DE69909673T2 - Zuführgerät, Druckgerät und Zuführungssteuerverfahren - Google Patents

Zuführgerät, Druckgerät und Zuführungssteuerverfahren Download PDF

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Koh Ohta-ku Hasegawa
Shinya Ohta-ku Asano
Hiroyuki Ohta-ku Inoue
Takashi Ohta-ku Nojima
Akira Ohta-ku Kida
Noriko Ohta-ku Kawasaki
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zuführgerät und ein Druckgerät, die miteinander koppelbar sind, und auf ein Zuführsteuerverfahren. Genauer gesagt, die Erfindung bezieht sich auf Zuführgerät und ein Zuführsteuerverfahren zum Zuführen eines Druckmediums, wie beispielsweise Papier oder dergleichen, zu einem Drucker, und auf einen Drucker zum Drucken von Informationen, wie beispielsweise einem Dokument, einem von einem Informationsverarbeitungssystem verarbeiteten graphischen Bild, auf ein Druckmedium, wie Papier oder dergleichen.
  • In der vorliegenden Erfindung führen ein Zuführgerät und ein Zuführsteuerverfahren das Zuführen eines Druckmediums automatisch aus gemäß einem Befehl aus einem an das Zuführgerät angeschlossenen Drucker. Diese werden auch automatisches Steuergerät und automatisches Zuführsteuerverfahren genannt.
  • Der Bedarf am Markt zur Verringerung der Abmessungen und des Gewichts für einen Drucker als Druckgerät ist gestiegen, ebenso wie für andere Einrichtungen. Um dieser Nachfrage entgegenzukommen, ist das Verringern von Abmessungen und Gewicht im Drucker in signifikanter Weise fortgeschritten. Bei der Suche nach Verringerung der Abmessungen des Druckers ist ein Drucker vorgeschlagen worden, bei dem ein Hauptkörperabschnitt des Druckers, der das Drucken ausführt, und ein Abschnitt automatischen Blattzuführens (wird nachstehend als "ASF" bezeichnet) zum Zuführen einer Vielzahl gestapelter Blätter als Druckmedium einzeln nacheinander an einen Bilderzeugungsabschnitt, voneinander getrennt sind, wie in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 4-303336 (1992) offenbart, vorgeschlagen. Das bedeutet, daß der ASF-Abschnitt unabhängig vom Hauptkörper des Druckers für externes Anschließen ist. Andererseits können nicht nur Drucker kleiner Abmessungen, sondern auch ein Drucker mit einer Vielzahl von Papierzuführöffnungen oder ein Drucker, der nur manuelles Papierzuführen gestattet, die herkömmlicherweise als bekannt ASF bekannt sind, extern installiert werden. Angemerkt sei, daß verschiedene Medien zusätzlich zum Papier als Druckmedium bekannt sind.
  • Im ASF, der in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 4-303336 offenbart ist, ist nämlich im ASF, der zu benutzen ist mit externen Installation auf dem Drucker, ein Ansteuersystem einer Zuführwalze zum Zuführen eines einzelnen Blattes aufgebaut. Das Ansteuersystem ist aufgebaut durch Koppeln von Antriebsübertragungsmitteln, wie einem Getriebe, das sich nach außen vom ASF erstreckt, mit Antriebsübertragungsmitteln, die sich nach außen vom Drucker erstrecken. Und eine Antriebskraft, wie ein Motor innerhalb des Druckerkörpers, erzeugt die Antriebskraft für die Zuführwalze.
  • Da es bei einem solchen Verfahren unnötig wird, eine unabhängige Antriebsquelle vorzusehen, wie einen Motor oder dergleichen und eine elektrische Quelle auf der Seite des ASF, kann der ASF mit geringen Kosten und geringem Gewicht hergestellt werden.
  • Andererseits jedoch zur Beschränkung der Freiheit mechanischer Komponentenanordnungen im ASF ist es nicht immer möglich, eine optimale Position für den ASF zum Zwecke der Abmessungsverringerung und zur Stabilität der Leistung einzustellen.
  • Wie andererseits beispielsweise in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 9-194085 (1997) offenbart, ist vorgeschlagen worden, dem ASF einen Motor als Antriebsquelle für die Zuführwalze zur externen Installation einzubauen. In diesem Falle ist die Freiheit mechanischer Komponentenanordnung erhöht, um eine Anordnung von Teilen des Papierzuführmechanismus zu gestatten, unabhängig vom Aufbau des Druckerkörpers. Nach Herstellen des ASF zum Ausführen der Papierzuführoperation durch optische Kontakte, vorgesehen auf einem Kontaktgabeabschnitt zwischen dem Druckerkörper und dem ASF, legt eine Steuerung innerhalb des Druckerkörpers ein mechanisches Signal für den Motor an, um die Papierzuführwalze anzutreiben, damit letztere angetrieben wird.
  • Ein Blatt jedoch, auf dem vom Drucker ein Bild gedruckt wird, ist nicht auf ebenes Papier beschränkt, sondern kann eine breite Vielfalt an Größe und Stärke haben, wie beispielsweise eine Postkarte, eine harte Tafel, ein Umschlag und so weiter. Andererseits aufgrund des Fortschritts bei der Drucktechnologie im Drucker, wie demjenigen des Tintenstrahltyps und so weiter, können feine Tintentropfen oder Tintentropfen hoher und niedriger Dichte ausgestoßen werden, um die Bildung eines hochqualitativen Bildes mit hoher Auflösung und hervorragender Tonerwiederfähigkeit zuzulassen. Um ein Bild hoher Qualität in effizienter Weise abhängig vom Zweck zu machen, sind spezielle Blätter entwickelt worden, wie beschichtetes Papier, Glanzpapier, Glanzfilm, OHP-Film, Tuch, Eisenübertragungspapier und so weiter.
  • Im ASF, der im Drucker installierbar ist, ist eine Leistung zur sicheren Zufuhr verschiedener Arten von Blättern gefordert, ohne ein Problem zu verursachen. Die Blätter als Druckmedium sollten jedoch optische Zuführbedingungen abhängig von der Dicke, den Größen und den Oberflächeneigenschaften unterscheiden.
  • Da der herkömmliche ASF, der sich auf dem Drucker installieren läßt, wie zuvor beschrieben, kein Zuführoperationssteuermittel zum Antrieb der Zuführwalze durch Antrieb des Motors hat, wird die Steuerung der Papierzuführoperation durch den ASF vom Drucker ausgeführt. Das Steuermittel innerhalb des Druckers erfordert eine Zuführoperationssteuerfunktion mit Zuführbedingungen, die für verschiedene Blätter eingerichtet sind. Zusätzlich zur Steuerung des Druckerkörpers macht folglich die Notwendigkeit, die oben genannt worden ist, eine Steuersoftware groß und kompliziert.
  • In einigen Druckerkörpern ist es andererseits erforderlich, die Verwendung eines externen ASF, der für die Postkartenzuführung bestimmt ist, eines externen ASF zur stetigen Blattzuführung und so weiter als Zusatz zum normalen externen ASF zuzulassen, oder die Verwendung einer neuen Art und verbesserten Art externen ASF zuzulassen. Wenn die Zuführoperationssteuerung vom ASF sich selbst in einem Teil unterscheidet, hat der Druckerkörper Steuerfunktionen für alle die Zuführoperationen zu besitzen. Software im Druckerkörper wird folglich noch komplizierter, oder im schlimmsten Falle wird eine Abwandlung der Software notwendig, und ein Problem der Kompatibilität wird möglicherweise verursacht. Andererseits ist eine große Anzahl von Druckerkörpern auf dem Markt, so daß Modifikationen der Software auf der Seite des Druckerkörpers im wesentlichen unmöglich sind. Nach Bereitstellen eines neuen ASF in der Alternative ist es erforderlich, daß Papierzuführung ausgeführt werden kann ohne Verursachung irgendeines Problems durch die bestehende Steuerfunktion für die Zuführoperation, die im Drucker bereitsteht. Der Freiheitsgrad der Auslegung vom ASF ist folglich in signifikanter Weise beschränkt.
  • Der ASF wie der in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 4-303336 offenbarte ist andererseits generell aufgebaut mit einer Andruckplatte, auf der Blätter gestapelt sind, einer Papierzuführwalze zum Zuführen eines Blattes als Druckmedium, das einzeln auf der Andruckplatte gestapelt ist, einer Papiertransportwalze und einer Quetschwalze zum Andrücken und Transportieren des von der Zuführwalze zugeführten Blattes. Zusätzlich zum Papier sollten als Druckmedium verschiedene andere Medien enthalten sein. In der Blattzuführoperation wird zuerst die Zuführwalze auf der Stromaufwärtsseite in einer Transportrichtung zum Drehen angetrieben, so daß das Blatt zugeführt wird. Somit berührt das obere Ende des Blattes einen Quetschabschnitt, der von der Transportwalze gebildet ist, und die Quetschwalze auf der Stromabwärtsseite in Transportrichtung. Danach wird das Blatt in den Quetschabschnitt durch weiteres Drehen der Zuführwalze geformt, um eine Erfassung auszuführen. Durch Ansteuern der Transportwalze wird danach das Blatt transportiert, um in einen Druckabschnitt des Druckers geführt zu werden.
  • Im sogenannten Positionieren des oberen Blattes durch Drehen der Transportwalze greift andererseits die Transportwalze den oberen Endabschnitt des Blattes, das den Quetschabschnitt berührt. Nach solchem Positionieren des oberen Blattes, wenn die Zuführwalze in Druckkontakt mit dem rückwärtigen Endabschnitt des Blattes steht, sollte ein signifikanter Rückdruck ausgeübt werden auf das Blatt auf der Stromabwärtsseite der Transportrichtung, so daß die Genauigkeit des Positionierens vom oberen Ende des Blattes verschlechtert ist. Um dies zu verhindern, wird eine bogenförmige Walze als Zuführwalze verwendet, oder es kann auch ein Aufbau zur zwangsweisen Freigabe des Drucks der Andruckplatte auf die Zuführwalze mittels eines Kammes und so weiter verwendet werden. Wenn durch einen solchen Aufbau die Zuführwalze in einer speziellen Drehphase ist, wird eine Belastung auf das Blatt ausgeübt. Nach Positionieren des oberen Endes vom Blatt in diesem Fall wird häufig der Antrieb ausgeführt sowohl von der Transportwalze als auch von der Zuführwalze, um so den rückwärtigen Druck auf das Blatt durch die Zuführwalze nicht auszuüben.
  • Im herkömmlichen ASF, wie er zuvor beschrieben wurde, werden jedoch noch Probleme verursacht, wie folgt.
  • Im herkömmlichen ASF werden nämlich nach Positionieren des oberen Blattendes das Ansteuern der Transportwalze und der Zuführwalze gleichzeitig initialisiert. Aufgrund des Faktors vom Getriebespiel kann jedoch in der Praxis eine leichte Verzögerung der Übertragung der Antriebskraft, der Drehbeginnzeitvorgabe der Papierzuführwalze auf der Stromaufwärtsseite in der Transportrichtung entstehen gegenüber der Drehstartzeitvorgabe der Transportwalze auf der Stromabwärtsseite in der Transportrichtung. In diesem Falle sollte die Zuführwalze eine Zugspannung auf das Blatt ausüben. Im Ergebnis kann nach Positionieren des oberen Blattendes die Genauigkeit der Zuführung gestört sein und die Genauigkeit der Druckstartposition beeinträchtigen. Wenn andererseits ein gemeinsamer Motor für den Antrieb der Transportwalze und der Zuführwalze verwendet wird, ist es möglich, daß verringerte Verhältnisse der Transportwalze und der Zuführwalze nicht dieselbe sein können aufgrund der Beschränkung der Anordnung der Komponenten. Wenn im Ergebnis die Bahngeschwindigkeit der Zuführwalze geringer als die Bahngeschwindigkeit der Transportwalze ist, kann die Zugspannung auf das Blatt ausgeübt werden. Nach Positionieren des oberen Endes vom Blatt wird folglich ein nachteiliger Einfluß auf die Genauigkeit der Druckstartposition aufgrund der Störung der Genauigkeit der Blattzuführung verursacht. Wenn andererseits die Bahngeschwindigkeit der Zuführwalze höher als die Bahngeschwindigkeit der Transportwalze ist, kann ein Knicken des Blattes aufgrund der unterschiedlichen Walzengeschwindigkeiten verursacht werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zuführgerät, einen Drucker und ein Zuführsteuerverfahren zu schaffen, die in signifikanter Weise eine Steuersoftware auf einer Seite des Druckers vereinfachen und einen Auslegungsfreiheitsgrad des Zuführgerätes erzielen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zuführgerät, einen Drucker und ein Zuführsteuerverfahren zu schaffen, die die Genauigkeit des Zuführens eines Druckmediums exakt stabilisieren und zuverlässiger sind.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. EP-A-492638 offenbart ein automatisches Druckmediumzuführgerät, das an einen Drucker angeschlossen werden kann, so daß das Druckmedium den Drucker beliefern kann unter Verwendung einer Zuführwalze, die der Drucker antreibt.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. EP-A-0 659 568 offenbart ein Druckersystem mit einem separaten Drucker und Papierzuführeinheiten, die miteinander verbunden werden können. Wie in der EP-A-492638 wird die erforderliche Kraft für die Papierzuführeinheit durch einen Direktantrieb vom Drucker geliefert.
  • In einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Zuführgerät vorgesehen, wie es im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • In einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist ein Zuführverfahren, wie es im Patentanspruch 19 angegeben ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann das Gerät einen Teil der Steuerung von Steuermitteln ausführen, die im herkömmlichen Drucker vorhanden sind, so daß eine signifikante Vereinfachung des Steuerprogramms auf der Seite des Druckers möglich ist.
  • Wenn beispielsweise das Steuermittel des externen Zuführgerätes ein optimales Zuführoperationssteuerprogramm gemäß verschiedener Medien hat, schließt der Drucker die Zuführoperation einfach durch Senden eines Zuführbefehlsignals zum externen Zuführgerät ab und empfängt das Zuführabschlußsignal aus dem externen Zuführgerät. Folglich wird es unnötig, Zuführoperationssteuerprogramme bereitzustellen, die eingerichtet sind für verschiedene Druckmedien im Druckgerät. Die Steuersoftware des Druckers kann folglich signifikant vereinfacht werden.
  • Wenn andererseits beispielsweise ein externes Zuführgerät, das für Postkarten eingerichtet ist, ein externes Zuführgerät, das für stetiges Blatt eingerichtet ist, oder ein externes Zuführgerät, das in der Zukunft entwickelt werden wird, das Zuführoperationssteuerprogramm beinhalten, das demjenigen des externen Zuführgerätes nach der vorliegenden Erfindung gleicht, kann das Druckergerät die Zuführoperation einfach durch Senden eines Zuführsteuerbefehlssignals an das externe Zuführgerät abschließen und das Zuführabschlußsignal aus dem externen Zuführgerät empfangen. Ein anderes Zuführgerät oder neue Zuführgeräte können folglich leicht benutzt werden.
  • Solange beispielsweise ein anderes Zuführgerät die Position der Übertragungsstelle an einer Position zum Einrichten einer Übertragung mit dem Druckergerät einstellt, ist des weiteren der Anordnungsfreiheitsgrad anderer Komponenten nicht beschränkt. Folglich kann hoher Freiheitsgrad beim Auslegen bereitgestellt werden nach Vorsehen der neuen Art oder dem Zuführgerät der verbesserten Art.
  • Andererseits kann das externe Zuführgerät nach der vorliegenden Erfindung das Ergebnis der Feststellung des Zuführfeststellsensors innerhalb des Druckers über die Übertragungsstelle lesen. Dadurch wird auf der Seite des Zuführgerätes eine Sensorfeststellung des Druckermediums überflüssig, um ein Beitrag zur Kostensenkung zu sein. Durch Anordnen des Zuführfeststellsensors innerhalb des Druckers in der Nähe der Zuführwalze kann des weiteren das Druckermedium mit hoher Genauigkeit in den Drucker geführt werden. Durch direktes Lesen, ob der Zuführfeststellsensor das Druckmedium feststellt durch den Übertragungsport und nicht durch den Steuerabschnitt des Druckers, wird es andererseits unnötig, die Kommunikation mit dem Drucker zu wiederholen, um Zeitverluste zu beseitigen. Verglichen mit dem Fall, bei dem das Zuführgerät keinen Feststellsensor für das Druckmedium hat, kann die Zuführoperation zu vollständig vergleichbarer Periode erfolgen.
  • Durch Anliefern einer Leistung zum Antrieb des Zuführgerätesteuerabschnitts oder des Zuführmotors aus dem Drucker durch den Übertragungsteil braucht das Zuführgerät andererseits die elektrische Quelle nicht. In Hinsicht auf das Zuführgerät wird folglich zum Verringern der Abmessungen, Raumeinsparung, Gewichtseinsparung, Kosteneinsparung und zur Verbesserung der Handhabungsmöglichkeit bei drahtloser Konstruktion beigetragen.
  • Durch ein Merkmal der Erfindung wird des weiteren die Zuführwalze etwas früher gestartet als die Umdrehung der Transportwalze. Nach Initialisierung der Drehung der Transportwalze wird folglich die Zuführwalze keine Zugspannung auf das Druckmedium ausüben.
  • Durch getrenntes Bereitstellen von Motoren zum unabhängigen Antrieb der Transportwalze und der Zuführwalze können andererseits die Bahngeschwindigkeiten der Walzen frei variabel sein. Wenn die Transportwalze und die Zuführwalze gleichzeitig zur Rotation angetrieben werden, kann folglich die geeignete Bahngeschwindigkeit, bei der Störungen der Genauigkeit in der Zufuhr minimiert sind, eingestellt werden.
  • Nach Positionieren des oberen Endes vom Druckmedium durch die Transportwalze kann somit die Genauigkeit der Zuführung sicher stabilisiert werden, um ein zuverlässigeres Zuführgerät bereitzustellen, ein zuverlässigeres Zuführsteuerverfahren und den zuverlässigeren Drucker.
  • Als Wirkung durch Bereitstellen der Motoren für den Antrieb der Transportwalze und der Zuführwalze in unabhängiger Weise sind andererseits der Abschnitt mit der Transportwalze und dessen Antriebsmotor auf der Seite des Druckers vorgesehen, und der Abschnitt, der die Zuführwalze enthält und dessen Antriebsmotor sind auf der Seite des Zuführgerätes vorgesehen. Im Ergebnis können der Drucker hervorragend in seiner Tragbarkeit und das externe Zuführgerät hervorragend in seiner Handhabbarkeit realisiert werden.
