DE69839380T2 - Ladeeinrichtung für Drehmaschinen - Google Patents

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Takashi Ohbu-shi Oota
Tsuyoshi Ohbu-shi Nakamura
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/02Cutting strips from a rotating trunk or piece; Veneer lathes
    • B27L5/022Devices for determining the axis of a trunk ; Loading devices for veneer lathes
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, d. h. eine Drehbank-Bestückungseinrichtung zum automatischen Zuführen von Holzrohware zu einer Furnierdrehbank in einer derartigen Weise, daß das Schneidzentrum der Holzrohware derart festgelegt wird, daß das Schneidzentrum der Holzrohware und der Achse einer Spindel der Furnierdrehbank miteinander übereinstimmen.
  • Einschlägiger Stand der Technik
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zentrieren von Holzrohware sind bereits in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 4-60001 ( JP 61-217207A ) offenbart. Das Verfahren zum Zentrieren von Holzrohware weist folgende Schritte auf:
    rotationsmäßiges Bewegen von Holzrohware um ein temporäres Zentrum durch eine Halteklaue, die an einer Grenze einer nach hinten gehenden Bewegung der Holzrohware angeordnet ist, um auf Holzrohware zu warten;
    Detektieren der Profile von Querschnitten einer Vielzahl von Bereichen in Längsrichtung der Holzrohware, so daß man die Koordinaten der Achse des Gesamtkörpers der Holzrohware erhält;
    Vorwärtsbewegen der Halteklaue in Abhängigkeit von den Koordinaten, so daß die Position der Holzrohware in der Richtung der X-Achse korrigiert wird;
    nach unten Bewegen einer Förderklaue, so daß die Position der Holzrohware in der Richtung der Y-Achse korrigiert wird; und
    Wechseln der Klaue zum Halten der Holzrohware von der Halteklaue auf die Förderklaue.
  • Die Vorrichtung zum Zentrieren von Holzrohware weist folgendes auf:
    eine X-Achsen-Korrektureinheit, die einem Paar von Lagerkästen eine Bewegung in horizontaler Richtung zwischen Rahmen ermöglicht, die aufrecht angeordnet sind;
    Spindeln, die jeweils eine Halteklaue an einem Ende aufweisen sowie einen Rotationswinkelsensor aufweisen und in verschiebbarer Weise in das Paar der Lagerkästen eingeführt sind;
    eine mobile Einheit, die derart beweglich ausgebildet ist, daß die mobile Einheit durch einen horizontalen Träger geführt wird;
    Förderklauen, die durch eine Y-Achsen-Korrektureinheit nach oben/unten bewegt werden können und von zwei Seiten der mobilen Einheit aufgehängt sind;
    sowie einen Verlagerungsbetragsensor, der für das Basisende von jedem einer Vielzahl von schwenkbaren Armen vorgesehen ist, die in beliebigen Intervallen in Längsrichtung der Holzrohware angeordnet sind und durch einen Stift verbunden sind, wobei eine Ausgabe eines Korrekturbetrages der Vorwärtsbewegung des Lagerkastens an der X-Achsen-Korrektureinheit sowie eine Ausgabe eines Korrekturbetrages der nach unten gehenden Bewegung der Förderklaue an der Y-Achsen-Korrektureinheit in Abhängigkeit von den Koordinaten der Gesamtachse erzeugt werden, die man jeweils aus Daten des Rotationswinkelsensors und des Verlagerungsbetragsensors erhält.
  • Die vorstehend beschriebene herkömmliche Technologie ist jedoch mit folgendem Problem behaftet: Die X-Achsenkorrektureinheit muß eine derartige Konstruktion aufweisen, daß beide von dem Paar der Lagerkästen in der horizontalen Richtung individuell beweglich ausgeführt sind. Aus diesem Grund lassen sich die Herstellungskosten für die Vorrichtung nicht vermindern, und die Konstruktion wird übermäßig kompliziert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit in der Schaffung einer Drehbank-Bestückungseinrichtung, die in der Lage ist, Positionen in den Richtungen der X- und der Y-Achse mit einer einfachen Konstruktion zu korrigieren und die einen automatisierten Zentriervorgang, bei dem eine Zentrierspindel verwendet wird, sowie Halte- und Fördervorgänge, bei denen ein Haltearm verwendet wird, aufweist.
  • Zum Erreichen der vorstehend geschilderten Zielsetzung wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Drehbank-Bestückungseinrichtung angegeben, die folgendes aufweist:
    ein Paar Zentrierspindeln zum Halten von Stirnflächen von Holzrohware;
    eine Zentriereinrichtung zum automatischen Berechnen von Schneidzentren der beiden Stirnflächen der Holzrohware, die von dem Paar der Zentrierspindeln gehalten sind;
    ein Paar Haltearme zum Halten der Holzrohware an Ort und Stelle in dem Paar der Spindeln; und
    Einrichtungen zum Bewegen der Haltearme in einer derartigen Weise, daß sich das Paar der Haltearme zwischen den Zentrierspindeln sowie Spindeln einer Furnierdrehbank über eine beliebige Distanz bewegt, wobei das Paar der Haltearme ausgefahren/eingezogen werden kann und eine von dem Paar der Zentrierspindeln derart ausgebildet ist, daß sie sich in einer Richtung bewegen läßt, die eine Richtung schneidet, in der das Paar der Haltearme ausgefahren/eingezogen wird, und wobei ein Steuermechanismus vorgesehen ist, mit dem dann, wenn man die eine der Stirnflächen parallel zu der Achse der Zentrierspindeln in einem Zustand betrachtet, in dem die Holzrohware nach Berechnung der Schneidzentren ihrer beiden Stirnflächen gehalten ist, die eine der beweglich ausgebildeten Zentrierspindeln bewegt wird, bis eine imaginäre gerade Linie, die durch die beiden übereinstimmenden Schneidzentren hindurchgeht, parallel zu der Richtung ist, in der die Haltearme in die Position ausgefahren/eingezogen sind, in der die Haltearme die Holzrohware halten, Elemente zum Halten der Holzrohware von den Zentrierspindeln auf die Haltearme in der Position gewechselt werden, in die die Zentrierspindel bewegt worden ist, und die Haltearme ausgefahren/eingezogen werden und die Haltearme von den Einrichtungen zum Bewegen der Haltearme zu den Spindeln der Furnierdrehbank bewegt werden, so daß die beiden Schneidzentren und die Achsen der Spindeln der Furnierdrehbank miteinander in Übereinstimmung gebracht werden.
