DE60209082T2 - Funkbasisstation,Mobilstation,Funkempfänger,Verfahren zur SIR-Schätzung,Sendeleistungsregelungsverfahren, und Programm - Google Patents

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    • H04W52/50TPC being performed in particular situations at the moment of starting communication in a multiple access environment

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Funkempfangsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2, insbesondere für ein mobiles Kommunikationssystem, das von einer Mehrzahl von Mobilstationen und Funkbasisstationen gebildet wird, und auf ein SIR Schätzverfahren gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 8 und 9.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In den letzten Jahren erfährt der CDMA (Code Division Multiple Access) Kommunikationsmodus, der gut in der Handhabung von Interferenz und Behinderung ist, Aufmerksamkeit als ein für ein mobiles Kommunikationssystem zu nutzender Kommunikationsmodus. In dem CDMA Kommunikationsmodus spreizt eine Übermittlungsvorrichtung ein Benutzersignal unter Benutzung eines Spreizcodes und übermittelt das Benutzersignal. Dann entspreizt eine Empfangsvorrichtung das empfangene Signal unter Benutzung desselben Spreizcodes, um das originale Benutzersignal zu erhalten. Eine Mehrzahl von Übermittlungsvorrichtungen spreizt Benutzersignale unter Benutzung verschiedener Spreizcodes und jede der Empfangsvorrichtungen kann die Kommunikation spezifizieren, indem sie den Spreizcode auswählt, der benutzt wird, wenn das empfangene Signal entspreizt wird. Deshalb kann dasselbe Frequenzband für eine Mehrzahl von Kommunikationen benutzt werden.
  • Im CDMA Kommunikationsmodus interferieren, wenn in Mobilstationen zu verwendende Spreizcodes wechselseitig vollkommen orthogonal sind, von den Stationen übermittelte Signale nicht mit anderen Signalen. Es ist jedoch schwierig, sämtliche zu verwendenden Spreizcodes vollkommen orthogonal zu halten, und so wird jeder Spreizcode nicht vollkommen orthogonal, sondern hat in der Realität Korrelationskomponenten zwischen sich und anderen Codes. Somit werden diese Korrelationskomponenten zu Interferenzkomponenten für die Kommunikation, die einen Verschlechterungsfaktor für die Kommunikationsqualität darstellen. Die Interferenzkomponenten werden aufgrund eines solchen Faktors gebildet, so dass sie in dem Maße zunehmen, wie die Anzahl von Kommunikationen zunimmt. Aus diesem Grund entsteht, wenn die Übermittlungsleistungen aller Mobilstationen einen festen Wert darstellen, eine Situation, in der ein Signal von der Mobilstation nahe einer Basisstation so stark ist, dass es signifikant mit einem Signal von einer entfernten Mobilstation interferiert, was als sogenanntes Nah-Fern-Problem bezeichnet wird. Deshalb wird eine Steuerung der Übermittlungsleistung durchgeführt, um die Übermittlungsleistung von einem Uplink von jeder der Mobilstationen zur Basisstation mit einem angemessenen Wert zu setzen.
  • Steuerung der Übermittlungsleistung (im Folgenden als TPC bezeichnet) wird im folgenden beschrieben. Eine Station misst ein SIR (Signal-zu-Interferenz Leistungsverhältnis) basierend auf einem empfangenen Signal von der anderen Station, und vergleicht dann das gemessene SIR mit einem vorbestimmten SIR (nachfolgend als Ziel SIR bezeichnet). In dem Fall, wo das gemessene SIR kleiner ist als das Ziel SIR, wird die andere Station angewiesen, die Übermittlungsleistung zu verstärken, und falls das gemessene SIR größer ist als das Ziel SIR, wird sie angewiesen, die Übermittlungsleistung zu verringern. Um die Messung des SIR durchzuführen, wird ein gewünschter Signalpegel (nachfolgend als RSSI (Indikator der empfangenen Signalstärke) bezeichnet) jedes Pfades nach der Entspreizung durch einen Interferenzsignalpegel aufgeteilt (nachfolgend als ISSI (Indikator der Interferenzsignalstärke) bezeichnet), und die SIRs aller Pfade werden aufaddiert. Der ISSI ist die Summe des Rauschens, das in einer Antenne eingeht, anderer Benutzersignale und Rauschens, das in der Station entsteht.
