DE202014009077U1 - Nordic Offroad Inline Skiroller einspuriges Rollsportgerät - Google Patents
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- A63C17/0046—Roller skates; Skate-boards with shock absorption or suspension system
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- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/16—Roller skates; Skate-boards for use on specially shaped or arranged runways
Abstract
Geländetaugliches, paarweise zu verwendendes Rollsportgerät, mit jeweils wenigstens zwei, wenigstens annähernd fluchtend hintereinander in einem Abstand von mehr als 350 mm, bevorzugt mehr als 450 mm, besonders bevorzugt mehr als 500 mm angeordneten Rädern eines Durchmessers von mindestens 90 mm, die jeweils drehbar um die Radachse in einer Verbindungskonstruktion angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindungskonstruktion auftretender Belastung elastisch nachgibt und somit eine Federung herbeiführt, ohne hierfür ausgezeichnete Gelenkverbindungselemente zu besitzen.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen neuen Typ eines geländetauglichen, paarweise zu verwendenden Rollsportgerätes, mit jeweils wenigstens zwei, wenigstens annähernd fluchtend hintereinander angeordneten Rädern, die jeweils um die Radachse drehbar in einer Verbindungskonstruktion angebracht sind, welche sich dadurch auszeichnet, daß sie auftretender Belastung elastisch nachgibt, ohne hierfür ausgezeichnete Gelenkverbindungselemente oder Ähnliches zu besitzen.
- Geländetaugliche Ausführungen von Rollsportgeräten wie beispielsweise Ski-Rollern, Inlineskates oder Skateboards zeichnen sich durch die Verwendung von Rädern mit, im Vergleich zu Straßenfahrzeugen gleichen Typs, erhöhtem Durchmesser aus. Dies begründet sich dadurch, daß durch einen erhöhten Durchmesser die Rollfähigkeit z. B. auf sandigen oder ungleichmäßigen Untergründen, sowie die Fähigkeit zum Überrollen von Hindernissen erhöht wird. Außerdem werden dabei üblicherweise gasgefüllte Radreifen verwendet, um wenigstens ein Mindestmaß an Erschütterungsverminderung einerseits und eine weitere Erhöhung der Fähigkeit zum Überrollen von Hindernissen zu erreichen. Die federnde Eigenschaft wirkt sich zudem günstig auf die Spurtreue beispielsweise bei Kurvenfahrten oder Quertraktion, also angreifenden Belastungen quer zur Fahrtrichtung aus, da dadurch die Bodenhaftung erhöht wird. Kräfte quer zur Fahrtrichtung treten beispielsweise beim sogenannten Landkiten auf. Hierbei ist der Fahrer mit einem Drachen verbunden. Dieser übt typischerweise eine schräg vorwärts und aufwärts gerichtete Zugkraft aus. Dadurch entstehen auch bei Geradeausfahrt Kraftkomponenten quer zur Fahrtrichtung. Eine erhöhte Bodenhaftung ist hierbei wünschenswert um nicht unerwünscht quer zur Fahrtrichtung bewegt zu werden, sogenanntes Abdriften.
- Eine weitere Problemstellung bei geländetauglichen Fahrzeugen der genannten Art stellt die Wahl der Höhe des Schwerpunktes im Vergeich zu den Achsen der Räder dar. Unterschiedliche Schwerpunktslagen sind in den
1 bis3 dargestellt und mit den Ziffern1 ,2 und3 gekennzeichnet. Wird der Schwerpunkt zu hoch gewählt, treten verstärkte Knickmomente im Fußgelenk des Fahrers, beziehungsweise in den dieses Moment abstützenden Strukturen, auf. Wählt man diesen zu tief wird die Bodenfreiheit und dadurch die Geländegängigkeit verringert. - Außerdem stellt die Kurvenfahrt bei geländegängigen Rollsportgeräten eine Herausfoderung dar. Auf Grund des im Vergleich zu Straßenfahrzeugen üblicherweise erhöhten Achsabstandes ist das Kurvenfahren oft nur mittels Umsteigschritt möglich.
