DE69631485T2 - Spiralverdichter mit einem plattenförmigen axialgleitlage - Google Patents

Spiralverdichter mit einem plattenförmigen axialgleitlage Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Fluidverdichter. Insbesondere bezieht sie sich auf einen verbesserten Spiralverdichter mit einem "Axiallager mit einer Gleitoberfläche" und mit "Zwei-Wege-Ansaug-Ölgasdurchgängen", um eine ausreichende Schmiermittelversorgung an dem Axiallager unter einem Öldampf-Schmierzustand sicherzustellen, und mit einem "Oldham-Ring mit Federn auf einer Seite", um den Arbeitsbereich für das Axiallager mit einer Gleitoberfläche für Anwendungen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zu maximieren.
  • Spiralverdichter sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise offenbart US-Patent 801,182 von Creux eine Spiralvorrichtung, die zwei Spiralglieder umfasst, die jeweils eine kreisförmige Endplatte und ein spiralförmiges oder evolventenförmiges Spiralelement aufweisen. Diese Spiralelemente weisen eine identische Spiralgeometrie auf und passen in einen winkelmäßigen und radialen Versatz ineinander, um eine Vielzahl von Linienkontakten zwischen ihren spiralförmigen gekrümmten Oberflächen zu erzeugen. Folglich definieren die ineinander gepassten Spiralelemente zumindest ein Paar von Fluidtaschen und dichten diese ab. Durch Orbitieren von einem Spiralelement gegenüber dem anderen werden die Linienkontakte entlang der spiralförmig gekrümmten Oberflächen verlagert, wodurch das Volumen der Fluidtaschen verändert wird. Dieses Volumen steigt an oder nimmt ab in Abhängigkeit der Richtung der relativen orbitierenden Bewegung der Spiralelemente und folglich kann die Vorrichtung verwendet werden, um Fluide zu komprimieren oder auszudehnen.
  • Bezug nehmend auf die 1a bis 1d soll der allgemeine Betrieb eines herkömmlichen Spiralverdichters nun beschrieben werden. Die 1a bis 1d geben schematisch die relative Bewegung der ineinander gepassten spiralförmig ausgebildeten Spiralelemente 1 und 2 wieder, um ein Fluid zu komprimieren. Die Spiralelemente 1 und 2 sind winkelmäßig und radial versetzt und passen ineinander. 1a zeigt, dass das äußere abschließende Ende jedes Spiralelements in Kontakt mit dem anderen Spiralelement ist, d. h. ein Ansaugen wurde eben erst vervollständigt und ein symmetrisches Paar von Fluidtaschen A1 und A2 wurde eben ausgebildet.
  • Jede der 1b bis 1d zeigt die Position der Spiralelemente in einem besonderen Antriebswellen-Kurbelwinkel, welcher von dem in der vorhergehenden Figur gezeigten Winkel weiter fortgeschritten ist. Wenn der Kurbelwinkel fortschreitet, verlagern sich die Fluidtaschen A1 und A2 winkelmäßig und radial in Richtung zu der Mitte der ineinander gepassten Spiralelemente, wobei das Volumen jeder Fluidtasche A1 und A2 nach und nach verringert wird. Die Fluidtaschen A1 und A2 gehen in dem Zentrum des Abschnitts A ineinander über, wenn der Kurbelwinkel von dem in 1c gezeigten Zustand in den in 1d gezeigten Zustand übergeht. Das Volumen der verbundenen einzigen Tasche wird weiter verringert durch eine zusätzliche Umdrehung der Antriebswelle. Während der relativen orbitierenden Bewegung der Spiralelemente verändern sich äußere Räume, d. h. Saugkammern, die in 1b und 1d geöffnet gezeigt sind, um neue abgedichtete Fluidtaschen auszubilden, in welchen das nächste Volumen des zu komprimierenden Fluids eingeschlossen ist (1c und 1a zeigen diese Zustände).
