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Gebiet der
Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Verbesserung an einem Kochgerät mit einem
Heizer.
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Beschreibung
des Stands der Technik
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Es
ist ein herkömmlicher
Kocher mit dem in der 15 dargestellten
Aufbau bekannt. Dieser Kocher kocht zu kochende Speisen 8,
die auf einem Drehteller 5 platziert werden, dadurch, dass
er ihnen durch ein Magnetron (nicht dargestellt) innerhalb einer
Heizkammer 2, die in einem durch eine Tür 1a öffenbaren
Gehäuse 1 vorhanden
ist, erzeugte Mikrowellen oder Wärme
zuführt,
wie sie von einem oberen festen Heizer 3, der in der Decke 2a der
Heizkammer 2 vorhanden ist, und von einem unteren festen
Heizer 4, der im Boden 2b der Heizkammer 2 vorhanden
ist, abgestrahlt wird. Es ist ein anderes herkömmliches Kochgerät bekannt,
das über
den in der 16 dargestellten
Aufbau verfügt.
Dieses Kochgerät
verfügt,
anstelle des oberen festen Heizers 3 des obigen herkömmlichen
Kochgeräts, über einen
beweglichen Heizer 6, der aus einem Rohrheizer besteht,
im oberen Teil der Heizkammer 2, so dass dann, wenn zu
kochende Nahrungsmittel 8, die auf dem Drehteller 5 platziert
sind, gekocht werden, diesen Wärme
zugeführt
werden kann, während
der bewegliche Heizer 6 nach unten verdreht ist.
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Wie
es in der 17 dargestellt
ist, ist der bewegliche Heizer 16 des letztgenannten herkömmlichen
Kochgeräts
insgesamt so ausgebildet, dass er über einen U-förmigen Horizontalschnitt
verfügt.
Die zwei offenen Enden des beweglichen Heizers 6 sind beide
nach außen
gebogen, um einen Achsabschnitt 6a zu bilden, und sie sind
durch den oberen Teil der Seitenwände der Heizkammer 2 drehbar
gehalten. Der freie Abschnitt des beweglichen Heizers 6 auf der
geschlossenen Seite ist mit der Form einer Reihe abwechselnder U-förmiger Windungen ausgebildet, um
einen Heizabschnitt 6b zu bilden. An diesem Heizabschnitt 6b ist
eine Reflexionsplatte 7 befestigt (sh. die 16), damit die von ihm abgestrahlte Wärme effizient
zum zu kochenden Nah rungsmittel 8 reflektiert wird.
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Darüber hinaus
wird beim beweglichen Heizer 6 des letztgenannten herkömmlichen
Kochgeräts der
Achsabschnitt 6a durch einen Antriebsmechanismus 12 angetrieben,
der an der Außenseite
des oberen Teils einer der Seitenwände der Heizkammer 2 vorhanden
ist. Abhängig
davon, wie an einer Bedienkonsole vorhandene Dateneingabetasten 9 betätigt werden,
steuert eine Steuerschaltung 10 den Antriebsmechanismus 12 so,
dass er den beweglichen Heizer 6 zwischen einer in der 16 durch durchgezogene Linien
gekennzeichneten Ruhe(Nichtheiz)position und einer durch gestrichelte
Linien gekennzeichneten Heizposition verdreht.
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In
einem Kochgerät
mit Heizer ist es üblich, als
Kochgestell einen Grill zu verwenden, wie er in der 18 dargestellt ist. Ein derartiger Grill 11 besteht
aus einem Rahmen 11a, der dadurch hergestellt wird, dass
ein Metall- oder anderer Draht in die Form eines ebenen Rechtecks
gebracht wird und mehrere parallele Metall- oder andere Träger 11b von
oben oder unten her mit regelmäßigem Intervall so
an ihm angebracht werden, dass die zwei längeren Seiten des Rechtecks überbrückt sind.
Wie es in den 19 und 20 dargestellt ist, wird
der Grill 11 auf Grillhaltern 2c platziert, die
an den Innenflächen
der Seitenwände 2e der
Heizkammer 2 vorhanden sind, und er wird zum ofenartigen
Beheizen eines zu kochenden Nahrungsmittels 8, wie einer
zu toastenden Scheibe Brot oder eines Stücks gefrorener Pizza, die aufzutauen
ist, das auf dem Grill platziert wird, verwendet.
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Jedoch
ist beim in der 15 dargestellten Kochgerät der obere,
feste Heizer 3 zu weit entfernt vom zu kochenden Nahrungsmittel 8 entfernt,
und so benötigt
das gewünschte
Erwärmen
desselben zu viel Zeit. Andererseits wird beim in der 16 dargestellten Kochgerät dann,
wenn der bewegliche Heizer 6 in die Heizposition verdreht
wird, um dichter an das zu kochende Nahrungsmittel 8 gebracht
zu werden, sein Heizabschnitt 6b, der flach ist, in unvermeidlicher
Weise in einer geneigten Stellung in Bezug auf das Nahrungsmittel 8 gehalten,
was zu einem ungleichmäßigen Kochen
desselben führt.
