DE69919433T2 - IS-95, W-CDMA Basisstation, Mobilkommunikationssystem und Verfahren zur Frequenzteilung mit Sendeleistungsregelung - Google Patents

IS-95, W-CDMA Basisstation, Mobilkommunikationssystem und Verfahren zur Frequenzteilung mit Sendeleistungsregelung Download PDF

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    • H04W36/06Reselecting a communication resource in the serving access point

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mobiles Kommunikationssystem, in welchem Basisstationsvorrichtungen basierend auf dem IS-95-System und dem W-CDMA-(Breitband-CDMA-(CDMA = Code Division Multiple Access = Codemultiplex-Vielfachzugriff) System der CDMA-Systeme als Zugriffsverfahren in mobilen Kommunikationssystemen innerhalb des selben Versorgungsbereichs das selbe Frequenzband mitbenutzen.
  • Als mobiles Kommunikationssystem, welches das CDMA-System anwendet, wird augenblicklich in den USA, Korea usw. ein System verwendet, das das IS-95-System einsetzt. Es wird jedoch erwartet, dass dieses System durch ein System erstetzt werden wird, das im IMT-2000 (International Mobile Telecommunications-2000) verwendet wird, bei dem es sich um ein mobiles Multimedia-Kommunikationssystem handelt, das gerade von der ITU (International Telecommunication Union) genormt wird.
  • Das W-CDMA-System ist ein Verfahren, dessen Anwendung beim IMT-2000 untersucht worden ist. Falls dieses W-CDMA-System für die IMT-2000 verwendet wird, können das augenblicklich zur Verfügung stehende IS-95-System und das W-CDMA-System nebeneinander existieren. Unter Betrachtung zudem des effektiven Gebrauchs von Frequenzen, können das IS-95-System und das W-CDMA-System das selbe Frequenzband innerhalb des selben Versorgungsbereichs verwenden.
  • 19 zeigt die Anordnung von Basisstationsvorrichtungen in einem solchen Fall.
  • Mit Bezug auf 19 sind drei Basisstationsvorrichtungen 1 Basisstationsvorrichtungen, welche auf dem IS-95-System basieren, und die Basisstationsvorrichtungen 4 sind Basisstationsvorrichtungen, welche auf dem W-CDMA-System basieren. Wenn ein auf dem IS-95-System basierendes Mobilstations-Kommunikationssystem und ein auf dem W-CDMA-System basierendes Mobilstations-Kommunikationssystem in dem selben Versorgungsbereich hergestellt werden, existieren Basisstationsvorrichtungen basierend auf den jeweiligen Systemen nebeneinander, wie es in 19 gezeigt ist.
  • In dem auf dem CDMA-System basierenden Kommunikationssystem kann eine Vielzahl von Kommunikationskanälen das selbe Frequenzband benutzen. Der Grund hierfür liegt darin, dass jeder Kommunikationskanal mit Codes spreizmoduliert ist, welche Orthogonalität auf der Sendeseite aufweisen, und jede Kommunikation durch Spreiz-Demodulation (Entspreizung) mit Hilfe der selben Codes auf der Empfangsseite spezifiziert werden kann.
  • Diese Orthogonalität wird durch Ausbreitungsverzögerungsdifferenzen aufgrund von geographischen und wetterabhängigen Bedingungen und dergleichen verschlechtert, und Zeitabweichungen aufgrund der Mehrwegeführung im Ausbreitungspfad zwischen der Mobilstation und der Basisstation, sowie mit irrelevanten Codes verbundene Mehrwegeführung, d.h. irrelevante Kommunikation, sowie mit relevanten Codes verbundene Mehrwegeführung, d.h. relevante Kommunikation, weisen in manchen Fällen Korrelationskomponenten auf. Diese Korrelationskomponenten werden in der relevanten Kommunikation zu Störkomponenten, wodurch eine Verschlechterung der Kommunikationsqualität verursacht wird. Da die Störkomponenten durch einen derartigen Faktor erzeugt werden, wachsen die Störkomponenten mit zunehmender Anzahl der Kommunikationskanäle an.
  • Die Anzahl der Kommunikationskanäle, die gemeinsam das selbe Frequenzband benutzen können, ist daher begrenzt. Falls die Gesamtübertragungsleistung einen vorbestimmten Schwellenwert in diesem Band überschreitet, kann keine vorgegebene Kommunikationsqualität erzielt werden. Im schlimmsten Fall tritt ein Versagen der Kommunikation auf.
  • Die Anordnung der herkömmlichen Basisstationsvorrichtung 1 in 19 wird als Nächstes mit Bezug auf 20 beschrieben.
  • Wie in 20 gezeigt, setzt sich die IS-95-Basistationsvorrichtung 1 aus einem Sende-/Empfangsverstärkungsabschnitt 10 und einem Modulations-/Demodulationsabschnitt 20 zusammen. Der Sende-/Empfangsverstärkungsabschnitt 10 verstärkt ein Empfangs-Funkfrequenz (RF)-Signal von einer Mobilstation und gibt das verstärkte Signal an den Modulations-/Demodulationsabschnitt 20 aus. Der Sende-/Empfangsverstärkungsabschnitt 10 verstärkt zudem ein Sende-RF-Signal vom Modulations-/Demodulationsabschnitt 20 und sendet das verstärkte Signal an jede Mobilstation mit Hilfe einer Antenne.
  • Der Modulations-/Demodulationsabschnitt 20 setzt sich aus einem Funkabschnitt 21, einem Funkbasisstations-Steuerabschnitt 22, einem Vorwärszugriffskanal(VZK)-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 23, einem eigenständigen zugeordneten Steuerkanal(SDCCH)-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 24, einem Verkehrskanal(VK)-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 25, und einem Leitungsübertragungspfad-Schnittstellenabschnitt 26 zusammen.
  • Der Funkabschnitt 21 spreizt Basisbandsignale vom VZK-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 23, dem SDCCH-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 24, und dem VK-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 25 mit Hilfe von Spreizcodes, und synthetisiert die resultierenden Signale. Der Funkabschnitt 21 wandelt dann das synthetisierte Signal von einem digitalen Signal in ein analoges Signal um, wandelt das analoge Signal in ein Übertragungs-RF-Signal durch Quadraturmodulation um, und gibt das Signal an den Sende-/Empfangs-Verstärkungsabschnitt 10 aus. Darüber hinaus wandelt der Funkabschnitt 21 ein Empfangs-RF-Signal vom Sende-/Empfangs-Verstärkungsabschnitt 10 in ein ZF-Signal (ZF = Zwischenfrequenz) um, wandelt dieses von einem analogen Signal in ein digitales Signal um, und führt eine Quadratur-Demodulation des Digitalsignals aus.
  • Der VZK-Basisband-Verarbeitungsabschnitt 23 setzt sich aus einem Codierabschnitt 30, einem Decodierabschnitt 31 sowie einem Basisstations-VZK-Übertragungsleistungs-Berechnungsabschnitt 32 zusammen. Der Codierabschnitt 30 codiert ein Signal vom Leitungsübertragungspfad-Schnittstellenabschnitt 26 und gibt das codierte Signal als Basisbandsignal an den Funkabschnitt 21 aus. Der Decodierabschnitt 31 decodiert ein vom Funkabschnitt 21 demoduliertes Signal und gibt das decodierte Signal an den Leitungsübertragungspfad-Schnittstellenabschnitt 26 aus.
  • Der Basisstations-VZK-Übertragungsleistungs-Berechnungsabschnitt 32 berechnet einen Basisstations-VZK-Übertragungsleistungswert aus einem Lenkkanal-Übertragungsleistungswert, einem Lenkkanal-Empfangs-SSV-Wert, einem Geschwindigkeitskorrekturwert, sowie einen durch den VZK spezifizierten Empfangs-SSV-Wert (SSV = Signalstörverhältnis) gemäß der nachfolgenen Gleichung (1). Der Basisstations-VZK-Übertragungsleistungswert ist ein Leistungswert, der für die Übertragung eines VZK-Signals von der Basisstationsvorrichtung erforderlich ist. Basisstations-VZK-Übertragungsleistungswert = Lenkkanal-Übertragungsleistungswert – (Mobilstations-Lenkkanal-Empfangs-SSV-Wert – Mobilstations-VZK-spezifizierter-Empfangs-SSV-Wert)/VZK-Geschwindigkeitskorrekturwert (1)
  • Der VZK ist ein Einwegkanal zur Übertragung von Steuerinformationen oder Benutzerpaketdaten von einer Basisstation zu einer Mobilstation. Der VZK wird verwendet, wenn die Zelle, in der sich eine Mobilstation befindet, bekannt ist. Ein VZK-L wird zur Übertragung relativ großer Mengen an Information verwendet, wohingegen ein VZK-S zur Übertragung einer relativ kleinen Menge an Information verwendet wird. Die Übertragungsformate für den VZK-S schließen einen normalen Modus und einen Bestätigungsmodus ACK ein. Der normale Modus ist ein Modus zur Übertragung von Informationen über Schicht 3 oder obere Schichten und Paketsteuer-/Benutzerinformationen. Der ACK-Modus ist ein Modus für die Übertragung eines ACK-Signals (Bestätigungssignals) ansprechend auf ein von einer Mobilstation empfangenes Direktzugriffskanal(DZK)-Signal.
