DE69835097T2 - Spiralverdränger für fluide mit stromteiler, mehrspitzendichtung und ein semiradialer flexibler mechanismus - Google Patents

Spiralverdränger für fluide mit stromteiler, mehrspitzendichtung und ein semiradialer flexibler mechanismus Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Verdränger für Fluide. Im Besonderen betrifft diese Erfindung einen verbesserten Spiralverdränger für Fluide, der über einen Strömungsumleitmechanismus vertilgt, welcher die Einlassfluidströmung leitet, um die in einem Lagergehäuse angesammelte nicht kompressible Flüssigkeit in feine Tröpfchen zu zersprengen, die durch zwei Saugtaschen, die durch die Spiralen gebildet werden, gleichmäßig aufgenommen werden können. Diese Erfindung betrifft des Weiteren einen Mehrfachnuten-Spitzenabdichtungsmechanismus zum radialen Abdichten der Kompressionstaschen, die durch die Spiralen gebildet werden. Diese Erfindung betrifft darüber hinaus einen halbradialen nachgiebigen Mechanismus, der die radiale nachgiebige Funktion der umlaufenden Spirale aufrecht erhält, und gleichzeitig ist ihr Umlaufradius derart vorgegeben, dass die Last auf die unbewegliche Spirale, die durch die umlaufende Spirale aufgrund der Zentrifugalkraft ausgeübt wird, auf die Kurbelwelle verlagert wird.
  • Spiralverdränger für Fluide sind auf dem Gebiet der Technik gut bekannt. Beispielsweise offenbart das US-Patent Nr. 801.182 von Creux eine Spiralvorrichtung, die zwei Spiralbauteile umfasst, wobei jedes Bauteil eine kreisförmige Endplatte und ein schraubenartiges oder ein Evolventen-Spiralelement besitzt. Diese Spiralelemente besitzen eine identische schraubenartige Geometrie und sind zwischen einem Winkelversatz und einem Radialversatz eingesetzt, um eine Vielzahl von Linienkontakten zwischen deren schraubenartig gebogenen Oberflächen zu schaffen. Dementsprechend definieren und dichten die dazwischen angebrachten Spiralelemente wenigstens ein Paar der Fluidtaschen ab. Durch Umlaufen eines Spiralelementes relativ zu dem anderen werden die Linienkontakte entlang der schraubenartig gebogenen Oberflächen verschoben, wodurch das Volumen der Fluidtaschen verändert wird. Dieses Volumen wird in Abhängigkeit von der Richtung der relativen Umlaufbewegung der Spiralelemente größer oder kleiner, und folglich kann die Vorrichtung verwendet werden, um Fluide zu komprimieren oder auszudehnen.
  • Bei der Anwendung der Spiralfluidverdichtung ist es notwendig, Öl zum Schmieren der Wellenlager und Axiallager zuzuführen. Das Öl sammelt sich danach an dem niedrigsten Punkt des Verdichters, der als eine Ölwanne bezeichnet wird, wie dies in dem US-Patent Nr. 3.994.633 von Shaffer offenbart wird. Normalerweise wird das Öl anschließend von einer Ölpumpe erneut in Umlauf gebracht. Diese Ölpumpe verbraucht jedoch nicht nur zusätzliche Energie, sie stellt auch eine potenzielle Unfallquelle dar, wenn sie ausfällt.
  • US-Patent Nr. 3.994.636 von McCullough et al. offenbart einen Spitzenabdichtungsmechanismus zum radialen Abdichten zwischen den Kompressionstaschen. Bei diesem Mechanismus wird eine Spitzendichtung in eine schraubenartige Nut an der Spitze der Spiralschaufel platziert. Sie verläuft kontinuierlich entlang der schraubenartigen Nut. Die Spitzendichtung wird entweder durch eine mechanische Vorrichtung, wie beispielsweise ein elastisches Material, oder durch eine pneumatische Kraft eingetrieben, um die Grundfläche des anderen Spiralbauteils zu kontaktieren und demzufolge eine radiale Abdichtung bereitzustellen. US-Patent Nr. 4.437.820 von Tarauchi et al. offenbart einen Mechanismus, der den Fluiddruck verwendet, um eine Spitzendichtung in die Spitzennut eines Spiralbauteils zu treiben, so dass sie die Grundfläche eines anderen Spiralbauteils kontaktiert. Der von Tarauchi et al. offenbarte Mechanismus weist drei Nachteile auf:
    • 1) Der Einfachheit halber wird die Fläche der Spitzendichtung, die die Grundfläche des eingreifenden Spiralbauteils kontaktiert, als Spitzenfläche bezeichnet. Die Fläche der Spitzendichtung, die der Spitzenfläche gegenüber liegt, wird als Rückfläche bezeichnet. Die Spitzendichtung in der schraubenartigen Nut erstreckt sich von dem zentralen zu dem peripheren Bereich. An verschiedenen Stellen unterliegt die Spitzenfläche der Spitzendichtung einem unterschiedlichen Druck, der einfach als der Durchschnitt des Fluiddruckes an ihren beiden Seiten berechnet werden kann. In dem zentralen Bereich, in dem der Druck, der auf die Spitzenfläche wirkt, hoch ist, wird ein hoher Gegendruck benötigt, um die Rückfläche der Spitzendichtung zu schieben, um dem Druck auf ihre Spitzenfläche standzuhalten. Demgegenüber wird in dem peripheren Bereich, in dem der Druck, der auf die Spitzenfläche wirkt, gering ist, ein geringer Gegendruck benötigt. Eine einzige Quelle pneumatischer Kraft übt eine übermäßige Kraft auf die Rückfläche der Spitzendichtung in dem peripheren Bereich aus, während die Kraft für den zentralen Bereich ausreichend ist. Dadurch wird ein übermäßiger Reibungsverlust verursacht und die Abnutzung der Spitzendichtung beschleunigt.
