DE69912708T2 - Montageverfahren für Wandaufbau von Kabinen - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B29/00Accommodation for crew or passengers not otherwise provided for
    • B63B29/02Cabins or other living spaces; Construction or arrangement thereof
    • B63B29/025Modular or prefabricated cabins

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Montageverfahren für Kabinenwandpaneele von Schiffen.
  • Ein bekanntes Montageverfahren für Kabinenwandpaneele besteht darin, am Boden Fußprofile mit einem ⊔-Querschnitt zu befestigen, das untere Ende der Wandpaneele in diese Profile einzuschieben, und anschließend das obere Ende der Wandpaneele mit Kopfprofilen mit einem
    Figure 00010001
    -Querschnitt zu bedecken, die sich dann an diesen oberen Enden der Paneele abstützen.
  • Die Kopfprofile mit
    Figure 00010002
    -Querschnitt stellen die Stützkonstruktion für die Decke dar, wobei diese Decke aus einer Vielzahl verbundener Deckenlamellen besteht.
  • Bei diesem Montageverfahren werden die Deckenlamellen als letztes angebracht, weil sie an den Kopfprofilen befestigt werden, die sich wiederum an den vertikalen Wandpaneelen abstützen.
  • Diese Montagefolge, bei der die Wandpaneele vor der Decke und ihrer Tragkonstruktion, die aus Kopfprofilen besteht, angebracht werden, ist nicht optimal. Diese Wandpaneele werden nämlich in bereits dekoriertem Zustand angebracht und es besteht die Gefahr, dass sie während der Montage der Deckenlamellen und auch der Leitungen und Kabel, die oberhalb der Decke verlaufen und durchgeführt werden, bevor die Decke fertig ist, beschädigt oder verschmutzt werden. Außerdem ist für den Austausch eines Wandpaneels eine umfangreiche Demontage der Deckenlamellen und der Kopfprofile erforderlich.
  • Ein anderes Verfahren, das verwendet wird, besteht darin, die Kopfprofile mit
    Figure 00010003
    -Querschnitt sofort vorzupositionieren, indem man sie mittels Metallhängern in die obere Brücke einhängt, nachdem die Fußprofile mit ⊔-Querschnitt wie im vorhergehenden Fall am Boden befestigt worden sind. Die Wandpaneele werden anschließend durch Einstecken in die Kopfprofile und Abbug in die Fußprofile installiert, wobei zwischen den Fußprofilen und den Kopfprofilen bei der Vorpositionierung der Kopfprofile. die mittels der genannten Metallhänger eingehängt werden, ein ausreichender Abstand vorgesehen wird.
  • Dieses Verfahren hat den großen Vorteil, dass die Montage des Wandpaneele, so wie sie soeben angegeben wurde, als letztes erfolgt, wenn keine Gefahr mehr besteht, dass sie durch Handhabung, die Umgebung oder andere Materialien beschädigt werden können.
  • Insbesondere wird die Durchführung sämtlicher Kabel und technischen Leitungen oberhalb der Decke ebenso wie das Anbringen der Deckenlamellen vorher durchgeführt, was deshalb möglich wird, weil sie an den mittels Metallhängern durch Aufhängung an der oberen Brücke vorpositionierten Kopfprofilen befestigt werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein Paneel leicht demontiert werden kann, weil das Kopfprofil nicht auf ihm ruht und es also bei der Demontage so herausgenommen werden kann wie es bei der Montage ineinandergesteckt worden ist.
  • Die Vorpositionierung der Kopfprofile ist dagegen langwierig und es sind viele Schweißvorgänge für die Hänger erforderlich; außerdem haben diese Hänger den Nachteil, dass sie Schallübertragungsbrücken und auch Verbindungen zu den Kabinen darstellen, auf die sie die Konstruktionszwänge übertragen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein Montageverfahren für Wandaufbau für Schiffskabinen vorzuschlagen, das die Vorteile dieses Montageverfahrens besitzt, ohne jedoch auch die Nachteile zu haben, d. h. dass auf die Hänger der Kopfprofile verzichtet werden kann, wobei gleichzeitig das Einsetzen der Paneele durch Ineinanderstecken und danach die Montage der Deckenlamellen möglich ist.
