfeinheiten
neigt dazu, höchst komplex
zu sein, da mehrere Kontaktmesskopfeinheiten, die jeweils aus einer
röhrenförmigen Halterung
und einer darin aufgenommenen elektrisch leitfähigen Kontakteinheit bestehen,
einzeln an einer Trägerplatte
angebracht werden müssen.
Zur Beseitigung eines derartigen Problems wurde vorgeschlagen, mehrere
Isolierplatten aus Kunststoff, die mehrere durch ihre Dicke geführte Durchgangsbohrungen
aufweisen und in jeder Durchgangsbohrung ein elektrisch leitfähiges Nadelelement
gleitfähig
aufnehmen, zu laminieren.
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Die Öffnungen
der äußeren Isolierplatten sind
in ihrer Größe so bemessen,
dass sie kleiner als jene in den mittleren Isolierplatten sind,
so dass in jeder Durchgangsbohrung eine Spiralfeder aufgenommen
werden kann und das entsprechende elektrisch leitfähige Nadelelement
elastisch in die Auswärtsrichtung
drängt.
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In
den letzten Jahren wurde aufgrund eines zunehmend höheren Grads
an Integration, der sich bei Halbleiterprodukten, deren Prüfung erforderlich ist,
findet, der Bedarf geschaf fen, hunderte und tausende von Kontakteinheiten
in einem kleinen Bereich, zum Beispiel in der Größenordnung von 10 mm2, anzuordnen. Im Fall einer elektrisch leitfähigen Kontakteinheit,
die für
die Isolierplatten der Halterung ein Kunststoffmaterial verwendet,
kann die mechanische Stärke
unzulänglich
werden, wenn eine große Anzahl
von Öffnungen
in einem kleinen Bereich gebildet wird, und dies kann ein Krümmen der
Isolierplatten verursachen, was wiederum Positionsfehler an den
freien Enden der einzelnen elektrisch leitfähigen Kontakteinheiten verursacht.
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Ferner
kann die Wellenform des Signals, das vom zu kontaktierenden Objekt
erhalten wird, beeinflusst werden, wenn der elektrisch leitfähige Teil
jeder Kontakteinheit äußeren Rauscherscheinungen
ausgesetzt ist. Mit der Verwendung zunehmend höherer Frequenzen in Halbleiterchips
kann zudem das Hochfrequenzsignal, das durch jede Kontakteinheit geleitet
wird, eine Quelle von Rauscherscheinungen für externe Vorrichtungen werden.
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Wenn
nur ein Stück
eines elektrisch leitfähigen
Materials verwendet wird, um den gesamten elektrisch leitfähigen Kontakt
anzufertigen, benötigt darüber hinaus
die Durchbohrung dieses dicken elektrisch leitfähigen Trägers, um die elektrisch leitfähigen Nadeln
einzusetzen, aufgrund der hohen Dichte der elektrisch leitfähigen Nadeln
komplizierte und langwierige Mikrobearbeitungstechniken.
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Im
Dokument US-A-5,410,260 ist ein Aufbau von elektrisch leitfähigen Kontakteinheiten
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben. Genauer offenbart
das Dokument US-A-5,410,260
einen aus einem isolierenden Material hergestellten Aufbau von elektrisch
leitfähigen
Kontakteinheiten, der Folgendes umfasst: eine Halterung, die ein
elektrisch leitfähiges
Nadelelement (6) zum Kontaktieren eines Objekts in einer
solchen Weise führt,
dass es axial in eine Durchgangsbohrung und daraus heraus beweglich
ist, und eine Druckspiralfeder, die in der Durchgangsbohrung in
Bezug auf das elektrisch leitfähige Nadelelement
gleichachsig aufgenommen ist, um das elektrisch leitfähige Nadelelement
elastisch aus der Durchgangsbohrung heraus zu drängen, wobei die Durchgangsbohrung
eine Nadelelementführungsöffnung zum
Führen
des elektrisch leitfähigen Nadelelements,
eine Rückhalteschulter
zum Zurückhalten
des elektrisch leitfähigen
Nadelelements gegen eine Federkraft der Druckspiralfeder in der Durchgangsbohrung,
und eine Spiralfederstützöffnung,
in der die Druckspiralfeder aufgenommen ist, umfasst.
