DE102011102940A1 - Einspuriger Rollschlitten - Google Patents

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Abstract

Der einspurige Rollschlitten soll sicheren Rodelspaß witterungsunabhängig auf jeglichem Untergrund ermöglichen. Insbesondere das Durchfahren eines Eiskanals mit einem Wok soll simuliert werden. Der Rollschlitten wird ausschließlich durch Gewichtsverlagerung des Fahrers gesteuert. Zur Lösung der Aufgabe weist ein erfindungsgemäßer Rollschlitten eine einspurige mindestens zweirädrige Radanordnung auf, dessen vorderes in Fahrtrichtung weisendes Rad (1) mit einer Nachlauflenkung ausgestattet ist. Weiter verfügt der erfindungsgemäße Rollschlitten über eine seitlich geschlossene Sitzschale. Diese kann ein Wok (32) sein. Der Rollschlitten wird zum fahren auf abschüssigen Gefällstrecken genutzt. Stand der Technik: Bisherige Rollschlitten zum sitzenden Befahren von Gefällstrecken werden durch Fußpedale oder Handhebel gesteuert. Eine reine intuitive Gleichgewichtslenkung ist bisher bei Gefährten auf denen eine sitzende Position eingenommen wird nicht realisiert. Nachteile des Standes der Technik: Bisherige Systeme weisen aufgrund ihres Aufbaus mit Hand oder Fußteuerungen einen Mehraufwand in der Konstruktion auf.

Description

  • Anwendungsgebiet:
    • Geländegängiger einspuriger Rollschlitten zum sitzenden Befahren von Gefällstrecken.
  • Stand der Technik:
    • Noch frei
  • Nachteile des Standes der Technik:
    • Noch frei
  • Aufgabe der Erfindung:
  • Dem geländegängigen Rollschlitten liegt die Idee zu Grunde, sicheren Rodelspaß witterungsunabhängig auf jeglichem Untergrund zu ermöglichen. Insbesondere an das Fahrgefühl im Eiskanal soll sich der geländegängige einspurige Rollschlitten anlehnen.
  • Lösung der Aufgabe:
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist ein erfindungsgemäßer Rollschlitten eine einspurige mindestens zweirädrige Radanordnung auf, dessen vorderes in Fahrtrichtung weisendes Rad mit einer Nachlauflenkung ausgestattet ist. Weiter verfügt der erfindungsgemäße Rollschlitten über einen zu den Seiten geschlossenen Sitz mit daran befindlichen Anfasspunkten, sowie einer optionalen Bremsanlage.
  • Vorteile dieser Erfindung:
  • Diese Bauweise ermöglicht ein wendiges und trotzdem sicheres Fahrverhalten. Die Lenkung reagiert präzise auf die intuitiven Gewichtsverlagerungen des Fahrers, sodass trotz fehlender Lenkstange präzise gesteuert werden kann. Aufgrund der Kreiselstabilisierung einspuriger Fahrzeuge wird die beschriebene Bauweise, je schneller sie rollt, immer spurstabiler. Durch die zur Seite geschlossene Sitzschale bietet dieser Rollschlitten ein hohes Maß an Sicherheit beim Stürzen. Eine handbetätigte Bremsanlage sorgt für ein jederzeit sicheres Abbremsen.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen:
  • Vorzugsweise ist das tragende Element, welches das Vorder- und Hinterrad trägt, ein aus einem Stück gefertigtes Chassis (1 30/4 30). Dieses kann aus Blech, vorzugsweise aus Kunststoff, höchst vorzugsweise aus Formholz gefertigt sein. Eine weitere Variante ist der mehrteilige Aufbau aus Rohrmaterial (2 (30)/3 (30)), welcher das Grundgerüst bildet. Die Sitzschale (2 (30)/3 (30)) aus Metall, alternativ Kunststoff, wird in das Rohrgestell mittels Schweißung, Schraubung, Klebung oder Klemmung eingebracht. 5 (30) zeigt eine weitere Variante bei der das Chassis als Tiefziehteil/Spritzgussteil gefertigt ist.
  • Das Vorderrad (1) ist vorzugsweise in einer speziellen Parallelogrammlenkung aufgehängt. Die Parallelogramm-Lenkung weist Querlenker (3) auf, welche an den Enden in dem Lagerpunkt (4) in einem Winkel (40) von 10–30 Grad zur Horizontalen (5) an dem Chassis angebracht sind. Diese sind vorzugsweise in der Länge so auszulegen, dass sie im 45 Grad Winkel zur Mittelachse (6) stehen und dort die Achshalter (7) im Lagerpunkt (8) tragen. Die Querlenker (3) sind aus einem festen Material gefertigt. Die Achshalter (7) tragen in dem Lagerpunkt (9) die Radachse (10). Aufgrund der Sicherungsmuttern (11) an der Radachse (10), blockieren diese ein zu starkes Einlenken der Querlenker (3) durch Anschlag an dessen inneren Flanken. (Punkt: 3/11)
  • Die Lagerstellen können als Bohrungen, vorzugsweise als Gleitlager, höchstvorzugsweise als Kugellager gefertigt sein. Durch den Winkel (20) stabilisiert sich das Vorderrad (1) stets mittig. Durch Neigung senkrecht zur Mittelachse (6) des gesamten Systems, weicht das Vorderrad von der Mittelachse (6) entgegengesetzt der Neigerichtung aus. (6). Aufgrund dieser Bewegung, richten die Querlenker (3) das Vorderrad in Richtung der Systemneigung aus.
  • Alternativ ist auch das bekannte „Möbelrollen”-Nachlaufprinzip (14, 2) denkbar. Der Raddurchmesser (20) kann zwischen 6 cm–33 cm betragen. Vorzugsweise sind 26 cm zu wählen. Der Rollschlitten verfügt vorzugsweise über eine handbetätigte Bremsanlage (23), welche auf das Hinterrad (2) wirkt. Ein alternatives Bremsen durch absetzen der Füße ist ebenfalls denkbar. Der Bremshebel (22) ist so angeordnet, dass er ergonomisch günstig zu greifen ist und keine Barriere bedeutet. Er kann jedoch auch an beliebiger Stelle des gesamten Systems angebracht sein.
  • Eine weitere Variante (3) stellt der Rollschlitten in Verbindung mit einem WOK (32) dar. Hierzu wird ein großer WOK (32) mit einem Durchmesser von 30 cm bis 80 cm, vorzugsweise 40 cm–60 cm, welcher auch bei dem Eiskanal Rodel Event „WOK WM” als Sitzschale fungiert, in das Chassis (31) des Rollschlitten (3) eingebracht. Alternativ kann auch eine Kunststoff-Rodel-Wanne mit gleichen Dimensionen als Sitzwanne dienen.
  • Das Hintere Rad (2) wird bei allen Varianten mittels eines durchgängigen Bolzen (42) hinter der Sitzschale gehalten.

