DE69906911T2 - Hubeinrichtung und Ausgeber für Karten - Google Patents

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cards
cassette
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Takahito Iwatsuki-shi Yamamiya
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Ausgabevorrichtung zum nacheinander Ausgeben von Karten. Genauer gesagt bezieht sich diese Erfindung auf eine Ausgabevorrichtung zum sicheren nacheinander Ausgeben von Karten, ohne den Kartenkörper mit einer geringen Dicke zu beschädigen. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine Ausrüstung zum Ausgeben von IC-Karten oder von Karten, die manuell in eine Klarsichtfolie, etc. eingepackt sind.
  • In der Vergangenheit wurde eine Kartenausgabevorrichtung dieser Art auf viele verschiedene Arten entwickelt. Beispielsweise ist in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung 7-26276 (japanische Gebrauchsmusteranmeldung 63-60147) eine Kartenausgabevorrichtung des Anmelders der vorliegenden Anmeldung offenbart. Des weiteren wurde ein US-Patent auf der Basis dieser japanischen Anmeldung als US 4 993 587 erteilt. In der Patentbeschreibung dieses US-Patents ist eine Ausgabevorrichtung für dünne Karten wie Telefonkarten, etc. offenbart. Bei dieser Ausrüstung wird eine Gummiwalze verwendet, um eine dünne Karte auszugeben. Zusätzlich ist diese Ausrüstung so konstruiert, daß das Ausgeben eines Stapels dünner Karten, beispielsweise von zwei Karten, verhindert werden kann.
  • Wie oben beschrieben wurde, sind herkömmliche Kartenausgabevorrichtungen unter der Berücksichtigung von ausschließlich dünnen Karten wie Telefonkarten, etc. entwickelt worden. Jedoch sind die herkömmlichen Kartenausgabevorrichtungen nicht dazu geeignet, kleine dicke Karten nacheinander sicher auszugeben. Beispielsweise können IC-Karten und Karten, die manuell in Klarsichtfolien eingepackt wurden, etc., nicht sicher ausgegeben werden. Bei den herkömmlichen Kartenausgabevorrichtungen wird die Verpackungsfolie etc. beschädigt, da eine Gummiwalze verwendet wird.
  • Des weiteren ist bei herkömmlichen Ausgabevorrichtungen in dem Hauptkörper der Ausrüstung ein Teil, das eine Mehrzahl von Karten speichert, oder ein Kassettenteil enthalten. Deshalb muß eine Konstruktionsänderung, etc. in den Fällen durchgeführt werden, in denen die Größe und die Art der Karten, etc., verändert werden. Im Ergebnis sind Verbesserungen in Anbetracht der Handhabung der erforderlichen Vielzahl von Arten an Ausgabevorrichtungen erforderlich.
  • Aus der FR-A-2 601 267 ist eine Hubeinrichtung für eine Ausgabevorrichtung von Gegenständen bekannt, die eine Antriebsvorrichtung zum Bewegen einer beweglichen Basis durch Ketten in Verbindung mit einem Zahnrad in eine Richtung nach oben und nach unten aufweist.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Hubeinrichtung und eine Ausgabevorrichtung für einen Kartenkörper bereitzustellen, wobei dicke Karten sicher nacheinander ohne Beschädigungen ausgegeben werden können.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, eine Ausgabevorrichtung für einen Kartenkörper bereitzustellen, die einfach mit einer großen Anzahl an Karten in kurzer Zeit geladen werden kann.
  • Diese Aufgaben werden durch die Hubeinrichtung des Anspruchs 1 oder durch eine Ausgabevorrichtung des Anspruchs 3 gelöst.
  • Weitere Entwicklung der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Durch die Hubeinrichtung und durch die Ausgabevorrichtung können IC-Karten, die in Klarsichtfolien eingepackt sind, etc., ohne Beschädigungen ausgegeben werden.