    • (2) US-Patent Nr. 4.437.820 erfordert, dass die Spitzendichtung locker in der Nut eingesetzt ist. Aus diesen Grund wird das treibende Fluid, das an der Rückfläche der Spitzendichtung wirkt, aus den Zwischenräumen zwischen der Spitzendichtung und der Nut in die Kompressionstaschen laufen. Diese interne Fluidleckage mindert die Energieeffizienz und verursacht ein Überhitzen.
    • (3) Eine lange Spitzendichtung, die sich von dem zentralen Bereich bis zu dem peripheren Bereich erstreckt, unterliegt der Wärmeausdehnung proportional zu ihrer Länge, wenn die Arbeitstemperatur ansteigt. Je länger die Spitzendichtung ist, desto schwieriger erweist es sich, sie bei verschiedenen Temperaturen in die Nut einzupassen.
  • US-Patent Nr. 4.082.484 von McCullough et al. offenbart ein Festhub-Kurbelmechanismus mit einem Gegengewicht, das an einem Nabenlager angebracht ist, das an der Periphere der umlaufenden Spiralnabe positioniert ist, um der Zentrifugalkraft der umlaufenden Spirale zumindest teilweise entgegen zu wirken. Dieser Mechanismus verteilt die Antriebskraft und die Zentrifugalkraft separat auf zwei Lager, die Antriebskraft auf das umlaufende Lager in der umlaufenden Nabe und die Zentrifugalkraft auf das Nabenlager außerhalb der Nabe. Auf diese Weise wird die Arbeitsbedingung der Lager außerordentlich verbessert. Dieser Mechanismus ist jedoch nur für einen Festhub-Kurbel- und nicht für einen radial nachgiebigen Mechanismus geeignet, der sich als eine bewährte Anordnung für Spiralvorrichtungen erwiesen hat.
  • US-Patent Nr. 3.924.977 von McCullough et al. offenbart einen Mechanismus mit einer radial nachgiebigen mechanischen Verbindungseinrichtung, die ebenfalls Einrichtungen (das heißt, eine mechanische Feder) umfasst, um wenigstens einem Teil der durch das umlaufende Spiralbauteil ausgeübten Zentrifugalkraft entgegen zu wirken. Dieser Mechanismus vertilgt jedoch nicht über ein Gegengewicht, das an einem Nabenlager befestigt ist, welches an der Peripherie der umlaufenden Spiralnabe positioniert ist. Wenn die Masse der umlaufenden Spirale und/oder die Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle zunehmen, kann die Zentrifugalkraft im Wesentlichen nicht durch den Verbindungsmechanismus ausgeglichen werden. Als Ergebnis übt die Flanke der umlaufenden Spirale eine übermäßige Kraft aus, die durch die Umlaufzentrifugalkraft auf die Flanke der unbeweglichen Spirale hervorgerufen wird. Dies führt zu einer übermäßigen Abnutzung und Reibung zwischen den Spiralbauteilen und einem Ermüdungsversagen der Spiralelemente.
  • JP05099167 offenbart eine Spiralvorrichtung, die über sämtliche Leistungsmerkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 verfügt.