Claims (9)

  1. Ein einspuriger Rollschlitten mit einer Sitzschale und jeweils einem davor und einem dahinter befindlichen Laufrad, bei dem das vordere Rad mit einer Nachlauflenkung versehen ist.
  2. Rollschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzschale (1 (30)) aus einem Stück Material gefertigt ist.
  3. Rollschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mehrteiliges Gestell aus Rohrmaterial das tragende Element darstellt und das vordere und hintere Laufrad führt und eine Sitzschale (3 (32)) in dieses Gestell (3 (31)) eingefügt ist.
  4. Rollschlitten nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzschale (32) ein WOK ist.
  5. Rollschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderrad in einer speziellen Parallelogramm-Lenkung aufgehängt ist. Diese weist Querlenker (3) auf, welche an den Enden in dem Lagerpunkt (4) in einem Winkel (9 (20)) von 10–30 Grad zur Horizontalen (5) an dem Chassis angebracht sind. Diese sind vorzugsweise in der Länge so auszulegen, dass sie in einem Winkel (40) zwischen 30 und 50 Grad zur Mittelachse (6) stehen und dort die Achshalter (7) im Lagerpunkt (8) tragen. Die Querlenker (3) sind aus einem festen Material gefertigt. Die Achshalter (7) tragen in dem Lagerpunkt (9) die Radachse (10). Aufgrund der Sicherungsmuttern (11) an der Radachse (10), blockieren diese ein zu starkes Einlenken der Querlenker (3) durch Anschlag an dessen inneren Flanken. (Punkt: 3/11)
  6. Rollschlitten nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Achshalter (7) nach vorne gerichtet sind. (6)
  7. Rollschlitten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Rad mittels bekannten Nachlaufprinzip (14) geführt ist.
  8. Rollschlitten nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Rad mit einer Bremsanlage versehen ist
  9. Rollschlitten nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass sich am Rollschlitten eine Bremsauslösemechanik befindet.
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