- Geländegängige Rollsportgeräte wurden in unterschiedlichster Ausprägung vorgeschlagen.
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DE 20 2012 004 016 zeichnet sich durch eine Verlagerung des Schwerpunktes unter die Achsen der Räder, jedoch bei starrem Rahmen, aus. Eine Federwirkung und belastungsabhängige Anpassung der Schwerpunktslage liegt nicht vor. - Nicht paarweise zu verwendende Rollbretter werden in
EP 1 042 039 B1 und den darin zitierten Schriften beschrieben. Die genannten Rollbretter zeichnen sich dadurch aus, daß wenigstens eines der Räder, bevorzugt das Vordere gelenkig gelagert ist, um eine Kurvenfahrt zu ermöglichen, beziehungsweise zu erleichtern. Dies führt aber gerade im Gelände zu Instabilität, wie aus der Diskussion in den Anmeldungen hervorgeht. - Paarweise zu verwendende, gefederte einspurige Rollsportgeräte wurden beispielsweise in
DE 20 2005 017 345 undDE 10 2006 018 505 beschrieben. Erstere sind durch Verwendung kleiner Raddurchmesser nicht als speziell geländegängig ausgezeichnet. Die federnde Wirkung wird bei dieser Ausgestaltung durch gelenkig gelagerte, in sich im wesentlichen steifen Teilelementen, in Verbindung mit ausgezeichneten Federkomponenten herbeigeführt. - Bei den in
DE 10 2006 018 505 beschriebenen Gelände-Inline-Skates wird eine Federung durch eine federnde Grundplatte herbeigeführt, welche im Wesentlichen starr mit zwei im Wesentlichen starren Gabeln verbunden ist. Die federnde Grundplatte sitzt dabei in der Mitte des Skates, die Gabeln zeigen nach Vorne beziehungsweise nach Hinten zur Aufnahme je eines Rades. Eine weiche, beziehungsweise federnde Radaufhängung, wird in dieser Schrift als Nachteilig bezeichnet und explizit ausgeschlossen. Durch die im Wesentlichen starre Art der Rahmenkonstruktion ist eine Verlagerung des Schwerkunktes unter Last nur im Rahmen des Federweges der Grundplatte möglich. Dies verringert eine Schwerpunktsbewegung wesentlich. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein geländegängiges, paarweise zu verwendendes Rollsportgerät mit einer Federung zu ermöglichen, ohne dabei auf eine gelenkige Kombination von im Wesentlichen starren mit ausgezeichneten Federelementen zurückzugreifen. Außerdem soll vor der Verwendung eine Wahl der Lage des Schwerpunktes, sowie eine Anpassung der Lage des Schwerpunktes unter Belastung ermöglicht werden. Zusätzlich wird durch geeignete Wahl der charakteristischen Eigenschaften des Verbindungselementes wie Form, Krümmung, Materialstärke, Materialart, Dichte, Federhärte und Vorspannung, in allen drei Raumrichtungen eine Kurvenfahrt durch Kantendruck, ähnlich wie beim Skifahren, ermöglicht. Hierzu wird beispielsweise die in
DE 10 2006 018 505 als nachteilig beschriebene federnde Aufhängung beziehungsweise Torsionsfähigkeit der Verbindungskonstruktion so gewählt, daß eine Gewichtsverlagerung und dadurch stattfindende relative Verformung der Konstruktion die Räder in ihrer Ausrichtung so beeinflußt, daß eine Kurvenfahrt in die gewünschte Richtung erfolgen kann, ohne zu Instabilitäten, wie inEP 1 042 039 B1 diskutiert, zu führen. - Die erfindungsgemäße Lösung beinhaltet jeweils wenigstens zwei, wenigstens annähernd fluchtend hintereinander angeordnete Räder, die jeweils drehbar um die Radachse in einer Verbindungskonstruktion angebracht sind, welche sich dadurch auszeichnet, daß sie auftretender Belastung elastisch nachgibt ohne hierfür ausgezeichnete Gelenkverbindungselemente oder Ähnliches zu besitzen.
