DE69907613T2 - Wiederverwertung einer Tintenpatrone - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technik zur Wiederverwertung einer Tintenpatrone für eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, in welcher die Neuzufuhr von Tinte durch die Ersetzung der Patrone herbeigeführt wird.
  • Es ist eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung bekannt, in welcher ein Tintenbehälter auf einem Wagen befestigt ist, welcher einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf aufweist, der darauf angebracht ist. Um schlechte Druckleistungen, welche mit Wassersäulendruckänderung und Luftblasenerzeugung infolge der Hin- und Herbewegung von Tinte durch die Wagenbewegung in Verbindung stehen, ist es vorzuziehen, ein poröses Element wenigstens in einer Tintenzufuhröffnung des Tintenbehälters unterzubringen, wie in der Europäischen Patentschrift Nr. 581531 offenbart.
  • Diese Anordnung kann die oben erwähnten Probleme, welche mit der Hin- und Herbewegung von Tinte verbunden sind, lösen, da die Tinte dem Aufzeichnungskopf über das poröse Element zugeführt wird.
  • Die Wiederverwertung von Tintenpatronen ist ein wünschenswertes Ziel und steht im Einklang mit der aktuellen Tendenz, Ressourcen wirksam einzusparen und die Menge von pharmazeutischen Mitteln, welche an die Umgebung abgegeben werden, zu verringern. Die Ungeprüfte Japanische Patentanmeldung Nr. Hei 7-60979 offenbart eine Vorrichtung zur Wiederverwertung von Tintenpatronen, die ein ringförmiges Element aufweist, welches mit einer drehbaren Tintenkammer versehen ist. Eine Tintenpatrone wird so auf dem ringförmigen Element angebracht, dass die Tintenzufuhröffnung nach außen gerichtet ist, während ein Tintenzufuhrrohr mit einer Abdeckungsseite der Tintenpatrone verbunden wird, und dann wird das ringförmige Element in diesem Zustand gedreht.
  • Diese Vorrichtung macht es möglich, neue Tinte in eine gesammelte Tintenpatrone zu füllen, während die restliche alte Tinte aus der gesammelten Tintenpatrone bei Verwendung einer Zentrifugalkraft, welche durch die Drehung des ringförmigen Elements erzeugt wird, entleert wird.
  • Diese Vorrichtung weist jedoch ein Problem darin auf, dass die Größe der Vorrichtung groß ist, da Zentrifugalkraft eingesetzt werden muss. Ferner kann Tinte durch die Zentrifugalkraft auf Grund der starken Kapillarwirkung, welche im porösen Element, das in einer Tintenkammer enthalten ist, entsteht, und/oder auf Grund der Verfestigung oder erhöhten Zähflüssigkeit der Tinte nicht vollständig entleert werden. Folglich wird nachgefüllte neue Tinte mit alter Tinte zu schlechterer Druckqualität gemischt, was ein ernstes Problem ist, und zwar insbesondere im Falle von Tintenpatronen zum Farbdrucken.
  • Es ist vorstellbar, das poröse Element aus der Patrone herauszunehmen und die Patrone dann ausreichend zu reinigen. Die Zerlegung und der Wiederzusammenbau der Patrone erforderten jedoch eine Erhöhung der Kosten.