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Darüber hinaus
kann, wenn der Grill 11 verwendet wird, das zu kochende
Nahrungsmittel 8 abhängig
davon, ob der Grill so auf den Grillhaltern 2c der Heizkammer 2 platziert
wird, dass die Träger 11b über dem
Rahmen 11a liegen, wie es in der 19 dargestellt ist, oder so, dass die
Träger 11b unter dem
Rahmen 11a liegen, wie es in der 20 dargestellt ist, auf verschiedenen
Niveaus platziert sein. Dies verursacht eine Variation des Abstands
vom Heizer zum Nahrungsmittel 8, was zu einem ungleichmäßigen Kochen
desselben führt.
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US-A-3
281 575 offenbart ein Kochgerät
mit zwei Heizelementen, von denen das eine verdrehbar ist, um es
in die Nähe
eines zu kochenden Nahrungsmittels zu bringen. Die Heizelemente
sind miteinander gekoppelt und drehen sich gemeinsam.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist wünschenswert,
ein Kochgerät
zu schaffen, das es ermöglicht,
die Kochzeit zu senken und ungleichmäßiges Kochen zu minimieren.
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Erscheinungsformen
der Erfindung sind in den beigefügten
Ansprüchen
dargelegt.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist Folgendes geschaffen: ein Kochgerät mit einer Heizkammer zum
Aufnehmen zu kochender Lebensmittel, einem Heizer, der so innerhalb
der Heizkammer vorhanden ist, dass er zwischen einer Ruhestellung
und einer Heizstellung verdrehbar ist, einem Antrieb zum Drehen
des Heizers und einer Steuerung zum Steuern von durch den Heizer
erzeugter Wärme;
wobei der Heizer über
zwei Rohrheizer verfügt,
von denen jeder über
einen sich drehenden Achsabschnitt, einen Heizabschnitt parallel
zu diesem und einen Armabschnitt verfügt, der den Achsabschnitt und
den Heizabschnitt miteinander verbindet, wobei die Rohrheizer so
angeordnet sind, dass ihre Achsabschnitte parallel zueinander gelagert
sind; und einer Verbindungseinrichtung zum Koppeln der Drehung der
Rohrheizer, um den Abstand zwischen ihren Heizabschnitten konstant
zu halten oder um die Heizabschnitte der Rohrheizer in der Heizkammer
auf demselben Niveau zu halten; dadurch gekennzeichnet, dass die
zwei Rohrheizer nahe dem Zentrum ihrer jeweiligen Armabschnitte abgebogen
sind und sie so angeordnet sind, dass ihre Biegungen auf solche
Weise in entgegengesetzte Richtungen zeigen, dass dann, wenn sich
die Rohrheizer in der Ruhestellung befinden, der Achsabschnitt eines
ersten Rohrheizers nahe der Biegung des Armabschnitts eines zweiten
Rohrheizers liegt und ein Heizabschnitt-seitiger Teil des Armabschnitts des
zweiten Rohrheizers nahe der Biegung des Armabschnitts des ersten
Rohrheizers liegt, wobei die Achsabschnitte und die Heizabschnitte
der Rohrheizer im Wesentlichen auf demselben Niveau gehalten werden.
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Die
Achsabschnitte der zwei Rohrheizer können auf demselben Niveau parallel
zueinander gehalten sein, ihre Armabschnitte können über dieselbe Länge verfügen, und
die Abstände
zwischen ihren Heizabschnitte können
konstant gehalten sein. Demgemäß können die
Heizabschnitte aller Rohrheizer unabhängig davon, ob sie sich in
der Ruhe- oder der Heizposition befinden, auf derselben Ebene gehalten werden.
Dies ermöglicht
es, das zu kochende Nahrungsmittel, das horizontal in der Heizkammer
aufgenommen ist, gleichmäßig zu erwärmen.
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Es
ist möglich,
den Antrieb so zu konzipieren, dass er auch als Verbindungseinheit
dient. Demgemäß ist es
möglich,
eine Reflexionsplatte so an den Rohrheizern anzubringen, dass sie
in Bezug auf jeden derselben verdrehbar ist, und diese Reflexionsplatte
als Verbindungseinheit zu verwenden.
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Die
Rohrheizer sind nahe dem Zentrum ihres jeweiligen Armabschnitts
umgebogen, und sie sind so positioniert, dass ihre Biegungen auf
solche Weise in entgegengesetzten Richtungen zeigen, dass dann, wenn
sich die Rohrheizer in der Ruheposition befinden, der Achsabschnitt
des ersten Rohrheizers nahe der Biegung des Armabschnitts des zweiten
Rohrheizers liegt und der Abschnitt des Armabschnitts auf der Seite
des Heizabschnitts des zweiten Rohrheizers nahe der Biegung des
Armabschnitts des ersten Rohrheizers liegt, wobei die Achsabschnitte
und die Heizabschnitte der zwei Rohrheizer im Wesentlichen auf derselben
Ebene gehalten werden. Bei dieser Konstruktion ist es möglich, die
Heizabschnitte der zwei Rohrheizer immer auf derselben Ebene zu
halten und gleichzeitig den durch die Rohrheizer eingenommenen Raum
zu verkleinern, wenn sie sich in der Ruheposition befinden. Darüber hinaus
ist es möglich,
die zwei Rohrheizer unter Verwendung solcher Rohrheizer zu realisieren,
die dieselben Spezifikationen haben.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Diese
und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung deutlich, wenn diese in Verbindung mit den bevorzugten
Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen verstanden wird.