  • Obige und andere Wirkungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung deutlich.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels eines Druckers und eines automatischen Zuführgerätes nach der vorliegenden Erfindung, dargestellt in getrenntem Zustand;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht vom ersten Ausführungsbeispiel eines Druckers und eines automatischen Zuführgerätes nach der vorliegenden Erfindung, dargestellt im zusammengebauten Zustand;
  • 3 ist ein Abschnitt des ersten Ausführungsbeispiels vom automatischen Zuführgerät nach der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Abschnitt vom ersten Ausführungsbeispiel des Druckers und des automatischen Zuführgerätes nach der vorliegenden Erfindung, dargestellt im zusammengebauten Zustand;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht vom ersten Ausführungsbeispiel des Druckers nach der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels vom Drucker nach der vorliegenden Erfindung, nach Öffnen einer Papierzuführschale;
  • 7 ist eine diagrammartige Aufsicht auf eine Blattbezugsposition im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist ein Abschnitt des ersten Ausführungsbeispiels vom Drucker und dem automatischen Zuführgerät nach der vorliegenden Erfindung, dargestellt im zusammengebauten Zustand;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht vom ersten Ausführungsbeispiel des Druckers und des automatischen Zuführgerätes nach der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht vom ersten Ausführungsbeispiel des Druckers und des automatischen Zuführgerätes nach der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung von Teilen zeigt, die zur Installation und zur Freigabe des automatischen Zuführgerätes im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gehören;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung von Teilen zeigt, die mit der Installation und Freigabe des Druckergerätes im ersten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zugehörig sind;
  • 13 ist ein Abschnitt vom ersten Ausführungsbeispiel des automatischen Zuführgerätes nach der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist ein Abschnitt, der das erste Ausführungsbeispiel vom Drucker und dem automatischen Zuführgerät nach der vorliegenden Erfindung zeigt, dargestellt in einem Zustand des Zusammenbauens;
  • 15 ist ein Abschnitt, der das erste Ausführungsbeispiel des Druckers und des automatischen Zuführgerätes nach der vorliegenden Erfindung zeigt, dargestellt in einem Zustand des Zusammenbauens;
  • 16 ist ein Abschnitt, der das erste Ausführungsbeispiel des Druckers und des automatischen Zuführgerätes nach der vorliegenden Erfindung zeigt, dargestellt in einem Zustand des Zusammenbauens;
  • 17 ist ein Abschnitt, der das erste Ausführungsbeispiel des Druckers und des automatischen Zuführgerätes nach der vorliegenden Erfindung zeigt, dargestellt in einem Zustand des Trennbeginns;
  • 18 ist ein Abschnitt, der das erste Ausführungsbeispiel des Druckers und des automatischen Zuführgerätes nach der vorliegenden Erfindung zeigt, dargestellt in einem Zustand Trennens;
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der Anordnung und der Kraftbeziehung von Teilen, die der Installation und Freigabe im automatischen Zuführgerät im ersten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zugehörig sind;
  • 20 ist ein Abschnitt vom Hauptteil zur Erläuterung eines Installations- und Freigabemechanismus im Drucker und im automatischen Zuführgerät im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 21 ist ein Abschnitt vom Hauptteil zur Erläuterung eines Installations- und Freigabemechanismus im Drucker und im automatischen Zuführgerät im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 22 ist ein Abschnitt vom Hauptteil zur Erläuterung eines Installations- und Freigabemechanismus im Drucker und im automatischen Zuführgerät im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 23 ist ein Abschnitt vom Hauptteil zur Erläuterung einer Installation eines Installations- und Freigabemechanismus im Drucker und im automatischen Zuführgerät im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 24 ist ein Blockdiagramm vom ersten Ausführungsbeispiel des Druckers und des automatischen Zuführgerätes nach der vorliegenden Erfindung;
  • 25 ist ein Abschnitt vom ersten Ausführungsbeispiel des Druckers und des automatischen Zuführgerätes nach der vorliegenden Erfindung, dargestellt im zusammengebauten Zustand;
  • 26 ist eine diagrammartige Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise eines Antriebsmechanismusabschnitts vom ersten Ausführungsbeispiel des automatischen Zuführgerätes nach der vorliegenden Erfindung;
  • 27 ist eine diagrammartige Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise eines Antriebsmechanismusabschnitts vom ersten Ausführungsbeispiel des automatischen Zuführgerätes nach der vorliegenden Erfindung;
  • 28 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Zuführoperation im ersten Ausführungsbeispiel des Druckergerätes nach der vorliegenden Erfindung;
  • 29 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer Hauptsteuerung im ersten Ausführungsbeispiel des automatischen Zuführgerätes nach der vorliegenden Erfindung;
  • 30 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Zuführoperation im ersten Ausführungsbeispiel des automatischen Zuführgerätes nach der vorliegenden Erfindung;
  • 31 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer Initialisierungsoperation im ersten Ausführungsbeispiel des automatischen Zuführgerätes nach der vorliegenden Erfindung;
  • 32 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer Maschinenartbeurteilungsoperation im ersten Ausführungsbeispiel des Druckergerätes nach der vorliegenden Erfindung;
  • 33 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Zuführoperation im zweiten Ausführungsbeispiel des Druckergerätes nach der vorliegenden Erfindung;
  • 34 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Zuführoperation im zweiten Ausführungsbeispiel des automatischen Zuführgerätes nach der vorliegenden Erfindung;
  • 35 ist eine diagrammartige Darstellung eines Verbindungsabschnitts zwischen dem Drucker und dem automatischen Zuführgerät im zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 36 ist ein Ablaufdiagramm zur kurzen Erläuterung einer Übertragungsbeziehung zwischen dem Drucker und dem automatischen Zuführgerät im zweiten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung;
  • 37 ist ein Abschnitt zur erläuternden Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels vom Drucker und vom automatischen Zuführgerät nach der vorliegenden Erfindung; und
  • 38 ist eine erläuternde Darstellung einer Tabelle des automatischen Zuführgerätes im zweiten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung ist nachstehend in Einzelheiten anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
  • 1 und 2 sind perspektivische Ansichten, die ein erstes Ausführungsbeispiel eines automatischen Blattzuführers (nachstehend als "ASF" bezeichnet) als ein automatisches Zuführgerät, und ein Drucker, der das Drucken auf einem Druckpapier als Druckmedium ausführt, das automatisch vom ASF zugeführt wird. 3 ist ein Abschnitt des Druckers, und 4 ist ein Abschnitt des Druckers und des ASF.
  • (Den Aufbau vom ASF betreffend)
  • Zuerst wird der ASF als automatisches Zuführgerät kurz anhand der 1 bis 4 erläutert. Bezugszeichen 1 bedeutet einen ASF, und Bezugszeichen 101 bedeutet einen Drucker als Druckgerät. In diesem Ausführungsbeispiel sind der ASF 1 und der Drucker 101 so aufgebaut, daß er mit dem ASF 1 verbunden werden kann und von diesem getrennt werden kann. Der Drucker 101 hat eine Batterie und ist ein sogenannter mobiler Drucker, der kompakt und tragbar ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Drucker 101 nicht in den ASF eingebaut. Als eine Einzeleinheit des Druckers 101 ist dieser aufgebaut, um Papier nur durch manuelle Papierzufuhr zu bekommen. Durch den obenbeschriebenen Aufbau können verringerte Abmessungen, Vereinfachungen und Kostensenkungen der Einzeleinheit vom Drucker 101 realisiert werden, um eine optimale Form als mobiler Drucker zu haben. Es erübrigt sich zu sagen, daß die vorliegende Erfindung selbst in einem Falle anwendbar ist, bei dem der kompakte ASF in den Drucker 101 eingebaut ist. Als eine Situation, bei der ein derart kompakter und tragbarer Drucker 101 verwendet wird, außerhalb des Hauses, innerhalb eines Fahrzeugs, im Büro des Kunden, wenn ein Handelsmann das Büro eines Kunden aufsucht usw. sind in Betracht zu ziehen. Da in einer solchen Situation die Anzahl erforderlicher zu druckender Seiten relativ gering ist, wird keine Unbequemlichkeit verursacht, selbst wenn nur manuelle Zufuhr oder einfacher ASF mit geringer Kapazität möglich ist. Wird ein solcher Drucker im eigenen Büro verwendet, gibt es das Erfordernis, das Drucken mit relativ großem Umfang an Druckpapier als breite Varietät der Druckmedien auszuführen. Für einen solchen Bedarf ist ASF 1 getrennt vom Drucker 101 recht vorteilhaft. ASF 1 ist nämlich in der Form einer sogenannten Desktopart, um ständig auf dem Tisch im Büro plaziert zu sein. Durch Installieren des Druckers 101 mit einem solchen ASF 1 kann der Drucker 101 als ein Tischdrucker arbeiten. Mit dem später zu erläuternden Aufbau kann der ASF 1 automatisch verschiedene Druckmedien zuführen (nachstehend auch als "Druckmedium" bezeichnet), wie als Postkarte, Couvert, Plastikfilm, Stoff usw. sowie ein ebenes Papier.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel kann einen Drucker bereitstellen mit einem ziemlich hohen Wert, wobei der ultrakompakte mobile Drucker 101 als Einzeleinheit des Druckers verwendet wird als hochqualitativer Tischdrucker durch Installieren des ASF 1. In diesem Falle dient der ASF 1 auch als Speicherplatz für den Drucker 101, während der Drucker 101 nicht als einzelne und unabhängige Einheit Verwendung findet. Wenn folglich der Drucker 101 den ASF 1 aufgenommen hat, wird eine automatische Papierzuführfunktion dem Drucker 101 beigegeben. Somit dient der ASF 1 als Andockstation. Der ASF dient hier als stabile alleinstehende Einheit, wenn der Drucker nicht installiert ist, und kann vom Drucker in einem Zustand getrennt werden, bei dem die Blätter als Druckmedium gestapelt sind. Durch einfaches Installieren des Druckers mit dem eigengestützten ASF kann der Nutzer den Drucker im Betrieb und im Bereitschaftsbetrieb als Tischdrucker plazieren. Für den Nutzer kann der ASF als Andockstation dienen, die recht nützlich ist.
  • Wenn der obige Drucker richtig verwendet wird als mobiler Drucker und als Tischdrucker, ist es recht wichtig, ganz einfach und leicht die Zusammenbau- und Trennoperation zwischen dem ASF 1 und dem Drucker 101 auszuführen. Der Grund ist der, daß für den Nutzer, der den Drucker 101 vom ASF 1 trennt und fast jeden Tag aus dem Büro herausträgt und den Drucker 101 mit dem ASF 1 zusammenbaut beim Zurücktragen in das Büro ist es recht mühselig, wenn die Zusammenbau- und Trennoperation kompliziert ist und lange Zeit erfordert.
  • Im in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein großer Öffnungsabschnitt vorne (linke Seite in 3) vom ASF 1 vorgesehen. Dieser vordere Öffnungsabschnitt dient als Aufnahmeabschnitt für den Drucker 1. Im Drucker 101 ist ein Durchgang des Blattes als Druckmedium ein sogenannter Weg, der sich im wesentlichen in der Horizontalen erstreckt. Eine Blattlieferseite auf der Rückseite des Druckers 101 wird im wesentlichen horizontal verschoben hin zum ASF 1, wie in 1 gezeigt. Dann wird die Blattlieferseite in den vorderen Öffnungsabschnitt vom ASF 1 geschoben, wie in 2 gezeigt, um einen Papierweg zu bilden, der später zu erläutern ist. Das gezeigte Ausführungsbeispiel ist nämlich so aufgebaut, daß der Drucker 101 mit dem horizontalen Weg durch Schieben desselben in den ASF 1 in im wesentlichen horizontaler Richtung zusammengebaut wird. Wenn der Drucker in den ASF 1 in im wesentlichen horizontaler Richtung geschoben wird, dann erfolgt das automatische Festsetzen des Druckers in dem ASF 1. Ein Verfahren zum Befestigen des Druckers 101 mit dem ASF 1, wenn der Drucker mit dem ASF 1 zusammengebaut ist, wird später beschrieben.
  • Nach Trennen des Druckers 101 vom ASF 1 kann andererseits das Befestigen des Druckers 101 innerhalb des ASF 1 realisiert werden, und der ASF 1 wird frontal einfach durch Schieben eines Schiebehebels 140 geschoben, der in der oberen Fläche des ASF 1 vorgesehen ist.
  • Mit dem obenbeschriebenen Aufbau kann der Nutzer recht leicht und einfach den Drucker und den ASF 1 miteinander verbinden und voneinander trennen. Somit kann der Drucker genau verwendet werden als mobiler Drucker und als Tischdrucker.
  • Um im zweiten Ausführungsbeispiel des Vorgangs des Zusammenbauens und Trennens des ASF 1 und des Druckers 101 zu vereinfachen, ist ein Tischabschnitt 45c auf der Vorderseite des ASF 1 vorgesehen. Nach Installieren des Druckers 101 im ASF 1 wird zuerst der Drucker 101 auf dem Tischabschnitt 45c plaziert. Zu dieser Zeit muß der Nutzer lediglich die obere und untere Fläche in der Nähe des Mittenabschnitts auf der nächstliegenden Seite (Papierausgabeseite: linke Seite von 4) vom Drucker 101 mit einer Hand plazieren, und die entfernte Seite (Papierzuführseite: rechte Seite in 4) vom Drucker 101 auf dem Tischabschnitt 45c (rechter und linker Seitenabschnitt des Druckers 101) kann mit beiden Händen angefaßt werden. Mit Plazieren des Druckers auf dem Tischabschnitt 145c kann der Nutzer den Drucker 101 von sich weg schieben. Dadurch wird der Drucker 101 von den Druckerseitenabschnitten 45a geführt, vorgesehen an beiden Seiten (rechte und linke Seite) der Endabschnitte vom Tischabschnitt 45c, um geführt zu werden zu einer Positionierungsbosse, die später zu erläutern ist, und die im Eingriff stehend positioniert ist mit einer Positionierungsbohrung, die ebenfalls später zu erläutern ist. In diesem Falle ist es lediglich erforderlich, den Drucker 101 mit Plazieren des Druckers 101 im wesentlichen in der Mitte des Tischabschnitts 45c zu schieben. Somit ist mühseliges Positionieren überflüssig.
  • Der Tischabschnitt 45c hat Druckergleitabschnitte 45b auf beiden Seiten. Diese Druckergleitabschnitte 45b sind Abschnitte zum Gleiten in Kontakt mit der Rückseite des Druckers 101, wenn der Drucker 1 in den ASF 1 geschoben wird. Ein Abschnitt zwischen den Druckergleitabschnitten 45b auf beiden Seiten ist ein heruntergestufter Abschnitt. Im heruntergestuften Abschnitt stehen der Drucker 101 und der ASF 1 nicht in Verbindung. Auf der Rückseite des Druckers 101 sind eine Vielzahl von Gummifüßen vorgesehen. Die Gummifüße werden verwendet um die Reibungsbewegung des Druckers 101 durch Außenkrafteinwirkung zu beschränken, während die Einzelheit des Druckers 101 verwendet wird durch Montieren auf dem Tisch oder dergleichen. Wenn der Drucker 101 im ASF 1 installiert ist, wenn die Gummifüße als in Kontakt mit dem Tischabschnitt 45c plaziert angenommen werden, wird eine für den Nutzer zum Schieben des Druckers 101 in den ASF 1 erforderliche Kraft groß, und bereitet Schwierigkeiten im Betrieb. Um die Gummifüße daran zu hindern, mit dem Tischabschnitt 45c Kontakt zu haben, ist der heruntergestufte Abschnitt zwischen den Gleitabschnitten 45b vorgesehen und hat eine größere Tiefe als die Gummifüße hoch sind.
  • Andererseits bedeutet das Bezugszeichen 47a einen Überhangabschnitt 47a, der im oberen Gehäuse 47 vom ASF 1 gebildet ist. Der Überhangabschnitt 47a ist im wesentlichen parallel zum Tischabschnitt 45c gebildet und schafft einen Taschenabschnitt, um den Drucker 101 darin aufzunehmen. Der solchermaßen gebildete Taschenabschnitt zeigt physisch dem Nutzer auf, daß eine Richtung zum Schieben des Druckers 101 in den ASF 1 im wesentlichen die Horizontalrichtung ist, und somit wird der Nutzer daran gehindert, den Drucker 101 in einer anderen Richtung in den ASF 1 einzuschieben. Die Schieberichtung paßt zu einer Kontaktrichtung beider Stecker, die eine elektrische Verbindung zwischen dem Drucker 101 und dem ASF 1 herstellen. Während der Operation zum Einssetzen durch Schieben des Druckers 101 in den ASF 1 wird eine elektrische Verbindung durch die Stecker hergestellt. Durch einen solchen Aufbau wird es überflüssig, andere Operationen zum Herstellen einer elektrischen Verbindung durch die Stecker auszuführen, um eine hohe Zuverlässigkeit zu erreichen und das Schieben des Druckers 101 in eine andere Richtung von der Kontaktrichtung der Stecker zum erfolgreichen Vermeiden der Stecker zu schieben und eine Beschädigung aufgrund anomaler Störung zwischen den Steckern zu vermeiden. Des weiteren kann der Aufbau des Taschenabschnitts den Nachteil verhindern, der verursacht wird, wenn eine Kraft nach oben die Vorderseite verschiebt (Papierausgabeseite) des eingesetzten Druckers 101, Beschädigen des eingesetzten Abschnitts, unerwünschtes Freigeben des eingesetzten Druckers 101. Angemerkt sei, daß der Überhangabschnitt 47a im dargestellten Ausführungsbeispiel den größten Überhangsbetrag beidseitiger Abschnitte hat. Andererseits ist ein Mittenabschnitt des von oben kommenden Abschnitts 47a ein zurückgezogener überstehender Abschnitt 47b. Wenn ein Bedienabschnitt, wie ein Betriebsschalter usw. auf der Oberfläche des Drucker 101 vorgesehen ist, wie im gezeigten Ausführungsbeispiel, wird der Überstandsabschnitt 47a in einer Gestalt gebildet, um so den Bedienabschnitt nicht zu überdecken. Durch Vorsehen eines Zwischenraums zwischen dem Überstandsabschnitt 47a und der oberen Fläche des Druckers 101 ist ein Umfang von 0,5 mm bis 2 mm vorgesehen, womit das Abheben vom ASF 1 erfolgreich verhindert werden kann. Wenn der Zwischenraum extrem groß ist, kann die gewünschte Wirkung nicht erreicht werden.
  • Hier, wie in 4 gezeigt, wird angenommen, daß die Länge vom Drucker 101 in Richtung nach hinten und vorne gleich L1 (mm) ist, und die Länge des Tischabschnitts 45c in Richtung nach hinten und nach vorne ist L2 (mm), und die Länge des Überstandsabschnitts 47a ist L3 (mm). Dann gilt folgende Beziehung: L1/2 ≤ L2 ≤ (L1 – 15) mm
  • Die Länge L2 in Richtung nach vorn und nach hinten vom Tischabschnitt 45c wird zuerst eingestellt, um größer zu sein als die Hälfte (L1/2) der Länge L1 vom Drucker 101 in der Richtung nach hinten und nach vorne. Somit kann der stabile Zustand, wenn der Drucker 101 im ASF 1 installiert ist, sicher beibehalten werden. Unter der Annahme, daß eine Beziehung von L1/2 > L2 gilt, kann der unter dieser Bedingung installierte Drucker 101 signifikant vom ASF 1 hervorstehen, indem der Drucker 101 installiert ist, ziemlich unsicher und das Abheben der Rückseite des gesamten ASF 1 verursacht. Angemerkt sei, daß es erforderlich ist, der Beziehung (L1/2 ≤ L2) in einem Teil des Tischabschnitts 45c zu genügen, und es nicht erforderlich ist, den Gesamttischabschnitt 45c so herzurichten.
  • Durch Einstellen von L2 in Richtung nach hinten und vorn vom Tischabschnitt 45c auf einen kleineren Wert in dem Umfang, der geringer ist oder gleich wie 15 mm im Vergleich mit L1 vom Drucker 101 in der Richtung nach hinten und nach vorn auf der nächstliegenden Seite des unteren Abschnitts vom Drucker 101 kann andererseits ein Raum zum Einschieben des Fingers vom Nutzer sicherlich vorgesehen werden. Dadurch kann der Nutzer nach Installation und Trennung vom Drucker 101 die Operation des Ergreifens der oberen und unteren Flächen vom Drucker 101 mit einer Hand ausführen (tatsächlich ist es möglich, den Drucker 101 auch mit beiden Händen zu ergreifen). Eine derartige Beziehung von L2 ≤ (L1 – 15) mm ist nicht erforderlich, um im Gesamtbereich in Breitenrichtung des Tischabschnitts 45c zu entsprechen. Beispielsweise ist es hinreichend, daß ein zurückgezogener Abschnitt der vorstehenden Beziehung genügt und teilweise gebildet sein kann im Mittenabschnitt der beidseitigen Abschnitte vom Tischabschnitt 45c. Da andererseits ein Zwischenraum in dem unteren Abschnitt der nächstliegenden Seite vom Drucker kann ein Design gewonnen werden, durch das eine Größe in Höhenrichtung visuell nicht wahrnehmbar ist. Eine Dicke (Höhe) des Tischabschnitts 45c ist wünschenswerterweise größer oder gleich etwa 10 mm, um so andererseits das Einfügen des Fingers in die Unterseite des Druckers 101 zu erleichtern.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird des weiteren auch folgende Beziehung realisiert: L1/4 ≤ L3 ≤ L1/2
  • Durch Einstellen der Projektionslänge L3 des Überstandsabschnitts 47a auf einen größeren Betrag als oder gleich ein/einem Viertel von L1 vom Drucker 101 in Richtung nach vorn und hinten versetzt, kann das Verschieben vom Drucker 101 nach oben erfolgreich verhindert werden. Des weiteren ist zur Kenntnis zu nehmen, daß die vorstehende Einstellung auch effektiv ist zum Begrenzen der Einfügerichtung in den Drucker 101. Unter der Annahme, daß die vorspringende Länge L3 des Überstandsabschnitts 47a größer als oder gleich eine/einer Hälfte von L1 vom Drucker 101 in Richtung nach hinten und nach vorn ist, wird der Schiebebetrag beim Einsetzen des Druckers 101 relativ zur Länge desselben in Richtung nach hinten und nach vorn relativ groß, um das Benutzungsgefühl zu verschlechtern. Ein exzessiv großer Vorstand des Überstandsabschnitts 47a sollte andererseits das visuelle Gefühl vermitteln, daß das Gesamtgerät groß ist, um den Nachteil für ein gegebenes Gefühl von Depressionen beim Nutzer hervorzurufen. Exzessiv große Vorsprünge des Überstandsabschnitts 47a sollten des weiteren eine Störung mit der Betätigung der oberen Fläche des Druckers 101 verursachen. In diesem Zusammenhang ist herausgefunden worden, daß die vorstehende Länge des Überstandsabschnitts 47a vorzugsweise kleiner oder gleich einer Hälfte der Länge vom Drucker 101 in der Richtung nach hinten und vorn ist. Wenn der Vorsprungsbetrag in einem solchen Ausmaß vorliegt, kann eine hinreichende Festigkeit des vorstehenden Überstandsabschnitts 47a sicherlich beibehalten werden, um eine hinreichende Festigkeit des Gerätes zu erreichen.
  • Durch Bilden des Tischabschnitts 45c und des Überstandsabschnitts 47a, der den zuvor genannten Bedingungen genügt, kann eine Form mit einen ziemlich hohen Benutzbarkeitsgrad geben, der die Wirkung des Schiebens vom Drucker 101 in den ASF 1 beschränkt und den Versatz nach oben vom Drucker 101 vermeidet.
  • In einem Seitenflächenabschnitt zwischen dem Tischabschnitt 45c und dem Überstandsabschnitt 47a wird andererseits ein großer Öffnungsabschnitt gebildet. Die Höhe des Führungsabschnitts der Druckerseite 45a muß nur größer oder gleich sein dem Zwischenraum zwischen dem Überstandsabschnitt 47a und der oberen Fläche des Druckers 101. Der große Öffnungsabschnitt, der im Seitenflächenabschnitt gebildet ist, vermeidet eine Störung in dem Falle, bei dem ein Stromversorgungskabel, ein Schnittstellenstecker oder ein lichtemittierender und -empfangender Abschnitt für Infrarotstrahlübertragung auf der Seitenoberfläche des Druckers 101 vorgesehen ist. Der Drucker 101 kann nämlich im ASF 1 in einem Zustand installiert werden, bei dem das Stromkabel und/oder der Schnittstellenstecker auf dem Drucker 101 montiert ist. Auch kann der Drucker 101 vom ASF 1 unter Beibehaltung des Stromversorgungskabels und/oder des Schnittstellensteckers getrennt sein, wie wenn er auf dem Drucker 101 montiert wäre.