  • Der Lenkkanal-Übertragungsleistungswert ist ein Leistungswert, der zur Übertragung eines Lenkkanalsignals erforderlich ist. Dieser Wert wird durch in einer Basisstation gehaltene Betriebsinformationen bestimmt. Der Lenkkanal ist ein Kanal, für den systematische Steuerinformationen für jede Zelle oder jeden Sektor von einer Basisstation zu einer Mobilstation übertragen werden. Informationen, deren Inhalte sich mit der Zeit verändern, wie z.B. SRN-(System-Rahmennummer)Informationen und Aufwärts-Störungsleistung, werden über diesen Kanal übertra gen.
  • Der Lenkkanal-Empfangs-SSV-Wert ist ein SSV-Wert, der erhalten wird, wenn eine Mobilstation ein von einer Basisstation übertragenes Lenkkanalsignal empfängt. Diese Information wird von der Mobilstation zur Basisstation über einen DZK oder SDCCH übertragen. Das SSV (Signalstörverhältnis) ist das Verhältnis des Pegels eines gewünschten Signals zum Pegel eines Signals, welches das gewünschte Signal stört.
  • Der VZK-Geschwindigkeits-Korrekturwert ist ein Wert, der durch die nachfolgende Gleichung (2) erhalten wird. Dieser Wert wird für die Korrektur der Einflüsse unterschiedlicher Übertragungsgeschwindigkeiten in den jeweiligen Kanälen erhalten. VZK-Geschwindigkeitskorrekturwert = 10 × log (VZK-Übertragungsgeschwindigkeit/Lenkkanal-Übertragungsgeschwindigkeit) (2)
  • Der durch den Vorwärtszugriffskanal VZK der Mobilstation spezifizierte Empfangs-SSV-Wert ist ein SSV-Wert, der von einer Mobilstation erhalten werden soll, wenn diese ein VZK-Signal empfängt. Dieser Wert wird durch in der Basisstation gespeicherte Betriebsinformationen bestimmt.
  • Obwohl nicht gezeigt setzt sich der SDCCH-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 24 ebenfalls aus einem Codierabschnitt, einem Decodierabschnitt und einem Basisstations-SDCCH-Übertragungsleistungs-Berechnungsabschnitt zusammen.
  • Bei dem eigenständigen zugeordneten Steuerkanal SDCCH handelt es sich um einen Zweiwege-Kanal zwischen einer Mobilstation und einer Basisstation zur Übertragung von Steuerinformationen. Dieser SDCCH ist einer jeden Mobilstation zugeordnet, für die eine Verbindungssteuerung ausgeführt wird. Ein Übergang vom SDCCH zu einem Bestätigungskanal ACCH, bei welchem es sich um einen zusätzlichen Steuerkanal handelt, ist nach dem Verbindungssteuerungsvorgang vollständig und ein Sprachkanal ist hergestellt.
  • Die Codier- und Decodierabschnitte des SDCCH-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitts 24 arbeiten auf die selbe Weise wie der Codierabschnitt 30 und der Decodierabschnitt 31 des VZK-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitts 23.
  • Der Basisstations-SDCCH-Übertragungsleistungs-Berechnungsabschnitt des SDCCH-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitts 24 berechnet einen Basisstations-SDCCH-Übertragungsleistungswert aus einem Lenkkanal-Übertragungsleistungswert, einem Mobilstations-Lenkkanal-Empfangs-SSV-Wert, einem SDCCH-Geschwindigkeitskorrekturwert, und einem durch den Mobilstations-SDCCH spezifizierten Empfangs-SSV-Wert gemäß der nachstehenden Gleichung (3): Basisstations-SDCCH-Übertragungsleistungswert = Lenkkanal-Übertragungsleistungswert – (Mobilstations-Lenkkanal-Empfangs-SSV-Wert – durch den Mobilstations-SDCCH spezifizierter Empfangs-SSV-Wert)/SDCCH-Geschwindigkeitskorrekturwert (3)
  • Der SDCCH-Geschwindigkeits-Korrekturwert ist ein Wert, der durch die nachstehende Gleichung (4) erhalten wird. Dieser Wert wird zum Korrigieren der Einflüsse unterschiedlicher Übertragungsgeschwindigkeiten in den jeweiligen Kanälen verwendet. SDCCH-Geschwindigkeitskorrekturwert = 10 × log (SDCCH-Übertragungsgeschwindigkeit/Lenkkanal-Übertragungsgeschwindigkeit) (4)
  • Der durch den SDCCH der Mobilstation spezifizierte Empfangs-SSV-Wert ist ein SSV-Wert, der von einer Mobilstation erhalten werden soll, wenn diese ein SDCCH-Signal empfängt. Dieser Wert wird durch in einer Basisstation gehaltene Betriebsinformationen bestimmt.
  • Obwohl nicht gezeigt setzt sich der VK-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 25 zudem aus einem Codierabschnitt, einem Decodierabschnitt und einem VK-Übertragungsleistungswert-Berechnungsabschnitt zusammen. Bei einem Verkehrskanal VK handelt es sich um einen Zweiwege-Kanal zwischen einer Mobilstation und einer Basisstation zur Übertragung von Benutzerinformationen.
  • Die Codier- und Decodierabschnitte des VK-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitts 25 arbeiten auf die selbe Weise wie der Codierabschnitt 30 und der Decodierabschnitt 31 des VZK-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitts 23.
  • Der Basistations-VK-Übertragungsleistungs-Berechnungsabschnitt des VK-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitts 25 berechnet einen Basisstations-VK-Übertragungsleistungswert aus einem Lenkkanal-Übertragungsleistungswert, einem Mobilstations-Lenkkanal-Empfangs-SSV-Wert, einem VK-Geschwindigkeitskorrekturwert sowie einem durch den VZK der Mobilstation spezifizierten Empfangs-SSV-Wert gemäß nachstehender Gleichung (5). Basisstations-VK-Übertragungsleistungswert = Lenkkanal-Übertragungsleistungswert – (Mobilsstations-Lenkkanal-Empfangs-SSV-Wert – durch den Mobilstations-VK spezifizierter Empfangs-SSV-Wert)/VK-Geschwindigkeitskorrekturwert (5)
  • Der VK-Geschwindigkeits-Korrekturwert ist ein Wert, der durch die nachfolgende Gleichung (6) erhalten wird. Dieser Wert wird zum Korrigieren der Einflüsse unterschiedlicher Übertragungsgeschwindigkeiten in den jeweiligen Kanälen verwendet. VK-Geschwindigkeitskorrekturwert = 10 × log (VK-Übertragungsgeschwindigkeit/Lenkkanal-Übertragungsgeschwindigkeit) (6)
  • Der durch den Mobilstations-VK spezifizierte Empfangs-SSV-Wert ist ein SSV-Wert, der erhalten werden soll, wenn eine Mobilstation ein VK-Signal empfängt. Dieser Wert wird durch in der Basisstations-Steuervorrichtung gehaltene Betriebsinformationen bestimmt.
  • Der Funk-Basisstations-Steuerabschnitt 22 steuert den Betrieb des Funkabschnitts 21 und weist einen Additionsabschnitt 40 auf.
  • Der Additionsabschnitt 40 erhält einen Basisstations-Übertragungsleistungwert durch Addieren des vom Basisstations-VZK-Übertragungsleistungs-Berechnungsabschnitt 32 erhaltenen Basisstations-VZK-Übertragungsleistungswerts, dem von dem SDCCH-Übertragungsleistungswert-Berechnungsabschnitt erhaltenen Basisstations-SDCCH-Übertragungsleistungswerts und dem vom VK-Übertragungsleistungswert-Berechnungsabschnitt erhaltenen Basisstations-VK-Übertragungsleistungswerts gemäß Gleichung (7). Basisstations-Übertragungsleistungwert = Basisstations-VZK-Übertragungsleistungswert + Basisstations-SDCCH-Übertragungsleistungswert + Basisstations-VK-Übertragungsleistungswert (7)
  • Der Leitungsübertragungspfad-Schnittstellenabschnitt 26 überträgt zum Steuern einer Vielzahl von IS-95-Basisstationsvorrichtungen ein Signal von jedem Decodierabschnitt zu einer Host-Einheit 2, und überträgt ein Signal von der Host-Einheit 2 an jeden Codierabschnitt.