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1 ist eine perspektivische
Ansicht, die das Aussehen eines Kochgeräts zeigt;
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2 ist eine schematische
Schnittansicht, von der Seite her gesehen, des Kochgeräts der 1;
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3 ist eine Draufsicht des
Hauptteils des ersten und des zweiten beweglichen Heizers, wie sie im
Kochgerät
der 1 verwendet sind;
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4 ist eine Seitenansicht
des ersten und des zweiten beweglichen Heizers, wie sie im Kochgerät der 1 verwendet sind;
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5 ist eine schematische
Draufsicht des beim Kochgerät
der 1 verwendeten Antriebsmechanismus;
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6 ist eine Seitenansicht
des im Kochgerät
der 1 verwendeten Antriebsmechanismus;
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7 ist eine Draufsicht des
Hauptteils des ersten und des zweiten beweglichen Heizers für das Kochgerät der 1 gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung;
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8 ist eine Seitenansicht
des ersten und des zweiten beweglichen Heizers, wie sie in der 7 dargestellt sind;
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9 ist eine schematische
Seitenansicht, von der Seite her gesehen, eines anderen beispielhaften
Kochgeräts;
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10 ist eine schematische
Seitenansicht, von der Seite her gesehen, eines weiteren beispielhaften
Kochgeräts;
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11 ist eine schematische
Draufsicht, die die Beziehung zwischen dem oberen festen Heizer und
dem beweglichen Heizer zeigt, wie sie im Kochgerät der 10 verwendet sind;
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12 ist eine perspektivische
Ansicht des im Kochgerät
der 10 verwendeten Kochgestells;
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13 ist eine Schnittansicht,
von der Seite her gesehen, des Hauptteils des in der 12 dargestellten Kochgestells
in einem Zustand, in dem es so auf dem Gestellhalter der Heizkammer
platziert ist, dass seine Träger
unter seinem Rahmen liegen;
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14 ist eine Schnittansicht,
von der Seite her gesehen, des Hauptteils des in der 12 dargestellten Kochgestells
in einem Zustand, in dem es so auf dem Gestellhalter der Heizkammer
platziert ist, dass seine Träger über seinem
Rahmen liegen;
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15 ist eine Schnittansicht,
von der Seite her gesehen, eines herkömmlichen Kochgeräts mit einem
oberen, festen Heizer;
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16 ist eine Schnittansicht,
von der Seite her gesehen, eines herkömmlichen Kochgeräts mit einem
beweglichen Heizer;
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17 ist eine schematische
Draufsicht, die den Hauptteil des beweglichen Heizers des in der 16 dargestellten herkömmlichen
Kochgeräts zeigt;
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18 ist eine perspektivische
Ansicht eines herkömmlichen
Grills;
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19 ist eine Schnittansicht,
von der Seite her gesehen, des Hauptteils des in der 18 dargestellten herkömmlichen
Grills in einem Zustand, in dem er so in der Heizkammer platziert
ist, dass seine Träger
unter seinem Rahmen liegen; und
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20 ist eine Schnittansicht,
von der Seite her gesehen, des Hauptteils des in der 18 dargestellten herkömmlichen
Grills in einem Zustand, in dem er so in der Heizkammer platziert
ist, dass seine Träger über seinem
Rahmen liegen.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend
werden Beispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Der Einfachheit halber werden Komponenten, wie sie sich auch beim
bereits beschriebenen herkömmlichen Kochgerät finden,
mit denselben Bezugszahlen gekennzeichnet.
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Die 1 ist eine perspektivische
Ansicht, die das Aussehen des Kochgeräts zeigt, und die 2 ist eine schematische
Schnittansicht, von der Seite her gesehen, desselben Kochgeräts. Wie
es in diesen Figuren dargestellt ist, verfügt das Kochgerät über ein
Gehäuse 1 mit
einer im Inneren ausgebildeten Heizkammer 2, die durch
eine Tür 1a öffenbar
ist. Das Gehäuse 1 verfügt auch über eine
Bedienkonsole 1b an seiner Vorderseite, mit der verschiedene
Dateneingabeoperationen ausgeführt
werden, die in Zusammenhang damit stehen, wie das zu kochende Nahrungsmittel
zu erwärmen
ist.
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Im
unteren Teil der Heizkammer 2 ist ein Drehteller 5 vorhanden,
der durch einen Drehtellermotor 5a angetrieben wird. Die
Bezugszahlen 61 und 62 repräsentieren einen ersten und
einen zweiten beweglichen Heizer, von denen jeder aus einem Rohrheizer
so hergestellt ist, dass er über
einen im Wesentlichen U-förmigen
horizontalen Abschnitt verfügt. Wie
es in den 3 und 4 dargestellt ist, verfügen der
erste und der zweite bewegliche Heizer 61 und 62 jeweils über zwei
Enden an den offenen Seiten, die so nach außen gebogen sind, dass sie
zu Armabschnitten 61a und 62a ausgebildet sind
und sie an ihrem Abschnitt auf der geschlossenen Seite über Heizabschnitte 61b und 62b verfügen.
