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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Demodulationsvorrichtung
und ein Demodulationsverfahren, die angepasst sind, in einem CDMA („Code Division
Multiple Access" – Code-Multiplexverfahren)
Mobilfunkkommunikationssystem verwendet zu werden.
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Üblicherweise
wird die Demodulation mittels gemeinsamer Ermittlung („Joint
Detection", hierin
als „JD" bezeichnet) als
Demodulationsverfahren in CDMA Mobilfunkkommunikationen verwendet.
Die JD-Demodulation ist ein Demodulationsverfahren, das ein Interferenzunterdrückungsausgleichsverfahren
verwendet, das ein Signal bereitstellt, das frei von Zwischencodeinterferenzen
oder Effekten von Interferenzen auf andere Benutzer ist. Ein demoduliertes Signal
wird insbesondere durch die Durchführung einer Berechnung bereitgestellt,
die Zwischencodeinterferenzen und Effekte von Interferenzen auf
andere Benutzer aus einem empfangenen Signal unter Verwendung von
einem mittels einer Kanaleinschätzung bereitgestellten
Verzögerungsprofil
und von Spreizcodes für
alle Benutzer unterdrückt.
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24 ist
ein Blockdiagramm, das die schematische Konfiguration einer herkömmlichen
JD-Demodulationsvorrichtung zeigt. Eine herkömmliche JD-Demodulationsvorrichtung
besteht aus einem Kanaleinschätzungsabschnitt 50 und
einem JD-Demodulationsabschnitt 51.
Der JD-Demodulationsabschnitt 51 besteht aus einem Erzeugungsabschnitt 52 einer
Kreuzkorrelationsmatrix und einem Berechnungsabschnitt 53 einer
Interferenzunterdrückung.
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Der
Kanaleinschätzungsabschnitt 50 führt eine
Verarbeitung der Kanaleinschätzung
unter Verwendung von einer bekannten Signalsequenz durch, die in
einem empfangenen Basisbandsignal beinhaltet ist, und erzeugt ein
Verzögerungsprofil
für alle Multiplexcodes
von allen Multiplexbenutzern. Der Erzeugungsabschnitt 52 einer
Kreuzkorrelationsmatrix des JD-Demodulationsabschnittes 51 erzeugt
eine Kreuzkorrelationsmatrix basierend auf einem durch den Kanaleinschätzungsabschnitt 50 erzeugten
Verzögerungsprofil
und Spreizcodeinformation für
alle Multiplexcodes von allen Multiplexbenutzern. Der Berechnungsabschnitt 53 einer
Interferenzunterdrückung
führt unter
Verwendung der durch den Erzeugungsabschnitt 52 einer Kreuzkorrelationsmatrix erzeugten
Kreuzkorrelationsmatrix und des empfangenen Basisbandsignales eine
Berechnung durch, die Zwischencodeinterferenzen und Effekte von
Interferenzen auf andere Benutzer unterdrückt. Die obige Spreizcodeinformation
kann über
einen separat vorgesehenen Einschätzungsabschnitt von Spreizcodes (nicht
gezeigt) oder von einer höheren
Schicht bereitgestellt werden.
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Information
betreffend die herkömmliche JD-Demodulation
ist beispielsweise in „Interference Cancellation
vs. Channel Equalization and Joint Detection for the Downlink of
C/TDMA Mobile Radio Concepts" (Bernd
Steiner, Proceedings of EPMCC Conference Germany 1997, No. 145,
S. 253-260) oder „EFFICIENT
MULTI-RATE MULTI-USER DETECTION FOR THE ASYNCHRONOUS WCDMA UPLINK" (H. R. Karimi, VTC'99, S. 593-597) angegeben.
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Allerdings
gibt es mit einer Demodulationsvorrichtung, die eine herkömmliche
JD-Demodulation verwendet, Probleme, obwohl die Leistung von JD-Demodulation im Vergleich
mit der normalen RAKE-Demodulation gut ist, weil die Berechnungsmenge
groß ist
und der Leistungsverbrauch hoch ist.
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WO 99/01946 A beschreibt
ein Verfahren zum Empfangen und einen Empfänger in einem Mobilfunksystem,
in dem CDMA verwendet wird, wobei ein empfangenes Signal ein Summensignal
von Signalen umfasst, die aus unterschiedlichen Sendern stammen.
Der Empfänger
führt Interferenzunterdrückung und
eine gleichzeitige Mehrbenutzerermittlung auf dem Signal durch.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Demodulationsvorrichtung
und ein Demodulationsverfahren anzugeben, die es ermöglichen,
eine Leistungseinsparung bei der Verwendung der JD-Demodulation
zu erzielen.
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Diese
Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen
sind Gegenstand der abhängigen
Patentansprüche.
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In
einem System wird das Schalten zwischen der RAKE-Demodulation und
der JD-Demodulation gemäß den Empfangsbedingungen
durchgeführt
und die JD-Demodulation
wird nur wenn nötig
verwendet.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb zeigt, wenn eine Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung in einem Mobilfunkgerät verwendet
wird;
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5 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb zeigt, wenn eine Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung in einer Basisstation verwendet wird;
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6 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
6 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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9 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
6 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
7 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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11 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
7 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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12 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
8 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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13 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration des JD-Demodulationsabschnitts einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform 8
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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14 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
8 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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15 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
9 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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16 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
10 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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17 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
10 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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18 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
11 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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19 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
12 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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20 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
13 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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21 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
13 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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22 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
14 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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23 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
15 der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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24 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer herkömmlichen
Demodulationsvorrichtung zeigt.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
im Detail unten erläutert.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In 1 umfasst
eine Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform
einen Kanaleinschätzungsabschnitt 1,
einen RAKE-Demodulationsabschnitt 2, einen JD („joint
detection" – gemeinsame
Ermittlung) Demodulationsabschnitt 3, Schalter 4 und 5,
die zwischen dem RAKE-Demodulationsabschnitt 2 und dem
JD-Demodulationsabschnitt 3 umschalten,
und einen Schaltbestimmungsabschnitt 6, der ein Umschalten
der Schalter 4 und 5 basierend auf der Anzahl
von Spreizcodes, die in einem empfangenen Signal gemultiplext sind,
durchführt.
Die Anzahl von Spreizcodes entspricht den Empfangsbedingungen, die
im Anspruch 1 erwähnt sind.
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Der
Kanaleinschätzungsabschnitt 1 führt eine
Kanaleinschätzung
unter Verwendung einer bekannten Signalsequenz (beispielsweise einem
Midamble), die in einem empfangenen Signal beinhaltet ist, durch,
erzeugt ein Verzögerungsprofil
für alle
Benutzer, und gibt dieses in den RAKE-Demodulationsabschnitt 2,
den JD-Demodulationsabschnitt 3,
und den Schaltbestimmungsabschnitt 6 ein. Der Schaltbestimmungsabschnitt 6 ermittelt
die Anzahl von Spreizcodes, die in dem empfangenen Signal gemultiplext
sind, und vergleicht die ermittelte Anzahl von Spreizcodes mit einem
vorbestimmten Schwellenwert. Wenn dieser Vergleich zeigt, dass die
Anzahl von ermittelten Codes weniger als der vorbestimmte Schwellenwert
ist, werden die Schalter 4 und 5 auf die Seite
des RAKE-Demodulationsabschnittes 2 geschaltet. Wenn, andererseits,
die Anzahl von ermittelten Codes größer als oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert
ist, werden die Schalter 4 und 5 auf die Seite
des JD-Demodulationsabschnittes 3 geschaltet.
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Da
Interferenzen gemäß der Anzahl
von Spreizcodes, die in einem Signal gemultiplext sind, zunehmen,
obwohl die Verwendung von JD-Demodulation zu einer erheblichen Verbesserung
der Leistung führt,
wenn die Anzahl von Spreizcodes abnimmt, nehmen auch Interferenzen
ab, und somit ist der Effekt der JD-Demodulation reduziert. In einem solchen
Fall ist die RAKE-Demodulation effektiv. Als Anzahl von Spreizcodes
kann entweder ein von einer höheren
Schicht mitgeteilter Wert oder die Anzahl von Spreizcodes, die in
der Kanaleinschätzung
eingeschätzt
wurden, verwendet werden.
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Anschließend wird
der Betrieb einer Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform in
Bezug auf das in 2 gezeigte Flussdiagramm beschrieben.