  • JP-A-58 07 11 70 und JP-A-59 12 77 67 offenbaren Reinigungsverfahren bei Verwendung von Waschflüssigkeiten.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Wiederverwertung einer Tintenpatrone bereitzustellen, welches die Nachteile der Verfahren und Produkte nach dem Stand der Technik überwinden. Diese Aufgabe wird durch die Wiederverwertungsverfahren gemäß den unabhängigen Ansprüchen 1 und 15 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale, Aspekte und Einzelheiten der Erfindung werden aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • Insbesondere ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Wiederverwertung einer Tintenpatrone bereitzustellen, welches die Zerlegung einer Tintenpatrone nicht erforderlich macht und welches eine nachgefüllte Tintenpatrone bei Gewährleistung hoher Druckqualität bereitstellen kann. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere auf eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung einer Art, in welcher ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf und eine Tintenpatrone auf einem Wagen angebracht sind, anwendbar, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Im verfahren der vorliegenden Erfindung wird ein poröses Element in einer Tintenpatrone durch Reinigungsflüssigkeit gereinigt. Ferner wird die Reinigungsflüssigkeit aus dem porösen Element entfernt. Daher wird neue Tinte weder mit Resttinte noch mit Reinigungsflüssigkeit gemischt. Die Tintenpatrone kann nach der Wiederverwertung dieselbe Qualität liefern wie eine brandneue Patrone.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren zur Wiederverwertung einer Tintenpatrone für eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Schritte:
    Entleeren von Resttinte aus einer Tintenpatrone, in welcher ein poröses Element zur Tintenabsorption aufbewahrt wird;
    Reinigen des porösen Elements bei Verwendung einer Reinigungsflüssigkeit;
    Entfernen der Reinigungsflüssigkeit vom porösen Element; und
    Tränken des porösen Elements mit Tinte.
  • Daher kann das Nachfüllen von Tinte mit dem porösen Element in der Tintenpatrone untergebracht und ohne Zerlegung der Tintenpatrone ausgeführt werden. Die Reinigungsflüssigkeit kann jegliche Resttinte vollständig entfernen. Infolgedessen kann eine Tintenpatrone bei niedrigen Kosten wiederverwertet werden und kann dieselbe Qualität bereitgestellt werden wie jene, die durch eine brandneue bereitgestellt wird, und zwar ohne jegliche Verschmutzung.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft den Gegenstand, welcher in den Japanischen Patentanmeldungen Nr. Hei 10-364143 (eingereicht am 22. Dezember 1998) und Hei 11-358714 (eingereicht am 17. Dezember 1999), welche nicht veröffentlicht sind. Die zuvor erwähnten und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung und die Erfindung selbst werden besser verständlich durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet werden, wobei:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Tintenpatrone gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, für welche das Wiederverwertungsverfahren der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann;
  • 2 eine Querschnittansicht des Aufbaus der Tintenpatrone ist;
  • 3 eine Draufsicht des Aufbaus einer Abdeckung der Tintenpatrone ist;
  • 4 eine grafische Darstellung eines Arbeitstisches ist, welcher bei einem Tintenentleerungsschritt in einem Tintenpatronenwiederverwertungsprozess verwendet wird;
  • 5 eine Querschnittansicht zum Erklären eines Schrittes ist, während die Resttinte entleert wird;
  • 6 eine grafische Darstellung ist, welche den Aufbau einer Tinteneinfüllvorrichtung zeigt;
  • 7 eine grafische Darstellung ist, welche die erste Hälfte eines Verpackungsschrittes für eine wiederverwertete Tintenpatrone zeigt;
  • 8 eine grafische Darstellung ist, welche die zweite Hälfte des Verpackungsschrittes für die wiederverwertete Tintenpatrone zeigt;
  • 9 eine grafische Darstellung ist, welche ein anderes Beispiel eines Arbeitstisches, welcher im Tintenpatronenwiederverwertungsprozess verwendet wird, zeigt;
  • 10 eine grafische Darstellung ist, welche den Resttintenentleerungsschritt bei Verwendung des Arbeitstisches zeigt.
  • 11 eine grafische Darstellung ist, welche eine Tintenpatrone gemäß einer anderen Ausführungsform, für welche die vorliegende Erfindung angewendet werden kann, zeigt.
  • 1 und 2 sind grafische Darstellungen, welche eine Tintenpatrone gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, für welche ein Herstellungsverfahren dieser Erfindung angewendet wird. Ein Behälter 1 mit einer im Wesentlichen rechteckigen Quaderform wird durch die Einspritzung eines Polymermaterials gebildet, wobei die offene Seite etwas größer ist als die gegenüberliegende Seite. Der Behälter 1 weist Wände 2, welche eine Mehrzahl von Tintenkammern 3 definieren, auf. In jeder Tintenkammer 3 wird ein poröses Element 4, welches aus einem flexiblen Material hergestellt und zur Tintenabsorption geeignet ist, in einem zusammengedrückten Zustand untergebracht. Ausgebildet am Bodenende jeder Kammer 3 ist eine Tintenzufuhröffnung 5, welche eine Tintenzufuhrnadel oder Tintenzufuhrrohr eines Aufzeichnungskopfs aufnimmt. Eine Öffnung 6 wird durch eine Abdeckung 9 mit Tinteneinführlöchern 7 und Luftverbindungslöchern 8 abdichtend geschlossen.