  • (Steckerabdeckung)
  • Als nächstes wird eine Steckerabdeckung des Steckerabschnitts, der die elektrische Verbindung zwischen dem Drucker 101 und dem ASF 1 herstellt, wie zuvor erwähnt, wird nun als nächstes beschrieben.
  • Wird der Drucker 101 für eine lange Zeit in einem vom ASF 1 getrennten Zustand benutzt, dann werden die Stecker zum Herstellen der elektrischen Verbindung zwischen dem Drucker 101 und dem ASF 1 unabhängig voneinander gehalten, und zwar in einem nicht verbundenen Zustand. In einem solchen Falle kann Staub oder Schmutz in den Steckerabschnitt eindringen. Auch ist es möglich, daß eine exzessiv große elektrische Ladung sich in die innere elektrische Schaltung durch den Stecker ausbreitet, um die elektrische Schaltung zu zerstören. Um dieses Problem zu lösen, verwendet das gezeigte Ausführungsbeispiel eine Steckerabdeckung zum Schutz eines jeden Steckers. Die Steckerabdeckung stellt ein unabhängiges Teil dar und kann entfernt werden, wenn der Drucker 101 im ASF 1 installiert ist. Im Falle eines superkompakten Druckers, wie eines Mobildruckers, ist der Platz jedoch strikt beschränkt. Da die Steckerabdeckung, die ziemlich billig ist und wenig Platz beansprucht, ist die Steckerabdeckung des entfernbaren Typs, wie zuvor erwähnt, optimal.
  • Beispielsweise hat der Drucker 101 einen Druckerstecker 117 im oberen Abschnitt der rückwärtigen Fläche, die mit dem ASF 1 im eingebauten Zustand in Kontakt steht. Wenn der Drucker 101 im ASF 1 installiert ist, wird ein Papierzuführbehälter 116 in einem offenen Zustand gehalten, wie in 6 gezeigt, und die Druckersteckerabdeckung 119 ist vom Druckerstecker 117 entfernt. Gleichermaßen ist eine ASF-Steckerabdeckung 57, die mit einem ASF-Stecker 44 (siehe 11) auf der Seite vom ASF 1 in ein Eingriff steht, entfernt. Nach Verbinden dieser Stecker können die entfernten Steckerabdeckungen 119 und 57 in Steckerabdeckungsaufnahmeabschnitten 45d und 45e des Tischabschnitts 45c aufgenommen werden. Diese Steckerabdeckungsaufnahmeabschnitte 45d und 45e sind aufgebaut mit vorstehenden Abschnitten von Dimensionen, die gleich den Steckern unter Verwendung der Dicke des Tischabschnitts 45c sind. Durch Aufnehmen der Steckerabdeckungen 119 und 57 in den Steckerabdeckungsaufnahmeabschnitten 45d und 45e, während der Drucker 101 im ASF 1 installiert ist, sind die Steckerabdeckungen 119 und 57 daran gehindert, verloren zu gehen. Zum einfachen Aufnehmen der Steckerabdeckungen 119 und 57 in den Steckerabdeckungsaufnahmeabschnitten 45d und 45e können derartige Steckerabdeckungsaufnahmeabschnitte 45d und 45b an einer beliebigen Position im ASF 1 und im Drucker 101 vorgesehen sein. Durch Bereitstellen der Steckerabdeckungsaufnahmeabschnitte 45d und 45e auf dem Tischabschnitt 45c werden jedoch die Steckerabdeckungen 119 und 57 zwischen dem ASF 1 und dem Drucker 101 aufgenommen, das Herausfallen aus den Steckerabdeckungen 119 und 57 kann somit erfolgreich vermieden werden. Des weiteren ist die Möglichkeit des Verbergens der Steckerabdeckungen 119 und 57 gegenüber Außeneinsichten vorzuziehen. Wenn andererseits der Drucker 101 getrennt ist, sind die Steckerabdeckungen 119 und 150 erneut herausstehend, um zum Einsetzen dieser Steckerabdeckungen 119 und 57 in die Stecker 117 und 44 zu ermutigen, um das Vergessen des Einsetzens der Steckerabdeckungen in die Stecker zu verhindern.
  • Wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, können für eine jeweilige einer Vielzahl von Steckerabdeckungen Steckerabdeckungsaufnahmeabschnitte vorgesehen sein. Bezüglich der Steckerabdeckungen gilt das Gleiche in Beziehung zwischen dem Drucker und dem ASF wie beim Notebook Computer und einer Station beispielsweise.
  • (Kurze Zusammenfassung von Papierzuführung und Druckoperation)
  • Als nächstes erläutert ist eine Operation des Papierzuführens und Druckens im Zustand, bei dem der Drucker 101 in den ASF 1 eingesetzt ist (Einzelheiten werden später erläutert).
  • 4 ist ein Abschnitt des Zustands, bei dem der Drucker 101 im ASF 1 installiert ist. Auf einer Andruckplatte 26 ist eine vorbestimmte Anzahl von Blättern 200 als Druckmedium eingesetzt, wie in 25 gezeigt. Die Andruckplatte 26 ist drehbar gestützt auf einem ASF-Chassis 11 an einem Abschnitt von einer oberen Seite. Mittels einer Andruckplattenfeder 13 ist die Andruckplatte 26 in Richtung des Uhrzeigersinns vorgespannt hin zu einem Aufnahmegummi 23, das gewickelt ist um eine Aufnahmewalze 19 als Zuführwalze. Nach Einlegen der Blätter 200 wird die Andruckplatte 26 in einer Position gehalten, die gegenüber dem Aufnahmegummi 23 auf der Aufnahmewalze 29 versetzt ist gegenüber der Zuführwalze um einen nicht dargestellten Kamm. Zwischen dem Aufnahmegummi 23 und der Andruckplatte 26 wird zu dieser Zeit ein vorbestimmter Zwischenraum gebildet. Innerhalb des Zwischenraums werden die Blätter 200 eingefügt und eingelegt. Mit den Enden der Blätter 200 zusammengelegt auf ein Plastikfilmformrückenblatt 37, das auf einem Rücken vorgesehen ist, sind die Enden der Blätter 200 positioniert. Der allerrückwärtigste Abschnitt des Blattes 200 ist von einer ASF-Blattzuführschale 2 gestützt. Die ASF-Blattzuführschale 2 ist drehbar gestützt auf einem ASF-Oberkasten 47 an einem Endabschnitt der unteren Seite. Nach Stützen des Blattes 200 wird die ASF-Blattzuführschale 2 in einem vorbestimmten Winkel gehalten, wie in 4 gezeigt.
  • Wenn der ASF 1 einen Blattzuführbefehl aus dem Drucker 101 empfängt, beginnt die Aufnahmewalze 19 die Drehung im Uhrzeigersinn. Zur selben Zeit wird das Halten der Andruckplatte 26 durch den nicht dargestellten Kamm freigegeben, die Andruckplatte 26 verursacht Andruckkontakt zwischen dem Blatt 200 und dem Aufnahmegummi 23. Dann wird das Blatt 200 bewegungsmäßig gestartet durch Oberflächenreibung des Aufnahmegummis 23. Nur ein Blatt 200 wird aus dem Rest der Blätter von dem Kammblatt 37 getrennt, um in einen ASF-Blattweg 58 transportiert zu werden (siehe 3), gebildet durch den Rücken 36 und eine Positionierungsbasis 39. Nachfolgend wird das Blatt 200 von einem ASF-Blattausgabeabschnitt 26 (siehe 3) übertragen zu einem Blattweg des Druckers 101. Das Blatt 200 wird dann in einen Blattweg übertragen, der zwischen einer Platte 105 und einer unteren Oberfläche einer Batterie 107 innerhalb des Druckers 101 gebildet ist. Der Blattweg ist eine sogenannte manuelle Zuführöffnung, während verwendet als Einzeleinheit des Druckers 101. Durch Feststellen des Blattes durch einen Papierendesensor 108 kann nachfolgend der Drucker 101 erkennen, daß das Blatt 200 dorthin geführt wurde vom ASF 1. Dann werden die Enden des Blattes 200 zusammengefügt auf einen Druckkontaktabschnitt zwischen einer Transportwalze (wird nachstehend als "LF-Walze" bezeichnet) 109 und eine Andruckwalze 110. Der ASF 1 empfängt eine Feststellinformation vom Papierendesensor 108 aus dem Drucker 101 und sendet ein Antwortsignal, das den Abschluß der Blattzuführung zum Drucker 101 zu einer vorbestimmten Zeitvorgabe aufzeigt. Zu dieser Zeit wird das Blatt 200 zwischen die LF-Walze 109 und die Andruckwalze 110 mit einem vorbestimmten Druck gequetscht, abhängig von der Steifigkeit des Blattes 200 für sogenanntes Erfassen des Endes vom Blatt. In diesem Zustand empfängt der Drucker 101 das Antwortsignal, das den Abschluß der Blattzuführung vom ASF 1 aufzeigt und steuert die LF-Walze 109 an, sich mit einer vorbestimmten Zeitvorgabe zur Zuführung des Blattes 200 zu drehen auf einen Druckabschnitt. Zugehörig mit einer vorbestimmten Zuführoperation für das Blatt 200 führt ein Druckkopf 115 das Drucken auf eine Druckoberfläche des Blattes 200 aus. Des weiteren wird das Blatt 200 zwischen einer Papierausgabewalze 112 und einem Stirnrad 111 ausgegeben.
  • Wenn der Drucker 101 in einem Zustand ist, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, und zwar installiert im ASF 1, wird der zuvor beschriebene Papierweg aufgebaut. Erstreckungsrichtung des Papierweges im Drucker 101 und Verbindungsrichtung der Stecker 44 und 117 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander. Wenn das Blatt 200 einen Papierstau erfährt an einer Stelle, während das Blatt 200 sowohl über dem ASF 1 als auch über dem Drucker 101 präsent ist zum Übertragen des Blattes 200 vom ASF 1 zum Drucker 102, wird es erforderlich, den Drucker 101 vom ASF 1 zu trennen. Die Ausrichtung des Papierweges verläuft im wesentlichen parallel zur Verbindungsrichtung und läßt das Trennen des Druckers 101 und dem ASF 1 im Falle zu, der zuvor beschrieben wurde. Unter der Annahme, daß der Papierweg und die Verbindungsrichtung der Stecker sich senkrecht relativ zueinander kreuzen, ist es, da es erforderlich wird, den Drucker 101 in der Verbindungsrichtung der Stecker zu trennen, erforderlich, das Blatt 200 in Dickerichtung zu bewegen, um es zu ermöglichen, das Blatt herauszunehmen. Im schlimmsten Falle können die zerstörten Reste des Blattes 200 im Gerät verbleiben. Wenn ein dickes Blatt, das gegenüber Herausnehmen kräftig ist, wird es des weiteren unmöglich, den Drucker zu trennen. Da im dargestellten Ausführungsbeispiel der Papierweg und die Verbindungsrichtung von den Steckern im wesentlichen parallel zueinander eingerichtet sind, kann der Drucker 101 sich in einer Richtung bewegen, die das Herausziehen des Blattes 200 beim Auftreten eines Staus vom Blatt ermöglichen. Die Behandlung beim Auftreten des Staus bei einem Blatt wird ziemlich einfach, das Reißen des Blattes 200 und das Verbleiben des Blattes 200 innerhalb des Gerätes wird niemals aufkommen.
  • (Betreffend Bezug in Breitenrichtung des Blattes)
  • Als nächstes erläutert ist in Hinsicht auf die Bezugsposition in der Breitenrichtung vom Blatt der Papierweg, wie er zuvor erwähnt wurde.
  • Zunächst wird eine Erläuterung gegeben für einen Bezug in Breitenrichtung des Blattes im Drucker 101.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, ist ein Ende der Papierzuführschale 116 drehbar an einer vorbestimmten Position des Druckers 101 gestützt. Unter Verwendung des Druckers 101 als Einzeleinheit stabilisiert die Papierzuführschale 116 die Zuführoperation des Blattes per Hand. Wenn die Papierzuführschale 116 in einem offenen Zustand ist, wie in 6 gezeigt, tritt eine Bezugsführung 116a auf, die vertikal an einem Ende der Papierzuführschale 116 vorgesehen ist. Das Blatt 200 wird längs der Bezugsführung 116a eingelegt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Bezug in der Breitenrichtung des Blattes 200 festgelegt durch die Bezugsführung 116a durch Einlegen des Blattes 200 unter Plazierung des Seitenkantenabschnitts vom Blatt 200 längs der Bezugsführung 116a kann das Positionieren des Blattes 200 in Breitenrichtung erfolgen. Innerhalb des Druckers im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine gleiche Bezugsführung an derselben Stelle vorgesehen wie die Bezugsführung 116a in Breitenrichtung vom Blatt 200. Die letztgenannte Bezugsführung dient dem Positionieren des Blattes 200 in Breitenrichtung gemeinsam mit der Bezugsführung 116a. Vorzugsweise vorgesehen ist eine Länge der Bezugsführung zum Positionieren des Blattes 200 in Breitenrichtung, sofern es in Transportrichtung des Blattes 200 möglich ist in Hinsicht auf die Stabilisierung des Blattes 200. Das Positionieren des Blattes 200 in Breitenrichtung läßt sich stabilisieren unter Verwendung der Bezugsführung 116a, die in der Papierzuführschale 116 vorgesehen ist, und somit das Überspringen des Blattes 200 vermeiden kann. Es ist auch möglich, das Blatt 200 nur durch die Bezugsführung 116a zu führen, die in der Bewegungspapierzuführschale 116 vorgesehen ist unter Außerachtlassung der Bezugsführung im Drucker 101.
  • Insbesondere beim ultrakompakten mobilen Drucker ist es ziemlich schwierig, eine Papierzuführöffnung separat für die manuelle Papierzufuhr vorzusehen und eine Papierzuführöffnung für die automatische Papierzuführung durch den ASF, und jeweils unabhängige Blattzuführung in Hinsicht auf den beschränkten Raum. Folglich wird es erforderlich, gemeinsame Papierzuführöffnungen anstelle dieser Papierzuführöffnungen zu verwenden.
  • Wenn der Drucker 101 im ASF 1 installiert ist, muß folglich die Bezugsführung 116a als Bezug für das Blatt nach manueller Papierzufuhr dienen, die verwendet wurde, selbst wenn das automatische Papierzuführen durch den ASF 1 erfolgt. Jedoch ist es schwierig, das Blatt unter Plazierung des Seitenabschnitts vom Blatt automatisch vom ASF längs der Bezugsführung 116a zuzuführen. Der Grund dafür ist: Um den ASF 1 für Operationen bereitzustellen, die dieselbe Operation wie diejenige, wie der Nutzer die Seitenkante des Blattes längs der Bezugsführung 116 mit Justage per Hand durchführt, es erforderlich wird, vollständige Anpassung der Blattbezüge vom Drucker 101 und dem ASF 1 durchzuführen. Der Blattbezug vom ASF 1 ist ein ASF-Blattbezug 26a (siehe 25), der auf der Andruckplatte 26 vorgesehen ist. Durch Plazieren der Seitenkante vom Blatt längs des ASF Blattbezuges 26a wird das Blatt in einem Zustand zugeführt, bei dem sich das Blatt an der vorbestimmten Stelle befindet. Die Position vom ASF-Blattbezug 26a und die Position der Bezugsführung 116a akkumulieren jedoch verschiedene Toleranzen im Aufbau und verursachen im wesentlichen Schwierigkeiten bei der Anpassung dieser. Zu dessen Realisierung sind recht hohe Kosten und komplizierte Mechanismen erforderlich. Wenn diese Blattbezüge nicht passen, treten Störungen zwischen dem Seitenkantenabschnitt des Blattes und der Bezugsführung 116a auf, um zu einem Überspringen des Blattes zu führen, wobei der Seitenkantenabschnitt des Blattes beschädigt wird oder ein Stau des Blattes durch Kollision mit dem Spitzenende vom Blatt zum Blattbezug 116a.
  • Wenn die Bezugsführung 116a vorgesehen ist nur auf der relativen Seite stromaufwärts in Papierzuführrichtung des manuellen Zuführabschnitts vom Drucker 101, wenn nämlich der Bezug in der Breitenrichtung des Blattes nur bestimmt ist durch die Bezugsführung 116, die auftritt, wenn die Papierzuführschale 116 geöffnet ist und kein Glied zum Beschränken der Lage in der Breitenrichtung des Blattes an der Stelle auf der Seite stromabwärts in der Papierzuführrichtung, wie in 6 gezeigt, wird folglich der Papierweg so eingestellt, daß das Blatt die Unterseite der Bezugsführung 116a passiert, wenn der Drucker 101 im ASF 1 eingebaut ist. Dadurch wird nur das Positionieren des Blattes durch den Blattbezug 26a vom ASF 1 bewirkt, der effektiv wird und somit eine Störung mit dem Blattbezug vom Drucker 101 vermieden werden kann.
  • In der einzelnen Einheit des Druckers 101 in einem Zustand, bei dem die Papierzuführschale 116 geöffnet ist, wie in 6 gezeigt, nämlich in einem Zustand manuellen Papierzuführens, wird die Oberfläche der Papierzuführschale 116 das Blatt führen, und zwar im wesentlichen horizontal. Im Zustand, bei dem der Drucker in den ASF 1 eingebaut ist, wird andererseits die bewegliche Papierzuführschale nach unten von der Position von 6 in die Einzeleinheit des Druckers gedreht, wie in 4 gezeigt. Dadurch wird der Papierweg nahe zu dem nach der manuellen Papierzufuhr. Im ASF 1 ist ein Raum zum Aufnehmen der Papierzuführschale 116, die nach unten gedreht ist, ein Bezugsführungsaufnahmeabschnitt 36b gebildet. Wenn der Drucker 101 in den ASF 1 geschoben ist, wird die Bezugsführung 116a nach unten gedreht, wie geführt durch einen Bezugsführungsabschnitt 36c, der den Bezugsführungsaufnahmeabschnitt 36b bildet und somit im Bezugsführungsaufnahmeabschnitt 36b aufgenommen wird. Der notwendige Verschiebebetrag zum Vermeiden einer Störung zwischen der Bezugsführung 116a und dem Papierweg, nämlich dem Verschiebebetrag vom Papierweg vom ASF 1 relativ zum Papierweg nach manueller Zuführung kann im Ergebnis klein ausfallen, um Probleme zu verhindern, wie eine Zugspannung des Blattes oder dergleichen aufgrund nicht glatten Papierweges.
  • In der Papierzuführschale 116 auf der Seite des Druckers 101 ist des weiteren eine rechtsseitige Führung 122 vorgesehen, die den Seitenkantenabschnitt des Blattes auf der gegenüberliegenden Seite der Bezugsseite führt, wie in 6 gezeigt. Die rechtsseitige Führung 122 ist gleitbar vorgesehen in Breitenrichtung des Blattes zum Führen des Seitenkantenabschnitts auf der Seite, die der Bezugsseite vom Blatt gegenüberliegt. Die Gestalt der rechtsseitigen Führung 122, wie man sie aus der Dickerichtung des Blattes im Papierweg sieht, hat im wesentlichen dieselbe Gestalt wie die Bezugsführung 116a. Nach Installieren des Druckers 101 im ASF 1 werden die rechtsseitige Führung 122, die Papierzuführschale 116 und die Bezugsführung 116a im Bezugsführungsaufnahmeabschnitt 36b aufgenommen. Die rechtsseitige Führung 122 ist beweglich zu einer beliebigen Stelle innerhalb eines vorbestimmten Bereichs in der Papierzuführschale 116. Die Papierzuführschale 116 kann an einer beliebigen Stelle innerhalb des vorbestimmten Bereichs folglich mit dem Bezugsführungsaufnahmeabschnitt 36 aufgenommen werden.
  • Nach Installieren des Druckers im ASF wird durch Einstellen des Papierweges an einer Stelle, die die Bezugsführung auf der ASF Seite vermeidet, der Blattbezug auf der Seite vom Hauptköper des Druckers zu null gemacht, und nur die Blattführung auf der ASF-Seite ist wirksam. Komplikationen des Gerätes zum Anpassen sowohl der Blattbezüge des Druckers als auch des ASF und ein Kostenanstieg können folglich erfolgreich vermieden werden. Ein Problem, das zu verursachen ist, wenn eine Störung zwischen der Blattzuführung vom ASF und dem Blattbezug auf der Seite des Grundkörpers auf dem Drucker, nämlich das Überspringen des Blattes, das Beschädigen der Seitenkante vom Blatt, der Stau des Blattes durch Kollision mit dem Blattbezug lassen sich erfolgreich vermeiden.
  • Andererseits gibt es einige Drucker 101, die eine Bezugsführung haben an derselben Stelle wie die Bezugsführung 116a in Breitenrichtung des Blattes, und eine relativ große Länge der früheren Bezugsführung ist vorgesehen, um das Positionieren des Blattes stabil zu machen, und es ist schwierig, den Papierweg unter Vermeidung aller Bezugsführungen einzustellen. In diesem Falle sind folglich der Blattbezug auf der Seite des Grundkörpers vom Drucker und der Blattbezug auf der Seite des ASF vorläufig an versetzten Stellen. Wie in 7 gezeigt, wird nämlich innerhalb des Blattbezugs auf der Seite des Druckers, nämlich der Positionsverschiebung in einem Abstand t in der Seite nach unten von der Druckposition durch den Kopf der Blattbezug auf der ASF Seite so eingestellt, daß er keine Störung zwischen der Blattzufuhr aus dem ASF und dem Blattbezug auf der Druckerseite verursacht. Der Verschiebebetrag t des Blattbezuges ist größer als oder gleich der Toleranz beim Positionieren der Breitenrichtung des Blattes zwischen dem Drucker und dem ASF, und wird bestimmt in Hinsicht auf den Fall, bei dem das Überspringen eines Blattes auftritt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Versatzbetrag t ungefähr 0,6 mm.
