DE69834427T2 - Rollbrett - Google Patents

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    • A63C17/014Wheel arrangements
    • A63C17/016Wheel arrangements with wheels arranged in one track

Description

  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rollbrett.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Bei herkömmlichen Rollbrettern sind insgesamt vier Räder mit einem Paar vorne und einem hinten angeordnet. Alle Räder haben einen sehr kleinen Durchmesser, um so unter das Brett zu passen, wobei jedes Paar eine einzige Achse aufweist, die an einem schiefen Gelenk befestigt ist, das die Lenkung über die inneren Räder bereitstellt, die aufeinander zubewegt werden, wenn der Fahrer sein Gewicht auf diese Seite verlagert, wobei die äußeren Räder auf der nicht mit Gewicht belasteten Seite des Rollbretts voneinander fortbewegt werden. Die Lenkung wird somit durch alle vier Räder auf einmal bereitgestellt.
  • Die Nachteile der herkömmlichen Rollbrettkonstruktion bestehen darin, dass die kleinen Räder extrem empfindlich gegenüber unregelmäßigen Oberflächen sind, so dass ihre Verwendung auf allen Oberflächen unpraktisch und gefährlich ist, die nicht sehr eben sind. Es wurden Versuche unternommen, um solche Probleme durch die Fertigung von Rollbrettern mit größeren Rädern zu überwinden. Aus größeren Rädern resultiert jedoch ein höheres Brett (wodurch Instabilität entsteht) oder eine weitaus breitere Konstruktion (wobei sich die größeren Räder über die Brettkante hinaus erstrecken), so dass das Rollbrett zu unhandlich und schwerfällig wird. Die herkömmliche Rollbrettkonstruktion war demnach seit ihren Anfängen auf relativ ebene Oberflächen beschränkt.
  • In einem Versuch, sich von den Beschränkungen herkömmlicher Rollbretter loszusagen, wurden neue Konstruktionen vorgeschlagen. Eine solche Konstruktion war von Barachet, der ein zweirädriges Rollbrett vorschlug, bei dem beide Räder wie bei einem Roller entlang einer Mittelachse (in einer Linie) ausgerichtet sind. Die Konstruktion umfasste ein selbst lenkendes Vorderrad, ein fixiertes Hinterrad und ein zweiteiliges Brett, dessen erster Teil für den vorderen Fuß zwischen den zwei Rädern und dessen zweiter Teil für den hinteren Fuß hinter dem Hinterrad angeordnet war.
  • Bacherets Konstruktion umfasste ein Vorderrad, das durch eine Gabel mit einem Gelenkpunkt vor der Mitte des Vorderrads gehalten wurde. Neigt man sich auf eine Seite des Rollbretts, ermöglicht ein vorderes Gelenk, dass das Vorderrad sich in der passenden Richtung dreht und dabei das Rollbrett lenkt. Es wurde herausgefunden, dass diese Vorrichtungen während der Drehung des Vorderrads extrem instabil und sehr schwierig zu fahren sind.
  • Es wurde nun entdeckt, dass der Grund für diese Instabilität darin liegt, dass der Gabelgelenkpunkt des Vorderrads höher ist als die Radachse. Dies bedeutet, dass das Gewicht des Fahrers über dem Mittelpunkt des Rads lastet, was zu beträchtlicher Instabilität führt und die Vorrichtung im Wesentlichen unpraktisch und demzufolge nicht kommerziell verwendbar macht.
  • Ferner wurde entdeckt, dass – da sich der Gelenkpunkt über der Achse des Vorderrads befindet – der Bogen, durch den das Rad bei seiner Drehung schwenkt, bezogen auf den Boden konkav ist. Dies hat den äußerst unerwünschten Effekt, dass das Rad zu den äußeren Enden gedreht wird, wenn das Gewicht des Fahrers auf dem Rollbrett lastet.