  • In einigen Anwendungen, wie beispielsweise für Klimaanlagenverdichter in Automobilen, dreht sich der Verdichter mit einer Geschwindigkeit, welche zwischen 800 bis 6000 Umdrehungen pro Minute variiert, was eine große Herausforderung für das Axiallager des Verdichters darstellt. Es ist unzuverlässig, das Axiallager in einem Klimaanlagenverdichter für Automobile durch eine Ölpumpe zu schmieren, welche für Klimaanlagenverdichter für Wohnungen verwendet wird. Dies ist deswegen so, da das Ölniveau in dem Ölsumpf eines Klimaanlagenverdichters für Automobile sich permanent in Abhängigkeit der Lage des Automobils verändert, bergauf, bergab oder horizontal. Daher wurde ein Öldampfschmierschema in der bestehenden Technologie von Klimaanlagenverdichtern für Automobile weitverbreitet angewandt. In diesem Schema ist die Menge des an die Lager zugeführten Öls begrenzt. Das Axiallager mit einer Gleitoberfläche mit einer ausreichenden Schmierung ist nicht teuer und in der Lage, um einen leisen Betrieb und eine stabile Lagerung zur Verfügung zu stellen. Es wurde in Klimaanlagenspiralverdichtern für Häuser erfolgreich angewandt, jedoch wurde es auf Grund der vorhergehenden Gründe nicht in Klimaanlagenspiralverdichter für Automobile eingesetzt. Stattdessen wird in einem Klimaanlagenverdichter für Automobile ein Axialkugellager verwendet. Das Axialkugellager, welches in Klimaanlagenspiralverdichter beispielsweise verwendet wird, das von Sanden Corporation hergestellt wird, toleriert eine geringere Schmierung. Jedoch ist das Axialkugellager teuer. Es erzeugt bei einer hohen Geschwindigkeit laute Geräusche und verschleißt auf Grund der hohen Kontaktspannungen an den Kontaktpunkten zwischen den Kugeln und den Bahnen sehr rasch.
  • US 4,484,869 offenbart einen Spiralverdichter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Der darin offenbarte Verdichter stellt Schmierkreisläufe bereit, um das Antriebssystem zu schmieren und zu kühlen, wobei das Antriebssystem Lager des Rollenlagertyps aufweist. Diese An von Lagern kann mit einer geringen Menge von Öl geschmiert werden, so dass die Kreisläufe für dessen Zuführung entsprechen konstruiert und konfiguriert sind. Jedoch sind die offenbarten Kreisläufe nicht in der Lage, um ausreichend Schmiermittel für ein Lager des Gleitaxiallagertyps bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Spiralverdichter bereitzustellen, bei welchem ein Axiallager mit einer Gleitoberfläche mit einer maximalen effektiven Lageroberfläche in der Lage ist, bei verschiedenen Umdrehungsgeschwindigkeiten betrieben zu werden.
  • Es ist ebenso eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mechanismus für Zwei-Wege-Ansaug-Ölgasdurchgänge bereitzustellen. Das meiste des Öls in der zurückgeführten Mischung des Kühlmittels und des Öldampfes wird gesammelt, um eine ölreiche Mischung auszubilden, wenn die Durchgänge passiert werden. Die ölreiche Mischung wird geleitet, um das Axiallager mit der Gleitoberfläche zu schmieren. Das meiste des Kühlmittelgases strömt direkt zu den Sauganschlüssen des Spiralverdichters. Folglich wird der Verlust im Saugdruck minimiert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen verbesserten Spiralverdichter zu Verfügung. Durch Bereitstellen eines Mechanismus mit Zwei-Wege-Ansaug-Ölgasdurchgängen kann das meiste des Öls in dem Öldampf gesammelt werden und dann zu dem Axiallager mit der Gleitoberfläche geleitet werden, um das Schmiererfordernis zu erfüllen und zur gleichen Zeit werden die Verluste im Saugdruck minimiert. Das Axiallager mit der Gleitoberfläche ist in der Lage, bei Rotationsgeschwindigkeiten betrieben zu werden, die in einem weiten Bereich variieren. Ein Oldham-Ring mit Federn auf einer Seite gestattet es, die Arbeitsoberfläche des Axiallagers zu maximieren.