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Spiralverdränger für Fluide bereitgestellt, umfassend:
    ein unbewegliches Spiralbauteil, das ein schraubenartiges Spiralelement mit einer Eingriffsflanke aufweist;
    ein bewegliches Spiralbauteil, das eine Lagernabe und ein schraubenartiges Spiralelement mit einer Eingriffsflanke aufweist;
    eine rotierbare Welle mit einem daran befindlichen Kurbelzapfen zum Übertragen einer Antriebskraft auf das bewegliche Spiralbauteil, um das bewegliche Spiralbauteil in einer Umlaufstrecke relativ zu dem unbeweglichen Spiralbauteil mitzunehmen;
    ein Gleitstück auf dem Kurbelzapfen und im Inneren eines Lagers, das sich mit der Lagernabe in Eingriff befindet, wobei eine Drehung der Welle bewirkt wird, um das bewegliche Spiralbauteil in der Umlaufstrecke durch den Kurbelzapfen, das Gleitstück und das Lager mitzunehmen;
    eine vordere Ausgleichvorrichtung, die auf der Lagernabe angebracht ist;
    eine Antriebsverbindung, die zwischen der Welle und der vorderen Ausgleichvorrichtung vorgesehen ist, um die vordere Ausgleichvorrichtung relativ zu dem beweglichen Spiralbauteil zu rotieren; und
    ein Abstandselement zwischen dem Kurbelzapfen und dem Gleitstück;
    wobei der Fluid-Spiralverdränger des Weiteren dadurch gekennzeichnet ist,
    dass das Abstandselement ein kompressibles Material umfasst, das in einem komprimierten Zustand nach dem ersten Einlaufen des Gerätes aushärtet, wenn zwischen den Eingriffsflanken der zwei Spiralelemente, wo sie sich treffen, wenn das bewegliche Spiralbauteil relativ zu dem unbeweglichen Spiralbauteil umläuft, im Wesentlichen kein Zwischenraum vorhanden und der Eingriff im Wesentlichen Null ist.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Bilden eines Abstandelementes zwischen einer Oberfläche auf einem Antriebswellen-Kurbelzapfen in einem Spiralverdränger und einer gegenüber liegenden Oberfläche im Inneren eines an dem Kurbelzapfen angebrachten Gleitstücks bereitgestellt, wobei das Gerät umfasst:
    ein unbewegliches Spiralbauteil, das ein schraubenartiges Spiralelement mit einer Eingriffsflanke aufweist;
    ein bewegliches Spiralbauteil mit einer Lagernabe und einem schraubenartigen Spiralelement mit einer Eingriffsflanke;
    eine rotierbare Welle mit einem daran befindlichen Kurbelzapfen zum Übertragen einer Antriebskraft auf das bewegliche Spiralbauteil, um das bewegliche Spiralbauteil in einer Umlaufstrecke relativ zu dem unbeweglichen Spiralbauteil mitzunehmen;
    ein Gleitstück an dem Kurbelzapfen und ein Lager um das Gleitstück herum und mit der Lagernabe in Eingriff, wobei eine Rotation der Welle bewirkt wird, um das bewegliche Spiralbauteil in der Umlaufstrecke durch das Gleitstück und das Lager mitzunehmen; und
    eine vordere Ausgleichvorrichtung, die an dem Lager angebracht ist; eine Antriebsverbindung, die zwischen der Welle und der vorderen Ausgleichvorrichtung vorgesehen ist, um die vordere Ausgleichvorrichtung relativ zu dem beweglichen Spiralbauteil zu rotieren; und
    ein Abstandselement zwischen dem Kurbelzapfen und dem Gleitstück;
    gekennzeichnet durch und umfassend die Schritte:
    Bilden des Abstandselements mit einer Schicht aus ungehärtetem Epoxidmaterial von vorbestimmter Dicke;
    Anordnen des Abstandselementes zwischen den gegenüber liegenden Flächen des Kurbelzapfens und des Gleitstückes, bevor das Epoxidmaterial ausgehärtet ist;
    Rotieren der Welle zum Antrieb des Spiralverdrängers, während das Epoxidmaterial aushärtet, so dass die Oberflächen das Epoxidmaterial nach dem ersten Einlaufen des Gerätes in einen komprimierten Zustand zusammendrücken, wenn zwischen den Eingriffsflanken der zwei Spiralbauteile, wo sie sich treffen, wenn das bewegliche Spiralbauteil relativ zu dem unbeweglichen Spiralbauteil umläuft, im Wesentlichen kein Zwischenraum vorhanden und der Eingriff im Wesentlichen Null ist.
  • In den angehängten Zeichnungen illustriert:
  • 1 einen Querschnitt eines Spiralverdichters, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert ist.
  • 2 illustriert einen Fluidumleitmechanismus der vorliegenden Erfindung in einer Querschnittsdarstellung des Spiralverdichters von 1 entlang der Linie A-A.
  • 3 illustriert ein Spiralbauteil des Spiralverdichters von 1 mit Nuten eines Mehrfachnuten-Spitzenabdichtungsmechanismus in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 4 illustriert eine Querschnittsdarstellung eines Spiralbauteils von 3 entlang der Linie A-A.
  • Die 5a-d illustrieren Teildarstellungen der Nuten des Mehrfachnuten-Spitzenabdichtungsmechanismus von 3.
  • 5e illustriert eine Querschnittsdarstellung der Nut des Mehrfachnuten-Spitzenabdichtungsmechanismus von 5b entlang der Linie D-D.
  • 5f illustriert eine Querschnittsdarstellung der Nut des Mehrfachnuten-Spitzenabdichtungsmechanismus von 5d entlang der Linie E-E.
  • Die 6a-b illustrieren Querschnittsdarstellungen der Nut des Mehrfachnuten-Spitzenabdichtungsmechanismus von 5a mit einem Spitzenabdichtungselement und einem Spitzenreibungselement entlang der Linie g-g beziehungsweise der Line i-i.
  • Die 6c-d illustrieren Querschnittsdarstellungen der Nut des Mehrfachnuten-Spitzenabdichtungsmechanismus von 5b mit einem Spitzenabdichtungselement und einem Spitzenreibungselement entlang der Linie h-h beziehungsweise der Line j-j.
  • Die 7a-c illustrieren perspektivische Darstellungen eines Spitzenabdichtungselementes des Mehrfachnuten-Spitzenabdichtungsmechanismus von 3.
  • Die 7d-f illustrieren Querschnittsdarstellungen des Spitzenabdichtungselementes des Mehrfachnuten-Spitzenabdichtungsmechanismus von 7c entlang der Linie A-A, der Linie B-B beziehungsweise entlang der Linie C-C.