  • Eine Variante von Barachets Konstruktion findet sich bei den von Kroher entwickelten deutschen Grassboards. Kroher nahm lediglich folgende zwei Änderungen an Barachets Konstruktion vor: der Vorderradgelenkpunkt befindet sich horizontal in einer Linie mit der Achse, und das einzige Hinterrad wurde durch zwei nebeneinander angeordnete, einen kurzen Abstand voneinander entfernte Räder ersetzt. Es ist ohne weiteres offensichtlich, dass die doppelten Hinterräder das Einzelrad ersetzten, um als Versuch dem Rollbrett etwas Stabilität zu verleihen, damit es leichter gefahren werden kann. Da die Seitenstabilität erforderlich ist, die durch die doppelten Hinterräder bereitgestellt wird, geht jedoch die Eigenschaft des gleichmäßigen Übergangs beim Drehen von Seite zu Seite verloren, die ein zweirädrigres Inline-Rollbrett theoretisch bietet.
  • In US-A-3876217 wird ein anderes Rollbrett offenbart, das ebenfalls einen Vorderradgelenkpunkt aufweist, der sich horizontal in einer Linie mit der Achse des Vorderrads befindet. Diese Vorrichtung ist in Paaren zu verwenden.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, einige – wenn nicht alle – der vorgenannten Probleme zu vermindern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Inline-Rollbrett vorgesehen, das einen längs verlaufenden Rahmen umfasst, der ausgerichtete Räder aufnimmt, wobei die Räder an Achsen befestigt sind und eines der Räder ein vorderstes lenkendes Rad ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen gelenkig mit dem vordersten lenkenden Rad an einer Stelle unter und vor der Achse dieses Rads verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist ein Gabelelement mit der Achse des vordersten lenkenden Rads verbunden und ein Ende des Rahmens gelenkig mit dem Gabelelement an einer Stelle unter der Achse des bzw. jedes Rads verbunden.
  • Bevorzugter ist ein vorderes Ende des Rahmens gelenkig mit einem vorderen Ende des Gabelelements an einer Stelle vor und unter der Achse des vordersten lenkenden Rads verbunden.
  • Es wurde herausgefunden, dass, wenn man den vorderen Gabelgelenkpunkt tiefer als (und vor) die Achse des vordersten lenkenden Rads legt, tatsächlich für Stabilität gesorgt wird, was sich aus einem konvexen Bogen ergibt, den das vorderste lenkende Rad während seines Schwenkens durch seinen Drehwinkel bildet. Es wurde herausgefunden, dass die Last des Fahrergewichts daher automatisch das vorderste lenkende Rad zentriert und gerade richtet, wodurch Stabilität und Beherrschbarkeit entsteht.
  • Der Gelenkpunkt wird vorzugsweise nicht so tief gelegt, dass er in unebenem Gelände auf den Boden aufschlägt. Er wird generell so tief wie praktizierbar gelegt, ohne dass dabei unangemessene Probleme mit der Bodenfreiheit auftreten. Je weiter der Gelenkpunkt jedoch über den Boden erhöht ist, desto weniger stabil und beherrschbar wird das Rollbrett der vorliegenden Erfindung. Demzufolge ergibt sich ein Kompromiss zwischen Stabilität und Bodenfreiheit. Es wurde generell herausgefunden, dass das Gabelelement vorzugsweise in einem Winkel im Bereich von 10-45 Grad, vorzugsweise 20-25 Grad, gegenüber der Horizontalen angeordnet sein kann. Der Gabelelementwinkel selbst ist eine imaginäre Linie, die von der Radachse über die genaue Mitte des Gabelgelenks abwärts zum Boden verläuft. Der Gelenkbogenwinkel steht senkrecht dazu und ist eine imaginäre Linie, die entlang der Achse des Gelenks verläuft.
  • Es wurde bei der vorliegenden Erfindung auch herausgefunden, dass die Verwendung relativ großer Radgrößen wie beispielsweise von mindestens 300 mm Durchmesser die Stabilität des Systems steigert. In der Praxis stellte sich heraus, dass die bevorzugten Raddurchmesser normalerweise im Bereich von 400-600 mm liegen.