  • Der Blattbezug sollte in diesem Falle nach dem Ausführen des Druckens durch die einzelne Einheit und den Drucker und denjenigen nach Ausführen des Druckens im im ASF installierten Zustand versetzt sein. Wenn gleiches Drucken vom Kopf ausgeführt wird nach Ausführen beiden Druckens ohne den Offset zu berücksichtigen, kann in beiden Fällen ein Abstand hoch zur Druckstelle vom Seitenkantenabschnitt des Blattes unterschiedlich sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird folglich die Druckposition um den Betrag t gemäß dem Offsetbetrag der Blattbezugsposition zwischen derjenigen der Einzeleinheit des Druckers und demjenigen im im ASF installierten Zustand verschoben. Da der Drucker 101 und der ASF 1 elektrisch durch Stecker verbunden sind, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, kann der Drucker 101 elektrisch den installierten Zustand und den Freigabezustand des ASF 1 feststellen. Durch dieses Ergebnis der Feststellung kann die Beurteilung zum Offset der Druckposition erfolgen. Anders als das Verfahren zum Feststellen der elektrischen Verbindung kann es ausgeführt werden mittels eines ASF-Feststellschalters. Durch Versetzen des Blattbezuges zwischen demjenigen in der Einzelheit des Druckers und demjenigen im im ASF installierten Zustand kann durch Vermeiden von Störungen der Bezugsführungen die Druckposition auf das Blatt gleich gemacht werden. Beim Drucken sowohl in der Einzeleinheit des Druckers als auch im ASF installierten Druckers kann ein Problem, wie die Differenz der Druckpositionen auf einem vorbestimmten Papier, die verursacht werden kann aufgrund Unterschiede der Druckposition, erfolgreich vermieden werden. Der Blattbezugsverschiebebetrag t und der Verschiebebetrag der Druckposition sind hier nicht erforderlich, vollständig gleicher Betrag zu sein, sondern es können Differenzwerte innerhalb eines zulässigen Bereichs vorliegen.
  • (ASF-Zuführschale)
  • Die nächste Erläuterung gilt der ASF-Zuführschale, die die gestapelten Blätter stützt.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt, wird die ASF-Zuführschale 2 an einem Ende gestützt auf dem oberen ASF-Kasten 47 und ist drehbar über dem Stützabschnitt. 8 zeigt den Zustand, bei dem die ASF-Zuführschale 2 geschlossen ist. Die ASF-Zuführschale 2 ist geöffnet mit einem vorbestimmten Winkel, wenn die Blätter eingelegt sind, und ist geschlossen, während keine Blätter gestapelt sind. Das bedeutet, daß das gezeigte Ausführungsbeispiel vom ASF 1 nicht nur der Benutzung für den tragbaren Drucker 101 als Tischgerät dient, sondern auch das Tragen von Hand im Zustand ermöglicht, bei dem der Drucker im ASF 1 für ganz kompakten Zusammenbauzustand installiert ist. Um einen solchen Nutzungszustand zu realisieren, wenn die ASF-Zuführschale 2 im geschlossenen Zustand ist, wird es erforderlich, daß die ASF-Zuführschale 2 längs der äußeren Kontur des ASF 1 in im Drucker installierten Zustand geschlossen ist. Die ASF-Zuführschale 2 hat dann folglich eine dünne Plattenform. Andererseits ist das gezeigte Ausführungsbeispiel von der ASF-Zuführschale 2 in einer Form, die den Bedienabschnitt des Druckers 101 bedeckt, wie in 10 gezeigt. Wenn folglich die ASF-Zuführschale 2 in einem Zustand von Hand getragen wird, bei dem die ASF-Zuführschale geschlossen ist mit Beibehaltung des Druckers 101, der im ASF 1 installiert ist, kann ungewünschter Zugriff zum Öffnungsabschnitt zum Veranlassen einer unbeabsichtigten Operation des Druckers vermieden werden. Wenn andererseits die ASF-Zuführschale 2 geschlossen ist, kann durch Ineinandergreifen des willkürlichen Abschnitts mit dem oberen ASF-Kasten 47 die ASF-Zuführschale 2 unbeabsichtigt während des Tragens geöffnet werden.
  • Wie andererseits in 9 gezeigt, wenn ein Umschlag 200a in Längsrichtung durch den ASF eingeführt wird, befindet sich eine Nase des Umschlags 200a normalerweise auf der linken Seite. Wie im Ausführungsbeispiel vom ASF 1 gezeigt, kann aufgrund des Umschlagsnnase eine Erweiterung gemäß der Feuchtigkeit erfolgen, wobei die Nasenseite (linke Seite) des Umschlags 200a einen größeren Widerstand bietet (wird nachstehend als "Nasenwiderstand" bezeichnet), wenn der Umschlag 200a zugeführt ist. Dadurch kann der Umschlag 200a einer Kraft ausgesetzt werden, um das Drehen im Uhrzeigersinn zu veranlassen. Um im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Drehbewegung des Umschlags 200 im Uhrzeigersinn zu vermeiden, ist ein ASF-zuführseitiger Führungsabschnitt 2A (wird nachstehend als "Seitenführungsabschnitt" bezeichnet auf dem Abschnitt in Richtung stromabwärts der ASF-Zuführschale 2 in Blattzuführrichtung vorgesehen. Wenn der Umschlag 200a longitudinal in den ASF 1 eingesetzt ist, wird die rechte Seite des rückwärtigen Endes von des Umschlags 200a längs der Seitenführung 2a positioniert, um eine weitere Drehbewegung im Uhrzeigersinn zu vermeiden. Im Falle der longitudinalen Papierzufuhr des Umschlags 200a wird der Nasenwiderstand zur Zeit des Zuführens des Umschlags 200a aufgenommen. Wenn im gezeigten Ausführungsbeispiel sich der Umschlag 200a über den Rückenabschnitt 37 schiebt, wird der Nasenwiderstand ausgeübt. Auch wenn das Ende des Umschlags 200a längs der Oberfläche des Rückens 36 angehoben wird, erfolgt das Ausüben eines Nasenwiderstands unmittelbar nach Bewegen über das Rückenblatt 37. Nach dieser Zeitvorgabe wird der Einfluß des Nasenwiderstands keine Drehbewegung im Uhrzeigersinn verursachen, selbst wenn die Führungsseite 2a nicht vorgesehen ist. Bei Vorliegen eines solchen Grundes, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, ist die Seitenführung 2a in einem Teil des Abschnitts der ASF-Zuführschale 2 vorgesehen. Die Seitenführung 2a ist nämlich gegenüber der Nähe des rückwärtigen Endes von des Umschlags 200a, um eine Drehbewegung des Umschlags 200a in Richtung des Uhrzeigersinns zu vermeiden, und die Seitenführung 2a ist nicht über den gesamten Bereich der Längsrichtung von des Umschlags 200a vorgesehen. Derart teilweise vorgesehene Seitenführung 2a ist aufgenommen in einem stufenförmigen Abschnitt zwischen dem oberen ASF-Kasten 47 und dem Drucker 101, wenn die ASF-Zuführschale 2 geschlossen ist. Wenn somit die ASF-Zuführschale 2 geschlossen ist, verursacht die Seitenführung 2a keinerlei Störung gegenüber einem anderen Abschnitt. Die ASF-Zuführschale 2 kann folglich in Form entlang der äußeren Kontur der ASF 1 aufgenommen werden, um eine Tragefähigkeit zu bekommen.
  • Die Höhe des Seitenführungsabschnitts 2a kann andererseits effektiv sein, sofern sie eine Höhe hat, die höher oder gleich der Gesamtstärke des Umschlags ist, wenn der Umschlagn gestapelt sind. Ein stufenförmiger Abschnitt mit einer Höhe, die größer oder gleich der Gesamtstärke der gestapelten Umschläge ist, ist erforderlich vorzusehen zwischen dem oberen ASF-Kasten 47 und dem Drucker 101.
  • Wie im Ausführungsbeispiel der ASF-Zuführschale 2 gezeigt, ist dieses wirksam zum Vermeiden der Drehbewegung von des Umschlags im Uhrzeigersinn bei der longitudinalen Zuführung des Umschlags. Wenn Drehkraft im Uhrzeigersinn verursacht wird aus irgendeinem Grund für ein anderes Blatt mit einer Länge, die derjenigen des Umschlags gleich ist, kann auch solch eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn verhindert werden.
  • Die Seitenführung 2a ist andererseits integriert mit der ASF-Zuführschale 2, um das Verringern der Kosten zu ermöglichen.
  • Ebenfalls möglich ist es, anstelle der Aufnahme der Seitenführung 2a im stufigen Abschnitt, wenn die ASF-Zuführschale 2 geschlossen ist, die Seitenführung 2a in einem rückgebauten Abschnitt (Zahnabschnitt) aufzunehmen, der vorläufig im Drucker 101 oder im ASF 1 gebildet ist.
  • (Installations- und Freigabemechanismus vom ASF und Drucker)
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die die Anordnung von Teilen zeigt, die zum Druckerinstallations- und Freigabemechanismus im ASF 1 gehören. Auch ist 12 eine perspektivische Ansicht, die die Anordnung von Teilen zeigt, die mit dem Druckerinstallations- und Freigabemechanismus im Drucker 101 zugehörig sind.
  • In 11 ist eine Positionierungsbasis 39 ein Glied zum Ausführen des Positionierens von Papierwegen zwischen dem ASF 1 und dem Drucker 101 zum Positionieren zur Verbindung zwischen dem ASF-Stecker 44 vom ASF 1 und dem Stecker 117 vom Drucker 101. In der Positionierungsbasis 39 sind nämlich zwei Positionierungsbosse 39d und 39e vorgesehen. Wenn der Drucker 101 im ASF 1 installiert ist, wird im voraus die Verbindung zwischen dem ASF-Stecker 44 und dem Stecker 117, der Positionierungsbosse 39d in Eingriff mit einem Positionierungsloch 118a gebracht, das auf einem Substrathalter 118 vom Drucker 101 vorgesehen ist, und die Positionierungsbosse 39e ist im Eingriff mit dem Positionierungslangloch 118b. Die Verbindung zwischen den Steckern 44 und 117 wird folglich nach dem Positionieren ausgeführt, um eine Phasenverschiebung zwischen und eine Beschädigung von den Steckern 44 und 117 aufgrund von Lageverschiebungen zu vermeiden. Durch Eingriff zwischen den Bossen 39d, 39e und den Löchern 118a, 118b wird das Positionieren zwischen dem ASF 1 und dem Drucker 101 in x- und z-Richtung ausgeführt. Das Positionieren von Papierweg zwischen dem Drucker 101 und dem ASF 1 kann gleichzeitig erfolgen.
  • Um im ASF 1 den Drucker 101 in y-Richtung nach Installation zu positionieren, sind ein Haken (linke Seite) 16 und ein Haken (rechte Seite) 17 vorgesehen. In beiden Seiten der Basis 103 vom Drucker 101 sind andererseits Hakeneingriffslöcher 103y, 103z vorgesehen, die mit jeweiligen Haken 16 und 17 versehen sind. Wenn der Drucker 101 im ASF 1 installiert ist, sind der Haken (linke Seite) 16 und der Haken (rechte Seite) 17 vorgesehen im ASF 1 und in Eingriff mit den Hakeneingrifflöchern 103y und 103z, die im Drucker vorgesehen sind, um das Positionieren des Druckers 101 in y-Richtung auszuführen.
  • Das Herausnehmen vom Drucker 101 aus dem ASF 1 wird erzielt, wenn der Nutzer den Schiebehebel 40 in der Richtung des Pfeils 40a schiebt. Wenn nämlich der Schiebehebel 40 in der Richtung des Pfeils 40a geschoben wird, werden der Haken (linke Seite) 16 und der Haken (rechte Seite) 17 in der Richtung des Pfeils 40a zurückgezogen, um den Eingriff aus den Hakeneingriffslöchern 103y und 103z im Drucker 101 freizugeben. Dann wird mittels Hochschieber 43a und 43e, die im ASF 1 vorgesehen sind, ein Abschnitt 102a vom Drucker 101 in Richtung eines Pfeils 43a (y) geschoben, um die Verbindung zwischen den Steckern 44 und 117 aufzuheben. Die Hochheber 43a und 43b sind in Richtung des Pfeils 43a (y) durch ein nicht dargestelltes elastisches Glied vorgespannt und können in y-Richtung gleiten. Die Vorspannkraft der Hochheber 43a und 43b arbeiten als Reaktionskraft nach Installieren des Druckers 101 im ASF 1. Wenn folglich die Vorspannkraft der Hochheber 43a und 43b größer wird, kann der Drucker 101 nicht in den ASF 1 geschoben werden, so daß die Installation vom Drucker 101 unmöglich wird. Die Vorspannkraft, die auf die Hochheber 43a und 43b aufzuüben ist, wird folglich passend eingestellt (im Umfang, daß der ASF 1 nicht von der Vorspannkraft nach Installation des Druckers 101 in den ASF 1 geschoben werden kann).
  • Wenn eine für das Trennen erforderliche Kraft der Stecker 44 und 117 größer wird als die Vorspannkraft der Hochheber 43a und 43b, wird es unmöglich, die Verbindung zwischen den Steckern 44 und 117 nur durch die Hochheber 43a und 43b aufzuheben. Durch Schieben des Schiebehebels 40 im gezeigten Aufbau in Richtung von Pfeil 40a steht folglich ein Abschnitt 40b vom Schiebehebel 40 in Richtung von Pfeil y heraus. Durch Herausstehen des Abschnitts 40b vom Schiebehebel 40 zum Schieben eines Abschnitts 102b vom Drucker 101 in Richtung von Pfeil y werden folglich die Stecker 44 und 117 getrennt. Der Nutzer kann leicht den Drucker 101 aus dem ASF 1 in Richtung des Pfeils y in einem Zustand herausziehen, bei dem der Eingriff vom Drucker 101 und dem ASF 1 in y-Richtung und die Verbindung zwischen den Steckern 44 und 117 getrennt sind.
  • 13 bis 18 sind Abschnitte zur Erläuterung des Zusammensetz- und Freigabemechanismus vom ASF 1 und vom Drucker 101 in mehr Einzelheiten, der vorher beschrieben wurde.
  • 13 ist ein Abschnitt, der die Anordnung von Komponenten zeigt, die mit dem Zusammenbau und dem Auseinandernehmen des Druckers 101 und in und aus den/dem ASF 1 zugehörig sind. Der Schiebehebel 40 ist in 13 auf einem Hebelwelle 42 montiert, der befestigt ist mit der Positionierungsbasis 39 zur Bewegung in der Richtung der Pfeile 40a und 40b und zum Drehen in einer Richtung des Pfeils 40c. Zwischen dem Hakenheben 40 und dem Chassis 11 ist andererseits eine Schiebehebelfeder 7 gespannt. Auf dem Schiebehebel 40 ist eine Bosse 40c als Drehstopper vorgesehen. Auf der Positionierungsbasis sind andererseits Gleitoberflächen 39a, 39b und 39c zum Führen der Bossen 40c vorgesehen. In 13 sind die Gleitoberflächen 39a, 39b und 39c mit Zweipunktlinien dargestellt zum Zwecke der Darstellung und leichteren Verständlichkeit vom Aufbau. Mit dem gezeigten Aufbau wird die Drehbewegung des Schiebehebels 40 um die Schiebewelle 42 begrenzt durch Anschlag der Bosse 40c vom Schiebehebel 40 auf die Gleitoberfläche 39b.
  • Der Haken (linke Seite) 16 ist an der Hakenwelle 18 befestigt, die drehbar auf dem ASF-Chassis 11 montiert ist. Der nicht dargestellte Haken (rechte Seite) 17 ist ebenfalls mit der Hakenwelle 18 in gleicher Weise befestigt. Der Haken (linke Seite) 16 und der Haken (rechte Seite) 17 arbeiten zusammen. Der Haken (linke Seite) 16 und der Schiebehebel 40 sind vorgespannt zueinander über eine Verbindungsfeder 19. Die gleitende Oberfläche 40e vom Schiebehebel 40 und der Abschnitt 16b des Hakens (linke Seite) 16 sind permanent miteinander in Kontakt gehalten. Zwischen dem Haken (linke Seite) 16 und der ASF-Basis 45 ist andererseits eine Hakenfeder 3 vorgesehen, die zusammengedrückt ist. Durch die Vorspannkraft von der Hakenfeder 3 wird ein Krallenabschnitt 16a vom Haken (linke Seite) 16 von der Oberfläche des gleitenden Druckerabschnitts 45b der Basis 45 projiziert.
  • (Installationsoperation vom Drucker)
  • 14 zeigt einen Zustand, bei dem der Drucker 101 auf dem Druckergleitabschnitt 45b montiert ist, um den Drucker 101 in den ASF 1 einzusetzen. Um in 14 den Mechanismus klar zu erläutern, ist der Drucker 101 in einer Zweipunktlinie dargestellt, und die Basis 103 ist abschnittsweise dargestellt.
  • Der Drucker 101 wird bewegt in Richtung des Pfeils A längs des Druckergleitabschnitts 45b der ASF-Basis 45. Aus dem in 14 dargestellten Zustand wird in der Richtung des Pfeils A, wenn der Drucker 101 weiter in diese geschoben wird, die geneigte Oberfläche 16a1 des Krallenabschnitts vom Haken (linke Seite) 16 in Kontakt treten mit der unteren Oberfläche 103w der Basis vom Drucker 101.
  • Durch weiteres Hereinschieben des Druckers 101 wird der Haken (linke Seite) 16 um die Hakenwelle 18 nach unten in Richtung des Pfeils 16A gedreht, so daß die flache Oberfläche 16a2 des Krallenabschnitts vom Haken (linke Seite) 16 Kontakt mit der Grundoberfläche 103w der Basis bekommt. Gleichzeitig dreht sich der Schiebehebel 40, der mit dem Haken (linke Seite) 16 verkettet ist, nach unten in die Richtung des Pfeils 40A. Bei der eingeschobenen Position vom Drucker werden sind die Positionierungsbossen 39d und 39e in einem in Eingriff befindlichen Zustand mit dem Positionierungsloch 18a und dem Positionierungslangloch 18b plaziert (siehe 12), so daß die Positionierung zwischen dem ASF-Stecker 44 und dem Stecker 117 auf der Druckerseite vor der Verbindung hergestellt ist.
  • Durch weiteres Hereinschieben des Druckers 101 in Richtung von Pfeil A werden die ASF-Stecker 44 und der Stecker 117 verbunden. Wenn dann der Krallenabschnitt 16a vom Haken (linke Seite) 16 die Position erreicht, die gegenüber dem Hakeneingriffsloch 103y vom Drucker 101 liegt, wird der Haken (linke Seite) 16 nach oben gehoben in Richtung des Pfeiles 16B durch die Vorspannkraft der Hakenfeder 3, wie in 16 gezeigt. Eine Befestigungsoberfläche 16a3 des Krallenabschnitts vom Haken (linke Seite) 16 grenzt an die Wand des Hakenbefestigungsloches 103y vom Drucker 101, der in Eingriffzustand zu bringen ist. Der Ziehhebel 40 arbeitet zum Hochheben in Richtung des Pfeils 40B gleichzeitig zusammen. Dadurch kann der Nutzer die Installation (Befestigung) des Druckers 101 im ASF 1 bestätigen.
  • Da andererseits der Haken (linke Seite) 16 und der Haken (rechte Seite) 17 auf der Hakenwelle 18 befestigt ist, wird der Ziehhebel 40 niemals in die Richtung von Pfeil 40B hochgehen, wenn diese Haken 16 und 17 nicht mit den zugehörigen Hakenbefestigungslöchern 103y und 103 vom Drucker 101 in Eingriff sind. Wenn einer der Haken 16 und 17 nicht in Eingriff mit dem Befestigungsloch 103y oder 103 vom Drucker 101 ist, wird folglich als Beispiel ein Installationsfehler, daß der Drucker in Hinsicht auf den ASF 1 schräg installiert ist, durch Überprüfen der Höhenposition vom Ziehhebel 40 als Installationsfehler erfolgreich vom Nutzer vermieden. Im gezeigten Aufbau werden die Eingriffsabschnitte zwischen den Haken 16 und 17 und dem Drucker 1 auf dieselbe Höhenposition als Drehmitte von den Haken 16 und 17 oder leicht höher gebracht als die Position der Drehmitte. Wenn dadurch der Versuch gemacht wird, zwangsweise den Drucker 101 aus dem ASF 1 zu ziehen, werden die Haken 16 und 17 an der Stelle angehalten, wo Kraftausgleich besteht. Die Haken 16 und 17 werden nämlich auf derselben Höhe als Drehmitte der Haken 16 und 17 festgehalten. Der Drucker 1 wird folglich niemals aus dem ASF 1 herausgezogen.
  • (Operation zum Druckerherausziehen)
  • Als nächstes wird eine Erläuterung gegeben für den Fall, bei dem der Drucker 101 aus dem ASF 1 herauszuziehen ist.