  • 8 illustriert einen halbradialen nachgiebigen Mechanismus der vorliegenden Erfindung in einer Teil-Querschnittsdarstellung des Spiralverdichters von 1 entlang der Linie A-A.
  • 9 illustriert eine Seitenansicht eines Abstandselementes des halbradialen nachgiebigen Mechanismus von 8.
  • In Bezug auf 1 wird ein Spiralverdichter für Fluide in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Verdichtereinheit 10 umfasst ein Hauptgehäuse 20, ein erstes Spiralbauteil 60 und ein zweites Spiralbauteil 50. Eine hintere Abdeckung 21 mit einer Wellendichtung 22 ist auf eine herkömmliche Weise (zum Beispiel durch Verschraubung) an dem Hauptgehäuse befestigt. Das Hauptgehäuse 20 hält das vordere Lager 30 und das hintere Lager 31. Eine Hauptwelle 40 wird rotierbar durch die Lager 30, 31 gelagert und dreht sich entlang ihrer Achse S1-S1, wenn sie durch einen Elektromotor oder -antrieb (nicht dargestellt) über eine Riemenscheibe 32 angetrieben wird.
  • Eine Wellendichtung 22 dichtet die Welle 40 ab, um zu verhindern, dass das Schmiermittel und das Fluid im Inneren des Gehäuses austreten und Fluid und Schmutz von außen eintreten. Ein Antriebszapfen 42 steht von dem vorderen Ende der Hauptwelle 40 hervor, und die Mittelachse des Antriebszapfens S2-S2 wird von der Hauptwellenachse S1-S1 um einen Abstand versetzt, der dem Umlaufradius Ror des zweiten Spiralbauteils 50 entspricht. Der Umlaufradius ist der Radius des Umlaufkreises, der durch das zweite Spiralbauteil 50 durchquert wird, da es relativ zu dem ersten Spiralbauteil 60 umläuft.
  • Das erste Spiralbauteil 60 umfasst eine Endplatte 61, von der ein Spiralelement 62 herausragt. Das erste Spiralbauteil 60 ist an dem Hauptgehäuse 20 auf eine Weise angebracht, dass angemessene Zwischenräume, die mit der Referenznummer 64 bezeichnet sind, zwischen der Spitze des Spiralelementes eines Spiralbauteils und der Grundfläche der Endplatte des anderen Spiralbauteils erhalten bleiben. Das erste Spiralbauteil 60 umfasst darüber hinaus eine Versteifungsrippe 63 und einen Druckstutzen 65. Ein Rückschlagventil 66 und eine Rückschlagventilleitung 67 befinden sich in dem Druckstutzen 65. Während des Betriebes des Verdichters öffnet das Rückschlagventil 66 die Auslassöffnung 68 an dem ersten Spiralbauteil 60. Wenn der Verdichter den Betrieb unterbricht, schließt das Rückschlagventil 66 die Auslassöffnung 68.
  • Das zweite Spiralbauteil 50 umfasst eine kreisförmige Endplatte 51 und ein Spiralelement 52, das an der Vorderseite der Endplatte 51 befestigt ist und von dieser herausragt. Das zweite Spiralbauteil 50 vertilgt ebenfalls über eine umlaufende Lagernabe 53, die an der Rückseite der Endplatte 51 befestigt ist und von dieser herausragt.
  • Die Spiralelemente der Spiralbauteile können, wie dies am besten in 3 dargestellt ist, jeweils eine oder mehrere Aussparungen 37 aufweisen. Diese Aussparungen 37 reduzieren das Gewicht der Spiralelemente, wobei der ihr Wirkungsgrad wenig oder gar nicht reduziert wird. Die Aussparungen können in Abhängigkeit von den Herstellungs- und Kundenpräferenzen jegliche gewünschte Form oder Größe haben. Die Aussparungen des Spiralelementes der umlaufenden Spirale sind vorzugsweise auch durch die Platte 38, wie in 1 dargestellt, vom Fluid abgedichtet.
  • Die Spiralelemente 52 und 62 werden zwischen einem 180 Grad Winkelversatz und einem Radialversatz mit einem Umlaufradius ROR befestigt. Wenigstens ein Paar der ab gedichteten Fluidtaschen wird auf diese Weise zwischen den Spiralelementen 52 und 62 sowie den Endplatten 51 und 61 definiert. Das zweite Spiralbauteil 50 ist mit dem Antriebszapfen 42 über ein Antriebszapfenlager 43 und ein Antriebsgleitstück 44 sowie mit einem Oldham-Ring 80 zum Verhindern einer Drehung verbunden. Das zweite Spiralbauteil 50 wird in einer Umlaufbewegung bei einem Umlaufradius ROR durch die Rotation der Antriebswelle 40 angetrieben, um dadurch Fluid zu komprimieren. Das Arbeitsfluid tritt durch die Einlassöffnung 74 in den Verdichter 10 ein und gelangt anschließend in den Einlassfluidkanal 91. Der Einlassfluidkanal 91 ist zwischen dem Gehäuse 20 und dem Axiallager 23, wie in 1 dargestellt, gebildet.