  • Ein Vorsprungsabschnitt 10 wird für jede Tintenkammer 3 bereitgestellt, um das poröse Element 4 in der Nachbarschaft der Tintenzufuhröffnung 5 zusammenzudrücken. Das obere Ende des Vorsprungsabschnitts 10 ist in einen Aussparungsabschnitt 12 gebildet, welcher eine Kammer 11 mit einem vorbestimmten Öffnungsbereich definiert. Ein Durchgangsloch 13 erstreckt sich von der Kammer 11 zur Tintenzufuhröffnung 5. Eine Dichtung 16 wird am äußeren Endabschnitt des Durchgangslochs 13 eingepasst. Die Dichtung 16 ist angepasst, um mit der Tintenzufuhrnadel oder dem Tintenzufuhrrohr des Aufzeichnungskopfs hermetisch in Eingriff zu sein. Eine gasundurchlässige Folie 17 wird befestigt, um die Tintenzufuhröffnung 5 abzudecken. Die Folie 17 ist zum Beispiel aus einer Polyethylenfolie mit geringer Dichte und niedriger Feuchtigkeitsdurchlässigkeit hergestellt und kann bei Einführen der Tintenzufuhrnadel in die Tintenzufuhröffnung 5 durchbrochen werden. Das Bezugszeichen 18 in 1 und 2 bezeichnet ein Filterelement, welches bereitgestellt wird, um den ausgesparten Abschnitt 12 abzudecken.
  • Wie in 3 dargestellt, sind in der oberen Fläche der Abdeckung 9 schlängelnde Rillen 19 ausgebildet, von welchen jede an ihrem einen Ende mit einem entsprechenden Luftverbindungsloch 8 in Verbindung steht. Das andere Ende jeder schlängelnden Rille 19 erstreckt sich zur unteren Seite der Abdeckung 9 in 3. Eine Folie 20 wird auf der Abdeckung 9 befestigt, um einen schraffierten Bereich abzudecken. Die untere Hälfte der Folie 20 in 3 kann durch Anheben eines Zungenstücks 20a abgezogen werden.
  • Das Nachfüllverfahren wird nun beschrieben.
  • Die Oberfläche der Tintenpatrone, die von einem Benutzer eingesammelt wurde, wird gereinigt und die Folien 17 und 20 werden von den Tintenzufuhröffnungen 5 und der Abdeckung 9 abgezogen. Dann wird die Tintenpatrone auf einen Arbeitstisch 31 gestellt, in welchem Absaugöffnungen 30 ausgebildet sind, wie in 4 dargestellt, um in die Tintenzufuhröffnungen 5 einzugreifen.
  • Wie in 5 dargestellt, wird durch eine Tintenabsaugvorrichtung, welche mit den Absaugöffnungen 30 in Verbindung steht, negativer Druck an die Tintenzufuhröffnungen 5 angelegt, so dass Tinte, welche in den porösen Elementen 4 usw. verbleibt, durch Absaugen entfernt wird.
  • Hohle Nadeln 32, welche mit einer Vorrichtung zum Zuführen einer Reinigungsflüssigkeit, das heißt zum Beispiel verfeinertes Wasser, ein Lösungsmittel, ein Bestandteil von Tinte, verbunden sind, werden gestoßen gegen oder eingeführt in die Tinteneinführlöcher 7 und die Luftverbindungslöcher 8 in der Abdeckung 9, um die Reinigungsflüssigkeit von einer Menge einzuführen, welche erforderlich ist, um die porösen Elemente 4 zu tränken, vorzugsweise 1- bis 15-mal der Menge und insbesondere 3-mal oder mehr der Menge. Als ein Ergebnis durchdringt die Reinigungsflüssigkeit, welche von der Oberseite der Patrone fließt, die porösen Elemente 4 und fließt dann aus den Tintenzufuhröffnungen 5 zu den Absaugöffnungen 30, während sie die Resttinte verdünnt und feinst verteilt.