  • Wenn der Nutzer wünscht, den Drucker 101 aus dem ASF 1 zu nehmen, wird zunächst der Schiebeabschnitt 40a vom Schiebehebel 40 vom Finger in Richtung des Pfeils 40A geschoben. Zu dieser Zeit befindet sich die Bosse 40C vom Schiebehebel 40 zwischen den Führungsoberflächen 39a und 39b, die in der Positionierungsbasis 39 vorgesehen sind. Der Schiebehebel 40 kann nicht um die Hebelwelle 42 gedreht werden, bis der Bosseabschnitt 40c von der Führungsoberfläche 39b nach unten freigegeben ist, so daß der Schiebehebel 40 in Richtung des Pfeils 40A abgesenkt wird. Da andererseits der Schiebehebel 40 und der Haken (linke Seite) 16 verbunden sind, wird der Haken (linke Seite) 16 in Richtung des Pfeils 16A um die Hakenwelle 18 gleichzeitig mit dem Heruntergehen des Schiebehebels 40 gedreht. Dadurch, wie in 17 gezeigt, wird der Eingriff zwischen dem Hakeneingriffsloch 103y vom Drucker 101 und der Befestigungsoberfläche 16a3 der vom Krallenabschnitt des Hakens (linke Seite) 16 freigegeben. Der Hochhebekontaktabschnitt 102a vom Drucker 101 wird andererseits in Richtung des Pfeils B durch das Hochheben 43 (43a und 43b) durch eine gebrochene Linie in 17 gezeigt. Gleichzeitig wird die Verbindung zwischen dem ASF-Stecker 44 und dem Stecker 117 gelöst. Wenn in diesem Zustand der Nutzer das Schieben auf den Schiebehebel 40 in Richtung des Pfeils A aufgibt, wird der Zustand zum in 15 Gezeigten plaziert. Dieser Zustand ist derjenige, daß die Verbindung zwischen den Steckern 44 und 117 gelöst ist und die Haken 16 und 17 und der Drucker 101 außer Eingriff sind. In diesem Zustand kann der Nutzer leicht den Drucker 101 aus dem ASF 1 herauszuziehen.
  • Hier ist es möglich, daß die Ziehkraft beim Hochheben 43 anwächst, um eine Kraft zu übersteigen, die erforderlich ist zum Trennen der Stecker 44 und 117. Selbst wenn in einem solchen Zustand der Eingriff zwischen den Haken 16 und 17 und dem Drucker 101 aufgehoben ist, kann der Drucker 101 nicht bewegt werden, um den in 15 gezeigten Zustand einzunehmen. Folglich kann der Nutzer den Drucker 101 nicht aus dem ASF 1 herausziehen. Im gezeigten Zustand wird folglich eine Ausstoßfunktion durch den Nutzer hinzukommen.
  • Im in 17 gezeigten Zustand ist nämlich der Haken (linke Seite) 16 in einer Position plaziert, bei der der Eingriff mit dem Hakeneingriffsloch 103y aufgehoben ist. Somit wird die Bosse 40c vom Schiebehebel 40 nach unten aus der Führungsoberfläche 39b der Führungsbasis 39 freigegeben. Die Beschränkung der Bewegung in Richtung des Pfeils 40A von der Führungsoberfläche 39b ist folglich aufgehoben. Andererseits ist der Schiebehebel 40 in einer Position, bei der die obere Oberfläche des Lochabschnitts 40d in die Hebelwelle 42 geschoben wird, so daß das nach unten Schieben der Haken 16 und 17 beschränkt ist. Die Gleitoberfläche 40e des Schiebehebels 40 für den Haken wird gebildet in einer bogenförmigen Konfiguration, deren Mitte die Hebelwelle 42 ist. Selbst wenn der Schiebehebel 40 gedreht wird, erfolgt ein unverändertes Halten der Position vom Haken (linke Seite) 16.
  • Wenn im in 17 gezeigten Zustand der Nutzer den Schiebeabschnitt 40a vom Schiebehebel weiter in Richtung des Pfeils 40A schiebt, dreht sich der Schiebehebel 14 in der Richtung von Pfeil 40D (siehe 17) um die Hebelwelle 42. Unter Beibehaltung der Haken 16 und 17 und dem Drucker in einem entriegelten Zustand grenzt der Schiebeabschnitt 40b vom Schiebehebel 40 an den Kontaktabschnitt 102b vom Drucker 101, so daß der Drucker in Richtung des Pfeils B verschoben wird. Der Schiebehebel 40 hat eine beschränkte Drehbewegung durch Anschlagen an den Stopperabschnitt 40f auf dem Stopperabschnitt 39f von der Positionierungsbasis 39, wie in 18 gezeigt. Hier wird ein Schiebebetrag des Druckers 101 durch den Schiebehebel 40 auf einen Betrag zur Freigabe des Eingriffs zwischen den Haken 16 und 17 und dem Drucker 101 eingestellt und die Freigabeverbindung zwischen den Steckern 44 und 117.
  • Nach Schieben des Druckers 101 hebt der Nutzer die Schiebekraft auf den Schiebeabschnitt 40a vom Schiebehebel auf. Wenn die Schiebekraft aufgehoben ist, wird der Haken (linke Seite) 16 in Richtung von Pfeil 16B von der Hakenfeder 3 hochgehoben. Zur selben Zeit wird auch der Schiebehebel 40 vom Haken (linke Seite) 16 nach oben geschoben, so daß die Bosse 40c vom Schiebehebel 40 an die Führungsoberfläche 39c von der Positionierungsbasis 39 stößt. Durch Spannkraft von der Schiebehebelfeder 7 wird der Schiebehebel 40 in Richtung von Pfeil 40E gedreht. Durch Anstoßen der Bosse 40c vom Schiebehebel 40 auf die Führungsoberfläche 39a der Positionierungsbasis 39 ist die Drehbewegung des Schiebehebels 40 beschränkt. Durch eine Federkraft von der Hakenfeder 3 wird dann der Schiebehebel nach oben gehoben in Richtung des Pfeils 40B. Wie letztlich in
  • 15 gezeigt, wird die Verbindung zwischen den Steckern 44 und 117 gelöst. Die Haken 16, 17 und der Drucker 101 sind auch aus dem Eingriff befreit. Dann kann der Nutzer leicht den Drucker 101 aus dem ASF 1 herausziehen.
  • Im zuvor beschriebenen Aufbau wird der Schiebehebel 40 im wesentlichen in vertikaler Richtung geschoben, und der Drucker 101 wird in im wesentlichen horizontaler Richtung herausgezogen. Durch Schieben des Schiebehebels 40 in im wesentlichen vertikaler Richtung arbeitet eine Kraft in senkrechter Richtung auf den ASF 1. Selbst wenn der Drucker 101 herausgeschoben wird im wesentlichen in horizontaler Richtung, wird folglich der ASF 1 niemals in horizontaler Richtung versetzt. Da andererseits der Drucker 101 rausgeschoben wird in im wesentlichen horizontaler Richtung, wird er sich niemals rückwärts zur Installation durch sein eigenes Gewicht schieben, so daß Fehler beim Herausziehen nicht aufkommen.
  • (Anordnungsbeziehung der Installation und Freigabe von ASF und Drucker)
  • 19 ist eine erläuternde Darstellung, die eine Anordnungsbeziehung vom Schiebehebel 40, den Hochhebern 43a, 43b, der Positionierungsbossen 39d, 39e, dem Haken (linke Seite) 16, dem Haken (rechte Seite) 17 zeigt. Andererseits sind 20 bis 23 vereinfachte Aufsichten auf den Drucker 101.
  • Die Positionierungsbosse 39d und 39e vom Drucker 101 und die Haken 16 und 17 sind in der Nähe der beiden Endabschnitte in Breitenrichtung des Druckers 101 vorgesehen. Der ASF-Stecker 44 ist zwischen den Positionierungsbossen 39e und 39d angeordnet und ist relativ nahe an der Bosse 39e positioniert. Der Schiebehebel 40 und der Schiebeheber 43b sind an einer Stelle entfernt vom ASF-Stecker 44 angeordnet, wie man aus der Positionierungsbosse 39d ersehen kann. Wenn bei einem solchen Aufbau der Drucker 101 herausgezogen wird aus der ASF 101, erfolgt das Schieben vom Schiebehebel 40 in Richtung von Pfeil 40A. Die Haken 16 und 17 werden folglich aus den Eingriffslöchern 103y und 103z vom Drucker 101 freigegeben, und der Schiebeabschnitt 40b vom Schiebehebel 40 grenzt an den Drucker 101, so daß der Drucker 101 herausgeschoben wird.
  • Dadurch kann das Auflösen der Verbindung zwischen den Steckern 44 und 117 und das Aufheben des Eingriffs zwischen den Haken 16 und 17 und den Hakeneingriffslöchern 103y und 103z erreicht werden.
  • Die Hochheber 43a und 43b sind Zusatzglieder zum Verringern der Schiebekraft, die der Nutzer auf den Schiebehebel 40 ausüben muß, und sind vorgespannt in einer Richtung zum Herausschieben des Druckers 101 durch ein nicht dargestelltes elastisches Glied. Nach Herausschieben vom Drucker 101 wird bei diesem Aufbau der Drucker 1 herausgeschoben mit Gleiten auf dem Druckergleitabschnitt 45b und durch Mitnehmen der Positionierungsbossen 39d und 39e als Drehpunkte. Das Positionierungsloch 118a, das in Eingriff ist mit der Positionierungsbosse 39d, dreht sich mit dem Drucker 101 und ist gebildet in ein Drehloch. Das Positionierungsloch 118b, das mit der Positionierungsbosse 39e in Eingriff steht, wird mit dem Drucker 101 gedreht und in ein Langloch gebildet.
  • Wenn hier im in 20 gezeigten Zustand der Drucker 101 aus dem ASF 1 herauszuziehen ist unter Mitnahme der Positionierungsbosse 39d als Drehpunkt, ist eine Lagebeziehung zwischen dem Drucker 101 und dem ASF 1 die in 21 gezeigte. Im in 21 gezeigten Zustand wird jedoch zwischen der Positionierungsbosse 39d und dem Positionierungsloch 118a Quetschn zwischen der Positionierungsbosse 39d und dem Positionierungsloch 118a verursacht, so daß es unmöglich wird, den Drucker 101 nur durch die Schiebekraft von dem Hochheber 43a zu bewegen. Wenn andererseits der Nutzer versucht, den Drucker 101 zwangsweise aus dem ASF 1 herauszuziehen, wird die Positionierungsbosse 39d deformiert und bricht.
  • Bevor dann in dem gezeigten Aufbau das Herausschieben vom Drucker 101 durch den Schiebehebel 40 und dem Hochheber 43b erfolgt, wird die Eingriffsposition zwischen der Positionierungsbosse 39d und dem Positionierungsloch 118a, das als Drehpunkt für den Drucker 101 dient, in der Trennrichtung der Stecker 44 und 117 verschoben durch die Schiebekraft aus dem Hochheber 43a. Dadurch kann das Quetschn zwischen der Positionierungsbosse und dem Positionierungsloch verhindert werden.
  • In der in 19 gezeigten Anordnungsbeziehung wird nämlich durch eine Schiebekraft vom Hochheber 43a eine erforderliche Kraft F1 zum Herausschieben des Druckers 101 mit Hinzunahme der Positionierungsbosse 39a als Drehpunkt folgendermaßen ausgedrückt: F1 > (X1/X2) × P1 + P2wobei F1 eine Herausschiebekraft ist, die auf den Drucker 101 durch den Hochheber 43a auszuüben ist, wobei P1 eine für das Trennen der Stecker erforderliche Kraft ist, wobei P2 eine Reibkraft zwischen dem Drucker 101 und der Druckergleitoberfläche 45b ist, wobei X1 ein Abstand von der Positionierungsbosse 39e als Drehpunkt für den Stecker 44 ist, und wobei X2 ein Abstand von der Positionierungsbosse 39 als der Drehpunkt des Hochhebers 43a ist.
  • Wie sich klar aus dem vorstehenden Ausdruck ergibt, kann bei größerem Abstand zwischen dem Hochheber 43a und dem ASF-Stecker 44 nämlich ein kleinerer Wert von (X1/X2) erreicht werden, wobei die Herausschiebekraft F1 aus dem Hochheber 43a kleiner eingestellt werden kann. Die Herausschiebekraft F1 aus dem Hochheber 43a arbeitet als Reaktionskraft auf die Installation des Druckers 101 in den ASF 1. Im allgemeinen ist zu bedenken, daß die für das Herausziehen des Steckers erforderliche Kraft 1 bis 2 kgf beträgt, der Wert von (X1/X2) von weniger als 0,5 ist passend.
  • Die Höhe des Klauenabschnitts 17a vom Haken (rechte Seite) 17 wird des weiteren niedriger eingestellt als die Höhe des Krallenabschnitts vom Haken (linke Seite) 16. Eine Zeitvorgabe, bei der der Haken (linke Seite) 16 aus dem Hakeneingriffsloch 103y vom Drucker 101 gelöst ist, wird folglich früher als eine Zeitvorgabe liegen, bei der der Haken (rechte Seite) 17 aus dem Hakeneingriffsloch 103z freigegeben wird.
  • Der Drucker 101 dreht sich dadurch unter Mitnahme der Positionierungsbosse 39e als Drehpunkt durch die Schiebekraft vom Hochheber 43a, wie in 22 gezeigt, um ein Moment, bei dem der Eingriff zwischen dem Haken (rechte Seite) 17 und dem Hakeneingriffsloch 103z aufgehoben ist, damit die Bewegung der Positionierungsbosse 39d und dem Positionierungsloch 118a entfernt voneinander in Trennrichtung der Stecker 44 und 117 erfolt. Nach Lösen des Eingriffs zwischen dem Haken (linke Seite) 16 und dem Hakeneingriffsloch 103y vom Drucker 101 wird danach der Drucker 101 vom Schiebehebel 40 und dem Hochheber 43b herausgeschoben, wie in 23 gezeigt. Im Ergebnis wird in einem Zustand, bei dem Quetschn zwischen den Positionierungsbossen 39a und 39b und den Positionierungslöchern 118a und 118b nicht auftritt, der Drucker 101 aus dem ASF 1 genommen werden, Hier wird angenommen, daß der Schiebehebel 40 und der Hochheber 43b zwischen der Positionierungsbosse 39d und dem ASF-Stecker 44 angeordnet sind, wenn eine Verbindungshaltekraft zwischen den Steckern 44 und 117 groß ist, kann der Stecker 44 als Drehpunkt des Druckers 101 dienen. Quetschn kann verursacht werden zwischen der Positionierungsbosse 39d und dem Positionierungsloch 118a in Drehlocheingriff, so daß folglich bezüglich der Deformation oder dem Bruch der geschnittenen Bosse 39d ansteigt. Der Schiebehebel 40 und der Hochheber 43b sind somit erforderlich, angeordnet zu werden an einer Stelle entfernt vom ASF-Stecker 44, gesehen aus der Positionierungsbosse 39d als Drehpunkt für den Drucker 101.
  • (Steuerabschnitt)
  • 24 ist ein Blockdiagramm eines Hauptkörpersteuerabschnitts 202 vom Drucker 101 und ein Steuerabschnitt 201 eines externen ASF 1.
  • Der Hauptkörpersteuerabschnitt 202 zum Steuern des Druckers 101 ist auf einem Hauptkörpersubstrat 123 angeordnet, wie in 4 gezeigt, und hat einen Mikrocomputer, in dem eine CPU 203, ein ROM 204 und ein RAM 205 über einen Bus miteinander verbunden sind. Wenn der Drucker 101 das Drucken ausführt, führt der Hauptkörpersteuerabschnitt 202 folgende Funktionen gemäß einem im ROM 204 gespeicherten Hauptkörpersteuerprogramm aus. Wenn zuerst ein Schlittenmotor 121 zum Bewegen eines nicht dargestellten Schlittens über einen Motortreiber 208 angesteuert wird, erfolgt das Drucken für eine Zeile auf einem Blatt durch Ansteuern eines Druckkopfes 115, der auf dem nicht dargestellten Schlitten montiert ist. Der Druckkopf 115 wird über einen Kopftreiber 210 angesteuert. Danach wird ein Papierzuführmotor 120 über einen Motortreiber 260 vom Hauptkörpersteuerabschnitt 202 angesteuert, so daß das Blatt um einen vorbestimmten Betrag zugeführt wird. Danach werden der Schlittenmotor 121 und der Druckkopf 115 zum Ausführen des Druckens für eine Zeile angesteuert. Dann ist durch wiederholtes Drucken und wiederholte Papierzufuhr das Drucken für das Blatt abgeschlossen.
  • Das Bezugszeichen 117 bedeutet einen Stecker, der zur externen Ausgabe eines Befehlssignals von der CPU 203 an den Hauptkörpersteuerabschnitt dient und auch der Eingabe eines externen Antwortsignals an die CPU 203 dient. Der Stecker 117 dient folglich als Übertragungsport für bidirektionale Übertragung. Der Stecker 117 kann auch die Stromversorgung für eine externe Einheit erledigen. Das Bezugszeichen 108 bedeutet einen Papierendesensor, der eingebaut ist in den Druckerhauptkörper. Der Papierendesensor hat einen optischen Schalter oder einen mechanischen Schalter. Wenn das Blatt 200 in den Druckerhauptkörper eingefügt ist, sendet der Papierendesensor 108 eine Ausgangsspannung im L-Zustand, der auf den H-Zustand wechselt. Das Bezugszeichen 113 bedeutet andererseits einen Ausgabepapiersensor mit einer gleichen Funktion wie der Papierendesensor 108. Wenn ein Restblatt innerhalb des Hauptkörpers vom Drucker nach Bilddrucken präsent ist, wird die Ausgangsspannung vom Ausgabepapiersensor 113 den H-Zustand einnehmen. Die Ausgangsspannung des Papierendesensors 108 und des Ausgabepapiersensors 113 lassen sich von der CPU 203 überwachen, und die Ausgangsspannung vom Papierendesensor 108 kann die direkte externe Ausgabe über den Stecker 117 bewerkstelligen.
  • Der ASF-Steuerabschnitt 201, der den ASF 1 steuert, hat einen Mikrocomputer, in dem eine CPU 213, ein ROM 214 und ein RAM 215 über einen Bus miteinander verbunden sind. Die CPU 213 steuert einen Papierzuführmotor 27 über einen Motortreiber 216 auf der Grundlage eines im ROM 214 gespeicherten ASF-Steuerprogramms an. Das Bezugszeichen 44 bedeutet den ASF-Stecker, der ein Signal aus einer externen Einheit, wie einem Drucker 101 aufnimmt, und gibt ein Signal von der CPU 213 des ASF-Steuerabschnitts 201 ab. Der ASF-Stecker 44 dient somit als Übertragungsport, der die bidirektionale Übertragung zuläßt.
  • (Übertragungsportabschnitt)
  • 35 zeigt in Diagrammform den detaillierten Aufbau des Steckers 117 und des ASF-Steckers 44.
  • Der Stecker 117 und der ASF-Stecker 44 haben jeweils 8 Ports 177a bis 117h und 44a bis 44h. Wenn der ASF 1 relativ installiert ist innerhalb des Druckers 101 sind Ports mit den zugehörigen arabischen Zeichen elektrisch verbunden. Ports 44a und 117a bilden eine GND-Leitung [Masseleitung], Ports 44b und 117b bilden eine 5V-Stromversorgungsleitung für ein Signal, Ports 44e und 117e bilden eine 24V-Stromversorgungsleitung zum Ansteuern des Papierzuführmotors 27. Andererseits ist der Port 44f ein Sendeport zum Senden eines Signals an Port 117f, der Port 44g ist ein Empfangsport zum Aufnehmen eines Signals aus dem Port 117g, der Port 44h ist ein Port, der die Ausgangsspannung vom Papierendesensor 108 aus dem Port 117h. Angemerkt sei, daß es möglich wird zu erkennen, ob die Einheit extern angeschlossen ist, unter Verwendung der Ports 117c und 117d auf der Seite des Druckers 101, da die Ports 44c und 44d verkürzt sind.
  • (ASF-Trenn- und -Transportmechanismusabschnitt)
  • 25 ist ein Abschnitt, der einen Zustand zeigt, bei dem die externe ASF 1 relativ im Drucker 101 installiert ist.
  • Bezugszeichen 19 bedeutet die Papierzuführwalze zum Zuführen des Blattes 200. Auf der Papierzuführwalze 19 ist ein Papierzuführgummi 23 befestigt. Wenn sich die Papierzuführwalze 19 dreht, wird das Blatt 200 durch Reibungskraft vom Papierzuführgummi 23 transportiert. Bezugszeichen 26 bedeutet die Andruckplatte, auf der die Blätter 200 gestapelt sind. Beide Enden der Stromabwärtsseite ein Blatttransportrichtung von der Andruckplatte 26 sind drehbar auf dem ASF-Chassis 11 untergebracht. Die Andruckplatte 26 ist in einer Richtung des Papierzuführgummis 23 von der Andruckplattenfeder 13 vorgespannt. Im Anfangszustand stehen ein Kammabschnitt 19c, vorgesehen an beiden Enden der Papierzuführwalze 19, und der Kammabschnitt 26a, vorgesehen an beiden Ende der Andruckplatte 26, in Verbindung, so daß die Papierzuführwalze 23 und die Andruckplatte 26 voneinander getrennt sind, um ein glattes Einstellen der Blätter 200 zu ermöglichen. Der Rücken 36 hat eine angrenzende Oberfläche 36a, die sich auf einer Strecke in einer Blatttransportierrichtung befindet. Das Blatt 200 wird eingesetzt mit Angrenzen an das obere Ende auf der angrenzenden Oberfläche 36a. Auf der angrenzenden Oberfläche 36a ist ein Rückenblatt 37 als Blatttrennglied vorgesehen. Das Rückenblatt 37 ist ein Blatt, das aus einem plastischen Körper geformt ist, wie Plastikfilm, und hat eine Funktion des Trennens der Blätter 200 eins nach dem anderen unter Verwendung elastischer Kraft die auf Ablenkung beruht.