  • Im Folgenden wird in Bezug auf die 1-2 der Strömungsumleitmechanismus der vorliegenden Erfindung beschrieben. Das Schmieröl gelangt durch die Öffnung 35 und die Kanäle 36 und 36A in das Hauptgehäuse 20. Nach dem Schmieren der Wellenlager 30, 31, des Kurbelzapfenlagers 43 und des Axiallagers 23 fließt das überschüssige Öl durch einen Ableitungskanal 25 in einen Bereich B, wie in 2 dargestellt. Beim Eintreten in die Einlassöffnung 74 wird das Einlassfluid durch eine Fluidumleiteinrichtung 24 umgeleitet, die verhindert, dass das Einlassfluid in einer Uhrzeigerrichtung fließt. Demzufolge kann das Fluid nur nach unten (entgegen der Uhrzeigerrichtung), wie durch den Pfeil C dargestellt, entlang der Fluidleitung 91 fließen. Diese einseitig gerichtete Strömung ist schnell genug, um das in dem Bereich B angesammelte Öl in kleine Tröpfchen zu zersprengen. Die Öltröpfchen werden durch die Fluidströmung mitgenommen und gleichmäßig durch die Saugtaschen, die zwischen dem ersten und dem zweiten Spiralbauteil 50, 60 gebildet sind, aufgenommen. Dadurch werden die überhöhte Krafteinwirkung auf den Oldham-Ring sowie die Schwingung und die Geräusche, die durch die periodische Ansammlung von Öl und durch das plötzliche ungleichmäßige Aufnehmen des angesammelten Öls in die Saugtaschen entstehen, eliminiert. Von dem Einlassfluidkanal 91 tritt das Fluid in die Saugtaschen (nicht dargestellt) zwischen zwei Spiralbauteilen ein und wird anschließend durch die Spiralbauteile komprimiert. Das komprimierte Fluid fließt über die Auslassöffnung 68, die Kammern 94, 95 und den Auslasskanal 96 ab.
  • In Bezug auf die 3, 4, 5a-f, 6a-d und 7a-f wird der Mehrfachnuten-Spitzenabdichtungsmechanismus der vorliegenden Erfindung beschrieben. Obwohl sich die folgende Beschreibung auf den Spitzenabdichtungsmechanismus des ersten Spiralbauteils bezieht, ist dieser gleichermaßen auf das zweite Spiralbauteil anwendbar. Das erste Spiralbauteil 60 weist eine Spitze 154 und eine Grundfläche 155 auf. Auf der Spitze der Spirale 154 des ersten Spiralbauteils 60 befinden sich eine erste Nut 136 und eine zweite Nut 236, die separat und mit Abstand von der ersten Nut angeordnet ist. Die erste und die zweite Nut sind in dem Peripherie- beziehungsweise in dem zentralen Abschnitt der Spiralspitze des ersten Spiralbauteils angeordnet. Die Richtung, entlang welcher sich die schraubenartige Nut erstreckt, soll als Längsrichtung bezeichnet werden. Um Redundanzen und unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird im Folgenden lediglich die erste Nut 136 ausführlich beschrieben, da die detaillierte Struktur der Nut 136 die der Nut 236 mit Ausnahme der Längslänge und der Biegung entspricht. Dieselben Referenznummern, die zur Beschreibung der ersten Nut 136 verwendet werden, gelten ebenfalls für die zweite Nut 236 mit der Ausnahme, dass die erste Ziffer jeder Referenznummer, die zum Verweis auf die erste Nut (das heißt, „1") verwendet wird, durch eine „2" ersetzt wird, die zum Verweis auf die zweite Nut verwendet wird. Beispielsweise wird aus der Referenznummer 136 für die erste Nut die Referenznummer 236 für die zweite Nut.
  • Die erste Nut 136 verfügt über ein erstes Ende 140 in der Nähe der Peripherie der schraubenartigen Schaufel des ersten Spiralbauteils und über ein zweites Ende 141, das dem ersten Ende gegenüber liegt. Der Fluiddruck in der Nähe des zweiten Endes ist höher als der in der Nähe des ersten Endes. In Bezug auf die 3 und 5a-f verfügt die Nut 136 über ein erstes Stiftloch 151 an ihrem ersten Ende 140 und über ein zweites Stiftloch 152 an ihrem zweiten Ende 141. In Bezug auf die 6a-d werden die Stifte 131 und 132 in dem ersten Stiftloch 151 beziehungsweise in dem zweiten Stiftloch 152 eingesetzt. In Bezug auf die 6a-d und 7a-f hat das Spitzenabdichtungselement 137a eine geschlossene schraubenartige Form in der Längsrichtung und verfügt sowohl über ein erstes Ende 145 als auch über ein zweites Ende 146. Die Stifte 131 und 132 halten das erste und das zweite Ende des Abdichtungselementes 137a fest gegen das erste beziehungsweise das zweite Ende der Nut 136. Auf diese Weise kann die Spitzendichtung effektiv beide Enden der Nut 136 abdichten, ohne durch thermisches Wachstum beeinträchtigt zu werden. Darüber hinaus kann ein Spitzenreibungselement 137b auf der Spitze des Spitzenabdichtungselementes 137a angebracht werden. Das Spitzenabdichtungselement 137a und das Spitzenreibungselement 137b können separat angeordnet oder beide aus einem Stück gebildet sein.