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Es
ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufbau von
elektrisch leitfähigen Kontakteinheiten
bereitzustellen, der die obenerwähnten
Unzulänglichkeiten
der Vorrichtungen des Stands der Technik überwindet.
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Um
dies zu erreichen ist der Aufbau von elektrisch leitfähigen Kontakteinheiten
der Erfindung durch die Merkmale, die im kennzeichnenden Abschnitt
von Anspruch 1 beansprucht werden, gekennzeichnet.
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Grundsätzlich umfaßt die Halterung
zur Beseitigung der obigen Probleme nach der Erfindung zumindest
ein Plattenelement, das aus einem elektrisch leitfähigen Material
hergestellt ist, und zumindest ein Plattenelement, das aus einem
elektrisch isolierenden Material hergestellt ist und über das Plattenelement,
das aus dem elektrisch leitfähigen Material
hergestellt ist, laminiert ist. Die Nadelelementführungsöffnung ist
im Plattenelement, das aus dem elektrisch leitfähigen Material hergestellt
ist, gebildet, wobei die innere Umfangsfläche der Nadelelementführungsöffnung mit
einem Isolierfilm ausgebildet ist.
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Da
die Nadelelementführungsöffnung im Plattenelement,
das aus einem Material mit hoher Stärke wie etwa Metall hergestellt
ist, gebildet ist, ist es somit möglich, eine aus reichende mechanische Stärke für den Teil
der Halterung, der mit den Nadelelementführungsöffnungen versehen ist, sicherzustellen
und dadurch das Krümmen
des Plattenelements zu verhindern, so dass die Positionsgenauigkeit
der elektrisch leitfähigen
Nadelelemente sichergestellt werden kann. Sogar, wenn das Material
mit hoher mechanischer Stärke
aus einem leicht erhältlichen
elektrisch leitfähigen
Metall besteht, kann die notwendige Isolierung ungeachtet des gleitenden Kontakts
zwischen dem elektrisch leitfähigen
Nadelelement und der Nadelführungsöffnung durch
Bilden eines Isolierfilms zwischen jedem elektrisch leitfähigen Nadelelement
und der entsprechenden Durchgangsbohrung bewerkstelligt werden.
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Wenn
für jede
Kontakteinheit nur ein elektrisch leitfähiges Nadelelement an einem
Ende der Druckspiralfeder bereitgestellt ist, kann der Gesamtaufbau
der Kontakteinheit vereinfacht werden.
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Wenn
für jede
Kontakteinheit ein Paar von elektrisch leitfähigen Nadelelementen jeweils
am entsprechenden Ende der Druckspiralfeder bereitgestellt ist,
kann die Kontakteinheit mit beweglichen Enden an beiden Enden versehen
werden, so dass die Kontakteinheit zwischen zwei zu kontaktierenden Objekten
(zum Beispiel einer zu prüfenden
Schaltkreisplatte und einer prüfenden
Schaltkreisplatte) angeordnet werden kann, um die gewünschte Prüfung und
Messung durchzuführen.
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Wenn
die Halterung mehrere elektrisch leitfähige Plattenelemente umfasst,
die übereinander
laminiert sind, und die innere Umfangsfläche der Durchgangsbohrung mit
einem Isolierfilm ausgebildet ist, können die Plattenelemente, die
die Nadelelementführungsöffnung bilden,
einzeln verarbeitet werden.
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Durch
Erden der elektrisch leitfähigen
Halterung oder des Plattenelements können das elektrisch leitfähige Element und
die in der Durchgangsbohrung aufgenommene Druckspiralfeder elektromagnetisch abgeschirmt
werden und werden sie daher vor Rauscherscheinungen geschützt.