  • Im folgenden wird die imaginäre gerade Linie beschrieben, die durch die beiden übereinstimmenden Schneidzentren hindurchgeht, wenn man die eine der Stirnflächen parallel zu der Achse der Zentrierspindeln betrachtet. Wenn man die eine der Stirnflächen in einen Winkel parallel zu der Achse der Zentrierspindeln betrachtet, handelt es sich bei der imaginären geraden Linie um eine gerade Linie, die man durch Verbinden eines sichtbaren Schneidzentrums und eines verdeckten und gegenüberliegenden Schneidzentrums miteinander erhält, wobei die Verbindung in einer zu der Achse der Zentrierspindeln rechtwinkligen Ebene erfolgt. Die Schneidzentren erhält man durch Berechnungen, die durch den Mechanismus zum Zentrieren der Schneidzentren ausgeführt werden. Die vorstehende Definition der imaginären geraden Linie gilt auch für die nachfolgende Beschreibung.
  • Es kann entweder zuerst der Vorgang zum Ausfahren/Einziehen der Haltearme oder der durch die Bewegungseinrichtungen ausgeführte Bewegungsvorgang ausgeführt werden, oder aber die beiden Vorgänge können gleichzeitig ausgeführt werden. Letztendlich ist eine Übereinstimmung der beiden Schneidzentren und der Achse der Spindeln der Furnierdrehbank miteinander erforderlich.
  • Die Drehbank-Bestückungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine derartige Konstruktion aufweisen, daß die Einrichtungen zum Bewegen der Haltearme in Form eines Rotationsmechanismus vorliegen, der dazu ausgebildet ist, daß er sich um eine Drehachse davon rotationsmäßig bewegen läßt, und wobei die imaginäre gerade Linie durch die Achse der Drehachse hindurchgeht.
  • Die Drehbank-Bestückungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine derartige Konstruktion aufweisen, daß die Einrichtungen zum Bewegen der Haltearme in Form eines Bewegungsmechanismus vorliegen, der Schienen für die Bewegung aufweist, und daß die imaginäre gerade Linie durch die Achse der Haltearme hindurchgeht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Korrektur der Verlagerungen der Schneidzentren der beiden Stirnflächen der Holzrohware vorgenommen werden, wobei dies automatisch durch die Zentriereinrichtung in zwei Richtungen in einer zu der Achse der Spindeln der Furnierdrehbank rechtwinkligen Ebene berechnet wird. Die Korrektur kann durch Bewegen der einen der Zentrierspindeln, die die Holzrohware halten, sowie durch Ausführen des Ausfahr-/Einziehvorgangs der Haltearme zum Halten der Holzrohware anstelle der Zentrierspindeln vorgenommen werden. Auf diese Weise läßt sich die Konstruktion der Vorrichtung vereinfachen, die Herstellungskosten lassen sich reduzieren, und es lassen sich zufriedenstellende Bearbeitungseigenschaften erzielen.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung erschließen sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht zur Erläuterung der Gesamtkonstruktion eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine fragmentarische Ansicht der Anordnung gemäß 1 bei Betrachtung aus der Richtung eines Pfeils E;
  • 3 eine fragmentarische Ansicht der Anordnung gemäß 1 bei Betrachtung aus der Richtung eines Pfeils F;
  • 4 eine fragmentarische Ansicht der Anordnung gemäß 1 bei Betrachtung aus der Richtung eines Pfeils G;
  • 5 bis 12 schematische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 13 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise eines weiteren Ausführungsbeispiels;
  • 14 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise eines weiteren Ausführungsbeispiels;
  • 15 eine schematische Darstellung einer Konstruktion zum Steuern der Arbeitsweise des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 16 bis 21 Flußdiagramme zur Erläuterung des ersten Ausführungsbeispiels; und
  • 22 bis 25 schematische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise eines weiteren Ausführungsbeispiels.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 und 15 beschrieben. Die Arbeitsweise der Ausführungsbeispiele wird im folgenden unter Bezugnahme auf die 5 bis 12 und 16 bis 21 beschrieben.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht zur Erläuterung der Gesamtkonstruktion einer Furnierdrehbank, in die eine Drehbank-Bestückungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung integriert ist. 2 zeigt eine fragmentarische Ansicht der Anordnung gemäß 1 bei Betrachtung aus der Richtung eines Pfeils E. 3 zeigt eine fragmentarische Darstellung der Anordnung gemäß 1 bei Betrachtung aus der Richtung eines Pfeils F. 4 zeigt eine fragmentarische Darstellung der Anordnung gemäß 1 bei Betrachtung aus der Richtung eines Pfeils G. 15 zeigt eine schematische Darstellung einer Konstruktion zum Steuern des Betriebs dieses Ausführungsbeispiels. Die 5 bis 12 sind schematische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels. Die 16 bis 21 zeigen Flußdiagramme.
  • Die Drehbank-Bestückungseinrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beinhaltet einen Einbringmechanismus 103 zum Einbringen von Holzrohware, einen temporären Zentriermechanismus 111 zum Detektieren eines temporären Zentrums von zwei Kanten der Holzrohware, einen Schneidzentrum-Zentriermechanismus 121 zum Detektieren des Schneidzentrums an den beiden Stirnflächen der Holzrohware sowie einen Fördermechanismus 151 zum Befördern der Holzrohware, deren Schneidzentrum detektiert worden ist, von dem Schneidzentrum-Zentriermechanismus 121 zu einem Furnierdrehbankkörper 171.
