DE202012004016U1 - Vorrichtung zur Kabelzugentlastung und medizintechnische Anlage mit einer Vorrichtung zur Kabelzugentlastung - Google Patents

Vorrichtung zur Kabelzugentlastung und medizintechnische Anlage mit einer Vorrichtung zur Kabelzugentlastung Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings
    • H02G3/32Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings using mounting clamps

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Zugentlastung eines elektrischen Kabels (10), gekennzeichnet durch: – eine Grundplatte (2) mit einer entalng der Oberfläche der Grundplatte (2) Schlangenlinien-förmigen und senkrecht zur Oberfläche U-förmigen oder V-förmigen Aussparung (4), in der das Kabel (10) einlegbar ist, und – eine auf der Grundplatte (2) liegende, abnehmbare Deckplatte (3), durch die die Aussparung (4) abdeckbar ist und das Kabel (10) in der Aussparung (4) gehalten wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zugentlastung eines elektrischen Kabels und eine medizintechnischen Anlage mit einer Vorrichtung zur Zugentlastung eines elektrischen Kabels.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Zugentlastung von mit elektrischen Kabeln versorgten Bedienelementen, die mit Hilfe einer Steckverbindung mit einem elektrischen Gerät verbunden sind, reicht oftmals nicht aus. Bei einer zu starken Zugbelastung wird entweder ein Stecker aus einer Buchse gezogen, oder bei verschraubten Steckern wird das Kabel aus der Zugentlastung des Steckergehäuses gerissen. Dadurch entsteht entweder ein Schaden am Stecker oder an der Buchse des Geräts.
  • Bekannt ist, bei Gartengeräten, die an das Stromnetz angeschlossen werden sollen, das Stromversorgungskabel in einer Haltevorrichtung einzuklemmen. Dabei kann das Stromversorgungskabel gerätenah auch in einer Schlaufe verlegt sein. Beispielsweise offenbart die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 8119017 U1 , dass eine Klemmvorrichtung aus mindestens drei mit Abstand nebeneinander angeordneten Kabelumlenkfingern besteht, die eine Kabelschleife begrenzen.
  • Praktikable und einfache Lösungen für den Einsatz bei medizintechnischen Anlagen, wie beispielsweise bei einem C-Bogen Röntgengerät sind nicht bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Kabelzugentlastung und eine medizintechnische Anlage mit einer Kabelzugentlastung anzugeben, die einfach und sicher eine Zugentlastung eines elektrischen Kabels gewährleisten.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe mit der Vorrichtung und der medizintechnischen Anlage der unabhängigen Schutzansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, in einer Haltevorrichtung ein Kabel mittels einer Schlingenführung (Schlangenlinien-förmige Vertiefung) und der Haftreibung des Kabelmantels festzuhalten. Das Kabel kann mit einem einfachen Handgriff in die erfindungsgemäße Vorrichtung eingelegt und wieder entfernt werden. Eine Schlangenlinie ist eine mehrfachgebogene, die Richtung wechselnde Linie.
  • Die Erfindung beansprucht eine Vorrichtung zur Zugentlastung eines elektrischen Kabels. Die Vorrichtung umfasst eine Grundplatte mit einer entlang der Oberfläche der Grundplatte Schlangenlinien-förmigen und senkrecht zur Oberfläche U-förmigen oder V-förmigen Aussparung, in der das Kabel einlegbar ist, und eine auf der Grundplatte liegende, abnehmbare Deckplatte, durch die die Aussparung abdeckbar ist und das Kabel in der Aussparung gehalten wird. Die Aussparung bildet eine Kammer bzw. einen Hohlraum. Durch Haftreibung wird das Kabel in der Aussparung der Vorrichtung gehalten. Die Erfindung bietet den Vorteil, dass keine Zugkräfte auf eine Steckverbindung des Kabels übertragen werden.
  • In einer Weiterbildung kann die Deckplatte klappbar mit der Grundplatte verbunden sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann ein Scharniergelenk die Deckplatte mit der Grundplatte verbinden.
  • Des Weiteren kann mindestens eine Verschlusseinheit die Deckplatte mit der Grundplatte verschließen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Aussparung in Richtung der Oberfläche der Grundplatte die Form einer Cosinus-Periode annehmen. Dadurch werden ausreichende Reibungskräfte zwischen dem Kabelmantel und der Aussparung der Grundplatte erzeugt.
  • Außerdem können der Anfang und das Ende der Aussparung trichterförmig ausgebildet sein. Dadurch kann das Kabel einfach in die Aussparung eingelegt werden.
  • Vorzugsweise sind die Deckplatte und die Grundplatte aus Kunststoff. Dadurch kann die Vorrichtung einfach und kostengünstig hergestellt werden.
  • Des Weiteren können die Grundplatte und die Deckplatte quaderförmig sein. Beide Platten haben in zwei Dimensionen die gleiche Größe.
  • Die Erfindung beansprucht auch eine medizintechnische Anlage mit mindestens einem elektrischen Kabel und mindestens einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei das Kabel durch die Vorrichtung mittels Haftreibung gehalten wird. Die Erfindung bietet den Vorteil, dass mit einem Kabel verbundene Bedienelemente der medizintechnischen Anlage optimal Zug entlastet sind.