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Zuerst
wird die Anzahl von Spreizcodes, die in dem empfangenen Signal gemultiplext
sind, bestimmt (Schritt 10). Dann wird die bestimmte Anzahl von
Spreizcodes mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen (Schritt 12),
und, wenn dieser Vergleich zeigt, dass die Anzahl von Spreizcodes
kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist (d.h. im Falle von
NEIN), werden die Schalter 4 und 5 auf die Seite des
RAKE-Demodulationsabschnittes 2 geschaltet und die RAKE-Demodulation
wird ausgewählt (Schritt 14).
Wenn, andererseits, die Anzahl von Spreizcodes größer als
oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist (d.h. im Falle von
JA), werden die Schalter 4 und 5 auf die Seite
des JD-Demodulationsabschnittes 3 geschaltet und die JD-Demodulation wird
ausgewählt
(Schritt 16). Das Ergebnis der Demodulation mittels des
ausgewählten
Demodulationsverfahrens wird in einen Dekodierungsabschnitt (nicht
gezeigt) eingegeben.
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Somit
wird in einer Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform
das Schalten zwischen der RAKE-Demodulation und der JD-Demodulation
basierend auf der Anzahl von Spreizcodes, die in einem empfangenen
Signal gemultiplext sind, durchgeführt. Das heißt, wenn
die Anzahl von Spreizcodes klein ist und eine angemessene Empfangsqualität mittels
der RAKE-Demodulation erreicht werden kann, schaltet das System
zum RAKE-Demodulationsabschnitt 2, und wenn die Anzahl von
Spreizcodes groß ist
und eine angemessene Empfangsqualität mittels der RAKE-Demodulation nicht
erreicht werden kann, schaltet das System zum JD-Demodulationsabschnitt 3.
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Infolgedessen
kann Leistung während
der Demodulation unter Verwendung der JD-Demodulation, die einen
hohen Leistungsverbrauch verursacht, nur gespart werden, wenn die
Anzahl von Spreizcodes, die in einem empfangenen Signal gemultiplext
sind, groß ist,
d.h. wenn es eine hohe Anzahl von Benutzern gibt.
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In
der oben beschriebenen Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform
1 ist die Bedingung für
das Schalten zwischen der JD-Demodulation und der RAKE-Demodulation „die Anzahl
von Spreizcodes, die in einem empfangenen Signal gemultiplext sind", aber, in einer
Demodulationsvorrichtung gemäß dieser
Ausführungs form,
ist die Schaltbedingung „die
Anzahl von Übertragungspfaden". Die Konfiguration
dieser Vorrichtung ist ähnlich
zu derjenigen der Demodulationsvorrichtung in 1, und
es wird somit wieder Bezug auf 1 genommen.
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Der
Kanaleinschätzungsabschnitt 1 bestimmt
die Anzahl von Übertragungspfaden
an der Zeit der Erzeugung der Kanaleinschätzung. Der Schaltbestimmungsabschnitt 6 vergleicht
die Anzahl von Übertragungspfaden,
die von dem Kanaleinschätzungsabschnitt 1 bestimmt
wurde, mit einem vorbestimmten Schwellenwert, und, wenn die Anzahl von Übertragungspfaden
weniger als der vorbestimmte Schwellenwert ist, schaltet das System
auf die RAKE-Demodulation. Wenn, andererseits, die Anzahl von Übertragungspfaden
größer als
oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist, schaltet das System
auf die JD-Demodulation. Mögliche Verfahren
zum Festlegen des Schwellenwertes bestehen darin, die Gesamtanzahl
von Pfaden für
alle Benutzer festzulegen, oder die Anzahl von Pfaden Benutzer für Benutzer
festzulegen. Wenn es eine hohe Anzahl von Übertragungspfaden gibt, werden die
Interferenzen für
einen Pfad verhältnismäßig größer sein,
und somit wird der Effekt der Verbesserung der Leistung der JD-Demodulation
groß sein.
Im Gegensatz dazu, wenn die Anzahl von Übertragungspfaden gesenkt wird,
werden die Interferenzen reduziert, und somit ist der Effekt der
JD klein. Infolgedessen, wenn JD-Demodulation nur verwendet wird, wenn
die Anzahl von Übertragungspfaden
groß ist, kann
die Leistung gespart werden, während
die Empfangsqualität
aufrecht erhalten wird. Die Anzahl von Übertragungspfaden entspricht
den Empfangsbedingungen, die im Anspruch 1 erwähnt sind.
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Somit
wird in einer Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform
das Schalten zwischen der RAKE-Demodulation und der JD-Demodulation
basierend auf der Anzahl von Übertragungspfaden
durchgeführt,
und JD-Demodulation, die einen hohen Leistungsverbrauch verursacht,
wird nur ausgewählt,
wenn die Anzahl von Übertragungspfaden
groß ist,
wodurch Leistung während
der Demodulation gespart werden kann.
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In
der oben beschriebenen Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform
1 ist die Bedingung für
das Schalten zwischen der JD-Demodulation und der RAKE-Demodulation „die Anzahl
von Spreizcodes, die in einem empfangenen Signal gemultiplext sind", und die Schaltbedingung
in der oben beschriebenen Demodulationsvorrichtung gemäß Ausführungsform
2 ist „die
Anzahl von Übertragungspfaden", aber in einer Demodulationsvorrichtung
gemäß dieser
Ausführungsform
werden die beiden oben beschriebenen Bedingungen verwendet. Die Konfiguration
dieser Vorrichtung ist ähnlich
zu derjenigen der Demodulationsvorrichtung in 1,
und es wird somit wieder auf 1 Bezug
genommen. Der Schaltbestimmungsabschnitt 6 bestimmt, ob
die Bedingung, dass das Ergebnis des Multiplizierens der Anzahl
von Spreizcodes mit der Anzahl von Pfaden, die vom Kanaleinschätzungsabschnitt 1 ermittelt wurde,
einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, erfüllt ist
oder nicht. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, schaltet das System
zum JD-Demodulationsabschnitt 3, und, wenn diese Bedingung
nicht erfüllt
ist, schaltet das System zum RAKE-Demodulationsabschnitt 2.
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Somit
wird in einer Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform
das Schalten zwischen der RAKE-Demodulation und der JD-Demodulation
basierend auf der Anzahl von Spreizcodes, die in einem empfangenen
Signal gemultiplext sind, und der Anzahl von Übertragungspfaden durchgeführt und
die JD-Demodulation, die einen hohen Leistungsverbrauch verursacht,
wird nur ausgewählt,
wenn das Ergebnis des Multiplizierens der Anzahl von Spreizcodes
mit der Anzahl von Pfaden, die vom Kanaleinschätzungsabschnitt 1 ermittelt
wurde, größer oder
gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist, wodurch Leistung während der
Demodulation gespart werden kann.
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3 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung zeigt. Teile in 3, die gleich
derjenigen in 1 sind, werden denselben Codes
wie in 1 zugeteilt.
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Wie
in 3 gezeigt, hat eine Demodulationsvorrichtung gemäß dieser
Ausführungsform
eine Konfiguration, wobei die Bedingung für das Schalten zwischen der
JD-Demodulation und der RAKE-Demodulation das SIR („signal
to interference ratio" – Signal-Interferenz-Verhältnis) der
Ergebnisse der RAKE-Demodulation für eine Anzahl von Symbolen
ist, und das System zur RAKE-Demodulation schaltet, wenn dieses
SIR größer oder
gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist, und zur JD-Demodulation schaltet,
wenn das SIR kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist. Das
SIR wird durch einen SIR-Berechnungsabschnitt 7 berechnet.
Ein Schaltbestimmungsabschnitt 8 führt das Schalten zwischen dem
RAKE-Demodulationsabschnitt 2 und dem JD-Demodulationsabschnitt 3 basierend
auf dem Berechnungsergebnis des SIR-Berechnungsabschnittes 7 durch.
Es ist notwendig, das SIR ständig
zu überwachen,
um eine Schaltbestimmung des Demodulationsverfahrens basierend auf
einem SIR durchzuführen.
Somit ist es in einer Demodulationsvorrichtung gemäß dieser
Ausführungsform
vorgesehen, dass der Ausgang des Kanaleinschätzungsabschnittes 1 ständig in
den RAKE-Demodulationsabschnitt 2 eingegeben wird, sodass
das SIR überwacht
werden kann, selbst wenn das System zur Seite des JD-Demodulationsabschnittes 3 schaltet.
