DE69833144T2 - Synchronisation in einem Mehrweg-Spreizspektrum-Kommunikationsempfänger - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spreizspektrum-Kommunikationsempfänger und insbesondere auf eine Synchronisationsschaltung, die auf einem Verfahren zur Korrelationsdemodulation basiert.
  • 7 zeigt einen Spreizspektrum-Kommunikationsempfänger, der auf einem herkömmlichen Verfahren zur Korrelationsdemodulation basiert. Unter Bezug auf 7 wird ein empfangenes Signal an einem Erfassungskorrelator 11 und einer Anzahl von Peak-Erfassungskorrelatoren 20 eingegeben. Der Erfassungskorrelator 11 gibt einen Korrelationswert in Bezug auf einen Spreizcode in der Chipphase aus, der durch einen Auf-Ab-Zähler 80 bestimmt wurde. Ein Detektor 12 erfasst das Ausgangssignal von dem Erfassungskorrelator 11. Ein Decoder 13 decodiert das Ausgangssignal des Detektors 12.
  • Der Peak-Erfassungskorrelator 20 berechnet einen Korrelationswert zu jedem Messpunkt innerhalb einer Periode des Speizcodes. Die Ausgabe des Peak-Erfassungskorrelators 20 wird einer Integrationsschaltung eingegeben, die durch eine Anzahl an Addierern 30 und eine Anzahl an Speichern 40 gebildet ist. Die Ausgabe der Integrationsschaltung wird einem Peak-Positionsdetektor 50 eingegeben. Die erfasste Peak-Position wird über einen Schalter 60 für den Anfangsmodus einem Peak-Positionsspeicher 70 und für den Dauermodus einem Peak-Vergleicher 71 eingegeben.
  • In diesem Fall führt der Peak-Vergleicher 71 eine Steuerung durch, um den Unterschied zwischen der Peak-Position innerhalb einer Periode des Spreizcodes und dem Wert zu minimieren, der in dem Peak-Positionsspeicher 70 gespeichert ist. Genauer gesagt, gibt der Peak-Vergleicher 71 „+1" aus, wenn die Peak-Position innerhalb einer Periode des Spreizcodes größer als der Wert in dem Peak-Positionsspeicher 70 ist, und gibt er, „–1" aus, wenn der Peak-Wert kleiner als der gespeicherte Wert ist. Der Auf-Ab-Zähler 80 addiert nacheinander die Ausgaben des Peak-Vergleichers 71. Der Wert in dem Auf-Ab-Zähler 80 wird an den Erfassungskorrelator 11 ausgegeben. Die Chipphase des Erfassungskorrelators 11 wird in Übereinstimmung mit diesem Wert gesteuert, wodurch die Synchronisation gehalten wird.
  • Eine Synchronisationsvorrichtung für einen Spreizspektrum-Kommunikationsempfänger, der solch ein Verfahren zur Korrelationsdemodulation verwendet, ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 7-50613 offenbart.
  • Wenn bei einem herkömmlichen Spreizspektrum-Kommunikationsempfänger mit solch einem Aufbau ein Pfad für ein empfangenes Signal zu erfassen ist, werden die Empfangspegel in dem gesamten Suchbereich über eine Anzahl von Perioden integriert, wodurch die Erfassung eines Pfades erleichtert wird.
  • Nach diesem Verfahren können allerdings Erfassungsfehler nicht hinreichend unterdrückt werden, wenn eine Anzahl von Pfaden in einem Multipfad-Schwundzustand zu erfassen sind, in dem die Empfangspegel niedrig sind und stark variieren. Aus diesem Grunde müssen auch fehlerhaft erfasste Pfade demoduliert werden.
  • Es sei nun angenommen, dass der Korrelationspegel eines empfangenen Signals so niedrig wie der Rauschpegel ist. Wenn in diesem Fall ein momentaner Peak als eine Chipphase für die Korrelationsdemodulation eingestellt wird, kann aufgrund der Einflüsse des Rauschens und des Schwundes (Fading) ein Korrelations-Peak nicht erfasst werden. Aus diesem Grunde werden häufig Peaks erfasst, die auf Rauschen ohne einen Korrelations anteil basieren, wodurch sich eine Verschlechterung der Demodulations-Charakteristiken ergibt.
  • In WO95/12262A ist eine Zuordnung eines Demodulationselementes in einem System zum Empfangen mehrfacher Signale in einem Empfänger mit einer Anzahl von Demodulationselementen beschrieben. Basierend auf der Stärke des empfangenen Leistungssignals wird die Anzahl der zugeordneten Demodulationselemente gesteuert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Spreizspektrum-Kommunikationsempfänger bereitzustellen, der eine fehlerhafte Erfassung von Korrelations-Peaks unterdrücken kann und der eine Verschlechterung der Demodulations-Charakteristiken verhindern kann, selbst wenn der Korrelationspegel so niedrig wie der Rauschpegel ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Spreizspektrum-Kommunikationsempfänger bereitzustellen, der effizient Pfade auswählt, die für eine Korrelationsdemodulation zu verwenden sind, wenn eine Anzahl von Pfaden einer Korrelationsmodulation zu unterwerfen ist.
