DE60131831T2 - Demodulator und demodulationsverfahren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Demodulationsvorrichtung und ein Demodulationsverfahren, die angepasst sind, in einem CDMA („Code Division Multiple Access" – Code-Multiplexverfahren) Mobilfunkkommunikationssystem verwendet zu werden.
  • Üblicherweise wird die Demodulation mittels gemeinsamer Ermittlung („Joint Detection", hierin als „JD" bezeichnet) als Demodulationsverfahren in CDMA Mobilfunkkommunikationen verwendet. Die JD-Demodulation ist ein Demodulationsverfahren, das ein Interferenzunterdrückungsausgleichsverfahren verwendet, das ein Signal bereitstellt, das frei von Zwischencodeinterferenzen oder Effekten von Interferenzen auf andere Benutzer ist. Ein demoduliertes Signal wird insbesondere durch die Durchführung einer Berechnung bereitgestellt, die Zwischencodeinterferenzen und Effekte von Interferenzen auf andere Benutzer aus einem empfangenen Signal unter Verwendung von einem mittels einer Kanaleinschätzung bereitgestellten Verzögerungsprofil und von Spreizcodes für alle Benutzer unterdrückt.
  • 24 ist ein Blockdiagramm, das die schematische Konfiguration einer herkömmlichen JD-Demodulationsvorrichtung zeigt. Eine herkömmliche JD-Demodulationsvorrichtung besteht aus einem Kanaleinschätzungsabschnitt 50 und einem JD-Demodulationsabschnitt 51. Der JD-Demodulationsabschnitt 51 besteht aus einem Erzeugungsabschnitt 52 einer Kreuzkorrelationsmatrix und einem Berechnungsabschnitt 53 einer Interferenzunterdrückung.
  • Der Kanaleinschätzungsabschnitt 50 führt eine Verarbeitung der Kanaleinschätzung unter Verwendung von einer bekannten Signalsequenz durch, die in einem empfangenen Basisbandsignal beinhaltet ist, und erzeugt ein Verzögerungsprofil für alle Multiplexcodes von allen Multiplexbenutzern. Der Erzeugungsabschnitt 52 einer Kreuzkorrelationsmatrix des JD-Demodulationsabschnittes 51 erzeugt eine Kreuzkorrelationsmatrix basierend auf einem durch den Kanaleinschätzungsabschnitt 50 erzeugten Verzögerungsprofil und Spreizcodeinformation für alle Multiplexcodes von allen Multiplexbenutzern. Der Berechnungsabschnitt 53 einer Interferenzunterdrückung führt unter Verwendung der durch den Erzeugungsabschnitt 52 einer Kreuzkorrelationsmatrix erzeugten Kreuzkorrelationsmatrix und des empfangenen Basisbandsignales eine Berechnung durch, die Zwischencodeinterferenzen und Effekte von Interferenzen auf andere Benutzer unterdrückt. Die obige Spreizcodeinformation kann über einen separat vorgesehenen Einschätzungsabschnitt von Spreizcodes (nicht gezeigt) oder von einer höheren Schicht bereitgestellt werden.
  • Information betreffend die herkömmliche JD-Demodulation ist beispielsweise in „Interference Cancellation vs. Channel Equalization and Joint Detection for the Downlink of C/TDMA Mobile Radio Concepts" (Bernd Steiner, Proceedings of EPMCC Conference Germany 1997, No. 145, S. 253-260) oder „EFFICIENT MULTI-RATE MULTI-USER DETECTION FOR THE ASYNCHRONOUS WCDMA UPLINK" (H. R. Karimi, VTC'99, S. 593-597) angegeben.
  • Allerdings gibt es mit einer Demodulationsvorrichtung, die eine herkömmliche JD-Demodulation verwendet, Probleme, obwohl die Leistung von JD-Demodulation im Vergleich mit der normalen RAKE-Demodulation gut ist, weil die Berechnungsmenge groß ist und der Leistungsverbrauch hoch ist.
  • WO 99/01946 A beschreibt ein Verfahren zum Empfangen und einen Empfänger in einem Mobilfunksystem, in dem CDMA verwendet wird, wobei ein empfangenes Signal ein Summensignal von Signalen umfasst, die aus unterschiedlichen Sendern stammen. Der Empfänger führt Interferenzunterdrückung und eine gleichzeitige Mehrbenutzerermittlung auf dem Signal durch.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Demodulationsvorrichtung und ein Demodulationsverfahren anzugeben, die es ermöglichen, eine Leistungseinsparung bei der Verwendung der JD-Demodulation zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • In einem System wird das Schalten zwischen der RAKE-Demodulation und der JD-Demodulation gemäß den Empfangsbedingungen durchgeführt und die JD-Demodulation wird nur wenn nötig verwendet.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb zeigt, wenn eine Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung in einem Mobilfunkgerät verwendet wird;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb zeigt, wenn eine Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung in einer Basisstation verwendet wird;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration des JD-Demodulationsabschnitts einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 16 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 10 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 17 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 10 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 18 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 11 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 19 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 12 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 20 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 13 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 21 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 13 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 22 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 14 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 23 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 15 der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 24 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer herkömmlichen Demodulationsvorrichtung zeigt.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im Detail unten erläutert.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 1 umfasst eine Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform einen Kanaleinschätzungsabschnitt 1, einen RAKE-Demodulationsabschnitt 2, einen JD („joint detection" – gemeinsame Ermittlung) Demodulationsabschnitt 3, Schalter 4 und 5, die zwischen dem RAKE-Demodulationsabschnitt 2 und dem JD-Demodulationsabschnitt 3 umschalten, und einen Schaltbestimmungsabschnitt 6, der ein Umschalten der Schalter 4 und 5 basierend auf der Anzahl von Spreizcodes, die in einem empfangenen Signal gemultiplext sind, durchführt. Die Anzahl von Spreizcodes entspricht den Empfangsbedingungen, die im Anspruch 1 erwähnt sind.
  • Der Kanaleinschätzungsabschnitt 1 führt eine Kanaleinschätzung unter Verwendung einer bekannten Signalsequenz (beispielsweise einem Midamble), die in einem empfangenen Signal beinhaltet ist, durch, erzeugt ein Verzögerungsprofil für alle Benutzer, und gibt dieses in den RAKE-Demodulationsabschnitt 2, den JD-Demodulationsabschnitt 3, und den Schaltbestimmungsabschnitt 6 ein. Der Schaltbestimmungsabschnitt 6 ermittelt die Anzahl von Spreizcodes, die in dem empfangenen Signal gemultiplext sind, und vergleicht die ermittelte Anzahl von Spreizcodes mit einem vorbestimmten Schwellenwert. Wenn dieser Vergleich zeigt, dass die Anzahl von ermittelten Codes weniger als der vorbestimmte Schwellenwert ist, werden die Schalter 4 und 5 auf die Seite des RAKE-Demodulationsabschnittes 2 geschaltet. Wenn, andererseits, die Anzahl von ermittelten Codes größer als oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist, werden die Schalter 4 und 5 auf die Seite des JD-Demodulationsabschnittes 3 geschaltet.
  • Da Interferenzen gemäß der Anzahl von Spreizcodes, die in einem Signal gemultiplext sind, zunehmen, obwohl die Verwendung von JD-Demodulation zu einer erheblichen Verbesserung der Leistung führt, wenn die Anzahl von Spreizcodes abnimmt, nehmen auch Interferenzen ab, und somit ist der Effekt der JD-Demodulation reduziert. In einem solchen Fall ist die RAKE-Demodulation effektiv. Als Anzahl von Spreizcodes kann entweder ein von einer höheren Schicht mitgeteilter Wert oder die Anzahl von Spreizcodes, die in der Kanaleinschätzung eingeschätzt wurden, verwendet werden.
  • Anschließend wird der Betrieb einer Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform in Bezug auf das in 2 gezeigte Flussdiagramm beschrieben.
  • Zuerst wird die Anzahl von Spreizcodes, die in dem empfangenen Signal gemultiplext sind, bestimmt (Schritt 10). Dann wird die bestimmte Anzahl von Spreizcodes mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen (Schritt 12), und, wenn dieser Vergleich zeigt, dass die Anzahl von Spreizcodes kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist (d.h. im Falle von NEIN), werden die Schalter 4 und 5 auf die Seite des RAKE-Demodulationsabschnittes 2 geschaltet und die RAKE-Demodulation wird ausgewählt (Schritt 14). Wenn, andererseits, die Anzahl von Spreizcodes größer als oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist (d.h. im Falle von JA), werden die Schalter 4 und 5 auf die Seite des JD-Demodulationsabschnittes 3 geschaltet und die JD-Demodulation wird ausgewählt (Schritt 16). Das Ergebnis der Demodulation mittels des ausgewählten Demodulationsverfahrens wird in einen Dekodierungsabschnitt (nicht gezeigt) eingegeben.