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Das
Schalten zwischen dem RAKE-Demodulationsabschnitt 2 und
dem JD-Demodulationsabschnitt 3 wird mittels eines Schalters 5,
eines Schalters 9, der zwischen dem Kanaleinschätzungsabschnitt 1 und
dem JD-Demodulationsabschnitt 3 angeordnet ist, und eines
Schalters 10, der zwischen dem SIR-Berechnungsabschnitt 7 und
dem Schalter 5 angeordnet ist, durchgeführt. Wenn der RAKE-Demodulationsabschnitt 2 verwendet
werden soll, wird der Schalter 5 zur Seite des RAKE-Demodulationsabschnittes 2 geschaltet,
der Schalter 9 wird geöffnet und
der Schalter 10 geschlossen. Wenn der JD-Demodulationsabschnitt 3 verwendet
werden soll, wird der Schalter 5 zur Seite des JD-Demodulationsabschnittes 3 geschaltet,
der Schalter 9 wird geschlossen, und der Schalter 10 geöffnet.
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Das
Schalten des Demodulationsverfahrens variiert basierend darauf,
ob es an einem Mobilfunkgerät
oder einer Basisstation angewandt wird. Ein Betrieb im Falle einer
Anwendung an einem Mobilfunkgerät
ist im Flussdiagramm in 4 gezeigt, und der Betrieb im
Falle einer Anwendung an einer Basisstation ist im Flussdiagramm
in 5 gezeigt.
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[Wenn an einem Mobilfunkgerät angewandt]
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Wie
im Flussdiagramm in 4 gezeigt, wird ein Verzögerungsprofil
erzeugt und dann wird eine Verarbeitung zur Schaltbestimmung (SIR
Messung, usw.) durchgeführt
(Schritt 20, Schritt 22). Nachdem die Verarbeitung
für die
Schaltbestimmung durchgeführt
wurde, wird das SIR mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen
(Schritt 24). Wenn dieser Vergleich zeigt, dass das SIR
größer als
oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist (d.h. im NEIN Falle),
wird ein Signal ausgegeben, das den Schalter 5 auf die
Seite des RAKE-Demodulationsabschnittes 2 schaltet, und
Signale werden ausgegeben, die den Schalter 9 öffnen und
den Schalter 10 schließen,
wodurch die RAKE-Demodulation ausgewählt wird (Schritt 26).
Wenn, ande rerseits, das SIR kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert
ist (d.h. im JA Falle), wird ein Signal ausgegeben, das den Schalter 5 auf
die Seite des JD-Demodulationsabschnittes 3 schaltet,
und Signale werden ausgegeben, die den Schalter 9 schließen und
den Schalter 10 öffnen,
wodurch die JD-Demodulation ausgewählt wird (Schritte 28, 30).
In der JD-Demodulation wird die JD-Demodulation nach der Durchführung der
RAKE-Demodulation für
alle Benutzer durchgeführt.
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Im
Falle einer Anwendung an einem Mobilfunkgerät muss die RAKE-Demodulation nur
für dieses
Gerät durchgeführt werden,
aber es ist mit der JD-Demodulation
notwendig, RAKE-Demodulation für
alle Benutzer durchzuführen,
bevor diese JD-Demodulation durchgeführt wird. Das heißt, da die JD-Demodulation
durchgeführt
wird, wenn das SIR kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist,
führt der
JD-Demodulationsabschnitt 3 die
RAKE-Demodulation für
alle Benutzer durch. Andererseits, da RAKE-Demodulation durchgeführt wird,
wenn das SIR größer als
oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist, führt der
RAKE-Demodulationsabschnitt 2 RAKE-Demodulation für den Benutzer
dieses Gerätes
durch. Das Ergebnis der Demodulation mittels des ausgewählten Demodulationsverfahrens
wird in einen Dekodierungsabschnitt (nicht gezeigt) eingegeben.
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[Wenn an einer Basisstation angewandt]
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In
einer Basisstation wird RAKE-Demodulation für alle betriebsfähige Mobilfunkgeräte innerhalb der
Zelle durchgeführt,
und JD-Demodulation wird somit direkt durchgeführt, wenn ein SIR kleiner als ein
vorbestimmter Schwellenwert ist.
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Wie
im Flussdiagramm in 5 gezeigt, wird ein Verzögerungsprofil
erzeugt, und dann wird eine Verarbeitung für eine Schaltbestimmung durchgeführt und
eine SIR Messung wird durchgeführt (Schritt 40,
Schritt 42). Nachdem die SIR Messung durchgeführt wurde,
wird RAKE-Demodulation für alle
Benutzer durchgeführt
(Schritt 44). Anschließend wird
das SIR mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen (Schritt 46).
Wenn dieser Vergleich zeigt, dass das SIR größer als oder gleich dem vorbestimmten
Schwellenwert ist (d.h. im NEIN Falle), wird diese Verarbeitung
direkt beendet. Wenn, andererseits, das SIR kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert
ist (d.h. im JA Falle), wird ein Signal ausgegeben, das den Schalter 5 auf
die Seite des JD-Demodulationsabschnittes 3 schaltet
und Signale werden ausgegeben, die den Schal ter 9 schließen und
den Schalter 10 öffnen,
wodurch JD-Demodulation ausgewählt
wird (Schritt 48).
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Somit,
im Falle der RAKE-Demodulation, wird die RAKE-Demodulation in einem
Mobilfunkgerät
für dieses
Benutzersignal durchgeführt,
während die
RAKE-Demodulation
in einer Basisstation für
alle Benutzersignale durchgeführt
wird. Im Falle der JD-Demodulation, andererseits, wird in der RAKE-Demodulation
die RAKE-Demodulation
für alle Benutzer
sowohl in einem Mobilfunkgerät
und einer Basisstation durchgeführt.
Der JD-Demodulationsabschnitt 3 führt, mittels eines Verzögerungsprofils,
der RAKE-Demodulationsergebnisse und der Spreizcodes aller Benutzer,
eine Berechnung durch, die Zwischencodeinterferenzen und die Effekte
von Interferenzen auf andere Benutzer unterdrückt. Das SIR entspricht den
Empfangsbedingungen, die im Anspruch 1 erwähnt sind.
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Somit
wird in einer Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform
das Schalten zwischen der RAKE-Demodulation und der JD-Demodulation
basierend auf dem SIR der RAKE-Demodulationsergebnisse für eine Anzahl
von Symbolen durchgeführt,
und die JD-Demodulation, die einen hohen Leistungsverbrauch verursacht,
wird nur verwendet, wenn das SIR kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert
ist, wodurch Leistung während
der Demodulation gespart werden kann.
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6 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung zeigt, und 7 ist ein
Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung gemäß dieser
Ausführungsform
zeigt. Teile in der 6, die identisch zu denjenigen
in 1 sind, werden denselben Codes wie in 1 zugeteilt.
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Eine
Demodulationsvorrichtung gemäß dieser
Ausführungsform
hat eine Konfiguration, wobei die Bedingung für das Schalten zwischen der
JD-Demodulation und der RAKE-Demodulation in Kommunikationen, in
denen die Steuerung einer erneuten Übertragung unter Verwendung
des Verfahrens der automatischen Wiederholungsanfrage („Automatic Repeat
Request" – ARQ) durchgeführt wird, „die Anzahl
von ARQ erneuten Übertragungen" ist, und das System
zur RAKE-Demodulation schaltet, wenn diese Anzahl von Malen von
erneuten Übertragungen kleiner
als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, und zur JD-Demodulation
schaltet, wenn diese Anzahl von Malen von erneuten Übertragungen
größer als oder
gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist. Die Anzahl von Malen
von erneuten Übertragungen kann
durch die Ermittlung von Fehlern in decodierten Bits, die von einem
Dekodierungsabschnitt 13 ausgegeben werden, durch einen
Fehlerermittlungsabschnitt 14 und das Zählen dieser Fehler mit einem Zählungsabschnitt 15,
gefunden werden. Ein Schaltbestimmungsabschnitt 12 führt ein
Schalten des Demodulationsverfahrens basierend auf der Anzahl von Malen
von erneuten Übertragungen
durch. Es kann beispielsweise sein, dass die RAKE-Demodulation anfänglich ausgewählt wird,
um den Leistungsverbrauch zu entfernen, und, wenn die Empfangsqualität einen
Bezugspegel nicht erreicht und eine erneute Übertragung durchgeführt wird,
schaltet das System zur JD-Demodulation, wenn die Anzahl von Malen von
erneuten Übertragungen
größer als
oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist. Die Anzahl von
ARQ erneuten Übertragungen
entspricht den Empfangsbedingungen, die im Anspruch 1 erwähnt sind.