  • Um nach der vorliegenden Erfindung diese Aufgaben zu lösen, wird ein Spreizspektrum-Kommunikationsempfänger bereitgestellt, der aufweist: Spreizcode-Erzeugungsmittel, um einen Spreizcode zu erzeugen, Demodulationsmittel, um ein empfangenes Signal zu demodulieren und ein demoduliertes Signal auszugeben, Suchmittel, um basierend auf dem demodulierten Signal, das von den Demodulationsmitteln ausgegeben wird, und basierend auf dem Spreizcode, der von den Spreizcode-Erzeugungsmitteln ausgegeben wird, eine Anzahl von Suchpfaden zu erhalten, die voneinander um nicht weniger als ein Chip von einem Suchbereich getrennt sind, Folgemittel, um basierend auf dem demodu lierten Signal, das von den Demodulationsmitteln ausgegeben wird, und basierend auf dem Spreizcode, der von den Spreizcode-Erzeugungsmitteln ausgegeben wird, einer Anzahl von Folgepfaden zu folgen, die voneinander um nicht weniger als ein Chip getrennt sind, und um Korrelationspegel der Folgepfade zu erhalten, Pfaderfassungs-/Haltemittel, um die Suchpfade, die von den Suchmitteln ausgegeben werden, mit den Folgepfaden zu vergleichen, die von den Folgemitteln ausgegeben werden, und basierend auf dem Ergebnis des Vergleiches eine Anzahl von Pfaden zu erfassen/erhalten, wobei die Pfaderfassungs-/Haltemittel einen Rückwärtsschutz bei der Erfassung der Übereinstimmung zwischen den Pfaden durchführen, und um einen Vorwärtsschutz bei der Erfassung des Verlustes eines Pfades durchzuführen, und um eine Pfadklassifizierung der erfassten/gehaltenen Zustände der Folgepfade in einen vollständig auseinander fallenden Zustand, einen Rückwärtsschutzzustand, einen Vollständig-Schutzzustand und einen Vorwärts-Schutzzustand durchzuführen, wodurch ein Pfadzustand erhalten wird, Korrelations-Demodulations-Pfadauswahlmittel, um Pfade auszuwählen, die einer Korrelations-Demodulation zu unterwerfen sind, basierend auf dem Pfadzustand, der von dem Pfaderfassungs-/Haltemitteln ausgegeben wird, und basierend auf den Korrelationspegeln, die von den Folgemitteln ausgegeben werden, Rake-Mittel, um demodulierte Pfade zu erfassen, die von den Korrelations-Stimulationspfad-Auswahlmitteln basierend auf einer Korrelation zwischen dem demodulierten Signal, das von dem Demodulationsmitteln ausgegeben wird, und dem Spreizcode bestimmt werden, der von den Spreizcode-Erzeugungsmittelns ausgegeben wird, und um eine Rake-Synthese der demodulierten Pfade durchzuführen, wodurch demodulierte Daten ausgegeben werden, und Decodierungsmittel, um die demodulierten Daten zu decodieren, die von den Rake-Mitteln ausgegeben werden, und um die decodierten Daten auszugeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das die Anordnung eines Spreizspektrum-Kommunikationsempfängers nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, um das Folgen der Pfaderfassung und den Haltevorgang eines Pfaderfassungs-/Halteabschnittes zu erklären;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, um den Folgepfadzustandsübergang in dem Empfänger von 1 zu erklären;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, um die Vorwärts-Schutzbearbeitung in dem Empfänger von 1 zu erklären;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, um die Rückwärts-Schutzbearbeitung in dem Empfänger von 1 zu erklären;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, um ein Beispiel eines Ablaufes einer Suchpfadzuordnung in dem Pfaderfassungs-/Halteabschnitt von 1 zu erklären;
  • 7 ist ein Blockschaltbild, das die Anordnung eines herkömmlichen Spreizspektrum-Kommunikationsempfängers zeigt.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die vorliegende Erfindung wird im Detail unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt einen Spreizspektrum-Kommunikationsempfänger nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Unter Bezug auf 1 werden die Signale, die durch die Raumdiversitätsantennen 101, 102 empfangen wurden, durch einen Empfänger 110 demoduliert, um als ein demoduliertes Signal ausgegeben zu werden.
  • Ein Suchabschnitt 120 korreliert das demodulierte Signal, das von dem Empfänger 110 ausgegeben wurde, und den Spreizcode, der von einem Spreizcode-Erzeugungsabschnitt 180 erzeugt wurde, um die Korrelations-Peaks in einem Suchbereich zu erfassen, wodurch eine Anzahl an Suchpfaden erhalten wird, die hohe Korrelationspegel aufweisen.
  • In Übereinstimmung mit den Suchpfaden, die von dem Suchabschnitt 120 ausgegeben wurden, bestimmt ein Pfaderfassungs-/Halteabschnitt 150 die Pfade, denen von einem Folgeabschnitt 130 gefolgt werden soll. Basierend auf den Folgepfaden, die von den Folgeabschnitten 130 ausgegeben wurden, erfasst/hält zusätzlich der Pfaderfassungs-/Halteabschnitt 150 die Pfade, die Korrelationsanteile aufweisen.
  • Der Folgeabschnitt 130 empfängt das demodulierte Signal, das von dem Empfänger 110 ausgegeben wurde, und den Spreizcode, der von dem Spreizcode-Erzeugungsabschnitt 180 ausgegeben wurde, und folgt der Anzahl der Pfade, die durch den Pfaderfassungs-/Halteabschnitt 150 bestimmt wurden. Der Folgeabschnitt 130 erhält auch den Korrelationspegel von jedem Folgepfad.