  • Um diese und andere Aufgaben umzusetzen, stellt die offenbarte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Spiralverdichter zur Verfügung, welcher ein Gehäuse umfasst, das einen Fluideinlassanschluss und einen Fluidauslassanschluss aufweist. Ein erstes Spiralglied weist eine Endplatte auf, von welcher sich ein erstes Spiralelement axial in das Innere des Gehäuses erstreckt. Ein zweites Spiralglied weist ebenfalls eine Endplatte auf, von welcher sich ein zweites Spiralelement axial erstreckt. Das zweite Spiralglied ist beweglich angeordnet für eine nicht-drehende orbitierende Bewegung gegenüber dem ersten Spiralglied. Ein Axiallager mit einer Gleitoberfläche trägt die zweite Endplatte des zweiten Spiralglieds.
  • Das erste und das zweite Spiralelement passen in einen winkelmäßigen und radialen Versatz ineinander, um eine Vielzahl von Linienkontakten auszubilden, welche zumindest ein Paar von abgedichteten Fluidtaschen definieren. Antriebsmittel sind antreibend mit den Spiralgliedern verbunden, um deren relative orbitierende Bewegung zu bewirken, während ihre relative Drehung durch einen Oldham-Ring verhindert wird, was folglich bewirkt, dass die Fluidtaschen das Volumen verändern.
  • Die offenbarten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen einen Mechanismus mit Zwei-Wege-Ansaug-Ölgasdurchgängen bereit. Die Mischung eines Kühlmittels und eines Öldampfes, welche in das Gehäuse durch den Fluideinlassanschluss eintritt, kann entlang zwei Durchgängen in zwei unterschiedlichen Richtungen strömen. Eine Richtung ist die direkte Verlängerung des Einlassanschlusses, die die Mischung zu dem mittigen Abschnitt des Gehäuses und zu dem Sumpf führt. Das meiste des Öldampfes und Tröpfchen strömen in dieser Richtung auf Grund der großen Trägheit, welche durch deren hohe Dichte verursacht wird, um eine Mischung, die reich an Öldampf ist, auszubilden. Die ölreiche Mischung strömt durch die Spalte in dem Hauptwellenlager und durch die radialen Durchgänge an der Arbeitsoberfläche des Axiallagers und schmiert so die Axiallageroberfläche. Die andere Richtung ist eine scharfe Umkehr von dem Einlassanschluss zu den Saugkammern, die durch zwei Spiralelemente ausgebildet werden, wo der niedrigste Druck in dem gesamten Gehäuse vorherrscht. Das meiste des Kühlmittelgases, das durch den Druckunterschied zwischen dem Einlassanschluss und den Saugkammern angetrieben wird, vollführt eine scharfe Umkehr und strömt zu den Saugkammern. Folglich kann der Druckabfall des zurückkehrenden Kühlmittelgases minimiert werden.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Spiralverdichter ein Axiallager mit einer Gleitoberfläche, welches zumindest einen radialen Durchgang auf seiner Arbeitsoberfläche aufweist, um es der ölreichen Mischung zu ermöglichen, von dem Spalt in dem Hauptwellenlager durch die Arbeitsober fläche des Axiallagers zu strömen und diese zu schmieren und dann zu der Saugkammer zu strömen.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die radialen Durchgänge an Arbeitsoberflächen des Axiallagers in solch einer An und Weise angeordnet, dass der minimale Abstand von irgendeinem Punkt auf den Arbeitsoberflächen zu den radialen Durchgängen nicht größer als der Durchmesser der nicht-drehenden orbitierenden Bewegung des zweiten Spiralglieds ist.