  • Die Stabilität, die durch das Rollbrett der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird, ist derart, dass keine Radausrichtungsfedern oder Rückholfedern notwendig sind, um das Fahren zu unterstützen. Selbst wenn das Vorderrad bei der Durchführung von Sprüngen und dergleichen (wenn kein Fahrergewicht auf dem Rollbrett lastet) von der Mitte fortschwenkt, wird das Vorderrad automatisch gerade gerichtet und stabilisiert, sobald das Gewicht wieder auf dem Rollbrett lastet. Ferner wurde herausgefunden, dass das Gabelelement zusammen mit dem mit ihm verbundenen Rad in der Lage sein sollte, sich sehr frei zu drehen.
  • Demnach wird bevorzugt, dass ein oder mehrere abgedichtete Rollenlager guter Qualität in dem Gelenkmechanismus verwendet werden, um sicherzustellen, dass das Gelenk sich immer frei drehen kann. Abgedichtete Rillenlager stellen ein gutes Beispiel für einen geeigneten Typ dar, weil sie so konstruiert sind, dass sie großen Lasten aus verschiedenen Richtungen widerstehen und keinen Schmutz eintreten lassen.
  • Es wurde auch herausgefunden, dass man statt eines geradseitigen Rahmens mit ebenem Brett einen Rahmen bevorzugen kann, der zur Vorderseite hin am meisten nach außen gekrümmt ist (um für genug Drehung beim Vorderrad zu sorgen), zur Mitte hin nach innen gekrümmt ist (die der unterste, dem Boden nächste Bereich sein kann) und zur Rückseite hin wieder etwas nach außen gekrümmt ist, um eine adäquate Breite für die hintere Fußstellung bereitzustellen. Ferner sind die breitesten Stellen normalerweise die höchsten Stellen, um ausreichend Bodenfreiheit bei Drehungen bereitzustellen; die schmalsten Stellen können dem Boden am nächsten sein. Diese Art einer komplexen 3D-Kurve stellt auch einen in Bezug auf Konstruktion und Ästhetik besseren Rahmen bereit.
  • Als Alternative ist ein einziges Rahmenrohr möglich, das von dem Gelenk aus nach oben und um dieses herum (direkt über dem angrenzenden Rad) abwärts zurück zu einer vertretbaren Höhe des Bretts über dem Boden und nach hinten zu einer Stelle verläuft, wo es in zwei Abschnitte aufgeteilt sein kann, um das Hinterrad zu tragen.
  • Als weiteres Zubehörteil kann man eine Bremse integrieren, die in typischer Art wie bei einem Roller mit Bremsbelägen und Betätigungsvorrichtungen befestigt ist, die auf das Hinterrad wirken. Es ist jedoch vorgesehen, dass der Fahrer einen Bremshebel in einer Hand halten könnte, wobei der Bremshebel flexibel über ein Seil an den Bremsbelägen befestigt ist. Auf diese Weise können Fahrer noch in Surfing-/Snowboard-Art stehen, während sie die Hand frei bewegen können, die den Bremshebel bedingt durch das flexible Seil hält. Dies bietet die zusätzlichen Vorteile, dass man das Fortrollen des Rollbretts der vorliegenden Erfindung verhindern kann, wenn es unbeaufsichtigt ist, und dass der Fahrer die Möglichkeit hat, das Hinterrad absichtlich bei harter Bremsung rutschen zu lassen und von steilen Hügeln aus mit einer durch leichtes bis mäßiges Bremsen geregelten Geschwindigkeit gerade nach unten zu fahren.
  • Es stehen zwei andere Alternativen zur Verfügung, die das Rollbrett der vorliegenden Erfindung daran hindern, nach dem Absteigen einen Hügel abwärts zu rollen. Die erste ist ein Handgelenkriemen, der dem von Boogie-Boardern beim Surfen benutzten ähnelt. Der Riemen besteht aus einem gewickelten Stück einer Elastomerschnur mit Klettverschluss-Befestigungen an jedem Ende (eines für das Handgelenk und das andere für den Rahmen des Rollbretts) besteht.