  • 11 zeigt ein Blockdiagramm einer Funkbasisstation 90 und einer Mobilstation 94, um solche Übermittlungsleistungssteuerung durchzuführen. Darüber hinaus wird in 12 ein Datenformat dargestellt, das zwischen der Basisstation und der Mobilstation übermittelt und empfangen wird. Daten 1 und Daten 2 in 12 sind jeweils Benutzerdaten und TPC-Bits sind eine Übermittlungsleistungssteueranfrage von der Basisstation 90 oder der Mobilstation 94.
  • Die Funkbasisstation 90 umfasst einen Übermittlungsabschnitt 91, einen Empfangsabschnitt 92 und einen SIR messenden Abschnitt 93, und die Mobilstation 94 umfasst einen Übermittlungsabschnitt 95, einen Empfangsabschnitt 96 und einen SIR messenden Abschnitt 97.
  • An der Funkbasisstation 90 empfängt der Empfangsabschnitt 92 das Signal von der Mobilstation 94 und der SIR messende Abschnitt 93 misst das SIR des empfangenen Signals und bestimmt, ob das gemessene SIR ein vorher gesetztes Ziel SIR oder mehr ist, oder nicht. Und in dem Fall, wo das gemessene SIR kleiner ist als das Ziel SIR, sendet der SIR messende Abschnitt 93 zum Übermittlungsabschnitt 91 TPC Information, um eine Zunahme an Übermittlungsleistung anzufragen, und in dem Fall, wo das gemessene SIR dem Ziel SIR oder mehr entspricht, sendet der SIR messende Abschnitt 93 zum Übermittlungsabschnitt 91 TPC Information, um eine Abnahme an Übermittlungsleistung anzufragen. Der Übermittlungsabschnitt 91 übermittelt zur Mobilstation 94 Daten einschließlich der TPC Information als TPC Bits. Und die Mobilstation 94 erniedrigt oder erhöht, nachdem sie das Signal von der Funkbasisstation 90 empfangen hat, die Übermittlungsleistung des Übermittlungsabschnitts 95 basierend auf den TPC Bits, die in dem empfangenen Signal enthalten sind, so dass die Übermittlungsleistungssteuerung durchgeführt wird. Während es unter Betrachtung des Falles der Übermittlung der TPC Bits von der Funkbasisstation 90 zur Mobilstation 94 beschrieben wurde, wird dasselbe Verfahren auch im Fall der Übermittlung der TPC Bits von der Mobilstation 94 zur Funkbasisstation 90 benutzt.
  • 13 zeigt eine Konfiguration der herkömmlichen Funkbasisstation, um solche Übermittlungsleistungssteuerung durchzuführen. Die in 13 dargestellte Funkbasisstation umfasst einen Funkabschnitt 63, Kommunikationskanalschaltungen 1121 bis 112K , die jedem Kanal zur Verfügung gestellt sind, eine gemeinsame Steuerschaltung 111, um diese Kommunikationskanalschaltungen 1121 bis 112K zu steuern und eine Referenzrahmen erzeugende Schaltung 64.
  • Der Funkabschnitt 63 demoduliert das von einer Antenne empfangene Signal und gibt das demodulierte Basisbandsignal als ein Signal R1 aus. Der Funkabschnitt 63 kombiniert Übermittlungssignale T1 von den Kommunikationskanalschaltungen 1121 bis 112K und moduliert das kombinierte Signal danach, um es zu übermitteln.
  • Die Referenzrahmen erzeugende Schaltung 64 erzeugt und gibt ein Referenzrahmensignal 26 aus, das das Signal für eine Referenz des Rahmentimings ist.
  • Die gemeinsame Steuerschaltung 111 steuert die Kommunikationskanalschaltungen 1121 bis 112K durch Verwenden von Sektorauswahlsignalen 20, Steuersignalen 23 und Ziel-SIR Mitteilungssignalen 24.
  • Wenn die Kommunikation auf einer der Kommunikationskanalschaltungen 1121 bis 112K beginnt, spezifiziert die gemeinsame Steuerschaltung 111 einen Sektor (möglicherweise eine Vielfalt), der für diese Kommunikationskanalschaltung zu nutzen ist, durch die Sektorauswahlsignale 20, und schaltet weiterhin das Steuersignal 23 entsprechend der Kommunikationskanalschaltung, die die Kommunikation von 0 auf 1 startet, das heißt, aktiviert.
  • Wie in 14 dargestellt, umfasst die Kommunikationskanalschaltung 112 einen A/D Konverter 72, einen D/A Konverter 73, einen SIR Schätzabschnitt 141 und eine TPC Bit Einfügungsschaltung 74. Die Konfiguration jeder der Kommunikationskanalschaltungen 1122 bis 112K ist dieselbe wie die der Kommunikationskanalschaltung 112, dargestellt in 14.