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Wenn
die Rückhalteschulter
in einem Isolierfilm gebildet ist, kann die Rückhalteschulter sogar dann,
wenn die Nadelelementführungsöffnung in
einem Material mit hoher mechanischer Stärke wie etwa Metall gebildet
ist, im Isolierfilm gebildet werden, während die Durchgangsbohrung
als eine gerade Öffnung
im Plattenelement gebildet werden kann. Da die Rückhalteschulter in einem verhältnismäßig weichen
Teil hergestellt werden kann, wird der Prozess des Bildens der Rückhalteschulter
vereinfacht.
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Wenn
ein Paar von Plattenelementen, die aus einem Material mit hoher
mechanischer Stärke hergestellt
sind, an beiden Seiten der Halterung angeordnet werden, und ein
Plattenelement, das aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist,
zwischen die Plattenelemente, die aus dem Material mit hoher mechanischer
Stärke
hergestellt sind, gefügt
wird, kann das Gewicht des Aufbaus ungeachtet der Verwendung der
metallischen Plattenelemente auf ein Mindestmaß verringert werden. Durch
die Aufnahme der Druckspiralfeder in jenem Teil der Durchgangsbohrung,
die im Kunststoffelement gebildet ist, muß das Kunststoffelement insbesondere
nicht mit irgendeiner hohen Genauigkeit verarbeitet werden und wird die
Arbeit, die mit der Bildung der Durchgangsbohrung verbunden ist,
vereinfacht.
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Die
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
offensichtlich werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine teilweise losgetrennte bruchstückhafte senkrechte Schnittansicht
eines wesentlichen Teils einer Prüfeinheit für Halbleiterprodukte, die die
vorliegende Erfindung verkörpert;
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2 ist
eine vergrößerte senkrechte Schnittansicht
eines wesentlichen Teils der elektrisch leitfähigen Kontakteinheit, die die
vorliegende Erfindung verkörpert;
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3 ist
eine teilweise losgetrennte bruchstückhafte senkrechte Schnittansicht
einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
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4 ist
eine 1 ähnliche
Ansicht, die eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen werden nun im Folgenden
bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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1 ist
eine teilweise losgetrennte bruchstückhafte senkrechte Schnittansicht
eines wesentlichen Teils einer Prüfeinheit für Halbleiterprodukte, die die
vorliegende Erfindung verkörpert.
In dieser Zeichnung wird durch Laminieren von vier Plattenelementen 1 bis 4 ein
Stützblock 8 gebildet.
Die beiden mittleren Plattenelemente 2 und 3 dieser
vier laminierten Plattenelemente sind mit Spiralfederstützöffnungen 2a und 3a ausgebildet,
die einen verhältnismäßig großen Durchmesser
aufweisen, und die beiden äußeren Plattenelemente 1 und 4,
zwischen denen die mittleren Plattenelemente 2 und 3 liegen, sind
mit Nadelelementführungsöffnungen 1a und 4a ausgebildet,
die einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser
aufweisen, wobei sich alle Öffnungen in
einer gleichachsigen Beziehung befinden. Durch Bilden der Durchgangsbohrung,
die aus den Spiralfederstützöffnungen 2a und 3a und
den Nadelelementführungsöffnungen 1a und 4a im
Stützblock 8 besteht,
welcher durch Laminieren der Platten elemente 1 bis 4 gebildet
ist, wird somit eine Halterung aufgebaut.
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Die
Druckspiralfeder 5 ist in den Spiralfederstützöffnungen 2a und 3a in
einer gleichachsigen Beziehung aufgenommen.
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Die
Nadelelementführungsöffnungen 1a und 4a stützen jeweils
ein elektrisch leitfähiges
Nadelelement 6 in einer axial gleitfähigen und gleichachsigen Beziehung.
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Jedes
elektrisch leitfähige
Nadelelement 6 wird an einem Mittelabschnitt davon durch
die entsprechende Nadelelementführungsöffnung 1a oder 4a gestützt und
umfasst an einem Teil davon, der in der Spiralfederstützöffnung 2a oder 3a aufgenommen
ist, einen Außenflanschteil 6a,
und ein spitzer kegelförmiger
Nadelspitzenabschnitt 6b ragt mit seinem spitzen Ende voran
aus der entsprechenden Nadelelementführungsöffnung 1a oder 4a nach
außen.