  • Basierend auf den Korrelationspegeln der Folgepfade, die von dem Folgeabschnitt 130 ausgegeben wurden, und basierend auf den Pfadzuständen, die von dem Pfaderfassung-/Halteabschnitt 150 ausgegeben wurden, erfasst ein Korrelationsdemodulationspfadauswahlabschnitt 160 die Pfade oder einen Korrelationsanteil und entfernt die erfassten Pfade aus den Pfaden, die einer Korrelationsdemodulations-Rake-Synthese zu unterwerfen sind.
  • Ein Rake-Abschnitt 140 erfasst und Rake-synthetisiert die Anzahl an demodulierten Pfaden, die von dem Korrelationsdemodulationspfadauswahlabschnitt 160 in Übereinstimmung mit dem demodulierten Signal, der von dem Spreizcode-Erzeugungsabschnitt 180 ausgegeben wurde, bestimmt wurde. Der Rake-Abschnitt 140 erhält auch den Korrelationspegel von jedem demodulierten Pfad und gibt ihn als demodulierte Daten aus.
  • Ein Decoderabschnitt 170 decodiert die demodulierten Daten, die von dem Rake-Abschnitt 140 ausgegeben wurden, und gibt die decodierten Daten aus. Gleichzeitig gibt der Decoderabschnitt 170 ein Steuerbit der Leistungsübertragung aus, das in den decodierten Daten enthalten ist. Der Spreizcode-Erzeugungsabschnitt 180 erzeugt einen Spreizcode und gibt ihn an den Suchabschnitt 120, den Folgeabschnitt 130 und den Rake-Abschnitt 140 aus, der den Code entspreizt.
  • Ein Übertragungsleistungsverlagerungsmessabschnitt 190 erhält eine Schwundperiode, indem er basierend auf dem Übertragungsleistungssteuerungsbit, das von dem Decoderabschnitt 170 ausgegeben wurde, eine Übertragungsleistungverlagerungsperiode erhält. Obwohl es nicht dargestellt ist, kann die erhaltene Schwundperiode an den Suchabschnitt 120 und den Pfaderfassungs-/Halteabschnitt 150 ausgegeben werden, um für die Betriebssteuerung der entsprechenden Abschnitte verwendet zu werden.
  • Der Betrieb des Spreizspektrum-Kommunikationsempfängers mit diesem Aufbau wird als Nächstes beschrieben.
  • Die Signale, die von den Raumdiversitätsantennen 101 und 102 empfangen wurden, werden von dem Empfänger 110 demoduliert. Das demodulierte Signal wird dann ausgegeben. Der Suchabschnitt 120 erfasst eine Anzahl an Peaks des demodulierten Signals. Demzufolge wird eine Anzahl von Suchpfaden an den Pfaderfassung-/Halteabschnitt 150 ausgegeben. Aus den Suchpfaden, die von dem Suchabschnitt 120 erhalten wurden, bestimmt der Pfaderfassungs-/Halteabschnitt 150 die Suchpfade, denen von dem Folgeabschnitt 130 zu folgen ist.
  • Der Folgeabschnitt 130 empfängt das demodulierte Signal, das von dem Empfänger 110 ausgegeben wurde, und den Spreizcode, der von dem Spreizcode-Erzeugungsabschnitt 180 ausgegeben wurde, und er folgt der Anzahl der Pfade, die von dem Pfaderfassungs-/Halteabschnitt 150 bestimmt wurden. Der Folgeabschnitt 130 erhält auch den Korrelationspegel der Folgepfade und gibt die erhaltenen Pegel an den Pfaderfassungs-/Halteabschnitt 150 und den Korrelationsdemodulationspfadauswahlabschnitt 160 aus.
  • Basierend auf den Folgepfaden, die von dem Folgeabschnitt 130 ausgegeben wurden, erfasst/hält der Pfaderfassungs-/Halteabschnitt 150 die Pfade, die Korrelationsanteile aufweisen, und gibt die Pfadzustände aus. Basierend auf den Korrelationspegeln der Folgepfade, die von dem Folgeabschnitt 130 ausgegeben wurden, und basierend auf den Pfadzuständen, die von dem Pfaderfassung-/Halteabschnitt 150 ausgegeben wurden, erfasst der Korrelationsdemodulationspfadauswahlabschnitt 160 aus den Folgepfaden die Pfade, die keine Korrelationsanteile aufweisen. Der Korrelationsdemodulationspfadauswahlabschnitt 160 entfernt dann die Pfade, die keine Korrelationsanteile aufweisen, und bestimmt die Pfade, die einer Korrelations-Demodulations-Rake-Synthese an dem Rake-Abschnitt 140 zu unterwerfen sind.
  • Der Rake-Abschnitt 140 empfängt das demodulierte Signal, das von dem Empfänger 110 ausgegeben wurde, und den Spreizcode, der von dem Spreizcode-Erzeugungsabschnitt 180 ausgegeben wurde, er erfasst die Anzahl der Demodulationspfade, die von dem Korrelationsdemodulationspfadauswahlabschnitt 160 bestimmt wurden, und er Rake-synthetisiert sie. Der Rake-Abschnitt 140 erhält auch die Korrelationspegel der demodulierten Pfade und gibt sie als Demodulationsdaten aus.
  • Der Betrieb der Hauptkomponenten dieses Ausführungsbeispiels wird als Nächstes im Detail beschrieben.