  • Somit wird in einer Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform das Schalten zwischen der RAKE-Demodulation und der JD-Demodulation basierend auf der Anzahl von Spreizcodes, die in einem empfangenen Signal gemultiplext sind, durchgeführt. Das heißt, wenn die Anzahl von Spreizcodes klein ist und eine angemessene Empfangsqualität mittels der RAKE-Demodulation erreicht werden kann, schaltet das System zum RAKE-Demodulationsabschnitt 2, und wenn die Anzahl von Spreizcodes groß ist und eine angemessene Empfangsqualität mittels der RAKE-Demodulation nicht erreicht werden kann, schaltet das System zum JD-Demodulationsabschnitt 3.
  • Infolgedessen kann Leistung während der Demodulation unter Verwendung der JD-Demodulation, die einen hohen Leistungsverbrauch verursacht, nur gespart werden, wenn die Anzahl von Spreizcodes, die in einem empfangenen Signal gemultiplext sind, groß ist, d.h. wenn es eine hohe Anzahl von Benutzern gibt.
  • In der oben beschriebenen Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 ist die Bedingung für das Schalten zwischen der JD-Demodulation und der RAKE-Demodulation „die Anzahl von Spreizcodes, die in einem empfangenen Signal gemultiplext sind", aber, in einer Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungs form, ist die Schaltbedingung „die Anzahl von Übertragungspfaden". Die Konfiguration dieser Vorrichtung ist ähnlich zu derjenigen der Demodulationsvorrichtung in 1, und es wird somit wieder Bezug auf 1 genommen.
  • Der Kanaleinschätzungsabschnitt 1 bestimmt die Anzahl von Übertragungspfaden an der Zeit der Erzeugung der Kanaleinschätzung. Der Schaltbestimmungsabschnitt 6 vergleicht die Anzahl von Übertragungspfaden, die von dem Kanaleinschätzungsabschnitt 1 bestimmt wurde, mit einem vorbestimmten Schwellenwert, und, wenn die Anzahl von Übertragungspfaden weniger als der vorbestimmte Schwellenwert ist, schaltet das System auf die RAKE-Demodulation. Wenn, andererseits, die Anzahl von Übertragungspfaden größer als oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist, schaltet das System auf die JD-Demodulation. Mögliche Verfahren zum Festlegen des Schwellenwertes bestehen darin, die Gesamtanzahl von Pfaden für alle Benutzer festzulegen, oder die Anzahl von Pfaden Benutzer für Benutzer festzulegen. Wenn es eine hohe Anzahl von Übertragungspfaden gibt, werden die Interferenzen für einen Pfad verhältnismäßig größer sein, und somit wird der Effekt der Verbesserung der Leistung der JD-Demodulation groß sein. Im Gegensatz dazu, wenn die Anzahl von Übertragungspfaden gesenkt wird, werden die Interferenzen reduziert, und somit ist der Effekt der JD klein. Infolgedessen, wenn JD-Demodulation nur verwendet wird, wenn die Anzahl von Übertragungspfaden groß ist, kann die Leistung gespart werden, während die Empfangsqualität aufrecht erhalten wird. Die Anzahl von Übertragungspfaden entspricht den Empfangsbedingungen, die im Anspruch 1 erwähnt sind.
  • Somit wird in einer Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform das Schalten zwischen der RAKE-Demodulation und der JD-Demodulation basierend auf der Anzahl von Übertragungspfaden durchgeführt, und JD-Demodulation, die einen hohen Leistungsverbrauch verursacht, wird nur ausgewählt, wenn die Anzahl von Übertragungspfaden groß ist, wodurch Leistung während der Demodulation gespart werden kann.
  • In der oben beschriebenen Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 ist die Bedingung für das Schalten zwischen der JD-Demodulation und der RAKE-Demodulation „die Anzahl von Spreizcodes, die in einem empfangenen Signal gemultiplext sind", und die Schaltbedingung in der oben beschriebenen Demodulationsvorrichtung gemäß Ausführungsform 2 ist „die Anzahl von Übertragungspfaden", aber in einer Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform werden die beiden oben beschriebenen Bedingungen verwendet. Die Konfiguration dieser Vorrichtung ist ähnlich zu derjenigen der Demodulationsvorrichtung in 1, und es wird somit wieder auf 1 Bezug genommen. Der Schaltbestimmungsabschnitt 6 bestimmt, ob die Bedingung, dass das Ergebnis des Multiplizierens der Anzahl von Spreizcodes mit der Anzahl von Pfaden, die vom Kanaleinschätzungsabschnitt 1 ermittelt wurde, einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, erfüllt ist oder nicht. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, schaltet das System zum JD-Demodulationsabschnitt 3, und, wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist, schaltet das System zum RAKE-Demodulationsabschnitt 2.
  • Somit wird in einer Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform das Schalten zwischen der RAKE-Demodulation und der JD-Demodulation basierend auf der Anzahl von Spreizcodes, die in einem empfangenen Signal gemultiplext sind, und der Anzahl von Übertragungspfaden durchgeführt und die JD-Demodulation, die einen hohen Leistungsverbrauch verursacht, wird nur ausgewählt, wenn das Ergebnis des Multiplizierens der Anzahl von Spreizcodes mit der Anzahl von Pfaden, die vom Kanaleinschätzungsabschnitt 1 ermittelt wurde, größer oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist, wodurch Leistung während der Demodulation gespart werden kann.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt. Teile in 3, die gleich derjenigen in 1 sind, werden denselben Codes wie in 1 zugeteilt.
  • Wie in 3 gezeigt, hat eine Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform eine Konfiguration, wobei die Bedingung für das Schalten zwischen der JD-Demodulation und der RAKE-Demodulation das SIR („signal to interference ratio" – Signal-Interferenz-Verhältnis) der Ergebnisse der RAKE-Demodulation für eine Anzahl von Symbolen ist, und das System zur RAKE-Demodulation schaltet, wenn dieses SIR größer oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist, und zur JD-Demodulation schaltet, wenn das SIR kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist. Das SIR wird durch einen SIR-Berechnungsabschnitt 7 berechnet. Ein Schaltbestimmungsabschnitt 8 führt das Schalten zwischen dem RAKE-Demodulationsabschnitt 2 und dem JD-Demodulationsabschnitt 3 basierend auf dem Berechnungsergebnis des SIR-Berechnungsabschnittes 7 durch. Es ist notwendig, das SIR ständig zu überwachen, um eine Schaltbestimmung des Demodulationsverfahrens basierend auf einem SIR durchzuführen. Somit ist es in einer Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform vorgesehen, dass der Ausgang des Kanaleinschätzungsabschnittes 1 ständig in den RAKE-Demodulationsabschnitt 2 eingegeben wird, sodass das SIR überwacht werden kann, selbst wenn das System zur Seite des JD-Demodulationsabschnittes 3 schaltet.
  • Das Schalten zwischen dem RAKE-Demodulationsabschnitt 2 und dem JD-Demodulationsabschnitt 3 wird mittels eines Schalters 5, eines Schalters 9, der zwischen dem Kanaleinschätzungsabschnitt 1 und dem JD-Demodulationsabschnitt 3 angeordnet ist, und eines Schalters 10, der zwischen dem SIR-Berechnungsabschnitt 7 und dem Schalter 5 angeordnet ist, durchgeführt. Wenn der RAKE-Demodulationsabschnitt 2 verwendet werden soll, wird der Schalter 5 zur Seite des RAKE-Demodulationsabschnittes 2 geschaltet, der Schalter 9 wird geöffnet und der Schalter 10 geschlossen. Wenn der JD-Demodulationsabschnitt 3 verwendet werden soll, wird der Schalter 5 zur Seite des JD-Demodulationsabschnittes 3 geschaltet, der Schalter 9 wird geschlossen, und der Schalter 10 geöffnet.
  • Das Schalten des Demodulationsverfahrens variiert basierend darauf, ob es an einem Mobilfunkgerät oder einer Basisstation angewandt wird. Ein Betrieb im Falle einer Anwendung an einem Mobilfunkgerät ist im Flussdiagramm in 4 gezeigt, und der Betrieb im Falle einer Anwendung an einer Basisstation ist im Flussdiagramm in 5 gezeigt.