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7 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung
gemäß dieser Ausführungsform
zeigt.
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In
diesem Flussdiagramm wird die Verarbeitung zuerst zum Zweck der
Schaltbestimmung durchgeführt,
und die Messung der Anzahl von Malen von erneuten Übertragungen
wird durchgeführt
(Schritt 50). Nachdem die Anzahl von Malen von erneuten Übertragungen
gemessen wurde, wird die gemessene Anzahl von Malen von erneuten Übertragungen mit
einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen (Schritt 52).
Wenn dieser Vergleich zeigt, dass die Anzahl von Malen von erneuten Übertragungen
kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist (d.h. im NEIN Falle),
wird die RAKE-Demodulation
durch das Schalten der Schalter 4 und 5 auf die
Seite des RAKE-Demodulationsabschnittes 2 ausgewählt (Schritt 54).
Wenn, andererseits, die Anzahl von Malen von erneuten Übertragungen
größer als
oder gleich dem vorbestimmen Schwellenwert ist (d.h. im JA Falle), wird
die JD-Demodulation durch das Schalten der Schalter 4 und 5 auf
die Seite des JD-Demodulationsabschnittes 3 ausgewählt (Schritt 56).
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Somit
wird in einer Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform
das Schalten zwischen der RAKE-Demodulation und der JD-Demodulation
basierend auf der Anzahl von ARQ erneuten Übertragungen durchgeführt, und
die JD-Demodulation,
die einen hohen Leistungsverbrauch verursacht, wird nur verwendet,
wenn diese Anzahl von Malen von erneuten Übertragungen größer als
oder gleich ei nem vorbestimmten Schwellenwert ist, wodurch Leistung
während
der Demodulation gespart werden kann. Die Anzahl von Malen von erneuten Übertragungen
kann auch mittels eines Wertes bestimmt werden, der von einer höheren Schicht
mitgeteilt wird.
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8 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
6 der vorliegenden Erfindung zeigt; Teile in 8, die denjenigen
in 6 identisch sind, werden denselben Codes wie in 6 zugeteilt.
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Eine
Demodulationsvorrichtung gemäß dieser
Ausführungsform
hat eine Konfiguration, wobei der Schwellenwert, der für die Schaltbestimmung
der JD-Demodulation/RAKE-Demodulation
benutzt wird, gemäß den Fehlern
in den decodierten Bits geändert wird.
Die decodierten Bitfehler werden durch den Fehlerermittlungsabschnitt 14 ermittelt.
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9 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung
gemäß dieser Ausführungsform
zeigt.
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In
diesem Flussdiagramm wird die Verarbeitung zuerst zum Zweck der
Schaltbestimmung durchgeführt,
und die Anzahl von Spreizcodes, die in einem empfangenen Signal
gemultiplext sind, wird ermittelt (Schritt 60). Nach der
Ermittlung der Anzahl von Spreizcodes wird die ermittelte Anzahl
von Spreizcodes mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen
(Schritt 62). Wenn dieser Vergleich zeigt, dass die Anzahl
von Spreizcodes kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist,
werden die Schalter 4 und 5 auf die Seite des
RAKE-Demodulationsabschnittes 2 geschaltet und RAKE-Demodulation
wird durchgeführt
(Schritt 64). Nach der RAKE-Demodulation wird dann die
Decodierung der Fehlerkorrektur durchgeführt (Schritt 66),
gefolgt durch die Verarbeitung der Fehlerermittlung (Schritt 68).
Wenn ein decodierter Bitfehler durch den Fehlerermittlungsabschnitt 14 ermittelt
wird, wird dieses Ergebnis in einen Schaltbestimmungsabschnitt 17 eingegeben.
Wenn das Fehlerermittlungsergebnis vom Fehlerermittlungsabschnitt 14 eingegeben
wird, verwendet der Schaltbestimmungsabschnitt 17 dieses
Ergebnis, um den Schwellenwert zu steuern, der das Kriterium für das Schalten
des Demodulationsverfahrens ist. Zum Beispiel, wenn ein Fehler ermittelt
wird, selbst wenn es zum RAKE-Demodulationsabschnitt 2 mit
dem aktuellen Schwellenwert geschaltet wurde, wird es bestimmt,
dass der aktuelle Schwellenwert für die aktuellen Empfangsbedingungen
nicht geeignet ist, und er wird um einen vorbestimmten Wert herabgesetzt.
Zum Beispiel wird ein Schwellenwert von „40" auf „35" geändert. Der Schaltbestimmungsabschnitt 17 führt diese
Verarbeitung wiederholt durch, bis keine Fehler mehr ermittelt werden.
Wenn keine Fehler mehr ermittelt werden, wird dann der aktuelle
Schwellenwert nach dem Ablauf eines vorbestimmten Zeitabstandes
ab diesem Zeitpunkt oder nachdem die Verarbeitung der Schaltbestimmung
eine vorbestimmte Anzahl von Malen ab dem Zeitpunkt durchgeführt wurde,
an dem Fehler aufgehört
haben, ermittelt zu werden, sukzessiv um einen vorbestimmten Wert
inkrementiert. Diese Verarbeitung wird bis zum Wert durchgeführt, der
der Ermittlung eines Fehlers unmittelbar vorsteht.
-
Wenn
andererseits, es im Schritt 62 bestimmt wird, dass die
Anzahl von Spreizcodes größer als
oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist, werden die Schalter 4 und 5 auf
die Seite des JD-Demodulationsabschnittes 3 geschaltet
und die JD-Demodulation wird durchgeführt (Schritt 70). Nach
der JD-Demodulation wird die Decodierung der Fehlerkorrektur durchgeführt (Schritt 72),
und diese Verarbeitung wird beendet.
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Somit
wird in einer Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform
der Schwellenwert, der das Kriterium für das Schalten des Demodulationsverfahrens
ist, gemäß den Fehlern
in den decodierten Bits geändert,
wodurch eine feste Empfangsqualität ständig aufrecht erhalten werden
kann.
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In
dieser Ausführungsform
wird die Schaltbestimmung basierend auf der Anzahl von Spreizcodes durchgeführt, aber
die Schaltbestimmung kann auch basierend auf der Anzahl von Übertragungspfaden, einem
berechneten SIR Wert oder der Anzahl von ARQ erneuten Übertragungen
bestimmt werden.
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10 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
7 der vorliegenden Erfindung zeigt. Teile in 10, die
zu denjenigen in 3 identisch sind, werden denselben
Codes wie in 3 zugeteilt.
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Eine
Demodulationsvorrichtung gemäß dieser
Ausführungsform
ist mit einem Speicherabschnitt 19 versehen, der Post-RAKE-Demodulationssymbolinformation
speichert und diese im Speicherabschnitt 19 gespeicherte
Post-RAKE-Demodulationssymbolinformation
wird für
die Berechnung der Interferenzenunterdrü ckung im JD-Demodulationsabschnitt 3 verwendet,
wenn ein Fehler während
der RAKE-Demodulation ermittelt wird.
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Ein
Schaltbestimmungsabschnitt 17 ermittelt die Anzahl von
Spreizcodes, die in einem empfangenen Signal gemultiplext sind.
Dann schaltet das System zum RAKE-Demodulationsabschnitt 2,
wenn die ermittelte Anzahl von Spreizcodes kleiner als ein vorbestimmter
Schwellenwert ist, oder schaltet zum JD-Demodulationsabschnitt 3,
wenn die ermittelte Anzahl von Spreizcodes größer als oder gleich dem vorbestimmten
Schwellenwert ist. Nachdem zum RAKE-Demodulationsabschnitt 2 geschaltet
wird, wenn die ermittelte Anzahl von Spreizcodes kleiner als der vorbestimmte
Schwellenwert ist, wenn ein decodierter Bitfehler durch einen Fehlerermittlungsabschnitt 14 ermittelt
wird, wird dieses Ergebnis in den Schaltbestimmungsabschnitt 17 eingegeben.