  • In der Nähe des zweiten Endes 141 der Nut 136 befindet sich eine Öffnung 153, die auf dem Boden der Nut 136 angeordnet ist und die Nut pneumatisch mit dem Hochdruckfluid verbindet. Die Position der Öffnung 153 ist so ausgewählt, dass der optimale Abdichtdruck in die Nut 136 eingebracht wird. Dieser so genannte optimale Abdichtdruck bezieht sich auf den Minimaldruck, bei dem die Flüssigkeit, die in die Nut 136 eingeleitet wird, in der Lage ist, das Spitzenabdichtungselement 137a und das Spitzenreibungselement 137b gegen die Grundfläche der eingreifenden Spirale zu drücken, und auf diese Weise eine radiale Abdichtung zwischen den durch die beiden Spiralen gebildeten Kompressionskammern zu gewährleisten.
  • In Bezug auf die 1 und 8-9 wird der halbradiale nachgiebige Mechanismus der vorliegenden Erfindung mit einem Gegengewicht an der Peripherie der umlaufenden Spiralnabe beschrieben. Wenn die Welle 40 rotiert, nimmt der Kurbelzapfen 42 ein Gleitstück 44 mit, um eine Drehung entgegen der Uhrzeigerrichtung, wie durch den Pfeil B in 8 dargestellt, durchzuführen. Das Gleitstück 44 nimmt wiederum die zweite Spiralnabe 53 durch den Lagerinnenring 43a, die Rollen 43b und den Außenring 43c mit (zusammen 43a-43b-43c). Das zweite Spiralbauteil 50 führt eine Umlaufbewegung unter der Führung des Oldham-Ringes 80 durch, wobei auf das Spiralbauteil eine Zentrifugalkraft Fco ausgeübt wird.
  • Wie in 1 dargestellt, ist die mittlere Ausgleichvorrichtung 47 an der Welle 40 befestigt. Ein Stift 49 ist in einer ovalen Öffnung 55 in der vorderen Ausgleichvorrichtung 46 positioniert, und ist mittels einer Schraube 82 an der mittleren Ausgleichvorrichtung 47 befestigt. Wenn sich die mittlere Ausgleichvorrichtung 47 zusammen mit der Welle 40 dreht, treibt der Stift 49 die vordere Ausgleichvorrichtung 46 an. Die vordere Ausgleichvorrichtung 46 ist an der Nabe 53 des zweiten Spiralbauteils 50 durch einen Lagerinnenring 45a, Rollen 45b und einen Außenring 45c (zusammen 45a-45b-45c) befestigt. Wenn das zweite Spiralbauteil 50 in Bezug auf das erste Spiralbauteil 60 umläuft, rotiert die vordere Ausgleichvorrichtung 46 um die Nabe 53 des zweiten Spiralbauteils. Die Zentrifugalkraft Fcc1, die auf die vordere Ausgleichvorrichtung 46 wirkt, gleicht einen Teil der Zentrifugalkraft Fco aus, die auf das zweite Spiralbauteil 50 wirkt. Die ovale Öffnung 55 ermöglicht, dass sich das zweite Spiralelement 52 zusammen mit dem Lager 43a-43b-43c, dem Gleitstück 44, dem Lager 45a-45b-45c und der vorderen Ausgleich vorrichtung 46 in Richtung des ersten Spiralelementes 62 (das heißt, es erhöht die Exzentrizität ROR) unter der Nettokraft (Fco-Fcc1) bewegt.
  • Ein Abstandselement 41 wird in den Zwischenraum 39 zwischen dem Gleitstück 44 und dem Kurbelzapfen 42, wie in 8 dargestellt, eingesetzt. Das Abstandselement 41 weist eine sehr sorgfältig konzipierte Dicke auf, so dass der Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Spiralelement 62 und 52 im Bereich zwischen Null bis δ liegt, welches die Bearbeitungsgenauigkeit der Spiralelemente ist. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass sich das zweite Spiralelement 53, das Lager 43a-43b-43c, die vordere Ausgleichvorrichtung 46, das Lager 45a-45b-45c und das Gleitstück 44 unter der Kraft (Fco-Fcc1) bewegen würden, bis das Gleitstück 44 von dem Kurbelzapfen 42 durch das Abstandselement 41 gestoppt wird oder das zweite Spiralelement 53 von dem ersten Spiralelement 63 aufgrund des Flankenkontaktes zwischen den Spiralelementen gestoppt wird. Wenn sich in letzterem Fall die Erhebungen an den Flanken der Spiralelemente abnutzen, stoppen der Kurbelzapfen 42 und das Abstandselement 41 schließlich das Gleitstück 44, und daraufhin wird auch das zweite Spiralelement 52 in seiner Bewegung in Richtung des ersten Spiralelementes 62 gestoppt. Demzufolge ist nach dem Einlaufen der Spiralelemente kein Zwischenraum zwischen den Flanken des ersten und zweiten Spiralelementes vorhanden. In diesem Fall wird die Netto-Zentrifugalkraft (Fco-Fcc1) von den Spiralelementen auf den Kurbelzapfen 42 übertragen, um eine Ermüdung des ersten und des zweiten Spiralelementes zu verhindern. Wenn jedoch die radiale Trennkraft, die auf das zweite Spiralbauteil wirkt, aufgrund von Flüssigkeitskompression oder Fremdstoffen, die zwischen den Flanken der zwei Spiralbauteile festsitzen, übermäßig groß wird, bewegen sich das zweite Spiralbauteil 50 und die daran befindlichen Teile (das heißt, das Gleitstück 44, das Lager 43a-43b-43c, das Lager 45a-45b-45c sowie die vordere Ausgleichvorrichtung) in die Richtung entgegengesetzt der Zentrifugalkraft Fco, um den Zwischenraum zwischen den Flanken der beiden Spiralelemente zu vergrößern.
