DE102007027540A1 - Verfahren zur Umwandlung einer Tintenpatrone - Google Patents

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DE102007027540A1
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Markus Lehner
Thomas Elste
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BOWA BOSSE + WAGNER OHG, 45549 SPROCKHOEVEL, DE
LICO-TEC GMBH, 94424 ARNSTORF, DE
TIGERLINE GMBH, LINZ, AT
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TIGERLINE GmbH
Bowa Bosse & Wagner oHG
BOWA BOSSE and WAGNER oHG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17503Ink cartridges
    • B41J2/17553Outer structure

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung einer Tintenpatrone eines ersten Tintenpatronentyps in eine Tintenpatrone eines zum ersten Tintenpatronentyp unterschiedlichen zweiten Tintenpatronentyps, wobei die Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps wenigstens eine Tintenvorratskammer zur Aufnahme von Tinte aufweist und wobei die Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps typspezifische Elemente zur dosierten Abgabe von Tinte im Druckbetrieb und zum Verhindern eines unerwünschten Ausfließens von Tinte außerhalb des Druckbetriebs aufweist. Das Verfahren ist durch folgende Schritte gekennzeichnet: a) Die Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps wird zumindest bereichsweise geöffnet; b) die Höhe der Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps wird in einem Bearbeitungsschritt auf die Höhe einer Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps gekürzt; c) typspezifische Elemente der Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps werden zur Erzeugung typspezifischer Elemente der Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps an die gekürzte Höhe der Tintenpatrone angepasst oder zu typspezifischen Elementen einer Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps modifiziert oder zumindest teilweise entfernt; d) der geöffnete Bereich der in eine Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps umgewandelten Tintenpatrone wird verschlossen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung einer Tintenpatrone eines ersten Tintenpatronentyps in eine Tintenpatrone eines zum ersten Tintenpatronentyp unterschiedlichen zweiten Tintenpatronentyps, wobei die Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps wenigstens eine Tintenvorratskammer zur Aufnahme von Tinte aufweist, und wobei die Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps typspezifische Elemente zur dosierten Abgabe von Tinte im Druckbetrieb und zum Verhindern eines unerwünschten Ausfließens von Tinte außerhalb des Druckbetriebs aufweist.
  • Im Bereich der Drucker ist der Einsatz der Tintenstrahltechnologie weit verbreitet. Derartige Tintenstrahldrucker werden von einer Reihe unterschiedlicher Hersteller angeboten und existieren in den verschiedensten Ausführungsformen. Grundsätzlich funktioniert ein Tintenstrahldrucker in der Weise, dass wenigstens eine Tintenpatrone in den Drucker eingebracht wird. Die Tintenpatrone verfügt über wenigstens eine Tintenvorratskammer, in der die für das Drucken benötigte Tinte abgespeichert ist. Die Tintenpatrone wirkt mit einem Druckkopf zusammen, über den die Tinte aus der Tintenpatrone auf ein zu bedruckendes Medium aufgebracht wird. Dabei werden häufig auch Tintenpatronen verwendet, bei denen der Druckkopf und die eigentliche Tintenpatrone eine Einheit bilden.
  • Es existieren unterschiedliche Technologien, wie die Speicherung und Abgabe der Tinte in/aus der Tintenpatrone erfolgen kann. Dabei verfügen die verschiedenen Tintenpatronen jeweils über typspezifische Elemente zur dosierten Abgabe von Tinte im Druckbetrieb und zum Verhindern eines unerwünschten Ausfließens von Tinte außerhalb des Druckbetriebs aufweist. Die typspezifischen Elemente können je nach Tintenpatronentyp unterschiedlich ausgebildet sein.
  • Bei den so genannten Unterdruckpatronen beispielsweise erfolgt die Abgabe geeignet großer Tintenmengen generell über die Druckverhältnisse. Über die entsprechenden Druckverhältnisse wird die Tinte in der Patrone am Ausfließen gehindert beziehungsweise im Druckbetrieb in gewünschter Weise dosiert abgegeben. Bei den so genannten Schwammpatronen befindet sich im Tintenaufnahmeraum in der Regel ein poröses Element, welches geeignet ist, die Tinte aufzunehmen und zu speichern, und welches im Druckbetrieb die gespeicherte Tinte in den gewünschten Dosierungen wieder abgibt.
  • Da die konstruktiven Ausgestaltungen von Tintenpatronen stark variieren, ist es in der Regel so, dass nur eine, oder eine sehr geringe Anzahl von Tintenpatronen zu einem bestimmten Druckertyp passt/passen. Der Nutzer eines Tintenstrahldruckers ist bei der Beschaffung neuer Tintenpatronen für seinen Drucker somit stark limitiert.
  • Tintenpatronen werden bisher häufig als Einwegprodukte hergestellt. Wenn eine Tintenpatrone leer ist, muss diese ausgewechselt und durch eine neue Tintenpatrone ersetzt werden. Die leere Tintenpatrone muss anschließend entsorgt werden, was jedoch aus umwelttechnischen Gründen bedenklich ist.
  • Aus diesem Grund geht man zunehmend dazu über, Tintenpatronen derart modifiziert herzustellen, dass diese wieder befüllbar sind. Das Recycling und Wiederbefüllen von Tintenpatronen hat in den vergangenen Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen.
  • Hierzu existieren im Stand der Technik bereits verschiedene Lösungen. In der WO 2005/025799 A1 beispielsweise ist ein Verfahren beschrieben, mittels dessen Container, bei denen es sich beispielsweise um Tintenpatronen handeln kann, auseinandergebaut und anschließend wieder zusammengebaut werden können, um dadurch eine erneute Befüllung der Container zu ermöglichen. Um die Container für eine erneute Befüllung zu öffnen, ist nach dieser bekannten Lösung vorgesehen, dass die Öffnung mittels Laserstrahlung erfolgt. Nach der Öffnung können die Container inspiziert und neu befüllt werden, bevor sie anschließend wieder geschlossen und einer erneuten Verwendung zugeführt werden.