Wenn das Fehlerermittlungsergebnis vom Fehlerermittlungsabschnitt 14 eingegeben
wird, steuert der Schaltbestimmungsabschnitt 17 die Schalter 5, 9 und 10 so,
dass sie vom RAKE-Demodulationsabschnitt 2 zum JD-Demodulationsabschnitt 3 schalten.
Das Fehlerermittlungsergebnis vom Fehlerermittlungsabschnitt 14 wird
auch in den Speicherabschnitt 19 eingegeben, und eine RAKE-demodulierte
Symbolinformation, die im Speicherabschnitt 19 abgespeichert
ist, wird gelesen und in den JD-Demodulationsabschnitt 3 eingegeben.
Der JD-Demodulationsabschnitt 3 führt eine Interferenzenunterdrückungsberechnung basierend
auf der Post-RAKE-Demodulationssymbolinformation vom Speicherabschnitt 19 und
einem Verzögerungsprofil
vom Kanaleinschätzungsabschnitt 1,
und gibt das Ergebnis in einen Decodierungsabschnitt 13 ein.
Ein Teil der Berechnung in der JD-Demodulation kann durch die Verwendung
von Post-RAKE-Demodulationssymbolen
in der JD-Demodulation ausgelassen werden. Dadurch kann in der Demodulation
Leistung gespart werden.
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11 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
7 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
diesem Flussdiagramm wird die Verarbeitung zuerst zum Zweck der
Schaltbestimmung durchgeführt,
und die Anzahl von Spreizcodes, die in einem empfangenen Signal
gemultiplext sind, wird ermittelt (Schritt 80). Nach der
Ermittlung der Anzahl von Spreizcodes wird die ermittelte Anzahl
von Spreizcodes mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen
(Schritt 82). Wenn dieser Vergleich zeigt, dass die Anzahl
von Spreizcodes kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist,
schaltet das System zum RAKE-Demodulationsabschnitt 2 (Schritt 84).
Wenn, andererseits, die Anzahl von Spreizcodes größer als
oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist, schaltet das System
zum JD-Demodulationsabschnitt 3 (Schritt 92).
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Nachdem
RAKE-Demodulation nach dem Schalten zum RAKE-Demodulationsabschnitt 2 durchgeführt wurde,
wenn die Anzahl von Spreizcodes kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist,
wird die Decodierung der Fehlerkorrektur durchgeführt (Schritt 86).
Nachdem die Decodierung der Fehlerkorrektur durchgeführt wurde,
wird eine Verarbeitung der Fehlerermittlung durchgeführt (Schritt 88).
In dieser Verarbeitung der Fehlerermittlung wird die Anwesenheit
oder Abwesenheit eines Fehlers bestimmt (Schritt 90); wenn
es keinen Fehler gibt, wird diese Verarbeitung beendet, und wenn
es einen Fehler gibt, schaltet das System zum JD-Demodulationsabschnitt 3 (Schritt 92).
Nachdem es zum JD-Demodulationsabschnitt 3 geschaltet wurde
und die JD-Demodulation durchgeführt
wurde, wird die Decodierung der Fehlerkorrektur durchgeführt (Schritt 94). Nachdem
die Decodierung der Fehlerkorrektur durchgeführt wurde, wird diese Verarbeitung
beendet.
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Somit
wird in einer Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform,
wenn es einen Fehler in einem RAKE-Demodulationsergebnis gibt, JD-Demodulation unter
Verwendung von Symbolinformationen des RAKE-Demodulationsergebnisses für den Zeitpunkt,
an dem dieser Fehler stattgefunden hat, durchgeführt, wodurch es ermöglicht wird, das
Vorkommen von Fehlern an einem niedrigen Niveau zu halten, und die
Empfangsqualität
zu verbessern. Darüber
hinaus, da ein Schalten zur JD-Demodulation durchgeführt wird,
wenn es einen Fehler in einem RAKE-Demodulationsergebnis gibt, wird
Leistung gespart, indem ein hoher Schwellenwert festgelegt wird,
sodass die RAKE-Demodulation, die einen niedrigen Leistungsverbrauch
benötigt,
soviel wie möglich
verwendet wird.
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Ferner,
da die Berechnung für
die Durchführung
der Verarbeitung der RAKE-Demodulation im JD-Demodulationsabschnitt 3 ausgelassen
werden kann, kann die Verarbeitungsmenge, die mit der JD-Demodulation
verbunden ist, reduziert werden. Aus dem Standpunkt der Hardware,
können
die Verarbeitungsmenge, die mit der JD-Demodulation verbunden ist, und auch
die Kosten reduziert werden, indem der RAKE-Demodulationsabschnitt des JD-Demodulationsabschnittes 3 als
der RAKE-Demodulationsabschnitt 2 gemacht
wird.
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Nicht
nur in dieser Ausführungsform
sondern in allen oben beschriebenen Ausführungsformen ermöglicht die
Verwendung von RAKE-demodulierten Symbolinformationen in der JD-Demodulation
das Auslassen von Berechnungen, die der Verarbeitung der RAKE-Demodulation
im JD-Demodulationsabschnitt 3 entsprechen. Dies ermöglicht es,
die Verarbeitungsmenge und die Speicherkapazität des Speichergerätes, die
für die
JD-Demodulation notwendig sind, zu reduzieren.
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Darüber hinaus
haben die Beschreibungen in den oben beschriebenen Ausführungsformen
die RAKE-Demodulation und die JD-Demodulation abgedeckt, aber statt
der RAKE-Demodulation kann ein Demodulationsverfahren verwendet
werden, wobei eine kohärente
Ermittlung oder eine differentialkohärente Ermittlung nach dem Entspreizen
durchgeführt wird,
und statt der JD-Demodulation kann ein anderes Demodulationsverfahren
verwendet werden, das eine Interferenzunterdrückungsfunktion hat. Ferner ist
auch eine Anwendung in Bezug auf Kanalausgleich möglich, der
nur die Effekte der Mehrpfadinterferenz unterdrückt. Informationen betreffend
diesen Kanalausgleich ist beispielsweise in „Interference Cancellation
vs. Channel Equalization and Joint Detection for the Downlink of
C/TDMA Mobile Radio Concepts" (Bernd
Steiner, Proceedings of EPMCC Conference Germany 1997, No. 145,
pp. 253-260) angegeben.
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12 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung
gemäß einem
System zeigt, und 13 ist ein Blockdiagramm, das
die Konfiguration des JD-Demodulationsabschnittes 3, der
ein Bestandteil einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem
System ist, zeigt. Teile in 12, die
zu denjenigen in 1 identisch sind, werden denselben
Codes wie in 1 zugewiesen und ihre Erläuterungen
werden ausgelassen.
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In 12 umfasst
eine Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System einen Kanaleinschätzungsabschnitt 1,
einen JD-Demodulationsabschnitt 3, und einen Verarbeitungsabschnitt 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs.
Wie in 13 gezeigt, besteht der JD-Demodulationsabschnitt 3 aus einem
Erzeugungsabschnitt 21 einer Kreuzkorrelationsmatrix und
einem Berechnungsabschnitt 22 einer Interferenzunterdrückung. Der
Kanaleinschätzungsabschnitt 1 führt eine
Kanaleinschätzung
unter Verwendung einer in einem empfangenen Signal enthaltenen bekannten
Signalsequenz durch, erzeugt ein Verzögerungsprofil für alle Benutzer,
und gibt dieses in den Verarbeitungsabschnitt 20 eines
Verzögerungsprofilsvergleichs
und in den JD- Demodulationsabschnitt 3 ein.
Der Verarbeitungsabschnitt 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs
bestimmt basierend auf der Änderungsmenge
des aktuellen Verzögerungsprofils
in Bezug auf das vorherige Verzögerungsprofil,
ob eine Kreuzkorrelationsmatrix erzeugt werden soll oder nicht.
Das heißt,
nachdem die Änderungsmenge
des aktuellen Verzögerungsprofils
in Bezug auf das vorherige Verzögerungsprofil
erhalten wurde, wird die erhaltene Änderungsmenge mit einem vorbestimmten
Schwellenwert verglichen, und ein Auswahlergebnis wird ausgegeben,
das anzeigt, dass die vorherige Kreuzkorrelationsmatrix verwendet
werden soll, wenn die Änderungsmenge
kleiner als der Schwellenwert ist, oder, dass eine neue Kreuzkorrelationsmatrix
erzeugt werden soll, wenn die Änderungsmenge
größer als
oder gleich dem Schwellenwert ist. Dieses Auswahlergebnis wird in den
JD-Demodulationsabschnitt 3 eingegeben. Der Verarbeitungsabschnitt 20 eines
Verzögerungsprofilsvergleichs
umfasst einen Speicherabschnitt (nicht gezeigt), der das Verzögerungsprofil
speichert, das dieses Mal für
die Verarbeitung in der nächsten
empfangenen Übertragungseinheit
erhalten wird.