  • Nach Beendigung des Reinigungsschritts wird die Reinigungsflüssigkeit aus dem porösen Element 4 entfernt. Der Schritt des Entfernens der Reinigungsflüssigkeit wird vorzugsweise so ausgeführt, dass negativer Druck an die Tintenzufuhröffnungen 5 angelegt wird, so dass die Reinigungsflüssigkeit durch Absaugen zwangsweise entfernt wird.
  • Besser wird der Reinigungsschritt und der Schritt des Entfernens von Reinigungsflüssigkeit in mehrere Unterschritte unterteilt, so dass die Reinigungsunterschritte und die Unterschritte des Entfernens von Reinigungsflüssigkeit abwechselnd ausgeführt werden. Mit anderen Worten, eine erforderliche Menge der Reinigungsflüssigkeit, die während dem Reinigungsschritt einzuführen ist, wird geteilt, so dass der Reinigungsschritt mehrere Male ausgeführt wird, wobei jedem ein Schritt des Entfernens von Reinigungsflüssigkeit durch Absaugen folgt. Ferner ist es auch vorzuziehen und wirksam, die Menge von Reinigungsflüssigkeit und die Zuflussrate der Reinigungsflüssigkeit in Abhängigkeit von der Anzahl von Malen, welche die Reinigung ausgeführt wurde, d. h. dem Grad von Reinigung, der erreicht wurde, zu variieren.
  • Danach wird die Reinigungsflüssigkeit, welche durch Kapillarwirkung in den porösen Elementen 4 zurückgehalten wird, durch natürliches Trocknen, Trocknen durch Luftzufuhr oder Dekompressionstrocknen entfernt. Das heißt, die Tintenpatrone wird bei Raumtemperatur gehalten, trockene Luft wird über die Tinteneinführlöcher 7 und die Luftverbindungslöcher 8 der Abdeckung 9 oder über die Tintenzufuhröffnungen 5 eingeführt, die Tintenpatrone wird in einer Dekompressionskammer angeordnet usw.
  • Besser wird die Reinigungsflüssigkeit, welche durch Kapillarwirkung zurückgehalten wird, durch Erwärmen der Tintenpatrone für eine vorbestimmte Zeitspanne, z. B. einen Tag, bei einer Temperatur, z. B. 60°C, bei welcher keine Verschlechterung der porösen Elemente 4 eintritt, verflüchtigt. Dies macht es möglich, die Reinigungsflüssigkeit ohne irgendwelche großen Änderungen an der Fertigungsstraße problemlos und sicher aus den porösen Elementen 4 zu entfernen. Infolgedessen kann die Produktivität verbessert werden.
  • Noch besser wird die Tintenpatrone, nachdem die Reinigungsflüssigkeit aus den porösen Elementen 4 entfernt wurde, für ungefähr 24 Stunden bei einer Temperatur von ungefähr 60°C erwärmt. Dann wird die Tintenpatrone in einer Vakuumkammer zum Vakuumtrocknen angeordnet, bis die Reinigungsflüssigkeit auf ungefähr 0,4 g je 80 g des porösen Elements 4 reduziert ist.
  • Nach Entfernen der Reinigungsflüssigkeit werden die Tintenzufuhröffnungen 5 der Tintenpatrone durch jeweiliges Befestigen von gasundurchlässigen Folien 17 auf ihnen versiegelt. Es ist auch vorzuziehen, dass zu diesem Zeitpunkt die Dichtung 16 durch eine neue ersetzt wird. Dadurch dass die Dichtung 16, welche während des Reinigungsschrittes oder des Schrittes des Entfernens von Reinigungsflüssigkeit thermisch verschlechtert wurde, durch eine neue ersetzt wird, verbessert sich die Zuverlässigkeit oder Qualität des wiederverwerteten Produkts.
