DE4314422A1 - Trennwandanordnung, vorzugsweise in Wohndecks auf Schiffen - Google Patents
Trennwandanordnung, vorzugsweise in Wohndecks auf SchiffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trennwandanordnung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Trennwandanordnungen der vorgenannten Art sind bekannt. So ist
aus der US-PS 34 77 186 eine versetzbare Trennwandanordnung mit
im Querschnitt u-förmigen Halterungen im Decken- und Bodenbereich
bekannt, deren Halterungselemente auf die Wandstärke der
Wandpaneele mit Hilfe von Abstimmelementen schrittweise angepaßt
werden können. Die dort beschriebene Anordnung enthält jedoch
keine Lösung, um die zwischen den Wandpaneelen jeweils lotrecht
verlaufenden Trennfugen abzudichten.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verstellbare, anpaßbare
Trennwandanordnung für Wandpaneele zur Aufteilung von
Räumen in kleinere Teilräume zu schaffen, vorzugsweise für die
Verwendung in Wohndecks auf Schiffen, die sich durch einen problemlosen
technischen Aufwand beim Aufbau der Trennwände auszeichnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindungen an
den lotrecht von oben nach unten durchlaufenden Kantenübergängen
der Wandpaneele einerseits durch quer zur Wandoberfläche
wirkende, zusammensteckbare Federkupplungen zu stabilisieren,
andererseits durch lose, aber bündige, gleichzeitig auch rauchgasdichte
Hakenfederverbindungen ohne großen Mehraufwand technisch
vorteilhaft und funktionell zuverlässig zu gestalten.
Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Einzelheiten und technische Vortiele der Erfindung werden im
folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung und
Beschreibung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Wandpaneelanordnung mit einschaligem Paneelaufbau,
Fig. 2.1 ein Wandpaneel mit Verbindungspuffern,
Fig. 2.2 eine Paneelverbindung mit ineinandergeschobenen Verbindungsfedern,
Fig. 3 ein Anschlußprofil mit Verbindungsfedern und Kupplungselement,
Fig. 4 eine Eckverbindung mit Wandpaneel und zwei Anschlußprofilen,
Fig. 5 eine T-Verbindung aus Wandpaneel und Anschlußprofil,
Fig. 6 eine Wandpaneelverbindung mit zweiteiliger Abdichtung,
Fig. 7 eine Wandpaneelanordnung in Perspektivdarstellung im
Schnitt,
Fig. 8 eine Wandpaneelanordnung mit herausnehmbaren Paneelen.
In den Zeichnungen werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet. Fig. 1 und 8 zeigen mit 1 Wandpaneele von
Trennwänden, die auf der hochgezogenen Stellfläche 5 einer Bodenhalterung
2, z. B. in einem Naßraum, abgestützt sind. Die Bodenhalterung
2 ist zum Untergrund 11 mittels einer Dichtung 10
abisoliert und mittels Schweißung, Verschraubung oder Klebung
befestigt. Mit 6 ist ein Versatz bezeichnet, welcher zum bündigen
Verlegen von Bodenbelägen und Fußleisten vorgesehen ist.
Mit 8 sind Zier- und Deckleisten bezeichnet, die zur Abdeckung
von Nahtstellen zwischen den Wandpaneelen 1 und Bodenbelägen 7
dienen, ggf. auch, um Bucht und Sprung im Untergrund 11 auszugleichen.
Mit 3 sind in Fig. 1 Deckenhalterungen mit Dämmzwischenschichten
12, 13 bezeichnet, die im Deckenbereich zur seitlichen
Abstützung Arretierungs- und Abdeckleisten 4 unter Zwischenschaltung
von Dichtungsmaterial 15 aufweisen und Körperschallübertragung
sowie Rauchgasdurchlaß verhindern sollen.
Fig. 2.1 der Zeichnung zeigt ein Wandpaneel 21 im Teilquerschnitt
mit auf beiden Seiten lotrecht von oben nach unten
durchgehend angeordneten Verbindungsfedern 23 in einer Haken-
bzw. Mäanderraumform, die im Kantenbereich mit dem Paneelkörper
verstiftet, verschraubt, verschweißt oder auch verklebt, fest
verbunden sind. Wie Fig. 2.2 detailliert zeigt, ist vorgesehen,
die Federelemente benachbarter Wandpaneele jeweils komplementär
zueinander anzuordnen, um einpaßbare Steckverbindungen zu bilden,
die ein einfaches, problemloses Zusammenstecken der Wandpaneele
ermöglichen. Durch die Besonderheit der Haken- bzw. Mäanderform
der Federelemente wird mit Hilfe der räumlichen Konfiguration
ein zweigeteilter, in sich hermetisch abschließbarer
Raum zwischen den Stirnflächen benachbarter Paneele geschaffen,
der den Vorteil hat, den Durchlaß von Rauchgasen zwischen abgetrennten
Räumen zu verhindern. Wie Fig. 6 zeigt, ist vorgesehen,
eine zweigeteilte zusätzliche Dichtung 34 zwischen den freien
Enden der Mäanderfedern zu positionieren, um eine hermetische
Abdichtung der Stoßfuge zu realisieren.