  • Der Abstand zwischen der angrenzenden Oberfläche 36a und dem Papierendesensor 108 ist größer eingestellt als ein Transportbetrag des Blattes 200, wenn die Papierzuführwalze 19 eine Umdrehung gemacht hat, und ist eingestellt auf einen kleineren Wert als der Transportbetrag vom Blatt 200, wenn die Papierzuführwalze 19 zwei Umdrehungen ausgeführt hat.
  • (Druckertransportmechanismus und Druckermechanismus)
  • Als nächstes erläutert ist ein Transportmechanismusabschnitt und ein Druckmechanismusabschnitt vom Drucker 101 in 25.
  • Das Bezugszeichen 109 bedeutet eine LF-Walze zum Transport des Blattes 200. Der LF-Walze 109 bildet eine Beschichtungsschicht eines Materials mit hohem Reibungskoeffizienten, wie Urethanharz, auf der Oberfläche einer Metallröhre. Die LF-Walze 109 dreht sich angetrieben von einem Papierzuführmotor 120, der in 25 gezeigt ist, und transportiert das Blatt 200 durch Ergreifen des Blattes 200 in Zusammenarbeit mit der Andruckwalze 110. Bezugszeichen 115 bedeutet den Druckkopf zum Drucken eines Bildes auf das Blatt 200, das die LF-Walze 109 transportiert hat, dessen Druckkopf 115 montiert ist auf den nicht dargestellten Schlitten, der hin und her beweglich ist in einer Längsrichtung der LF-Walze 109. Die Druckkopf 115 ist hin und her beweglich in einer Papierbreitenrichtung (einer Richtung von der Oberfläche zur Rückseite der Blattoberfläche von der Darstellung in 25), gemeinsam mit dem vom Schlittenmotor 121 in 25 angetriebenen Schlitten.
  • Die Stirn 111 und die Papierausgabewalze 112 befinden sich auf der Stromabwärtsseite der LF-Walze 109 und dem Druckkopf 115 in Blatttransportrichtung. Die Stirn 111 und die Papierausgabewalze 112 bilden Walzenpaare zweier Sätze zum Transport des Blattes 200 nach abgeschlossenem Bilddrucken. Die Papierausgabewalze 112 ist gekoppelt mit der LF-Walze 109 über ein nicht dargestelltes Antriebsübertragungsglied. Die Papierausgabewalze 112 transportiert das Blatt 200 in derselben Richtung wie die Transportrichtung von der LF-Walze 109 und nimmt die LF-Walze 109 als Antriebsquelle. In der Blatttransportrichtung auf dem Papierweg der Stromabwärtsseite von der LF-Walze 109 ist der Papierendesensor 108 vorgesehen. Zwischen den Sätzen der Papierausgabewalzen 112, 112 ist andererseits der Ausgabepapiersensor 113 vorgesehen. Diese Sensoren 108 und 109 senden die Ausgangsspannung vom L-Zustand zum H-Zustand als Reaktion auf das Blatt 200, das sich darüber bewegt.
  • (ASF-Antriebsmechanismusabschnitt)
  • Ein Ansteuermechanismus vom externen ASF 1 ist in den 26 und 27 dargestellt. Der Papierzuführmotor 27 ist ein Schrittmotor, der zur Umdrehung vorwärts und rückwärts angesteuert werden kann. Das Bezugszeichen 28 bedeutet ein Riemenspannrollengetriebe, das mit einem Motorgetriebe 27a vom Papierzuführmotor 27 zusammenarbeitet. Bezugszeichen 29 bedeutet ein ASF-Doppelgetriebe mit zwei Gängen 29a und 29b mit unterschiedlich großen Durchmessern. Das Zahnrad 29a mit großem Durchmesser arbeitet mit dem Riemenspannrollengetriebe 28 zusammen. Bezugszeichen 31 bedeutet ein Vorwärtsplanetengetriebe, das mit dem Zahnrad 29b kleinen Durchmessers vom ASF-Doppelgetriebe 29 kämmt, um sich mit dem ASF-Doppelgetriebe 29 zu drehen. Bezugszeichen 33 bedeutet ein zentrales Umkehrritzel mit zweistufigen Getrieben 33a und 33b unterschiedlich großer Durchmesser. Das Zahnrad 33a großen Durchmessers vom zentralen Umkehrritzel 33 kämmt mit dem kleinen Zahnrad 29b des ASF-Doppelgetriebes 28. Bezugszeichen 35 bedeutet ein Planetenumkehrgetriebe, das mit dem kleinen Zahnrad33b vom zentralen Umkehrritzel 33 kämmt, um das zentrale Umkehrritzel 33 zu bewegen. Bezugszeichen 19a bedeutet ein Papierzuführwalzengetriebe, das auf einem axialen Ende der Papierzuführwalze 19 vorgesehen ist und einen zahnlosen rückgesetzen Abschnitt 19b aufweist. Das Papierzuführwalzengetriebe 19a befindet sich auf einer Spur der Bahnbewegung des Vorwärtsplanetengetriebes 31 und des Rückwärtsplanetengetriebes 35 und ist zum Kämmen mit diesen Getrieben 31 und 35 verbunden.
  • Wenn in 26 der Papierzuführmotor 27 angesteuert zum Drehen (Unkehrantrieb) in der Richtung des Pfeils b, drehen sich jeweilige Zahnräder in den jeweiligen Pfeilrichtungen. Das Planetenumkehrgetriebe 35 veranlaßt nämlich die Bahnbewegung im Uhrzeigersinn hin zur Stelle, die durch eine durchgehende Linie von der Position dargestellt ist, die durch eine zweigepunktete Linie in 26 dargestellt ist, um das Zahnrad 33 mit geringerem Durchmesser vom zentralen Umkehrritzel 33 über das Riemenspannrollengetriebe 28 und das ASF-Doppelgetriebe 29, um mit dem Papierzuführwalzengetriebe 19a zu kämmen. Dadurch wird die Papierzuführwalze 19 angetrieben, sich in der Richtung des Pfeils im Uhrzeigersinn zu drehen (die Richtung zum Zuführen des Blattes 200, das auf der Andruckplatte 26 gestapelt ist, hin zum Drucker 101). Das Papierzuführwalzengetriebe 19a, das mit dem Umkehrplanetengetriebe 35 kämmt und sich dreht, wird vom Kämmeingriff freigegeben mit dem Umkehrplanetengetriebe 35, wenn der zahnlose rückgesetzten Abschnitt 19b sich in der Position dreht, die dem Umkehrplanetengetriebe 35 gegenübersteht. Das Papierzuführwalzengetriebe 19a ist folglich daran gehindert, sich weiter zu drehen, selbst wenn sich der Papierzuführmotor 27 in umgekehrter Richtung dreht. Zu dieser Zeit veranlaßt das Vorwärtsplanetengetriebe 31 eine Bahnbewegung im Gegenuhrzeigersinn hin zur Position, die dargestellt ist mit einer durchgehenden Linie von der Stelle an, die in 26 mit einer zweigepunkteten Linie dargestellt ist, um das Anschlagen an einen nicht dargestellten Stopper zu stoppen. Somit wird kein Einfluß auf die Drehung der Papierzuführwalze 19 ausgeübt.
  • Wenn als nächstes in 27 der Papierzuführmotor 27 zum Drehen angesteuert wird (Vorwärtsantrieb) in der Richtung des Pfeils f, drehen sich jeweilige Zahnräder in der Richtung der Pfeile in 27. Das Vorwärtsplanetengetriebe 31 verursacht nämlich eine Bahnbewegung von der Stelle, die in 27 mit einer zweigepunkteten Linie dargestellt ist, zur Position, die durch eine durchgehende Linie im Uhrzeigersinn um das Zahnrad 29b mit kleinem Durchmesser dargestellt ist, vom ASF-Doppelgetriebe 29 über das Riemenspannrollengetriebe 28 und das ASF-Doppelgetriebe 29, um mit dem Papierzuführwalzengetriebe 19a zu kämmen. Dadurch wird die Papierzuführwalze 19 im Uhrzeigersinn gedreht, wie die Richtung des Pfeils (die Richtung zum Zuführen des Blattes 200 auf der Andruckplatte 26 zum Drucker 101) anzeigt. Das Papierzuführwalzengetriebe 19a, das sich mit dem Vorwärtsplanetengetriebe 31 kämmt und dreht, wird vom Kämmen mit dem Vorwärtsgetriebe 31 getrennt, wenn der zahnlose rückgesetzte Abschnitt 19b sich zur Position dreht, die dem Vorwärtsplanetengetriebe 31 gegenübersteht. Das Papierzuführwalzengetriebe 19a ist deshalb von weiteren Drehungen befreit, selbst wenn der Papierzuführmotor 27 in Vorwärtsrichtung angesteuert wird. Zu dieser Zeit veranlaßt das Umkehrplanetengetriebe 33 eine Bahnbewegung von der Position, die durch eine zweigepunktete Linie in 27 dargestellt ist, zur Position hin, die durch eine durchgehende Linie in Gegenuhrzeigersinn aufgezeigt ist, um das Anstoßen an einen nicht dargestellten Stopper zu stoppen. Folglich wird kein Einfluß auf die Drehung der Papierzuführwalze 19 ausgeübt.
  • Wenn des weiteren der zahnlose rückgesetzte Abschnitt 19b vom Papierzuführwalzengetriebe 19a dem Vorwärtsplanetengetriebe 31 gegenübersteht, kämmt der Kammabschnitt 19c von der Papierzuführwalze 19 mit dem Kammabschnitt 26a von der Andruckplatte 26, um in derselben Phase wie im Anfangszustand zu sein. Somit wird die Andruckplatte 26 entfernt vom Papierzuführgummi 26 plaziert. Wenn der Papierzuführmotor 27 folglich angesteuert wird für stetiges Drehen in Vorwärtsrichtung, wird die Andruckplatte 26 in einem Zustand entfernt vom Papierzuführgummi 23 gehalten durch Kämmen des Papierzuführwalzen-Kammabschnitts 19c mit dem Andruckplattenkammabschnitt 26a, um die Drehung der Papierzuführwalze 19 an der Phase zu stoppen, die dieselbe wie beim Anfangszustand ist. Nachfolgend laufen sowohl das Vorwärtsplanetengetriebe 33 als auch das Rückwärtsplanetengetriebe 35 an einer Stelle leer, die durch eine durchgehende Linie in 27 dargestellt ist, um im Zustand des Nichtübertragens der Drehung auf die Papierzuführwalze 19 stabil zu bleiben.
  • (Papierzuführoperation und Druckoperation (Druckerseite))
  • Als nächstes erläutert ist eine Operation zum Zuführen, Transportieren und Abgeben nach Drucken eines Blattes 200 durch den Drucker 101 und den ASF 1.
  • Der Drucker 101 ist verantwortlich zum Aufnehmen eines Druckbefehls aus der externen Informationseinheit, wie beispielsweise aus dem Computer. Der Drucker 101 führt nämlich die Papierzuführoperation zuerst aus und führt dann die Druckoperation aus. 28 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Papierzuführoperation vom Drucker 101.
  • Zuerst führt der Hauptkörpersteuerabschnitt 202 vom Drucker 101 eine Nebenroutine C1 aus. Die Nebenroutine C1 dient der Ausführung der Beurteilung der Art der Einheit, die extern mit dem Drucker über die Ports 117f und 117g verbunden ist, wie in 35 gezeigt. Eine Einzelheit der dargestellten Nebenroutine C1 ist nachstehend anhand 32 erläutert.
  • Ein Prozeß schreitet als nächstes fort zu Schritt S1. Wenn ein Ergebnis der Beurteilung von der Nebenroutine C1 die Installation des ASF 1 im Drucker 101 aufzeigt, schreitet der Prozeß fort zu Schritt S2, da der Papierzuführmodus der ASF- Zuführmodus wird. In Schritt S2 sendet der Hauptkörpersteuerabschnitt 202 ein Initialisierungsbefehlssignal an den ASF 1. Dann schreitet der Prozeß fort zu Schritt S3. In Schritt S3 wird auf ein Antwortsignal gewartet, das den Abschluß der Initialisierung vom ASF 1 aufzeigt. Als Reaktion auf das Antwortsignal schreitet der Prozeß fort zu Schritt S4. In Schritt S4 sendet der Hauptkörpersteuerabschnitt 202 ein Papierzuführbefehlssignal und ein Papierartsignal, das die Art des Blattes aufzeigt (glattes Papier, beschichtetes Papier, Postkarte, Glanzfilm und dergleichen). Dann schreitet der Prozeß fort zu Schritt S5.
  • Während das Antwortsignal in Schritt S5 nicht vom ASF 1 empfangen wird, schreitet der Prozeß fort zu Schritt S8. Wenn in Schritt S8 eine vorbestimmte Zeitgrenze t2 noch nicht verstrichen ist, wird der Prozeß zurückkehren zu Schritt S5. Wenn andererseits die Zeitgrenze t2 aus der Initialisierung von der Papierzuführung verstrichen ist, schreitet der Prozeß fort zu Schritt S9. In Schritt S9 wird die Papierzuführoperation abgeschlossen ohne Ausgabe eines Papierzuführfehler-aufzeigenden Alarms durch den Hauptkörpersteuerabschnitt 202.
  • Wenn in Schritt S5 das Antwortsignal aus dem ASF 1 zum Empfang kommt und das empfangene Antwortsignal ein Signal ist, das den Abschluß der Papierzuführung aufzeigt, schreitet der Prozeß fort zu Schritt S7. S7 ist ein Schritt zum Zulassen des sogenannten Positionierungsanfangs vom Blatt 200. In diesem Schritt S7 steuert der Hauptkörpersteuerabschnitt 202 den Papierzuführmotor 120 zur Umdrehung der LF-Walze 108 um einen vorbestimmten Betrag R3 an in der Blatttransportrichtung (Vorwärtsrichtung) nach Drucken. Folglich ist die Papierzuführoperation beendet. Der vorbestimmte Betrag R3 wird so eingestellt, daß der obere Endabschnitt des Blattes 200 nicht einen blattfeststellbaren Bereich vom Ausgabepapiersensor 113 erreicht, sondern der Oberendabschnitt vom Blatt 200 wird unterhalb des Druckkopfes 115 plaziert. Wenn folglich der Drucker 101 Drucken auf das Blatt 200 aufzeigt, wird es überflüssig, das Blatt 200 rückwärts zur Stromabwärtsseite in der Blatttransportrichtung zu transportieren. Somit wird das rückwärtige Ende des Blattes 200 niemals mit Komponenten innerhalb des ASF 1 kollidieren, so daß Halten oder Fehlzuführung des Blattes 200 vermieden wird.
  • Wenn andererseits in Schritt S5 das Antwortsignal aus dem ASF 1 präsent ist und das Antwortsignal einen Papierzuführfehler aufzeigt, schreitet der Prozeß fort zu Schritt S9. Dann beendet der Hauptkörpersteuerabschnitt 202 die Papierzuführoperation mit Ausgabe eines Papierzuführfehleralarms.
  • Wenn in Schritt S1 das Ergebnis der Beurteilung durch die Nebenroutine C1 ein solches ist, daß der ASF 1 nicht im Drucker 101 installiert ist, dann schreitet der Prozeß fort zu Schritt S10, da der Papierzuführmodus zum manuellen Zuführmodus wird. In Schritt S10 wird auf das Feststellen des Blattes 200 durch den Papierendesensor 108 gewartet. Wenn der Nutzer das Blatt 200 noch nicht eingefügt hat, stellt der Papierendesensor 108 nicht das Blatt 200 fest und die Ausgabespannung dessen wird beibehalten auf L-Zustand. Fügt aber der Nutzer das Blatt 200 in den Drucker 101 ein und das Blatt 200 stößt auf die LF-Walze 109, dann wird die Ausgangsspannung vom Papierendesensor 108 auf den H-Pegel gehen, so daß das Blatt 200 nachgewiesen ist. Dann schreitet der Prozeß fort zu Schritt S11. In Schritt S11 steuert der Hauptkörpersteuerabschnitt 102 den Papierzuführmotor 120 über den Papierzuführmotortreiber 206 so an, daß das Ansteuern der LF-Walze 109 für einen vorbestimmten Betrag R4 in Vorwärtsrichtung erfolgt (Drehrichtung zum Transport des Blattes 200 in Blatttransportrichtung nach Drucken). Der vorbestimmte Betrag R4 wird so eingestellt, daß das obere Ende des Blattes 200 in die Blattfeststellzone des Ausgabepapiersensors 113 fällt.
  • Als nächstes schreitet der Prozeß fort zu Schritt S12. Wenn der Ausgabepapiersensor 113 das Blatt 200 feststellt, erfolgt die Beurteilung, daß das Papierzuführen erfolgreich war. Dann schreitet der Prozeß fort zu Schritt S13. In Schritt S13 steuert der Hauptkörpersteuerabschnitt 202 den Papierzuführmotor 120 über den Papiermotortreiber 206 an, so daß die LF-Walze 109 um einen vorbestimmten Betrag R5 in umkehrter Richtung gedreht wird (Drehrichtung zum Transportieren des Blattes 200 in entgegengesetzter Richtung zur Blatttransportrichtung nach Drucken). Der vorbestimmte Betrag RS wird eingestellt zum Rückgeben des Blattes 200, das gesendet wurde in den Blattfeststellbereich des Ausgabepapiersensors 113 zur Druckstartposition, und wird eingestellt für das obere Ende des Blattes 200, das niemals aus der Position zwischen der LF-Walze 109 und der Andruckwalze 110 herauskommt.
  • Wenn andererseits in Schritt S12 der Ausgabepapiersensor 113 das Blatt 200 nicht nachweist, beispielsweise wenn das Blatt 200 nicht genau zwischen der LF-Walze 109 und der Andruckwalze 110 ergriffen wurde wegen einer Anstoßkraft an die LF-Walze in unzureichender Größe oder wenn das obere Ende des Blattes 200 nicht den Blattfeststellbereich vom Ausgabepapiersensor 103 erreicht, selbst nach Transportieren um einen vorbestimmten Betrag R4, weil Schräganstoß des Blattes 200 gegen die LF-Walze verursacht wurde, macht der Hauptkörpersteuerabschnitt eine Beurteilung, daß die Handpapierzuführung fehlerhaft ist. Dann schreitet der Prozeß fort zu Schritt S14. In Schritt S14 steuert der Hauptkörpersteuerabschnitt 202 den Papierzuführmotor 120 über den Papierzuführmotortreiber 206 an, so daß die LF-Walze 109 für einen vorbestimmten Betrag R6 in Rückwärtsrichtung angesteuert wird. Der vorbestimmte Betrag R6 wird eingestellt zum Zurückziehen des Blattes 200, das in den Blattfeststellbereich des Ausgabepapiersensors 113 transportiert wurde, so daß das obere Ende des Blattes 200 aus der Position zwischen der LF-Walze 109 und der Andruckwalze 110 herausgezogen wird.
  • Nach der manuellen Papierzufuhr stellt der Ausgabepapierzsensor durch Durchführen einer Beurteilung fest, daß für das Blatt eine genaue Papierzuführung bestätigt werden kann. Nach Versagen der Papierzuführung wird des weiteren das Blatt 200 zurück zur Position gebracht, bei der das Blatt 200 nicht von der LF-Walze 109 ergriffen wird, so daß das Blatt 200 leicht entfernt werden kann, um eine erneute manuelle Papierzufuhr zu ermöglichen.
  • Anders als bei der ASF-Zuführung wird nach manueller Papierzuführung eine Komponente, auf die das Papier kollidiert, nicht vorhanden sein. Falten oder Fehlzuführung des Blattes wird folglich niemals verursacht, wenn das Blatt zurücktransportiert wird.
  • Wie zuvor beschrieben, wird, nachdem der Drucker 101 die Papierzuführoperation durch den in 28 gezeigten Steuerablauf abschließt, die Druckoperation ausgeführt. Der Hauptkörpersteuerabschnitt 202 treibt den Schlittenmotor 121 über den Motortreiber 208 an, so daß der nicht dargestellte und mit dem Schlittenmotor 121 eingeklinkte Schlitten bewegt wird. In Verbindung damit wird der Druckkopf 115, der auf dem Schlitten montiert ist, vom Kopftreiber 210 angesteuert, um das Drucken für eine Zeile auf dem Blatt 200 zu ermöglichen. Nachfolgend treibt der Hauptkörpersteuerabschnitt 202 den Papierzuführmotor 120 über den Motortreiber 206 zum Zuführen des Blattes 200 im Betrag an gemäß der Breite der einen gedruckten Zeile. Dann wird eine Zeile gedruckt durch Ansteuern des Schlittenmotors 121 und des Druckkopfes 115. Durch Wiederholen dieser Operation wird das Blatt 200 vollständig bedruckt. Wenn einmal das Drucken für ein Blatt 200 abgeschlossen ist, steuert der Hauptkörpersteuerabschnitt 202 die LF-Walze 109 in Vorwärtsrichtung an durch Ansteuern des Papierzuführmotors 120. Dadurch wird die Papierausgabewalze 112 zur Ausgabe des Blattes 200 aus dem Drucker 101 in Drehung versetzt.
  • (Papierzuführoperation (ASF-Seite))
  • 29 ist ein Ablaufdiagramm der Hauptsteuerung im ASF 1.
  • Der Steuerabschnitt 201 vom ASF 1 ist normalerweise in wartendem Zustand in Verbindung mit dem Drucker 101. In Schritt S37 wird auf das Befehlssignal aus dem Drucker 101 gewartet. Wenn der Steuerabschnitt 201 das Befehlssignal aus dem Drucker 101 durch ein serielles Empfangsport 44g von 35 empfängt, schreitet der Prozeß fort zur folgenden Unterroutine oder zum Schritt abhängig vom Inhalt des Befehlssignals.