  • In einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Oldham-Ring zwei Gruppen von Federn auf, die auf derselben Seite des Rings lokalisiert sind und folglich genannt wird "Oldham-Ring mit Federn auf einer Seite". Es gibt zwei Federn in jeder Gruppe und diese sind an zwei Enden eines Durchmessers lokalisiert. Die Mittellinien der zwei Gruppen von Federn sind zueinander senkrecht. Der Ring und das zweite Spiralglied sind auf unterschiedlichen Seiten des Axiallagers mit einer Gleitoberfläche lokalisiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden, wenn sie hinsichtlich der nachfolgenden detaillierten Beschreibung betrachtet wird, welche sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, in welchen:
  • 1a1d schematische Ansichten sind, die die relative orbitierende Bewegung der Spiralglieder in einem herkömmlichen Spiralverdichter zeigen;
  • 2 einen Querschnitt eines Klimaanlagenspiralverdichters für Automobile mit Zwei-Wege-Ansaug-Ölgasdurchgängen gemäß der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
  • 3a3b ein Axiallager mit einer Gleitoberfläche mit radialen Durchgängen zeigt, durch welche ein ölreicher Dampf strömt und dadurch das Axiallager gemäß der vorliegenden Erfindung schmiert;
  • 4a4b einen "Oldham-Ring mit Federn auf einer Seite" gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen; und
  • 5a5b einen typischen Oldham-Ring des Standes der Technik zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER DERZEIT BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezug nehmend auf 2 ist ein Klimaanlagenspiralverdichter für Automobile, der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestaltet ist, gezeigt. Die Verdichtereinheit 10 umfasst ein Hauptgehäuse 20, eine vordere Schale 21, eine hintere Abdeckung 11 und ein erstes Spiralglied (fixes Spiralglied) 60, die zusammen den Verdichterschalenkörper ausbilden. Das Hauptgehäuse 20 trägt ein Hauptlager 32. Eine Hauptwelle 40 ist drehbar durch das Hauptlager 32 und ein hinteres Lager 34, welches von der vorderen Schale 21 gehalten wird, gelagert und dreht sich entlang seiner Achse S1-S1, wenn es durch eine elektromagnetische Kupplung 22 angetrieben wird.
  • Ein Antriebszapfen 42 erstreckt sich von dem hinteren Ende der Hauptwelle 40 und die zentrale Achse des Antriebszapfens, S2-S2, ist von der Hauptwellenachse, S1-S1 versetzt um einen Abstand, der dem orbitierenden Radius Ror des zweiten Spiralglieds (orbitierendes Spiralglied) 50 entspricht. Der orbitierende Radius ist der Radius des orbitierenden Kreises, der von dem zweiten Spiralglied 50 durchlaufen wird, wenn dieses gegenüber dem ersten Spiralglied 60 orbitiert.
  • Das erste Spiralglied 60 weist eine Endplatte 61 auf, von welcher sich ein Spiralelement 62 erstreckt. Das erste Spiralglied ist senkrecht zu der Achse S1-S1 und ist an der Oberfläche 64 des Hauptgehäuses 20 derart angebracht, dass geeignete Spalte zwischen den Spitzen eines Spiralglieds und den Basen des anderen Spiralglieds aufrechterhalten werden.
  • Diese Spalten müssen breit genug sein, um zu verhindern, dass die Spitzen und Basen der Spiralglieder miteinander in Kontakt geraten, nachdem die Herstellungstoleranzen und die thermische Ausdehnung der Spiralelemente während des Normalbetriebs berücksichtigt wurde. Andererseits müssen die Spalten ebenso schmal genug sein, um durch die Spitzendichtungen 66, die in den spiralförmig ausgebildeten Nuten in den Spitzen der Spiralglieder lokalisiert sind, mechanisch und durch einen Film eines Schmiermittels während des Normalbetriebs hydrodynamisch abgedichtet werden zu können.
  • Das zweite Spiralglied 50 umfasst eine kreisförmige Endplatte 51, ein Spiralelement 52, welches an der hinteren Oberfläche der Endplatte 51 befestigt ist und sich von dieser erstreckt und einen orbitierenden runden Lagervorsprung 53, der an der vorderen Oberfläche der Endplatte 51 befestigt ist und sich von dieser erstreckt.