  • Der Suchabschnitt 120 erfasst die Pfade, die voneinander um ein Chip oder mehr getrennt sind, um zu verhindern, dass eine Anzahl von erfassten Pfaden denselben Korrelationsanteil aufweist. Der Suchabschnitt 120 erfasst zuerst einen ersten Suchpfad, der den größten Korrelationsanteil in einem Suchbereich aufweist, und dann erfasst er einen zweiten Suchpfad, der den zweitgrößten Korrelationsanteil aus einem Suchbereich aufweist, der von dem ersten Suchpfad um ein Chip oder mehr getrennt ist. Der Suchabschnitt 120 erfasst auch einen dritten Suchpfad aus einem Suchbereich, der sowohl von dem ersten Suchpfad als auch von dem zweiten Suchpfad um ein Chip oder mehr getrennt ist. Eine Anzahl an Suchpfaden wird auf diese Weise erfasst. Daher enthalten die erfassten Pfade nicht denselben Korrelationsanteil. Dies bewirkt eine effiziente Erfassung der Pfade.
  • Bei dem Suchabschnitt 120 kann in Übereinstimmung mit den Korrelationspegeln die Profilmittlungszeit beim Erfassen des Suchpfades verändert werden. Wenn der Korrelationspegel niedrig ist, wird die Mittlungszeit lang eingestellt und umgekehrt.
  • Zusätzlich kann ein Profil beim Erfassen der Suchpfade über eine Schwundperiode gemittelt werden. Nach diesem Verfahren werden die Informationen der Schwundperiode, die von dem Übertragungsleistungsverlagerungsmessabschnitt 190 erhalten wurden, eingegeben, um die Profilmittlungszeit einzustellen, wodurch adaptiv die Einflüsse der Schwundvariationen verringert werden.
  • Gleichzeitig führt der Folgeabschnitt 130 eine Steuerung durch, um eine Anzahl von Pfaden (denen zu folgen ist) voneinander um ein Chip oder mehr zu trennen. Wenn z. B. die Chipphasendifferenz zwischen dem ersten Folgepfad, der den größten Korrelationsanteil aufweist, und dem zweiten Folgepfad, dessen Chipphase am nächsten zu dem des ersten Folgepfades ist, weniger als ein Chip beträgt, trennt der Folgeabschnitt 130 die Chipphase des zweiten Folgepfades von der des ersten Folgepfades um ein Chip. Wenn die Chipphasendifferenz zwischen dem dritten Folgepfad, dessen Chipphase am zweitnächsten zu der des ersten Folgepfades ist, und dem ersten oder dem zweiten Folgepfad weniger als ein Chip beträgt, trennt der Folgeabschnitt 130 die Chipphase des dritten Folgepfades von dem ersten oder zweiten Folgepfad, dessen Chipphase von der des dritten Folgepfades um weniger als ein Chip getrennt ist, um einen Chip. Auf diese Weise trennt der Folgeabschnitt 130 eine Anzahl von Pfaden (denen zu folgen ist) voneinander um einen Chip oder mehr.
  • Die Bearbeitung des Erfassens/Haltens der Folgepfade, die durch den Pfaderfassungs-/Halteabschnitt 150 durchgeführt wird, wird unter Bezug auf das Flussdiagramm von 2 beschrieben. Rückwärtsschutz (der später beschrieben wird) wird beim Erfassen der Übereinstimmung zwischen den Pfaden durchgeführt. Vorwärtsschutz (der später beschrieben wird) wird beim Erfassen des Verlustes eines Pfades durchgeführt.
  • Zuerst wird eine Anzahl an Suchpfaden erfasst (Schritt A1). Vorwärtsschutzbearbeitung wird dann in Einheiten der Folgepfade durchgeführt (Schritt A2). Rückwärtsschutzbearbeitung wird in Einheiten der Folgepfade durchgeführt (Schritt A3). Suchpfadzuordnungsbearbeitung wird in Einheiten der Folgepfade durchgeführt (Schritt A4). Der Pfaderfassungs-/Halteabschnitt 150 erfasst/hält Folgepfade in solch einer Sequenz.
  • Als Nächstes wird der Folgepfadzustandsübergang unter Bezug auf das Flussdiagramm von 3 beschrieben. Die Pfadzustände sind in vier Zustände klassifiziert, das heißt: „0: vollständig auseinander fallender Zustand", „1: Rückwärtsschutzzustand", „2: vollständiger Schutzzustand" und „3: Vorwärtsschutzzustand".
    • „0: vollständig auseinander fallender Zustand" bezeichnet einen Zustand, in dem kein Folgepfad mit einem beliebigen Suchpfad übereinstimmte (Schritt B1). In diesem Fall zeigt Übereinstimmung zwischen einem Folgepfad und einem Suchpfad an, dass sich der Folgepfad und der Suchpfad sich innerhalb eines Bereiches von einem Chip befinden. Wenn z. B. sich ein Suchpfad innerhalb ± 1 Chip von einem Folgepfad befindet, gelten diese Pfade als miteinander übereinstimmend.
    • „1: Rückwärtsschutzzustand" zeigt einen Zustand an, in dem ein Folgepfad nacheinander mit einem oder mehreren Suchpfaden übereinstimmt, aber der Übereinstimmungszustand noch nicht eine Rückwärtsschutzzahl erreicht hat. Wenn der Übereinstimmungszustand nicht die Rückwärtsschutzzahl erreicht hat, wird „0: vollständig auseinander fallender Zustand" bestimmt (Schritt B2).
    • „2: vollständiger Schutzzustand" zeigt einen Zustand, in dem ein Folgepfad mit einem Suchpfad übereinstimmte (Schritt B3).