  • Der A/D Konverter 72 konvertiert das analog empfangene Signal R1 vom Funkabschnitt 63 in ein digitales Signal. Der SIR Schätzabschnitt 141 führt eine Pfadsuche basierend auf dem digitalen Signal vom Konverter 72 durch und gibt ein Benutzer empfangenes Signal aus, indem er das digitale Signal entspreizt. Der SIR Schätzabschnitt 141 schätzt das SIR des Benutzer empfangenen Signals und erzeugt dann TPC Information 25 basierend auf dem geschätzten SIR.
  • Die TPC Bit Einfügungsschaltung 74 fügt die TPC Information 25 als TPC Bits in ein eingegebenes Benutzerübermittlungssignal ein und sendet es zum D/A Konverter 73. Der D/A Konverter 73 konvertiert das Benutzerübermittlungssignal einschließlich der TPC Bits in ein analoges Signal, so dass es als das Übermittlungssignal T1 ausgegeben wird.
  • 15 zeigt eine Konfiguration des SIR Schätzabschnittes 141, der in 14 dargestellt ist. Wie in 15 dargestellt, umfasst der SIR Schätzabschnitt 141 eine Pfadsuchschaltung 2, eine Wählschaltung 3, eine Entspreizungsschaltung 4, eine ISSI Schätzschaltung 145, eine RSSI Schätzschaltung 6, eine SIR Schätzschaltung 7, eine SIR Additionsschaltung 8 und eine SIR Bestimmungsschaltung 9.
  • Der SIR Schätzabschnitt 141 ist im Besitz des Steuersignals 23, das dorthin von der gemeinsamen Steuerschaltung 111, die in 13 dargestellt ist, zugeführt wurde, und der SIR Schätzabschnitt 141 führt die folgende Operation durch in dem Fall, wo das Steuersignal 23 "1" ist, und führt keine Operation durch in dem Fall, wo das Steuersignal 23 "0" ist.
  • Die empfangenen Signale R1 von M Antennen werden in die Pfadsuchschaltung 2 und in die Wählschaltung 3 über den A/D Konverter 72 eingegeben. Das Signal R1 (y, t) (y = 1, 2, ..., M) bedeutet das Signal von einer Antenne y der M Antennen, wenn die Zeit t ist, und eine Antenne wird für jeden Sektor bereitgestellt. Die M Sektorwahlsignale 20, die in die Pfadsuchschaltung 2 eingegeben sind, zeigen an, in welchem Sektor die Pfadsuche durchgeführt werden muss, und werden repräsentiert als SCT (1), SCT (2), ..., SCT (M). Wenn der Sektor, in dem die Pfadsuche durchgeführt wird, ein Sektor m ist, ist SCT (m) der Sektorwahlsignale 20 "1", und das Sektorwahlsignal, das dem Sektor entspricht, in dem die Pfadsuche nicht durchgeführt wird, ist "0". Die Pfadsuche kann in einer Vielzahl von Sektoren durchgeführt werden.
  • Die Pfadsuchschaltung 2 nimmt das Signal R1 herein, entsprechend dem Sektor, der durch die Sektorwahlsignale 20 ausgewählt ist (beispielsweise das Signal R1 (3, t) in dem Fall wo der gewählte Sektor der Sektor 3 ist), und stellt Korrelationswerte zwischen diesem Signal und einem vorbestimmten Code in Bezug zu dem Referenzrahmensignal 26 fest, das Rahmentiming zeigt, so dass es N Pfade in der absteigenden Ordnung des Korrelationswertes auswählt. Ergebnisse der Wahl werden parallel oder seriell als Pfadinformation (1) bis (N) ausgegeben, dargestellt in 16. Die Pfadinformation (1) bis (N) umfasst Herkunftsinformation und Verzögerungsinformation. Die Herkunftsinformation zeigt an, von welchem Sektor das empfangene Signal eingegeben ist, und die Verzögerungsinformation zeigt an, wie stark das empfangene Signal in der Zeit verschoben ist vom Timing, das vom Rahmensignal gezeigt wird. Da bezüglich jeder Antenne normalerweise Vielpfad-Fading angewendet wird, kann es vorkommen, dass eine Mehrzahl von Pfaden von derselben Quelle ausgewählt werden. Ein konkretes Beispiel der Pfadinformation, die von der Pfadsuchschaltung 2 ausgegeben wird, ist in 17 dargestellt.