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Darüber hinaus
ist der Abstand W1 zwischen den Armabschnitten 61c und 61c des
ersten beweglichen Heizers 61 größer als der Abstand W2 zwischen
den Armabschnitten 62c und 62c des zweiten beweglichen
Heizers 62, und die Länge
L1 der Armabschnitte des ersten beweglichen Heizers 61 entspricht
der Länge
L2 der Armabschnitte des zweiten beweglichen Heizers 2.
Die Achsabschnitte 61a und 62a sind parallel zueinander
auf demselben Niveau mit einem vorbestimmten Intervall zwischen
ihnen auf solche Weise angeordnet, dass der zweite bewegliche Heizer 62 im
offenen Raum zwischen den Armabschnitten 61c und 61c des
ersten beweglichen Heizers 61 platziert ist. Die Achsabschnitte 61a und 62a werden
durch einen Antriebsmechanismus 12 drehbar gehalten, der
an der Außenseite
des oberen Teils einer der Seitenwände der Heizkammer 2 vorhanden
ist.
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Die 5 und 6 sind eine schematische Draufsicht bzw.
eine Seitenansicht des Antriebsmechanismus 12. Wie es in
diesen Figuren dargestellt ist, besteht der Antriebsmechanismus 12 aus
einem Motor 13, einer auf der Welle des Motors 13 befestigten
Riemenscheibe 14, einem ersten Untersetzungszahnrad 15,
einer Riemenscheibe 16 koaxial zu diesem, einem Riemen 17,
der die Riemenscheiben 16 und 14 miteinander verbindet,
einem zweiten Untersetzungszahnrad 18, das mit dem ersten
Untersetzungszahnrad 15 kämmt, einem dritten Untersetzungszahnrad 19 koaxial
zum zweiten Untersetzungszahnrad 18 sowie einem ersten
und einem zweiten Antriebszahnrad 20 und 21, die
mit dem Untersetzungszahnrad 19 kämmen, um die Enden der Achsabschnitte 61a und 62a des
ersten und des zweiten beweglichen Heizers 61 und 62 zu
halten.
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Wenn
sich bei dieser Konstruktion der Motor 13 dreht wird seine
Rotationskraft über
die Riemenscheibe 14, den Riemen 17, die Riemenscheibe 16, das erste
Untersetzungszahnrad 15, das zweite Untersetzungszahnrad 18 und
das dritte Untersetzungszahnrad 19 an die Antriebszahnräder 20 und 21 übertragen,
wodurch die Achsabschnitte 61a und 62a und so
der erste und der zweite bewegliche Heizer 61 und 62 synchron
gedreht werden.
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Wenn
der erste und der zweite bewegliche Heizer 61 und 62 gedreht
werden, bewegen sich ihre Heizabschnitte 61b und 62b auf
solche Weise, dass sie dauernd auf demselben Niveau gehalten werden. Die
Heizabschnitte 61b und 62b sind mit einer gemeinsamen
Reflexionsplatte 7 (2)
versehen. Die Reflexionsplatte 7 ist auf solche Weise drehbar
an den Heizabschnitten 61b und 62b angebracht,
dass sie dauernd horizontal gehalten wird, wenn der erste und der
zweite bewegliche Heizer 61 und 62 gedreht werden.
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Der
Motor 13 wird unter Steuerung durch die Steuerschaltung 10 angetrieben,
und diese wird entsprechend der Bedienung der an der Bedienkonsole 1b vorhandenen
Dateneingabetasten 9 mit Anweisungen versorgt. Die 7 und 8 zeigen ein anderes Beispiel des ersten
und des zweiten beweglichen Heizers 61 und 62.
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Bei
diesem Beispiel verfügen,
genau wie beim zuvor beschriebenen Beispiel, die Armabschnitte 61c und 62c des
ersten und des zweiten beweglichen Heizers 61 und 62 über dieselbe
Länge,
und ihre Achsabschnitte 61a und 62a werden auf
demselben Niveau gehalten. Darüber
hinaus sind der Abstand W1 zwischen den Armabschnitten 61c und 61c des
ersten beweglichen Heizers 61 und der Abstand W2 zwischen
den Armabschnitten 62c und 62c des zweiten beweglichen
Heizers 62 gleich.
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Außerdem sind
bei diesem Beispiel, um zu verhindern, dass der erste und der zweite
bewegliche Heizer 61 und 62 miteinander in Kontakt
gelangen, wenn sie einander in der Nicht-Heizposition überlappen,
diejenigen Abschnitte des ersten und des zweiten beweglichen Heizers 61 und 62,
die einander überlappen,
in entgegengesetzten Richtungen umgebogen. Dies ermöglicht es,
den ersten und den zweiten beweglichen Heizer 61 und 62 unter
Verwendung von zwei Komponenten mit denselben Spezifikationen zu
realisieren, wodurch die Gesamtzahl der erforderlichen Komponententypen
verringert ist.