  • Die US 2004/0263589 A1 beschreibt eine Lösung, bei der gebrauchte, geleerte Tintenpatronen wieder aufbereitet werden können. Die leeren Tintenpatronen werden einer besonderen Aufbereitungseinrichtung zugeführt, dort wiederbefüllt und anschließend den Nutzern erneut zur Verfügung gestellt.
  • Auch die EP 0 827 836 A1 beschreibt eine Tintenpatrone, die nach ihrer Entleerung erneut befüllt und dann wieder verwendet werden kann. Bei dieser bekannten Lösung liegt das Augenmerk auf der Tatsache, dass eine Tintenpatrone vor dem Einsetzen in den Drucker eine versiegelte Abgabeöffnung aufweist. Beim Einsatz in den Drucker wird dieses Siegel zerbrochen. Um eine gebrauchte Tintenpatrone erneut verwenden zu können, ist nach dieser bekannten Lösung vorgesehen, dass der Bauteilbereich mit der Abgabeöffnung von dem übrigen Patronengehäuse gelöst werden kann. Der Bauteilbereich mit der Abgabeöffnung und dem zerbrochenen Siegel wird bei der erneuten Aufbereitung der Tintenpatrone vom Gehäuse abgeschraubt und durch einen neuen Bauteilbereich mit Abgabeöffnung, die ein unbeschädigtes Siegel aufweist, ersetzt. Gleichzeitig wird der entleerte Behälter der Tintenpatrone mit Tinte aufgefüllt.
  • In der EP 1 013 446 A2 ist ein Verfahren zum Recyceln von Tintenpatronen nach dem oben genannten Schwammprinzip beschrieben, wobei die Patrone nach ihrer Entleerung zunächst gereinigt wird. Dazu wird in das poröse Speicherelement der Tintenpatrone eine Reinigungsflüssigkeit eingebracht, die in einem Folgeschritt aus der Patrone wieder entfernt wird. Die auf diese Weise gereinigte Tintenpatrone kann in einem anschließenden Befüllungsschritt erneut mit Tinte befüllt werden, wobei die Befüllung über eine hierzu vorgesehene Befüllöffnung erfolgt.
  • Den im Stand der Technik bekannten Lösungen ist gemeinsam, dass jeweils eine Tintenpatrone eines bestimmten Typs wieder aufbereitet beziehungsweise wiederbefüllt wird. Dabei wird die Gestaltung der Tintenpatrone beziehungsweise der Typ der Tintenpatrone selbst nicht verändert, so dass die wieder aufbereiteten Tintenpatronen auch nach wie vor nur zu einem bestimmten Druckertyp passen, für den sie ursprünglich bestimmt waren. Der Nutzer eines Tintenstrahldruckers ist bei der Beschaffung neuer Tintenpatronen für seinen Drucker somit auch weiterhin stark limitiert.
  • Ausgehend vom genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, mittels dessen die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden werden können. Insbesondere soll eine Lösung bereitgestellt werden, mittels derer einfach und kostengünstig auch die Nutzungsmöglichkeit einer Tintenpatrone für andere Druckertypen erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch das Verfahren mit den Merkmalen gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1, das Verfahren mit den Merkmalen gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 3 sowie durch die Tintenpatrone mit den Merkmalen gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 12. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung. Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit einem der beiden erfindungsgemäßen Verfahrensaspekte beschrieben sind, gelten dabei selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem jeweils anderen Verfahrensaspekt, und umgekehrt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass eine Tintenpatrone eines ersten Tintenpatronentyps (zum Beispiel eine Tintenpatrone der Firma HP, eine Tintenpatrone für Drucker der Firma HP oder eine zu den vorgenannten Tintenpatronen kompatible Tintenpatrone) in eine Tintenpatrone eines zweiten Tintenpatronentyps (zum Beispiel eine Tintenpatrone der Firma Samsung, eine Tintenpatrone für Drucker der Firma Samsung oder eine zu den vorgenannten Tintenpatronen kompatible Tintenpatrone) umgebaut werden kann. Auf diese Weise kann eine Tintenpatrone, die ursprünglich nur für einen bestimmten Druckertyp, oder aber nur für Drucker eines bestimmten Herstellers, eingesetzt werden konnte, nach dem Umbau oder aber einer Umfunktionierung auch für andere Druckertypen (Drucker anderer Machart), oder aber Drucker eines anderen Herstellers, verwendet und eingesetzt werden. Durch die nachfolgend beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren wird es insbesondere möglich, Tintenpatronen, die ursprünglich für bestimmte Drucker vorgesehen waren, zu Tintenpatronen für andere Drucker anderer Machart umzufunktionieren. Durch den Umbau der Tintenpatronen, wie er nachfolgend im Detail beschrieben wird, werden die Tintenpatronen vom ursprünglich ersten Tintenpatronentyp kompatibel zu Tintenpatronen vom zweiten Tintenpatronentyp gemacht. Die Tintenpatronen vom ersten Tintenpatronentyp können damit durch den Umbau die Funktionalität in solchen Druckern erreichen, die ansonsten den Einsatz von Tintenpatronen vom zweiten Tintenpatronentyp erfordern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Umwandlung beziehungsweise Umfunktionierung einer Tintenpatrone eines ersten Tintenpatronentyps in eine Tintenpatrone eines zweiten Tintenpatronentyps unterschiedliche Vorgehensweisen bedeuten.