  • Das Abstandselement 41 wird vorzugsweise aus einem Epoxidmaterial hergestellt. Wie in 9 dargestellt, ist ein dünnes Klemmstück 41a mit Epoxid 41b versehen. Die Expoxidmenge an dem Klemmstück wird sorgfältig abgewogen, um den Zwischenraum 39 ausreichend zu füllen, und um dennoch die übermäßige Verteilung des Epoxids zu vermeiden.
  • Wenn der Verdichter startet, treibt die Netto-Zentrifugalkraft (Fco-Fcc1) die zweite Spiralnabe und daraufhin das Gleitstück 44 in eine Richtung nach unten (8). Das Gleitstück 44 drückt das Abstandselement 41 zusammen und ändert seine Dicke, bis die zweite Spiralflanke durch die erste Spiralflanke gestoppt wird. Der Verdichter ist weiterhin in Betrieb, bis das Abstandselement 41 aus Epoxid schließlich aushärtet.
  • Alternativ dazu kann das Abstandselement 41 aus Metall, Kunststoff oder einem ähnlichen Material hergestellt werden. Dies wird erreicht, indem der Zwischenraum 39 gemessen und das Abstandselement 41 so konzipiert wird, dass es in den Zwischenraum 39 hinein passt.
  • Der oben beschriebene Aufbau gewährt dem zweiten Spiralbauteil 50 radiale Bewegungsfreiheit genauso wie in der vollständig radialen nachgiebigen Anordnung, die auf dem Gebiet der Technik bekannt ist, beschränkt jedoch diese radiale Freiheit innerhalb eines festgelegten Bereiches. Als Ergebnis ist nach dem ersten Einlaufen zwischen den Flanken der beiden Spiralelemente kein Zwischenraum vorhanden, und der Eingriff ist Null, im Gegensatz zu der auf dem Gebiet der Technik bekannten vollständig radialen nachgiebigen Anordnung, bei der der Flanken-zu-Flanken-Kontakt während des normalen Betriebes permanent aufrecht erhalten wird. Die halbradiale nachgiebige Anordnung der vorliegenden Erfindung überträgt die Zentrifugalkraft von dem ersten und dem zweiten Spiralelement auf den Kurbelzapfen. Demzufolge ist diese Anordnung besonders in den Fällen geeignet, in denen die Zentrifugalkraft unter verschiedenen Betriebsbedingungen zu hoch sein kann oder das verwendete Spiralenmaterial, wie beispielsweise Aluminiumlegierung, eine geringe Ermüdungsfestigkeit besitzt.
  • Die vorangehend beschriebenen und in den 1-9 ausführlich dargestellten Mechanismen der vorliegenden Erfindung können mit verschiedenen dem Stand der Technik entsprechenden Spiralgeräten verwendet werden. Diese Mechanismen sind insbesondere zur Verwendung mit dem Spiralgerät, das in dem US-Patent Nr. 5.458.471 offenbart wird, geeignet.
  • Während die vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung bevorzugt werden, sind für eine Person mit gewöhnlicher Erfahrung auf dem Gebiet die Modi fizierungen der Struktur, der Anordnung und des Aufbaus und Ähnlichem offensichtlich, die nicht vom tatsächlichen Umfang der Erfindung abweichen. Die Erfindung ist durch die angehängten Ansprüche definiert, und es ist beabsichtigt, dass sämtliche Vorrichtungen und/oder Verfahren, die in den Umfang der Ansprüche fallen, darin beinhaltet sind.