  • Die Erfindung hat also ein Montageverfahren für Kabinenwandpaneele von Schiffen zum Ziel, wobei die genannten Kabinen einen Sanitärraum einschließen, der aus einem Sanitärblock besteht, und die genannten Wandpaneele zwischen einem Fußprofil mit ⊔-förmigem Querschnitt angebracht werden, in dem sich die Paneele befinden, und einem Kopfprofil mit einem
    Figure 00020001
    -förmigen Querschnitt angebracht werden, das das obere Ende der genannten Paneele bedeckt, ohne dass es auf diesem oberen Ende ruht, wobei man in diesem Verfahren damit beginnt, den Sanitärblock zu positionieren und anschließend einen Tragwinkel der Lamellen für die Herstellung der Kabinendecke an der äußeren Peripherie des Sanitärblocks zu befestigen, wobei die genannten Fußprotile am Boden an der Stelle der zu montierenden Wandpaneele befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfprofile an jedem Ende provisorisch durch einen Halter gestützt werden, der in einem entsprechenden Fußprofil positioniert ist, damit kein Ende der Kopfprofile mit dem genannten Sanitärblock in Berührung kommt, und provisorisch an einem einzigen Ende durch einen genannten Halter gestützt werden, damit ein Ende der Kopfprofile mit dem genannten Sanitärblock in Berührung kommt, wobei das genannte Ende, das mit dem genannten Block in Berührung kommt, an dem Tragwinkel der Lamellen befestigt wird, und dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Paneele ausgehend von dem Sanitärblock durch Einstecken in das Kopfprofil und Abbug in das Fußprofil und Verschrauben an einem vertikalen Flügel des Kopfprofils angebracht werden, wobei die Halter entsprechend dem Montagefortschritt herausgezogen und durch Wandpaneele ersetzt werden, wobei die Tiefe der Mulde, die durch das Kopfprofil gebildet wird, größer ist als die des Fußprofils.
  • Nach einem weiteren Merkmal werden die genannten Lamellen für die Herstellung der Decke an jedem Ende an einem Kopfprofil oder an einem Ende an einem Kopfprofil und am anderen Ende an einem Tragwinkel, der an dem genannten Sanitärblock befestigt ist, angebracht und befestigt.
  • Die Erfindung hat auch einen demontierbaren Halter für die Ausführung der Erfindung zum Ziel.
  • Er ist dadurch gekennzeichnet, dass er zwei einfache Pfosten besitzt, die parallel angeordnet und mit einer Verbindungsplatte verbunden sind, wobei die genannte Verbindungsplatte nicht die ganze Höhe der Pfosten abdeckt, sondern kürzer ist als die Pfosten, und mindestens der Tiefe der Mulde entspricht, die von dem Fußprofil gebildet wird, wobei der Querschnitt der genannten Pfosten mindestens so ausfällt, dass sie in die genannten Kopfprofile und Fußprofile eindringen können, und dass die Verbindung jedes Pfostens mit der genannten Verbindungsplatte eine Drehachse besitzt, die die Drehung des Pfostens um diese Achse herum in einer Ebene parallel zur Platte ermöglicht, und es ermöglicht, den Halter aus seiner Stelle zwischen Kopfprofil und Fußprofil herauszuziehen, um ihn durch ein Wandpaneel zu ersetzen.
  • Es folgt nun die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird:
  • 1 ist eine Draufsicht, die den Standort der Wände und des Sanitärblocks der beiden aufeinanderfolgenden Kabinen zeigt.
  • 2 zeigt die Positionierung der Halter der Kopfprofile.
  • 3 ist ein Aufriss (Vorderansicht), der das Anbringen eines Kopfprofils zeigt.
  • 4 zeigt das Einsetzen der Wandpaneele.
  • 5 zeigt die Demontage eines Halters.
  • 6 zeigt eine fertiggestellte Vorderseite mit allen ihren montierten Wandpaneelen sowie den Deckenlamellen.