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Eine
Druckspiralfeder 5 ist in einem zusammengepressten Zustand
unter einer vorgeschriebenen vorspannung zwischen die Außenflanschabschnitte 6a der
elektrisch leitfähigen
Nadelelemente 6 eingefügt,
so dass die elektrisch leitfähigen
Nadelelemente 6 elastisch voneinander weg in die vorspringende
Richtung gedrängt
werden. Die Außenflanschabschnitte 6a stehen
dort, wo die Plattenelemente 1 und 4 zum Inneren
der Spiralfederstützöffnungen 2a bzw. 3a hin
freiliegen, mit Rückhalteschultern 9 in
Eingriff, die dadurch definiert sind, dass die Spiralfederstützöffnungen 2a und 3a und
die Nadelelementführungsöffnungen 1a und 4a unterschiedliche
Durchmesser aufweisen. Der Spitzenabschnitt 6b wird zu
Prüf- oder
Messzwecken mit einem zu kontaktierenden Objekt wie etwa einer Klemme
in Kontakt gebracht.
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Bei
der elektrisch leitfähigen
Kontakteinheit, die den oben beschriebenen Aufbau aufweist, sind ein
oder beide äußeren Plattenelemente 1 und 4,
die mit den Nadelelementführungsöffnungen 1a und 4a ausgebildet
sind, von denen die Positionsgenauigkeit der elektrisch leitfähigen Nadelelemente 6 abhängt, aus
einem metallischen Material wie etwa Messing hergestellt. Wenn die
Plattenelemente aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind, kann
die Positionsgenauigkeit aufgrund des Mangels an mechanischer Stärke und/oder
der Verschlechterung der Eigenschaften im Lauf der Zeit beeinträchtigt werden. Doch
durch das Verwenden eines metallischen Materials kann ein derartiges
Problem beseitigt werden. Ein metallisches Material weist typischerweise
einen geringeren Wärmedehnungskoeffizienten
als ein Kunststoffmaterial auf und ist daher wünschenswerter, wenn die Umweltveränderungen
in Betracht gezogen werden.
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Wenn
die elektrisch leitfähigen
Nadelelemente 6 mit hoher Genauigkeit durch die Nadelelementführungsöffnungen 1a und 4a gestützt werden sollen,
was bei der veranschaulichten Ausführungsform der Fall ist, können die
Plattenelemente 2 und 3 aus einem Kunststoffmaterial
hergestellt werden, da die Spiralfederstützöffnungen 2a und 3a nicht
mit irgendeiner hohen Genauigkeit gebildet werden müssen, und
kann der Prozess des Bildens der Spiralfederstützöffnungen vereinfacht werden.
Wenn die mechanische Stärke
der gesamten Einheit erhöht
werden soll, können
auch die mittleren Plattenelemente 2 und 3 aus
einem metallischen Material hergestellt werden. Das metallische
Material ist nicht auf Messing beschränkt, sondern kann im Hinblick
auf die Bearbeitbarkeit, die Korrosionsbeständigkeit und die Materialkosten
auch aus Aluminium oder Edelstahl bestehen.
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Wenn
ein beliebiges der Plattenelemente 1 bis 4 aus
einem metallischen Material hergestellt ist, sollte an der Oberfläche des
entsprechenden metallischen Plattenelements ein Isolierfilm durch
einen Filmbildungsprozess wie etwa chemische Aufdampfung gebildet
werden, da ein leicht erhältliches
metallisches Element typischerweise ein guter elektri scher Leiter
ist. Der Isolierfilm kann aus Kunststoffmaterialien wie etwa Polyimid,
Glasmaterialien wie etwa SiO2, Keramikmaterialien
wie etwa Al2O3,
oder Metalloxiden bestehen.