    • „3: Vorwärtsschutzzustand" zeigt einen Zustand an, in dem kein Folgepfad mit einem Suchpfad übereinstimmte, aber der vollständig auseinander fallende Zustand noch nicht eine Vorwärtsschutzzahl erreichte. Wenn der vollständig auseinander fallende Zustand die Vorwärtsschutzzahl erreicht, wird „0: vollständig auseinander fallender Zustand" bestimmt. Wenn ein Folgepfad mit einem Suchpfad übereinstimmt, bevor der vollständig auseinander fallende Zustand die Vorwärtsschutzzahl erreicht, wird „2: vollständiger Schutzzustand" bestimmt (Schritt B4).
  • Ein Verfahren zum Durchführen des Vorwärtsschutzes mit solch einem Übergangszustand wird unter Bezug auf das Flussdiagramm von 4 beschrieben.
  • Zuerst wird der Pfadzustand überprüft (Schritt C1). Wenn der Pfadzustand „0: vollständig auseinander fallender Zustand" oder „1: Rückwärtsschutzzustand" ist, wird die Vorwärtsschutzbearbeitung unmittelbar beendet, da diese Zustände nicht einer Vorwärtsschutzbearbeitung entsprechen. Wenn der Pfadzustand „2: vollständiger Schutzzustand" oder „3: Vorwärtsschutzzustand" ist, wird überprüft, ob ein Suchpfad mit dem entsprechenden Folgepfad übereinstimmt (Schritt C2).
  • Wenn das Vorliegen des entsprechenden Suchpfades bestimmt wird, wird ein Folgepfadnichtübereinstimmungszähler (CT) auf 0 rückgestellt (Schritt C3), und eine Markierung wird für den entsprechenden Suchpfad eingestellt (Schritt C4). Der Pfadzustand wird dann auf „2: vollständiger Schutzzustand" eingestellt (Schritt C5) und die Vorwärtsschutzbearbeitung wird beendet.
  • Wenn in dem Schritt C2 bestimmt wird, dass kein Suchpfad mit dem Folgepfad übereinstimmt, wird der Suchpfadnichtübereinstimmungszähler (CT) um eins inkrementiert (Schritt C6). Es wird dann überprüft, ob der Wert des Folgepfadnichtübereinstimmungszählers (CT) die Vorwärtsschutzzahl erreicht hat (Schritt C7).
  • Wenn der Wert des Zählers die Vorwärtsschutzzahl erreicht hat, wird der Pfadzustand auf „0: vollständig auseinander fallender Zustand" eingestellt (Schritt C9), und die Vorwärtsschutzbearbeitung wird beendet. Wenn der Wert nicht die Vorwärtsschutzzahl er reicht hat, wird der Pfadzustand auf „3: Vorwärtsschutzzustand" eingestellt (Schritt C8) und die Vorwärtsschutzbearbeitung wird beendet.
  • Ein Verfahren zum Durchführen des Rückwärtsschutzes wird als Nächstes unter Bezug auf das Flussdiagramm von 5 beschrieben.
  • Zuerst wird der Pfadzustand überprüft (Schritt D1). Wenn der Pfadzustand „2: vollständiger Schutzzustand" oder „3: Vorwärtsschutzzustand" ist, wird die Rückwärtsschutzbearbeitung unmittelbar beendet, da diese Zustände nicht der Rückwärtsschutzbearbeitung entsprechen. Wenn der Pfadzustand „0: vollständig auseinander fallender Zustand" oder „1: Rückwärtsschutzzustand" ist, wird überprüft, ob ein Suchpfad mit dem entsprechenden Folgepfad übereinstimmt (Schritt D2).
  • Wenn das Vorliegen des entsprechenden Suchpfades in dem Schritt D2 bestimmt wird, wird eine Markierung für den entsprechenden Suchpfad gesetzt (Schritt D5). Ein Folgepfaderfassungszähler (CT) wird dann um eins inkrementiert (Schritt D6). Es wird überprüft, ob der Wert des Folgepfaderfassungszählers (CT) die Rückwärtsschutzzahl erreicht hat (Schritt D7).
  • Wenn der Wert des Zählers die Rückwärtsschutzzahl erreicht hat, wird der Pfadzustand auf „2: vollständiger Schutzzustand" eingestellt (Schritt D9), und die Rückwärtsschutzbearbeitung wird beendet. Wenn der Wert nicht die Rückwärtsschutzzahl erreicht hat, wird der Pfadzustand auf „1: Rückwärtsschutzzustand" eingestellt (Schritt D8), und die Rückwärtsschutzbearbeitung wird beendet.
  • Wenn im Schritt D2 bestimmt wird, dass kein Suchpfad mit dem Folgepfad übereinstimmt, wird der Folgepfaderfassungszähler (CT) auf 0 rückgestellt (Schritt D3). Anschließend wird der Pfadzustand auf „0: vollständig auseinander fallender Zustand" eingestellt (Schritt D4), und die Rückwärtsschutzbearbeitung wird beendet.
  • Wenn die Schutzzahlen bei der Vorwärtsschutzbearbeitung und der Rückwärtsschutzbearbeitung geeignet auf folgende Weise aktualisiert werden, können bessere Wirkungen erhalten werden.
  • Indem die Informationen der Schwundperiode, die von dem Übertragungsleistungsverlagerungsmessabschnitt 190 erhalten wurden, eingegeben werden, wird die Reisegeschwindigkeit einer mobilen Einheit aus der Schwundperiode erhalten. In Übereinstimmung mit der Reisegeschwindigkeit werden die Vorwärtsschutzzahlen und die Rückwärtsschutzzahlen adaptiv aktualisiert. Wenn z. B. die Bewegungsgeschwindigkeit hoch ist, wird die Rückwärtsschutzzahl erhöht, um die Pfaderfassungsfehler zu verringern. Wenn die Geschwindigkeit niedrig ist, wird die Rückwärtsschutzzahl erniedrigt, um die Geschwindigkeit der Pfadaktualisierung zu erhöhen.