- Diese Verbindungskonstruktion könnte beispielsweise aus Federstahl, federnden Hölzern, Kunststoffen, Holzlaminaten oder faserverstärkten Kunststoffen und Kombinationen hieraus bestehen.
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1 zeigt eine erfindungsgemäße Verbindungskonstruktion, bestehend aus einer gekrümmten Blattfeder.2 zeigt eine beispielhafte Einfederung bei Belastung durch das Fahrergewicht.3 zeigt ein weiteres Einfedern durch dynamische Belastungen wie Bodenunebenheiten, Sprünge oder Wippen des Fahrers. - Die charakteristischen Eigenschaften des Verbindungselementes wie Form, Krümmung, Materialstärke, Materialart, Dichte, Federhärte und Vorspannung können unabhängig und in allen drei Raumrichtungen nach Belieben oder Erfordernissen variiert werden.
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4 illustriert dies anhand verschiedener Grundformen:4a) zeigt beispielhaft eine nicht vorgekrümmte,4b) eine nach oben und4c) eine nach unten gekrümmte Grundform.4d) zeigt eine Aufkantung des vorderen und hinteren Endes, kombiniert mit einer nach oben gerichteten Krümmung in der Mitte der Verbindungskonstruktion. -
5 illustriert ein Formänderung entlang der Verbindungsrichtung, sowie eine optionale Fortsetzung der Verbindungskonstruktion nach vorne und oder hinten über die Radachse hinaus (gekennzeichnet mit Ziffer4 und5 ). -
6 zeigt einen denkbaren Querschnitt an der Stelle6 in5 . - Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung wäre auch durch eine Kombination mehrerer federnder Grundelemente (Ziffer
7 in7 ) mit einer den Fuß aufnehmenden Grundplatte (Ziffer8 in7 ) denkbar, wie beispielhaft in7 gezeigt. - Unter höheren Belastungen wird typischerweise das auf das Fußgelenk des Fahrers wirkende Knickmoment, beziehungsweise die Beaufschlagung von Konstruktionselementen, welche dieses Moment abstützen, erhöht. Durch das erfindungsgemäße Einfedern unter Last wird dieser Erhöhung des Knickmomentes entgegengewirkt.
- Die charakteristischen Eigenschaften des Verbindungselementes wie Form, Krümmung, Federhärte und Dämpfung können erfindungsgemäß auch so gestaltet werden, daß sie sich unter dynamischen Lasten verändern. Als Beispiel seien hier nichtnewtonsche Flüssigkeiten erwähnt, welche bei langsamer Verformung weich nachgeben, bei schlagartiger Kraftaufprägung aber Schock-absorbierend wirken.
- Die Verbindung zwischen Fahrer und Rollbrett kann beliebig gestaltet sein.
8a) zeigt eine freie Verbindung, also durch alleiniges Auftreten des Fahrers. Weiterhin sind Bindungselemente zur Aufnahme und Befestigung von beliebigen handelsüblichen Schuhen oder Spezialschuhen denkbar (8b) ). Weiterhin können Elemente zur Abstützung des Knickmoments am Bein des Fahrers integriert werden, wie in8c) gezeigt. Ein weiteres Beispiel mit bereits vormontierten Schuhen stellt8d) dar. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 202012004016 [0006]
- EP 1042039 B1 [0007, 0010]
- DE 202005017345 [0008]
- DE 102006018505 [0008, 0009, 0010]
Claims (22)
- Geländetaugliches, paarweise zu verwendendes Rollsportgerät, mit jeweils wenigstens zwei, wenigstens annähernd fluchtend hintereinander in einem Abstand von mehr als 350 mm, bevorzugt mehr als 450 mm, besonders bevorzugt mehr als 500 mm angeordneten Rädern eines Durchmessers von mindestens 90 mm, die jeweils drehbar um die Radachse in einer Verbindungskonstruktion angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindungskonstruktion auftretender Belastung elastisch nachgibt und somit eine Federung herbeiführt, ohne hierfür ausgezeichnete Gelenkverbindungselemente zu besitzen.