  • In einer Weiterbildung kann die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Seitenwand der medizintechnischen Anlage angeordnet sein.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden aus den nachfolgenden Erläuterungen mehrerer Ausführungsbeispiele anhand von schematischen Zeichnungen ersichtlich.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Ansicht einer Vorrichtung zur Zugentlastung in einem geöffneten Zustand,
  • 2: eine Ansicht einer Vorrichtung zur Zugentlastung in einem geschlossenem Zustand und
  • 3: eine Detailansicht eines mobilen C-Bogen Geräts mit einer Vorrichtung zur Zugentlastung.
  • Detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine geschlossene, quaderförmige Vorrichtung 1 zur Zugentlastung eines elektrischen Kabels 10. Die Vorrichtung besteht aus einer quaderförmigen Grundplatte 2 und einer darauf angeordneten quaderförmigen Deckplatte 3. Die Deckplatte 3 ist mit einem Scharniergelenk 5 um die Scharnierachse drehbar mit der Grundplatte 2 verbunden. Mit Hilfe einer Verschlusseinheit 6 der Grundplatte 2 kann die Deckplatte 3 derart fixiert werden, dass sie die Deckplatte 3 mit der Grundplatte 2 fest verschließt. Mit Hilfe des Zeigefingers 13 kann die Verschlusseinheit 6 zum Öffnen betätigt werden. Das Kabel 10 ist zwischen Grundplatte 2 und Deckplatte 3 eingeschlossen und infolge der Reibung des Kabelmantels fixiert. Die Grundplatte 2 und die Deckplatte 3 können aus Kunststoff gefertigt sein.
  • In 2 ist die Vorrichtung 1 zur Zugentlastung nach 1 in einem geöffneten Zustand dargestellt. Ein elektrisches Kabel 10 liegt in einer Aussparung 4 einer Grundplatte 2 der Vorrichtung 1. Die Aussparung 4 hat in Längsrichtung die Form einer Cosinusperiode und vertikal zur Oberfläche der Grundplatte 2 die Form eines „U”. In diese Vertiefung 4 ist das Kabel 10 somit schlangenförmig eingelegt, wodurch eine große Haftreibung des Kabelmantels erzwungen wird.
  • Zu sehen ist auch das Scharniergelenk 5, mit dem die Deckplatte 3 klappbar mit der Grundplatte 2 verbunden ist. Mit der Verschlusseinheit 6 kann die Deckplatte 3 geschlossen werden. Mit Hilfe des Zeigefingers 13 kann die Deckplatte 3 geschlossen werden. Eine nicht dargestellte Drehfeder in der Achse des Scharniergelenks 6 hält die Deckplatte 3 bei geöffneter Deckplatte 3 in dem geöffneten Zustand. Das Ende 8 und der Anfang 7 der Aussparung 4 sind trichterförmig ausgebildet. Dadurch ist das Kabel 10 quer zur Zugrichtung beweglich und kann nicht abknicken.
  • 3 zeigt eine Detailansicht eines C-Bogen Röntgengeräts 9 mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zur Zugentlastung. Zu sehen ist eine Seitenwand 12 des Geräts 9. Das elektrische Kabel 10, das zu einem nicht dargestellten Fußschalter führt, ist in die Vorrichtung 1 eingelegt. Die Vorrichtung 1 ist in dem geöffneten Zustand dargestellt. Durch die Vorrichtung 1 wird kein Zug auf die Steckverbindung 11, die das Kabel 10 mit dem Gerät 9 verbindet, übertragen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung zur Zugentlastung
    2
    Grundplatte
    3
    Deckplatte
    4
    Aussparung
    5
    Scharniergelenk
    6
    Verschlusseinheit
    7
    Anfang der Aussparung 4
    8
    Ende der Aussparung 4
    9
    C-Bogen Röntgengerät
    10
    Elektrisches Kabel
    11
    Steckverbindung
    12
    Seitenwand des C-Bogen Geräts
    13
    Zeigefinder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8119017 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zur Zugentlastung eines elektrischen Kabels (10), gekennzeichnet durch: – eine Grundplatte (2) mit einer entalng der Oberfläche der Grundplatte (2) Schlangenlinien-förmigen und senkrecht zur Oberfläche U-förmigen oder V-förmigen Aussparung (4), in der das Kabel (10) einlegbar ist, und – eine auf der Grundplatte (2) liegende, abnehmbare Deckplatte (3), durch die die Aussparung (4) abdeckbar ist und das Kabel (10) in der Aussparung (4) gehalten wird.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (3) klappbar mit der Grundplatte (2) verbunden ist.
  3. Vorrichtung (1), nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch: – ein Scharniergelenk (5), das die Deckplatte (3) mit der Grundplatte (2) verbindet.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch: – mindestens eine Verschlusseinheit (6), durch die die Deckplatte (3) mit der Grundplatte (2) verschließbar ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (4) entlang der Oberfläche der Grundplatte (2) die Form einer Cosinus-Periode hat.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfang (7) und das Ende (8) der Aussparung (4) trichterförmig ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Deckplatte (3) und der Grundplatte (2) Kunststoff ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) und die Deckplatte (3) quaderförmig sind.
  9. Medizintechnischen Anlage (9) mit mindestens einem elektrischen Kabel (10) und mindestens einer Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (10) durch die Vorrichtung (1) gehalten wird.
  10. Medizintechnische Anlage (8) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) an einer Seitenwand (12) der medizintechnischen Anlage (8) angeordnet ist.
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