  • Die andere Alternative ist eine spezieller gebaute Bremse, die mit dem hinteren Fuß betätigt wird. In diesem Fall kann ein federbelasteter Knopf vorgesehen werden, der sich durch das Brett hindurch aufwärts bewegt, wo der hintere Fuß positioniert wird. Unter dem federbelasteten Knopf kann sich eine Platte mit einem am Knopf befestigten unteren Abschnitt und einem das Hinterrad berührenden oberen Abschnitt befinden. Wenn der hintere Fuß keinen Druck auf den Knopf ausübt (wenn nicht gefahren wird), kann der obere Abschnitt den Druck auf das Hinterrad aufrechterhalten. Sobald der hintere Fuß des Fahrers auf der Hinterseite des Bretts (und über dem Knopf) steht, löst der obere Abschnitt der Platte den Druck vom Rad. Dies bedeutet, dass sich das Hinterrad frei drehen kann, sobald der hintere Fuß des Fahrers auf dem Rollbrett steht; sobald der Fahrer aber absteigt, wirkt die Bremse automatisch und hält das Rollbrett an.
  • Diese Bremsenkonstruktion kann auch als progressive Bremse beim Fahren verwendet werden, indem einfach der hintere Fuß etwas angewinkelt wird, damit der Knopf etwas unter dem Fuß aufwärtsbewegt werden kann, um das erforderliche Maß der Bremskraft wirken zu lassen.
  • Ein weiteres verwendbares Zubehörteil ist eine Form von Fußriemen, um den Füßen beim Fahren eines erfindungsgemäßen Rollbretts eine besser anliegende Passung bereitzustellen. Der Fußriemen kann aus gewinkelten, flexiblen Platten gebildet sein, die für den vorderen Fuß vom Rahmen aus nach oben und zurück und für den hinteren Fuß nach vorne verlaufen. Die Fahrer drehen einfach die Füße etwas herum, um unter die Fußriemen zu gelangen, und drehen die Füße zurück, um freizukommen. Dieses System ist für problemlose Verwendung ausgelegt, ohne dass dabei die Schwierigkeiten beim Versuch des Hinein- und Hinausgleitens aus herkömmlichen Fußriemen und die daraus resultierenden Gefahren durch langsames Lösen entstehen.
  • Fortgeschrittene Fahrer könnten allerdings herkömmliche Fußriemen des Typs bevorzugen, der bei Windsurfbrettern für besondere Fußsicherheit verwendet wird, wenn Manöver wie Sprünge durchgeführt werden.
  • Das Rollbrett der vorliegenden Erfindung könnte auch mit einem abnehmbaren Lenker-Satz versehen sein. Beispielsweise kann man durch Integration eines schnell lösbaren Verbinders an der Achse des Vorderrads oder nahe dem Gelenkpunkt des Gabelelements einen rollenähnlichen Lenker auf dem Rollbrett befestigen. Das Rollbrett fährt mit befestigtem Lenker wie ein Roller, so dass der Fahrer zu einem Veranstaltungsort fahren, den Lenker abnehmen und das Rollbrett hangabwärts fahren kann, bevor der Lenker wieder befestigt wird, um nach Hause zu fahren.
  • Das Rollbrett der vorliegenden Erfindung kann auch in Verbindung mit Drachen verwendet werden. Wenn man einen Griff hält, der an einem Ende einer Drachenschnur befestigt ist, kann das Rollbrett durch die Windkraft bewegt werden, wodurch halse- und wendeartige Manöver durchgeführt werden können.
  • Ferner ist das Rollbrett der vorliegenden Erfindung gut dafür geeignet, über das nicht-lenkende Rad durch Motoren angetrieben zu werden. Man kann kleine Benzin- und Elektromotoren verwenden, um das Rollbrett auf ebenen Oberflächen vorwärts oder sogar Hügel hinauf zu fahren, nachdem es ohne Antrieb hinuntergerollt ist. Elektromotoren sind dafür praktisch, da der Motor beim Hinunterfahren des Hügels wiederaufgeladen und dann eingeschaltet werden kann, um das Rollbrett wieder auf den Hügel hinaufzufahren, so dass der Gesamtladeverlust der Batterie minimiert wird.