  • [Wenn an einem Mobilfunkgerät angewandt]
  • Wie im Flussdiagramm in 4 gezeigt, wird ein Verzögerungsprofil erzeugt und dann wird eine Verarbeitung zur Schaltbestimmung (SIR Messung, usw.) durchgeführt (Schritt 20, Schritt 22). Nachdem die Verarbeitung für die Schaltbestimmung durchgeführt wurde, wird das SIR mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen (Schritt 24). Wenn dieser Vergleich zeigt, dass das SIR größer als oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist (d.h. im NEIN Falle), wird ein Signal ausgegeben, das den Schalter 5 auf die Seite des RAKE-Demodulationsabschnittes 2 schaltet, und Signale werden ausgegeben, die den Schalter 9 öffnen und den Schalter 10 schließen, wodurch die RAKE-Demodulation ausgewählt wird (Schritt 26). Wenn, ande rerseits, das SIR kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist (d.h. im JA Falle), wird ein Signal ausgegeben, das den Schalter 5 auf die Seite des JD-Demodulationsabschnittes 3 schaltet, und Signale werden ausgegeben, die den Schalter 9 schließen und den Schalter 10 öffnen, wodurch die JD-Demodulation ausgewählt wird (Schritte 28, 30). In der JD-Demodulation wird die JD-Demodulation nach der Durchführung der RAKE-Demodulation für alle Benutzer durchgeführt.
  • Im Falle einer Anwendung an einem Mobilfunkgerät muss die RAKE-Demodulation nur für dieses Gerät durchgeführt werden, aber es ist mit der JD-Demodulation notwendig, RAKE-Demodulation für alle Benutzer durchzuführen, bevor diese JD-Demodulation durchgeführt wird. Das heißt, da die JD-Demodulation durchgeführt wird, wenn das SIR kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist, führt der JD-Demodulationsabschnitt 3 die RAKE-Demodulation für alle Benutzer durch. Andererseits, da RAKE-Demodulation durchgeführt wird, wenn das SIR größer als oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist, führt der RAKE-Demodulationsabschnitt 2 RAKE-Demodulation für den Benutzer dieses Gerätes durch. Das Ergebnis der Demodulation mittels des ausgewählten Demodulationsverfahrens wird in einen Dekodierungsabschnitt (nicht gezeigt) eingegeben.
  • [Wenn an einer Basisstation angewandt]
  • In einer Basisstation wird RAKE-Demodulation für alle betriebsfähige Mobilfunkgeräte innerhalb der Zelle durchgeführt, und JD-Demodulation wird somit direkt durchgeführt, wenn ein SIR kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist.
  • Wie im Flussdiagramm in 5 gezeigt, wird ein Verzögerungsprofil erzeugt, und dann wird eine Verarbeitung für eine Schaltbestimmung durchgeführt und eine SIR Messung wird durchgeführt (Schritt 40, Schritt 42). Nachdem die SIR Messung durchgeführt wurde, wird RAKE-Demodulation für alle Benutzer durchgeführt (Schritt 44). Anschließend wird das SIR mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen (Schritt 46). Wenn dieser Vergleich zeigt, dass das SIR größer als oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist (d.h. im NEIN Falle), wird diese Verarbeitung direkt beendet. Wenn, andererseits, das SIR kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist (d.h. im JA Falle), wird ein Signal ausgegeben, das den Schalter 5 auf die Seite des JD-Demodulationsabschnittes 3 schaltet und Signale werden ausgegeben, die den Schal ter 9 schließen und den Schalter 10 öffnen, wodurch JD-Demodulation ausgewählt wird (Schritt 48).
  • Somit, im Falle der RAKE-Demodulation, wird die RAKE-Demodulation in einem Mobilfunkgerät für dieses Benutzersignal durchgeführt, während die RAKE-Demodulation in einer Basisstation für alle Benutzersignale durchgeführt wird. Im Falle der JD-Demodulation, andererseits, wird in der RAKE-Demodulation die RAKE-Demodulation für alle Benutzer sowohl in einem Mobilfunkgerät und einer Basisstation durchgeführt. Der JD-Demodulationsabschnitt 3 führt, mittels eines Verzögerungsprofils, der RAKE-Demodulationsergebnisse und der Spreizcodes aller Benutzer, eine Berechnung durch, die Zwischencodeinterferenzen und die Effekte von Interferenzen auf andere Benutzer unterdrückt. Das SIR entspricht den Empfangsbedingungen, die im Anspruch 1 erwähnt sind.
  • Somit wird in einer Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform das Schalten zwischen der RAKE-Demodulation und der JD-Demodulation basierend auf dem SIR der RAKE-Demodulationsergebnisse für eine Anzahl von Symbolen durchgeführt, und die JD-Demodulation, die einen hohen Leistungsverbrauch verursacht, wird nur verwendet, wenn das SIR kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, wodurch Leistung während der Demodulation gespart werden kann.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zeigt, und 7 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform zeigt. Teile in der 6, die identisch zu denjenigen in 1 sind, werden denselben Codes wie in 1 zugeteilt.
  • Eine Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform hat eine Konfiguration, wobei die Bedingung für das Schalten zwischen der JD-Demodulation und der RAKE-Demodulation in Kommunikationen, in denen die Steuerung einer erneuten Übertragung unter Verwendung des Verfahrens der automatischen Wiederholungsanfrage („Automatic Repeat Request" – ARQ) durchgeführt wird, „die Anzahl von ARQ erneuten Übertragungen" ist, und das System zur RAKE-Demodulation schaltet, wenn diese Anzahl von Malen von erneuten Übertragungen kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, und zur JD-Demodulation schaltet, wenn diese Anzahl von Malen von erneuten Übertragungen größer als oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist. Die Anzahl von Malen von erneuten Übertragungen kann durch die Ermittlung von Fehlern in decodierten Bits, die von einem Dekodierungsabschnitt 13 ausgegeben werden, durch einen Fehlerermittlungsabschnitt 14 und das Zählen dieser Fehler mit einem Zählungsabschnitt 15, gefunden werden. Ein Schaltbestimmungsabschnitt 12 führt ein Schalten des Demodulationsverfahrens basierend auf der Anzahl von Malen von erneuten Übertragungen durch. Es kann beispielsweise sein, dass die RAKE-Demodulation anfänglich ausgewählt wird, um den Leistungsverbrauch zu entfernen, und, wenn die Empfangsqualität einen Bezugspegel nicht erreicht und eine erneute Übertragung durchgeführt wird, schaltet das System zur JD-Demodulation, wenn die Anzahl von Malen von erneuten Übertragungen größer als oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist. Die Anzahl von ARQ erneuten Übertragungen entspricht den Empfangsbedingungen, die im Anspruch 1 erwähnt sind.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform zeigt.
  • In diesem Flussdiagramm wird die Verarbeitung zuerst zum Zweck der Schaltbestimmung durchgeführt, und die Messung der Anzahl von Malen von erneuten Übertragungen wird durchgeführt (Schritt 50). Nachdem die Anzahl von Malen von erneuten Übertragungen gemessen wurde, wird die gemessene Anzahl von Malen von erneuten Übertragungen mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen (Schritt 52). Wenn dieser Vergleich zeigt, dass die Anzahl von Malen von erneuten Übertragungen kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist (d.h. im NEIN Falle), wird die RAKE-Demodulation durch das Schalten der Schalter 4 und 5 auf die Seite des RAKE-Demodulationsabschnittes 2 ausgewählt (Schritt 54). Wenn, andererseits, die Anzahl von Malen von erneuten Übertragungen größer als oder gleich dem vorbestimmen Schwellenwert ist (d.h. im JA Falle), wird die JD-Demodulation durch das Schalten der Schalter 4 und 5 auf die Seite des JD-Demodulationsabschnittes 3 ausgewählt (Schritt 56).
  • Somit wird in einer Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform das Schalten zwischen der RAKE-Demodulation und der JD-Demodulation basierend auf der Anzahl von ARQ erneuten Übertragungen durchgeführt, und die JD-Demodulation, die einen hohen Leistungsverbrauch verursacht, wird nur verwendet, wenn diese Anzahl von Malen von erneuten Übertragungen größer als oder gleich ei nem vorbestimmten Schwellenwert ist, wodurch Leistung während der Demodulation gespart werden kann. Die Anzahl von Malen von erneuten Übertragungen kann auch mittels eines Wertes bestimmt werden, der von einer höheren Schicht mitgeteilt wird.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung zeigt; Teile in 8, die denjenigen in 6 identisch sind, werden denselben Codes wie in 6 zugeteilt.