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Beim
Kochgerät
des ersten Beispiels mit der oben beschriebenen Konstruktion wird
ein Kochvorgang auf die folgende Weise ausgeführt. Als Erstes wird, wenn
sich der erste und der zweite bewegliche Heizer 61 und 62 in
der Nicht-Heizposition befinden, wie sie in der 2 durch durchgezogene Li nien gekennzeichnet
ist, ein zu kochendes Nahrungsmittel 8 auf dem Drehteller 5 platziert.
Wenn durch Bedienen der an der Bedienkonsole 1b vorhandenen
Dateneingabetasten 9 der Heizmodus und die Heizzeit spezifiziert
sind, beginnt sich der Drehteller 5 zu drehen, wenn sich
der Drehtellermotor 5a zu drehen beginnt.
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Gleichzeitig
beginnt sich der Motor 13 unter Steuerung durch die Steuerschaltung 10 zu
drehen, und seine Rotationskraft wird über die Riemenscheibe 14,
den Riemen 17, die Riemenscheibe 16, das erste
Untersetzungszahnrad 15, das zweite Untersetzungszahnrad 18 und
das dritte Untersetzungszahnrad 19 an das erste und das
zweite Antriebszahnrad 20 und 21 übertragen.
Im Ergebnis werden der erste und der zweite bewegliche Heizer 61 und 62 synchron
von der Nicht-Heizposition in die Heizposition (in der 2 durch gestrichelte Linien
gekennzeichnet) näher
zum auf dem Drehteller 5 platzierten zu kochenden Nahrungsmittel 8 gedreht.
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Dann
werden, für
die durch die Dateneingabetasten 9 spezifizierte Zeitdauer,
der erste und der zweite bewegliche Heizer 61 und 62 so
mit Energie versorgt, dass ihre Heizabschnitte 61b und 62b Wärme erzeugen,
um dadurch das zu kochende Nahrungsmittel 8 zu erwärmen. Wenn
die spezifizierte Zeitdauer verstrichen ist, stoppt die Drehung
des Drehtellers 5. Dann werden der erste und der zweite bewegliche
Heizer 61 und 62 nicht mehr mit Energie versorgt,
der Motor 13 wird mit einem Umkehrsignal gespeist, und
er dreht sich dadurch in der umgekehrten Richtung, und der erste
und der zweite bewegliche Heizer 61 und 62, die
sich bisher in der Heizposition befanden, werden in die Nicht-Heizposition
zurückgezogen.
Dies ist das Ende einer Abfolge von Heizvorgängen.
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Bei
diesem Beispiel ist es möglich,
die Heizabschnitte 61b und 62b des ersten und
des zweiten beweglichen Heizers 61 und 62 so nahe
an das zu kochende Nahrungsmittel 8 zu bringen, wie es
durch die Höhe
desselben erforderlich ist, während
die Heizabschnitte 61b und 62b horizontal in Bezug
auf den Drehteller 5 gehalten werden. Dies ermöglicht es,
die Heizabschnitte 61b und 62b zwischen der Nicht-Heizposition
und der Heizposition zu verdrehen, während sie dauernd auf demselben
Niveau gehalten werden, um dadurch die abgestrahlte Wärme gleichmäßiger über die
gesamte Fläche
des zu kochenden Nahrungsmittels 8, das innerhalb der Heizkammer 2 untergebracht
ist, aufzubringen.
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Die 9 ist eine schematische
Schnittansicht, von der Seite her gesehen, des Kochgeräts eines
anderen Beispiels der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist, im Vergleich
zum oben beschriebenen ersten Beispiel, das erste Antriebszahnrad 20 aus
dem Antriebsmechanismus 12 weggelassen. Bei dieser Ausführungsform
ist das zweite Antriebszahnrad 61 nur mit dem zweiten beweglichen
Heizer 62 gekoppelt, und der Achsabschnitt 61a des
ersten beweglichen Heizers 61 ist drehbar in Löcher eingesetzt,
die in den Innenflächen
der Seitenwände
der Heizkammer 2 ausgebildet sind. Der erste und der zweite
bewegliche Heizer 61 und 62 sind durch die Reflexionsplatte 7 miteinander
gekoppelt, die durch den ersten und den zweiten beweglichen Heizer 61 und 62 drehbar
gelagert ist. Es ist auch möglich,
den ersten beweglichen Heizer 61, anstelle des zweiten beweglichen
Heizers 62, direkt durch den Motor 13 anzutreiben.
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Bei
dieser Konstruktion wird, wenn der Motor 13 angetrieben
wird, das zweite Antriebszahnrad 21 (sh. die 5 und 6) gedreht, wodurch der zweite bewegliche
Heizer 62 gedreht wird. Diese Drehung wird über die
Reflexionsplatte 7 an den ersten beweglichen Heizer 61 übertragen.