  • Wie in 6 dargestellt, wird ein Einführrohr 34, welches mit einer Tintenzufuhreinheit 33 in Verbindung steht, durch das Tinteneinführloch 7 in das poröse Element 4 eingeschoben. Ein Ausströmrohr, welches mit einer Vakuumpumpe in Verbindung steht, wird mit dem Luftverbindungsloch 8 verbunden. Während Luft aus dem oberen Raum der Patrone entfernt wird, wird von einem Messrohr 42, welchem zuvor von einem Tank 41 über eine Entgasungseinheit 40 Tinte zugeführt wurde, eine vorbestimmte Menge von entgaster Tinte in das poröse Element 4 eingeführt.
  • In einem Fall, in dem eine Tintenpatrone zu einer Tintenpatrone mit denselben Spezifikationen wie die vorherige Tintenpatrone wiederverwertet wird, ist es vorzuziehen, dass die Dichte von effektiven Tintenbestandteilen, wie beispielsweise Pigmenten, Farbstoffen, oberflächenaktiven Stoffen oder Feuchtigkeitslösemitteln, etwas herabgesetzt wird. Das heißt, da das poröse Element der Tintenpatrone mit den effektiven Bestandteilen der ursprünglich eingefüllten Tinte so getränkt wurde, dass diese Bestandteile nicht weiter aufgelöst werden können, werden die effektiven Bestandteile der Tinte, welche zum Nachfüllen verwendet wird, durch das poröse Element 4 nicht absorbiert und wird die Dichte der Tinte nicht herabgesetzt.
  • Nach dem Füllen der Tinte bis zu einer vorbestimmten Menge wird die gasundurchlässige Folie 20 an der Oberfläche der Abdeckung 9 befestigt, um die Tinteneinführlöcher 7, die Luftverbindungslöcher 8 und die Rillen 19 zu versiegeln.
  • Wie in 7 dargestellt, wird dann das Zungenstück 20a des Films 20 nach unten gefaltet und wird der Behälter 1 in eine Tasche 35, welche aus einer luftundurchlässigen Folie gebildet ist, eingeführt.
  • Eine Öffnung 35a wird danach durch Heißversiegeln in einer druckreduzierten Umgebung geschlossen. Wie in 8 dargestellt, wird die Tasche 35 dann in einer Schachtel 36, auf welcher die Handelsmarke des Wiederverwertungsunternehmens angezeigt wird, aufbewahrt. Auf diese Weise ist die Fertigung des Produkts abgeschlossen.
  • Wenn die Absaugöffnungen als hohle Nadeln 50 ausgebildet sind, wie in 9 dargestellt, dann können die hohlen Nadeln 50, wie in 10 dargestellt, auf dieselbe Weise in die Tintenzufuhröffnungen 5 eingeführt werden, wie wenn die Tintenpatrone auf einem Aufzeichnungskopf angebracht ist, und kann die Reinigungsflüssigkeit herausgezogen werden.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde eine Tintenpatrone erklärt, in welcher die ganze Tinte die porösen Elemente 4 tränkt. Dieselben Wirkungen können erzielt werden durch Anwenden des Wiederverwertungsprozesses der vorliegenden Erfindung auf eine Tintenpatrone, welche in 11 dargestellt ist und in welcher eine Formkammer 3 durch ein Wand 1b mit einem Verbindungsloch 1a geteilt ist, um eine Tintenkammer 37 zu haben.
  • In der vorstehenden Beschreibung wird die Folie 17 auf der Tintenzufuhröffnung 5 befestigt, um die Tintenzufuhröffnung 5 zu versiegeln. Die vorliegende Erfindung ist weder darauf noch dadurch beschränkt. Zum Beispiel kann das Dichtungselement 16 an sich die Versiegelungsfunktion für die Tintenzufuhröffnung 5 aufweisen oder kann ein einstückig ausgebildetes Element, das sowohl die Versiegelungsfunktion als auch die Dichtungsfunktion aufweist, verwendet werden. In diesem Fall ist es vorzuziehen, das Dichtungselement 16 oder das einstückig ausgebildete Element von der Tintenzufuhröffnung 5 vor dem Schritt des Anlegens negativen Drucks zu lösen und das Dichtungselement 16 oder das einstückig ausgebildete Element vor dem Tinteneinfüllschritt auf der Tintenzufuhröffnung 5 zu befestigen (oder ein neues Dichtungselement 16 oder ein neues einstückig ausgebildetes Element auf der Tintenzufuhröffnung 5 zu befestigen).