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf 21 die Anordnung der herkömmlichen W-CDMA-Basisstationsvorrichtung 4 beschrieben.
  • Diese herkömmliche W-CDMA-Basisstationsvorrichtung 4 weist die selbe Anordnung wie die IS-95-Basisstationsvorrichtung 1 in 20 auf, abgesehen davon, dass das von der W-CDMA-Basisstationsvorrichtung 4 verwendete Fequenzband ein W-CDMA-Frequenzband ist. Ein Sende-/Empfangs-Verstärkungsabschnitt 60 und ein Modulations-/Demodulationsabschnitt 70 in 21 entsprechen daher jeweils dem Sende-/Empfangs-Verstärkungsabschnitt 10 bzw. dem Modulations-/Demodulationsabschnitt 20 in 20.
  • Darüber hinaus entsprechen ein Funkabschnitt 71, ein Funk-Basisstations-Steuerabschnitt 72, ein VZK-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 73, ein SDCCH-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 74, ein VK-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 75 und ein Leitungsübertragungspfad-Schnittstellenabschnitt 76 in 21 jeweils dem Funkabschnitt 21, dem Funk-Basisstations-Steuerabschnitt 22, dem VZK-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 23, dem SDCCH-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 24, dem VK-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 25 bzw. dem Leitungsübertragungspfad-Schnittstellenabschnitt 26 in 20.
  • Des Weiteren entsprechen ein Codierabschnitt 80, ein Decodierabschnitt 81, ein VZK-Übertragungsleistungwert-Berechnungsabschnitt 82 und ein Additionsabschnitt 90 in 21 jeweils dem Codierabschnitt 30, dem Decodierabschnitt 31, dem Basisstations-VZK-Übertragungsleistungwert-Berechnungsabschnitt 32 und dem Additionsabschnitt 40 in 20.
  • Obwohl nicht gezeigt, setzt sich der SDCCH-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 74 ähnlich wie der VZK-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 73 aus einem Codierabschnitt, einem Decodierabschnitt und einem VK-Übertragungsleistungswert-Berechnungsabschnitt zusammen. Ähnlich setzt sich, obgleich nicht dargestellt, der VK-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 75 aus einem Codierabschnitt, einem Decodierabschnitt sowie einem VK-Übertragungsleistungswert-Berechnungsabschnitt zusammen. Der Additionsabschnitt 90 der W-CDMA-Basisstationsvorrichtung 4 erhält einen Basisstations-Übertragungsleistungswert in einem W-CDMA-Band.
  • Als Nächstes werden mit Bezug auf 22 Frequenzbänder in den IS-95- und W-CDMA-Systemen beschrieben.
  • Beim IS-95-System beträgt die Bandbreite eines Kommunikationskanals 1,25 Mhz, wohingegen beim W-CDMA-Verfahren die Bandbreite eines Bandes, das zur Verbesserung der Mehrwegeeigenschaften verwendet wird, sogar 5 MHz groß ist.
  • Falls jedoch die Summe der Basisstations-Übertragungsleistung der IS-95-Basisstationsvorrichtung und der Basisstations-Übertragungsleistung der W-CDMA-Basisstationsvorrichtung einen gewissen Schwellenwert in einem Frequenzband (Freqenz f3) in dem in 22 gezeigten IS-95-System überschreitet, wird nicht nur die Kommunikationsqualität der das Frequenzband verwendenden IS-95-Mobilstation verschlechtert, sondern auch die Kommunikationsqualität einer W-CDMA-Mobilstation. In manchen Fällen tritt ein Kommunikationsversagen auf.
  • In dem die vorstehend beschriebenen herkömmlichen IS-95-Basisstationsvorrichtungen sowie W-CDMA-Basisstationsvorrichtungen verwendenden Mobilkommunikationssystem wird, wenn ein Frequenzband geteilt wird, und die Basisstations-Übertragungsleistung einen Schwellenwert in einem Band in dem IS-95-System überschreitet, nicht nur die Kommunikationsqualität der IS-95-Mobilstation, welche das Frequenzband benutzt, sondern auch die Kommunikationsqualität einer W-CDMA-Mobilstation verschlechtert. In einigen Fällen tritt ein Versagen der Kommunikation auf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine IS-95-Basisstationsvorrichtung, eine W-CDMA-Basisstationsvorrichtung, ein Mobilkommunikationssystem und ein Frequenzmitbenutzungsverfahren zu schaffen, welche eine Verschlechterung der Kommunikationsqualität verhindern können, wenn ein Frequenzband durch das IS-95-System und das W-CDMA-System gemeinsam benutzt wird, und die Basisstations-Übertragungsleistung einen Schwellenwert in einem vorgegeben Fequenzband in dem IS-95-System überschreitet.
  • Um die vorstehend genannte Aufgabe zu erreichen, ist erfindungsgemäß ein Frequenzband-Mitbenutzungsverfahren in einem IS-95/W-CDMA-System vorgesehen, in welchem eine Vielzahl von IS-95-Basisstationsvorrichtungen, welche erste Basisstationsvorrichtungen aufweisen, und eine Vielzahl von W-CDMA-Basisstationsvorrichtungen, welche zweite Basisstationsvorrichtungen aufweisen, in dem selben Versorgungsbereich angeordnet sind, und ein IS-95-System und W-CDMA-System die selben Frequenzbänder benutzen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: die Anordnung der jeweiligen IS-95-Basisstationsvorrichtungen und der jeweiligen W-CDMA-Basisstationsvorrichtungen in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung; den Erhalt eines ersten Basisstations-Übertragungsleistungswerts der ersten Basisstationsvorrichtung in jedem Frequenzband in dem IS-95-System; den Erhalt eines zweiten Basisstations-Übertragungsleistungswerts der an die erste Basisstationsvorrichtung angrenzenden zweiten Basisstationsvorrichtung; die Bestimmung, ob es in dem IS-95-System ein Frequenzband gibt, in welchem eine Summe aus den ersten und zweiten Basisstations-Übertragungsleistungswerten nicht geringer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist; und wenn es ein Frequenzband in dem IS-95-System gibt, in welchem die Summe nicht geringer als der vorbestimmte Schwellenwert ist, die Durchführung eines Frequenzkanalwechsels, um einen Übertragungskanal in dem IS-95-System, der das Frequenzband benutzt, in welchem die Summe nicht geringer als der vorbestimmte Schwellenwert ist, in ein anderes Frequenzband in dem IS-95-System zu schalten.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Kurzbeschreibung der Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das eine IS-95-Basisstationsvorrichtung gemäß der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
  • 2 ein Ablaufdiagramm zum Erklären des Frequenz-Kanalwechselvorgangs der IS-95-Basisstationsvorrichtung in 1;
  • 3 ein Schaubild, welches die Beziehung zwischen der Basisstations-Übertragungsleistung und den Frequenzbändern zeigt, wenn eine IS-95-Basisstationsvorrichtung und eine W-CDMA-Basisstationsvorrichtung in den selben Frequenzbändern verwendet werden;
  • 4 ein Schaubild, das die Beziehung zwischen der Basisstations-Übertragungsleistung und den Frequenzbändern zeigt, wenn Kommunikationskanäle in der IS-95-Basisstationsvorrichtung neu eingestellt werden;
  • 5 ein Schaubild, das die Beziehung zwischen der Basisstations-Übertragungsleistung und den Frequenzbändern zum Erklären des Betriebs eines belegten Bandsteuerabschnitts in 1 zeigt;
  • 6 ein Blockdiagramm, das eine W-CDMA-Basisstationsvorrichtung gemäß der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
  • 7 ein Ablaufdiagramm zum Erklären des Frequenzband-Begrenzungsvorgangs der W-CDMA-Basisstationsvorrichtung in 6;
  • 8 ein Schaubild, das die Beziehung zwischen der Basisstations-Übertragungsleistung und den Frequenzbändern zeigt, wenn die IS-95-Basisstationsvorrichtung und die W-CDMA-Basisstationsvorrichtung in den selben Frequenzbändern verwendet werden;
  • 9 ein Schaubild, das die Beziehung zwischen der Basisstations-Übertragungsleistung und den Frequenzbändern zeigt, wenn Kommunikationskanäle in der W-CDMA-Basisstationsvorrichtung neu eingestellt werden;
  • 10 ein Schaubild, das die Kennlinie eines Bandpassfilters (Frequenzband f1) zeigt, das zur Bandbegrenzung in der W-CDMA-Basisstationsvorrichtung in 6 verwendet wird;