  • Zum einen kann dies bedeuten, dass die Tintenpatrone von ihrer Funktionsweise her unverändert bleibt (beispielsweise bleibt eine Tintenpatrone vom Unterdrucktyp als eine solche Tintenpatrone bestehen, oder eine Tintenpatrone vom Schwammtyp bleibt als eine solche Tintenpatrone erhalten), dass aber die Tintenpatrone nach dem Umbau für einen anderen Druckertyp oder Drucker eines anderen Herstellers einsetzbar ist. Beispielsweise kann dies bedeuten, dass eine Tintenpatrone eines ersten Tintenpatronentyps für einen ersten Druckertyp oder Drucker eines ersten Herstellers eingesetzt werden kann, und dass die Tintenpatrone nach ihrer Umwandlung nunmehr für Drucker eines zweiten Typs oder eines zweiten Herstellers eingesetzt werden kann. Eine solche Ausführungsform ist im Zusammenhang mit dem ersten erfindungsgemäßen Verfahrensaspekt gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 beschrieben.
  • In anderer Ausgestaltung kann die Umwandlung beziehungsweise Umfunktionierung einer Tintenpatrone eines ersten Tintenpatronentyps in eine Tintenpatrone eines zweiten Tintenpatronentyps auch bedeuten, dass zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Variante zusätzlich auch noch die Funktionsweise der Tintenpatrone umgewandelt wird. Das heißt, auch die Art und Weise, wie die Tinte innerhalb der Tintenpatrone gespeichert und im Betrieb des Druckers abgegeben wird, wird nunmehr durch Umbau verändert. Dies soll anhand eines Beispiels verdeutlicht werden, wobei die Erfindung selbstverständlich nicht auf dieses konkrete Beispiel beschränkt ist. Wenn beispielsweise eine Tintenpatrone eines ersten Tintenpatronetyps als Tintenpatrone vom Unterdrucktyp ausgebildet ist, die für einen ersten Druckertyp oder Drucker eines ersten Herstellers eingesetzt werden kann, so wird die Tintenpatrone durch Umwandlung beziehungsweise Umfunktionierung in eine Tintenpatrone eines zweiten Tintenpatronentyps geändert, bei dem es sich beispielsweise um eine Tintenpatrone vom Schwammtyp handeln kann, wobei diese Tintenpatrone zusätzlich nunmehr auch für einen zweiten Druckertyp oder Drucker eines zweiten Herstellers eingesetzt werden kann. Eine solche Ausführungsform ist im Zusammenhang mit dem zweiten erfindungsgemäßen Verfahrensaspekt gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 3 beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Tintenpatrone im Recyclingprozess aus einer bereits gebrauchten Patrone, wie auch im Umbauprozess aus einer Neupatrone, umgewandelt und damit umfunktioniert werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Umwandlung einer Tintenpatrone eines ersten Tintenpatronentyps in eine Tintenpatrone eines zum ersten Tintenpatronentyp unterschiedlichen zweiten Tintenpatronentyps bereitgestellt, wobei die Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps wenigstens eine Tintenvorratskammer zur Aufnahme von Tinte aufweist und wobei die Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps typspezifische Elemente zur dosierten Abgabe von Tinte im Druckbetrieb und zum Verhindern eines unerwünschten Ausfließens von Tinte außerhalb des Druckbetriebs aufweist. Das Verfahren ist durch folgende Schritte gekennzeichnet: a) die Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps wird zumindest bereichsweise geöffnet; b) die Höhe der Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps wird in einem Bearbeitungsschritt auf die Höhe einer Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps gekürzt; c) typspezifische Elemente der Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps werden zur Erzeugung typspezifischer Elemente der Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps an die gekürzte Höhe der Tintenpatrone angepasst; d) der geöffnete Bereich der in eine Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps umgewandelten Tintenpatrone wird verschlossen.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Umwandlung einer Tintenpatrone eines ersten Tintenpatronentyps in eine Tintenpatrone eines zum ersten Tintenpatronentyp unterschiedlichen zweiten Tintenpatronentyps bereitgestellt. Dabei ist die Erfindung nicht auf bestimmte Typen von Tintenpatronen beschränkt. Gemäß diesem ersten Aspekt wird ein Verfahren beschrieben, bei dem die Funktionalität der Tintenpatrone nach deren Umbau bestehen bleibt.
  • War die Tintenpatrone beispielsweise ursprünglich mit einem Unterdrucksystem ausgestattet, so verfügt sie auch nach dem Umbau noch über ein solches Unterdrucksystem. Lediglich die Anwendbarkeit für bestimmte Drucker oder Drucker bestimmter Hersteller wurde verändert beziehungsweise umfunktioniert. Bei einer Tintenpatrone vom Unterdrucktyp handelt es sich im Sinne der vorliegenden Beschreibung generell um ein System zur gezielten Abgabe geeignet großer Tintenmengen, bei dem die Tinte im System über Druckverhältnisse am Ausfließen gehindert beziehungsweise im Druckbetrieb dosiert wird.
  • Natürlich ist es auch denkbar, dass unter den vorstehend genannten Voraussetzungen die Tintenpatrone ursprünglich mit einem Schwammsystem ausgestattet war, und dass die Tintenpatrone auch nach dem Umbau noch über ein Schwammsystem verfügt. Bei einer Tintenpatrone vom Schwammtyp handelt es sich generell um ein System zur gezielten Abgabe geeignet großer Tintenmengen, bei dem die Tinte im System über ein den Raum ausfüllendes poröses Element – das dazu geeignet ist Tinte aufzunehmen und in geeigneten Dosen wieder abzugeben – am Ausfließen gehindert beziehungsweise im Druckbetrieb dosiert wird.