  • Eine Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform hat eine Konfiguration, wobei der Schwellenwert, der für die Schaltbestimmung der JD-Demodulation/RAKE-Demodulation benutzt wird, gemäß den Fehlern in den decodierten Bits geändert wird. Die decodierten Bitfehler werden durch den Fehlerermittlungsabschnitt 14 ermittelt.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform zeigt.
  • In diesem Flussdiagramm wird die Verarbeitung zuerst zum Zweck der Schaltbestimmung durchgeführt, und die Anzahl von Spreizcodes, die in einem empfangenen Signal gemultiplext sind, wird ermittelt (Schritt 60). Nach der Ermittlung der Anzahl von Spreizcodes wird die ermittelte Anzahl von Spreizcodes mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen (Schritt 62). Wenn dieser Vergleich zeigt, dass die Anzahl von Spreizcodes kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist, werden die Schalter 4 und 5 auf die Seite des RAKE-Demodulationsabschnittes 2 geschaltet und RAKE-Demodulation wird durchgeführt (Schritt 64). Nach der RAKE-Demodulation wird dann die Decodierung der Fehlerkorrektur durchgeführt (Schritt 66), gefolgt durch die Verarbeitung der Fehlerermittlung (Schritt 68). Wenn ein decodierter Bitfehler durch den Fehlerermittlungsabschnitt 14 ermittelt wird, wird dieses Ergebnis in einen Schaltbestimmungsabschnitt 17 eingegeben. Wenn das Fehlerermittlungsergebnis vom Fehlerermittlungsabschnitt 14 eingegeben wird, verwendet der Schaltbestimmungsabschnitt 17 dieses Ergebnis, um den Schwellenwert zu steuern, der das Kriterium für das Schalten des Demodulationsverfahrens ist. Zum Beispiel, wenn ein Fehler ermittelt wird, selbst wenn es zum RAKE-Demodulationsabschnitt 2 mit dem aktuellen Schwellenwert geschaltet wurde, wird es bestimmt, dass der aktuelle Schwellenwert für die aktuellen Empfangsbedingungen nicht geeignet ist, und er wird um einen vorbestimmten Wert herabgesetzt. Zum Beispiel wird ein Schwellenwert von „40" auf „35" geändert. Der Schaltbestimmungsabschnitt 17 führt diese Verarbeitung wiederholt durch, bis keine Fehler mehr ermittelt werden. Wenn keine Fehler mehr ermittelt werden, wird dann der aktuelle Schwellenwert nach dem Ablauf eines vorbestimmten Zeitabstandes ab diesem Zeitpunkt oder nachdem die Verarbeitung der Schaltbestimmung eine vorbestimmte Anzahl von Malen ab dem Zeitpunkt durchgeführt wurde, an dem Fehler aufgehört haben, ermittelt zu werden, sukzessiv um einen vorbestimmten Wert inkrementiert. Diese Verarbeitung wird bis zum Wert durchgeführt, der der Ermittlung eines Fehlers unmittelbar vorsteht.
  • Wenn andererseits, es im Schritt 62 bestimmt wird, dass die Anzahl von Spreizcodes größer als oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist, werden die Schalter 4 und 5 auf die Seite des JD-Demodulationsabschnittes 3 geschaltet und die JD-Demodulation wird durchgeführt (Schritt 70). Nach der JD-Demodulation wird die Decodierung der Fehlerkorrektur durchgeführt (Schritt 72), und diese Verarbeitung wird beendet.
  • Somit wird in einer Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform der Schwellenwert, der das Kriterium für das Schalten des Demodulationsverfahrens ist, gemäß den Fehlern in den decodierten Bits geändert, wodurch eine feste Empfangsqualität ständig aufrecht erhalten werden kann.
  • In dieser Ausführungsform wird die Schaltbestimmung basierend auf der Anzahl von Spreizcodes durchgeführt, aber die Schaltbestimmung kann auch basierend auf der Anzahl von Übertragungspfaden, einem berechneten SIR Wert oder der Anzahl von ARQ erneuten Übertragungen bestimmt werden.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung zeigt. Teile in 10, die zu denjenigen in 3 identisch sind, werden denselben Codes wie in 3 zugeteilt.
  • Eine Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform ist mit einem Speicherabschnitt 19 versehen, der Post-RAKE-Demodulationssymbolinformation speichert und diese im Speicherabschnitt 19 gespeicherte Post-RAKE-Demodulationssymbolinformation wird für die Berechnung der Interferenzenunterdrü ckung im JD-Demodulationsabschnitt 3 verwendet, wenn ein Fehler während der RAKE-Demodulation ermittelt wird.
  • Ein Schaltbestimmungsabschnitt 17 ermittelt die Anzahl von Spreizcodes, die in einem empfangenen Signal gemultiplext sind. Dann schaltet das System zum RAKE-Demodulationsabschnitt 2, wenn die ermittelte Anzahl von Spreizcodes kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, oder schaltet zum JD-Demodulationsabschnitt 3, wenn die ermittelte Anzahl von Spreizcodes größer als oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist. Nachdem zum RAKE-Demodulationsabschnitt 2 geschaltet wird, wenn die ermittelte Anzahl von Spreizcodes kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist, wenn ein decodierter Bitfehler durch einen Fehlerermittlungsabschnitt 14 ermittelt wird, wird dieses Ergebnis in den Schaltbestimmungsabschnitt 17 eingegeben. Wenn das Fehlerermittlungsergebnis vom Fehlerermittlungsabschnitt 14 eingegeben wird, steuert der Schaltbestimmungsabschnitt 17 die Schalter 5, 9 und 10 so, dass sie vom RAKE-Demodulationsabschnitt 2 zum JD-Demodulationsabschnitt 3 schalten. Das Fehlerermittlungsergebnis vom Fehlerermittlungsabschnitt 14 wird auch in den Speicherabschnitt 19 eingegeben, und eine RAKE-demodulierte Symbolinformation, die im Speicherabschnitt 19 abgespeichert ist, wird gelesen und in den JD-Demodulationsabschnitt 3 eingegeben. Der JD-Demodulationsabschnitt 3 führt eine Interferenzenunterdrückungsberechnung basierend auf der Post-RAKE-Demodulationssymbolinformation vom Speicherabschnitt 19 und einem Verzögerungsprofil vom Kanaleinschätzungsabschnitt 1, und gibt das Ergebnis in einen Decodierungsabschnitt 13 ein. Ein Teil der Berechnung in der JD-Demodulation kann durch die Verwendung von Post-RAKE-Demodulationssymbolen in der JD-Demodulation ausgelassen werden. Dadurch kann in der Demodulation Leistung gespart werden.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In diesem Flussdiagramm wird die Verarbeitung zuerst zum Zweck der Schaltbestimmung durchgeführt, und die Anzahl von Spreizcodes, die in einem empfangenen Signal gemultiplext sind, wird ermittelt (Schritt 80). Nach der Ermittlung der Anzahl von Spreizcodes wird die ermittelte Anzahl von Spreizcodes mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen (Schritt 82). Wenn dieser Vergleich zeigt, dass die Anzahl von Spreizcodes kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist, schaltet das System zum RAKE-Demodulationsabschnitt 2 (Schritt 84). Wenn, andererseits, die Anzahl von Spreizcodes größer als oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist, schaltet das System zum JD-Demodulationsabschnitt 3 (Schritt 92).
  • Nachdem RAKE-Demodulation nach dem Schalten zum RAKE-Demodulationsabschnitt 2 durchgeführt wurde, wenn die Anzahl von Spreizcodes kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist, wird die Decodierung der Fehlerkorrektur durchgeführt (Schritt 86). Nachdem die Decodierung der Fehlerkorrektur durchgeführt wurde, wird eine Verarbeitung der Fehlerermittlung durchgeführt (Schritt 88). In dieser Verarbeitung der Fehlerermittlung wird die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Fehlers bestimmt (Schritt 90); wenn es keinen Fehler gibt, wird diese Verarbeitung beendet, und wenn es einen Fehler gibt, schaltet das System zum JD-Demodulationsabschnitt 3 (Schritt 92). Nachdem es zum JD-Demodulationsabschnitt 3 geschaltet wurde und die JD-Demodulation durchgeführt wurde, wird die Decodierung der Fehlerkorrektur durchgeführt (Schritt 94). Nachdem die Decodierung der Fehlerkorrektur durchgeführt wurde, wird diese Verarbeitung beendet.