Claims (7)

  1. Spiralverdränger für Fluide, umfassend: ein unbewegliches Spiralbauteil (60), das ein schraubenartiges Spiralelement (62) mit einer Eingriffsflanke aufweist; ein bewegliches Spiralbauteil (50) mit einer Lagernabe (53) und einem schraubenartigen Spiralelement (52) mit einer Eingriffsflanke; eine rotierbare Welle (40) mit einem daran befindlichen Kurbelzapfen (42) zum Übertragen einer Antriebskraft auf das bewegliche Spiralbauteil, um das bewegliche Spiralbauteil in einer Umlaufstrecke relativ zu dem unbeweglichen Spiralbauteil mitzunehmen; ein Gleitstück (44) auf dem Kurbelzapfen (42) und im Inneren eines Lagers (43a-c), das sich mit der Lagernabe (53) in Eingriff befindet, wobei eine Drehung der Welle (40) bewirkt wird, um das bewegliche Spiralbauteil (50) in der Umlaufstrecke durch den Kurbelzapfen (42), das Gleitstück (44) und das Lager (43a-c) mitzunehmen; eine vordere Ausgleichvorrichtung (46), die auf der Lagernabe (53) angebracht ist; eine Antriebsverbindung (49, 55), die zwischen der Welle (40) und der vorderen Ausgleichvorrichtung (46) vorgesehen ist, um die vordere Ausgleichvorrichtung relativ zu dem beweglichen Spiralbauteil (50) zu rotieren; und ein Abstandselement (41) zwischen dem Kurbelzapfen (42) und dem Gleitstück (44); wobei der Fluid-Spiralverdränger des Weiteren dadurch gekennzeichnet ist, dass das Abstandselement (41) ein kompressibles Material umfasst, das in einem komprimierten Zustand nach dem ersten Einlaufen des Gerätes aushärtet, wenn zwischen Eingriffsflanken der zwei Spiralelemente (52 und 62), wo sie sich treffen, wenn das bewegliche Spiralbauteil (50) relativ zu dem unbeweglichen Spiralbauteil (60) umläuft, im Wesentlichen kein Zwischenraum vorhanden und der Eingriff im Wesentlichen Null ist.
  2. Spiralverdränger nach Anspruch 1, des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass: das Abstandselement (41) durch Kräfte, die beim Einlaufen des Gerätes auf das Gleitstück (44) wirksam sind, zusammengedrückt wird, bis eine radiale Bewegung des beweglichen Spiralbauteils (50) relativ zu dem unbeweglichen Spiralbauteil (60) durch den Betriebseingriff von entsprechenden Spiralelementen (52 und 62) unterbrochen wird.
  3. Spiralverdränger nach Anspruch 1, des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsverbindung einen in Bezug auf die Welle (40) befestigten Stift (49) enthält.
  4. Spiralverdränger nach Anspruch 2, des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Ausgleichvorrichtung (46) einen Schlitz (55) aufweist, der Stift (49) in dem Schlitz eingesetzt wird, um die vordere Ausgleichvorrichtung mitzunehmen und die vordere Ausgleichvorrichtung bezüglich des Antriebselements verschiebbar ist.
  5. Spiralverdränger nach einem vorhergehenden Anspruch, des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (41) eine Schicht aus Epoxidmaterial (41b) auf einem Klemmstück (41a) enthält.
  6. Verfahren zum Bilden eines Abstandselements zwischen einer Oberfläche auf einem Antriebswellen-Kurbelzapfen in einem Spiralverdränger und einer gegenüber liegenden Oberfläche im Inneren eines an dem Kurbelzapfen angebrachten Gleitstücks, wobei das Gerät umfasst: ein unbewegliches Spiralbauteil (60), das ein schraubenartiges Spiralelement (62) mit einer Eingriffsflanke aufweist; ein bewegliches Spiralbauteil (50) mit einer Lagernabe (53) und einem schraubenartigen Spiralelement (52) mit einer Eingriffsflanke; eine rotierbare Welle (40) mit einem daran befindlichen Kurbelzapfen (42) zum Übertragen einer Antriebskraft auf das bewegliche Spiralbauteil (50), um das bewegliche Spiralbauteil in einer Umlaufstrecke relativ zu dem unbeweglichen Spiralbauteil (60) mitzunehmen; ein Gleitstück (44) an dem Kurbelzapfen und ein Lager (43a-c) um das Gleitstück herum und mit der Lagernabe in Eingriff, wobei eine Rotation der Welle bewirkt, das beweg liche Spiralbauteil (50) in der Umlaufstrecke durch das Gleitstück (44) und das Lager (43a-c) mitzunehmen; und eine vordere Ausgleichvorrichtung (46), die an dem Lager (43a-c) angebracht ist; eine Antriebsverbindung (49, 55), die zwischen der Welle (40) und der vorderen Ausgleichvorrichtung (46) vorgesehen ist, um die vordere Ausgleichvorrichtung relativ zu dem beweglichen Spiralbauteil (50) zu rotieren; und das Abstandselement (41) zwischen dem Kurbelzapfen (42) und dem Gleitstück (44); gekennzeichnet durch und umfassend die Schritte: Bilden des Abstandselements (41) mit einer Schicht aus ungehärtetem Epoxidmaterial (41b) von vorbestimmter Dicke; Anordnen des Abstandselements (41) zwischen den gegenüber liegenden Flächen des Kurbelzapfens (42) und des Gleitstücks (44), bevor das Epoxidmaterial ausgehärtet ist; Rotieren der Welle (40) zum Antrieb des Spiralverdrängeres, während das Epoxidmaterial aushärtet, so dass die Oberflächen das Epoxidmaterial nach dem ersten Einlaufen des Gerätes in einen komprimierten Zustand zusammendrücken, wenn zwischen den Eingriffsflanken der zwei Spiralbauteile (52 und 62), wo sie sich treffen, wenn das bewegliche Spiralbauteil (50) relativ zu dem unbeweglichen Spiralbauteil (60) umläuft, im Wesentlichen kein Zwischenraum vorhanden und der Eingriff im Wesentlichen Null ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 7 mit dem Schritt: Bilden des Abstandselements (41) mit der Schicht aus Epoxidmaterial (41b) an einem Klemmstück (41a).
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