  • Es ist vorgesehen, dass das Rollbrett der vorliegenden Erfindung auf Oberflächenbedingungen betrieben werden kann, die von ebenem Asphalt/Bitumen bis zu Gras und Schmutz reichen, also beispielsweise auf örtlichen Parks, Parkplätzen und offenen abfallenden Feldern.
  • Ebenso wie das Vorderrad des Rollbretts der vorliegenden Erfindung selbst lenkend sein kann, kann das Hinterrad bei einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung in ähnlicher Weise wie das Vorderrad schwenken, wenn ein schmalerer Wenderadius erforderlich sein sollte. Es ist als weitere Alternative auch vorgesehen, dass das Vorderrad fixiert sein könnte, wobei das Hinterrad schwenkt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rollbretts;
  • 2: eine Draufsicht des Rollbretts von 1;
  • 3: eine Seitenansicht eines Vorderrads des Rollbretts von 1 in vergrößertem Maßstab;
  • 4: eine Draufsicht des Vorderrads von 3;
  • 5: eine perspektivische Darstellung des Rollbretts der 1 bis 4, die den konvexen Bogen des Vorderrads zeigt, während es sich durch seinen Drehbereich bewegt;
  • 6: eine Seitenansicht eines Hinterrads des Rollbretts von 1 in vergrößertem Maßstab, die eine Bremse in betätigtem Zustand zeigt;
  • 7: eine 6 ähnliche Darstellung, die die Bremse in unbetätigtem Zustand zeigt;
  • 8: eine Draufsicht des Hinterrads von 7;
  • 9: eine Seitenansicht einer Ausführung eines Gabelgelenks, das bei dem Rollbrett der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann; und
  • 10: eine Draufsicht des Gabelgelenks von 9.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In den 1 bis 4 der begleitenden Zeichnungen ist ein erfindungsgemäßes Rollbrett 10 dargestellt, das einen Rahmen 12, ein vorderes Rad 14 und ein hinteres Rad 16 umfasst. Das Rad 14 ist für axiale Drehung an einer Achse 15 befestigt, wohingegen das Rad 16 für axiale Drehung an einer Achse 17 befestigt ist. Wie noch beschrieben wird, ist das vordere Rad 14 ferner für seitliche Schwenkbewegung angeordnet, wohingegen das hintere Rad 16 seitlich fixiert ist.
  • Der Rahmen 12 umfasst zwei beabstandete, längs verlaufende Rahmenelemente 18, die von der Vorderseite zur Hinterseite des Rollbretts 10 verlaufen. Jedes Rahmenelement 18 umfasst einen nach außen gekrümmten vorderen Abschnitt nahe dem Rad 14 (in 2 ersichtlich); einen mittleren Abschnitt, bei dem die Rahmenelemente 18 nach innen gekrümmt sind, um so relativ nahe zusammen zu sein; und einen hinteren Abschnitt nahe dem Rad 16, bei dem die Rahmenelemente nach außen gekrümmt sind. 1 zeigt, dass die Rahmenelemente 18 in Längsrichtung bis zu einer Stelle nahe dem Mittelpunkt des Rads 14 aufwärts gekrümmt sind; sie sind dann zur Mitte des Rahmens 12 hin abwärts und anschließend zur Achse 17 des Rads 16 hin aufwärts gekrümmt. Der verbreiterte Abschnitt nahe dem Vorderrad 14 ermöglicht, dass das Rad 14 um einen wesentlichen Winkel schwenken kann. Der verbreiterte Abschnitt nahe dem Hinterrad 16 ermöglicht, dass der hintere Abschnitt eines Bretts 20 breit genug sein kann, um einen Fuß bequem aufzunehmen. Man sieht auch, dass die breiteren Rahmenabschnitte eine relativ hohe Bodenfreiheit im Vergleich zum mittleren Bereich des Rahmens aufweisen.