  • Durch die Ausgabevorrichtung können die Ausgabeprobleme verschiedener Karten gelöst werden und eine Zufriedenheit bei der Handhabung kann erzielt werden.
  • Im Nachfolgenden wird die Erfindung gemäß Ausführungsformen hiervon unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kartenkörperausgabeausrüstung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Zustand zeigt, bei dem die Kassette von der Ausrüstung aus 1 abgenommen ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, bei der ein Teil weggeschnitten ist, die das Innere der Ausrüstung aus 1 zeigt.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Kassette und die Hebevorrichtung aus 2 zeigt.
  • 5 ist eine Erläuterungsansicht, die den Hauptteil der Hebeeinrichtung, die in 4 gezeigt ist, zeigt.
  • 6 ist eine Vorderansicht, die die Anziehungsvorrichtung und die Fördervorrichtung aus 3 zeigt.
  • 7 ist eine vergrößerte Erläuterungsansicht, die den Betriebszustand aus 5 zeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die den Betriebszustand eines Kartenkörperversatzmechanismus zeigt.
  • 9 ist eine Vorderansicht, die eine Modifikation aus 6 zeigt.
  • 10 ist eine Erläuterungsansicht, die den Betriebszustand eines Hauptabschnittes aus 9 zeigt.
  • Bezug nehmend auf 1 ist gemäß dieser Ausführungsform eine Ausgabevorrichtung 100 für einen Kartenkörper als rechteckiger Kasten ausgebildet. Wie auf der linken Seite in 1 gezeigt ist, ist eine Türe 2 als eine kleine große rechteckige Platte ausgebildet, die Türe 2 kann zum Speichern einer Kassette geöffnet werden. Ein oberer Teil der Türe 2 ist mit einem Schlüsselloch 4 versehen. Um die Türe 2 zum Speichern von einer Kassette zu öffnen und zu schließen, kann ein Schlüssel 4K in das Schlüsselloch 4 eingeführt werden. Eine große Platte 6 vom fi-Typ, die auf der rechten Seite in 1 gezeigt ist, ist eine Seitenplatte und bildet einen Teil der Ausgabevor richtung 100. Es sind zwei solcher Seitenplatten 6 vorgesehen, die einander gegenüberliegen.
  • In jeder der Seitenplatten 6 ist ein großes aufrechtes Langloch 8 in einer Richtung nach oben und nach unten ausgebildet. Eine aufrecht stehende lange schlanke Zahnstange 10 ist in 1 gezeigt. Die Zahnstange 10 ist aus Harz hergestellt. Es sind zwei Zahnstangen 10 vorgesehen. Die flexiblen Zahnstangen 10 bilden einen Teil der Hebeeinrichtung und sind in der Lage, entlang des rechteckigen Langloches 8 nach oben und nach unten bewegt zu werden.
  • Ein Elektromotor 12 zum Anheben ist in dem oberen Teil in 1 gezeigt. Der Motor 12 bildet einen wesentlichen Teil der Hebeeinrichtung und steuert die Bewegung einer jeden Zahnstange 10 in der vertikalen Richtung. Ein Stab 14, der im mittleren Teil in 1 gezeigt ist, ist ein Rohr und beherbergt eine flexible Zahnstange.
  • Ein kleiner Hebel 16 zur Bedienung ist in der oberen linken Seite in 1 gezeigt. Dieser Hebel 16 manipuliert die Kombination und die Freigabe zwischen einem Getriebemechanismus, mit dem jede Zahnstange 10 und der Motor 12 in Eingriff ist (was später beschrieben wird).
  • 2 zeigt einen Zustand, bei dem die Kassette von der Ausgabevorrichtung abgenommen ist. Ein rechteckiger Kasten 13 ist die Kassette, die abgenommen ist, wie auf der linken Seite in 2 gezeigt ist. Diese Kassette 130 speichert eine Anzahl an Kartenkörpern, in der diese aufgestapelt sind. Des weiteren ist die Kassette 130 auch in 4 gezeigt.