  • Somit wird in einer Demodulationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform, wenn es einen Fehler in einem RAKE-Demodulationsergebnis gibt, JD-Demodulation unter Verwendung von Symbolinformationen des RAKE-Demodulationsergebnisses für den Zeitpunkt, an dem dieser Fehler stattgefunden hat, durchgeführt, wodurch es ermöglicht wird, das Vorkommen von Fehlern an einem niedrigen Niveau zu halten, und die Empfangsqualität zu verbessern. Darüber hinaus, da ein Schalten zur JD-Demodulation durchgeführt wird, wenn es einen Fehler in einem RAKE-Demodulationsergebnis gibt, wird Leistung gespart, indem ein hoher Schwellenwert festgelegt wird, sodass die RAKE-Demodulation, die einen niedrigen Leistungsverbrauch benötigt, soviel wie möglich verwendet wird.
  • Ferner, da die Berechnung für die Durchführung der Verarbeitung der RAKE-Demodulation im JD-Demodulationsabschnitt 3 ausgelassen werden kann, kann die Verarbeitungsmenge, die mit der JD-Demodulation verbunden ist, reduziert werden. Aus dem Standpunkt der Hardware, können die Verarbeitungsmenge, die mit der JD-Demodulation verbunden ist, und auch die Kosten reduziert werden, indem der RAKE-Demodulationsabschnitt des JD-Demodulationsabschnittes 3 als der RAKE-Demodulationsabschnitt 2 gemacht wird.
  • Nicht nur in dieser Ausführungsform sondern in allen oben beschriebenen Ausführungsformen ermöglicht die Verwendung von RAKE-demodulierten Symbolinformationen in der JD-Demodulation das Auslassen von Berechnungen, die der Verarbeitung der RAKE-Demodulation im JD-Demodulationsabschnitt 3 entsprechen. Dies ermöglicht es, die Verarbeitungsmenge und die Speicherkapazität des Speichergerätes, die für die JD-Demodulation notwendig sind, zu reduzieren.
  • Darüber hinaus haben die Beschreibungen in den oben beschriebenen Ausführungsformen die RAKE-Demodulation und die JD-Demodulation abgedeckt, aber statt der RAKE-Demodulation kann ein Demodulationsverfahren verwendet werden, wobei eine kohärente Ermittlung oder eine differentialkohärente Ermittlung nach dem Entspreizen durchgeführt wird, und statt der JD-Demodulation kann ein anderes Demodulationsverfahren verwendet werden, das eine Interferenzunterdrückungsfunktion hat. Ferner ist auch eine Anwendung in Bezug auf Kanalausgleich möglich, der nur die Effekte der Mehrpfadinterferenz unterdrückt. Informationen betreffend diesen Kanalausgleich ist beispielsweise in „Interference Cancellation vs. Channel Equalization and Joint Detection for the Downlink of C/TDMA Mobile Radio Concepts" (Bernd Steiner, Proceedings of EPMCC Conference Germany 1997, No. 145, pp. 253-260) angegeben.
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung gemäß einem System zeigt, und 13 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration des JD-Demodulationsabschnittes 3, der ein Bestandteil einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System ist, zeigt. Teile in 12, die zu denjenigen in 1 identisch sind, werden denselben Codes wie in 1 zugewiesen und ihre Erläuterungen werden ausgelassen.
  • In 12 umfasst eine Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System einen Kanaleinschätzungsabschnitt 1, einen JD-Demodulationsabschnitt 3, und einen Verarbeitungsabschnitt 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs. Wie in 13 gezeigt, besteht der JD-Demodulationsabschnitt 3 aus einem Erzeugungsabschnitt 21 einer Kreuzkorrelationsmatrix und einem Berechnungsabschnitt 22 einer Interferenzunterdrückung. Der Kanaleinschätzungsabschnitt 1 führt eine Kanaleinschätzung unter Verwendung einer in einem empfangenen Signal enthaltenen bekannten Signalsequenz durch, erzeugt ein Verzögerungsprofil für alle Benutzer, und gibt dieses in den Verarbeitungsabschnitt 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs und in den JD- Demodulationsabschnitt 3 ein. Der Verarbeitungsabschnitt 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs bestimmt basierend auf der Änderungsmenge des aktuellen Verzögerungsprofils in Bezug auf das vorherige Verzögerungsprofil, ob eine Kreuzkorrelationsmatrix erzeugt werden soll oder nicht. Das heißt, nachdem die Änderungsmenge des aktuellen Verzögerungsprofils in Bezug auf das vorherige Verzögerungsprofil erhalten wurde, wird die erhaltene Änderungsmenge mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen, und ein Auswahlergebnis wird ausgegeben, das anzeigt, dass die vorherige Kreuzkorrelationsmatrix verwendet werden soll, wenn die Änderungsmenge kleiner als der Schwellenwert ist, oder, dass eine neue Kreuzkorrelationsmatrix erzeugt werden soll, wenn die Änderungsmenge größer als oder gleich dem Schwellenwert ist. Dieses Auswahlergebnis wird in den JD-Demodulationsabschnitt 3 eingegeben. Der Verarbeitungsabschnitt 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs umfasst einen Speicherabschnitt (nicht gezeigt), der das Verzögerungsprofil speichert, das dieses Mal für die Verarbeitung in der nächsten empfangenen Übertragungseinheit erhalten wird.
  • Der Erzeugungsabschnitt 21 der Kreuzkorrelationsmatrix des JD-Demodulationsabschnittes 3 führt die Erzeugung einer neuen Kreuzkorrelationsmatrix durch, wenn das Auswahlergebnis ist, dass eine neu erzeugte Kreuzkorrelationsmatrix verwendet werden soll, und führt keine Erzeugung einer neuen Kreuzkorrelationsmatrix durch, wenn das Auswahlergebnis ist, dass die vorher erzeugte Kreuzkorrelationsmatrix verwendet werden soll. Ferner, wenn das Auswahlergebnis ist, dass eine neue Kreuzkorrelationsmatrix vom Berechnungsabschnitt 22 einer Interferenzunterdrückung des JD-Demodulationsabschnittes 3 auch verwendet werden soll, wird die JD-Demodulation unter Verwendung der dieses Mal neu erzeugten Kreuzkorrelationsmatrix durchgeführt. Wenn, andererseits, das Auswahlergebnis ist, dass die vorher erzeugte Kreuzkorrelationsmatrix verwendet werden soll, wird die JD-Demodulation unter Verwendung der vorher erzeugten Kreuzkorrelationsmatrix durchgeführt. Der Berechnungsabschnitt 22 einer Interferenzunterdrückung umfasst einen Speicherabschnitt (nicht gezeigt), der die dieses Mal verwendete Kreuzkorrelationsmatrix für die Verwendung in der Demodulation dieses Mal speichert. Das Ergebnis der Demodulation durch den JD-Demodulationsabschnitt 3 wird in einen Decodierungsabschnitt (nicht gezeigt) eingegeben.
  • 14 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System zeigt.
  • In diesem Flussdiagramm wird zuerst eine Kanaleinschätzung durchgeführt und ein Verzögerungsprofil wird erzeugt (Schritt 100). Anschließend wird das dieses Mal neu erzeugte Verzögerungsprofil mit dem gespeicherten vorherigen Verzögerungsprofil verglichen, und die Änderungsmenge wird berechnet (Schritt 102). Nachdem die Änderungsmenge berechnet wurde, wird dann diese Änderungsmenge mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen, und es wird bestimmt, ob eine Kreuzkorrelationsmatrix erzeugt werden soll oder nicht (Schritt 104). Wenn dieser Vergleich zeigt, dass es nicht notwendig ist, eine Kreuzkorrelationsmatrix zu erzeugen (der NEIN-Fall) – d.h. wenn die Änderungsmenge des Verzögerungsprofils kleiner als der Schwellenwert ist – wird die vorherige Kreuzkorrelationsmatrix aus dem Speicherabschnitt (nicht gezeigt) gelesen und die Berechnung der Interferenzunterdrückung wird durchgeführt (Schritt 108). Wenn, anderseits, es notwendig ist, eine neue Kreuzkorrelationsmatrix zu erzeugen (der JA-Fall) – d.h. wenn die Änderungsmenge des Verzögerungsprofils größer als oder gleich dem Schwellenwert ist – wird eine neue Kreuzkorrelationsmatrix erzeugt (Schritt 106). Nachdem die neue Kreuzkorrelationsmatrix erzeugt wurde, wird sie gespeichert und auch in der Berechnung der Interferenzunterdrückung verwendet (Schritt 108).
  • Somit, in einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System, wenn eine vorher erzeugte Kreuzkorrelationsmatrix als die in der JD-Demodulation verwendete Kreuzkorrelationsmatrix verwendet werden kann, wird diese Kreuzkorrelationsmatrix verwendet und eine neue Kreuzkorrelationsmatrix wird nicht erzeugt, wodurch Leistung während der Demodulation gespart werden kann.