Im Ergebnis wird der erste bewegliche Heizer 61, gemeinsam
mit dem zweiten beweglichen Heizer 62, von der durch durchgezogene
Linien gekennzeichnete Nicht-Heizposition in die durch gestrichelte
Linie gekennzeichnete Heizposition verdreht.
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Demgemäß ist es
bei diesem Beispiel, genau wie beim ersten Beispiel, möglich, die
Heizabschnitte 61b und 62b des ersten und des
zweiten beweglichen Heizers 61 und 62 so dicht
an das zu kochende Nahrungsmittel 8 zu bringen, wie es
durch die Höhe desselben
erforderlich ist, während
sie horizontal in Bezug auf den Drehteller 5 gehalten werden.
Dies ermöglicht
es, die Heizabschnitte 61b und 62b zwischen der
Nicht-Heizposition und der Heizposition zu verdrehen, während sie
dauernd auf demselben Niveau gehalten werden, um dadurch die abgestrahlte Wärme gleichmäßiger über die
gesamte Fläche
des zu kochenden Nahrungsmittels 8, das innerhalb der Heizkammer 2 untergebracht
ist, aufzubringen. Außerdem
verfügt
der Antriebsmechanismus 12 bei diesem Beispiel über eine
einfachere Konstruktion als beim ersten Beispiel.
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Die 10 und 11 sind eine schematische Schnittansicht,
von der Seite her gesehen, bzw. eine schematische Draufsicht des
Kochgeräts
eines weiteren Beispiels der Erfindung.
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Bei
diesem Beispiel ist ein oberer fester Heizer 3, der sich
quer durch die innerhalb des Gehäuses 1 ausgebildete
Heizkammer 2 erstreckt, in der Decke 2a der Heizkammer 2 nahe
der Tür 1a derselben
vorhanden, und ein unterer fester Heizer ist im Boden 2b der
Heizkammer 2 vorhanden. Demgemäß wird das auf dem Drehteller 5 platzierte,
zu kochende Nahrungsmittel 8 dadurch gekocht, dass Wärme auf es
gebracht wird, die vom oberen und vom unteren festen Heizer 3 und 4 abgestrahlt
wird. Die Bezugszahl 2d kennzeichnet kleine Löcher, die
in demjenigen Teil der Decke 2a der Heizkammer 2 ausgebildet sind,
die dem oberen festen Heizer 3 zugewandt ist. Diese Löcher ermöglichen
es, dass die vom oberen festen Heizer 3 abgestrahlte Wärme effizient
zur Heizkammer 2 durchgelassen wird.
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Die
Bezugszahl 63 repräsentiert
einen beweglichen Heizer, der, wie es in der 11 dargestellt ist, über einen im Wesentlichen U-förmigen horizontalen
Abschnitt verfügt.
Die zwei Enden an der offenen Seite des beweglichen Heizers 63 sind
nach außen
gebogen, um zu Achsabschnitten 63a und 63a ausgebildet
zu sein, die durch den Antriebsmechanismus 12 drehbar gelagert
sind, der an der Außenfläche des
oberen zentralen Teils einer der Seitenwände der Heizkammer 2 vorhanden
ist. Der Abschnitt des beweglichen Heizers 63 auf der geschlossenen
Seite ist mit der Form einer Reihe abwechselnder U-förmiger Windungen
ausgebildet, um als Heizabschnitt 63b zu dienen. Wenn der
bewegliche Heizer 63 von der Seite her gesehen wird, ist
sein Armabschnitt 63c L-förmig, so dass sich sein mit
dem Heizabschnitt 63b verbundener Abschnitt horizontal erstreckt
und sich sein mit dem Achsabschnitt 63a verbundener Abschnitt
vertikal erstreckt.
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Obwohl
es in den 10 und 11 nicht deutlich dargestellt
ist, verwendet der Antriebsmechanismus 12 bei diesem Beispiel
genau dieselbe Konstruktion wie beim zweiten Beispiel, um den beweglichen
Heizer 63 zu drehen. Der bewegliche Heizer 63 ist,
an einem Ende seines Achsabschnitts 63a, drehbar in ein
Loch eingesetzt, das in der Innenfläche einer der Seitenwände der
Heizkammer 2 ausgebildet ist, und er ist am anderen Ende
des Achsabschnitts 63a mit dem zweiten Antriebszahnrad 21 verbunden (sh.
die 5 und 6). Durch Antreiben des Motors 13 kann
der bewegliche Heizer 63 von der durch durchgezogene Linien
gekennzeichneten Nicht-Heizposition um 180 Grad in die durch gestrichelte
Linien (auch durch (B) gekennzeichnet) gekennzeichnete Heizposition
verdreht werden.
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Die
Bezugszahl 2c kennzeichnet Kochgestellhalter, die an den
Innenflächen
der oberen Teile der Seitenwände
der Heizkammer 2 nahe der Tür 1a ausgebildet sind.
Die Kochgestellhalter 2c dienen zum Platzieren eines als
Kochgestell dienenden Grills auf ihnen, wie es in der 12 dargestellt ist, damit
der Grill an einer Position innerhalb der Heizkammer 2 gehalten
wird.