  • Ein Hauptkörper der Kassette ist eine winklige Röhre und zwei Seiten der Röhre, die einander gegenüberliegen, sind mit rechteckigen Löchern 38A und 38B versehen. Mit anderen Worten, der Hauptkörper 32 besitzt zwei parallele rechteckige Löcher 38A und 38B in Richtungen nach oben und nach unten, an jeder der zwei Seiten.
  • Der Hauptkörper 32 ist mit einer kastenförmigen beweglichen Basis 40 ausgestattet, die im Inneren des Hauptkörpers 32 vorgesehen ist. Eine Mehrzahl von Kartenkörpern ist aufgestapelt und wird auf dieser beweglichen Basis 40 getragen. Zwei Wellen 42A und 42B dringen in die bewegliche Basis 40 ein. Die Welle 42A erstreckt sich in beide rechteckigen Löcher 38A und die Welle 42B erstreckt sich in beide rechteckigen Löcher 38B. Deshalb steht jedes Ende der Wellen 42A und 42B von dem Kassettenhauptkörper 32 vor.
  • Eine lange quadratische Ringplatte, die auf der linken Seite in 2 gezeigt ist, ist eine Tür 34 der Kassette 130. Wie im oberen und unteren Teil in 2 gezeigt ist, sind zwei kurze Wellen 36A und 36B vorgesehen. Diese Wellen 36A und 36B werden zum abnehmbaren Befestigen der Tür 34 an dem Hauptkörper 32 verwendet. Der Kassettenhauptkörper 32 ist mit einer kleinen Platte 44 zum Umschalten versehen. Wenn die Kassette 130 in die Ausgabevorrichtung 100 eingebaut ist, wird die Platte 44 für den Stand-By des Ausgabebetriebes verwendet.
  • Wie im oberen Teil in 3 gezeigt ist, ist ein Lüfter 18 zum Ansaugen, insbesondere eine Lüftermotorausstattung, vorgesehen, die eine Anziehungsvorrichtung bildet. Des weiteren ist am unteren Teil des Lüfters 18 eine kleine große Öffnung (nicht gezeigt) zum Ansaugen eines Kartenkörpers vorgesehen.
  • Wie im oberen Teil in 3 gezeigt ist, ist ein Elektromotor 20 vorgesehen, der ein Paar Walzen 20 zum Ausgeben antreibt. Des weiteren berühren die Ausgabewalzen 22 die obere Oberfläche eines Kartenkörpers während des Ausgebens. Wie im oberen Teil in 3 gezeigt ist, ist ein stationäres Bauteil 24 vorgesehen, das zum Befestigen einer Platine 70 verwendet wird, die die Elektromotoren und Schaltungen, etc. steuert (siehe 6). Wie im unteren Teil in 3 gezeigt ist, ist ein U-förmiger Rahmen 26 zum Anheben vorgesehen, der einen Teil der Hebeeinrichtung bildet, wobei der Rahmen 26 an einer unteren Position angeordnet ist. Zum Ausnivellieren sind an den Innenwänden des Rahmens 26 einander gegenüberliegende Nuten 28 paarweise ausgebildet.
  • Des weiteren ist der Teil, der auf der rechten Seite in 4 gezeigt ist, die Hebeeinrichtung. Wie zuvor erläutert wurde, besitzt diese Hebeeinrichtung den Rahmen 26 zum Anheben, der eine Form eines nach unten zeigenden U besitzt, und in dem Rahmen 26 sind ein Paar Nuten 28 ausgebildet.