  • Wenn nämlich das Befehlssignal aus dem Drucker 101" Papierzuführbefehl" aufzeigt, schreitet der Prozeß fort zu einer Unterroutine C2, die die ASF-Papierzuführoperation steuert. Wenn das Befehlssignal aus dem Drucker 103" Initialisierungsbefehl" aufzeigt, schreitet der Prozeß fort zu einer Nebenroutine C3, die die Initialisierungsoperation steuert. Wenn alle Unterroutinen abgeschlossen sind, kehrt der Prozeß zurück zu Schritt S37 und plaziert erneut den Bereitschaftszustand. Wenn andererseits das Befehlssignal aus dem Drucker 101"Art Beurteilung Befehl" aufzeigt, schreitet der Prozeß fort zu Schritt S6, so daß der Code ID die Art des ASF 1 aufzeigt und zum Drucker 101 über das serielle Übertragungsport 44f sendet. Erneut kehrt der Prozeß zu Schritt S37 zurück und versetzt sich in den Bereitschaftszustand.
  • Unter den Nebenroutinen C2 und C3, die zuvor beschrieben worden sind, wird eine Erläuterung für die Unterroutine C2 gegeben, die die ASF-Papierzuführoperation zuerst steuert. Die Nebenroutine C3, die die Initialisierungsoperation steuert, wird später detailliert erläutert.
  • 30 ist eine erläuternde Darstellung der Nebenroutine C2, in der die Papierzuführsteueroperation im ASF 1 zur Ausführung kommt.
  • Der ASF-Steuerabschnitt 201 lädt eine optimale Ansteuertabelle T vom Papierzuführmotor 27 gemäß der Art von Papier in die CPU 213 aus dem ROM 214. Die optimale Ansteuertabelle T wird ausgewählt auf der Grundlage der Papierartinformation, die aus dem Papierzuführbefehlssignal aus dem Drucker 101 kommt. Die Ansteuertabelle T enthält Informationen, die die Antriebsgeschwindigkeit des Papierzuführmotors 27 aufzeigen, welches ein Schrittmotor ist, und die Anzahl P5 von Erfassungsimpulsen zum Drehen der Papierzuführwalze 19. Die Anzahl P5 von Erfassungsimpulsen wird eingestellt auf einen optimalen Wert abhängig von der Art des Papiers. Eine Vielzahl von Arten an Ansteuertabellen T sind vorgesehen, und diese sind abhängig von den Eigenschaften des erwarteten Blattes.
  • Nach Laden der Ansteuertabelle T setzt der ASF-Steuerabschnitt 201 Anfangswerte der jeweiligen Parameter ein, festgelegt durch "INIT", "n", "Pc" bis "0" in Schritt S16. Jeder Parameter wird im RAM 215 gespeichert, wobei "INIT" ein Kennzeichen ist, das aufzeigt, ob die Phase der Drehrichtung der Papierzuführwalze 19 in der Anfangsposition ist, "n" ist ein Umdrehungszähler, der anzeigt, wie viele Male sich die Papierzuführwalze 19 von der Initialisierung des Papierzuführflusses C2 an gedreht an, und "Pc" ist ein Impulszähler, der aufzeigt, wie viele Impulse zum Ansteuern des Papierzuführwalze 27 in umgekehrter Richtung aufkommen.
  • Als nächstes schreitet der Prozeß fort zu Schritt S17. In Schritt S17 steuert der ASF-Steuerabschnitt 201 den Papierzuführmotor 27 über den Motortreiber 216 in umgekehrter Richtung mit einem Impuls an. Als nächstes schreitet der Prozeß fort zu Schritt S18, um den Wert des Impulszählers "Pc" um Eins zu erhöhen. Danach schreitet der Prozeß fort zu Schritt S19. In Schritt S19 vergleicht der ASF-Steuerabschitt 201 den Wert vom Impulszähler "Pc" mit einer zulässigen Impulszahl Pmax. Die zulässige Impulszahl Pmax ist die Anzahl von Ansteuerimpulsen für die Papierzuführwalze 19. Durch den Papierzuführmotor 27 wird nämlich die zulässige Impulszahl Pmax angesteuert, der zahnlose rückgesetzte Abschnitt 19b des Papierzuführwalzengetriebes 19a wird in Gegenüberstellung zum Planetenumkehrgetriebe 35 gebracht, wie zuvor beschrieben, nach Initialisierung der Umkehrrichtung vom Papierzuführmotor 27. Unmittelbar nach Initialisieren der Papierzufuhr wird eine Beziehung Pc < Pmax eingerichtet. Dann schreitet der Prozeß fort zu Schritt S20. In Schritt S20 macht der ASF-Steuerabschnitt 201 eine Beurteilung der Ausgangsspannung vom Papierendesensor 108 im Drucker 101 über den Port 44h von 35. Unmittelbar nach der Initialisierung der Papierzuführoperation erreicht das Blatt 200 nicht das Innere des Druckers 101. Die Ausgangsspannung des Papierendelsensors 108 wird somit im L-Zustand gehalten. Der Prozeß kehrt folglich zurück zu Schritt S17.
  • Durch Wiederholen der vorstehenden Schritte S17 bis S20 veranlaßt das Planetenumkehrgetriebe 35 in 26 die Bahnbewegung von der Stelle der zweigepunkteten Linie zur Position der durchgehenden Linie, so daß das Planetenumkehrgetriebe 35 mit dem Papierzuführwalzengetriebe 19a kämmt. Dann beginnt sich die Papierzuführwalze 19 zu drehen. Durch die Papierzuführwalze 19 startet die Drehung von der Anfangsposition an, der Kammabschnitt 19c der Papierzuführwalze 19 wird vom Kämmen mit dem Kammabschnitt 26a der Andruckplatte 26 gelöst. Die Andruckplatte 26 wird folglich durch die Andruckplattenfeder 13 hochgehoben, so daß die Blätter 200, die auf der Andruckplatte 26 gestapelt sind, gegen den Papierzuführgummi 23 gedrückt werden. Zu dieser Zeit wird das obere Ende des Blattes, das angrenzend an das obere Ende in die Angrenzoberfläche 36a des Kammes 36 eingesetzt ist, ebenfalls erhöht und in Kontakt mit der Nähe des Mittenabschnitts vom Kammblatt 37 gebracht.
  • Durch weiteres Wiederholen der vorstehenden Schritte S17 bis S20 wird die Papierzuführwalze 19 durch stetiges Drehen in Rotation gehalten, und zwar in umgekehrter Richtung, so daß das Zuführen des Blattes 200 durch Reibungskraft des Papierzuführgummis 23 beginnt. Nur ein Blatt 200 wird dann von den Blättern getrennt, die dort durch die Reaktionskraft gestapelt sind, erzeugt durch Ablenken des Kammblattes 37 vom elastischen Körper. Das Kammblatt 37 wird abgelenkt vom oberen Abschnitt des Blattes 200.
  • Durch stetiges umgekehrtes Antreiben des Papierzuführmotors 27 zur Zerstörung der Beziehung von Pc < Pmax verzweigt sich der Prozeß in Schritt S19 und schreitet fort zu Schritt S24. In Schritt S24 steuert ein ASF-Steuerabschnitt 201 den Papierzuführmotor 27 in Vorwärtsrichtung für eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen P4 an. Die vorbestimmte Impulszahl P4 ist eine hinreichende Impulszahl zum Drehen der Papierzuführwalze 19 auf ihre Anfangsposition durch das Planetenvorwärtsgetriebe 31. Durch Ausführen des Schrittes S27 dreht sich nämlich die Papierzuführwalze genau um eine Umdrehung aus ihrer Anfangsposition. Der zahnlose rückgesetzte Abschnitt 19b des Papierzuführwalzengetriebes 19a ist gegenüber dem Planetenvorwärtsgetriebe 31 plaziert, um das Kämmen zwischen diesen aufzuheben, so daß die Papierzuführwalze 19 angehalten wird. Als nächstes schreitet die Verarbeitung fort zu Schritt S25, um den Impulszähler Pc auf "0" zurückzusetzen, und der Drehzahlzähler n zählt um Eins weiter. Dann schreitet der Prozeß fort zu Schritt S26. Da zu dieser Zeit n = 1 ist, wird der Prozeß zu Schritt S17 zurückkehren, um das umgekehrte Ansteuern des Papierzuführmotors 27 zu initialisieren.
  • Der ASF-Steuerabschnitt 201 führt wiederholt und erneut die Schritte S17 bis S20 aus. Dann initialisiert die Papierzuführwalze 19 die Drehung für die zweite Umdrehung zum Transport des Blattes 200. Wenn der obere Endabschnitt des Blattes 200 den Papierendesensor 108 im Drucker 101 erreicht, geht die Ausgangsspannung vom Papierendesensor 108 auf H-Pegel, so daß der Prozeß von Schritt S20 fortschreitet zu Schritt S21. In Schritt S21 vergleicht der ASF-Steuerabschnitt 201 einen Wert (Pc + P5) mit der zulässigen Impulszahl Pmax. Der Wert (Pc + P5) wird hergeleitet durch Addieren der Anzahl P5 von Impulsen zum Erfassen n die geladene Ansteuertabelle T mit dem Wert des Impulszanlzählers Pc. Wenn eine Beziehung Pc + P5 ≤ Pmax eingerichtet ist, selbst wenn der Papierzuführmotor 27 weiter zum Umdrehen in der Stärke von P5 Impulsen in umgekehrter Richtung angesteuert wird, wird die Übertragung der Antriebskraft niemals während der Umdrehung des Papierzuführmotors 27 in umgekehrter Richtung unterbrochen. Wenn Pc + P5 ≤ Pmax eingerichtet ist, schreitet folglich der Prozeß fort zu Schritt S22, um den Papierzuführmotor 27 in umgekehrter Richtung anzusteuern.
  • Ist Pc + P5 > Pmax eingerichtet, ist anzunehmen, daß der Papierzuführmotor 27 weiter in umgekehrter Richtung für die Impulse von P5 angesteuert wird, wobei der zahnlose rückgebaute Abschnitt 19b vom Papierzuführwalzengetriebe 19a gegenüber dem Planetenumkehrgetriebe 35 plaziert ist, so daß eine Unterbrechung der Antriebskraft auf die Papierzuführwalze 19 verursacht wird. Im Falle von Pc + P5 > Pmax schreitet der Prozeß folglich fort zu Schritt 24. In Schritt S24 wird der Papierzuführmotor 27 erneut für Umdrehungen in Vorwärtsrichtung für eine Anzahl von Impulsen P4 angesteuert. Die Papierzuführwalze 19 wird folglich auf ihre Anfangsposition gedreht. Dann wird in Schritt S25 Pc auf "0" gesetzt, und n wird auf n + 1 gesetzt, und danach schreitet der Prozeß fort zu Schritt S26. Während normalerweise das Drehen für die zweite Umdrehung der Papierzuführwalze 19 erfolgt, wird das Blatt 200 vom Papierendesensor 108 festgestellt, so daß der Prozeß zu Schritt S17 zu dieser Zeit (n = 2) zurückkehrt. Zu dieser Zeit ist die Ausgangsspannung vom Papierendesensor 108 bereits im H-Zustand, und der Impulszahlzähler Pc wird in einem Zustand unmittelbar nach dem Zähler Pc zurückgesetzt. Der Prozeß schreitet folglich fort von Schritt S17 zu Schritt S18, S19, S20 und S21. Da zu dieser Zeit Pc + P5 ≤ Pmax ist, schreitet der Prozeß fort zu Schritt S22.
  • Schritt S22 ist der Schritt zum Einrichten der Erfassung. Der ASF-Steuerabschnitt 201 treibt den Papierzuführmotor 27 in einem Umfang gemäß der Impulszahl P5 in der geladenen Ansteuertabelle T an, um die Papierzuführwalze 19 zur Drehung anzutreiben. Das obere Ende des Blattes 200 wird zu dieser Zeit weiter im Drucker 101 von der Position zugeführt, die der Papierendesensor 108 festgestellt hat. Das obere Ende des Blattes 200 hält folglich an der Grenze zum Quetschabschnitt an, der festgelegt ist zwischen der verbleibenden LF-Walze 109 und der Andruckwalze 110. Der rückwärtige Abschnitt des Blattes 200 wird jedoch nach vorn gedrückt von der Papierzuführwalze 19. Das obere Ende des Blattes 200 wird parallel zum Quetschabschnitt plaziert, der festgelegt ist von der LF-Walze 109 und der Andruckwalze 110.
  • Als nächstes schreitet der Prozeß fort zu Schritt S23. Dann vervollständigt der ASF-Steuerabschnitt 201 die Operation mit Senden eines Signals, das einen Abschluß der Papierzuführung zum Drucker 101 über das serielle Übertragungsport 44 von 35 aufzeigt.
  • Wenn das Blatt nicht auf der Andruckplatte 26 gestapelt ist, wird die Ausgangsspannung vom Papierendesensor 108 niemals den H-Zustand annehmen, selbst wenn die Papierzuführwalze 19 zur Drehung angesteuert wird. In diesem Falle wiederholt der ASF-Steuerabschnitt 201 eine Schleife bestehend aus den Schritten S17, S18, S19, S20 und dann S17 in einer gewissen Häufigkeit, und wiederholt dann die Operation von S19, S24, S25, S26 und dann zweimal S17. Beim dritten Mal der letztgenannten Operation der Schritte S19, S24, S25, S26 und dann S17 wird der Drehzahlzähler n = 3 in Schritt S26 eingestellt, dann schreitet der Prozeß fort zu Schritt S27. In Schritt S27 wird die Operation mit Senden eines Papierzuführfehlersignals an den Drucker 101 abgeschlossen.
  • (Andere Operation [Druckerseite, ASF-Seite])
  • 31 ist eine erläuternde Darstellung einer Nebenroutine C3, die die Initialisierungsoperation des ASF 1 steuert.
  • Der ASF-Steuerabschnitt 201 reagiert auf das Initialisierungsbefehlssignal aus dem Drucker 101, und der Prozeß schreitet fort zu Schritt S28. In Schritt S28 wird der Wert des Kennzeichens "INIT" überprüft. Das Kennzeichen "INIT", das aufzeigt, ob die Phase der Papierzuführwalze 19 in Drehrichtung die der Anfangsposition ist. Wenn INIT = 1, dann stellt dies dar, daß die Papierzuführwalze 19 bereits die Ausgangsposition erreicht hat. In einem solchen Falle schreitet der Prozeß folglich fort zu Schritt S31. In Schritt S31 wird ein Initialisierungsabschlußsignal an den Drucker 101 gesendet, und dann ist die Operation abgeschlossen. Wenn andererseits INIT = 0, dann schreitet der Prozeß fort zu Schritt S29, um den Papierzuführwalzenmotor 27 in Vorwärtsrichtung anzusteuern um einen Betrag gemäß einer vorbestimmten Impulszeit P0. Die vorbestimmte Impulszeit P0 wird in einen Wert eingestellt, um in hinreichender Weise den zahnlosen zurückgebauten Abschnitt 19b vom Papierzuführwalzenzahnrad 19a in Gegenüberstellung zum Planetenvorwärtsgetriebe 31 zu bringen, nämlich um die Papierzuführwalze 19 auf die Anfangsposition zu drehen aus einer Winkelstellung des Papierzuführmotors 27. Durch Ausführen des Schrittes S29 wird folglich die Papierzuführwalze 19 gedreht, um zur Ausgangsstellung zurückzukehren. Die Andruckplatte 26 und der Papierzuführgummi 23 befinden sich dann voneinander entfernt, um reibungsloses Einstellen des Blattes 200 zuzulassen. Der Prozeß schreitet danach fort zu Schritt S30, um das Kennzeichen INIT = 1 einzustellen zum Aufzeigen, daß die Papierzuführwalze 19 in der Anfangsstellung ist. Danach wird in Schritt S31 das Initialisierungsabschlußsignal an den Drucker 101 gesendet, und dann ist die Operation abgeschlossen.
  • 32 ist eine erläuternde Darstellung der Nebenroutine C1 zum Ausführen der Beurteilung der installierenden Art außerhalb des Druckers 101 über die Ports 117f und 117g, gezeigt in 35.
  • Der Hauptkörpersteuerabschnitt 202 sendet das Artbeurteilungsbefehlssignal an die externe Einheit durch den Port 177g, zuerst in Schritt S32. Dann schreitet der Prozeß fort zu Schritt S33. Wenn das Antwortsignal aus der externen Einheit nicht durch den Port 117f reinkommt, schreitet der Prozeß fort zu Schritt S35. Wenn dann eine Zeitgrenze t1 nicht verstrichen ist, wird der Prozeß zu Schritt S33 zurückkehren. Wenn die Zeitgrenze t1 verstrichen ist, wie in Schritt S35 überprüft wurde, schreitet der Prozeß fort zu Schritt S36, um die Operation unter der Beurteilung abzuschließen, daß die externe Einheit nicht installiert ist. Wenn andererseits in Schritt S33 das Antwortsignal aus der externen Einrichtung aufgenommen wird, schreitet der Prozeß fort zu Schritt S34. In Schritt S34 beendet der Hauptkörpersteuerabschnitt 202 die Operation nach Lesen einer Code-ID aus dem empfangenen Antwortsignal. Die Code-ID zeigt die Art der installierten Einheit auf.
  • (Anderes Ausführungsbeispiel)
  • 33 und 34 sind erläuternde Darstellungen des zweiten Ausführungsbeispiels von Ablaufdiagrammen vom Steuerprogramm im Drucker 101 und im externen ASF 1, welches lösbar installiert ist im Drucker 101. Angemerkt sei, daß gleiche Abschnitte dieselben Funktionen ausführen und dieselbe Gestalt wie im ersten Ausführungsbeispiel haben oder dieselbe Funktion ausführen und werden identifiziert mit denselben Bezugszeichen, um detaillierte Beschreibungen auszulassen. Im ersten zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird nach Ansteuern des Papierzuführmotors 27 in einem Betrag gemäß P5 Impulsen durch den ASF-Steuerabschnitt 201 in Schritt S22, wie in 30 gezeigt, das Papierzuführabschlußsignal gesendet in Schritt S23 an den Drucker 101. Da in diesem Falle jedoch die Papierzuführwalze 19 nicht auf ihre Anfangsposition zurückgekehrt ist, kann die Papierzuführwalze 19 in Druckkontakt mit dem Blatt 200 gebracht werden, wenn die Positionieroperation zum Positionieren des oberen Teiles vom Blatt oder die Druckoperation auf der Seite des Druckerhauptkörpers ausgeführt wird nur mit der LF-Walze 109, wobei eine Zugspannung aufgrund der Papierzuführwalze 19 veranlaßt wird, um die Genauigkeit des Transportierens vom Blatt 200 zu verschlechtern.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel beabsichtigt, ein derartiges Problem zu lösen.
  • Wie nämlich in 34 gezeigt, schreitet der ASF-Steuerabschnitt 201 den Prozeßschritt zu Schritt S38 voran, nachdem in Schritt S22 eine Erfassungsoperation durchgeführt wurde. Der Papierzuführmotor 27 wird angesteuert zum Drehen in Vorwärtsrichtung in einem Betrag gemäß der vorbestimmten Impulszeit P6. Die Impulszeit P6 ist die Impulszahl zum Drehen der Papierzuführwalze 19 bis zur Anfangsposition. Zur selben Zeit der Vorwärtsansteuerungsinitialisierung vom Papierzuführmotor 27 wird andererseits ein Zähler zum Messen der verstrichenen Zeit aus der Vorwärtsantriebsinitialisierung des Papierzuführmotors 27 aktiviert. Wenn die verstrichene Zeit eine vorbestimmte Zeit t3 erreicht hat, schreitet der Prozeß fort zu Schritt S39, um ein Synchronansteueranforderungssignal zu senden, das gesendet wird an den Drucker 101. Die vorbestimmte Zeit t3 wird eingestellt auf eine Periode, die geringfügig länger ist als eine Periode vom Initialisieren der Umdrehung vom Papierzuführmotor 27 zum Starten der Drehung der Papierzuführwalze 19 durch Kämmen des Planetenvorwärtsgetriebes 31 mit dem Papierzuführwalzengetriebe 19a. Eine Geschwindigkeit zum Ansteuern des Papierzuführmotors 26 wird des weiteren in Schritt S36 eingestellt, so daß die Bahngeschwindigkeit des Papierzuführgummis 23, der auf der Papierzuführwalze 19 montiert ist, geringfügig höher als die Bahngeschwindigkeit ist, wenn die LF-Walze 109 vom Drucker 101 in Schritt S7 in Drehung versetzt ist.
  • Zu einer Zeit, bei der der Prozeß in Schritt S38 abgeschlossen ist, dreht sich die Papierzuführwalze 19 zur selben Phase wie die Anfangsposition. Dann schreitet der Prozeß fort zu Schritt S40. In Schritt S40 beendet der ASF-Steuerabschnitt 201 die Operation nach Aufzeigen der Phase der Papierzuführwalze 19 in Drehrichtung, die den Anfangszustand mit Einstellen des INIT-Kennzeichens auf "1" ist. Wenn andererseits der Hauptkörpersteuerabschnitt 202 vom Drucker das synchronisierte Ansteueranforderungssignal empfängt, gesendet vom ASF-Steuerabschnitt 201 in Schritt S39, schreitet der Hauptkörpersteuerabschnitt 202 zum Prozeß von Schritt S5 von 33 zu Schritt S7, um das Drehen der LF-Walze 109 zu starten.
  • 36 ist ein Ablaufdiagramm, das zugehörige Operationen des Druckers 101 und des ASF 1 im gezeigten Ausführungsbeispiel zusammenfaßt.