  • Die Spiralelemente 52 und 62 passen in einem Winkelversatz von 180° und in einem radialen Versatz, welcher einen orbitierenden Radius Ror aufweist, ineinander. Zumindest ein Paar von abgedichteten Fluidtaschen wird dadurch zwischen den Spiralelementen 52 und 62 und den Endplatten 51 und 61 definiert. Das zweite Spiralglied 50 ist mit einem Antriebszapfen 42 über ein Antriebszapfenlager 43 und ein Antriebsgelenk 41 verbunden. Die Funktion des Oldham-Rings 45 liegt darin, das zweite Spiralglied 50 am Drehen zu hindern. Das zweite Spiralglied 50 wird in eine orbitierende Bewegung mit dem orbitierenden Radius Ror durch eine Drehung der Antriebswelle 40 versetzt, um dadurch ein Fluid zu komprimieren. Das Arbeitsfluid von dem Einlassanschluss 91 tritt über den Zwischendurchgang 93 in die Saugkammern 95 ein, die durch die Spiralelemente 50 und 60 ausgebildet sind, und wird dann durch die Spiralelemente komprimiert und strömt schließlich durch den Auslassanschluss 70 über Durchgänge 71 und 72 aus.
  • Nachdem die Mischung des Kühlmittels und des Öldampfes durch den Sauganschluss 91 eingetreten ist, ändert das meiste des Kühlmittelgases seine Strömungsrichtung, um, wie durch den Pfeil A gezeigt, zu strömen und strömt mit einer geringen Menge eines Öldampfes über einen Durchgang 93 zu den Saugkammern 95. Das meiste des Öldampfes fährt auf Grund seiner hohen Dichte fort, in Richtung zu dem mittigen Abschnitt des Gehäuses zu strömen, nachdem es in den Verdichter eingetreten ist. Der ölreiche Dampf von dem Einlassanschluss zusammen mit den Öltröpfchen, der sich in dem Ölsumpf 96 befindet und aufgespritzt wird durch das Gegengewicht 98, strömt über die Spalte in dem Hauptlager 32 zu der zentralen Kammer 82, und strömt dann durch die radialen Durchgänge 86 auf dem stationären Axiallager 84 und schmiert gleichzeitig das Axiallager.
  • Die Gegengewichte 97, 98 und 99 gleichen die Zentrifugalkräfte aus, die durch die orbitierende Bewegung und durch die Rotation des zweiten Spiralglieds 50, durch das bewegende Axiallager 27, durch das Antriebsgelenk 41 bzw. den Antriebszapfen 42 verursacht werden.
  • Bezug nehmend auf die 3a bis 3b ist das stationäre Axiallager 84, welches an dem Hauptgehäuse 20 befestigt ist, gezeigt. 3a ist eine Vorderansicht und 3b ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A. Die Basis 401 des stationären Axiallagers ist ein Graugusseisen, das mit einer Schicht 402 einer Lagermetalllegierung beschichtet ist. Es gibt mehrere radiale Nuten 86 auf der Arbeitsoberfläche des stationären Axiallagers 84. Jedoch können die Nuten auch auf dem sich bewegenden Axiallager 27 (2) oder sowohl auf dem stationären als auch auf sich bewegenden Axiallagern lokalisiert sein. Nichtsdestotrotz sind die folgenden Prinzipien für die Anordnung der Durchgänge 86 von Bedeutung:
    • 1) die Durchgänge sollten es dem ölreichen Dampf erlauben, die gesamte Oberfläche des Axiallagers zu benetzen und sollten es dem ölreichen Dampf gestatten, durch die Saugkammern 95 zu strömen;
    • 2) der minimale Abstand von irgendeinem Punkt auf der Arbeitsoberfläche des Axiallagers mit einer Gleitoberfläche zu den Durchgängen sollte nicht signifikant größer sein als der Durchmesser der nicht-drehenden kreisförmigen orbitierenden Bewegung des zweiten Spiralglieds 50. Daher kann irgendein Punkt auf der Arbeitsoberfläche des sich bewegenden Axiallagers die Möglichkeit besitzen, durch den ölreichen Dampf, der in dem Durchgang strömt, benetzt zu werden und folglich geschmiert zu werden. Andererseits überführt die benetzte Oberfläche des sich bewegenden Axiallagers Öl zu der Arbeitsoberfläche des stationären Axiallagers 84 auf dem Hauptgehäuse. Folglich ist eine ausreichende Schmierung der Axiallager mit Gleitoberfläche sichergestellt.
  • Der ölreiche Dampf tritt durch die Durchgänge 86 hindurch und tritt in die Saugkammern 95 ein. Die Anordnung der Durchgänge 86 kann unterschiedlich sein, solange die vorhergehend erwähnten Prinzipien erfüllt werden, und eine ausreichende Schmierung an den Axiallagern sichergestellt werden kann.