  • Wie in 1 gezeigt ist, beinhaltet der Einbringmechanismus 103 einen Einbringförderer 3, der zum Einbringen der Holzrohware 1 der Reihe nach in der Lage ist und derart ausgebildet ist, daß der Einbringförderer 3 ferner auch drehbar ist und die Rotationsbewegung von diesem gebremst werden kann. Weiterhin beinhaltet der Einbringmechanismus 103 einen Sensor 3a zum Detektieren der Holzrohware 1, einen Fraktionierförderer 5, der in der Lage ist, die nach und nach eingebrachte Holzrohware 1 nach und nach zu fraktionieren, und der derart ausgebildet ist, daß der Fraktionierförderer 5 drehbar ist und die Rotationsbewegung von diesem gebremst werden kann. Weiterhin beinhaltet der Einbringmechanismus 103 einen Sensor 7 zum Detektieren der Holzrohware 1.
  • Wie in 2 gezeigt ist, beinhaltet der temporäre Zentriermechanismus 111 ein Paar aus einem rechten und einem linken temporären Zentrierblock 11 und 11a, die derart miteinander verbunden sind, daß sie entlang innerer Gleitflächen 91 und 91a eines Paares aus einem rechten und einem linken Rahmenteil 9 und 9a nach oben/unten beweglich ausgebildet sind, wobei jeder der temporären Zentrierblöcke 11 und 11a V-förmig ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus beinhaltet der temporäre Zentriermechanismus 111 Vorschubspindeln 13 und 13a für die temporären Zentrierblöcke 11 und 11a, wobei es sich bei den Vorschubspindeln 13 und 13a um Kugelumlaufspindeln oder dergleichen handelt. Weiterhin weist der temporäre Zentriermechanismus 111 Motoren 15 und 15a für die Vorschubspindeln 13 und 13a für die temporären Zentrierblöcke 11 und 11a auf, wobei es sich bei den Motoren 15 und 15a für die Vorschubspindeln 13 und 13a für die temporären Zentrierblöcke 11 und 11a um Servomotoren oder dergleichen handelt.
  • Weiterhin besitzt der temporäre Zentriermechanismus 111 Verlagerungssensoren 17 und 17a für die temporären Zentrierblöcke 11 und 11a, wobei die Verlagerungssensoren 17 und 17a für die temporären Zentrierblöcke 11 und 11 Drehcodierer oder dergleichen sind. Darüber hinaus beinhaltet der temporäre Zentriermechanismus 111 Sensoren 19 und 19a zum Detektieren der Holzrohware 1, die durch die temporären Zentrierblöcke 11 und 11a nach oben bewegt wird.
  • Die unteren Enden der Vorschubspindeln 13 und 13a sind mit Achsen der Motoren 15 und 15a für die Vorschubspindeln 13 und 13a für die temporären Zentrierblöcke 11 und 11a verbunden. Die Gewindebereiche der Vorschubspindeln 13 und 13a sind von den temporären Zentrierblöcken 11 und 11a aufgenommen. Die Motoren 15 und 15a für die Vorschubspindeln 13 und 13a für die temporären Zentrierblöcke 11 und 11a sind mit den Rahmenteilen 9 und 9a verbunden.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Schneidzentrum-Zentriermechanismus 121 in erster Linie gebildet aus einer beweglichen Zentrierspindel 21 und einer stationären Zentrierspindel 21a, die nicht bewegt wird. Jede der Spindeln 21 und 21a weist eine Klaue auf, die mit dem Rand der Holzrohware 1 in Eingriff tritt.
  • Die bewegliche Zentrierspindel 21 ist mittels eines Lagers 23, das mit einem beweglichen Halterungsrahmen 39 verbunden ist, drehbar sowie in ihrer Axialrichtung beweglich. Ferner ist die bewegliche Zentrierspindel 21 mittels eines Zylinders 25, der mit dem beweglichen Halterungsrahmen 39 verbunden ist, in ihrer Axialrichtung beweglich. Der bewegliche Halterungsrahmen 39 ist auf Schienen 41 angebracht, die in einer durch Pfeile T–U dargestellten Richtung angeordnet sind, wobei es sich zum Beispiel um eine Richtung handelt, die eine Ausfahr-/Einziehrichtung eines Haltearms 161 schneidet, wie dies später noch beschrieben wird.
  • Der bewegliche Halterungsrahmen 39 wird mit einem Betätigungsmechanismus in einer Richtung hin und her bewegt, die zu der Richtung der Achse der beweglichen Zentrierspindel 21 rechtwinklig ist. Der Betätigungsmechanismus beinhaltet eine Vorschubspindel 43 für den beweglichen Halterungsrahmen 39, wobei es sich bei der Vorschubspindel 43 um eine Kugelumlaufspindel oder dergleichen handelt. Weiterhin weist der Betätigungsmechanismus einen Motor 45 für die Vorschubspindel 43 für den beweglichen Halterungsrahmen 39 auf, wobei es sich bei dem Motor 45 um einen Servomotor oder dergleichen handelt.
  • Darüber hinaus beinhaltet der Betätigungsmechanismus einen Sensor 47 für den beweglichen Halterungsrahmen 49, wobei es sich bei dem Sensor 47 um einen Drehcodierer oder dergleichen handelt. Ein Bereich der Vorschubspindel 43 für den beweglichen Halterungsrahmen 39 ist mit einer Welle des Motors 45 für die Vorschubspindel 43 für den beweglichen Halterungsrahmen 39 verbunden, während ein weiterer Bereich in den beweglichen Halterungsrahmen 39 geschraubt ist.
  • Der Motor 45 für die Vorschubspindel 43 für den beweglichen Halterungsrahmen 39 ist an dem Rahmen 9 durch einen Motorbefestigungsrahmen 45a befestigt. Die Schienen 41 erstrecken sich derart durch den beweglichen Halterungsrahmen 39 hindurch, daß der bewegliche Halterungsrahmen 39 die Schienen 41 entlang bewegt werden kann.