  • Die Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps weist wenigstens eine Tintenvorratskammer zur Aufnahme von Tinte auf. Sofern die Tintenpatrone zum einfarbigen Druck ausgebildet ist, ist in der Regel nur eine Tintenvorratskammer vorhanden. Wenn die Tintenpatrone für mehrfarbigen Druck vorgesehen ist, kann diese auch zwei oder mehr Tintenvorratskammern aufweisen.
  • Weiterhin weist die Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps typspezifische Elemente zur dosierten Abgabe von Tinte im Druckbetrieb und zum Verhindern eines unerwünschten Ausfließens von Tinte außerhalb des Druckbetriebs auf. Hierbei kann es sich je nach Tintenpatronentyp um unterschiedliche Elemente handeln, etwa um ein Belüftungssystem mit den dazugehörigen Elementen, ein Unterdrucksystem mit den dazugehörigen Elementen, ein poröses Element zum Speichern von Tinte, und dergleichen. Da Tintenpatronen an sich bereits bekannt sind, und da insbesondere auch bereits seit langem Tintenpatronen vom Unterdrucktyp und vom Schwammtyp bekannt sind, ist es für den Fachmann klar auf der Hand liegend, was unter den genannten typspezifischen Elementen zu verstehen ist, so dass auf eine weitergehende Erläuterung an dieser Stelle verzichtet werden kann. Grundsätzlich handelt es sich bei den typspezifischen Elementen um solche Bauteile einer Tintenpatrone, über die die genau dosierte Abgabe von Tinte im Druckbetrieb bewerkstelligt und gesteuert wird, und über die verhindert wird, dass aus der Tintenpatrone, wenn sich diese nicht im Druckbetrieb befindet, unerwünscht und unkontrolliert Tinte austreten kann.
  • Das Verfahren, das vorteilhaft automatisiert oder zumindest teilweise automatisiert ablaufen kann, weist die folgenden Schritte auf:
    In einem ersten Schritt wird die Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps zumindest bereichsweise geöffnet. Dies kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Nachfolgend werden hierzu einige vorteilhafte, jedoch nicht ausschließliche Beispiele beschrieben. Beispielsweise kann die Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps durch einen Spaltvorgang geöffnet werden, bei dem die Tintenpatrone in unterschiedliche Bestandteile aufgespaltet wird. Auch könnte die Tintenpatrone durch einen Aufklappvorgang geöffnet werden, wobei dann das zumindest teilweise Öffnen der Tintenpatrone durch Aufklappen erfolgt. Wenn die Tintenpatrone über ein Deckelelement verfügt, über das die wenigstens eine Tintenvorratskammer abgedeckt ist, könnte eine Öffnung der Tintenpatrone auch dadurch erfolgen, dass das Deckelelement geöffnet und von der Tintenpatrone entfernt wird. Auch ist es möglich, dass die Tintenpatrone geöffnet wird, in dem diese an geeigneter Stelle durchgeschnitten wird, beispielsweise parallel zu einem wie vorstehend beschriebenen Deckelelement. Die Öffnung der Tintenpatrone kann auch durch eine schneidende oder spanende Bearbeitung der Tintenpatrone erreicht werden.
  • In einem nächsten Schritt wird die Höhe der Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps in einem Bearbeitungsschritt auf die Höhe einer Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps gekürzt. Die Tintenpatrone wird damit in ihrer Höhe gekürzt, damit sie in den zweiten Drucker, oder aber einen Drucker des zweiten Herstellers, eingefügt werden kann. Auch dieser Vorgang kann beispielsweise durch schneidende oder spanende Bearbeitung der Patrone erreicht werden. Die genaue Höhe, auf die die Patrone gekürzt werden muss, richtet sich insbesondere nach dem vorhanden Platz im vorgesehenen Drucker, ebenso wie nach den übrigen Bauteilen der Tintenpatrone, wie beispielsweise einem Deckelelement, welches weiter unten noch in größerem Detail erläutert wird.
  • Anschließend werden typspezifische Elemente der Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps zur Erzeugung typspezifischer Elemente der Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps an die gekürzte Höhe der Tintenpatrone angepasst. Je nach Ausgestaltung kann dabei vorgesehen sein, dass nur einzelne typspezifische Elemente angepasst werden. Natürlich ist auch denkbar, dass alle der typspezifischen Elemente angepasst werden müssen. Die Anpassung der typspezifischen Elemente kann dabei auf unterschiedliche Weise erfolgen. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass typspezifische Elemente der Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps zur Erzeugung typspezifischer Elemente der Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps durch Kürzen an die gekürzte Höhe der Tintenpatrone angepasst werden.