  • Bezug nehmend auf die 4a und 4b ist ein "Oldham-Ring mit Federn auf einer Seite" gezeigt. Auf der gleichen Seite des kreisförmigen Rings 45 sind vier rechteckförmige Federn gleichförmig verteilt. Dies unterscheidet sich von einem alten Ring aus dem Stand der Technik (gezeigt in 5a bis 5b). Die vier Federn sind in zwei Gruppen unterteilt, hohe Federn und niedrige Federn. Der Oldham-Ring 45 ist unterhalb des stationären Axiallagers 84 (siehe 2) lokalisiert. Die zwei niedrigen Federn 145 und 146 (4a und 4b) sind in die Nuten 188 und 189 des stationären Axiallagers 84 (3a) eingefügt und können jeweils in den Nuten gleiten. Die hohen Federn 147 und 148 erstrecken sich durch die Nuten 186 und 187 und können in den Nuten auf dem sich bewegenden Axiallager 27 gleiten. Im Stand der Technik gleitet der Oldham-Ring in unmittelbarer Nähe, wo die stationäre Axialoberfläche lokalisiert ist, und begrenzt dadurch den Arbeitsbereich des stationären Axiallagers. Da der Oldham-Ring mit Nuten auf einer Seite unterhalb des stationären Axiallagers lokalisiert ist, gestattet er es, den Arbeitsbereich des stationären Axiallagers zu maximieren.
  • Während die vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung bevorzugt werden, wird der Fachmann Modifikationen in der Struktur, Anordnung, Zusammenstellung und dergleichen erkennen, welche nicht von dem wahren Umfang der Erfindung abweichen. Die Erfindung wird durch die beiliegenden Ansprüche definiert und alle Vorrichtung und/oder Verfahren, die unter den Sinn der Ansprüche fallen, sei es wörtlich oder durch Äquivalente, sind beabsichtigt, hierin umfasst zu sein.

Claims (6)

  1. Spiralverdichter aufweisend: einen Mantelkörper (20) mit einem Schmiermittelsumpf (96) und einem Einlassanschluss (91), wobei das Arbeitsfluid und das Schmiermittel in den Verdichter durch den Einlassanschluss (91) eintreten; ein erstes Spiralglied (60), das an dem Mantelkörper (20) befestigt ist, mit einer ersten Endplatte (61) und von welcher sich ein erstes Spiralelement (62) erstreckt; ein zweites Spiralglied (50) mit einer zweiten Endplatte (51) und von welcher sich ein zweites Spiralelement (52) erstreckt, wobei das erste und das zweite Spiralelement relativ zueinander derart positioniert sind, dass sie sich in Linienkontakten treffen und abgedichtete Taschen und Saugkammern ausbilden; eine Welle (40), welche das zweite Spiralglied (50) antreibt, um eine nicht-drehende orbitierende Bewegung gegenüber dem ersten Spiralglied (60) hervorzurufen, wodurch das Volumen der abgedichteten Taschen verändert wird; einen Oldham-Ring (45) zum Verhindern einer Drehung des zweiten Spiralglieds (50), gekennzeichnet durch ein stationäres Axiallager (84) mit einer Gleitoberfläche, welches ein sich bewegendes Axiallager (27) lagert, welches an der zweiten Endplatte (51) des zweiten Spiralglieds (50) befestigt ist; und zumindest zwei Kreisläufe, um es dem Arbeitsfluid und dem Schmiermittel zu ermöglichen, kontinuierlich von dem Einlassanschluss (91) zu fließen, wobei der erste Kreislauf der Kreisläufe einen Zwischendurchlass (93) umfasst, um zu bewirken, dass die Mehrheit des Arbeitsfluids von dem Einlassanschluss (91) seine Fließrichtung ändert und zu der Ansaugkammer (95) fließt; und wobei der zweite Kreislauf der Kreisläufe eine erste Passage (93) umfasst, welche die direkte Verlängerung des Einlassanschlusses (91) ist, um es der Mehrheit des Schmiermittels zu ermöglichen, zu dem Schmiermittelsumpf (96) zu fließen; eine zweite Passage (32), um es dem Schmiermittel aus der ersten Passage (93) zu ermöglichen, zu einer zentralen Kammer (82) des stationären Axiallagers (84) mit einer Gleitoberfläche zu fließen und eine dritte Passage (96) auf der Arbeitsoberfläche des stationären Axiallagers (84) mit einer Gleitoberfläche, welche es gestattet, dass die Mischung aus dem Arbeitsfluid und einem Schmiermittelnebel von der zweiten Passage (32) durch das Axiallager (84) fließt und dieses dadurch schmiert und dann zu der Saugkammer (95) fließt.