  • Die rotationsbewegliche, stationäre Zentrierspindel 21a ist in ihrer Axialrichtung durch ein Lager 23a beweglich, das mit einem stationären Halterungsrahmen 37 verbunden ist. Ferner ist die stationäre Zentrierspindel 21a in ihrer Axialrichtung mittels eines Zylinders 25a beweglich, der mit dem stationären Halterungsrahmen 37 verbunden ist. Weiterhin ist die stationäre Zentrierspindel 21a auch mit einem Motor 33 verbunden, der dazu ausgebildet ist, die Zentrierspindel 21 rotationsmäßig zu bewegen, und bei dem es sich um einen Servomotor oder dergleichen handelt, wobei die stationäre Zentrierspindel 21a mit diesem über ein Kettenrad 31, eine Kette 29 und ein Kettenrad 27 verbunden ist.
  • Bei rotationsmäßiger Bewegung des Motors 33 wird somit die stationäre Zentrierspindel 21a rotationsmäßig bewegt. Das Bezugszeichen 35 stellt einen Rotationswinkelsensor 35 für die Zentrierspindel 21 dar, wobei es sich bei dem Rotationswinkelsensor 35 um einen Drehcodierer oder dergleichen handelt. Der stationäre Halterungsrahmen 37 ist mit dem Rahmen 9 verbunden, während der Motor 33 zum rotationsmäßigen Bewegen der Zentrierspindel 21 durch einen Motorhalterungsrahmen 33a mit dem Rahmen 9 verbunden ist.
  • Die stationäre Zentrierspindel 21a ist in der Axialrichtung in bezug auf das Kettenrad 31 beweglich und kann sich zusammen mit dem Kettenrad 31 rotationsmäßig bewegen.
  • Das Bezugszeichen 49 stellt einen Holzrohwaren-Profilsensor dar, der dazu ausgebildet ist, ein sich ausbreitendes Medium, wie zum Beispiel Laserstrahlen, elektro magnetische Wellen oder Ultraschallwellen, auf die Außenfläche der Holzrohware 1 zu richten und die Reflexion des sich fortpflanzenden Mediums dafür zu nutzen, die Distanz zu der äußeren Oberfläche der Holzrohware 1 festzustellen. Der Holzrohwaren-Profilsensor 49 ist mit dem Rahmen 9 verbunden.
  • Wie ein 4 gezeigt, beinhaltet der Fördermechanismus 151 ein rotationsbewegliches Trägerelement 51, Halter 59 und 59a, die entlang von an der unteren Oberfläche des Trägerelements 51 ausgebildeten Gleitflächen 51a beweglich sind, sowie Haltearme 161 und 161a, die entlang von an dem inneren Bereich der Halter 59 und 59a ausgebildeten Gleitflächen 591 und 591a ausfahrbar/einziehbar sind. Das vorstehend genannte Trägerelement 51 ist durch Lager 53 und 53a rotationsbeweglich gehaltert.
  • Ein Motor 55 für das Trägerelement 51 in Form eines Servomotors oder dergleichen steuert die hin und her gehende Bewegung, während ein Rotationswinkelsensor 57 für das Trägerelement 51 in Form eines Drehcodierers oder dergleichen die rotationsmäßige Position steuert. Die Halter 59 und 59a werden mittels Zylindern 61 und 61a, die mit dem Trägerelement 51 verbunden sind, in einer Richtung hin und her bewegt, in der die Holzrohware 1 durch die mit den Gleitflächen 591 und 591a verbundenen Haltearme 161 und 161a zwischen den Haltern 59 und 59a gehalten ist.
  • Die Haltearme 161 und 161a werden mit den Vorschubspindeln 63 und 63a für die Haltearme 161 und 161a sowie mittels der Motoren 65 und 65a für die Vorschubspindeln 63 und 63a für die Haltearme 161 und 161a in einer durch Pfeile R–S angedeuteten Richtung ausgefahren/eingezogen. Bei den Vorschubspindeln 63 und 63a handelt es sich um Kugelumlaufspindeln oder dergleichen, die dazu ausgebildet sind, mit den Haltearmen 161 und 161a in Eingriff zu treten.
  • Bei den Motoren 65 und 65a handelt es sich um Servomotoren oder dergleichen, die mit den Haltern 59 und 59a verbunden sind. Die vorderen Enden der Haltearme 161 und 161a sind klauenförmig ausgebildet, so daß sie in die Stirnfläche der Holzrohware 1 eintreten können. Die Bezugszeichen 67 und 67a stellen Sensoren 67 und 67a zum Detektieren von Verlagerungen der Haltearme 161 und 161a dar, wobei es sich bei den Sensoren 67 und 67a um Drehcodierer oder dergleichen handelt.
  • 15 zeigt eine Konstruktion zum Steuern der Arbeitsabläufe des Einbringmechanismus 100, des temporären Zentriermechanismus 111, des Schneidzentrum-Zentriermechanismus 121 und des Fördermechanismus 151. Es ist eine Steuereinheit vorhanden, die den Einbringförderer 3, den Fraktionierförderer 5 sowie die Motoren 15 und 15a für die Vorschubspindeln 13 und 13a für die temporären Zentrierblöcke 11 und 11a ansprechend auf Signale, die von dem Sensor 3a und den Verlagerungssensoren 17 und 17a für die temporären Zentrierblöcke 11 und 11a geliefert werden, automatisch in Betrieb setzt.
  • Ansprechend auf Signale von den Sensoren 7, 19 und 19a, dem Rotationswinkelsensor 35 für die Zentrierspindel 21, dem Sensor 47 für den beweglichen Halterungsrahmen 39 sowie dem Holzrohwaren-Profilsensor 49, werden der Motor 33 zum rotationsmäßigen Bewegen der Zentrierspindel 21, der Motor 45 für die Vorschubspindel 43 für den beweglichen Halterungsrahmen 39 und die Zylinder 25 und 25a automatisch betätigt.
  • Ansprechend auf Signale von dem Rotationswinkelsensor 57 für das Trägerelement 51 sowie von den Sensoren 67 und 67a zum Detektieren von Verlagerungen der Haltearme 161 und 161a, werden die Zylinder 61 und 61a, der Motor 55 für das Trägerelement 51 sowie die Motoren 65 und 65a für die Vorschubspindeln 63 und 63a für die Haltearme 161 und 161a automatisch betätigt.