  • Quer über den Rahmenelementen 18 ist ein zweiteiliges Brett 20 befestigt. Der vordere Teil des Bretts 20 ist ein flaches Element mit einer vorderen, L-förmigen, den Zehen festen Halt bietenden Fußstütze 22, die daran befestigt ist. Der hintere Teil des Bretts 20 hat die Form einer flachen Platte mit einem hinteren, nach oben verlaufenden Fußanschlag 24.
  • Das Rad 14 ist mit einem Reifen 26 und das Rad 16 mit einem Reifen 28 versehen.
  • 1 zeigt, dass die Rahmenelemente 18 nach vorne über die Achse 15 hinaus verlaufen und nahe dem Rad 14 unter der Ebene der Achse 15 angeordnet sind. Man sieht, dass die Rahmenelemente 18 durch ein Gabelelement 30, das um die Vorderseite des Rads 14 herum und nach hinten zur Achse 15 verläuft, mit dem Rad 14 verbunden sind. Das Gabelelement 30 ist fest mit der Achse 15 verbunden und auch durch ein Gelenk bei 32 gelenkig mit den Rahmenelementen 18 an deren vorderen Enden verbunden. 1 zeigt, dass sich der Gelenkverbindungspunkt unter der Ebene der Achse 15 und ferner unter der Ebene der Achse 17 befindet.
  • 3 zeigt, dass eine Linie 34 von der Achse 15 durch den Mittelpunkt des Gelenks 32 einen Gegenwinkel 36 mit dem Boden bildet. Der Winkel 36 ist der vorstehend erörterte Gabelelementwinkel. Eine Linie 38 verläuft ferner rechtwinklig zur Linie 34 durch das Gelenk 32 und bildet mit dem Boden einen Gegenwinkel 40. Der Winkel 40 ist der vorstehend erörterte Gelenkbogenwinkel.
  • Bezug nehmend auf 4 können die Gabel 30 und das Rad 14 einschließlich des Reifens 26 über das Gelenk 32 frei zwischen den Rahmenelementen 18 nach hinten und vorne schwenken. Die Schwenkarm-Gabeleinheit 30 hat passend geformte Seitenplatten 100, die als Anschläge gegen die Rahmenelemente 18 dienen, um zu verhindern, dass das Rad 14 zu weit schwenkt und die Reifen 26 die Rahmenelemente 18 berühren.
  • In 5 sind ein Vorderrad 14 und die konvexe Kurve 42 dargestellt, durch die sich das Vorderrad 14 bewegt.
  • Wenn sich die Mitte des Gelenks 32 auf Achsenhöhe mit dem Gelenkbogenwinkel 40 bei 90 Grad gegenüber dem Boden (vertikal) befände, dann würde das Rad selbst effektiv horizontal herumschwenken und dabei einen imaginären großen 3D-Donut beschreiben.
  • Wenn sich nun die Mitte des Gelenks 32 wie bei der vorliegenden Erfindung unter Achsenhöhe mit dem Gelenkbogenwinkel 40 bei angenommen 45 Grad gegenüber dem Boden befindet, schwenkt das Rad selbst effektiv herum und beschreibt bei diesem Beispiel einen imaginären großen 3D-Donut mit einer Neigung von 45 Grad. Die höchste Stelle des Donuts befindet sich auf halbem Weg zwischen den Rahmenelementen 18. Wenn Gewicht auf dem Gelenk 32 lastet (d.h. der Fahrer steht auf dem Rollbrett), dann zentriert sich das Schwenkarmgelenk 30 demnach unmittelbar selbst an der höchsten Stelle des Donuts (der Spitze der konvexen Kurve 42).