  • 15 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung gemäß einem anderen System zeigt. Teile in der 15, die identisch zu denjenigen in der 12 sind, werden denselben Codes wie in 12 zugewiesen und ihre Erläuterungen werden ausgelassen. Eine Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System umfasst einen Kanaleinschätzungsabschnitt 1, einen JD-Demodulationsabschnitt 3, einen Verarbeitungsabschnitt 23 eines Mittelwerts eines Verzögerungsprofils, und einen Puffer 24. Der Verarbeitungsabschnitt 23 eines Mittelwerts eines Verzögerungsprofils berechnet einen Mittelwert der Verzögerungsprofile über eine oder eine Vielzahl von Übertragungseinheiten und gibt das Ergebnis in den JD-Demodulationsabschnitt 3 ein. Der Puffer 24 speichert das empfangene Basisbandsignal, das erhalten wird, während der Verarbeitungsabschnitt 23 eines Mittelwerts des Verzögerungsprofils die Verarbeitung des Mittelwerts des Verzögerungsprofils durchführt. Der JD-Demodulationsabschnitt 3 erzeugt eine Kreuzkorrelationsmatrix, die in der JD-Demodulation vom eingegebenen Verzögerungsprofilsmittelwert verwendet werden soll, und führt eine Verarbeitung der JD-Demodulation auf dem empfangenen Basisbandsignal für den Mittelwertsbildungszeitraum durch. Das Ergebnis der JD-Demodulation wird in einen Decodierungsabschnitt (nicht gezeigt) eingegeben.
  • Somit, in einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System, wird ein Mittelwert der Verzögerungsprofile über eine oder eine Vielzahl von Übertragungseinheiten berechnet und das Ergebnis wird in den JD-Demodulationsabschnitt 3 eingegeben, und das empfangene Basisbandsignal während der Periode der Verarbeitung eines Mittelwerts des Verzögerungsprofils wird in einem Puffer 24 gespeichert und in den JD-Demodulationsabschnitt 3 nach der Verarbeitung eines Mittelwerts des Verzögerungsprofils eingegeben, wodurch eine JD-Demodulation ermöglicht wird, die einen Mittelwert eines Verzögerungsprofils verwendet, wodurch es auch ermöglicht wird, die Anzahl von Malen einer Erzeugung einer Kreuzkorrelationsmatrix zu reduzieren, und Leistung während der Demodulation zu sparen.
  • 16 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung gemäß einem weiteren anderen System zeigt. Teile in 16, die identisch zu denjenigen in der 1 und der 15 sind, werden denselben Codes wie in 1 und der 15 zugeteilt.
  • In der oben beschriebenen Demodulationsvorrichtung gemäß einem anderen System ist ein Puffer 24 mit einer hohen Kapazität notwendig aufgrund der Tatsache, dass ein mit einer Chiprate oder Abtastrate empfangenes Basisbandsignal gespeichert wird. In einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System wird ein RAKE-Demodulationsabschnitt 2 hinzugefügt und eine RAKE-Demodulationsverarbeitung für alle Benutzer im Prozess der JD-Demodulation durchgeführt, sodass ein Puffer mit einer kleinen Speicherkapazität verwendet werden kann. Infolgedessen müssen nur RAKE demodulierte Symbole im Puffer 24 gespeichert werden, und es ist möglich, einen Puffer mit einer kleinen Speicherkapazität zu verwenden.
  • 17 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System zeigt.
  • In diesem Flussdiagramm wird zuerst eine Kanaleinschätzung durchgeführt und ein Verzögerungsprofil erzeugt (Schritt 120) und dann wird eine RAKE-Demodulation durchgeführt (Schritt 122). Dann wird ein Mittelwert der Verzögerungsprofile über eine oder eine Vielzahl von Übertragungseinheiten berechnet (Schritt 124). Dann wird eine JD-Demodulation unter Verwendung des Mittelwertes der Verzögerungsprofile und des RAKE-Demodulationsergebnisses durchgeführt (Schritt 126).
  • Somit wird in einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System ein empfangenes Basisbandsignal über eine Periode der Verarbeitung der Mittelwertsbildung der Verzögerungsprofile RAKE-demoduliert und die so gewonnenen RAKE-demodulierten Symbole werden gespeichert, wodurch es ermöglicht wird, die Speicherkapazität zu reduzieren und einen billigen Puffer oder eine kleine Speicherkapazität zu verwenden.
  • 18 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung gemäß einem anderen System zeigt. Teile in der 18, die identisch zu denjenigen in der 1, 12 und 15 sind, werden denselben Codes wie in der 1, 12 und 15 zugeteilt.
  • In einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System ist ein Verarbeitungsabschnitt 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs zusätzlich zu der Konfiguration der oben beschriebenen Demodulationsvorrichtung gemäß einem anderen System vorgesehen. Dieser Verarbeitungsabschnitt 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs berechnet die Änderungsmenge des aktuellen Verzögerungsprofils in Bezug auf das Verzögerungsprofil am Anfang der Mittelwertsbildung, und bestimmt, ob diese Änderungsmenge größer als oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist oder nicht. Der Verarbeitungsabschnitt 23 einer Mittelwertsbildung der Verzögerungsprofile bestimmt die Periode der Mittelwertsbildung der Verzögerungsprofile gemäß dem Verarbeitungsergebnis des Verarbeitungsabschnittes 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs. In diesem Fall wird eine Verarbeitung so durchgeführt, dass eine Mittelwertsbildung unterbrochen wird, wenn die Änderungsmenge der Verzögerungsprofile größer als oder gleich dem Schwellenwert ist, und die Mittelwertsbildung wird fortgefahren, wenn die Änderungsmenge der Verzögerungsprofile kleiner als der Schwellenwert ist. Wenn das Verarbeitungsergebnis vom Verarbeitungsabschnitt 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs ist, dass die Mittelwertsbildung unterbrochen werden soll, liest der JD- Demodulationsabschnitt 3 das Demodulationsergebnis des RAKE-Demodulationsabschnittes 2 aus dem Puffer 24 und führt eine JD-Demodulation durch. Das Ergebnis der JD-Demodulation wird in einen Decodierungsabschnitt (nicht gezeigt) eingegeben. Der Grund für die Steuerung der Mittelwertsbildungsperiode gemäß der Änderungsmenge der Verzögerungsprofile besteht darin, dass, wenn die Mittelwertsbildungsperiode erweitert wird, unabhängig von der Tatsache, dass die Änderungsmenge der Verzögerungsprofile zugenommen hat, wird der Fehler zwischen dem tatsächlichen Wert und dem Mittelwert groß sein und die Qualität wird sich verschlechtern. Wenn die Änderungsmenge der Verzögerungsprofile groß ist, wird eine Kreuzkorrelationsmatrix unter Verwendung einer kürzeren Mittelwertsbildungsperiode erzeugt.
  • Somit wird in einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System die Mittelwertsbildungsperiode gemäß der Änderungsmenge der Verzögerungsprofile gesteuert, wodurch es ermöglicht wird, eine Verschlechterung der Empfangsqualität zu vermeiden.
  • 19 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung gemäß einem weiteren anderen System zeigt. Teile in der 19, die identisch zu denjenigen in der 1, 12 und 15 sind, werden denselben Codes wie in der 1, 12, und 15 zugeteilt.
  • In einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System wird der in der oben beschriebenen Demodulationsvorrichtung gemäß einem anderen System gezeigte Verarbeitungsabschnitt 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs der nach dem in dieser Demodulationsvorrichtung gemäß dem anderen System gezeigten Verarbeitungsabschnitt 23 einer Mittelwertsbildung der Verzögerungsprofile vorgesehen. Der Verarbeitungsabschnitt 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs berechnet die Änderungsmenge des aktuellen Mittelwerts der Verzögerungsprofile in Bezug auf den vorherigen Mittelwert der Verzögerungsprofile und führt basierend auf dieser Änderungsmenge eine Auswahlverarbeitung für die Kreuzkorrelationsmatrix durch, die in der JD-Demodulation verwendet werden soll. Das heißt, dass ein Auswahlergebnis in den JD-Demodulationsabschnitt 3 eingegeben wird, sodass die vorherige Kreuzkorrelationsmatrix verwendet wird, wenn die Änderungsmenge kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, und eine Kreuzkorrelationsmatrix wird aus dem aktuellen Mittelwert der Verzögerungsprofile neu erzeugt, wenn die Änderungsmenge größer als oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist.