  • 11 ein Schaubild, das die Beziehung zwischen der Basisstations-Übertragungsleistung und den Frequenzbändern in einem Fall zeigt, bei dem das die in 10 gezeigte Kennlinie aufweisende Bandpassfilter verwendet wird;
  • 12 ein Schaubild, das die Kennlinie eines Bandpassfilters (Frequenzband f2) zeigt, das zur Bandbegrenzung in der W-CDMA-Basisstationsvorrichtung in 6 verwendet wird;
  • 13 ein Schaubild, das die Beziehung zwischen der Basisstations-Übertragungsleistung und den Frequenzbändern in einem Fall zeigt, bei dem das die in 12 gezeigte Kennlinie aufweisende Bandpassfilter verwendet wird;
  • 14 ein Schaubild, das die Kennlinie eines Bandpassfilters (Frequenzband f3) zeigt, das zur Bandbegrenzung in der W-CDMA-Basisstationsvorrichtung in 6 verwendet wird;
  • 15 ein Schaubild, das die Beziehung zwischen der Basisstations-Übertragungsleistung und den Frequenzbändern in einem Fall zeigt, bei dem das die in 14 gezeigte Kennlinie aufweisende Bandpassfilter verwendet wird;
  • 16 ein Schaubild, das die Kennlinie eines Bandpassfilters (Frequenzband f4) zeigt, das zur Bandbegrenzung in der W-CDMA-Basisstationsvorrichtung in 6 verwendet wird;
  • 17 ein Schaubild, das die Beziehung zwischen der Basisstations-Übertragungsleistung und den Frequenzbändern in einem Fall zeigt, bei dem das die in 16 gezeigte Kennlinie aufweisende Bandpassfilter verwendet wird;
  • 18 eine graphische Darstellung eines Frequenzbands zum Erklären des Betriebs der W-CDMA-Basisstationsvorrichtung 4 in 6;
  • 19 eine Ansicht, welche die Anordnung eines sich aus IS-95-Basisstationvorrichtungen und W-CDMA-Basisstationsvorrichtungen zusammensetzenden Mobilkommunikationssystems zeigt;
  • 20 ein Blockdiagramm, das eine herkömmliche IS-95-Basisstationsvorrichtung zeigt;
  • 21 ein Blockdiagramm, das eine herkömmliche W-CDMA-Basisstationsvorrichtung zeigt; und
  • 22 ein Schaubild, das die Beziehung zwischen der Basisstations-Übertragungsleistung und den Frequenzbändern in einem Fall zeigt, bei dem das IS-95-System und das W-CDMA-System in dem selben Versorgungsbereich eingesetzt werden.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend ausführlich mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Ein Mobilkommunikationssystem gemäß der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird zuerst beschrieben.
  • 1 zeigt eine IS-95-Basisstationsvorrichtung in einem Mobilkommunikationssystem gemäß der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Eine IS-95-Basisstationsvorrichtung 101 setzt sich aus einem Sende-/Empfangs-Verstärkungsabschnitt 110 und einem Modulations-/Demodulationsabschnitt 120 zusammen. Der Sende-/Empfangs-Verstärkungsabschnitt 110 verstärkt ein Empfangs-RF-Signal von einer Mobilstation 103 und gibt das verstärkte Signal an den Modulations-/Demodulationsabschnitt 120 aus. Der Sende-/Empfangs-Verstärkungsabschnitt 110 verstärkt zudem ein Übertragungs-RF-Signal vom Modulations-/Demodulationsabschnitt 120 und überträgt das verstärkte Signal über eine Antenne an jede Mobilstation.
  • Der Modulations-/Demodulationsabschnitt 120 setzt sich aus einem Funkabschnitt 121, einem Funkbasisstations-Steuerabschnitt 122, einem VZK-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 123, einem SDCCH-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 124, einem VK-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 125 und einem Leitungsübertragungspfad-Schnittstellenabschnitt 126 zusammen.
  • Der Funkabschnitt 121 spreizt oder streut Basisbandsignale vom VZK-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 123, dem SDCCH-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 124, und dem VK-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 125 mit Hilfe von Spreizcodes, und synthetisiert die resultierenden Signale. Der Funkabschnitt 121 wandelt das digitale synthetische Signal dann in ein analoges Signal um, wandelt das analoge Signal durch Quadraturmodulation in ein Übertragungs-RF-Signal um, und gibt dieses an den Sende-/Empfangs-Verstärkungsabschnitt 110 aus. Der Funkabschnitt 121 wandelt ein Empfangs-RF-Signal vom Sende-/Empfangs-Verstärkungsabschnitt 110 in ein IF-Signal um, wandelt das analoge Signal in ein digitales Signal um, und führt eine Quadratur-Demodulation aus.
  • Der VZK-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 123 setzt sich aus einem Codierabschnitt 130, einem Decodierabschnitt 131, und einem Basisstations-VZK-Übertragungsleistungswert-Berechnungsabschnitt 132 zusammen. Der Codierabschnitt 130 codiert ein Signal vom Leitungsübertragungspfad-Schnittstellenabschnitt 126 und gibt das codierte Signal als Basisbandsignal an den Funkabschnitt 121 aus. Der Decodierabschnitt 131 decodiert das vom Funkabschnitt 121 demodulierte Signal und gibt das decodierte Signal an den Leitungsübertragungspfad-Schnittstellenabschnitt 126 aus.
  • Der Basisstations-VZK-Übertragungsleistungswert-Berechnungsabschnitt 132 berechnet einen Basisstations-VZK-Übertragungsleistungswert aus einem Lenkkanal-Übertragungsleistungswert, einem Lenkkanal-Empfangs-SSV-Wert, einem Geschwindigkeitskorrekturwert, und einem VZK-spezifizierten Empfangs-SSV-Wert gemäß obiger Gleichung (1).
  • Der SDCCH-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 124 setzt sich aus einem Codierabschnitt 133, einem Decodierabschnitt 134 sowie einem Basisstations-SDCCH-Übertragungsleistungs-Berechnungsabschnitt 135 zusammen. Der Codierabschnitt 133 und der Decodierabschnitt 134 arbeiten auf die selbe Weise wie der Codierabschnitt 130 und der Decodierabschnitt 131 des VZK-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitts 123.
  • Der Basisstation-SDCCH-Übertragungsleistungs-Berechnungsabschnitt 135 berechnet einen Basisstations-SDCCH-Übertragungsleistungswert aus einem Lenkkanal-Übertragungsleistungswert, einem Mobilstations-Lenkkanal-Empfangs-SSV-Wert, einem SDCCH-Geschwindigkeitskorrekturwert und einem SDCCH-spezifizierten Empfangs-SSV-Wert der Mobilstation gemäß obiger Gleichung (3).
  • Der VK-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 125 setzt sich aus einem Codierabschnitt 136, einem Decodierabschnitt 137 sowie einem VK-Übertragungsleistungswert-Berechnungsabschnitt 138 zusammen. Der Codierabschnitt 136 und der Decodierabschnitt 137 arbeiten auf die selbe Weise wie der Codierabschnitt 130 und der Decodierabschnitt 131 des VZK-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitts 123.
  • Der VK-Übertragungsleistungswert-Berechnungsabschnitt 138 erhält einen Basisstations-VK-Übertragungsleistungswert aus einem Lenkkanal-Übertragungsleistungswert, einem Mobilstations-Lenkkanal-Empfangs-SSV-Wert, einem VK-Geschwindigkeitskorrekturwert und einem VZK-spezifizierten Empfangs-SSV-Wert der Mobilstation gemäß obiger Gleichung (5).
  • Der Funk-Basisstations-Steuerabschnitt 122 weist einen Additionsabschnitt 140 und einen Bandbelegungs-Steuerabschnitt 141 auf und steuert den Betrieb des Funkabschnitts 121.
  • Der Additionsabschnitt 140 erhält gemäß obiger Gleichung (7) einen Basisstations-Übertragungsleistungswert auf der Basis des Basisstations-VZK-Übertragungsleistungswerts, der mit Hilfe des Basisstations-VZK-Übertragungsleistungswert-Berechnungsabschnitts 132 erhalten wird, des von dem Basisstations-SDCCH-Übertragungsleistungs-Berechnungsabschnitt 135 erhaltenen Basisstations-SDCCH-Übertragungsleistungswerts, sowie des von dem Basisstations-VK-Übertragungsleistungswert-Berechnungsabschnitt 138 erhaltenen Basisstations-VK-Übertragungsleistungswerts.
  • Der Leitungsübertragungspfad-Schnittstellenabschnitt 126 überträgt zum Steuern einer Vielzahl von IS-95-Basisstationsvorrichtungen Signale von den Decodierabschnitten 131, 134 und 137 zur Host-Einheit 2, und überträgt Signale von der Host-Einheit 2 zu den Codierabschnitten 130, 133 und 136.