  • Die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion wird nun unter Bezugnahme auf die 5 bis 12, die die Arbeitsabläufe darstellen, sowie die in den 16 bis 21 dargestellten Flußdiagramme beschrieben.
  • Wenn unter Bezugnahme auf 1 die Holzrohware 1 auf dem Fraktionierförderer 5 von dem Sensor 3a detektiert wird, wird ein Detektionssignal an die Steuereinheit geliefert. Ansprechend auf ein Ausgangssignal von der Steuereinheit wird der Einbringförderer 3 abgebremst (vgl. 16).
  • Wenn die durch die Klaue 5a des Fraktionierförderers 5 nach und nach eingebrachte Holzrohware 1 von dem Sensor 7 detektiert wird, wird ein Detektionssignal an die Steuereinheit geliefert. Ansprechend auf ein Ausgangssignal von der Steuereinheit wird der Fraktionierförderer 5 abgebremst (vgl. 17).
  • Gleichzeitig mit dem Vorgang zum Abbremsen des Fraktionierförderers 5 werden die temporären Zentriermechanismen 11 in Betrieb gesetzt. Obwohl der rechte und der linke temporäre Zentriermechanismus 111, wie sie in 2 gezeigt sind, einzeln betätigt werden, sind die Arbeitsvorgänge die gleichen. Aus diesem Grund wird im folgenden nur die Arbeitsweise des rechten temporären Zentriermechanismus 111 gemäß 2 beschrieben, während auf eine Beschreibung des linken temporären Zentriermechanismus verzichtet wird.
  • Gleichzeitig mit dem Vorgang zum Abbremsen des Fraktionierförderers 5 wird der Motor 15 für die Vorschubspindel 13 für den temporären Zentrierblock 11 ansprechend auf ein Ausgangssignal von der Steuereinheit in Betrieb gesetzt. Auf diese Weise wird der temporäre Zentrierblock 11 nach oben bewegt, so daß die Holzrohware 1 in Richtung nach oben bewegt wird. Gleichzeitig wird ein Signal von dem Verlagerungssensor 17 des temporären Zentrierblocks 11 zu der Steuereinheit übertragen.
  • In 5 werden eine Distanz L1 von einer Position, an der der Sensor 19 den oberen Bereich der Holzrohware 1 detektiert, bis zu der Achse der beweglichen Zentrierspindel 21, eine Distanz L2 von der Position, an der der Sensor 19 den oberen Bereich der Holzrohware 1 detektiert, bis zu der Untergrenze des temporären Zentrierblocks 11 sowie die Formgebung und die Abmessungen der Holzrohware 1 vorab an die Steuereinheit übermittelt.
  • Wenn der Sensor 19 die Holzrohware 1 detektiert, die nach oben bewegt wird, so wird ein Detektionssignal an die Steuereinheit geliefert. Da eine Distanz L3, über die die Holzrohware 1 zuvor nach oben bewegt worden ist, mit dem von dem Verlagerungssensor 17 übertragenen Signal an die Steuereinheit übermittelt worden ist, ermittelt die Steuereinheit den Durchmesser der Holzrohware 1 ansprechend auf das von dem Sensor 19 gelieferte Signal, die Distanzen L2 und L3 sowie die Formgebung und die Abmessungen des temporären Zentrierblocks 11. Auf diese Weise ermittelt die Steuer einheit die temporäre Achse der Holzrohware 1 sowie den Radius L4 der Holzrohware 1 (vgl. 18).
  • Anschließend wird der temporäre Zentrierblock 11 in dem in 5 dargestellten Zustand weiter nach oben bewegt, und zwar über eine Distanz die sich ausdrücken läßt durch L4 + L1, und danach wird der Motor 15 für die Vorschubspindel 13 für den temporären Zentrierblock 11 abgebremst. Auf diese Weise wird die temporäre Achse der Holzrohware 1 mit der Achse der beweglichen Zentrierspindel 21 in Übereinstimmung gebracht (vgl. 6).
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, wird auch der in 2 dargestellte linke temporäre Zentriermechanismus 11 in ähnlicher Weise betätigt, so daß der Motor 15a abgebremst wird. Folglich wird die temporäre Achse der Holzrohware 1 mit der Achse der stationären Zentrierspindel 21a in Übereinstimmung gebracht.
  • Nachdem die Motoren 15 und 15a gebremst worden sind, werden die Zylinder 25 und 25a betätigt, um die Zentrierspindeln 21 und 21a nach vorne zu bewegen. Auf diese Weise wird die Holzrohware 1 von den Zentrierspindeln 21 und 21a gehalten.
  • Anschließend werden die Motoren 15 und 15a rotationsmäßig bewegt, so daß die Zentrierblöcke 11 und 11a in ihre untere Grenzposition nach unten bewegt werden.
  • Nachdem die nach unten gehende Bewegung abgeschlossen ist, wird der Fraktionierförderer 5 ansprechend auf ein Ausgangssignal von der Steuereinheit wieder in Umlaufbewegung versetzt (vgl. 17).
  • Gleichzeitig wird der Motor 33 zum rotationsmäßigen Bewegen der Zentrierspindel 21 in Rotation versetzt, so daß die gehaltene Holzrohware 1 um eine Umdrehung rotationsmäßig bewegt wird (vgl. 7). Zu diesem Zeitpunkt wird ein Signal von dem Rotationswinkelsensor 35 für die Zentrierspindel 21 an die Steuereinheit geliefert, und zwar jedesmal, wenn die stationäre Zentrierspindel 21 um eine beliebige Anzahl von Umdrehungen rotationsmäßig bewegt wird. Ansprechend auf jedes Signal, überträgt der Holzrohwaren-Profilsensor 49 gleichzeitig ein Signal an die Steuereinheit, das der Distanz zu der äußeren Oberfläche der Holzrohware 1 entspricht.
  • Ansprechend auf die von dem Rotationswinkelsensor 35 für die Zentrierspindel 21 sowie von dem Holzrohwaren-Profilsensor 49 zugeführten Signale, ermittelt die Steuereinheit die Schneidzentren der beiden Stirnflächen der Holzrohware 1 (d. h. zwischen der Stirnfläche, die der beweglichen Zentrierspindel 21 benachbart ist, und der Stirnfläche, die der stationären Zentrierspindel 21a benachbart ist).