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Der
Bildungsprozeß des
Isolierfilms kann unter anderen Möglichkeiten chemische Aufdampfung, elektrochemische
Abscheidung, Oxidierung und Dampfablagerung beinhalten. Zum Beispiel
kann ein Isolierfilm aus Polyimid durch elektrische Abscheidung
auf einer Messingplatte angeordnet werden, kann ein Isolierfilm
durch Anodisierung auf einer Aluminiumplatte gebildet werden, kann
ein Isolierfilm durch Polyimid durch elektrische Abscheidung auf
einer Edelstahlplatte angeordnet werden, oder ein Isolierfilm aus
SiO2 durch chemische Aufdampfung über einer
Messingplatte angeordnet werden. Ein Isolierfilm aus Glas-, Keramik-
und Metalloxidmaterialien kann durch chemische Aufdampfung oder
Dampfablagerung gebildet werden, und ein Isolierfilm aus Metalloxiden
kann durch Oxidierung gebildet werden.
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In
der veranschaulichten Ausführungsform ist
wie in 2 gezeigt ein Isolierfilm 7 über der Oberfläche jedes
Plattenelements 1 oder 4, das mit den Nadelelementführungsöffnungen 1a oder 4a versehen
ist, gebildet. Daher wird kein elektrischer Kurzschluss zwischen
dem elektrisch leitfähigen
Nadelelement 6 und dem Plattenelement 1 oder 4 auftreten, selbst
wenn das Plattenelement 1 oder 4 aus einem elektrisch
leitfähigen
metallischen Material hergestellt ist.
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Die
verbleibenden Plattenelemente 2 und 3 können ebenfalls
aus einem metallischen Material hergestellt werden. In einem solchen
Fall wird ein Isolierfilm 7 an den inneren Umfangsflächen der
Spiralfederstützöffnungen 2a und 3a wie
auch an jenen der Nadelelementführungsöffnungen 1a und 4a gebildet,
so daß die
notwendige Isolierung für
die elek trisch leitfähigen
Nadelelemente 6 und die Druckspiralfeder 5 sichergestellt
werden kann.
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In
der veranschaulichten Ausführungsform ist
ein deutlicher Zwischenraum zwischen der äußeren Umfangsfläche jedes
elektrisch leitfähigen
Nadelelements 6 und der inneren Umfangsfläche der entsprechenden
Nadelelementführungsöffnung 1a oder 4a vorhanden,
doch ist dies nur aufgrund der schematischen Natur der Zeichnung
der Fall und ist es bei der tatsächlichen
Kontakteinheit angesichts des Zwecks der vorliegenden Erfindung,
der die Verbesserung der Positionsgenauigkeit des Nadelspitzenabschnitts 6b jedes
elektrisch leitfähigen
Nadelelements 6 ist, erwünscht, dass der Zwischenraum
so klein wie möglich
ist. Sogar wenn der Zwischenraum verhältnismäßig groß ist, kann die Positionsgenauigkeit
des Nadelspitzenabschnitts 6b jedes elektrisch leitfähigen Nadelelements 6 erreicht
werden, indem der Außendurchmesser
des Außenflanschabschnitts 6a im
Wesentlichen mit dem Innendurchmesser der Spiralfederstützöffnung 2a oder 3a identisch
ausgeführt
wird, so dass der Außenflanschabschnitt 6a durch
die Spiralfederstützöffnung 2a oder 3a geführt werden
kann.
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Indem
die Plattenelemente somit durch ein metallisches Material gebildet
werden, kann die mechanische Stärke
des Aufbaus verglichen mit dem herkömmlichen Aufbau, der aus Kunststoff
hergestellte Plattenelemente verwendet, wesentlich erhöht werden,
und dies gestattet, dass die Dicke der Plattenelemente verringert
wird und der gesamte Aufbau ein niedrigeres Profil aufweist. Dies
wiederum verringert die Länge
des Pfads der elektrischen Leitung zwischen den beiden elektrisch
leitfähigen
Nadelelementen 6 und verbessert die elektrischen Eigenschaften
wie etwa den Widerstand und die Induktivität.