  • Beim Montieren der Kassette 130 wird das äußere Ende einer jeden Welle 42A und 42B jeweils in jede Nut 28 des Rahmens eingeführt. Wie zuvor erläutert wurde, besitzt die Hebeeinrichtung zusätzlich ein Paar flexibler Zahnstangen 10. Jede der schlanken Zahnstangen 10 ist jeweils an einer der gepaarten Seitenwände des Rahmens 26 befestigt und erstreckt sich in die obere Richtung (siehe 4). Wie im unteren Teil in 4 gezeigt ist, ist ein Steg 46 vorgesehen, der zur Befestigung der Zahnstange 10 auf dem Rahmen 26 verwendet wird. Eine rechteckige Platte, die unter dem Rahmen 26 gezeigt ist, ist eine befestigte Basisplatte 48. Die Hebeeinrichtung besitzt einen Antriebsmechanismus, wie in 5 gezeigt ist. 5 zeigt den Hauptteil eines Antriebsmechanismus, der einen Teil der Hebeeinrichtung bildet. Dieser Anhebeantriebsmechanismus steht mit den zwei Zahnstangen 10 in Eingriff und bewegt den Rahmen 26 in die obere Richtung. Dieser Hebeantriebsmechanismus besitzt den Elektromotor 12 und einen ersten Getriebemechanismus, der auf der Antriebswelle dieses Motors 12 befestigt ist. Zusätzlich besitzt dieser Hebeantriebsmechanismus einen zweiten Getriebemechanismus, der jeweils mit dem Paar Zahnstangen 10 in Eingriff ist. Der zweite Getriebemechanismus besteht aus einem Paar Ritzel 50 und Walzen 52 zum Pressen, etc.. Und, wie zuvor erläutert wurde, besitzt dieser Hebeantriebsmechanismus den Hebel 16.
  • Der Hebel 16 bringt frei den ersten Getriebemechanismus mit dem zweiten Getriebemechanismus in Eingriff. Wie im oberen Teil in 5 gezeigt ist, ist ein flaches Zahnrad 54 mit dreißig Zähnen auf der Antriebswelle des Elektromotors 12 zum Anheben befestigt, und ein flaches Zahnrad 56 mit vierzig Zähnen gelangt frei mit dem Zahnrad 54 in Eingriff. Dieses Zahnrad 56 ist auf derselben Welle wie das Ritzel 50 befestigt. Das Ritzel 50 gelangt mit der flexiblen Zahnstange 10 in Eingriff. Die Walze 52 preßt die Zahnstange 10, die mit dem Ritzel in Eingriff ist. Des weiteren zeigt ein Pfeil, der in 5 gezeigt ist, den Versatz der Zahnstange 10 in die Richtungen nach oben und nach unten.
  • 6 zeigt zusammengefaßt die Anziehungsvorrichtung und die Fördervorrichtung vergrößert. In der Mitte in 6 ist der Lüfter 18 zum Ansaugen gezeigt, der eine Lüftermotorausrüstung ist und die Anziehungsvorrichtung bildet. Die Fördervorrichtung besitzt einen Reifen oder eine Walze 60, die aus Gummi hergestellt sind. Diese Walze 60 berührt die Oberfläche eines Kartenkörpers C und gibt diesen Kartenkörper C, der an den Lüfter 18 angesaugt ist, aus. Und die Fördervorrichtung be sitzt jeweils Walzen 22 und Trägerwalzen 22A zum Ausgeben. Diese Walzen 22 und 22A nehmen den Kartenkörper C, der von der Walze 60 transportiert wird, zwischen sich auf und geben ihn aus. Zusätzlich besitzt die Fördervorrichtung Inversionswalzen 62 zur Verhinderung der Doppelzuführung. Diese Inversionswalzen 62 gelangen mit den Lagerwalzen 22A in Eingriff und berühren die Unterseite des transportieren Kartenkörpers C. Wenn der Kartenkörper C ausgegeben wird, verhindern die Inversionswalzen 62 in dieser Ausführungsform, daß zwei Kartenkörper C ausgegeben werden. Und die Fördervorrichtung besitzt eine Antriebsvorrichtung wie einen Elektromotor 20 und einen Riemen 64, usw. (siehe 6). Des weiteren erstreckt sich der Riemen 64 auf Riemenscheiben (nicht gezeigt), die an der Außenseite der Seitenplatte 6 angeordnet sind. Diese Antriebsvorrichtung dreht die Walze 60 und die Walzen 22 zum Ausgeben in dieselbe Richtung.