  • In den 6 bis 8 sieht man deutlicher eine Ausführung eines Bremsmechanismus 50 für das Rollbrett 10 der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt, dass der Bremsmechanismus 50 ein L-förmiges Element 52 umfasst, das normalerweise durch eine Feder 62 federbelastet ist, so dass ein nach oben verlaufendes Bremselement 54 am Rand des Reifens 28 des Hinterrads 16 anliegt. Ferner hat das Element 52 ein generell horizontales unteres Element 56, das unter dem hinteren Teil des Bretts 20 angeordnet ist. Das untere Element 56 hat einen nach oben verlaufenden vorderen Abschnitt 58, der durch eine Öffnung im Brett 20 übersteht und mit einem generell horizontalen Knopfabschnitt 60 verbunden ist. Wenn der Fahrer einen Fuß auf den hinteren Abschnitt des Bretts 20 stellt, drückt der Fuß den Knopfabschnitt 60 hinunter, der den Abschnitt 56 und das Element 58 nach unten schwenkt. Dies bewirkt, dass das Bremselement 54 außer Eingriff vom Rand des Reifens 28 des Rads 16 gebracht wird (in 7 und 8 dargestellt).
  • Sobald der Fahrer seinen Fuß vom hinteren Abschnitt des Bretts 20 nimmt, kehrt das L-förmige Element 52 in die in 6 dargestellte Position zurück, so dass Bremskraft auf das Rad 16 wirkt.
  • In den 9 und 10 ist eine Befestigungsanordnung für das Schwenkarm-Gabelelement 30 des Gelenks 32 dargestellt. 9 zeigt, dass das Gabelelement 30 eine obere Platte 80 und eine parallele untere Platte 82 umfassen kann.
  • 10 zeigt, dass die Platten 80 und 82 durch einen Bogen 84 vor dem Rad 14 verlaufen.
  • Die Platten 80 und 82 sind beide über Seitenplatten 100 und die Gabeleinheit fest verbunden, die durch einen Bolzen 86 verbunden ist, der durch ausgerichtete Öffnungen der Platten 80 und 82 verläuft und in Gewindeeingriff mit einer Mutter 88 steht, um an seinem Platz gehalten zu werden. Den Bolzen 86 zwischen den Platten 80 und 82 umgebend befindet sich ein Lagergehäuse 90, das fest mit der Vorderseite jedes Rahmenelements 18 verbunden ist und ein oberes Rollenlager 92 und ein unteres Rollenlager 94 enthält. In das Lager 92 passt eine Flanschverbindungsbuchse 96, wohingegen eine Flanschverbindungsbuchse 98 in das Lager 94 passt. Die Buchsen 96 und 98 grenzen an den Bolzen 86 und die Platten 80 und 82 an.
  • Bei der in 9 und 10 dargestellten Anordnung können sich der Bolzen 86, die Platten 80 und 82 sowie die Buchsen 96 und 98 axial relativ zum Lagergehäuse 90 und dem Rahmen drehen, da sie sich mittels der Rollenlager 92 und 94 frei drehen können.
  • Das Rollbrett 10 wird bei seiner Verwendung von einem Fahrer gefahren, der seinen Fuß auf dem Brett 20 nahe dem Vorderrad und den hinteren Fuß auf dem Brett am nächsten zum Hinterrad – wahrscheinlich an der hinteren Fußstütze 24 – platziert. Ferner wird der Knopf 60 durch den hinteren Fuß hinuntergedrückt, um den Bremsmechanismus 50 außer Eingriff zu bringen.
  • Das Rollbrett 10 kann insbesondere hangabwärts auf vielen verschiedenen Oberflächen gefahren werden, die ebenen Asphalt oder Beton, aber auch unebenen Boden wie beispielsweise Grasoberflächen umfassen.
  • Die Anordnung des unter der Ebene der Achse 15 mit dem Rahmen 18 verbundenen Gabelelements 30 stellt sicher, dass das vordere Rad 14 sich selbst zentriert, während das Rollbrett 10 aufrecht gefahren wird, und dass es sich nur zu der einen oder anderen Seite neigt, wenn der Fahrer eine Neigung im Rollbrett 10 herbeiführt, um es entlang einer gekrümmten Strecke zu fahren. Die Fahrtrichtung des Rollbretts 10 wird somit automatisch durch die Verlagerung des Fahrergewichts geregelt, ohne dass separate Lenkmechanismen oder Vorrichtungen wie beispielsweise Lenker erforderlich sind, um die Schwenkbewegung des vorderen Rads 14 zu regeln.