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3 zeigt
eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Teile, die jenen der vorhergehenden
Ausfüh rungsform
entsprechen, sind mit gleichen Bezugzeichen ohne neuerliche Beschreibung
versehen. In dieser Ausführungsform
ist ein Halteblock 8 durch Laminieren eines Paars von elektrisch
leitfähigen
metallischen Plattenelementen 11 und 12 übereinander
gebildet, und ist eines der Plattenelemente 12 geerdet.
Eine Durchgangsbohrung 13 ist als eine gerade Öffnung entlang
ihrer Dicke durch die Plattenelemente 11 und 12 geführt, und ein
Isolierfilm 14 ist in einer fortlaufenden Weise über der
inneren Umfangsfläche
der Durchgangsbohrung 13 und den äußeren Oberflächen (der
oberen und unteren Endfläche
in der Zeichnung) der beiden metallischen Plattenelemente 11 und 12 gebildet.
Die Materialien für
die Plattenelemente 11 und 12 und den Isolierfilm 14 können in
einer ähnlichen
Weise wie bei der vorhergehenden Ausführungsform gewählt werden.
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In
dieser Ausführungsform
werden sowohl die Nadelelementführungsöffnung 14a als
auch die Spiralfederstützöffnung 14b durch
den Isolierfilm 14 definiert, da die gesamte innere Umfangsfläche der Durchgangsbohrung 13 mit
dem Isolierfilm 14 ausgebildet ist. Eine Druckspiralfeder 5 ist
gleichachsig in der Spiralfederstützöffnung 14b aufgenommen,
und ein Paar von elektrisch leitfähigen Nadelelementen 6 ist
an beiden Spiralenden der Druckspiralfeder 5 bereitgestellt.
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Jedes
elektrisch leitfähige
Nadelelement 6 der veranschaulichten Ausführungsform
ist jenen der vorhergehenden Ausführungsform ähnlich, sofern die Form des
Teils, der sich vom Außenflanschabschnitt 6a erstreckt,
und des Nadelspitzenabschnitts 6b betroffen ist, doch das
Ende des Außenflanschabschnitts 6a,
das vom Nadelspitzenabschnitt 6b weg gerichtet ist, ist
mit einem Nabenabschnitt 6c versehen, der einstückig davon
vorspringt. Der Nabenabschnitt 6c ist in das entsprechende
Spiralende der Druckspiralfeder 5 eingesetzt, und das etwas
vergrößerte Basisende
(neben dem Flanschabschnitt 6b) des Nabenabschnitts 6c ist
in das Spi ralende presseingepasst, so dass die beiden Spiralenden
der Druckspiralfeder 5 mit den entsprechenden elektrisch
leitfähigen
Nadelelementen 6 verbunden sind.
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Ähnlich wie
bei der vorhergehenden Ausführungsform
weist die Nadelelementführungsöffnung 14a einen
kleineren Durchmesser als die Spiralfederstützöffnung 14b auf und
ist der Innendurchmesser der Nadelelementführungsöffnung 14a größer als
der Außendurchmesser
des Nadelabschnitts der elektrisch leitfähigen Nadelelemente 6,
aber kleiner als der Außendurchmesser
des Außenflanschabschnitts 6a.
Daher wird in jedem abgestuften Abschnitt zwischen den Teilen der
beiden Öffnungen 14a und 14b, die
unterschiedliche Durchmesser aufweisen, eine aus einem Teil des
Isolierfilms 14 bestehende Schulter 14c definiert,
und diese Schulter 14c tritt mit dem Außenflanschabschnitt 6a in
Eingriff, um zu verhindern, dass das elektrisch leitfähige Nadelelement 6 vollständig aus
der Durchgangsbohrung 13 herauskommt. Jedes elektrisch
leitfähige
Nadelelement 6 wird durch die Nadelelementführungsöffnung 14a gleitfähig gehalten,
und der Außenflanschabschnitt 6a kann
ebenfalls gleitfähig
durch die Spiralfederstützöffnung 14b aufgenommen
sein.
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In
der Zeichnung sind die beiden elektrisch leitfähigen Nadelelemente 6 mit
Klemmen 15a und 16a des zu prüfenden Objekts 15 bzw.
der Prüfvorrichtung 16 in
Kontakt gebracht.