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Der
Erzeugungsabschnitt 21 der Kreuzkorrelationsmatrix des
JD-Demodulationsabschnittes 3 führt die
Erzeugung einer neuen Kreuzkorrelationsmatrix durch, wenn das Auswahlergebnis
ist, dass eine neu erzeugte Kreuzkorrelationsmatrix verwendet werden
soll, und führt
keine Erzeugung einer neuen Kreuzkorrelationsmatrix durch, wenn
das Auswahlergebnis ist, dass die vorher erzeugte Kreuzkorrelationsmatrix
verwendet werden soll. Ferner, wenn das Auswahlergebnis ist, dass
eine neue Kreuzkorrelationsmatrix vom Berechnungsabschnitt 22 einer
Interferenzunterdrückung
des JD-Demodulationsabschnittes 3 auch verwendet werden
soll, wird die JD-Demodulation unter Verwendung der dieses Mal neu
erzeugten Kreuzkorrelationsmatrix durchgeführt. Wenn, andererseits, das
Auswahlergebnis ist, dass die vorher erzeugte Kreuzkorrelationsmatrix
verwendet werden soll, wird die JD-Demodulation unter Verwendung
der vorher erzeugten Kreuzkorrelationsmatrix durchgeführt. Der
Berechnungsabschnitt 22 einer Interferenzunterdrückung umfasst
einen Speicherabschnitt (nicht gezeigt), der die dieses Mal verwendete Kreuzkorrelationsmatrix
für die
Verwendung in der Demodulation dieses Mal speichert. Das Ergebnis der
Demodulation durch den JD-Demodulationsabschnitt 3 wird
in einen Decodierungsabschnitt (nicht gezeigt) eingegeben.
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14 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung
gemäß diesem System
zeigt.
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In
diesem Flussdiagramm wird zuerst eine Kanaleinschätzung durchgeführt und
ein Verzögerungsprofil
wird erzeugt (Schritt 100). Anschließend wird das dieses Mal neu
erzeugte Verzögerungsprofil mit
dem gespeicherten vorherigen Verzögerungsprofil verglichen, und
die Änderungsmenge
wird berechnet (Schritt 102). Nachdem die Änderungsmenge
berechnet wurde, wird dann diese Änderungsmenge mit einem vorbestimmten
Schwellenwert verglichen, und es wird bestimmt, ob eine Kreuzkorrelationsmatrix
erzeugt werden soll oder nicht (Schritt 104). Wenn dieser
Vergleich zeigt, dass es nicht notwendig ist, eine Kreuzkorrelationsmatrix
zu erzeugen (der NEIN-Fall) – d.h.
wenn die Änderungsmenge
des Verzögerungsprofils
kleiner als der Schwellenwert ist – wird die vorherige Kreuzkorrelationsmatrix
aus dem Speicherabschnitt (nicht gezeigt) gelesen und die Berechnung
der Interferenzunterdrückung
wird durchgeführt
(Schritt 108). Wenn, anderseits, es notwendig ist, eine
neue Kreuzkorrelationsmatrix zu erzeugen (der JA-Fall) – d.h. wenn
die Änderungsmenge
des Verzögerungsprofils
größer als
oder gleich dem Schwellenwert ist – wird eine neue Kreuzkorrelationsmatrix
erzeugt (Schritt 106). Nachdem die neue Kreuzkorrelationsmatrix
erzeugt wurde, wird sie gespeichert und auch in der Berechnung der
Interferenzunterdrückung
verwendet (Schritt 108).
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Somit,
in einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System, wenn eine
vorher erzeugte Kreuzkorrelationsmatrix als die in der JD-Demodulation
verwendete Kreuzkorrelationsmatrix verwendet werden kann, wird diese
Kreuzkorrelationsmatrix verwendet und eine neue Kreuzkorrelationsmatrix
wird nicht erzeugt, wodurch Leistung während der Demodulation gespart
werden kann.
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15 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung
gemäß einem
anderen System zeigt. Teile in der 15, die identisch
zu denjenigen in der 12 sind, werden denselben Codes
wie in 12 zugewiesen und ihre Erläuterungen
werden ausgelassen. Eine Demodulationsvorrichtung gemäß diesem
System umfasst einen Kanaleinschätzungsabschnitt 1,
einen JD-Demodulationsabschnitt 3,
einen Verarbeitungsabschnitt 23 eines Mittelwerts eines
Verzögerungsprofils,
und einen Puffer 24. Der Verarbeitungsabschnitt 23 eines
Mittelwerts eines Verzögerungsprofils
berechnet einen Mittelwert der Verzögerungsprofile über eine
oder eine Vielzahl von Übertragungseinheiten
und gibt das Ergebnis in den JD-Demodulationsabschnitt 3 ein.
Der Puffer 24 speichert das empfangene Basisbandsignal,
das erhalten wird, während der
Verarbeitungsabschnitt 23 eines Mittelwerts des Verzögerungsprofils
die Verarbeitung des Mittelwerts des Verzögerungsprofils durchführt. Der
JD-Demodulationsabschnitt 3 erzeugt eine Kreuzkorrelationsmatrix,
die in der JD-Demodulation vom eingegebenen Verzögerungsprofilsmittelwert verwendet
werden soll, und führt
eine Verarbeitung der JD-Demodulation auf dem empfangenen Basisbandsignal
für den Mittelwertsbildungszeitraum
durch. Das Ergebnis der JD-Demodulation
wird in einen Decodierungsabschnitt (nicht gezeigt) eingegeben.
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Somit,
in einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System, wird ein Mittelwert
der Verzögerungsprofile über eine
oder eine Vielzahl von Übertragungseinheiten
berechnet und das Ergebnis wird in den JD-Demodulationsabschnitt 3 eingegeben, und
das empfangene Basisbandsignal während
der Periode der Verarbeitung eines Mittelwerts des Verzögerungsprofils
wird in einem Puffer 24 gespeichert und in den JD-Demodulationsabschnitt 3 nach
der Verarbeitung eines Mittelwerts des Verzögerungsprofils eingegeben,
wodurch eine JD-Demodulation ermöglicht
wird, die einen Mittelwert eines Verzögerungsprofils verwendet, wodurch
es auch ermöglicht wird,
die Anzahl von Malen einer Erzeugung einer Kreuzkorrelationsmatrix
zu reduzieren, und Leistung während
der Demodulation zu sparen.
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16 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung
gemäß einem
weiteren anderen System zeigt. Teile in 16, die
identisch zu denjenigen in der 1 und der 15 sind,
werden denselben Codes wie in 1 und der 15 zugeteilt.
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In
der oben beschriebenen Demodulationsvorrichtung gemäß einem
anderen System ist ein Puffer 24 mit einer hohen Kapazität notwendig
aufgrund der Tatsache, dass ein mit einer Chiprate oder Abtastrate
empfangenes Basisbandsignal gespeichert wird. In einer Demodulationsvorrichtung
gemäß diesem
System wird ein RAKE-Demodulationsabschnitt 2 hinzugefügt und eine
RAKE-Demodulationsverarbeitung für
alle Benutzer im Prozess der JD-Demodulation durchgeführt, sodass
ein Puffer mit einer kleinen Speicherkapazität verwendet werden kann. Infolgedessen
müssen
nur RAKE demodulierte Symbole im Puffer 24 gespeichert
werden, und es ist möglich,
einen Puffer mit einer kleinen Speicherkapazität zu verwenden.
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17 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung
gemäß diesem System
zeigt.
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In
diesem Flussdiagramm wird zuerst eine Kanaleinschätzung durchgeführt und
ein Verzögerungsprofil
erzeugt (Schritt 120) und dann wird eine RAKE-Demodulation durchgeführt (Schritt 122). Dann
wird ein Mittelwert der Verzögerungsprofile über eine
oder eine Vielzahl von Übertragungseinheiten
berechnet (Schritt 124). Dann wird eine JD-Demodulation
unter Verwendung des Mittelwertes der Verzögerungsprofile und des RAKE-Demodulationsergebnisses
durchgeführt
(Schritt 126).