Claims (30)

  1. Verfahren zur Wiederverwertung einer Tintenpatrone für eine Aufzeichnungsvorrichtung, umfassend die folgenden Schritte: Entleeren von Resttinte aus einer Tintenpatrone, in welcher ein poröses Element (4) zur Tintenabsorption aufbewahrt wird; Reinigen des porösen Elements (4) bei Verwendung einer Reinigungsflüssigkeit; Entfernen der Reinigungsflüssigkeit vom porösen Element; und Tränken des porösen Elements mit Tinte.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Entfernens der Reinigungsflüssigkeit Trocknen des porösen Elements bei einer natürlichen Bedingung umfasst.
  3. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt des Entfernens der Reinigungsflüssigkeit Erwärmen des porösen Elements bei solch einer Temperatur umfasst, dass keine Verschlechterung am porösen Element verursacht wird.
  4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt des Entfernens der Reinigungsflüssigkeit Trocknen des porösen Elements bei einer Vakuumbedingung umfasst.
  5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt des Entfernens der Reinigungsflüssigkeit thermisches Trocknen des porösen Elements und anschließendes Anordnen des porösen Elements bei einer druckreduzierten Bedingung umfasst.
  6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Reinigungsflüssigkeit ein Lösungsmittel umfasst, welches als eine Komponente der Tinte verwendet wird.
  7. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Menge der Reinigungsflüssigkeit, welche während des Reinigungsschritts zugeführt wird, wenigstens 1 bis 15 mal so groß ist wie eine Menge von Tinte, welche ursprünglich in die Tintenpatrone gefüllt wurde.
  8. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Menge der Reinigungsflüssigkeit geteilt wird, so dass der Reinigungsschritt mehrere Male ausgeführt wird, wobei jedem Reinigungsschritt ein Absaugschritt folgt, bei welchem die Reinigungsflüssigkeit durch Absaugen entfernt wird.
  9. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt des Tränkens Zuführen von Tinte umfasst, deren effektive Bestandteile eine geringere Dichte aufweisen als jene von Tinte, welche ursprünglich in die Tintenpatrone gefüllt wurde.
  10. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Reinigungsschritt und der Schritt des Entfernens von Reinigungsflüssigkeit in mehrere Unterschritte unterteilt wird und die Reinigungsunterschritte und die Schritte des Entfernens von Reinigungsflüssigkeit abwechselnd ausgeführt werden.
  11. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich eine Menge der Reinigungsflüssigkeit, welche während eines der Reinigungsunterschritte zugeführt wird, von einer Menge der Reinigungsflüssigkeit, welche während eines anderen der Reinigungsunterschritte zugeführt wird, unterscheidet.
  12. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich eine Flussrate der Reinigungsflüssigkeit, welche während eines der Reinigungsunterschritte zugeführt wird, von einer Flussrate der Reinigungsflüssigkeit, welche während eines anderen der Reinigungsunterschritte zugeführt wird, unterscheidet.
  13. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9 oder 11 bis 12, wobei der Reinigungsschritt und der Schritt des Entfernens von Reinigungsflüssigkeit gleichzeitig ausgeführt werden.
  14. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Reinigungsflüssigkeit verfeinertes Wasser oder/und ein Lösungsmittel oder/und einen Bestandteil von Tinte umfasst.
  15. Tintenpatronenwiederverwertungsverfahren, das auf eine Tintenpatrone anwendbar ist, welche ein poröses Element (4) darin aufnimmt und eine Tintenzufuhröffnung (5) in einer Seite, sowie ein Tinteneinführloch (7) und ein Luftverbindungsloch (8) in einer anderen Seite aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Anlegen eines negativen Drucks an die Tintenzufuhröffnung (5), um Resttinte durch Absaugen zu entleeren; Einführen einer Reinigungsflüssigkeit durch das Tinteneinführloch (7) oder/und das Luftverbindungsloch (8) während des Anlegens eines negativen Drucks an die Tintenzufuhröffnung (5); Entfernen der Reinigungsflüssigkeit, welche im porösen Element (4) absorbiert ist, bei Verwendung eines negativen Drucks und Erwärmen des porösen Elements (4) bei solch einer Temperatur, dass keine Verschlechterung am porösen Element (4) verursacht wird, um die Reinigungsflüssigkeit sich verflüchtigen zu lassen; und Nachfüllen von Tinte durch das Einführloch (7) während des Ausstoßens von Luft durch das Luftverbindungsloch (8).