  • Der Bandbelegungs-Steuerabschnitt 141 addiert den von dem Additionsabschnitt 140 in jedem Frequenzband in dem IS-95-System erhaltenen Basisstations-Übertragungsleistungswert mit dem von einem Additionsabschnitt 90 einer benachbarten W-CDMA-Basisstationsvorrichtung 104 in jedem W-CDMA-Band erhaltenen Basisstations-Übertragungsleistungswert. Falls die erhaltene Summe einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt, erfolgt eine Frequenzkanalwechselbearbeitung, um den Kommunikations kanal in dem IS-95-Band, in welchem der Schwellenwert überschritten wird, in ein anderes IS-95-Band zu schalten.
  • In dem Mobilkommunikationssystem dieser Ausführungsform ist die Vielzahl der IS-95-Basisstationsvorrichtungen 101 so angeordnet, dass sie der Vielzahl von herkömmlichen W-CDMA-Basisstationsvorrichtungen 4 (21) in einer Entsprechung von eins-zu-eins benachbart angeordnet ist. Der Bandbelegungs-Steuerabschnitt 141 der IS-95-Basisstationsvorrichtung 101 ist mit dem Additionsabschnitt 90 der benachbarten herkömmlichen W-CDMA-Basisstationsvorrichtung 4 verbunden.
  • Der Betrieb dieser Ausführungsform wird als Nächstes mit Bezug auf die 2 bis 5 beschrieben. Es wird davon ausgegangen, dass in der folgenden Beschreibung die Kommunikationskanäle a, b, c, und d basierend auf dem IS-95-System in einem Frequenzband f2 der Frequenzbänder in dem IS-95-System eingestellt sind, wie es in 4 gezeigt ist.
  • 3 zeigt die Basisstations-Übertragungsleistung, wenn ein IS-95-Mobilkommunikationssystem und ein W-CDMA-Mobilkommunikationssystem in dem selben Frequenzband verwendet werden. Mit Bezug auf 3 zeigt der schraffierte Abschnitt den Sendeleistungswertausgang aus einer W-CDMA-Basisstationsvorrichtung.
  • Zunächst berechnet der Additionsabschnitt 140 einen Basisstations-Übertragungsleistungswert durch Addieren des vom Basisstations-VZK-Übertragungsleistungswert-Berechnungsabschnitt 132 berechneten Basisstations-VZK-Übertragungsleistungswerts, des vom Basisstations-SDCCH-Übertragungsleistungs-Berechnungsabschnitt 135 des SDCCH-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitts 124 berechneten Basisstations-SDCCH-Übertragungsleistungswerts und des vom VK-Übertragungsleistungswert-Berechnungsabschnitt 138 des VK-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitts 125 berechneten Basisstations-VK-Übertragungslei stungswerts in Einheiten von IS-95-Bändern.
  • Der Bandbelegungs-Steuerabschnitt 141 erhält den Basisstations-Übertragungsleistungswert der W-CDMA-Basisstationsvorrichtung 4 vom Additionsabschnitt 90 der W-CDMA-Basisstationsvorrichtung 4 (Schritt S201).
  • Der Bandbelegungs-Steuerabschnitt 141 addiert den Basisstations-Übertragungsleistungswert in dem IS-95-Band, der vom Additionsabschnitt 140 ausgegeben wird, und den von dem Additionsabschnitt 90 ausgegebenen Basisstations-Übertragungsleistungswert in dem W-CDMA-Band (Schritt S202). Der Bandbelegungs-Steuerabschnitt 141 überprüft dann, ob die Summe den Schwellenwert überschreitet (Schritt S203). Falls die Summe den Schwellenwert übersteigt, erfolgt ein Frequenzkanalwechsel, um den das IS-95-Frequenzband, bei dem die Summe den Schwellenwert überschreitet, verwendenden Kommunikationskanal in ein anderes IS-95-Frequenzband zu schalten (Schritt S204).
  • Inbesondere erfolgt, wie in 4 gezeigt, der Frequenzkanalwechsel derart, dass der Kommunikationskanal b vom Frequenzband f2 zu einem Frequenzband f1 geschaltet wird, der Kommunikationskanal c auf ein Frequenzband f3 geschaltet wird, und der Kommunikationskanal d auf ein Frequenzband f4 geschaltet wird. Durch diesen Vorgang werden, wie in 5 gezeigt, die Basisstations-Übertragungsleistungswerte in den jeweiligen Bändern f1 bis f4 gleich, und es existiert kein Frequenzband, bei dem der Basisstations-Übertragungsleistungswert den Schwellenwert überschreitet.
  • Auch bei gemeinsamter Nutzung von Frequenzbändern durch das IS-95-System und das W-CDMA-System kann diese Ausführungsform eine Verschlechterung der Kommunikationsqualität und ein Kommunikationsversagen verhindern, wenn der Übertragungsleistungswert in einem spezifischen Frequenzband in dem IS-95-System den Schwellenwert überschreitet.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Ein Mobilkommunikationssystem gemäß der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird als Nächstes beschrieben.
  • 6 zeigt die Anordnung einer W-CDMA-Basisstationsvorrichtung 104 dieser Ausführungsform. Die W-CDMA-Basisstationsvorrichtung 104 in 6 weist die selbe Anordnung wie die IS-95-Basisstationsvorrichtung 101 in 1 auf, mit der Ausnahme, dass W-CDMA-Frequenzbänder verwendet werden. Ein Sende-/Empfangs-Verstärkungsabschnitt 160 und ein Modulations-/Demodulationsabschnitt 170 in 6 entsprechen daher jeweils dem Sende-/Empfangs-Verstärkungsabschnitt 110 und dem Modulations-/Demodulationsabschnitt 120 in 1.
  • Darüber hinaus entsprechen ein Funkabschnitt 171, ein Funkbasisstations-Steuerabschnitt 172, ein VZK-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 173, ein SDCCH-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 174, ein VK-Basisband-Verarbeitungsabschnitt 175 und ein Leitungsübertragungspfad-Schnittstellenabschnitt 176 in 6 jeweils dem Funkabschnitt 121, dem Funkbasisstations-Steuerabschnitt 122, dem VZK-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 123, dem SDCCH-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 124, dem VK-Basisband-Verarbeitungsabschnitt 125 bzw. dem Leitungsübertragungspfad-Schnittstellenabschnitt 126 in 1.
  • Des Weiteren entsprechen ein Codierabschnitt 180, ein Decodierabschnitt 181, ein VZK-Übertragungsleistungswert-Berechnungsabschnitt 182 und ein Additionsabschnitt 190 in 6 jeweils dem Codierabschnitt 130, dem Decodierabschnitt 131, dem Basisstations-VZK-Übertragungsleistungswert-Berechnungsabschnitt 132 und dem Additionsabschnitt 140 in 1.
  • Ähnlich wie der VZK-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 173 setzt sich der SDCCH-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 174 aus einem Codierabschnitt 183, einem Decodierabschnitt 184 und einem VK-Übertragungsleistungswert-Berechnungsabschnitt 185 zusammen. Der VK-Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt 175 besteht aus dem Codierabschnitt 186, einem Decodierabschnitt 187 und einem VK-Übertragungsleistungswert-Berechnungsabschnitt 188.
  • Der Funkbasisstations-Steuerabschnitt 172 weist den Additionsabschnitt 190 zum Erhalt eines Basisstations-Übertragungsleistungswerts in einem W-CDMA-Band und einen einen Bandpassfilterabschnitt 191a aufweisenden Bandbelegungs-Steuerabschnitt 191 auf.
  • Der Bandbelegungs-Steuerabschnitt 191 addiert den Basisstations-Übertragungsleistungswert in jedem W-CDMA-Frequenzband, welcher mit Hilfe des Additionsabschnitts 190 erhalten wird, mit dem Basisstations-Übertragungsleistungswert in jedem IS-95-Frequenzband, welcher mit Hilfe des Additionsabschnitts 40 der herkömmlichen IS-95-Basisstationsvorrichtung 1 (20) erhalten wird. Falls die Summe einen festgelegten Schwellenwert überschreitet, wird ein Teil des vom W-CDMA-System verwendeten Frequenzbands, in welchem die Summe der Basisstations-Übertragungsleistungswerte den Schwellenwert überschreitet, bandbegrenzt.
  • In dem Mobilkommunikationssystem dieser Ausführungsform ist die Vielzahl der W-CDMR-Basisstationsvorrichtungen 104 benachbart zu den herkömmlichen IS-95-Basisstationsvorrichtungen 1 in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung angeordnet. Der Bandbelegungs-Steuerabschnitt 191 der W-CDMA-Basisstationsvorrichtung 104 ist mit dem Additionsabschnitt 40 der benachbarten IS-95-Basisstationsvorrichtung 1 verbunden.