  • In 1 sieht man unter 1 eine Wand aus Blechkonstruktion mit Versteifungen 2. In dieser Ansicht, einer Draufsicht, kann man den Standort von zwei aufeinanderfolgenden Kabinen erkennen. Bei der Montage von Wandpaneelen beginnt man mit dem Einsetzen der Sanitärblöcke S, bei denen es sich um vorgefertigte Blöcke handelt, an deren Peripherie Tragwinkel 3 befestigt werden, die als Halter für die Lamellen verwendet werden, die zur Herstellung der Decke dienen. Ein Tragwinkel 3 ist in der mit A markierten Einzelheit im Querschnitt abgebildet. Der Tragwinkel 3 ist in geeigneter Höhe am Rumpf 4 des Sanitärblocks befestigt. Anschließend werden Fußprofile 6, deren ⊔-förmiger Querschnitt in der mit B markierten Detailansicht gezeigt wird, am Boden 5 befestigt. Die Fußprofile 6 werden an der Stelle am Boden befestigt, an der die Wandpaneele angebracht werden. Danach wird, wie in 2 zu sehen ist, an jedem Ende eines jeden Fußprofils 6, das nicht mit dem Sanitärblock in Berührung kommt, ein Halter 7 positioniert. Bei den Fußprofilen wie 6A, bei denen noch ein Ende mit den Sanitärblöcken in Berührung kommt, wird nur an dem anderen Ende ein Halter 7 angebracht. Die Halter 7, von denen man einen von der Seite und einen von vorne sieht (3), sollen die Kopfprofile provisorisch abstützen.
  • Wie auf 3 und 5 zu sehen ist, besteht ein Halter 7 aus zwei einfachen Pfosten 8 und 9, die parallel angeordnet und durch eine Verbindungsplatte 10 miteinander verbunden sind, wobei sich die Verbindungsplatte nicht über die ganze Höhe der Pfosten erstreckt. Sie ist mindestens um die Tiefe P (5) der Mulde kürzer, die von dem Fußprofil 6 gebildet wird. In 3 ist in C der Querschnitt C–C des Halters 7 gezeigt. Der Halter 7 ist mit Stabilisierungsbeinen 12 ausgestattet, die an der Verbindungsplatte 10 befestigt sind. Natürlich fällt der Querschnitt der Pfosten 8 so aus, dass sie in die Mulde eindringen können, die von dem Fußprofil 6 und dem Kopfprofil 12 gebildet wird. Außerdem weist die Verbindung jedes Pfostens 8 und 9 mit der Verbindungsplatte 10 eine Drehachse 13 (5) auf, die die Drehung der Pfosten um diese Achse herum in einer Ebene parallel zu der Platte 10 ermöglicht, so dass der Halter aus seiner Position herausgenommen und durch ein Wandpaneel ersetzt werden kann, wie man weiter unten sehen wird.
  • Sobald alle Halter 7 eingesetzt sind – wie man auf 2 sieht – werden die Kopfprofile 12 auf der Spitze der Pfosten 8 und 9 der Halter 7 montiert, und was das Kopfprofil 12A (3) senkrecht zum Fußprofil 6A betrifft, so ruht ein Ende auf dem Halter 7 und das andere Ende ist an dem Tragwinkel 3 befestigt, der selbst an der Wand 4 des Sanitärblocks S befestigt ist.
  • Anschließend werden die technischen Deckenlamellen angebracht: Lamelle 14A Lampe, Lamelle 14B mit Feuermelder, Lamelle 14C mit Lautsprecher.
  • Anschließend werden die Wandpaneele 15 ausgehend vom Sanitärblock angebracht, indem man das obere Ende eines Paneels in die Mulde einschiebt, die von dem Kopfprofil 12, 12A gebildet wird, und es vertikal anbringt, und es anschließend am Boden des Fußprofi1s 6, 6A ruhen lässt.
  • Die Paneele werden sodann in 16 mit den Kopfprofilen 12, 12A verschraubt. Sobald eine ausreichende Paneellänge 15 am Kopfprofil angebracht und befestigt wurde, kann man den Halter 7 herausziehen; das Kopfprofil 12, 12A wird nun an den Paneelen 15 befestigt und ist somit gut gestützt, doch es bleibt festzuhalten, dass es nicht auf der Spitze der Paneele 15 ruht: es ist ein Spiel zwischen der Spitze der Paneele 15 und dem Boden der Mulde, die von dem Kopfprofil gebildet wird, vorhanden, was die individuelle Demontage der Paneele nach Losschrauben 16 und Ausstecken des Paneels ermöglicht.
  • Der Halter 7 wird herausgezogen, wie in 5 Gezeigt, indem die Pfosten 8, 9 gedreht werden. Nachdem der Halter herausgezogen worden ist, werden die Wandpaneele 15 angebracht.
  • Schließlich werden die anderen Deckenlamellen 14 eingesetzt, wie in 6 gezeigt.
  • Es bleibt festzuhalten, dass alle Deckenlamellen vor den Wandpaneelen 15 angebracht werden können, wenn die Schraubverbindung 16 oberhalb der Oberkante der Deckenlamellen 14 angeordnet ist.