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, welches ferner umfasst: einen Schritt des Abziehens einer Versiegelungsfolie (17, 20) von der Tintenpatrone vor dem Schritt des Anlegens negativen Drucks.
  17. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 15 oder 16, welches ferner umfasst: einen Schritt des Befestigens einer Versiegelungsfolie (17) an der Tintenzufuhröffnung nach dem Schritt des Entfernens von Reinigungsflüssigkeit und vor dem Schritt des Nachfüllens von Tinte.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 17, wobei die Versiegelungsfolie (17) gasdurchlässig ist.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 17, wobei die Versiegelungsfolie (17) gasundurchlässig ist.
  20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 19, welches ferner umfasst: einen Schritt des Versiegelns des Luftverbindungslochs (8) und des Tinteneinführlochs (7) mit einer Folie nach dem Schritt des Nachfüllens von Tinte.
  21. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 20, wobei die Reinigungsflüssigkeit ein Lösungsmittel umfasst, welches als eine Komponente der Tinte verwendet wird.
  22. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 21, wobei eine Menge der Reinigungsflüssigkeit, welche während des Schritts des Einführens von Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird, wenigstens 1 bis 15 mal so groß ist wie eine Menge von Tinte, welche ursprünglich in die Tintenpatrone gefüllt wurde.
  23. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 22, wobei die Menge der Reinigungsflüssigkeit geteilt wird, so dass der Reinigungsschritt mehrere Male ausgeführt wird, wobei jedem ein Absaugschritt folgt, bei welchem die Reinigungsflüssigkeit durch Absaugen entfernt wird.
  24. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 23, wobei effektive Bestandteile von Tinte, welche während des Schritts des Nachfüllens von Tinte nachgefüllt wird, eine geringere Dichte aufweisen als effektive Bestandteile von Tinte, welche ursprünglich in die Tintenpatrone gefüllt wurde.
  25. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 24, welches ferner umfasst: einen Schritt des Ersetzens eines Dichtungselements (16) durch ein neues nach dem Schritt des Entfernens von Reinigungsflüssigkeit und vor dem Schritt des Nachfüllens von Tinte.
  26. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 25, welches ferner umfasst: einen Schritt des Ablösens eines Dichtungselements (16) von der Tintenzufuhröffnung (5) vor dem Schritt des Anlegens negativen Drucks.
  27. Verfahren gemäß Anspruch 26, wobei das Dichtungselement angepaßt ist, die Tintenzufuhröffnung zu versiegeln.
  28. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 27, welches ferner umfasst: einen Schritt des Befestigens eines Dichtungselements (16) an der Tintenzufuhröffnung (5) vor dem Schritt des Nachfüllens von Tinte.
  29. Verfahren gemäß Anspruch 28, wobei das Dichtungselement angepaßt ist, die Tintenzufuhröffnung zu versiegeln.
  30. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 29, welches ferner umfasst: einen Schritt des Ablösens eines Dichtungselements (16) mit einer Versiegelungsfunktion von der Tintenzufuhröffnung (5) vor dem Schritt des Anlegens negativen Drucks; einen Schritt des Befestigens des Dichtungselements (16) oder eines neuen Dichtungselements mit einer Versiegelungsfunktion an der Tintenzufuhröffnung (5) nach dem Schritt des Entfernens von Reinigungsflüssigkeit und vor dem Schritt des Nachfüllens von Tinte.
DE69907613T 1998-12-22 1999-12-22 Wiederverwertung einer Tintenpatrone Expired - Lifetime DE69907613T2 (de)

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JP11358714A JP2000238283A (ja) 1998-12-22 1999-12-17 記録装置用インクカートリッジの再生方法

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