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Wie
es in der 12 dargestellt
ist, besteht der Grill 11 aus einem Rahmen 11a,
der durch Formen eines Metall- oder anderen Drahts zu einem flachen
Rechteck hergestellt wird, und mehreren parallelen Metall- oder
anderen Trägern 11b,
die über
oder unter ihm mit regelmäßigem Intervall
gleichmäßig so angebracht
sind, dass sie die zwei längeren
Seiten des Rechtecks überbrücken. Der
Rahmen 11a ist nahe seinen beiden Enden mit derselben Abmessung
wie dem Durchmesser der Träger 11b in
der Richtung umgebogen, aus der die Träger 11b an ihn angesetzt
sind, und diese umgebogenen Abschnitte werden als Halteabschnitte 11c verwendet.
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Durch
Ausbilden des Grills 11 auf diese Weise ist es möglich, das
zu kochende Nahrungsmittel 81 unabhängig davon, ob der Grill 11 so
auf die Grillhalter 2c der Heizkammer 2 gesetzt
ist, dass seine Träger 11b über seinem
Rahmen 11a liegen, wie es in der 13 dargestellt ist, oder seine Träger 11b unter
seinem Rahmen 11a liegen, wie es in der 14 dargestellt ist, auf einem festen
Niveau zu halten. Dies ermöglicht
es, vom oberen festen Heizer 3 zum zu kochenden Nahrungsmittel 81 einen
festen Abstand zu halten, um dadurch unabhängig davon, wie der Grill 11 platziert
ist, die selben Kochergebnisse zu erzielen.
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Wenn
bei diesem Beispiel die an der Bedienkonsole 1b vorhandenen
Dateneingabetasten 9 bedient werden, um den oberen festen
Heizer 3 und den beweglichen Heizer 63 zum Heizen
zu veranlassen, wird der Motor 13 im Antriebsmechanismus 12, unter
Steuerung durch die Steuerschaltung 10, mit Antriebsanweisungen
versorgt. Im Ergebnis wird der bewegliche Heizer 63 ausgehend
von der Nicht-Heizposition um 180 Grad in die Heizposition, die
in der 10 durch gestrichelte
Linien (auch durch (B) gekennzeichnet) dargestellt ist, bis unmittelbar
unter den Grill 1 verdreht.
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Wenn
bei dieser Konstruktion der bewegliche Heizer 63 verdreht
wird, während
ein vergleichsweise hohes zu kochendes Nahrungsmittel 8 auf
dem Drehteller 5 platziert ist, gelangt das freie Ende
des beweglichen Heizers 63 mit dem Nahrungsmittel 8 in Kontakt
und bewirkt, dass es nach unten gekippt wird. Um dies zu verhindern,
ist bei diesem Beispiel, wie es in der 10 dargestellt ist, ein Gewichtssensor 22 zum
Erfassen des Gewichts des Drehtellers 5 vorhanden, um es
zu ermöglichen,
zu erkennen, ob ein zu kochendes Nahrungsmittel 8 auf dem
Drehteller 5 platziert ist oder nicht. Wenn der Gewichtssensor 22 das
Vorliegen eines Nahrungsmittels 8 auf dem Drehteller 5 erkennt,
versorgt er die Steuerschaltung 10 mit einem Erfassungssignal.
Im Ergebnis stoppt die Steuerschaltung 10 das Zuführen des Treibersignals zum
Motor 13, und sie verhindert dadurch, dass das Nahrungsmittel 8 heruntergekippt wird.
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Anstelle
des Gewichtssensors 22 kann jeder beliebige Typ eines Sensors
verwendet werden, der das Vorliegen eines Nahrungsmittels auf dem
Drehteller 5 auf optische, mechanische oder andere Art erfasst.
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Das
Kochgerät
dieses Beispiels mit der oben beschriebenen Konstruktion wird wie
folgt betrieben. Als Erstes wird, wenn sich der bewegliche Heizer 63 in
der Nicht-Heizposition befindet, der Grill 11 auf die Kochgestellhalter 2c gesetzt,
und auf ihm wird ein zu kochendes Nahrungsmittel 81 platziert.
Wenn eine vorbestimmte Taste unter den Eingabeeingabetasten 9,
die demjenigen entspricht, was gekocht werden soll (wie Toast oder
gefrorene Pizza) bedient wird, versorgt die Steuerschaltung 10 den
Motor 13 des Antriebsmechanismus 12 mit einem
Treibersignal entsprechend der bedienten Taste, um den Motor 13 anzutreiben.
Dabei erfasst, wenn ein zu kochendes Nahrungsmittel 8 auf
dem Drehteller 5 platziert ist, der Gewichtssensor 22 das
Vorliegen des Nahrungsmittels 8, und er versorgt die Steuerschaltung 10 mit einem
Erfassungssignal. Dies sorgt dafür,
dass die Steuerschaltung 10 das Zuführen des Treibersignals zum
Motor 13 stoppt, und zwar unabhängig von von den Dateneingabetasten 9 zugeführten Anweisungen.