  • Des weiteren können die von dem Anmelder dieser Anmeldung vorgeschlagenen Technologien für die oben erwähnte Anziehungsvorrichtung und Fördervorrichtung verwendet werden. Es ist beispielsweise möglich, die in der japanischen Patentveröffentlichung 10-1235 (japanische Patentanmeldung 8-188006) beschriebene Technologie zu verwenden. Die in dieser Veröffentlichung beschriebene Technologie dient zum Ausgeben dünner Blattkörper wie Papiergeld und Telefonkarten, etc.. Und diese Technologie verwendet nur Walzenpaare, die einen blattförmigen Körper ausgeben, indem jedoch eine Haltevorrichtung, die der Inversionswalze 62 entspricht, nicht vorgesehen ist.
  • Ein kleiner Kasten 66, der in der Mitte in 6 gezeigt ist, ist ein kleiner Schalter. Der Schalter 66 wird durch die kleine Platte 44 eingeschaltet (siehe 4). Wenn die Kassette 130 nämlich in die Ausgabevorrichtung 100 eingebaut wird, wird der Schalter 66 eingeschaltet und der Ausgabebetrieb wird in den Stand-By-Zustand versetzt. Nahe des Schalters 66 gibt es einen Lichtschalter 68 des Betätigungstyps, genauer gesagt ist der Lichtschalter 68 ein Lichtsensor und ein Lichtunterbrecher. Wenn der am weitesten oben liegende Kartenkörper, der an den Lüfter gesaugt wird, in die gewünschte Position gelangt, verursacht der Lichtschalter 68, daß der Elektromotor 12 gestoppt wird. Nahe der Ausgabewalzen 22 und 22A ist ein Lichtschalter 68B vorgesehen (siehe 9). Dieser Lichtschalter 68B verursacht, daß der Lüfter 18 gestoppt wird, wenn der Kartenkörper, der ausgegeben werden soll, zwischen die Walzen 22 und 22A eingeführt wird.
  • Wie zuvor erläutert wurde, wird die Platine 70 zur Steuerung mittels des stationären Bauteils 24 befestigt. Wie oben beschrieben wurde, wird in dieser Ausführungsform eine Mehrzahl von aufgehäuften Kartenkörpern durch die Hebeeinrichtung nach oben transportiert. Des weiteren wird in dieser Ausführungsform nur der am weitesten oben liegende Kartenkörper aus einer Mehrzahl der Kartenkörper, die nach oben transportiert werden, angesaugt. Zusätzlich wird der angesaugte Kartenkörper in dieser Ausführungsform durch die Ausgabevorrichtung ausgegeben. Im Ergebnis kann in dieser Ausführungsform jeder Kartenkörper sicher ohne Beschädigung ausgegeben werden.
  • Die Hebeeinrichtung enthält die Zahnstangen 10, den Elektromotor 12, den Rahmen 26, die Nuten 28, die bewegliche Basis 40, die Wellen 42A und 42B, das Ritzel 50, die Andruckwalze 52, etc.. Die Fördervorrichtung enthält die Walze 60, die Walzen 22 und 22A, die Inversionswalze 62, den Motor 20, den Riemen 64, etc.. In dieser Ausführungsform ist die Kassette 130 frei auf der Hebeeinrichtung in der Ausgabevorrichtung 100 montiert/demontiert (siehe 4). Deshalb ist es in dieser Aus führungsform möglich, die Kassetten in Abhängigkeit von den Arten und Größen, etc. der Kartenkörper getrennt vorzubereiten.