- Das Rollsportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die charakteristischen Eigenschaften der Verbindungskonstruktion wie beispielsweise Form, Krümmung, Materialstärke, Materialart, Dichte, Federhärte, Vorspannung und Dämpfungswirkung unabhängig als Funktion aller drei Raumrichtungen gewählt werden.
- Das Rollsportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahl der charakteristischen Eigenschaften der Verbindungskonstruktion so stattfindet, daß eine Kurvenfahrt durch Gewichtsverlagerung des Fahrers erleichtert wird.
- Das Rollsportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfähigkeit der Verbindungskonstruktion so gewählt wird, daß eine Gewichtsverlagerung und dadurch stattfindende relative Verformung der Konstruktion die Räder in ihrer Ausrichtung so beeinflußt, daß eine Kurvenfahrt in die gewünschte Richtung erfolgen kann.
- Das Rollsportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahl der charakteristischen Eigenschaften der Verbindungskonstruktion zur Erleichterung einer Kurvenfahrt durch Gewichtsverlagerung asymmetrisch ist, so daß das Paar aus einem ausgezeichnet Rechts beziehungweise Links zu verwendendes Gerät besteht.
- Das Rollsportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lage des Schwerpunktes unter Belastung verändert.
- Das Rollsportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Schwerpunktes unter Belastung ein verringertes Knickmoment im Fußgelenk des Fahrers oder den abstützenden Strukturen herbeiführt.
- Das Rollsportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die charakteristischen Eigenschaften wie beispielsweise Form, Federhärte, Dämpfungswirkung unter Belastung verändern.
- Das Rollsportgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung charakteristischer Eigenschaften unter Belastung ein verringertes Knickmoment im Fußgelenk des Fahrers oder den abstützenden Strukturen herbeiführt.
- Das Rollsportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die charakteristischen Eigenschaften wie beispielsweise Form, Federhärte, Dämpfungswirkung unter dynamischer Belastung verändern.
- Das Rollsportgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung charakteristischer Eigenschaften unter dynamischer Belastung ein verringertes Knickmoment im Fußgelenk des Fahrers oder den abstützenden Strukturen herbeiführt.
- Das Rollsportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kombination mehrerer federnder Grundelemente mit einer den Fuß aufnehmenden Konstruktion verwendet wird.
- Das Rollsportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß charakteristische Eigenschaften der Verbindungskonstruktion wie Federhärte, Vorspannung und Dämpfungswirkung als Funktion einzelner oder aller drei Raumrichtungen vom Fahrer vor der Verwendung verändert werden können.
- Das Rollsportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß charakteristische Eigenschaften der Verbindungskonstruktion wie Federhärte, Vorspannung und Dämpfungswirkung als Funktion einzelner oder aller drei Raumrichtungen vom Fahrer während der Verwendung verändert werden können.
- Das Rollsportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß weitere, seitlich versetzte Räder verwendet werden.
- Das Rollsportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß weitere, im wesentlichen in der Flucht der Verbindungslinie zwischen vorderem und hinterem Rad angebrachte Räder verwendet werden.
- Das Rollsportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ohne spezielle Bindungselemente zwischen Fahrer und Rollbrett, verwendet werden kann.
- Das Rollsportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß spezielle Bindungselemente eine Verwendung mit handelsüblichem Schuhwerk ermöglichen.
- Das Rollsportgerät nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß spezielle Bindungselemente eine Verwendung barfuß ermöglichen.
- Das Rollsportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß spezielle Bindungselemente eine Verwendung mit speziellen Schuhen ermöglichen.
- Das Rollsportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß spezielle Bindungselemente eine Abstützung des im Fußgelenk des Fahrers auftretenden Knickmomentes am Bein des Fahrers ermöglichen.
- Das Rollsportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß spezielle Bindungselemente eine Abstützung der auf den Fuß des Fahrers wirkenden Kräfte und Momente am Bein des Fahrers ermöglichen.
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DE102006018505A1 (de) | 2006-04-21 | 2007-10-25 | Reinhard Wittner | Gelände-Inline-Skates |
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2014
- 2014-11-15 DE DE201420009077 patent/DE202014009077U1/de not_active Expired - Lifetime
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