  • Der JD-Demodulationsabschnitt 3 führt eine Verarbeitung zur Erzeugung einer Kreuzkorrelationsmatrix aus dem aktuellen Verzögerungsprofil oder unter Verwendung der vorherigen Kreuzkorrelationsmatrix gemäß dem Auswahlergebnis vom Verarbeitungsabschnitt 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs durch, und führt eine JD-Demodulation für die RAKE-demodulierten Symbole der aktuellen Mittelwertsbildungsperiode durch. Das Ergebnis der JD-Demodulation wird in einen Decodierungsabschnitt (nicht gezeigt) eingegeben.
  • Somit wird in einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System eine Kreuzkorrelationsmatrix gemäß der Änderungsmenge des Mittelwertes der Verzögerungsprofile wieder verwendet, wodurch die Erzeugung einer neuen Kreuzkorrelationsmatrix zu diesem Zweck nicht notwendig ist und Leistung während der Demodulation somit gespart werden kann.
  • 20 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung gemäß einem System zeigt. Teile in der 20, die identisch zu denjenigen in der 10 und 12 sind, werden denselben Codes wie in der 10 und 12 zugeteilt.
  • In einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System werden zusätzlich zu der Konfiguration der oben beschriebenen Demodulationsvorrichtung gemäß einem anderen System ein Decodierungsabschnitt 13, der das Demodulationsergebnis des JD-Demodulationsabschnittes 3 decodiert, und ein Fehlerermittlungsabschnitt 14 (der dem Ermittlungsmittel und dem Steuerungsmittel eines Schwellenwertes im Anspruch 19 entspricht), der decodierte Bitfehler ermittelt und das Ergebnis in den Verarbeitungsabschnitt 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs eingibt, vorgesehen.
  • Das Demodulationsergebnis vom JD-Demodulationsabschnitt 3 wird in den Decodierungsabschnitt 13 eingegeben, und decodierte Bits werden ausgegeben. Diese decodierten Bits werden in den Fehlerermittlungsabschnitt 14 eingegeben, wo eine Fehlerermittlung durchgeführt wird. Wenn der Fehlerermittlungsabschnitt 14 einen Fehler in den decodierten Bits ermittelt, führt er eine Steuerung durch, die den Schwellenwert im Verarbeitungsabschnitt 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs ändert. In diesem Fall wird eine Steuerung der Änderung des Schwellenwertes durchgeführt, bis keine Fehler mehr in den decodierten Bits festgestellt werden. Wenn der Schwellenwert geändert wird, kann eine Situation vermieden werden, wo der Schwellenwert nicht bekannt ist, durch das Zurücksetzen zum anfänglichen Wert, oder zum Wert vor der Änderung, nach dem Ablauf einer vorbestimmten Periode, nachdem keine Fehler mehr in den decodierten Bits festgestellt werden.
  • 21 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System zeigt.
  • In diesem Flussdiagramm wird zuerst eine Kanaleinschätzung durchgeführt und ein Verzögerungsprofil erzeugt (Schritt 130). Danach wird das dieses Mal neu erzeugte Verzögerungsprofil mit dem gespeicherten vorherigen Verzögerungsprofil verglichen, und die Änderungsmenge wird berechnet (Schritt 132). Dann wird die berechnete Änderungsmenge mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen, und es wird, basierend auf dem Ergebnis, bestimmt, ob eine Kreuzkorrelationsmatrix erzeugt werden soll oder nicht (Schritt 134). Wenn es bestimmt wird, dass es nicht notwendig ist, eine Kreuzkorrelationsmatrix zu erzeugen (der NEIN-Fall) – d.h., wenn die Änderungsmenge des Verzögerungsprofils kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist – wird die vorherige Kreuzkorrelationsmatrix vom Speicherabschnitt (nicht gezeigt) ausgelesen und eine Berechnung einer Interferenzunterdrückung wird durchgeführt (Schritt 138). Andererseits, wenn es notwendig ist, eine neue Kreuzkorrelationsmatrix zu erzeugen (der JA-Fall) – d.h., wenn die Änderungsmenge der Verzögerungsprofile größer als oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist – wird eine neue Kreuzkorrelationsmatrix erzeugt (Schritt 136). Wenn eine Kreuzkorrelationsmatrix neu erzeugt wurde, wird sie im Speicherabschnitt (nicht gezeigt) gespeichert und wird auch in der Berechnung der Interferenzunterdrückung verwendet (Schritt 138). Nachdem die Berechnung der Interferenzunterdrückung durchgeführt wurde, wird die Decodierungsverarbeitung durchgeführt (Schritt 140). Nach der Decodierungsverarbeitung wird die Verarbeitung der Fehlerermittlung durchgeführt (Schritt 142). Wenn ein Fehler in einem decodierten Bit in dieser Verarbeitung der Fehlerermittlung ermittelt wird, wird eine Steuerung durchgeführt, die den Schwellenwert in der Verarbeitung des Vergleichs der Verzögerungsprofile ändert (Schritt 132). Diese Steuerung wird durchgeführt, bis keine Fehler mehr festgestellt werden.
  • Somit wird in einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System der Schwellenwert, der in der Verarbeitung des Vergleichs der Verzögerungsprofile verwendet wird, gemäß den Ergebnissen der Fehlerermittlung geändert, wodurch eine Reduzierung der decodierten Bitfehler und eine Verbesserung der Empfangsqualität ermöglicht wird.
  • 22 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung gemäß einem weiteren anderen System zeigt. Teile in der 22, die identisch zu denjenigen in der 10 und der 18 sind, werden denselben Codes wie in der 10 und der 18 zugeteilt.
  • Eine Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System ist ein Anwendungsbeispiel der oben beschriebenen Demodulationsvorrichtung gemäß einem anderen System und umfasst zusätzlich zu der Konfiguration der Demodulationsvorrichtung gemäß dem anderen System einen Fehlerermittlungsabschnitt 14.
  • Der Verarbeitungsabschnitt 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs der berechnet die Änderungsmenge des aktuellen Verzögerungsprofils in Bezug auf das Verzögerungsprofil am Anfang der Mittelwertsbildung, und führt eine Verarbeitung durch, sodass die Mittelwertsbildung unterbrochen wird, wenn die berechnete Änderungsmenge größer als oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist, und die Mittelwertsbildung wird fortgefahren, wenn die berechnete Änderungsmenge kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist. Wenn der Fehlerermittlungsabschnitt 14 einen Fehler in vom Decodierungsabschnitt 13 decodierten Bits ermittelt, führt er eine Steuerung durch, die den Schwellenwert im Verarbeitungsabschnitt 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs ändert. Diese Steuerung wird durchgeführt, bis keine Fehler mehr festgestellt werden. Wenn der Schwellenwert geändert wird, kann eine Situation vermieden werden, wo der Schwellenwert nicht bekannt ist, durch das Zurücksetzen zum anfänglichen Wert, oder zum Wert vor der Änderung, nach dem Ablauf eines vorbestimmten Zeitabstandes, nachdem keine Fehler mehr festgestellt werden. Somit wird in einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System der in der Verarbeitung des Verzögerungsprofilsvergleichs verwendete Schwellenwert gemäß den Ergebnissen der Fehlerermittlung geändert, wodurch eine Reduzierung der decodierten Bitfehler und eine Verbesserung der Empfangsqualität ermöglicht werden.
  • 23 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsvorrichtung gemäß einem anderen System zeigt. Teile in der 23, die identisch zu denjenigen in der 11 und der 18 sind, werden denselben Codes wie in der 11 und der 18 zugeteilt.
  • Eine Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System ist ein Anwendungsbeispiel der oben beschriebenen Demodulationsvorrichtung gemäß einem anderen System und umfasst zusätzlich zu der Konfiguration der Demodulationsvorrichtung gemäß dem anderen System einen Fehlerermittlungsabschnitt 14. Der Verarbeitungsabschnitt 20 Verzögerungsprofilsvergleichs berechnet die Änderungsmenge des aktuellen Mittelwerts der Verzögerungsprofile in Bezug auf den vorherigen Mittelwert der Verzögerungsprofile, und führt basierend auf der berechneten Änderungsmenge eine Auswahlverarbeitung für die Kreuzkorrelationsmatrix durch, die in der JD-Demodulation verwendet werden soll. Das heißt, dass ein Auswahlergebnis in den JD-Demodulationsabschnitt 3 eingegeben wird, sodass die vorherige Kreuzkorrelationsmatrix verwendet wird, wenn die Änderungsmenge kleiner als ein Schwellenwert ist, und eine neue Kreuzkorrelationsmatrix wird aus dem aktuellen Mittelwert der Verzögerungsprofile erzeugt, wenn die Änderungsmenge größer als oder gleich dem Schwellenwert ist. Wenn der Fehlerermittlungsabschnitt 14 einen Fehler in vom Decodierungsabschnitt 13 decodierten Bits ermittelt, führt er eine Steuerung durch, die den Schwellenwert im Verarbeitungsabschnitt 20 eines Verzögerungsprofilsvergleichs ändert. Diese Steuerung wird durchgeführt, bis keine Fehler mehr festgestellt werden. Wenn der Schwellenwert geändert wird, kann eine Situation vermieden werden, wo der Schwellenwert nicht bekannt ist, durch das Zurücksetzen zum anfänglichen Wert, oder zum Wert vor der Änderung, nach dem Ablauf eines vorbestimmten Zeitabstandes, nachdem keine Fehler mehr festgestellt werden.