Die in Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Querschnitte der von oben
nach unten durchgehenden Verbindungen veranschaulichen die
leichte und problemlose Zusammensteckbarkeit und die in eingebautem
Zustand jedes Paneel einzeln problemlose Herausnehmbarkeit
der Wandpaneele mit Hilfe der vorgesehenen Hakenkupplungen
auch im Eckbereich des Trennwandsystems, z. B. mit dem Anschlußprofil
und Kupplungselement 14 gemäß Fig. 3 und 4, sowie mit
der T-Verbindung gemäß Fig. 5.
In Fig. 7 ist eine Perspektivdarstellung der im Querschnitt u-
förmigen Decken- und Bodenhalterungen 2 und 3 gezeigt, auf deren
Stellflächen 5 die Wandpaneele 21, 22 aufsitzen und durch besondere
Arretierungskanten 4 gegen seitwärts gerichtete Belastungen
und mechanische Verrückungen geschützt sind. Mit 8 sind
Zier- und Abdeckleisten bezeichnet.
Claims (8)
1. Trennwandanordnung, vorzugsweise in Wohndecks auf Schiffen,
mit im Decken- und Bodenbereich ortsfest und versetzbar verlegten,
im Querschnitt u-förmigen Halterungen für einschalig zusammengesetzte,
feuerhemmend und/oder schalldämmend ausgeführt,
großflächig starre, ständerfreie Trennwandflächenelemente (1),
die an den vertikal zueinander parallel verlaufenden, rechtwinkligen
Kantenflächen aufeinanderstoßen und Trennfugen (37) bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) im Bereich der Trennfugen zwischen zwei benachbarten Wandpaneelen (1, 21, 22) in Mäanderform gefaltete Federelemente (23, 29) mit zur Oberfläche der Wandpaneele (1, 21, 22) parallel gerichtete Federung (Federrichtgröße) angeordnet sind;
- b) die Federelemente (23, 29) eine zusammensteckbare, zueinander komplementäre Raumform aufweisen;
- c) ein erster Schenkel (24, 30) eines Federelements (23, 29) in der Stirnfläche (25, 27) eines der Wandpaneele (1, 21, 22) fixiert ist und ein zweiter Schenkel (26, 31) desselben Federelements (23, 29) im Abstand zur Stirnfläche (27, 25) des anderen Wandpaneels (1, 22, 21) verläuft;
- d) die freien Enden (28, 36) der Federelemente (23, 29) sich berühren bzw. einen Abdichtungskörper (34, 35) zwischen sich und den Wandoberflächenabschnitten (32, 33) fixieren;
- e) die Wandoberflächenabschnitte (32, 33) der Federelemente (23, 29) mit der Oberfläche der Wandpaneele (1, 21, 22) durch Arretierungskanten (4) fluchten.
2. Trennwandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenprofile (2) gegenüber der Basisfläche (9) erhöht
abgesetzte Stellflächen (5) für die Wandpaneele (1) aufweisen.
3. Trennwandanordnung nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseite der Bodenprofile (2) unterhalb der
Stellfläche (5) als Versatz (6) zur Aufnahme von Bodenbelägen
oder Fußleisten (7) ausgebildet ist.
4. Trennwandanordnung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierungskanten (4) als Abkantungen
zur Befestigung von Zier- oder Abdeckleisten (8) ausgeführt
sind.
5. Trennwandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikale Kantenfläche eines den Abschluß einer Wandpaneelreihe
bildenden Anschlußpaneels (38) vertikale Schlitze
(39) zum Einführen einer Abschlußleiste (14) ausweist.
6. Trennwandanordnung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußleiste (14) des Anschlußpaneels
(38) in Kombination mit einer quergestellten Trennwand (42) als
T-Verbindungselement (40) ausgebildet ist.
7. Trennwandanordnung nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Anschlußpaneele (38) in Kombination
mit einer quergestellten Trennwand (42) eine Eckverbindung (41)
bilden.
8. Trennwandanordnung nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Paneel in angebautem Zustand einzeln herausnehmbar
ist.
Priority Applications (5)
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DE4339883A DE4339883A1 (de) | 1993-05-03 | 1993-11-23 | Trennwandanordnung, vorzugsweise in Wohndecks auf Schiffen |
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Also Published As
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