  • Die Vorwärtsschutzzahl und die Rückwärtsschutzzahl werden adaptiv in Übereinstimmung mit dem Empfangspegel aktualisiert. Wenn z. B. der Empfangspegel niedrig ist, wird die Rückwärtsschutzzahl erhöht, um die Pfaderfassungsfehler zu verringern. Wenn der Empfangspegel hoch ist, wird die Rückwärtsschutzzahl erniedrigt, um die Geschwindigkeit der Pfadaktualisierung zu erhöhen.
  • Einige Verfahren zur Erfassung der Folgepfade können auf dem Pfaderfassungs-/Halteabschnitt 150 angewendet werden. Nach dem ersten Verfahren wird ein Suchpfad, der mit einem Folgepfad übereinstimmt, aus den Suchpfaden ohne Markierungen ausgewählt. Mit dieser Vorgehensweise wird eine Eins-zu-Eins-Übereinstimmung zwischen den Folgepfaden und den Suchpfaden aufgebaut. Wenn bei dieser Eins-zu-Eins-Übereinstimmung, die zwischen den Folgepfaden und den Suchpfaden aufgebaut wurde, die Anzahl der Suchpfade gleich der Anzahl der Folgepfade ist, kann ein neuer Suchpfad, der einen hohen Korrelationspegel aufweist, schnell einem Folgepfad zugeordnet werden.
  • Nach dem zweiten Verfahren wird die Erfassung eines Suchpfades, der mit einem Folgepfad übereinstimmt, bestimmt, ungeachtet des Zustands der Markierung des Suchpfades, indem überprüft wird, ob der Folgepfad in einem aus der Anzahl der Suchpfade enthalten ist. Bei dieser Vorgehensweise hat das verzögerte Profil eine trapezförmige Gestalt. Dies verhindert, dass ein Folgepfad aus dem gehaltenen Zustand bei dem Verlust eines entsprechenden Suchpfades freigelassen wird, wenn eine Anzahl von Folgepfaden aneinander angrenzen.
  • Die Verfahrensweise zur Suchpfadzuordnung, die auf dem ersten Verfahren basiert, das auf dem Pfaderfassungs-/Halteabschnitt 150 angewandt wurde, wird unter Bezug auf das Flussdiagramm von 6 beschrieben.
  • Zuerst wird der Pfadzustand überprüft (Schritt E1). Wenn der Pfadzustand nicht „0: vollständig auseinander fallender Zustand" ist, wird die Bearbeitung zur Suchpfadzuordnung beendet. Wenn der Pfadzustand „0: vollständig auseinander fallender Zustand" ist, wird überprüft, ob nicht zugeordnete Suchpfade vorliegen. Das Vorliegen/Nichtvorliegen von nicht zugeordneten Suchpfaden wird bestimmt, indem die Markierung für jeden Suchpfad überprüft wird. Das bedeutet, dass, wenn keine Markierung für einen gegeben Suchpfad eingestellt ist, das Vorliegen eines nicht zugeordneten Suchpfades bestimmt wird (Schritt E2).
  • Wenn nicht zugeordnete Suchpfade vorliegen, wird diesem Folgepfad der nicht zugeordnete Suchpfad zugeordnet, der den höchsten Korrelationspegel aufweist (Schritt E3). Anschließend wird der Pfadzustand auf „1: Rückwärtsschutzzustand" eingestellt (Schritt E4), und die Bearbeitung zur Suchpfadzuordnung wird beendet. Wenn dort keine nicht zugeordneten Suchpfade vorliegen, wird die Bearbeitung zur Suchpfadzuordnung beendet.
  • Der Korrelationsdemodulationspfadauswahlabschnitt 160 überprüft, ob die Pfade, die für die Korrelationstimulations-Rake-Synthese verwendet werden, die von dem Rake- Abschnitt 140 durchgeführt wird, Korrelationsanteile aufweisen, und sie entfernt die Pfade, die keine Korrelationsanteile aufweisen, aus den Pfaden, die einer Rake-Synthese zu unterwerfen sind. Einige Verfahren können für diese Bearbeitung verwendet werden.
  • Bei dem ersten Verfahren wird ein Folgepfad, der einen Korrelationspegel aufweist, der gleich oder niedriger als eine gegebene Schwelle ist, aus den Pfaden entfernt, die einer Rake-Synthese zu unterwerfen ist. Bei dem zweiten Verfahren wird basierend auf dem Zustand eines Folgepfades bestimmt, ob ein gegebener Pfad zu entfernen ist. Bei dem dritten Verfahren werden nur höherwertige Folgepfade immer für die Rake-Synthese verwendet. Zum Beispiel werden nur vier höherwertige Pfade für die Rake-Synthese verwendet. Das erste, das zweite und das dritte Verfahren können in Kombination verwendet werden.
  • Bei diesem zweiten Verfahren können einige Verfahren verwendet werden. Nach dem ersten Verfahren werden Pfade in dem vollständigen Schutzzustand und dem Vorwärtsschutzzustand für die Rake-Synthese verwendet. Dieses Verfahren ist effektiv zur Verringerung des Rauschens. Nach dem zweiten Verfahren werden Pfade in dem Rückwärtsschutzzustand, dem vollständigen Schutzzustand und dem Vorwärtsschutzzustand für die Rake-Synthese verwendet. Nach dem dritten Verfahren werden alle Pfade ungeachtet des Pfadzustandes für die Rake-Synthese verwendet. Das dritte Verfahren ist effektiv beim Erfassen der Korrelationsanteile.