  • Nachfolgend werden zur Verdeutlichung hierzu einige nicht ausschließliche Beispiele beschrieben. Wenn die Tintenpatrone vor ihrem Umbau über ein Unterdrucksystem verfügte und nach ihrer Umwandlung beispielsweise mit einem Unterdrucksystem weitergeführt werden soll, ist vorteilhaft vorgesehen, dass die für das Unterdrucksystem notwendigen Bauteile in der Patrone entsprechend der gekürzten Höhe der Patrone gekürzt werden. Dazu kann vorgesehen sein, dass die entsprechenden Bauteile vor ihrer Kürzung aus der Tintenpatrone entnommen und außerhalb der Tintenpatrone gekürzt werden. Anschließend werden die gekürzten typspezifischen Elemente wieder in der Tintenpatrone angebracht, und zwar gleich dem funktionstechnischen Zustand vor dem Umbau. Ebenso ist natürlich denkbar, dass die Beuteile in der Patrone verbleiben, und dass die Kürzung in einem einzigen Arbeitsschritt gleichzeitig mit der Kürzung der Patrone erfolgt. Wenn die Tintenpatrone vor ihrem Umbau über ein Schwammsystem verfügte, nach ihrem Umbau beispielsweise mit einem Schwammsystem weitergeführt werden soll, könnte es durch die Anpassung in der Höhe möglicherweise erforderlich werden, dass der Übergabepunkt der Tinte, von dem porösen Element zu weiteren Bauteilen der Tintenpatrone, beispielsweise zu den Heizelementen, so verändert werden muss, dass gegenüber dem vorherigen Zustand eine verstärkte Sogwirkung in Richtung Tintenausgang erzeugt wird. Dies kann beispielsweise erreicht werden durch Verwendung eines sich verjüngenden Kapillargeflechts, welches in Richtung Tintenauslass eine steigende Kapillarwirkung erzeugt. Auch wäre die Verwendung verschiedener Materialien mit Kapillargeflechten denkbar, die in ihrer Gesamtheit die Tintenvorratskammer mit einer sich Richtung Tintenauslass hin verstärkenden Kapillarwirkung ausfüllen. Natürlich kann es je nach Ausgangslage möglicherweise auch ausreichend sein, dass das poröse Element lediglich an die Höhe der gekürzten Tintenpatrone angepasst wird, beispielsweise durch eine entsprechende Kürzung.
  • Schließlich wird der geöffnete Bereich der in eine Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps umgewandelten Tintenpatrone erneut verschlossen. Dabei wird die Tintenpatrone vorteilhaft tintendicht verschlossen, so dass weder im Einsatz, noch beim Transport Tinte austreten kann. Wie dies im Einzelnen geschehen kann, wird im weiteren Verlauf der Beschreibung anhand einiger vorteilhafter, jedoch nicht ausschließlicher Beispiele beschrieben. Wenn die Tintenpatrone mit einem Unterdrucksystem verwendet wird, ist weiterhin dafür zu sorgen, dass die Tintenpatrone druckdicht verschlossen ist,
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Umwandlung einer Tintenpatrone eines ersten Tintenpatronentyps in eine Tintenpatrone eines zum ersten Tintenpatronentyp unterschiedlichen zweiten Tintenpatronentyps bereitgestellt, wobei die Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps wenigstens eine Tintenvorratskammer zur Aufnahme von Tinte aufweist und wobei die Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps typspezifische Elemente zur dosierten Abgabe von Tinte im Druckbetrieb und zum Verhindern eines unerwünschten Ausfließens von Tinte außerhalb des Druckbetriebs aufweist. Dieses Verfahren ist durch folgende Schritte gekennzeichnet: a) die Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps wird zumindest bereichsweise geöffnet; b) die Höhe der Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps wird in einem Bearbeitungsschritt auf die Höhe einer Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps gekürzt; c) typspezifische Elemente der Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps werden zu typspezifischen Elementen einer Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps modifiziert oder zumindest teilweise entfernt; d) der geöffnete Bereich der in eine Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps umgewandelten Tintenpatrone wird verschlossen.
  • Gemäß diesem Verfahrensaspekt wird eine Umbaumaßnahme durchgeführt, bei dem die Tintenpatrone nicht nur von der Einsatzmöglichkeit in einem ersten Drucker oder Druckern eines ersten Herstellers zur Einsatzmöglichkeit in einem zweiten Drucker anderer Machart oder Druckern eines zweiten Herstellers umgebaut oder umfunktioniert wird. Vielmehr wird nunmehr auch noch die Funktionalität der Tintenpatrone umgeändert. War die Tintenpatrone beispielsweise ursprünglich eine Patrone mit Unterdrucksystem, so wird die Patrone nach dem Umbau als Patrone mit Schwammsystem weitergeführt, oder umgekehrt.
  • Im weiteren Verlauf wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Erläuterung des erfinderischen Grundgedankens des Öfteren anhand eines Beispiels beschrieben, bei dem eine Tintenpatrone mit Unterdrucksystem zu einer Tintenpatrone mit Schwammsystem umgebaut wird. Vorteilhaft wird damit eine Tintenpatrone vom Unterdrucktyp in eine Tintenpatrone vom Schwammtyp umgewandelt. Dabei ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf dieses eine Beispiel beschränkt. So ist es beispielsweise auch denkbar, dass ein Umbau in umgekehrter Richtung erfolgen kann, oder dass der Umbau mit anderen Typen von Tintenpatronen erfolgt.
  • Überraschenderweise wurde im Rahmen der vorliegenden Erfindung herausgefunden, dass Tintenpatronen mit Unterdrucksystemen besonders gut geeignet sind, um durch Umbau beziehungsweise Umwandlung die Funktionalität von Patronen mit Schwammsystemen zu erreichen.
  • Der Ablauf des Verfahrens nach dem zweiten Erfindungsaspekt entspricht im Wesentlichen dem Verfahrensablauf gemäß dem ersten Erfindungsaspekt, so dass diesbezüglich zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Ausführungen zum ersten Verfahrensaspekt weiter oben vollinhaltlich Bezug genommen und verwiesen wird, so dass das im Zusammenhang mit dem ersten Verfahrensaspekt Gesagte auch im Zusammenhang mit dem zweiten Verfahrensaspekt Gesagte gilt, und umgekehrt.
  • Die beiden Verfahrensaspekte unterscheiden sich in dem kennzeichnenden Schritt c). Bei dem Verfahren gemäß dem zweiten Aspekt ist diesbezüglich nunmehr vorgesehen, dass typspezifische Elemente der Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps zu typspezifischen Elementen einer Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps modifiziert werden. Je nach Ausgestaltung der Tintenpatrone kann es auch erforderlich sein, dass typspezifische Elemente der Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps zumindest teilweise aus der Tintenpatrone entfernt werden.