  • Im Ergebnis kann die Kassette in dieser Ausführungsform dann, wenn die Art, etc. des Kartenkörpers geändert werden soll, in Abhängigkeit von der Änderung sofort verwendet werden. Und, diese Ausführungsform verwendet die Kassette mit der freien Montage/Demontage, so daß eine große Anzahl an Kartenkörpern leicht in einer kurzen Zeit gespeichert werden kann. Durch diese Ausführungsform kann eine große Bequemlichkeit bei der Steuerung verschiedener Kartenkörper erzielt werden.
  • Während die erste Ausführungsform gemäß dieser Erfindung weiter erläutert wird, werden hier andere Ausführungsformen erläutert.
  • Wie anhand des vorhergehenden klar ist, ist 4 eine vergrößerte Ansicht, die den Hebeantriebsmechanismus in 4 von hinten zeigt. Auf der Antriebswelle des Elektromotors 12 ist ein kleines flaches Zahnrad 54 befestigt und es gibt einen Verlangsamungsgetriebezug 12D. Diese Antriebsmechanismen sind integriert in einem kleinen großen U-förmigen Gehäuse 16C untergebracht (siehe 4). Dieses Gehäuses 16C ist bei 16H zwischen den Seitenplatten 6 drehbar angelenkt. Der Hebel 16 zum Bedienen weist eine kleine Pistolenform auf und die Mitte des Hebels ist bei 16N auf dem Gehäuse 16C angelenkt (siehe 7). Ein Haken 16F ist an der Spitze des Hebels 16 ausgebildet (siehe 5). Ein kleiner Kreis in dem oberen Teil in 7 ist ein Vorsprung 6P, der auf der Innenwand der Seitenplatte 6 ausgebildet ist. Dieser Vorsprung 6P kann frei mit dem Haken 16F in Verzahnung gebracht werden. Das heißt, das Gehäuse 16C ist um die Gelenkwelle 16H in der Ausgabevorrichtung 100 schwenkbar.
  • Wenn der Haken 16F des Hebels 16 mit dem Vorsprung 6P in Eingriff ist, wird das Zahnrad 54 mit dem großen Zahnrad 56 in Eingriff gelangen (siehe (A) in 7). Wenn der Hebel 16 gepreßt und gegen eine Feder 16S gezogen wird (siehe 5), wird der Haken 16F von dem Vorsprung 6P außer Eingriff gebracht (siehe (B) in 7). In diesem Fall wird als Ergebnis der Abwälzvorgang zwischen dem kleinen Zahnrad 54 und dem großen Zahnrad 56 außer Eingriff gebracht.
  • Wenn der Hebel 16 gegen das Gewicht des Gehäuses 16C gedrückt wird, gelangt der Haken 16F mit dem Vorsprung 6P in Eingriff. Das heißt, das kleine Zahnrad 54 wird mit dem großen Zahnrad 56 in Eingriff gelangen. Deshalb ist durch die Betätigung des Hebels 16 die Steuerung der Verblockung und der Freigabe zwischen den Zahnstangen 10 und dem Motor 12 möglich.
  • Wie in 2 gezeigt ist, wird dann, wenn die Kassette 130 aus der Ausgabevorrichtung 100 herausgezogen wird, der Hebel 16 manipuliert. Das heißt, der Hebel 16 wird abgesenkt und das kleine Zahnrad 54 wird von dem großen Zahnrad 56 getrennt und anschließend wird der Rahmen 16 abgesenkt. Mit anderen Worten, wenn das kleine Zahnrad 54 und das große Zahnrad 56 außer Eingriff gelangen, wird die bewegliche Platte 40 abgesenkt. Als ein Ergebnis wird jedes äußere Ende der Wellen 42A und 42B von den Ausschnitten 28B (siehe 2) auf der Ausgabevorrichtung 100 getrennt. Es ist selbstverständlich ein Vorteil, daß dann, wenn eine Feder auf der Gelenkwelle 16H angeordnet ist, der Haken 16F leicht von dem Vorsprung 6P wegbewegt werden kann. Das heißt, es ist möglich, den Antrieb der Zahnstangen 10 durch Betätigung des Hebels 16 einfach zu steuern.