  • Bei dem Spreizspektrum-Kommunikationsempfänger nach der vorliegenden Erfindung gewinnt wie oben beschrieben der Pfaderfassungs-/Halteabschnitt die Zielsignale aus den Suchpfaden, die von dem Suchabschnitt erfasst wurden, und aus den Folgepfaden, denen durch den Folgeabschnitt gefolgt wurde, durch Vorwärtsschutz und Rückwärtsschutz. Der Korrelationsstimulationspfadauswahlabschnitt entfernt dann die Pfade außer für die Pfade für die Zielsignale und wählt die Pfade aus, die zu demodulieren sind. Anschließend führt der Rake-Abschnitt eine Rake-Synthese an den ausgewählten Pfaden durch. Mit dieser Anordnung tritt keine Verschlechterung der Empfangscharakteristiken auf. Da die Vorwärtsschutzzahl und die Rückwärtsschutzzahl geeignet in Übereinstimmung mit den äußeren Zuständen verändert werden, kann zusätzlich eine Verbesserung der Leistung der Pfaderfassung und ein Anstieg in der Pfadveränderungsgeschwindigkeit erhalten werden.
  • Bei dem Spreizspektrum-Kommunikationsempfänger nach der vorliegenden Erfindung gewinnt wie oben beschrieben der Pfaderfassungs-/Halteabschnitt die Zielsignale aus den Suchpfaden, die durch den Suchabschnitt erfasst wurden, und aus den Folgepfaden, denen durch den Folgeabschnitt gefolgt wurde, durch Vorwärtsschutz und Rückwärtsschutz. Der Korrelationsstimulationspfadauswahlabschnitt entfernt dann die Pfade außer den Pfaden für die Zielsignale und wählt die Pfade aus, die zu demodulieren sind. Anschließend führt der Rake-Abschnitt eine Rake-Synthese an den ausgewählten Pfaden durch. Ein Fenster wird eingestellt, das ungefähr einem Chip entspricht und dazu dient, die Pfade zu erfassen. Der Empfänger hat die Vorwärtsschutzfunktion des Erfassens des Vorliegens von Multipfaden, wenn Pfade nacheinander innerhalb des Bereiches des Fensters vorliegen, und er hat die Rückwärtsschutzfunktion des Erfassens des Verlustes von Multipfaden, wenn keine Pfade nacheinander innerhalb des Bereiches des Fensters vorliegen. Die Vorwärtsschutzzahl und die Rückwärtsschutzzahl werden geeignet in Übereinstimmung mit den äußeren Bedingungen geändert. Selbst wenn eine Anzahl von Pfaden vorliegt, die jeweils einen Korrelationspegel aufweisen, der so niedrig wie der Rauschpegel unter einem Multipfad-Schwundzustand ist, können demzufolge die Demodulations-Charakteristiken verbessert werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann der Empfangspegel um ungefähr 3 dB im Vergleich mit dem Stand der Technik erhöht werden. Dies bedeutet, dass die Übertragungsleistung um 3 dB pro Bewegungseinheit verringert werden kann und dass die Interferenzen mit anderen mobilen Einheiten um 3 dB im Vergleich mit dem Stand der Technik verringert werden kann. Dies bedeutet, dass die Teilnehmerkapazität auf das Doppelte des Standes der Technik erhöht werden kann.

Claims (10)

  1. Spreizspektrum-Kommunikationsempfänger mit: Spreizkodeerzeugungsmitteln (108), um einen Spreizkode zu erzeugen, Demodulationsmitteln (110), um ein empfangenes Signal zu demodulieren und ein demoduliertrtes Signal auszugeben, Suchmitteln (120), um basierend auf dem demodulierten Signal, das von den Demodulationsmitteln ausgegeben wird, und basierend auf dem Spreizkode, der von den Spreizkodeerzeugungsmitteln (108) ausgegeben wird, eine Anzahl von Suchpfaden zu erhalten, die voneinander um nicht weniger als ein Chip von einem Suchbereich getrennt sind, Folgemitteln (130), um basierend auf dem demodulierten Signal, das von den Demodulationsmitteln (110) ausgegeben wird, und basierend auf dem Spreizkode, der von den Spreizkodeerzeugungsmitteln (180) ausgegeben wird, einer Anzahl von Folgepfaden zu folgen, die voneinander um nicht weniger als ein Chip getrennt sind, und um Korrelationspegel der Folgepfade zu erhalten, Pfaderfassungs-/Haltemittel (150), um die Suchpfade, die von den Suchmitteln (120) ausgegeben werden, mit den Folgepfaden zu vergleichen, die von den Folgemitteln (130) ausgegeben werden, und um basierend auf dem Ergebnis des Vergleiches eine Anzahl von Pfaden zu erfassen/zu halten, wobei die Pfaderfassungs-/Haltemittel (150) einen Rückwärtsschutz bei der Erfassung der Übereinstimmung zwischen den Pfaden durchführen, und um Vorwärtsschutz bei der Erfassung des Verlustes eines Pfades durchzuführen, und um eine Pfadklassifizierung der erfassten gehaltenen Zustände der Folgepfade in einen vollständig auseinanderfallenden Zustand (B1), einen Rückwärtsschutz zustand (B2), einen Vollständig-Schutzzustand (B3) und einen Vorwärtsschutzzustand (B4) durchzuführen, wodurch