  • Je nach Ausgestaltung kann dabei vorgesehen sein, dass nur einzelne typspezifische Elemente modifiziert beziehungsweise entfernt werden. Natürlich ist auch denkbar, dass alle der typspezifischen Elemente modifiziert beziehungsweise entfernt werden müssen. Auch kann vorgesehen sein, dass nur Bestandteile von typspezifischen Elementen modifiziert beziehungsweise entfernt werden müssen. Der Begriff „modifiziert" soll dabei im Lichte der vorliegenden Beschreibung bedeuten, dass die Elemente geändert, gewechselt, getauscht, abgewandelt, überarbeitet, umfunktioniert oder angepasst werden, und dergleichen. Insbesondere kann unter „modifizieren" zu verstehen sein, dass einzelne Elemente in ihrer Funktion umgewandelt werden, dass einzelne Elemente deaktiviert werden, dass einzelne Elemente hinzugefügt werden, dass einzelne Elemente ausgetauscht werden, und dergleichen. Wie eine derartige Modifizierung vonstatten gehen kann, wird im weiteren Verlauf anhand einer Umwandlung von einer Tintenpatrone nach dem Unterdruckprinzip in eine Tintenpatrone nach dem Schwammprinzip verdeutlicht, wobei die Erfindung natürlich nicht auf dieses spezielle Beispiel beschränkt ist. Zusätzlich dazu kann auch vorgesehen werden, dass die typspezifischen Elemente an die gekürzte Höhe der Tintenpatrone angepasst werden. In diesem Zusammenhang wird insbesondere auf die entsprechenden Ausführungen zum ersten Verfahrensaspekt weiter oben verwiesen und vollinhaltlich Bezug genommen.
  • Nach erfolgter Modifizierung wird der geöffnete Bereich der in eine Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps umgewandelten Tintenpatrone wieder verschlossen. Dabei wird die Tintenpatrone vorteilhaft tintendicht verschlossen, so dass weder im Einsatz, noch beim Transport Tinte austreten kann. Wie dies im Einzelnen geschehen kann, wird im weiteren Verlauf der Beschreibung anhand einiger vorteilhafter, jedoch nicht ausschließlicher Beispiele beschrieben.
  • Vorzugsweise kann ein Belüftungssystem der Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps zu einem Belüftungssystem einer Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps modifiziert werden. Wenn beispielsweise ein Umbau von einer Unterdruckpatrone in eine Schwammpatrone erfolgt, kann beispielsweise ein etwaiges Belüftungssystem in der Patrone, das für das Unterdrucksystem erforderlich war, so verschlossen werden, dass es der später eingefüllten Tinte nicht möglich ist, durch das Belüftungssystem zu entweichen. Vorteilhaft kann eine Tintenpatrone vom Unterdrucktyp in eine Tintenpatrone vom Schwammtyp umgewandelt werden, wobei ein Belüftungssystem der Tintenpatrone vom Unterdrucktyp zumindest teilweise verschlossen wird. Wie ein derartiges Verschließen realisiert werden kann, wird im weiteren Verlauf der Beschreibung anhand einiger vorteilhafter, jedoch nicht ausschließlicher Beispiele beschrieben.
  • Wenn eine Tintenpatrone vom Unterdrucktyp in eine Tintenpatrone vom Schwammtyp umgewandelt wird, werden vorteilhaft typspezifische Elemente der Tintenpatrone vom Unterdrucktyp zumindest teilweise aus der Tintenpatrone entfernt. Aus der Tintenpatrone sind insbesondere alle Elemente des Unterdrucksystems zu entfernen, die einer Umfunktionierung in eine Schwammpatrone im Wege stehen. Dies kann etwa funktionell bedingt sein, oder aber auch physikalisch notwendig sein, um das poröse Element einsetzen zu können.
  • Wenn eine Tintenpatrone vom Unterdrucktyp in eine Tintenpatrone vom Schwammtyp umgewandelt wird, werden vorteilhaft typspezifische Elemente der Tintenpatrone vom Unterdrucktyp aus der Tintenpatrone entfernt. Aus der Tintenpatrone sind insbesondere alle Elemente des Unterdrucksystems zu entfernen, die einer Umfunktionierung in eine Schwammpatrone im Wege stehen. Dies kann etwa funktionell bedingt sein, oder aber auch physikalisch notwendig sein, um das poröse Element einsetzen zu können.
  • In weiterer Ausgestaltung kann dann, wenn eine Tintenpatrone vom Unterdrucktyp in eine Tintenpatrone vom Schwammtyp umgewandelt wird, vorteilhaft vorgesehen sein, dass typspezifische Elemente der Tintenpatrone vom Schwammtyp, insbesondere wenigstens ein poröses Speicherelement, in der Tintenpatrone angeordnet werden. In die Patrone wird dann ein – vorzugsweise den Raum der Tintenvorratskammer zumindest teilweise ausfüllendes – poröses Element eingebracht, das dazu geeignet ist, Tinte aufzunehmen und in geeigneten Dosen wieder abzugeben. Das poröse Element ist vorteilhaft in seinen Eigenschaften an die physikalischen Eigenschaften der im Füllvorgang verwendeten Tinte angepasst und in geeigneter Größe in die Patrone einzubringen. Je nach Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das poröse Element die Tintenvorratskammer komplett ausfüllt. Es ist natürlich auch denkbar, dass das poröse Element die Tintenvorratskammer nur zum Teil ausfüllt. Der Übergabepunkt der Tinte von dem porösen Element zu weiteren Bauelementen der Tintenpatrone, etwa geeigneten Heizelementen, dem Tintenauslass und dergleichen, ist so zu verändern, dass gegenüber dem vorherigen Zustand eine vorteilhafte Sogwirkung in Richtung Tintenausgang erzeugt wird. Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem das poröse Element zumindest bereichsweise ein sich verjüngenden Kapillargeflecht aufweist, welches in Richtung Tintenauslass eine steigende Kapillarwirkung erzeugt. Durch Verwendung verschiedener Materialien mit Kapillargeflechten, die in Ihrer Gesamtheit den Raum mit einer sich Richtung Tintenauslass hin verstärkenden Kapillarwirkung ausfüllen, kann die Sogwirkung besonders vorteilhaft beeinflusst werden.