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Da
die Plattenelemente 11 und 12 beide durch einen
Isolierfilm bedeckte Leiter und geerdet sind, werden die Nadelelemente 6 und
die Druckspiralfeder 5 bei der oben beschriebenen elektrisch
leitfähigen
Kontakteinheit durch die Plattenelemente 11 und 12,
die sich bei der Erdungspegelspannung befinden, elektromagnetisch
abgeschirmt und werden sie daher vor externen Rauscherscheinungen
geschützt.
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Wenn
Chips für
Hochfrequenzanwendungen geprüft
werden, werden Hochfrequenzsignale durch die elektrisch leitfähige Kontakteinheit
geleitet, und dies könnte
verursachen, daß Rauscherscheinungen erzeugt
werden. Diese Anordnung verhindert jedoch, dass störende elektromagnetische
Strahlungen externe Schaltkreise beeinflussen.
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Durch
Regulieren des Materials und der Dicke des Isolierfilms 14 kann
die Impedanz der Kontakteinheit an jene der zu prüfenden Einrichtung
angepasst werden.
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Bei
der in 1 veranschaulichten Ausführungsform wurden vier Plattenelemente 1 bis 4 laminiert,
doch der Aufbau kann auch aus einem einzelnen Plattenelement bestehen
und die vorliegende Erfindung wird nicht durch die Anzahl der Plattenelemente
beschränkt.
Das Material der Plattenelemente kann aus jedem beliebigen Material
bestehen, das die mechanische Stärke
erhöht,
und ein ähnlicher Vorteil
kann sogar dann erzielt werden, wenn die Plattenelemente aus anderen
elektrisch leitfähigen Materialien
wie etwa Silizium wie auch gewöhnlichen metallischen
Elementen hergestellt sind.
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4 zeigt
eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die auf einem Aufbau aus einem einzelnen
Plattenelement beruht. Die Teile, die denen der vorhergehenden Ausführungsformen
entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen ohne neuerliche Beschreibung
versehen. In dieser Ausführungsform
sind eine Nadelelementführungsöffnung 21a,
die einen verhältnismäßig kleinen
Durchmesser aufweist, und eine Spiralfederstützöffnung 21b, die einen
verhältnismäßig großen Durchmesser
aufweist, gleichachsig als eine Durchgangsbohrung in einem einzelnen
Plattenelement 21 gebildet.
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Die
Nadelelementführungsöffnung 21a öffnet sich
an einer Seite des Plattenelements 21 (der oberen Fläche in der
Zeichnung), und die Spiralfederstützöffnung 21b öffnet sich
an der anderen Seite des Plattenelements 21 (der unteren
Fläche
in der Zeichnung).
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Ein
Isolierfilm 22 ist an den inneren Umfangsflächen der Öffnungen 21a und 21b und
an den äußeren Oberflächen (der
oberen und der unteren Fläche
in der Zeichnung) des Plattenelements 21 gebildet. Somit
sind die inneren Umfangsflächen
der Öffnungen 21a und 21b durch
den Isolierfilm 22 definiert. Eine Rückhalteschulter 23 ist
zwischen der Nadelelementführungsöffnung 21a und
der Spiralfederstützöffnung 21b,
die unterschiedliche Durchmesser aufweisen, definiert.
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Der
Nadelabschnitt des elektrisch leitfähigen Nadelelements 6 wird
durch die Nadelelementführungsöffnung 21a axial
gleitfähig
geführt,
und der Außenflanschabschnitt 6a des
elektrisch leitfähigen
Nadelelements 6 ist in der Spiralfederstützöffnung 21b aufgenommen.
Die Spiralfederstützöffnung 21b nimmt
gleichachsig eine Druckspiralfeder 5 auf, die gegen den
Außenflanschabschnitt 6a stößt und das elektrisch
leitfähige
Nadelelement 6 elastisch in die Richtung drängt, in
der das Nadelspitzenelement 6b zum Vorspringen gebracht
wird. Die Rückhalteschulter 23 greift
mit dem Aussenflanschabschnitt 6a ein, um die vorspringende
Länge des
elektrisch leitfähigen
Nadelelements 6 zu definieren.