  • Wenn die Holzrohware beispielsweise eine Formgebung aufweist, wie sie in 8 gezeigt ist, wird das Schneidzentrum der in einer durchgezogenen Linie dargestellten Stirnfläche, die der beweglichen Zentrierspindel 21 benachbart ist, an einer Position 1d ermittelt, die durch das Symbol + in einer durchgezogenen Linie dargestellt ist. Dagegen wird das Schneidzentrum der in unterbrochener Linie dargestellten Stirnfläche, die der stationären Zentrierspindel 21a benachbart ist, an einer Position 1e ermittelt, die durch das Symbol + in einer gestrichelten Linie dargestellt ist.
  • 8 zeigt eine Darstellung der Stirnflächen der Holzrohware 1 bei Betrachtung von der beweglichen Zentrierspindel 21 parallel zu den Zentren der Spindeln 21 und 21a. Eine gerade Linie, die durch die beiden in 8 gezeigten Schneidzentren 1d und 1e hindurch geht, ist gemäß der vorliegenden Erfindung als "imaginäre gerade Linie" definiert.
  • Nachdem die Schneidzentren 1d und 1e ermittelt worden sind, wird der Motor 55 für das Trägerelement 51 rotationsmäßig betätigt, um das Trägerelement 51 rotationsmäßig zu bewegen. Auf diese Weise wird das Paar der Haltearme 161 und 161a in einer in 9 durch einen Pfeil P dargestellten Richtung zu den Spindeln 21 und 21a hin bewegt (vgl. 19).
  • Gleichzeitig wird ein Signal von dem Rotationswinkelsensor 57 für das Trägerelement 51 zu der Steuereinheit übertragen. Wenn die Steuereinheit die Bestätigung hat, daß die Achse 52 des Haltearms 161 (161a) mit dem Schneidzentrum 1e der der stationären Zentrierspindel 21a benachbarten Stirnfläche der Holzrohware 1 in Übereinstimmung gebracht ist, nimmt die Steuereinheit eine rotationsmäßige Betätigung des Motors 55 für das Trägerelement 51 vor. Bei der Position (vgl. 9 und 20) handelt es sich um eine Position, in der die Holzrohware 1 gehalten ist.
  • Nachdem der Motor 55 für das Trägerelement 51 gebremst worden ist, wird der Motor 45 für die Vorschubspindel 43 für den beweglichen Halterungsrahmen 39 rotationsmäßig bewegt, so daß ein Zustand erzielt wird, in dem die Holzrohware 1 zwischen den Spindeln 21 und 21a gehalten ist. In dem vorstehend genannten Zustand wird die bewegliche Zentrierspindel 21 in einer in 3 durch einen Pfeil T dargestellten Richtung bewegt. Gleichzeitig überträgt der Sensor 47 für den beweglichen Halterungsrahmen 39 ein Signal zu der Steuereinheit.
  • Der Motor 45 für die Vorschubspindel 43 für den beweglichen Halterungsrahmen 39 wird rotationsmäßig bewegt, bis die durch die Schneidzentren 1d und 1e hindurchgehende imaginäre gerade Linie mit der Achse 52 des Haltearms 161 (161a) übereinstimmt, wie dies in 10 gezeigt ist. Dadurch wird die bewegliche Zentrierspindel 21 bewegt.
  • Wenn die Übereinstimmung der imaginären geraden Linie mit der Achse 52 des Haltearms ansprechend auf das von dem Sensor 47 für den beweglichen Halterungsrahmen 39 gelieferte Signal bestätigt worden ist, wird der Motor 45 für die Vorschubspindel 43 für den beweglichen Halterungsrahmen 39 abgebremst.
  • Anschließend werden die Stangen der Zylinder 61 und 61a eingezogen, so daß die Haltearme 161 und 161a zueinander hin bewegt werden. Auf diese Weise ist die Holzrohware 1 zwischen den Haltearmen 161 und 161a gehalten.
  • Anschließend werden die Stangen der Zylinder 25 und 25a eingezogen, so daß die Spindeln 21 und 21a zurück bewegt werden. Dadurch wird die gehaltene Holzrohware 1 freigegeben. Die zwischen den Spindeln 21 und 21a gehaltene Holzrohware 1 ist dann zwischen den Haltearmen 161 und 161a gehalten.
  • Anschließend wird der Motor 55 für das Trägerelement 51 wiederum rotationsmäßig bewegt, so daß das Trägerelement 51 in einer zu dem vorstehend beschriebenen Vorgang entgegengesetzten Richtung rotationsmäßig bewegt wird. Auf diese Weise wird das Paar der Haltearme 161 und 161a in Richtung auf die Spindeln 71 der Furnierdrehbank bewegt, d. h. in einer in 11 durch einen Pfeil Q dargestellten Richtung. Gleichzeitig überträgt der Rotationswinkelsensor 57 für das Trägerelement 51 ein Signal an die Steuereinheit.
  • Anschließend werden die Motoren 65 und 65a für die Vorschubspindeln 63 und 63a für die Haltearme 161 und 161a rotationsmäßig bewegt, so daß die Haltearme 161 und 161a in einer durch einen Pfeil R dargestellten Richtung ausgefahren werden. Gleichzeitig übertragen die Sensoren 67 und 67a zum Detektieren einer Verlagerung der Haltearme 161 und 161a Signale zu der Steuereinheit (vgl. 20).
  • Wenn die Steuereinheit ansprechend auf die Signale, die von den entsprechenden Sensoren 67 und 67a zum Detektieren einer Verlagerung der Haltearme 161 und 161a geliefert werden, bestätigt hat, daß die Schneidzentren 1d und 1e der Holzrohware 1 mit den Achsen der Spindeln 71 in Übereinstimmung gebracht worden sind, werden der Motor 55 für das Trägerelement 51 und die Motoren 65 und 65a für die Vorschubspindeln 63 und 63a für die Haltearme 161 und 161a abgebremst.