Dann wird z. B. eine an der Vorderseite der Bedienkonsole vorhandene
Alarmanzeige 23 (sh. die 1)
betrieben, um das Vorliegen eines Nahrungsmittels 8 auf
dem Drehteller 5 anzuzeigen. Diese Alarmanzeige 63 gibt
einen Alarm auf optische oder akustische Weise aus.
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Wenn
sich kein zu kochendes Nahrungsmittel 8 auf dem Drehteller 5 befindet,
liefert die Steuerschaltung 10 ein Treibersignal an den
Motor 13, wodurch sich dieser zu drehen beginnt. Wenn der
Motor 13 angetrieben wird, wird seine Rotationskraft über die
Riemenscheibe 14, den Riemen 17, die Riemenscheibe 16,
das erste Untersetzungszahnrad 15, das zweite Untersetzungszahnrad 18 und
das dritte Untersetzungszahnrad 19 an das zweite Antriebszahnrad 21 übertragen,
wodurch der bewegliche Heizer 63 gedreht wird. Wenn der
bewegliche Heizer 63 sein Verdrehen um 180 Grad von der
Nicht-Heizposition in die Heizposition (durch (B) gekennzeichnet)
beendet, stoppt die Steuerschaltung 10 die Zufuhr des Treibersignals
zum Motor 13, und so hört
der Motor 13 auf, sich zu drehen. Im Ergebnis wird der
bewegliche Heizer 63 in der durch gestrichelte Linien in
der 10 gekennzeichneten
Heizposition positioniert, d. h. unmittelbar unter dem Grill 11.
Die Steuerschaltung 11 liefert, unmittelbar nachdem sie
die Zufuhr des Treibersignals gestoppt hat, ein Heizsignal an den
oberen festen Heizer 3 und den beweglichen Heizer 63, um
Wärme zu
erzeugen und damit das auf dem Grill 11 platzierte zu kochende
Nahrungsmittel 81 zu erwärmen.
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Eine
vorbestimmte Zeitdauer vor dem Ende der für den Kochvorgang erforderlichen
Heizzeit stoppt die Steuerschaltung 10 die Zufuhr des Heizsignals
zum oberen festen Heizer 3, und sie stoppt dadurch den
Heizvorgang durch diesen. Danach stoppt die Steuerschaltung 10,
beim Ende der für
den Kochvorgang erforderlichen Heizzeit, das Heizsignal an den beweglichen
Heizer 63, und sie stoppt dadurch die Erwärmung durch
diesen. Gleichzeitig wird der Motor 13 mit einem Umkehrsignal
versorgt, wodurch er sich in der umgekehrten Richtung dreht, so
dass der bewegliche Heizer 63 von der Heizposition (B)
in durch durchgezogene Linien gekennzeichnete Nicht-Heizposition
zurückgezogen
wird. So wird der Kochvorgang beendet.
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Bei
diesem Beispiel erkennt die Steuerschaltung 10, dass normale
Grillheizung angefordert wird, wenn, um eine normale Grillheizung
anstelle eines Erwärmens
von Toast oder gefrorener Pizza auszuführen, wie oben beschrieben,
wenn die Dateneingabetasten 9 an der Bedienkonsole auf
die entsprechende Weise betätigt
werden, wobei sie auf ein derartiges Bedienen der Dateneingabetasten
reagiert. Dann versorgt die Steuerschaltung 10 den Motor 13 mit
einem Treibersignal zum Verdrehen des beweglichen Heizers 63 über 45 Grad
(durch (A) in der 10 gekennzeichnet)
ausgehend von der Nicht-Heizposition,
und dann stoppt sie die Zufuhr des Treibersignals.
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Wenn
durch Bedienen der Dateneingabetasten normale Grillheizung angefordert
wird, ignoriert die Steuerschaltung 10 selbst dann, wenn
der Gewichtssensor 22 dieselbe mit einem Signal versorgt, das
anzeigt, dass sich ein zu kochendes Nahrungsmittel 8 auf
dem Drehteller 5 befindet, das Signal, und sie liefert,
wie oben beschrieben, ein Treibersignal an den Motor 13.
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Danach
liefert die Steuerschaltung 10 ein Treibersignal an den
Drehtellermotor 5a, und sie treibt dadurch denselben zum
Drehen des Drehtellers 5 an. Gleichzeitig liefert die Steuerschaltung 10 ein
Heizsignal an den beweglichen Heizer 63, um das zu kochende
Nahrungsmittel 8 zu erwärmen.
Nach einer vorbestimmten Zeitdauer dreht die Steuerschaltung 10 den
Motor 13 in der umgekehrten Richtung, um den beweglichen
Heizer 63 in die Nicht-Heizposition zurückzuziehen, und gleichzeitig stoppt
sie die Energiezufuhr zum Drehtellermotor 5a, um die Drehung
des Drehtellers 5 zu stoppen.
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Bei
diesem Beispiel ist es möglich,
das zu kochende, auf dem Kochgestell 11 platzierte Nahrungsmittel 81 zu
erwärmen,
während
es nahe am oberen festen Heizer 3 und am beweglichen Heizer 63 parallel
zu diesen gehalten wird, wodurch es möglich ist, das Nahrungsmittel 81 effizient
und gleichmäßig zu erwärmen.