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Wie
in der Zeichnung gezeigt ist eine Grundplatte 24 einstückig an
der unteren Fläche
des Plattenelements 21 angebracht, und die Öffnung der
Spiralfederstützöffnung 21b,
die vom elektrisch leitfähigen
Nadelelement 6 weg gerichtet ist, ist durch die Grundplatte 24 verschlossen.
Der Teil der Grundplatte 24, der zum Inneren der Spiralfederstützöffnung 21b hin
freiliegt, ist mit einer Klemme 24a versehen, die mit einem
Spiralende der Druckspiralfeder 5 eingreift. Die Klemme 24a ist
mit über
ein Schaltkreismuster 24b, das an der Grundplatte 24 gebildet
ist, mit einem externen Schaltkreis verbunden. Daher ist das elektrisch
leitfähige
Nadelelement 6 in dieser Ausführungsform über die Druckspiralfeder 5 elektrisch
mit der Klemme 24a verbunden.
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Die
dritte Ausführungsform
stellt ähnliche Vorteile
wie jene der vorhergehenden Ausführungsformen
bereit. Mit anderen Worten kann, da das Plattenelement 21 aus
einem elektrisch leitfähigen
Metall hergestellt ist, infolge der hohen mechanischen Stärke des
Plattenelements 21 die Positionsgenauigkeit des Nadelspitzenabschnitts 6a sichergestellt
werden, und infolge der elektromagnetischen Abschirmung des elektrisch
leitfähigen
Nadelelements 6 und der Druckspiralfeder 5 durch
das elektrisch leitfähige
Material des Plattenelements 21 eine vorteilhafte Rauschverhinderung
erzielt werden. Diese Ausführungsform
besteht aus einer elektrisch leitfähigen Kontakteinheit, die ein
einzelnes bewegliches Ende aufweist, das nur an einem Ende der Druckspiralfeder 5 ein
elektrisch leitfähiges
Nadelelement aufweist, und stellt den Vorteil der Einfachheit bereit, wenn
es nicht nötig
ist, dass beide Enden beweglich sind.
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Somit
wird nach der vorliegenden Erfindung durch Verwenden von Plattenelementen,
die aus einem metallischen Material hergestellt sind, das eine hohe
mechanische Stärke
aufweist, sogar dann verhindert, dass sich die Plattenelemente krümmen, wenn
sie Veränderungen
in den Umweltbedingungen oder einer Verschlechterung der Eigenschaften
aufgrund von Alterung ausgesetzt sind, und kann die Positionsgenauigkeit
des elektrisch leitfähigen
Nadelelements sichergestellt werden. Infolge einer verglichen mit
den aus Kunststoffmaterial hergestellten Plattenelementen verbesserten
mechanischen Stärke
der metallischen Plattenelemente wird eine Gestaltung des Aufbaus
mit äußerst niedrigem
Profil möglich
gemacht. Selbst wenn die Plattenelemente aus einem elektrisch leitfähigen metallischen
Material hergestellt sind, kann die benötigte Isolierung durch Bilden
eines Isolierfilms in jenem Teil der Durchgangsbohrung, die einen
Gleitkontakt mit dem elektrisch leitfähigen Nadelelement herstellt,
ohne jegliche Probleme erzielt werden.
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Da
die Plattenelemente aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt
sind und zumindest über
der inneren Umfangsfläche
der Durchgangsbohrung ein Isolierfilm gebildet ist, können das
elektrisch leitfähige
Nadelelement und die in der Durchgangsbohrung aufgenommene Spiralfeder
durch Erden der Plattenelemente elektromagnetisch abgeschirmt werden
und vor den Einflüssen
von Rauscherscheinungen geschützt
werden. Darüber
hinaus können
die Einflüsse
von Rauscherscheinungen durch Bilden eines Isolierfilms über der äußeren Oberfläche der
Plattenelemente noch weiter verringert werden und wird die Kontakteinheit
zur Verwendung als ein Hochfrequenzmesskopf noch geeigneter gemacht.