  • Anschließend werden die Spindeln 71 der Furnierdrehbank vorwärts bewegt, um die Holzrohware 1 dazwischen zu halten. Die Stangen der Zylinder 61 und 61a werden dann ausgefahren, so daß die Holzrohware 1 aus ihrer Halterung zwischen den Haltearmen 161 und 161a freigegeben wird.
  • Die Haltearme 161 und 161a werden dann in einer in 12 durch einen Pfeil S dargestellten Richtung eingezogen.
  • Die vorstehend beschriebenen Vorgänge werden wiederholt ausgeführt, so daß man die Schneidzentren der Holzrohware erhält. Anschließend wird die Holzrohware in einer derartigen Weise zugeführt, daß die ermittelten Schneidzentren mit den Achsen der Spindeln übereinstimmen.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel hat eine derartige Konstruktion, daß die Bewegung der Haltearme 161 und 161a in der durch den Pfeil Q dargestellten Richtung mit Hilfe der Rotationsbewegung des Trägerelements 51 sowie die Bewegung in der durch den Pfeil R dargestellten Richtung (gelegentlich auch in der durch den Pfeil S dargestellten Richtung aufgrund einer Einziehbewegung) mit Hilfe der Ausfahrbewegung der Haltearme 161 und 161a gleichzeitig ausgeführt werden. Es ist jedoch auch möglich, daß diese Bewegungen nacheinander ausgeführt werden.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel weist eine Konstruktion auf, bei der die Achse 52 der Haltearme 161 und 161a durch die Drehachse 51b des Trägerelements 51 hindurchgeht, wie dies in 9 gezeigt ist. Die Achse 52 geht nicht durch die Drehachse 51b hindurch, indem die Achse 52 der Haltearme 161 und 161a parallel bewegt oder geneigt wird, wie dies in 13 gezeigt ist.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel weist eine Konstruktion auf, bei der die imaginäre gerade Linie und die Achse 52 der Haltearme 161 und 161a eine derartige Beziehung zueinander aufweisen, daß die imaginäre gerade Linie und die Achse 52 der Haltearme 161 und 161a miteinander übereinstimmen, wie dies in 10 gezeigt ist.
  • Es kann auch eine Konstruktion mit einer imaginären geraden Linie 52a verwendet werden, die parallel dazu versetzt ist, wie dies in 14 gezeigt ist. In dem vorgenannten Fall wird der Motor 55 für das Trägerelement 51 derart abgebremst, daß das Schneidzentrum 1e in eine Position gebracht wird, die über eine beliebige Distanz von der Achse des Haltearms abgelegen ist.
  • Die vorstehend genannte Position wird zu der Position gemacht, in der die Holzrohware gehalten wird. Anschließend wird der Motor 45 für die Vorschubspindel 43 für den beweglichen Halterungsrahmen 39 rotationsmäßig bewegt, bis die imaginäre gerade Linie 52a in die Position verbracht ist, in der die imaginäre gerade Linie 52a parallel zu der Achse des Haltearms ist, so daß die bewegliche Zentrierspindel 21 bewegt wird.
  • Auf diese Weise wird das Schneidzentrum 1d in einer durch einen Pfeil T dargestellten Richtung bewegt wird. Die Holzrohware 1 wird der Furnierdrehbank derart zugeführt, daß die Schneidzentren 1d und 1e mit der Achse der Spindeln 71 der Furnierdrehbank übereinstimmen.
  • Der Mechanismus zum Betätigen der beweglichen Zentrierspindel 21 gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel weist eine Konstruktion auf, bei der die bewegliche Zentrierspindel 21 an dem beweglichen Halterungsrahmen 39 angebracht ist. Ferner können sich die Schienen 41 durch den beweglichen Halterungsrahmen 39 hindurch erstrecken.
  • Weiterhin ist der bewegliche Halterungsrahmen 39 zur Ausführung einer hin und her gehenden Bewegung in einer zu der Axialrichtung der beweglichen Zentrierspindel 21 rechtwinkligen Richtung in der Lage, und zwar mittels der Vorschubspindel 43, die an den beweglichen Halterungsrahmen 39 angepaßt ist und bei der es sich um eine Kugelumlaufspindel oder dergleichen handelt, des Motors 45, der an die Vorschubspindel 43 für den beweglichen Halterungsrahmen 39 angepaßt ist und bei dem es sich um einen Servomotor oder dergleichen handelt, sowie des Sensors 47, der an den beweglichen Halterungsrahmen 39 angepaßt ist und bei dem es sich um einen Drehcodierer oder dergleichen handelt.
  • Der Mechanismus zum Betätigen der beweglichen Zentrierspindel 21 ist nicht auf den vorstehend beschriebenen Mechanismus beschränkt. Es kann jeder beliebige Mechanismus verwendet werden, der zum Steuern der Position in der Lage ist.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel weist eine Konstruktion auf, bei der es sich bei der Einrichtung des Fördermechanismus 151 zum Bewegen des Haltearms 61 um den Mechanismus handelt, der zum Ausführen einer Rotationsbewegung um die Drehachse 51b in der Lage ist. Bei dem Mechanismus kann es sich um einen Bewegungsmechanismus handeln, der Schienen für eine Bewegung aufweist.
  • Die 22 bis 25 zeigen schematische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise eines Ausführungsbeispiels, das Schienen für die Bewegung verwendet. Wie unter Bezugnahme auf die 22 ersichtlich, bezeichnen die Bezugszeichen 9 einen Rahmen, 161 einen Haltearm, 59 einen Halter, 51 ein Trägerelement, 49 einen Holzrohwaren-Profilsensor und 71 Spindeln für eine Furnierdrehbank. Die vorstehend beschriebene Konstruktion ist die gleiche wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Das Bezugszeichen 72 stellt zwischen den Rahmenteilen 9 angeordnete Schienen zum Ausführen einer Bewegung dar. Das Trägerelement 51 ist zum Ausführen einer Bewegung in der Lage, wobei das Trägerelement 51 durch die Schienen für die Bewegung geführt wird. Das Bezugszeichen 73 bezeichnet eine Vorschubspindel, und das Bezugszeichen 74 bezeichnet einen Motor für das Trägerelement 51.