  • Modifikationen und Änderungen, die beispielsweise dem Fachmann offensichtlich wären, sind so zu betrachten, dass sie im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung liegen. Obwohl die zweirädrige Rollbrettausführung bevorzugt wird, ist beispielsweise vorgesehen, dass das Rollbrett mehr als zwei Räder aufweisen könnte. Statt eines einzigen Rads an der Hinterseite kann beispielsweise ein Paar von Rädern vorgesehen werden, die an einer einzigen Achse befestigt sind.

Claims (15)

  1. Inline-Rollbrett (10) umfassend einen längs verlaufenden Rahmen (12), der ausgerichtete Räder (14, 16) aufnimmt, wobei die Räder an Achsen (15, 17) befestigt sind und eines der Räder (14) ein vorderstes lenkendes Rad ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12) gelenkig mit dem vordersten lenkenden Rad (14) an einer Stelle unter und vor der Achse (15) dieses Rads verbunden ist.
  2. Inline-Rollbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Räder (14, 16) aufweist, die an jeweiligen Achsen (15, 17) befestigt sind.
  3. Rollbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein hinteres Rad (16) nicht-gelenkig mit dem Rahmen (12) verbunden ist.
  4. Rollbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vorderste lenkende Rad (14) durch ein Gabelelement (30) mit dem Rahmen (12) verbunden ist.
  5. Rollbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gabelelement (30) fest mit der Achse (15) des vordersten lenkenden Rad (14) verbunden ist und nach vorne zu einer Gelenkverbindung (32) mit dem Rahmen (12) verläuft.
  6. Rollbrett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gabelelement (30) mit der Achse (15) an gegenüberliegenden Seiten des vordersten lenkenden Rad (14) verbunden ist und nach vorne an beiden Seiten des vordersten lenkenden Rads (14) verläuft und einen brückenartigen Verbindungsabschnitt aufweist, der rings um einen vorderen Abschnitt des vordersten lenkenden Rads (14) verläuft, wobei der brückenartige Verbindungsabschnitt die Gelenkverbindung (32) mit dem Rahmen (12) enthält.
  7. Rollbrett nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gabelelement (30) in einem Winkel im Bereich von 10 bis 45 Grad gegenüber der Horizontalen angeordnet ist.
  8. Rollbrett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gabelelement (30) in einem Winkel im Bereich von 20 bis 25 Grad gegenüber der Horizontalen angeordnet ist.
  9. Rollbrett nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12) zwei Längselemente (18) umfasst, die angrenzend an das vorderste lenkende Rad (14) weit beabstandet sind, um eine Drehbewegung des vordersten lenkenden Rad (14) in Querrichtung zu erlauben.
  10. Rollbrett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Brett (20) von den Längselementen (18) gehalten wird, um eine Stütze für den Fuß eines Fahrers zu bilden.
  11. Rollbrett nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bremsmittel (50) vorgesehen ist, um, wenn ein Fahrer von dem Rollbrett (10) absteigt oder fällt, eine Drehung von einem oder mehreren der Räder (14, 16) durch Ineingriffbringen mit einem oder mehreren der Räder (14, 16) zu verhindern, wobei das Bremsmittel (50) durch einen Fuß des Fahrers außer Funktion gesetzt wird, wenn der Fahrer auf dem Rollbrett (10) steht.
  12. Rollbrett nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsmittel (50) ein Element (52) umfasst, das so angeordnet ist, dass es an einem Rad (14, 16) anliegt, wenn ein Fahrer sich nicht auf dem Rollbrett befindet, aber so angeordnet ist, dass es unter dem Druck eines Fußes des Fahrers von dem Rad (14, 16) fortbewegt wird, wenn ein Fahrer sich auf dem Rollbrett (10) befindet.
  13. Rollbrett nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rad (14, 16) einen Durchmesser von mindestens 300 mm aufweist.
  14. Rollbrett nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rad (14, 16) einen Durchmesser im Bereich von 400 bis 600 mm aufweist.
  15. Rollbrett nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollbrett (10) von einem Motor angetrieben wird.
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