ein Pfadzustand erhalten wird, wobei der vollständig auseinanderfallenden Zustand einen Zustand anzeigt, bei dem kein Folgepfad mit dem Suchpfad übereinstimmt, wobei der Rückwärtsschutzzustand einen Zustand anzeigt, bei dem ein Folgepfad aufeinanderfolgend mit dem Suchpfad übereingestimmt hat, aber die Anzahl der aufeinanderfolgenden Übereinstimmungen noch nicht eine Rückwärtsschutzzahl erreicht hat, wobei der Vollständig-Schutzzustand einen Zustand anzeigt, bei dem ein Folgepfad mit einem Suchpfad übereingestimmt hat, und wobei der Vorwärtsschutzzustand einen Zustand anzeigt, bei dem kein Folgepfad mit dem Suchpfad übereingestimmt hat, aber die Anzahl des aufeinanderfolgenden Auseinanderfallens noch nicht eine Vorwärtsschutzzahl erreicht hat, Korrelationsdemodulationspfadauswahlmitteln (160), um Pfade auszuwählen, die einer Korrelationsdemodulation zu unterwerfen sind, basierend auf dem Pfadzustand, der von den Pfaderfassungs-/Haltemitteln (150) ausgegeben wird, und basierend auf den Korrelationspegeln, die von den Folgemitteln (130) ausgegeben werden, Rake-Mitteln (140), um demodulierte Pfade zu erfassen, die von den Korrelationsdemodulationspfadauswahlmitteln (160) basierend auf einer Korrelation zwischen dem demodulierten Signal, das von den Demodulationsmitteln ausgegeben wird, und dem Spreizkode bestimmt werden, der von den Spreizkodeerzeugungsmitteln (180) ausgegeben wird, und um eine Rake-Synthese der demodulierten Pfade durchzuführen, womit demodulierte Daten ausgegeben werden, und Dekodierungsmitteln (170), um die demodulierten Daten zu dekodieren, die von den Rake-Mitteln (140) ausgegeben werden, und um die dekodierten Daten auszugeben.
  2. Empfänger nach Anspruch 1, der ferner aufweist: Übertragungsleistungsverlagerungsmessmittel (190), um eine Übertragungsleistungsverlagerung nach Empfang eines Übertragungsleistungssteuerungsbit zu messen, und um eine Schwundperiode basierend auf einer Änderung in der gemessenen Übertragungsleistungsverlagerung zu erhalten, und wobei die Dekodiermittel (170) an die Übertragungsleistungsverlagerungsmessmittel (190) ein Übertragungsleistungssteuerungsbit ausgeben, das in den dekodierten Daten enthalten ist.
  3. Empfänger nach Anspruch 2, wobei die Suchermittel (120) ein Profil beim Erhalten der Suchpfade über die Schwundperiode mitteln, die von den Übertragungsleistungsverlagerungsmessmitteln (190) ausgegeben wird.
  4. Empfänger nach Anspruch 3, wobei die Suchermittel (120) eine Profilmittelwertbildungszeit beim Erhalten der Suchpfade in Übereinstimmung mit der Schwundperiode anpassen, die von den Übertragungsleistungsverlagerungsmessmitteln (190) ausgegeben wird.
  5. Empfänger nach Anspruch 4, wobei die Suchermittel (120) eine Profilmittelwertbildungszeit beim Erhalten der Suchpfade in Übereinstimmung mit einem Korrelationspegel anpassen.
  6. Empfänger nach Anspruch 1, wobei die Pfaderfassungs-/Haltemittel (150) Folgepfade mit Suchpfaden in einer Eins-zu-Eins-Übereinstimmung vergleichen und die Erfassung eines Pfades bestimmen, wenn ein Folgepfad und ein Suchpfad nahe innerhalb weniger als plus/minus eines Chips angeordnet sind.
  7. Empfänger nach Anspruch 1, wobei die Pfaderfassungs-/Haltemittel (150) die Erfassung eines Pfades bestimmen, wenn ein Folgepfad in einem beliebigen Pfad aus einer Anzahl von Suchpfaden enthalten ist und der Folgepfad und der Suchpfad nahe innerhalb weniger als plus/minus eines Chips angeordnet sind.
  8. Empfänger nach Anspruch 1, wobei die Pfaderfassungs-/Haltemittel (150) in Übereinstimmung mit einem Korrelationspegel die Rückwärtsschutzzahl, die für den Rückwänsschutz verwendet wird, und die Vorwärtsschutzzahl für den Vorwärtsschutz verändern.
  9. Empfänger nach Anspruch 2, wobei die Pfaderfassungs-/Haltemittel (150) in Übereinstimmung mit eine Schwundperiode, die von den Übertragungsleistungsverlagerungsmessmittel (190) ausgegeben wird, die Rückwärtsschutzzahl, die für den Rückwärtsschutz verwendet wird, und die Vorwärtsschutzzahl für den Vorwärtsschutz verändern.
  10. Empfänger nach Anspruch 1, wobei die Korrelationsdemodulationspfadauswahlmittel (160) einen Pfad, dessen Korrelationspegel nicht einen vorbestimmten Pegel erreicht hat, und einen Pfad, dessen Zustand der vollständig auseinanderfallender Zustand ist, und einen Pfad, dessen Zustand der Rückwärtsschutzzustand ist, aus den Pfaden entfernen, die als Pfade auszuwählen sind, die einer Korrelationsdemodulation zu unterwerfen sind.
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