  • Nach Initialisieren der Papierzuführoperation durch den Drucker 101 wird zuerst das Artbeurteilungsbefehlssignal zur Seite des ASF 1 gesendet (S32). Der ASF 1 sendet ein Signal 2D, das die eigene Codeart von der Seite des Druckers 101 aufzeigt (S37). Als nächstes sendet der Drucker 101 das Initialisierungsbefehlssignal vom ASF 1 an die Seite des ASF 1 (S2). Der ASF 1 führt die Initialisierungsoperation durch Drehen der Papierzuführwalze 19 aus, wenn nicht der Anfangszustand vorliegt (S29), und sendet das Initialisierungsabschlußsignal an die Seite des Druckers 101 (S31). Als nächstes sendet der Drucker 101 das Papierzuführbefehlssignal an die Seite ASF 1 (S4). Der ASF 1 lädt die optimale Treibertabelle T auf der Grundlage der Papierartinformation, die gemeinsam mit dem Papierzuführbefehlssignal gesendet wird (S15, nicht in 36 dargestellt), und danach treibt der Papierzuführmotor 27 auf der Grundlage des Papierzuführoperationssteuerflusses C2 an. Dadurch wird die Papierzuführwalze 19 zum Drehen angetrieben (S17). Die Ausgangsspannung vom Papierendesensor 108, der auf der Seite des Druckers 109 vorgesehen ist, wird den H-Zustand einnehmen, wenn der Sensor 108 das Blatt 200 feststellt. Dann treibt der ASF 1 die Papierzuführwalze 19 zur Drehung an, um einen Betrag R1 auf der Grundlage der Impulszahl P5, die zuvor erwähnt wurde, um das Erfassen auszuführen (S22). Nach Abschluß der Erfassungsoperation steuert der ASF 1 die Papierzuführwalze 19 für die Drehung um den Drehbetrag R3 an, um dieselbe Position wie im Ausgangszustand einzunehmen (S38). In Verbindung damit, bei der eine Zeit t3 verstrichen ist vom Initialisieren des Ansteuerns vom Papierzuführmotor 27 an, wird das synchronisierte Ansteueranforderungssignal zur Seite des Druckers 101 gesendet (S39).
  • Der Drucker 101 empfängt das synchronisierte Ansteueranforderungssignal aus dem ASF 1, dreht die LF-Walze 109 um einen Drehbetrag R3, um das Oberteil des Blattes zu positionieren (S7).
  • Klar ersichtlich ist aus der oben gegebenen Erläuterung im gezeigten Ausführungsbeispiel im Zustand, bei dem Schritt S22 abgeschlossen ist, wie in 36 gezeigt, daß die Papierzuführwalze 19 das Drehen beginnt. Mit leichter Verzögerung startet die LF-Walze 109 die Drehung. Zu dieser Zeit wird die Bahngeschwindigkeit des Papierzuführgummis 23 leicht höher sein als die Bahngeschwindigkeit der LF-Walze 109. Wenn folglich die LF-Walze 107 das Drehen zum Positionieren des oberen Blattendes in Schritt 7 startet, da der Papierzuführgummi 23 in Druckkontakt mit dem Blatt 200 steht, hat die Drehung begonnen zu einer etwas früheren Zeit, und die Zugspannung wird niemals aufkommen. Da des weiteren die Bahngeschwindigkeit des Papierzuführgummis 23 leicht höher ist als die Bahngeschwindigkeit der LF-Walze 109 wird eine Zugspannung aufgrund der Bahngeschwindigkeitsdifferenz nicht aufkommen. Die Genauigkeit beim Transportieren zum Positionieren des oberen Blattendes 200 ist folglich stabilisiert.
  • Wenn t3 zu klein ist, bevor die Übertragung der Antriebskraft vom Papierzuführmotor 27 auf die Papierzuführwalze 19 erfolgt, kann die LF-Walze 109 das Drehen beginnen. Wenn andererseits t3 exzessiv ist, wird der Drehbetrag der Papierzuführwalze 19 im voraus der Initialisierung der Drehung von der LF-Walze 109 exzessiv. Deformieren des Blattes 200 in der Mitte zum Plazieren wird folglich verursacht. Das Spitzenende des Blattes 200 wird des weiteren in nicht parallele Lage zur Quetsch gebracht, die festgelegt ist zwischen der LF-Walze 109 und der Andruckwalze 110. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der optimale Wert von t3 etwa 10 ms bis 100 ms.
  • Wenn andererseits die Bahngeschwindigkeit des Papierzuführgummis 23, der auf die Papierzuführwalze 19 gesetzt ist, nicht so hoch im Vergleich mit der Bahngeschwindigkeit der LF-Walze 109 ist, wenn ein Schlupf verursacht wird im Papierzuführgummi 23 aufgrund der Art des Blattes 200 oder der peripheren Umgebung, kann eine Zugspannung aufkommen. Wenn im Gegensatz dazu die Bahngeschwindigkeit des Papierzuführgummi 23 exzessiv hoch ist, kann ein Deformieren des Blattes 200 verursacht werden. Im optimalen Zustand ist die Bahngeschwindigkeit des Papierzuführgummis 23 in Schritt S38 vom gezeigten Ausführungsbeispiel höher als die Bahngeschwindigkeit der LF-Walze 109 in Schritt S7 in einem Umfang von etwa 5% bis 50%.
  • Andererseits wird eine Erläuterung im gezeigten Ausführungsbeispiel als Name des Signals gemäß "Papierzuführabschlußsignal" im ersten Ausführungsbeispiel gegeben unter dem Namen von "synchronisiertes Ansteueranforderungssignal" zum Unterschied der Bedeutung der Operation. In der Praxis kann ein Namensignal verwendet werden wie "Papierzuführabschlußsignal"; und "synchronisiertes Ansteueranforderungssignal" ohne irgendwelche signifikanten Probleme hervorzurufen. Der Papierzuführoperationssteuerablauf (23 und 33) vom Drucker im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel sind folglich im wesentlichen einander gleich. Der Drucker 101 im ersten Ausführungsbeispiel kann nämlich verwendet werden mit Installierung entweder des ASF 1 im ersten Ausführungsbeispiel oder des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Hier wird der Inhalt einer Vielzahl von Ansteuertabellen T im zweiten Ausführungsbeispiel unter Bezug auf 38 erläutert.
  • Wenn beispielsweise die Papierartinformation, die der ASF 1 empfängt, Vollpapier aufzeigt, wählt der ASF-Steuerabschnitt 201 die Ansteuertabelle T1. Bei vollem Papier wird wegen der Widerstandskraft der Erfassungsoperation in Schritt S22 von 34 diese gering, die Ansteuergeschwindigkeit wird auf maximale Geschwindigkeit eingestellt. Andererseits ist das volle Papier kaum quer während der Papierzuführung transportiert. Folglich ist es unnötig, einen großen Niederdruckbetrag auf die LF-Walze 109 auszuüben, ein kleiner Wert wird als Erfassungsimpulszahl P5 eingestellt.
  • Wenn andererseits die Papierinformation, die der ASF 1 aufnimmt, der Umschlag aufzeigt, wählt der ASF-Steuerabschnitt 201 die Ansteuertabelle T3. Der Umschlag hat einen großen Widerstand beim Zuführen, insbesondere ist der Widerstand während der Erfaßoperation in Schritt S22 signifikant. Die Antriebsgeschwindigkeit wird auf eine niedrige Geschwindigkeit als diejenige für glattes Papier eingestellt, so daß der Schrittverlust des Papierzuführmotors 27 nach Zuführen des Umschlags vermieden ist. Im Ergebnis wird ein größeres Drehmoment bereitgestellt. Andererseits im Vergleich mit der Art des Papiers hat der Umschlag eine größere Wahrscheinlichkeit, in der Mitte der Zuführung schräg zu laufen. Als Impulszahl P5 zum Erfassen in Schritt S22 wird folglich ein Mittelwert eingestellt, der größer ist als derjenige der Tabelle T1 für glattes Papier. Dadurch kann der Niederdruckbetrag des Spitzenendes vom Umschlag auf die LF-Walze 109 erhöht werden, so daß das Spitzenende des Umschlags sicher auf dem vorbestimmten Abschnitt plaziert werden kann.
  • Wenn die Papierartinformation ein Glanzpapier aufzeigt, wählt der ASF-Steuerabschnitt 201 die Ansteuertabelle T4. Das Glanzpapier hat einen großen Widerstand während der Erfassungsaufnahme, aber wird keinen signifikanten Schräglauf verursachen. In Tabelle T4 wird folglich die Ansteuergeschwindigkeit nach Erfassen auf niedrige Geschwindigkeit eingestellt, und die Impulszahl P5 zum Erfassen wird auf einen kleineren Wert eingestellt, der dem glatten Papier äquivalent ist.
  • Wenn andererseits die Papierinformation eine Postkarte aufzeigt, wählt der ASF-Steuerabschnitt 201 die Ansteuertabelle 2 aus. Die Postkarte hat keinen großen Widerstand wegen der Erfassungsoperation. Folglich wird die Ansteuergeschwindigkeit nach Erfassen auf eine mittlere Geschwindigkeit eingestellt, die der glatten Papiers äquivalent ist.
  • Im Falle der LF-Walze 109 auf der Seite des Druckers und andererseits der Papierzufuhrwalze 19 in 36 auf der Seite des ASF 1 werden diese gleichzeitig gedreht, wenn das Blatt schwer zu deformieren ist, eine hohe Festigkeit aufweist, wie eine Postkarte, wobei das folgende Problem verursacht werden kann. Die Papierzuführwalze, die die Bahngeschwindigkeit hat, kann nämlich die Postkarte gegen die Reibkraft der LF-Walze 109 schieben, so daß das Spitzenende der Postkarte weiter transportiert oder gleich transportiert wird wie der Drehbetrag R3 der LF-Walze 109. Mit Schwierigkeiten ist somit zu rechnen beim Erzielen eines sauberen Druckergebnisses. Um dieses zu vermeiden wird in der Tabelle T2 die Impulszahl P5 zum Erfassen in Schritt S22 auf einen so großen Wert wie möglich gesetzt. Insbesondere wird P5 – Pmax – Pc eingestellt. Die Impulszahl P5 wird als Parameter bestimmt durch Umkehransteuerimpulszahl vom Papierzuführmotor 27, erforderlich bis der Papierendesensor 108 das Blatt 200 feststellt. Wann immer dadurch der Papierendesensor 108 das Blatt 200 feststellt bei der Ausführung der Beendigung der Zeitvorgabe von Schritt S22 von 34, wird die Gesamtzahl der Impulse von der Rückwärtsansteuerung des Papierzuführmotors 27 Pmax. Nämlich der zahnlose rückgebaute Abschnitt 19b vom Papierzuführwalzenzahnrad 19a wird sicherlich angetrieben zum Drehen der Position in Gegenüberstellung mit dem Umkehrplanetengetriebe 35 zur Auflösung des Eingriffs. Die Phase in der Drehrichtung von der Papierzuführwalze 19 nach Abschluß des Schrittes S22 wird folglich eine Position, die in signifikanter Weise fortgeschritten ist von der Anfangsposition. Selbst wenn somit die Papierzuführwalze 19 in Schritt S40 gedreht wird, kann die Phase der Papierzuführwalze 19 schnell zur Anfangsposition zurückkehren. Zwischen der Postkarte, die auf die Andruckplatte 26 gestapelt ist, und dem Papierzuführgummi 23 werden schnell voneinander wegbewegt, unmittelbar nachdem die LF-Walze 109 und die Zuführwalze 19 folglich den synchronen Antrieb initialisieren. Somit kann die Papierzuführwalze 19 nicht die Postkarte gegen die Reibkraft der LF-Walze 109 schieben.
  • Wenn andererseits die Papierartinformation, die der ASF 1 aus dem Drucker 101 empfängt, die Papierart aufzeigt, die nicht dem ASF 1 entspricht, oder die Papierart nicht benannt ist, wählt der ASF-Steuerabschnitt 201 die Ansteuertabelle T5 aus. In der Ansteuertabelle T5 im gezeigten Ausführungsbeispiel sind dieselben Werte wie diejenigen der Ansteuertabelle T2 gespeichert. Jedoch in einigen Umständen, mit denen zu rechnen ist, können gleiche Werte als andere Papierarttabelle oder Werte, die nicht zu den Werten der Tabelle passen, von anderer Papierart in der Tabelle T5 gespeichert werden.
  • Der Drucker 101 als Druckgerät kann verschiedene Drucksysteme anwenden, jedoch als Tintenstrahlart, wie beispielsweise eine Tintenstrahlart, die eine Tinte ausstößt, oder ein thermischer Übertragungstyp. Im Falle des Tintenstrahltyps wird als Energie zum Ausstoß der Tinte ein elektrothermischer Umsetzer eine thermische Energie erzeugen, um Filmsieden der Tinte zu schaffen. Andererseits kann der Drucker 101 ein serieller Typ mit Hin- und Herbewegung des Druckkopfes in senkrechter Richtung zur Transportrichtung des Blattes 200 als Druckmedium sein, oder ein Vollzeilentyp mit dem Druckkopf in der Länge gemäß der Maximalbreite des Blattes 200. Im Falle des seriellen Typs kann der Druckkopf 115 abnehmbar montiert sein auf einem Schlitten mit Hin- und Herbeweglichkeit in einer Richtung, die die Transportrichtung des Blattes kreuzt.
  • Andererseits ist die Erfindung anwendbar bei einem Druckgerät, in dem der Drucker 101 und der ASF 1 integral zusammengebaut sind. In diesem Falle kann das Zuführverfahren des Blattes 200 für den Drucker 101 in selektiver Weise umgeschaltet werden zwischen automatischer Papierzufuhr oder manueller Papierzufuhr. Ebenso wie im zuvor erläuternden Falle nach manueller Papierzufuhr wird des weiteren der Sensor, befindlich auf der Seite stromabwärts in der Papierzuführrichtung vom Druckkopf verwendet zum Beurteilen, ob die Papierzufuhr erfolgreich war. Nach automatischer Papierzufuhr wird die Beurteilung, ob die Papierzufuhr erfolgreich war, unter Verwendung des Sensors 113 nicht ausgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung ist detailliert beschrieben worden in Hinsicht auf verschiedene Ausführungsbeispiele, und es ist nun offensichtlich aus dem Vorstehenden für den Fachmann, daß Änderungen und Abwandlungen ohne Abweichen von der Erfindung in seinen breiteren Aspekten möglich ist, und es ist folglich die Absicht, in den anliegenden Patentansprüchen alle derartige Änderungen und Abwandlungen abzudecken.

Claims (22)

  1. Zuführgerät, das an ein Druckgerät zum Drucken eines Bildes auf einem Druckmedium verbindbar ist, und zum Zuführen des Druckmediums zu dem Druckgerät, gekennzeichnet durch: einen Kommunikationsanschluss (44) zum Kommunizieren mit dem Druckgerät; und eine Steuereinrichtung (213) zum Ausführen eines Prozesses abhängig von einem von dem Druckgerät über den Kommunikationsanschluss empfangenen Befehlssignal und zum Übertragen eines von einem Ergebnis des Prozesses abhängigen Antwortsignals über den Kommunikationsanschluss zu dem Druckgerät.
  2. Gerät nach Anspruch 1, mit einer Zuführwalze (19) zum Zuführen des Druckmediums zu dem Druckgerät und einem Motor (27) zum Ansteuern der Zuführwalze, wobei die Steuereinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um eine Ansteuersteuerung des Motors auf der Grundlage des Befehlssignals durchzuführen, wenn es von dem Druckgerät empfangen wird, und um das Ergebnis der Ansteuersteuerung des Motors (27) als das Antwortsignal an das Druckgerät zu übertragen.
  3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (213) dahingehend ausgestaltet ist, um den Motor (27) zu veranlassen, die Zuführwalze (19) zu drehen, um das Druckmedium dem Druckgerät auf der Grundlage des von dem Druckgerät empfangenen Befehlssignals zuzuführen, und um das eine Beendigung des Zuführens des Druckmediums zu dem Druckgerät anzeigende Antwortsignal nach Beendigung des Zuführens des Druckmediums zu übertragen.
  4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (213) dahingehend ausgestaltet ist, um eine Beendigung des Zuführens des Druckmediums zu dem Druckgerät zu erfassen, indem durch den Kommunikationsanschluss das Ergebnis eines in dem Druckgerät zur Verfügung gestellten Zuführerfassungssensors (108) gelesen wird, der im Betrieb erfasst, dass das Druckmedium von dem Zuführgerät zugeführt worden ist.
  5. Gerät nach Anspruch 2 oder einem der beiden Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (213) dahingehend ausgestaltet ist, um eine Initialisierung durchzuführen, indem die Zuführwalze (19) veranlasst wird, von dem Motor (27) auf der Grundlage eines von dem Druckgerät empfangenen Initialisierungsbefehlssignals zu einer vorbestimmten Position hin gedreht zu werden, und um ein eine Beendigung der Initialisierung anzeigendes Antwortsignal nach Beendigung der Initialisierung der Zuführwalze an das Druckgerät zu übertragen.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, und mit einer Vielzahl von Steuertabellen zum Einrichten von Steuerbetriebsarten für den Motor, wobei die Steuereinrichtung (213) dahingehend ausgestaltet ist, um eine der Vielzahl von Steuertabellen gemäß einer der Vielzahl von Steuertabellen gemäß der Art des Druckmediums auf der Grundlage eines die Druckmediumart anzeigenden Befehlssignals auszuwählen.
  7. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (213) dahingehend ausgestaltet ist, um einen die Art des Zuführgeräts anzeigenden Identifikationscode als ein Antwortsignal auf der Grundlage eines von dem Druckgerät empfangenen Befehlssignals zu übertragen.
  8. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche und mit einem Anschluss, der eine elektrische Verbindung mit dem Druckgerät errichten kann, so dass beim Betrieb durch das Druckgerät Energie zugeführt werden kann.
  9. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kommunikationsanschluss (44) in der Lage ist, eine bidirektionale Kommunikation mit dem Druckgerät auszuführen.
  10. Druckgerät, das mit einem Zuführgerät verbindbar ist und ein Bild auf ein Druckmedium druckt, gekennzeichnet durch: einen Kommunikationsanschluss (117) zum Kommunizieren mit dem Zuführgerät; und eine Steuereinrichtung (203) zum Übertragen eines Befehlssignals an das Zuführgerät durch den Kommunikationsanschluss, zum Empfangen eines auf das Befehlssignal von dem Zuführgerät ansprechenden Antwortsignals durch den Kommunikationsanschluss, und zum Durchführen einer Steuerung abhängig von dem Antwortsignal.
  11. Gerät nach Anspruch 10, mit: einer Transportwalze (109) zum Transportieren des von dem Zuführgerät zugeführten Druckmediums, und wobei die Steuereinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um die Transportwalze auf der Grundlage des Antwortsignals von dem Zuführgerät zu steuern.
  12. Gerät nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgerät dahingehend ausgestaltet ist, um Energie zum Steuern und Ansteuern des automatischen Zuführgeräts über einen Anschluss zuzuführen, mittels dessen zwischen dem Druckgerät und dem Zuführgerät eine elektrische Verbindung errichtet werden kann.
  13. Zuführgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in Kombination mit einem Druckgerät nach einem der Ansprüche 10, 11 oder 12, mit: einer Stapeleinrichtung zum Stapeln des Druckmediums; und wobei die Steuereinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um anzufordern, dass das Druckgerät einen Transport des Druckmediums mit der Transportwalze des Druckgeräts durchführt, nachdem eine vorbestimmte Verzögerungszeitdauer nach Initiierung eines Zuführens des Druckmediums mit der Zuführwalze des Blattzuführgeräts zu der Transportwalze vergangen ist.
  14. Zuführgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführ- und die Transportwalze von verschiedenen Motoren angesteuert werden.
  15. Gerät nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführwalze im Betrieb von dem auf der Stapeleinrichtung gestapelten Druckmedium entfernt angeordnet ist, wenn sich die Zuführwalze in einer vorbestimmten Drehphase befindet.
  16. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um die Umfangsgeschwindigkeit der Zuführwalze in einer Spanne von 5 bis 50% höher als die Umfangsgeschwindigkeit der Transportwalze zu setzen, wenn das Druckmedium durch sowohl Ansteuern der Zuführwalze als auch der Transportwalze zugeführt wird.
  17. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um Verzögerungszeitdauer mit einem Zeitgeber zu zählen.
  18. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um die Verzögerungszeitdauer innerhalb einer Spanne von 10 bis 100 ms zu setzen.
  19. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf an einem Schlitten angebracht ist, der entlang einer zu der Transportrichtung des Druckmediums senkrechten Richtung hin- und herbewegt werden kann.
  20. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf ein Tintenstrahlkopf zum Ausstoßen von Tinte ist.
  21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf einen elektrothermischen Übertrager aufweist, der thermische Energie zum Ausstoßen von Tinte erzeugt.
  22. Verfahren zum Zuführen eines Druckmediums von einem Zuführgerät, das mit einem Druckgerät mit einem Druckkopf verbunden ist, und Steuern eines Druckens eines Bildes auf dem Druckmedium durch den Druckkopf, gekennzeichnet durch: den Schritt des Übertragens eines Befehlssignals von dem Drucker durch einen Kommunikationsanschluss an das Zuführgerät; den Schritt des Ausführens eines Prozesses abhängig von dem Befehlssignal, wenn es von dem Druckgerät empfangen wird, und des Übertragens durch den Kommunikationsanschluss eines Antwortsignals in Unabhängigkeit von dem Ergebnis des Prozesses; und dem Schritt des Durchführens einer Steuerung abhängig von dem von dem Druckgerät empfangenen Antwortsignal.
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