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Somit
wird in einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System ein empfangenes
Basisbandsignal über
eine Periode der Verarbeitung der Mittelwertsbildung der Verzögerungsprofile
RAKE-demoduliert und die so gewonnenen RAKE-demodulierten Symbole werden gespeichert,
wodurch es ermöglicht
wird, die Speicherkapazität
zu reduzieren und einen billigen Puffer oder eine kleine Speicherkapazität zu verwenden.
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18 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung
gemäß einem
anderen System zeigt. Teile in der 18, die identisch
zu denjenigen in der 1, 12 und 15 sind,
werden denselben Codes wie in der 1, 12 und 15 zugeteilt.
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In
einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System ist ein Verarbeitungsabschnitt 20 eines
Verzögerungsprofilsvergleichs
zusätzlich
zu der Konfiguration der oben beschriebenen Demodulationsvorrichtung
gemäß einem
anderen System vorgesehen. Dieser Verarbeitungsabschnitt 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs
berechnet die Änderungsmenge
des aktuellen Verzögerungsprofils
in Bezug auf das Verzögerungsprofil
am Anfang der Mittelwertsbildung, und bestimmt, ob diese Änderungsmenge
größer als
oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist oder nicht. Der
Verarbeitungsabschnitt 23 einer Mittelwertsbildung der
Verzögerungsprofile
bestimmt die Periode der Mittelwertsbildung der Verzögerungsprofile
gemäß dem Verarbeitungsergebnis
des Verarbeitungsabschnittes 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs.
In diesem Fall wird eine Verarbeitung so durchgeführt, dass
eine Mittelwertsbildung unterbrochen wird, wenn die Änderungsmenge
der Verzögerungsprofile
größer als oder
gleich dem Schwellenwert ist, und die Mittelwertsbildung wird fortgefahren,
wenn die Änderungsmenge
der Verzögerungsprofile
kleiner als der Schwellenwert ist. Wenn das Verarbeitungsergebnis vom
Verarbeitungsabschnitt 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs ist,
dass die Mittelwertsbildung unterbrochen werden soll, liest der
JD- Demodulationsabschnitt 3 das
Demodulationsergebnis des RAKE-Demodulationsabschnittes 2 aus
dem Puffer 24 und führt
eine JD-Demodulation durch. Das Ergebnis der JD-Demodulation wird
in einen Decodierungsabschnitt (nicht gezeigt) eingegeben. Der Grund
für die Steuerung
der Mittelwertsbildungsperiode gemäß der Änderungsmenge der Verzögerungsprofile
besteht darin, dass, wenn die Mittelwertsbildungsperiode erweitert
wird, unabhängig
von der Tatsache, dass die Änderungsmenge
der Verzögerungsprofile
zugenommen hat, wird der Fehler zwischen dem tatsächlichen
Wert und dem Mittelwert groß sein
und die Qualität
wird sich verschlechtern. Wenn die Änderungsmenge der Verzögerungsprofile
groß ist,
wird eine Kreuzkorrelationsmatrix unter Verwendung einer kürzeren Mittelwertsbildungsperiode
erzeugt.
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Somit
wird in einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System die Mittelwertsbildungsperiode
gemäß der Änderungsmenge
der Verzögerungsprofile
gesteuert, wodurch es ermöglicht
wird, eine Verschlechterung der Empfangsqualität zu vermeiden.
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19 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung
gemäß einem
weiteren anderen System zeigt. Teile in der 19, die
identisch zu denjenigen in der 1, 12 und 15 sind,
werden denselben Codes wie in der 1, 12,
und 15 zugeteilt.
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In
einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System wird der in
der oben beschriebenen Demodulationsvorrichtung gemäß einem
anderen System gezeigte Verarbeitungsabschnitt 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs
der nach dem in dieser Demodulationsvorrichtung gemäß dem anderen System
gezeigten Verarbeitungsabschnitt 23 einer Mittelwertsbildung
der Verzögerungsprofile
vorgesehen. Der Verarbeitungsabschnitt 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs
berechnet die Änderungsmenge
des aktuellen Mittelwerts der Verzögerungsprofile in Bezug auf
den vorherigen Mittelwert der Verzögerungsprofile und führt basierend
auf dieser Änderungsmenge
eine Auswahlverarbeitung für
die Kreuzkorrelationsmatrix durch, die in der JD-Demodulation verwendet werden soll.
Das heißt,
dass ein Auswahlergebnis in den JD-Demodulationsabschnitt 3 eingegeben
wird, sodass die vorherige Kreuzkorrelationsmatrix verwendet wird,
wenn die Änderungsmenge
kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, und eine Kreuzkorrelationsmatrix
wird aus dem aktuellen Mittelwert der Verzögerungsprofile neu erzeugt,
wenn die Änderungsmenge
größer als
oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist.
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Der
JD-Demodulationsabschnitt 3 führt eine Verarbeitung zur Erzeugung
einer Kreuzkorrelationsmatrix aus dem aktuellen Verzögerungsprofil
oder unter Verwendung der vorherigen Kreuzkorrelationsmatrix gemäß dem Auswahlergebnis
vom Verarbeitungsabschnitt 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs
durch, und führt
eine JD-Demodulation für
die RAKE-demodulierten Symbole der aktuellen Mittelwertsbildungsperiode
durch. Das Ergebnis der JD-Demodulation wird in einen Decodierungsabschnitt
(nicht gezeigt) eingegeben.
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Somit
wird in einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System eine Kreuzkorrelationsmatrix
gemäß der Änderungsmenge
des Mittelwertes der Verzögerungsprofile
wieder verwendet, wodurch die Erzeugung einer neuen Kreuzkorrelationsmatrix zu
diesem Zweck nicht notwendig ist und Leistung während der Demodulation somit
gespart werden kann.
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20 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung
gemäß einem
System zeigt. Teile in der 20, die
identisch zu denjenigen in der 10 und 12 sind,
werden denselben Codes wie in der 10 und 12 zugeteilt.
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In
einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System werden zusätzlich zu
der Konfiguration der oben beschriebenen Demodulationsvorrichtung
gemäß einem
anderen System ein Decodierungsabschnitt 13, der das Demodulationsergebnis des
JD-Demodulationsabschnittes 3 decodiert, und ein Fehlerermittlungsabschnitt 14 (der
dem Ermittlungsmittel und dem Steuerungsmittel eines Schwellenwertes
im Anspruch 19 entspricht), der decodierte Bitfehler ermittelt und
das Ergebnis in den Verarbeitungsabschnitt 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs
eingibt, vorgesehen.
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Das
Demodulationsergebnis vom JD-Demodulationsabschnitt 3 wird
in den Decodierungsabschnitt 13 eingegeben, und decodierte
Bits werden ausgegeben. Diese decodierten Bits werden in den Fehlerermittlungsabschnitt 14 eingegeben,
wo eine Fehlerermittlung durchgeführt wird. Wenn der Fehlerermittlungsabschnitt 14 einen
Fehler in den decodierten Bits ermittelt, führt er eine Steuerung durch, die
den Schwellenwert im Verarbeitungsabschnitt 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs ändert. In diesem
Fall wird eine Steuerung der Änderung
des Schwellenwertes durchgeführt,
bis keine Fehler mehr in den decodierten Bits festgestellt werden.
Wenn der Schwellenwert geändert
wird, kann eine Situation vermieden werden, wo der Schwellenwert
nicht bekannt ist, durch das Zurücksetzen
zum anfänglichen Wert,
oder zum Wert vor der Änderung,
nach dem Ablauf einer vorbestimmten Periode, nachdem keine Fehler
mehr in den decodierten Bits festgestellt werden.
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21 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung
gemäß diesem System
zeigt.