  • In 6 bezeichnet 17 die Kabinentür.
  • Wie kann sehen kann, gibt es also aufgrund der Verwendung der Halter 7 keine Verbindung zwischen der oberen Brücke 18 und den Kopfprofilen 12, 12A mit allen sich daraus ergebenden Vorteilen: keine Lärmübertragung und Abkopplung der Kabinen von den Konstruktionszwängen bzw. Konstruktionsvorgaben. Da die Kopfprofile außerdem nicht auf dem oberen Ende der Wandpaneele 15 ruhen, ist eine individuelle Demontage möglich; es genügt, wenn das Spiel J (6) oberhalb der Paneele 15 mindestens gleich der Tiefe P der Mulde ist, die von den Fußprofilen 6, 6A gebildet wird.

Claims (3)

  1. Montageverfahren für Kabinenwandpaneele (15) von Schiffen, wobei die genannten Kabinen einen Sanitärraum besitzen, der aus einem Sanitärblock (S) besteht und die genannten Wandpaneele (15) zwischen einem Fußprofil (6, 6A) mit einem Querschnitt in Form eines ⊔ angebracht sind, in dem die Paneele (15) ruhen, und einem Kopfprofil (12, 12A) mit einem Querschnitt in Form eines
    Figure 00070001
    angebracht sind, das das obere Ende der genannten Paneele (15) abdeckt, ohne auf diesem oberen Ende zu ruhen, wobei man in dem Verfahren damit beginnt, den Sanitärblock (S) zu positionieren und anschließend an der äußeren Peripherie des Sanitärblocks einen Tragwinkel (3) für die Lamellen (14, 14A, 14B, 14C) zur Herstellung der Kabinendecke zu befestigen, wobei die genannten Fußprofile am Boden (5) an der Stelle der zu montierenden Wandpaneele befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfprofile (12) an jedem Ende durch einen Halter (7) provisorisch gestützt werden, der in einem entsprechenden Fußprofil (6) positioniert wird, so dass kein Ende der Kopfprofile (12) mit dem genannten Sanitärblock (S) in Berührung kommt, und provisorisch an einem Ende durch einen genannten Halter (7) gestützt werden, so dass ein Ende der Kopfprofile (12A) mit dem genannten Sanitärblock (S) in Berührung kommt, wobei das genannte Ende, das mit dem genannten Block (S) in Berührung kommt, an dem genannten Tragwinkel (3) der Lamellen (14) befestigt wird, und dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Paneele (15) ausgehend von dem Sanitärblock (S) durch Einstecken in das Kopfprofil (12, 12A) und Abbug in das Fußprofil (6, 6A) und Verschrauben (16) an einem vertikalen Flügel des Kopfprofils (12, 12A) angebracht werden, wobei die genannten Halter (7) entsprechend dem Montagefortschritt herausgezogen und durch Wandpaneele ersetzt werden, wobei die Tiefe der Mulde, die durch das Kopfprofil gebildet wird, größer ist als die des Fußprofils.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Lamellen (14, 14A, 14B) für die Herstellung der Decke an jedem Ende an einem Kopfprofil (12, 12A) oder an einem Ende an einem Kopfprofil und am anderen Ende an einem genannten Tragwinkel (3), der an dem genannten Sanitärblock befestigt wird, angebracht und befestigt werden.
  3. Demontierbarer Halter (7) für die Durchführung des Montageverfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei einfache Pfosten (8, 9) besitzt, die parallel angeordnet und mit einer Verbindingsplatte (10) verbunden sind, wobei die genannte Verbindungsplatte nicht die ganze Höhe der Pfosten abdeckt, sondern kürzer ist als die Pfosten, und mindestens der Tiefe der Mulde entspricht, die von dem Fußprofil (6) gebildet wird, wobei der Querschnitt der genannten Pfosten (8, 9) mindestens so ausfällt, dass sie in die genannten Kopfprofile und Fußprofile eindringen können, und dass die Verbindung jedes Pfostens (8, 9) mit der genannten Verbindungsplatte (10) eine Drehachse (13) in einer Ebene parallel zur Platte besitzt, und es ermöglicht, den Halter aus seiner Stelle zwischen Kopfprofil und Fußprofil herauszuziehen, um ihn durch ein Wandpaneel (15) zu ersetzen.
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