  • In 8 ist ein Kartenkörperversatzmechanismus oder ein Staffelmechanismus gezeigt, der einen Kartenkörper gleichmäßig ausgibt. Konkret ist der Mechanismus gezeigt, der eine kleine Endkante des am weitesten oben liegenden Kartenkörpers, der in der Kassette 130 aufgestapelt ist, schiebt. Der oben erwähnte Kartenkörperversatzmechanismus ist auf dem hinteren Endabschnitt einer kleinen großen Platte 69 zum Einbau des Lüfters 18 angeordnet. Zuerst wird ein kleiner Solenoid 71 auf einer Seite des hinteren Endabschnittes der Montageplatte 69 eingebaut. Eine kleine Querstange 73 ist auf einem Tauchkolben 72 des Solenoids 71 befestigt, wobei der Tauchkolben frei nach hinten und nach vorne bewegbar ist (siehe 9).
  • Wie im linken Teil in 8 gezeigt ist, gibt es ein Versatzstück 75 für einen Kartenkörper, wobei das Versatzstück 75 eine kleine U-Gestalt hat und liegt. Die Mitte des Versatzstükkes 75 ist schwenkbar um eine kleine lange Gelenkwelle 76 auf der Platte 69 angeordnet und ist deshalb schwenkbar auf der Platte 69 angeordnet. Zusätzlich ist ein Endteil des Versatzstückes 75 mit der Querstange 73 gekoppelt. Die Querstange 73 erstreckt sich in ein Langloch (nicht gezeigt), das in dem Endteil des Versatzstückes 75 vorgesehen ist.
  • Somit wird der Tauchkolben 72 zurückgezogen, wenn der Solenoid 71 eingeschaltet wird. Als ein Ergebnis schwenkt das Versatzstück 75 nach unten um die Gelenkwelle 76 und stößt gegen das Endteil eines Kartenkörpers (siehe (B) in 8). Wenn das Solenoid 71 abgeschaltet wird, wird der Tauchkolben 72 verlängert. In diesem Fall schwenkt das Versatzstück 75 nach oben um die Gelenkwelle 76 und wird auf der Montageplatte 69 gelagert (siehe (A) in 8). Deshalb, wenn das Solenoid 71 ein-/aus geschaltet wird, wird das Versatzstück 75 leicht das Endteil des Kartenkörpers schlagen.
  • Im rechten Teil in 9 ist ein Sensormechanismus für einen Kartenkörper gezeigt. Durch diesen Sensormechanismus wird die Anzahl der Blätter der Kartenkörper, die ausgegeben werden, erfaßt, konkret ein Blatt oder zwei Blätter. Der Sensormechanismus besitzt kleine Walzen 91 und 92, die einen ausgegebenen Kartenkörper halten. Die obere Walze 91 ist an einer Innenkante eines Montagestückes aus einem umgedrehten T 93 angeordnet und wird frei gedreht (siehe 8). Die Außenkante des Montagestückes 93 wird bei 94 auf der Seitenplatte 6 verschwenkt. Ein Lichtsensor 95 ist in der Mittelkante des Montagestückes 93 eingebaut. Die Bodenwalze 92 ist an einer Innenkante eines Montagestückes 96 als ein liegendes L ausgebildet angeordnet und frei drehbar (siehe 8). Der mittlere Teil des Montagestückes 96 ist bei 94 auf der Seitenplatte 6 verschwenkt. An der Außenkante des Montagestückes 96 ist ein Betätigungsstück 97 mit einer umgedrehten L-Form verschwenkt und wird durch eine Feder (nicht gezeigt) vorgespannt. Dieses Betätigungsstück 97 dient zum präzisen Einstellen im Verhältnis zu der Dicke des Kartenkörpers.