  • Vorzugsweise kann die Tintenpatrone ein Deckelelement aufweisen, wobei die auf die Höhe einer Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps gekürzte Tintenpatrone durch das Deckelelement verschlossen wird. Das Deckelelement ist auf die Anforderungen der zukünftigen Nutzung abzustimmen. Prinzipiell muss es die gekürzte Patrone nach oben hin abschließen und das Einrasten in einem Drucker sicherstellen.
  • Wenn bei der Tintenpatrone beispielsweise nach dem Umbau das Unterdrucksystem weitergeführt wird, muss das Deckelelement die Patrone druckdicht verschließen, um die Funktion des Unterdrucksystems wieder herzustellen. Auch muss der Verschluss tintendicht erfolgen. Wenn die Tintenpatrone nach dem Umbau mit einem Schwammsystem genutzt wird, muss das Deckelelement die Patrone an ihren Nahtstellen zum Deckelelement tintendicht verschließen, um Ausfluss von Tinte beim Transport und Einsatz zu vermeiden.
  • Wie weiter oben schon angedeutet wurde, kann es durch die Umwandlung der Tintenpatrone erforderlich werden, dass einzelne Bestandteile der Tintenpatrone, beispielsweise zumindest ein Teil eines bisher vorhandenen Belüftungssystems, verschlossen werden müssen. Ebenso muss die Tintenpatrone selbst nach der erfolgten Umwandlung erneut verschlossen werden. Dieses Verschließen kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, wobei die Auswahl des geeigneten Verfahrens insbesondere auch vom Material der Tintenpatrone abhängt. Nachfolgend werden einige vorteilhafte, allerdings nicht ausschließliche Beispiele genannt, wie ein Verschließen in geeigneter Weise realisiert werden kann. Wichtig dabei ist vor allem, dass nach dem Verschließen Tinte nicht unbeabsichtigt aus der Tintenpatrone austreten kann.
  • Beispielsweise kann der Verschließvorgang erfolgen durch ein Klebeverfahren (beispielsweise unter Zuhilfenahme einer geeigneten Klebmasse) und/oder durch ein Abdichtverfahren (beispielsweise unter Zuhilfenahme einer geeigneten Dichtmasse) und/oder durch Aufbringen einer Abdichtplatte (oder anderer geeigneter Bauteile von innen und/oder von außen, die ein tintendichtes, und je nach Bedarf druckdichtes Verschließen bewirkt) und/oder durch Aufbringen einer Dichtfolie und/oder durch Nutzung einer Wärmequelle (zum thermischen Verbund der zu verschließenden Bereiche, zum thermischen Verschließen von Öffnungen, und dergleichen) und/oder durch ein Ultraschallverfahren (unter Verwendung geeigneter Ultraschalltechnik) und/oder durch Anbringen (sonstiger) mechanischer Bauteile an der Tintenpatrone, oder dergleichen.
  • Vorzugsweise kann während der Umwandlung der Tintenpatrone wenigstens ein Belüftungselement für eine Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps in die Tintenpatrone eingebracht werden. Dadurch kann bei der Patrone für eine ausreichende Belüftung im Einsatz gesorgt werden. Wenn die Patrone beispielsweise nicht bereits bauartbedingt die Belüftung sicherstellt, kann beispielsweise eine Belüftung in Form einer geeigneten Öffnung eingebracht werden. Wenn etwa im Gehäuse der Tintenpatrone keine geeignete Belüftungsöffnung eingebracht ist, könnte eine derartige Öffnung nachträglich dort eingebracht werden. Natürlich ist es auch denkbar, dass in das Deckelelement der Tintenpatrone eine solche Belüftungsöffnung eingebracht wird.