  • Ein Verfahren, mit dessen Hilfe der Bandbelegungs-Steuerabschnitt 191 einen gegebenen Teil eines Frequenzbands in dem W-CDMA-System bandbegrenzt, wird als Nächstes mit Bezug auf die 8 bis 18 beschrieben.
  • 8 zeigt die Basisstations-Übertragungsleistung, wenn ein IS-95-Mobilkommunikationssystem und ein W-CDMA-Mobilkommunikationssystem in dem selben Frequenzband verwendet werden. Mit Bezug auf 8 zeigt der schraffierte Abschnitt den von einer W-CDMA-Basisstationsvorrichtung ausgegebenen Übertragungsleistungswert an.
  • In diesem Fall, wie in 9 gezeigt, überschreiten die Summen der Basisstations-Übertragungsleistungswerte in dem W-CDMA-System und der Basisstations-Übertragungsleistungswerte in dem IS-95-System den Schwellenwert in den Frequenzbändern f2 und f3, wenn der Basisstations-Übertragungsleistungswert in dem W-CDMA-System, der durch den schraffierten Abschnitt angezeigt wird, um den gepunktet angezeigten Abschnitt erhöht werden soll.
  • Der Bandsteuerungsbetrieb in einem derartigen Fall wird nachfolgend beschrieben. Durch den Bandbelegungs-Steuerabschnitt 191 wird ein Bandpassfilter (Frequenzband f1) selektiert (eingestellt), das eine Kennlinie ähnlich der in 10 gezeigten Kennlinie in dem Bandpassfilterabschnitt 191a aufweist, und Übertragungssignale von der W-CDMA-Basisstationsvorrichtung 104 können das Filter passieren. Mit diesem Betrieb kann ein Übertragungssignal mit einem Leistungswert ähnlich dem in 11 gezeigten erzielt werden.
  • Auf ähnliche Weise werden durch den Bandbelegungs-Steuerabschnitt 191 Bandpassfilter (Frequenzband f1) selektiert (eingestellt), welche Kennlinien ähnlich den in den 12, 14 und 16 gezeigten aufweisen, und Übertragungssignale von der W-CDMA-Basisstationsvorrichtung können 104 die Filter passieren. Mit diesem Betrieb können Übertragungssignale mit Leistungswerten ähnlich wie die in den 13, 15 und 17 gezeigten Leistungswerte erzielt werden.
  • In diesem Fall weisen die Bandpassfilter, die Signale in den Frequenzbändern f2 und f3 weiterleiten, Begrenzer zum Trennen von Signalen auf, die Leistungswerte größer als einen festgelegten Wert aufweisen, und auf diese Weise wird der Durchfluss von Übertragungssignalkomponenten entsprechend dem Prüfmusterabschnitt in 9 blockiert. Im Gegensatz hierzu besitzen die Bandpassfilter, welche Signale in Frequenzbändern f1 und f4 weiterleiten, keine Begrenzerfunktion, und leiten so Übertragungssignalkomponenten einschließlich dem gepunktet dargestellten Abschnitt weiter.
  • 18 zeigt die Leistungswerte von Signalen, die durch Addition dieser Übertragungssignale mit den Werten erhalten werden, die durch Addition der Basisstations-Übertragungsleistungswerte in dem IS-95-System erhalten werden. Wie in 18 gezeigt, werden in den Frequenzbändern f2 und f3, in denen die Basisstations-Übertragungsleistungswerte in dem IS-95-System groß sind, die Basisstations-Übertragungsleistungswerte in dem W-CDMA-System durch Bandbegrenzung verringert, und so überschreiten die Summen der Übertragungsleistungswerte den Schwellenwert nicht.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann eine Kommunikation durchgeführt werden, obwohl Beschränkungen der Frequenzbänder die Störwellen-Beseitigungsfähigkeit und dergleichen beeinträchtigen. Daher ist ein derartiger Nachteil im Vergleich zu dem Fall, bei dem eine Verschlechterung der Kommunikationsqualität oder ein Kommunikationsversagen auftritt, sobald der Basisstations-Übertragungsleistungswert den Schwellenwert überschreitet, nicht gravierend.
  • In der ersten Ausführungsform wird die IS-95-Basisstationsvorrichtung 101 der vorliegenden Erfindung mit der herkömmlichen W-CDMA-Basisstationsvorrichtung 4 kombiniert. In der zweiten Ausführungsform wird die herkömmliche IS-95-Basisstationsvorrichtung 1 mit der W-CDMA-Basisstationsvorrichtung 104 der vorliegenden Erfindung kombiniert. Wie jedoch offensichtlich ist, kann die IS-95-Basisstationsvorrichtung 101 mit der W-CDMA-Basisstationsvorrichtung 104 kombiniert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben kann die vorliegende Erfindung verhindern, wenn Frequenzen durch das IS-95-System und das W-CDMA-System gemeinsam benutzt werden, dass der Basisstations-Übertragungsleistungswert in einem vorgegebenen Band in dem IS-95-System den Schwellenwert überschreitet.

Claims (10)

  1. Frequenzband-Mitbenutzungsverfahren in einem IS-95/W-CDMA-System (CDMA = code-divsion multiple access = Codemultiplex-Vielfachzugriff), in welchem eine Vielzahl von IS-95-Basisstationsvorrichtungen (101), welche erste Basisstationsvorrichtungen aufweisen, und ein W-CDMA-Basisstationsvorrichtungen (4), welche zweite Basisstationsvorrichtungen aufweisen, in dem selben Versorgungsbereich angeordnet sind, und ein IS-95-System und W-CDMA-System die selben Frequenzbänder benutzen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: die Anordnung der jeweiligen IS-95-Basisstationsvorrichtungen und der jeweiligen W-CDMA-Basisstationsvorrichtungen in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung; den Erhalt eines ersten Basisstations-Übertragungsleistungswerts der ersten Basisstationsvorrichtung in jedem Frequenzband in dem IS-95-System; den Erhalt eines zweiten Basisstations-Übertragungsleistungswerts der an die erste Basisstationsvorrichtung angrenzenden zweiten Basisstationsvorrichtung; die Bestimmung, ob es in dem IS-95-System ein Frequenzband gibt, in welchem eine Summe aus den ersten und zweiten Basisstations-Übertragungsleistungswerten nicht geringer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist; und wenn es ein Frequenzband in dem IS-95-System gibt, in welchem die Summe nicht geringer als der vorbestimmte Schwellenwert ist, die Durchführung eines Frequenzkanalwechsels, um einen Übertragungskanal in dem IS-95-System, der das Frequenzband benutzt, in welchem die Summe nicht geringer als der vorbestimmte Schwellenwert ist, in ein anderes Frequenzband in dem IS-95-System zu schalten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Erhalts der ersten und zweiten Basisstations-Übertragungsleistungswerte den Schritt des Erhalts eines ersten Basisstations-Übertragungsleistungswerts durch Addieren, in Einheiten von Frequenzbändern, eines Basisstations-Vorwärtszugriffskanal(VZK)-Übertragungsleistungswerts als Leistungswert, der für die Übertragung über einen Vorwärtszugriffskanal (VZK), welcher einen zur Übermittlung von Steuerinformationen/Benutzer-Paketdaten von einer Basisstation an eine Mobilstation verwendeten Einwegkanal darstellt, festgelegt ist, eines eigenständigen zugeordneten Basisstations-Steuerkanal(SDCCH)-Übertragungsleistungswerts als Leistungswert, der für die Übertragung über einen SDCCH festlegt wird, der einen Zweiwegekanal darstellt, der zur Übermittlung von Steuerinformationen zwischen der Basisstation und der Mobilstation verwendet wird, und eines Basisstations-Verkehrskanal(VK)-Übertragungsleistungswerts als Leistungswert, der für die Übertragung über einen VK festgelegt ist, der einen Zweiwegekanal darstellt, der zur Übertragung von Benutzerinformationen zwischen der Basisstation und der Mobilstation verwendet wird.