  2. Verdichter nach Anspruch 1, bei welchem die dritte Passage des zweiten Kreislaufs zumindest eine radiale Nut (86) umfasst; wobei die Nuten so angeordnet sind, dass der minimale Abstand von irgendeinem Punkt auf den Arbeitsoberflächen des Gleitaxiallagers (84) zu der dritten Passage des zweiten Kreislaufs nicht größer als der Durchmesser der nicht-drehenden kreisförmigen orbitierenden Bewegung des zweiten Spiralglieds (52) ist.
  3. Verdichter nach Anspruch 2, bei welchem die radialen Nuten (86) auf den Arbeitsoberflächen der stationären und/oder sich bewegenden Axiallagern mit Gleitoberflächen lokalisiert sind.
  4. Verdichter nach Anspruch 3, bei welchem die radialen Passagen (86) von dem zentralen Abschnitt zu der Peripherie der Axiallager (84) mit Gleitoberflächen angeordnet sind.
  5. Verdichter nach Anspruch 4, bei welchem die zweite Passage des zweiten Kreislaufs aus Durchlässen besteht, die durch Spalte (32) in einem Hauptlager ausgebildet werden, welches eine Welle (40) lagert, und es ermöglicht, dass die Mischung aus dem Arbeitsfluid und einem Schmiermittelnebel durch den zentralen Abschnitt des Axiallagers (84) und durch die dritte Passage (86) fließt, um die Arbeitsoberflächen der Axiallager (84) zu schmieren, und dann zu der Saugkammer (95) fließt.
  6. Verdichter nach Anspruch 1, bei welchem der Oldham-Ring (45) aus einem kreisförmigen Ring, einer ersten Gruppe von Federn (145, 146) und einer zweiten Gruppe von Federn (147, 148) besteht; wobei die erste und die zweite Gruppe von Federn auf der gleichen Seite des Rings (45) lokalisiert sind; wobei sich zwei Federn in jeder der Gruppen von Federn befinden, wobei zwei Federn in jeder Gruppe an dem jeweiligen Ende eines Durchmessers des Rings (45) lokalisiert sind, wobei die Mittellinien der zwei Federn von jeder Gruppe zueinander senkrecht sind; wobei der Ring (45) und das zweite Spiralglied (50) an den unterschiedlichen Seiten des Axiallagers (84) mit einer Gleitoberfläche lokalisiert sind; wobei das sich bewegende Gleitlager (84) mit einer Gleitoberfläche zwei Federnuten (27) aufweist; wobei das stationäre Axiallager mit einer Gleitoberfläche vier Federnuten aufweist, von den vier Federnuten (188, 189) weisen zwei Federnuten (188, 189) einen guten Gleiteingriff mit der ersten Gruppe von Federn des Oldham-Rings (45) auf; wobei die zweite Gruppe von Federn sich von den restlichen zwei Federnuten (186, 187) der vier Federnuten erstreckt und in der Lage ist, in den verbleibenden zwei Federnuten frei zu gleiten; wobei die zweite Gruppe von Federn einen guten Gleiteingriff mit den Federnuten auf dem sich bewegenden Axiallager mit einer Gleitoberfläche aufweisen; wobei der Oldham-Ring (45) frei gleiten kann und dadurch eine Drehung des zweiten Spiralglieds (52) verhindert.
DE69631485T 1995-11-17 1996-11-15 Spiralverdichter mit einem plattenförmigen axialgleitlage Expired - Lifetime DE69631485T2 (de)

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