  • Vorteilhaft kann die Tintenpatrone während oder nach der Umwandlung in eine Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps mit Tinte befüllt werden. Die Füllung der Tintenpatrone kann bereits vor dem Verschluss der Patrone mit für den bestimmungsgemäßen Einsatz geeigneter Tinte befüllt werden. Die Füllung kann aber auch nach dem Verschluss – beispielsweise durch das Deckelelement – eingebracht werden. Zu diesem Zweck kann beispielsweise eine Öffnung in die Patrone oder in den Deckel der Patrone eingebracht werden, durch die die Tinte eingefüllt wird. Wird die Tintenpatrone nach dem Umbau als Tintenpatrone vom Unterdrucktyp weitergeführt, so ist die Füllöffnung nach Beendigung des Füllvorgangs druckdicht zu verschließen. Anschließend wird dann das Unterdrucksystem eingestellt. Erfolgt die Nutzung der Tintenpatrone nach dem Umbau als Tintenpatrone vom Schwammtyp, muss die Füllöffnung nicht zwingend verschlossen werden, sondern kann auch als Belüftungsöffnung fungieren.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Tintenpatrone bereitgestellt. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass sie mittels eines wie vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt worden ist. Die Tintenpatrone war ursprünglich, das heißt vor der Umwandlung als Tintenpatrone eines ersten Tintenpatronentyps ausgebildet. Nach der erfolgten Umwandlung ist die Tintenpatrone nunmehr als Tintenpatrone eines zweiten Tintenpatronentyps ausgebildet. Zu der Ausgestaltung und Funktionsweise einer derartigen Tintenpatrone wird zur Vermeidung von Widerholungen auf die vorstehenden Ausführungen zum erfindungsgemäßen Verfahren vollinhaltlich Bezug genommen und hiermit verwiesen, so dass alles bezüglich des Verfahrens gesagte, insbesondere im Hinblick auf die dort beschriebenen konstruktiven Merkmale der Tintenpatrone, auch im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Tintenpatrone gilt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es auf einfache Weise möglich, eine Tintenpatrone eines ersten Tintenpatronentyps in eine Tintenpatrone eines anderen, zweiten Tintenpatronentyps umzuwandeln beziehungsweise umzubauen. Tintenpatronen, die bislang nur für bestimmte Druckertypen oder Drucker eines bestimmten Herstellers eingesetzt werden konnten, können durch das erfindungsgemäße Umbauverfahren nunmehr auch für andere Drucker beziehungsweise Drucker anderer Hersteller eingesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2005/025799 A1 [0008]
    • - US 2004/0263589 A1 [0009]
    • - EP 0827836 A1 [0010]
    • - EP 1013446 A2 [0011]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Umwandlung einer Tintenpatrone eines ersten Tintenpatronentyps in eine Tintenpatrone eines zum ersten Tintenpatronentyp unterschiedlichen zweiten Tintenpatronentyps, wobei die Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps wenigstens eine Tintenvorratskammer zur Aufnahme von Tinte aufweist und wobei die Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps typspezifische Elemente zur dosierten Abgabe von Tinte im Druckbetrieb und zum Verhindern eines unerwünschten Ausfließens von Tinte außerhalb des Druckbetriebs aufweist gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) die Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps wird zumindest bereichsweise geöffnet; b) die Höhe der Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps wird in einem Bearbeitungsschritt auf die Höhe einer Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps gekürzt; c) typspezifische Elemente der Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps werden zur Erzeugung typspezifischer Elemente der Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps an die gekürzte Höhe der Tintenpatrone angepasst; d) der geöffnete Bereich der in eine Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps umgewandelten Tintenpatrone wird verschlossen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass typspezifische Elemente der Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps zur Erzeugung typspezifischer Elemente der Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps durch Kürzen an die gekürzte Höhe der Tintenpatrone angepasst werden.
  3. Verfahren zur Umwandlung einer Tintenpatrone eines ersten Tintenpatronentyps in eine Tintenpatrone eines zum ersten Tintenpatronentyp unterschiedlichen zweiten Tintenpatronentyps, wobei die Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps wenigstens eine Tintenvorratskammer zur Aufnahme von Tinte aufweist und wobei die Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps typspezifische Elemente zur dosierten Abgabe von Tinte im Druckbetrieb und zum Verhindern eines unerwünschten Ausfließens von Tinte außerhalb des Druckbetriebs aufweist gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) die Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps wird zumindest bereichsweise geöffnet; b) die Höhe der Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps wird in einem Bearbeitungsschritt auf die Höhe einer Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps gekürzt; c) typspezifische Elemente der Tintenpatrone des ersten Tintenpatronentyps werden zu typspezifischen Elementen einer Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps modifiziert oder zumindest teilweise entfernt; d) der geöffnete Bereich der in eine Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps umgewandelten Tintenpatrone wird verschlossen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tintenpatrone vom Unterdrucktyp in eine Tintenpatrone vom Schwammtyp umgewandelt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tintenpatrone vom Unterdrucktyp in eine Tintenpatrone vom Schwammtyp umgewandelt wird und dass ein Belüftungssystem der Tintenpatrone vom Unterdrucktyp zumindest teilweise verschlossen wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tintenpatrone vom Unterdrucktyp in eine Tintenpatrone vom Schwammtyp umgewandelt wird und dass typspezifische Elemente der Tintenpatrone vom Unterdrucktyp zumindest teilweise aus der Tintenpatrone entfernt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tintenpatrone vom Unterdrucktyp in eine Tintenpatrone vom Schwammtyp umgewandelt wird und dass typspezifische Elemente der Tintenpatrone vom Schwammtyp, insbesondere wenigstens ein poröses Speicherelement, in der Tintenpatrone angeordnet werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tintenpatrone ein Deckelelement aufweist und dass die auf die Höhe einer Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps gekürzte Tintenpatrone durch das Deckelelement verschlossen wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschließen der Tintenpatrone oder des zumindest einen Teils des Belüftungssystems durch ein Klebeverfahren und/oder durch ein Abdichtverfahren und/oder durch Aufbringen einer Abdichtplatte und/oder durch Aufbringen einer Dichtfolie und/oder durch Nutzung einer Wärmequelle und/oder durch ein Ultraschallverfahren und/oder durch Anbringen mechanischer Bauteile an der Tintenpatrone, erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass während der Umwandlung der Tintenpatrone wenigstens ein Belüftungselement für eine Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps in die Tintenpatrone eingebracht wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tintenpatrone während oder nach der Umwandlung in eine Tintenpatrone des zweiten Tintenpatronentyps mit Tinte befüllt wird.
  12. Tintenpatrone, hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11.
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EP0827836A1 (de) 1996-02-21 1998-03-11 Seiko Epson Corporation Tintenkartusche
EP1013446A2 (de) 1998-12-22 2000-06-28 Seiko Epson Corporation Wiederverwertung einer Tintenpatrone
US20040263589A1 (en) 2003-06-24 2004-12-30 Ansier Mark J. Apparatus and method for refurbishing used cartridges for ink jet type imaging devices
WO2005025799A1 (en) 2003-09-11 2005-03-24 Wazana Brothers International, Inc., D/B/A Micro Solutions Enterprises Apparatus and method for disassembling containers having thermoplastic joining surfaces

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