  • Somit wird in einer Demodulationsvorrichtung gemäß diesem System der Schwellenwert, der in der Verarbeitung des Vergleichs der Verzögerungsprofile verwendet wird, gemäß den Ergebnissen der Fehlerermittlung geändert, wodurch eine Reduzierung der decodierten Bitfehler und eine Verbesserung der Empfangsqualität ermöglicht wird.
  • In den obigen Systemen, wenn eine Kreuzkorrelationsmatrix nicht neu erzeugt wird, wird die beim letzten Mal erzeugte Kreuzkorrelationsmatrix verwendet, aber es ist nicht unbedingt notwendig, dass die beim letzten Mal erzeugte Kreuzkorrelationsmatrix verwendet wird, und die Kreuzkorrelationsmatrix, die beim vorletzten Mal erzeugt wurde, kann beispielsweise stattdessen verwendet werden. Der Schlüsselpunkt besteht darin, dass, wenn eine Kreuzkorrelationsmatrix, die in der Vergangenheit erzeugt wurde, verwendet werden kann, sollte sie verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung das Schalten zwischen der RAKE-Demodulation und der JD-Demodulation gemäß den Empfangsbedingungen durchgeführt, wodurch es ermöglicht wird, eine Demodulationsvorrichtung anzugeben, die einen niedrigeren Leistungsverbrauch hat als eine herkömmliche Demodulationsvorrichtung, die nur eine JD-Demodulation verwendet.
  • Darüber hinaus kann gemäß einem anderen System die Anzahl von Malen einer Erzeugung einer Kreuzkorrelationsmatrix, die in einer JD-Demodulation verwendet wird, reduziert werden, wodurch Leistung während der Demodulation gespart werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist geeignet für eine Verwendung in einem CDMA Mobilfunksystem.

Claims (12)

  1. Demodulationsvorrichtung umfassend: erstes Demodulationsmittel (3) zum Ausführen einer Demodulation mittels gemeinsamer Ermittlung; und zweites Demodulationsmittel (2) zum Ausführen einer Demodulation mittels RAKE; gekennzeichnet durch Schaltmittel (4) zum Schalten zwischen dem ersten Demodulationsmittel (3) und dem zweiten Demodulationsmittel (2); und Schaltbestimmungsmittel (6) zum Bestimmen von Empfangsbedingungen und zum Steuern des Schaltmittels (4) basierend auf diesem Ergebnis, um entweder zum ersten Demodulationsmittel (3) oder zum zweiten Demodulationsmittel (2) zu schalten.
  2. Demodulationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Demodulationsmittel (3) eine Demodulation mittels gemeinsamer Ermittlung unter Verwendung von Symbolen nach einer RAKE-Demodulation ausführt.
  3. Demodulationsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin ein Ermittlungsmittel einer Codemenge umfasst, das angepasst ist, eine Anzahl von Spreading-Codes zu ermitteln, die in einem empfangenen Signal gemultiplext sind; wobei das Schaltbestimmungsmittel (6) zum zweiten Demodulationsmittel (2) schaltet, wenn eine Anzahl von Spreading-Codes, die vom Ermittlungsmittel einer Codemenge ermittelt wurde, kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, und zum ersten Demodulationsmittel (3) schaltet, wenn eine Anzahl von Spreading- Codes, die vom Ermittlungsmittel einer Codemenge ermittelt wurde, größer als oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist.
  4. Demodulationsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin ein Ermittlungsmittel einer Pfadmenge umfasst, das angepasst ist, eine Anzahl von Übertragungspfaden zu ermitteln; wobei das Schaltbestimmungsmittel (6) zum zweiten Demodulationsmittel (2) schaltet, wenn eine Anzahl von Pfaden, die vom Ermittlungsmittel einer Pfadmenge ermittelt wurde, kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, und zum ersten Demodulationsmittel (3) schaltet, wenn eine Anzahl von Pfaden, die vom Ermittlungsmittel einer Pfadmenge ermittelt wurde, größer als oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist.
  5. Demodulationsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin umfasst: ein Ermittlungsmittel einer Codemenge zum Ermitteln einer Anzahl von Spreading-Codes, die in einem empfangenen Signal gemultiplext sind; und ein Ermittlungsmittel einer Pfadmenge zum Ermitteln einer Anzahl von Übertragungspfaden, wobei das Schaltbestimmungsmittel (6) zum zweiten Demodulationsmittel (2) schaltet, wenn ein Wert, der durch das Multiplizieren von einer vom Ermittlungsmittel einer Codemenge ermittelten Anzahl von Spreading-Codes mit einer vom Ermittlungsmittel einer Pfadmenge ermittelten Anzahl von Pfaden erhalten wird, größer als oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist, und zum ersten Demodulationsmittel (3) schaltet, wenn die vorbestimmte Bedingung nicht erfüllt ist.
  6. Demodulationsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin ein SIR-Berechnungsmittel umfasst, das angepasst ist, ein Signal-Interferenz-Verhältnis in einigen oder allen Symbol-RAKE-Demodulationsergebnissen zu berechnen; wobei das Schaltbestimmungsmittel (6) zum zweiten Demodulationsmittel (2) schaltet, wenn ein Signal-Interferenz-Verhältnis, das vom SIR-Berechnungsmittel berechnet wird, größer als oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist, und zum ersten Demodulationsmittel (3) schaltet, wenn ein Signal-Interferenz-Verhältnis, das vom SIR-Berechnungsmittel berechnet wird, kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist.
  7. Demodulationsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltbestimmungsmittel (6) zum zweiten Demodulationsmittel (2) schaltet, wenn eine Anzahl von Malen einer erneuten Übertragung durch automatische Wiederholungsanfrage kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, und zum ersten Demodulationsmittel (3) schaltet, wenn eine Anzahl von Malen einer erneuten Übertragung durch automatische Wiederholungsanfrage größer als oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist.
  8. Demodulationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin ein Fehlerermittlungsmittel (14) umfasst; wobei ein Schwellenwert, der ein Kriterium ist, das in der Bestimmung des Schaltens zwischen dem ersten Demodulationsmittel (3) und dem zweiten Demodulationsmittel (2) verwendet wird, gemäß einem Fehlerermittlungsergebnis geändert wird, das vom Fehlerermittlungsmittel (14) ermittelt wird.
  9. Demodulationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin umfasst: ein Fehlerermittlungsmittel (14) zum Ermitteln von Fehlern im Demodulationsergebnis; und ein Speichermittel (19) zum Speichern von Ergebnissen einer RAKE-Demodulation; wobei das Schaltbestimmungsmittel (6) durch das Schalten vom ersten Demodulationsmittel (3) zum zweiten Demodulationsmittel (2), wenn ein Fehler vom Fehlerermittlungsmittel (14) in diesem Demodulationsergebnis ermittelt wird, zum ersten Demodulationsmittel (3) schaltet und auch in das erste Demodulationsmittel (3) ein Ergebnis einer RAKE-Demodulation eingibt, das im Speichermittel (19) gespeichert ist.
  10. Funkbasisstationsvorrichtung umfassend die Demodulationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Funkkommunikationsendgerät umfassend die Demodulationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9.
  12. Demodulationsverfahren umfassend die Schritte von: Bestimmen von Empfangsbedingungen; und Ausführen einer Demodulation auf einem empfangenen Signal; gekennzeichnet durch Auswählen von entweder einer Demodulation mittels einer gemeinsamen Ermittlung oder einer Demodulation mittels RAKE basierend auf diesem Bestimmungsergebnis; und dadurch, dass der Schritt des Ausführens einer Demodulation auf einem empfangenen Signal das ausgewählte Demodulationsverfahren verwendet.
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