  • Zuerst wird ein abtransportierter Kartenkörper an den Lüfter 18 angesaugt und als nächstes wird er durch die Walze 60 ausgegeben (siehe 9). Der Kartenkörper, der durch die Walze 60 ausgegeben wird, wird zwischen ein Paar Walzen 91 und 92 geleitet. Wenn der ausgegebene Kartenkörper ein Blatt ist, wird die Bodenwalze 92 ein wenig gegen eine Feder bewegt (nicht gezeigt) (siehe (A) in 10). Zu dieser Zeit wird das Betätigungsstück 97 nur ein wenig bewegt und durch den Lichtsensor 95 nicht erfaßt. Wenn der ausgegebene Kartenkörper zwei Blätter sind, wird die Bodenwalze 92 gegen eine Feder (nicht gezeigt) bewegt (siehe (B) in 10). Im Ergebnis wird das Betätigungsstück 97 durch den Lichtsensor 95 erfaßt und es werden die zwei Blätter des Kartenkörpers erfaßt. Des weiteren kann das Paar Walzen 91 und 92 einstöckig um die Schwenkachse 94 bewegt werden. Deshalb ist es möglich, zwei Blätter eines Kartenkörpers sicher festzustellen, sogar wenn die Art des Kartenkörpers geändert wird. Konkret können zwei Blätter des Kartenkörpers sicher erfaßt werden, sogar wenn sich die Dicke und die Größe, etc. des Kartenkörpers ändern.
  • Wie oben erläutert wurde, ist es möglich, kleine dicke Kartenkörper jeweils mit einem Blatt ohne Beschädigungen sicher zu verteilen. Genauer gesagt ist es möglich, eine IC-Karte, die in eine Klarsichtfolie eingepackt ist, ohne Beschädigung zu verteilen. Des weiteren können Kassetten verwendet werden und deshalb kann eine große Anzahl an Kartenkörpern leicht in einer kurzen Zeit eingegeben werden. Zusätzlich ist es möglich, daß eine Zufriedenheit bei der Handhabung verschiedener Kartenkörper erzielt wird.

Claims (5)

  1. Eine Hubeinrichtung für einen Kartenkörper (C), die wenigstens aufweist: eine flexible Zahnstange (10), eine Antriebsvorrichtung (12, 50, 52), die ein Ritzel (50) aufweist, das mit der Zahnstange (10) in Eingriff steht, zum Bewegen der Zahnstange (10) in Richtungen nach oben und nach unten, eine Walze (52) zum Anpressen der Zahnstange (10) in einen Eingriff mit dem Ritzel (50), wobei ein Rahmen (26) an einem unteren Abschnitt der Zahnstange (10) befestigt ist, und eine bewegliche Basis (40), zum Tragen eines Kartenkörpers (C), wobei die Basis (40) entfernbar an dem Rahmen (26) angeordnet ist, zum nach oben und nach unten bewegen mit der Zahnstange (10).
  2. Hubeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Basis (40) in einer Kassette (130) für einen Kartenkörper (C) montiert ist.
  3. Kartenausgabevorrichtung für einen Kartenkörper (C), die wenigstens aufweist eine flexible Zahnstange (10), eine Antriebsvorrichtung (12, 50, 52) zum Bewegen der Zahnstange (10) in Richtungen nach oben und nach unten, eine bewegliche Basis (40), die am Bodenende angeordnet ist, zum Tragen eines Kartenkörpers, einen Lüfter (18) zum Ansaugen des am weitesten oben liegenden Kartenkörpers (C) auf der beweglichen Basis (40), und eine Walze (60) zum Ausgeben des Kartenkörpers (C), der von dem Lüfter (18) angesaugt wird.
  4. Ausgabevorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Basis (40) entfernbar am Bodenende der Zahnstange (10) angeordnet ist.
  5. Ausgabevorrichtung wie in den Ansprüchen 3 oder 4 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Basis (40) in eine Kassette (130) für einen Kartenkörper (C) montiert ist.
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