  3. Frequenzband-Mitbenutzungsverfahren in einem IS-95/W-CDMA-System, in welchem eine Vielzahl von IS-95-Basisstationsvorrichtungen (101), welche erste Basisstationsvorrichtungen aufweisen, und W-CDMA-Basisstationsvorrichtungen (104), welche zweite Basisstationsvorrichtungen aufweisen in dem selben Versorgungsbereich angeordnet sind, und ein IS-95- System und ein W-CDMA-System die selben Frequenzbänder benutzen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: die Anordnung der jeweiligen IS-95-Basisstationsvorrichtungen und der jeweiligen W-CDMA-Basisstationsvorrichtungen in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung; den Erhalt eines ersten Basisstations-Übertragungsleistungswerts der ersten Basisstationsvorrichtung in jedem Frequenzband in dem IS-95-System; den Erhalt eines zweiten Basisstations-Übertragungsleistungswerts der an die erste Basisstationsvorrichtung angrenzenden zweiten Basisstationsvorrichtung; die Bestimmung, ob es in dem IS-95-System ein Frequenzband gibt, in welchem eine Summe aus den ersten und zweiten Basisstations-Übertragungsleistungswerten nicht geringer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist; und die Bandbegrenzung eines Abschnitts eines von dem W-CDMA-System verwendeten Frequenzbands, bei welchem die Summe der Basisstations-Übertragungsleistungswerte nicht geringer als der vorbestimmte Schwellenwert ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Erhalts des ersten Basisstations-Übertragungsleistungswerts den Schritt des Erhalts eines ersten Basisstations-Übertragungsleistungswerts durch Addieren, in Einheiten von Frequenzbändern, eines Basisstations-Vorwärtszugriffskanal(VZK)-Übertragungsleistungswerts als ein für die Übertragung festgelegter Leistungswert über einen Vorwärtszugriffskanal (VZK), der einen Einwegkanal darstellt, der zur Übermittlung von Steuerinformationen/Benutzer-Paketdaten von einer Basisstation an eine Mobilstation ver wendet wird, eines eigenständigen zugeordneten Basisstations-Steuerkanal(SDCCH)-Übertragungsleistungswerts als Leistungswert, der für die Übertragung über einen eigenständigen zugeordneten Basisstations-Steuerkanal (SDCCH) festlegt wird, der einen Zweiwegekanal darstellt, der zur Übermittlung von Steuerinformationen zwischen der Basisstation und der Mobilstation festgelegt ist, und eines Basisstations-Verkehrskanal(VK)-Übertragungsleistungswerts als Leistungswert, der für die Übertragung über einen VK festgelegt ist, welcher einen Zweiwegekanal darstellt, der zur Übertragung von Benutzerinformationen zwischen der Basisstation und der Mobilstation verwendet wird.
  5. IS-95-Basisstationsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes aufweist: eine erste Berechnungsvorrichtung (132) zum Berechnen eines Basisstations-VZK (Vorwärtszugriffskanal)-Übertragungsleistungswerts als Leistungswert, welcher zur Übertragung über einen VZK, der einen für die Übertragung von Steuerinformationen/Benutzerpaketdaten von einer Basisstation an eine Mobilstation verwendeten Einwegkanal darstellt, festgelegt ist; eine zweite Berechnungsvorrichtung (135) zum Berechnen eines eigenständigen zugeordneten Basisstations-Steuerkanal (SDCCH)-Übertragungsleistungswerts als Leistungswert, welcher zur Übertragung über einen SDCCH, der einen für die Übertragung von Steuerinformationen zwischen der Basisstation und der Mobilstation verwendeten Zweiwegekanal darstellt, festgelegt ist; eine dritte Berechnungsvorrichtung zum Berechnen eines Basisstations-Verkehrskanal(VK)-Übertragungsleistungswerts als Leistungswert, welcher zur Übertragung über einen VK festgelegt ist, der einen für die Übertragung von Benutzer informationen zwischen der Basisstation und der Mobilstation verwendeten Zweiwegekanal darstellt; eine Additionsvorrichtung (140) zum Addieren der von der ersten bis dritten Berechnungsvorrichtung ausgegebenen jeweiligen Übertragungsleistungswerte in Einheiten von Frequenzbändern in dem IS-95-System zum Berechnen eines Basisstations-Übertragungsleistungswerts; und eine Bandbelegungs-Steuervorrichtung (141) zum Ausführen eines Frequenzkanalwechsels, um einen Kommunikationskanal, der das Frequenzband benutzt, in welchem die Summe nicht geringer als der vorbestimmte Schwellenwert ist, in ein anderes Frequenzband zu schalten, wenn es ein Frequenzband in dem IS-95-System gibt, in welchem eine Summe aus einem Basisstations-Übertragungsleistungswert einer angrenzenden W-CDMA-Basisstationsvorrichtung, welche von der angrenzenden W-CDMA-Basisstationsvorrichtung bekannt gegeben wird, und dem von der Additionsvorrichtung in Einheiten von Frequenzbändern ausgegebenen Basisstations-Übertragungsleistungswert in dem IS-95-System nicht geringer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Berechnungsvorrichtung einen Basisstations-VZK-Übertragungsleistungswert auf der Basis eines Lenkkanal-Übertragungsleistungswerts berechnet, der einen Leistungswert für die Übertragung über einen zur Mitteilung systematischer Steuerinformationen über jede(n) Zelle/Abschnitt von einer Basisstation zu einer Mobilstation verwendeten Lenkkanal anzeigt, weiter eines Mobilstations-Lenkkanal-Empfangs-Signalstörverhältnis(SSV)-Werts, der ein Signalstörverhältnis SSV anzeigt, wenn die Mobilstation ein von der Basisstation über einen Lenkkanal übertragenes Signal empfängt, eines spezifischen Mobilstations-VZK-Empfangs-SSV-Werts, der einen zu erhaltenden SSV-Wert anzeigt, wenn die Mobilstation ein Signal über einen VZK empfangen soll, und eines VZK-Geschwindigkeits-Korrekturwerts zur Korrektur von Einflüssen unterschiedlicher Übertragungsgeschwindigkeiten in den jeweiligen Kanälen, wobei die zweite Berechnungsvorrichtung einen Basisstations-SDCCH-Übertragungsleistungswert auf der Basis eines Lenkkanal-Übertragungsleistungswerts, eines Mobilstations-Lenkkanal-Empfangs-SSV-Werts, eines spezifischen Mobilstations-SDCCH-Empfangs-SSV-Werts, der einen zu erhaltenden SSV-Wert anzeigt, wenn die Mobilstation ein Signal über einen SDCCH empfangen soll, und eines SDCCH-Geschwindigkeitskorrekturwerts zur Korrektur der Einflüsse unterschiedlicher Übertragungsgeschwindigkeiten in den jeweiligen Kanälen berechnet, und die dritte Berechnungsvorrichtung einen Basisstations-VK-Übertragungsleistungswert auf der Basis eines Lenkkanal-Übertragungsleistungswerts, eines Mobilstations-Lenkkanal-Empfangs-SSV-Werts, eines spezifischen Mobilstations-VK-Empfangs-SSV-Werts, der einen zu erhaltenden SSV-Wert anzeigt, wenn die Mobilstation ein Signal über einen VK empfangen soll, und eines VK-Geschwindigkeitskorrekturwerts zur Korrektur der Einflüsse unterschiedlicher Übertragungsraten in den jeweiligen Kanälen berechnet.
  7. Mobilkommunikationssystem, welches Folgendes aufweist: mindestens eine Mobilstation (103), eine Vielzahl von IS-95-Basisstationsvorrichtungen (101) zum Ausführen von Funkkommunikation mit den Mobilstationen unter Verwendung eines IS-95-Systems, eine Vielzahl von W-CDMA-Basisstationsvorrichtungen (4), welche die selben in dem gleichen Versorgungsbereich fest gelegten Frequenzbänder zusammen mit den IS-95-Basisstationsvorrichtungen benutzen, und eine Funkkommunikation mit den Mobilstationen ausführen, indem sie ein W-CDMA-System anwenden, und eine Haupteinheit (102), an welche die IS-95-Basisstationsvorrichtungen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede IS-95-Basisstationsvorrichtung Folgendes aufweist: eine erste Berechnungsvorrichtung (132) zum Berechnen eines Basisstations-VZK (Vorwärtszugriffskanal)-Übertragungsleistungswerts als Leistungswert zur Übertragung über einen VZK, der einen für die Übertragung von Steuerinformationen/Benutzerpaketdaten von der Basisstation an die Mobilstation verwendeten Einwegkanal darstellt; eine zweite Berechnungsvorrichtung (135) zum Berechnen eines eigenständigen zugeordneten Basisstations-Steuerkanal (SDCCH)-Übertragungsleistungswerts als Leistungswert, welcher zur Übertragung über einen SDCCH, der einen für die Übertragung von Steuerinformationen zwischen der Basisstation und der Mobilstation verwendeten Zweiwegekanal darstellt, festgelegt ist; eine dritte Berechnungsvorrichtung (138) zum Berechnen eines Basisstations-Verkehrskanal(VK)-Übertragungsleistungswerts als Leistungswert, welcher zur Übertragung über einen VK, der einen für die Übertragung von Benutzerinformationen zwischen der Basisstation und der Mobilstation verwendeten Zweiwegekanal darstellt, festgelegt ist; eine Additionsvorrichtung (140) zum Addieren der von der ersten bis dritten Berechnungsvorrichtung ausgegebenen jeweiligen Übertragungsleistungswerte in Einheiten von Frequenzbändern in dem IS-95-System zum Berechnen eines Basisstations-Übertragungsleistungswerts; und eine Bandbelegungs-Steuervorrichtung (141) zum Ausführen eines Frequenzkanalwechsels, um einen Kommunikationskanal, der das Frequenzband benutzt, in welchem die Summe nicht geringer als der vorbestimmte Schwellenwert ist, in ein anderes Frequenzband zu schalten, wenn es ein Frequenzband in dem IS-95-System gibt, in welchem eine Summe aus dem Basisstations-Übertragungsleistungswert einer angrenzenden W-CDMA-Basisstationsvorrichtung, welcher von jeder angrenzenden W-CDMA-Basisstationsvorrichtung bekannt gegeben wird, und dem von der Additionsvorrichtung in Einheiten von Frequenzbändern in dem IS-95-System ausgegebenen Basisstations-Übertragungsleistungswert nicht geringer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist.