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In
diesem Flussdiagramm wird zuerst eine Kanaleinschätzung durchgeführt und
ein Verzögerungsprofil
erzeugt (Schritt 130). Danach wird das dieses Mal neu erzeugte
Verzögerungsprofil
mit dem gespeicherten vorherigen Verzögerungsprofil verglichen, und
die Änderungsmenge
wird berechnet (Schritt 132). Dann wird die berechnete Änderungsmenge
mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen, und es wird, basierend
auf dem Ergebnis, bestimmt, ob eine Kreuzkorrelationsmatrix erzeugt werden
soll oder nicht (Schritt 134). Wenn es bestimmt wird, dass
es nicht notwendig ist, eine Kreuzkorrelationsmatrix zu erzeugen
(der NEIN-Fall) – d.h., wenn
die Änderungsmenge
des Verzögerungsprofils kleiner
als der vorbestimmte Schwellenwert ist – wird die vorherige Kreuzkorrelationsmatrix
vom Speicherabschnitt (nicht gezeigt) ausgelesen und eine Berechnung
einer Interferenzunterdrückung
wird durchgeführt
(Schritt 138). Andererseits, wenn es notwendig ist, eine
neue Kreuzkorrelationsmatrix zu erzeugen (der JA-Fall) – d.h.,
wenn die Änderungsmenge der
Verzögerungsprofile
größer als
oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist – wird eine neue Kreuzkorrelationsmatrix
erzeugt (Schritt 136). Wenn eine Kreuzkorrelationsmatrix
neu erzeugt wurde, wird sie im Speicherabschnitt (nicht gezeigt)
gespeichert und wird auch in der Berechnung der Interferenzunterdrückung verwendet
(Schritt 138). Nachdem die Berechnung der Interferenzunterdrückung durchgeführt wurde,
wird die Decodierungsverarbeitung durchgeführt (Schritt 140).
Nach der Decodierungsverarbeitung wird die Verarbeitung der Fehlerermittlung
durchgeführt
(Schritt 142). Wenn ein Fehler in einem decodierten Bit
in dieser Verarbeitung der Fehlerermittlung ermittelt wird, wird
eine Steuerung durchgeführt,
die den Schwellenwert in der Verarbeitung des Vergleichs der Verzögerungsprofile ändert (Schritt 132).
Diese Steuerung wird durchgeführt,
bis keine Fehler mehr festgestellt werden.
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Somit
wird in einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System der Schwellenwert,
der in der Verarbeitung des Vergleichs der Verzögerungsprofile verwendet wird,
gemäß den Ergebnissen
der Fehlerermittlung geändert,
wodurch eine Reduzierung der decodierten Bitfehler und eine Verbesserung
der Empfangsqualität
ermöglicht
wird.
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22 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung
gemäß einem
weiteren anderen System zeigt. Teile in der 22, die
identisch zu denjenigen in der 10 und
der 18 sind, werden denselben Codes wie in der 10 und
der 18 zugeteilt.
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Eine
Demodulationsvorrichtung gemäß diesem
System ist ein Anwendungsbeispiel der oben beschriebenen Demodulationsvorrichtung
gemäß einem
anderen System und umfasst zusätzlich
zu der Konfiguration der Demodulationsvorrichtung gemäß dem anderen
System einen Fehlerermittlungsabschnitt 14.
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Der
Verarbeitungsabschnitt 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs der
berechnet die Änderungsmenge
des aktuellen Verzögerungsprofils
in Bezug auf das Verzögerungsprofil
am Anfang der Mittelwertsbildung, und führt eine Verarbeitung durch,
sodass die Mittelwertsbildung unterbrochen wird, wenn die berechnete Änderungsmenge
größer als
oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist, und die Mittelwertsbildung
wird fortgefahren, wenn die berechnete Änderungsmenge kleiner als der
vorbestimmte Schwellenwert ist. Wenn der Fehlerermittlungsabschnitt 14 einen
Fehler in vom Decodierungsabschnitt 13 decodierten Bits
ermittelt, führt er
eine Steuerung durch, die den Schwellenwert im Verarbeitungsabschnitt 20 eines
Verzögerungsprofilsvergleichs ändert. Diese
Steuerung wird durchgeführt,
bis keine Fehler mehr festgestellt werden. Wenn der Schwellenwert
geändert
wird, kann eine Situation vermieden werden, wo der Schwellenwert nicht
bekannt ist, durch das Zurücksetzen
zum anfänglichen
Wert, oder zum Wert vor der Änderung, nach
dem Ablauf eines vorbestimmten Zeitabstandes, nachdem keine Fehler
mehr festgestellt werden. Somit wird in einer Demodulationsvorrichtung
gemäß diesem
System der in der Verarbeitung des Verzögerungsprofilsvergleichs verwendete
Schwellenwert gemäß den Ergebnissen
der Fehlerermittlung geändert,
wodurch eine Reduzierung der decodierten Bitfehler und eine Verbesserung
der Empfangsqualität ermöglicht werden.
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23 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung
gemäß einem
anderen System zeigt. Teile in der 23, die identisch
zu denjenigen in der 11 und der 18 sind,
werden denselben Codes wie in der 11 und der 18 zugeteilt.
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Eine
Demodulationsvorrichtung gemäß diesem
System ist ein Anwendungsbeispiel der oben beschriebenen Demodulationsvorrichtung
gemäß einem
anderen System und umfasst zusätzlich
zu der Konfiguration der Demodulationsvorrichtung gemäß dem anderen
System einen Fehlerermittlungsabschnitt 14. Der Verarbeitungsabschnitt 20 Verzögerungsprofilsvergleichs
berechnet die Änderungsmenge
des aktuellen Mittelwerts der Verzögerungsprofile in Bezug auf
den vorherigen Mittelwert der Verzögerungsprofile, und führt basierend
auf der berechneten Änderungsmenge
eine Auswahlverarbeitung für
die Kreuzkorrelationsmatrix durch, die in der JD-Demodulation verwendet
werden soll. Das heißt,
dass ein Auswahlergebnis in den JD-Demodulationsabschnitt 3 eingegeben
wird, sodass die vorherige Kreuzkorrelationsmatrix verwendet wird,
wenn die Änderungsmenge
kleiner als ein Schwellenwert ist, und eine neue Kreuzkorrelationsmatrix
wird aus dem aktuellen Mittelwert der Verzögerungsprofile erzeugt, wenn
die Änderungsmenge
größer als
oder gleich dem Schwellenwert ist. Wenn der Fehlerermittlungsabschnitt 14 einen
Fehler in vom Decodierungsabschnitt 13 decodierten Bits
ermittelt, führt
er eine Steuerung durch, die den Schwellenwert im Verarbeitungsabschnitt 20 eines
Verzögerungsprofilsvergleichs ändert. Diese
Steuerung wird durchgeführt, bis
keine Fehler mehr festgestellt werden. Wenn der Schwellenwert geändert wird,
kann eine Situation vermieden werden, wo der Schwellenwert nicht
bekannt ist, durch das Zurücksetzen
zum anfänglichen Wert,
oder zum Wert vor der Änderung,
nach dem Ablauf eines vorbestimmten Zeitabstandes, nachdem keine
Fehler mehr festgestellt werden.
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Somit
wird in einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System der Schwellenwert,
der in der Verarbeitung des Vergleichs der Verzögerungsprofile verwendet wird,
gemäß den Ergebnissen
der Fehlerermittlung geändert,
wodurch eine Reduzierung der decodierten Bitfehler und eine Verbesserung
der Empfangsqualität
ermöglicht
wird.
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In
den obigen Systemen, wenn eine Kreuzkorrelationsmatrix nicht neu
erzeugt wird, wird die beim letzten Mal erzeugte Kreuzkorrelationsmatrix verwendet,
aber es ist nicht unbedingt notwendig, dass die beim letzten Mal
erzeugte Kreuzkorrelationsmatrix verwendet wird, und die Kreuzkorrelationsmatrix,
die beim vorletzten Mal erzeugt wurde, kann beispielsweise stattdessen
verwendet werden. Der Schlüsselpunkt
besteht darin, dass, wenn eine Kreuzkorrelationsmatrix, die in der
Vergangenheit erzeugt wurde, verwendet werden kann, sollte sie verwendet
werden.
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Wie
oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung das Schalten zwischen der RAKE-Demodulation und der JD-Demodulation
gemäß den Empfangsbedingungen
durchgeführt,
wodurch es ermöglicht
wird, eine Demodulationsvorrichtung anzugeben, die einen niedrigeren
Leistungsverbrauch hat als eine herkömmliche Demodulationsvorrichtung,
die nur eine JD-Demodulation verwendet.
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Darüber hinaus
kann gemäß einem
anderen System die Anzahl von Malen einer Erzeugung einer Kreuzkorrelationsmatrix,
die in einer JD-Demodulation verwendet wird, reduziert werden, wodurch
Leistung während
der Demodulation gespart werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung ist geeignet für eine Verwendung in einem
CDMA Mobilfunksystem.