  • Die Vorschubspindel 73 ist durch den Motor 74 für das Trägerelement 51 nach rechts und nach links drehbar, so daß das mit der Vorschubspindel 73 in Eingriff stehende Trägerelement 51 bewegt wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Steuermechanismus zum Betätigen der vorstehend beschriebenen Elemente die gleiche Konstruktion wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel aufweist. Aus diesem Grund wird auf eine Beschreibung des Steuermechanismus verzichtet.
  • Wenn, unter Bezugnahme auf 23, eine Übereinstimmung der Achse 52 des Haltearms 161 mit dem Schneidzentrum 1e der der stationären Zentrierspindel benachbarten Stirnfläche bestätigt worden ist, wird der Motor 74 für das Trägerelement 51 abgebremst. Ferner wird die bewegliche Zentrierspindel bewegt, und zwar solange, bis die imaginäre gerade Linie, die durch die Schneidzentren 1d und 1e hindurch geht, mit der Achse 52 des Haltearms 161 übereinstimmt. Anschließend wird die Einheit zum Halten der Holzrohware von der Zentrierspindel auf den Haltearm 161 gewechselt (vgl. 24).
  • Danach wird der Motor 74 für das Trägerelement 51 wiederum rotationsmäßig bewegt, so daß das Trägerelement 51 in der zu dem vorstehend beschriebenen Vorgang entgegengesetzten Richtung bewegt wird. Somit wird der Haltearm 161 zu den Spindeln 71 der Furnierdrehbank bewegt. Gleichzeitig wird die Länge des Haltearms 161 einge stellt, so daß der Vorgang fortgesetzt wird, bis die beiden Schneidzentren 1d und 1e der Holzrohware mit den Achsen der Spindeln 71 übereinstimmen (vgl. 25).
  • Da die vorliegende Erfindung die vorstehend beschriebene Konstruktion aufweist, läßt sich die Konstruktion einer Vorrichtung zum Korrigieren der Position der Schneidzentren der Holzrohware vereinfachen. Darüber hinaus lassen sich auch die Herstellungskosten reduzieren.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in ihrer bevorzugten Form mit einem gewissen Maß an Eigenheiten beschrieben worden ist, versteht es sich, daß die vorliegende Offenbarung der bevorzugten Ausführungsform hinsichtlich der Konstruktionsdetails sowie der Kombination und Anordnung von Teilen verändert werden kann, ohne daß man den Umfang der Erfindung verläßt, wie dieser durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (3)

  1. Drehbank-Bestückungseinrichtung, die folgendes aufweist: – ein Paar Zentrierspindeln (21, 21a) zum Halten von Stirnflächen von Holzrohware (1); – eine Zentriereinrichtung (111) zum automatischen Berechen von Schneidzentren der beiden Stirnflächen der Holzrohware (1), die von dem Paar von Zentrierspindeln (21, 21a) gehalten sind; – ein Paar Haltearme (161, 161a) zum Halten der Holzrohware (1) an Ort und Stelle in dem Paar der Zentrierspindeln (21, 21a); und – Einrichtungen (51, 55, 72, 74) zum Bewegen der Haltearme (161, 161a) in einer derartigen Weise, daß sich das Paar der Haltearme (161, 161a) zwischen den Zentrierspindeln (21, 21a) sowie Spindeln (71) einer Furnierdrehbank über eine beliebige Distanz bewegt, – wobei das Paar der Haltearme (161, 161a) ausgefahren/eingezogen werden kann und die eine von dem Paar der Zentrierspindeln (21, 21a) derart ausgebildet ist, daß sie sich in einer Richtung bewegen läßt, die eine Richtung schneidet, in der das Paar der Haltearme (161, 161a) ausgefahren/eingezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuermechanismus vorgesehen ist, mit dem – dann, wenn man die eine der Stirnflächen parallel zu den Achsen der Zentrierspindeln (21, 21a) in einem Zustand betrachtet, in dem die Holzrohware (1) nach der Berechnung der Schneidzentren (1d, 1e) ihrer beiden Stirnflächen gehalten ist, die eine der beweglich ausgebildeten Zentrierspindeln (21, 21a) bewegt wird, bis eine imaginäre gerade Linie, die durch die beiden übereinstimmenden Schneidzentren (1d, 1e) hindurchgeht, parallel zu der Richtung ist, in der die Haltearme (161, 161a) in der Position ausgefahren/eingezogen sind, in der die Haltearme (161, 161a) die Holzrohware (1) halten, – Elemente zum Halten der Holzrohware (1) von den Zentrierspindeln (21, 21a) auf die Haltearme (161, 161a) in der Position gewechselt werden, in die die Zentrierspindel (21, 21a) bewegt worden ist, und – die Haltearme (161, 161a) ausgefahren/eingezogen werden und die Haltearme (161, 161a) von den Einrichtungen (51, 55, 72, 74) zum Bewegen der Haltearme (161, 16a) zu den Spindeln (71) der Furnierdrehbank bewegt werden, so daß die beiden Schneidzentren (1d, 1e) und die Achsen der Spindeln (71) der Furnierdrehbank miteinander in Übereinstimmung gebracht werden.
  2. Drehbank-Bestückungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtungen (51, 55) zum Bewegen der Haltearme (161, 161a) einen Rotationsmechanismus (51, 55) aufweisen, der dazu ausgebildet ist, daß er sich um eine Drehachse (51b) davon rotationsmäßig bewegen läßt, und wobei bei Betrachtung von der einen der Stirnflächen parallel zu der Achse der Zentrierspindeln (21, 21a) die imaginäre gerade Linie (52) durch die Achse der Drehachse (51b) hindurchgeht.
  3. Drehbank-Bestückungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtungen (51, 72, 74) zum Bewegen der Haltearme (161, 161a) einen Bewegungsmechanismus (51, 72, 74) aufweisen, der Schienen (72) für die Bewegung hat, und wobei bei Betrachtung von der einen der Stirnflächen parallel zu der Achse der Zentrierspindeln (21, 21a) die imaginäre gerade Linie (52) durch die Achse der Haltearme (161, 161a) hindurchgeht.
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