  8. W-CDMA-Basisstationsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes aufweist: eine erste Berechnungsvorrichtung (182) zum Berechnen eines Basisstations-VZK (Vorwärtszugriffskanal)-Übertragungsleistungswerts als Leistungswert zur Übertragung über einen VZK, der einen für die Übertragung von Steuerinformationen/Benutzerpaketdaten von der Basisstation an die Mobilstation verwendeten Einwegkanal darstellt; eine zweite Berechnungsvorrichtung (185) zum Berechnen eines eigenständigen zugeordneten Basisstations-Steuerkanal (SDCCH)-Übertragungsleistungswerts als Leistungswert, welcher zur Übertragung über einen SDCCH, der einen für die Übertragung von Steuerinformationen zwischen der Basisstation und der Mobilstation verwendeten Zweiwegekanal darstellt, festgelegt ist; eine dritte Berechnungsvorrichtung (188) zum Berechnen eines Basisstations-Verkehrskanal(VK)-Übertragungsleistungswerts als Leistungswert, der zur Übertragung über einen VK, der einen zur Übertragung von Benutzerinformationen zwischen der Basisstation und der Mobilstation verwendeten Zweiwegekanal darstellt, festgelegt ist; eine Additionsvorrichtung (190) zum Addieren der von der ersten bis dritten Berechnungsvorrichtung ausgegebenen jeweiligen Übertragungsleistungswerte in Einheiten von Frequenzbändern in dem IS-95-System zum Berechnen eines Basisstations-Übertragungsleistungswerts; und eine Bandbelegungs-Steuervorrichtung (191) zur Bandbegrenzung eines Frequenzbandabschnitts des von dem W-CDMA-System verwendeten Frequenzbands, in welchem die Summe der Basisstations-Übertragungsleistungswerte nicht geringer als der Schwellenwert ist, wenn es in dem IS-95-System ein Frequenzband gibt, in welchem eine Summe aus einem Basisstations-Übertragungsleistungswert einer angrenzenden IS-95-Basisstationsvorrichtung, welcher von der angrenzenden IS-95-Basisstationsvorrichtung bekannt gegeben wird, und dem von der Additionsvorrichtung ausgegebenen Basisstations-Übertragungsleistungswert nicht geringer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Berechnungsvorrichtung einen Basisstations-VZK-Übertragungsleistungswert auf der Basis eines Lenkkanal-Übertragungsleistungswerts berechnet, der einen Leistungswert für die Übertragung über einen zur Mitteilung systematischer Steuerinformationen über jede(n) Zelle/Abschnitt von einer Basisstation an eine Mobilstation verwendeten Lenkkanal anzeigt, weiter eines Mobilstations-Lenkkanal-Empfangs-Signalstörverhältnis(SSV)-Werts, der ein Signalstörverhältnis SSV anzeigt, wenn die Mobilstation ein von der Basisstation über einen Lenkkanal übertragenes Signal empfängt, eines spezifischen Mobilstations-VZK-Empfangs-SSV-Werts, der einen zu erhaltenden SSV-Wert anzeigt, wenn die Mobilstation ein Signal über einen VZK empfangen soll, und eines VZK-Geschwindigkeits-Korrekturwerts zur Korrektur von Einflüssen unterschiedlicher Übertragungsgeschwindigkeiten in den jeweiligen Kanälen, wobei die zweite Berechnungsvorrichtung einen Basisstations-SDCCH-Übertragungsleistungswert auf der Basis eines Lenkkanal-Übertragungsleistungswerts, eines Mobilstations-Lenkkanal-Empfangs-SSV-Werts, eines spezifischen Mobilstations-SDCCH-Empfangs-SSV-Werts, der einen zu erhaltenden SSV-Wert anzeigt, wenn die Mobilstation ein Signal über einen SDCCH empfangen soll, und eines SDCCH-Geschwindigkeitskorrekturwerts zur Korrektur der Einflüsse unterschiedlicher Übertragungsgeschwindigkeiten in den jeweiligen Kanälen berechnet, und die dritte Berechnungsvorrichtung einen Basisstations-VK-Übertragungsleistungswert auf der Basis eines Lenkkanal-Übertragungsleistungswerts, eines Mobilstations-Lenkkanal-Empfangs-SSV-Werts, eines spezifischen Mobilstations-VK-Empfangs-SSV-Werts, der einen zu erhaltenden SSV-Wert anzeigt, wenn die Mobilstation ein Signal über einen VK empfangen soll, und eines VK-Geschwindigkeitskorrekturwerts zur Korrektur der Einflüsse unterschiedlicher Übertragungsgeschwindigkeiten in den jeweiligen Kanälen berechnet.
  10. Mobilkommunikationssystem, welches Folgendes aufweist: mindestens eine Mobilstation (103), eine Vielzahl von IS-95-Basisstationsvorrichtungen (1) zum Ausführen von Funkkommunikation mit den Mobilstationen unter Verwendung eines IS-95-Systems, eine Vielzahl von W-CDMA-Basisstationsvorrichtungen (104), welche die selben in dem gleichen Versorgungsbereich festgelegten Frequenzbänder zusammen mit den IS-95-Basisstationsvorrichtungen benutzen, und Funkkommunikation mit den Mobilstationen ausführen, indem sie ein W-CDMA-System anwenden, und eine Haupteinheit (102), an welche die W-CDMA-Basisstationsvorrichtungen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede W-CDMA-Basisstationsvorrichtung Folgendes aufweist: eine erste Berechnungsvorrichtung (182) zum Berechnen eines Basisstations-VZK (Vorwärtszugriffskanal)-Übertragungsleistungswerts als Leistungswert zur Übertragung über einen VZK, der einen für die Übertragung von Steuerinformationen/Benutzerpaketdaten von der Basisstation an die Mobilstation verwendeten Einwegkanal darstellt; eine zweite Berechnungsvorrichtung (185) zum Berechnen eines eigenständigen zugeordneten Basisstations-Steuerkanal (SDCCH)-Übertragungsleistungswerts als Leistungswert, welcher zur Übertragung über einen SDCCH, der einen für die Übertragung von Steuerinformationen zwischen der Basisstation und der Mobilstation verwendeten Zweiwegekanal darstellt, festgelegt ist; eine dritte Berechnungsvorrichtung (188) zum Berechnen eines Basisstations-Verkehrskanal(VK)-Übertragungsleistungswerts als Leistungswert, welcher für die Übertragung über einen VK, der einen für die Übertragung von Benutzerinformationen zwischen der Basisstation und der Mobilstation verwendeten Zweiwegekanal darstellt, festgelegt ist; eine Additionsvorrichtung (190) zum Addieren der von der ersten bis dritten Berechnungsvorrichtung ausgegebenen jeweiligen Übertragungsleistungswerte in Einheiten von Frequenzbändern in dem IS-95-System zum Berechnen eines Basisstations-Übertragungsleistungswerts; und eine Bandbelegungs-Steuervorrichtung (191) zum Ausführen eines Frequenzkanalwechsels, um einen Kommunikationskanal, der das Frequenzband benutzt, in welchem die Summe nicht geringer als der Schwellenwert ist, in ein anderes Frequenzband zu schalten, wenn es ein Frequenzband in dem IS-95-System gibt, in welchem eine Summe aus einem Basisstations-Übertragungsleistungswert einer angrenzenden W-CDMA-Basisstationsvorrichtung, welcher von der angrenzenden W-CDMA-Basisstationsvorrichtung bekannt gegeben wird, und dem von der Additionsvorrichtung in Einheiten von Frequenzbändern in dem IS-95-System ausgegebenen Basisstations-Übertragungsleistungswert nicht geringer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist.
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