  • Wie in 18 dargestellt, umfasst die Wählschaltung 3 M:1 Wählmittel 411 bis 41N , und die Signale R1 (R1 (1, t) bis R1 (M, t)) werden in jedes der Wählmittel 411 bis 41N eingegeben. Jedes der Wählmittel 411 bis 41N wählt das durch die Herkunftsinformation der eingegebenen Pfadinformation spezifizierte Signal (Sektor) und gibt es als das Signal R2 (R2 (1, t) bis R2 (N, t)) zur Entspreizungsschaltung 4 aus.
  • Wie in 19 dargestellt, umfasst die Entspreizungsschaltung 4 Multiplikatoren 421 bis 42N , einen Codegenerator 44 und eine Verzögerungsschaltung 43. Der Codegenerator 44 erzeugt einen vorbestimmten Code der Codelänge L in Synchronisation mit dem Referenzrahmensignal 26, und die Verzögerungsschaltung 43 verzögert den eingegebenen Code durch den Wert der Verzögerungsinformation von jeder der Pfadinformationen (1) bis (N). Jeder der Multiplikatoren entspreizt das eingegebene Signal R2, indem er das eingegebene Signal R2 mit dem Code von der Verzögerungsschaltung 43 multipliziert. Die Signale R3 (R3 (1, t) bis R3 (N, t)), die von den Multiplikatoren ausgegeben worden sind, werden in die ISSI Schätzschaltung 145 und in die RSSI Schätz schaltung 6 eingegeben. Zusätzlich wird jedes der Signale R3 als das Benutzersignal ausgegeben.
  • Die ISSI Schätzschaltung 145 startet die ISSI Schätzung unter Benutzung eines voreingestellten Wertes als ein Initialwert, um das Steuersignal 23 von "0" auf "1" zu ändern. Wenn die ISSI Schätzung jedes der Signale R3 durchgeführt wird, bezieht sich die ISSI Schätzschaltung 145 auf die in der Pfadinformation (1) ~ (N) enthaltene Herkunftsinformation, um zu identifizieren, aus welchem Sektor jedes der Signale R3 stammt, und führt dann die ISSI Schätzung mit dem voreingestellten Wert als Initialwert durch. Die ISSI Schätzschaltung 145 schätzt den ISSI jedes der Signale R3 periodisch und addiert ihn und einen unmittelbar vorangehenden ISSI Wert als eine Gewichtung und gibt das Resultat davon als ein ISSI Signal an die SIR Schätzschaltung 7 aus. Die RSSI Schätzschaltung 6 schätzt den RSSI jedes der Signale R3 periodisch und gibt das Resultat davon als ein RSSI Signal an die SIR Schätzschaltung 7 aus.
  • Die SIR Schätzschaltung 7 erlangt den SIR von jedem der N Pfade (jedes Signal R3), indem sie jedes der RSSI Signale von der RSSI Schätzschaltung 6 durch ein entsprechendes ISSI Signal der ISSI Signale von der ISSI Schätzschaltung 145 teilt (beispielsweise "RSSI (1)/ISSI (1)"). Die SIR Additionsschaltung 8 erlangt das SIR durch Aufaddieren des SIRs jedes der N Pfade.
  • Die SIR Bestimmungsschaltung 9 vergleicht das SIR von der SIR Additionsschaltung 8 mit dem Ziel-SIR, das von der gemeinsamen Steuerschaltung 111 bereitgestellt wird, und gibt die TPC Information 25 zu der TPC Bit Einfügungsschaltung 74 aus. Die TPC Information 25 ist "0", wenn das gemessene SIR dem Ziel-SIR oder mehr entspricht, oder sie ist "1 ", wenn es kleiner ist. Hier ist "1" das Signal, um bei der anderen Station anzufragen, die Übermittlungsleistung zu erhöhen, und "0", um anzufragen, sie zu erniedrigen.
  • Als Nächstes wird der Betrieb des SIR Schätzabschnittes 141 in dieser herkömmlichen Funkbasisstation beschrieben.
  • Zuerst stellt die Pfadsuchschaltung 2 die N Pfade fest, indem die Korrelationswerte zwischen dem Signal R1, das dem Sektor entspricht, der durch die Sektorwahlsignale 20 von der gemeinsamen Steuerschaltung 111 spezifiziert ist, und den vorherbestimmten Codes festgestellt werden, und dann gibt sie die festgestellten Resultate als die Pfadinformation (1) bis (N) aus.
  • Zum Beispiel in dem Fall, wo die Sektoren, die durch die Signale 20 spezifiziert werden, die Sektoren 4 und 5 sind (M = 5), werden die Sektorwahlsignale 20 durch den folgenden Ausdruck (1) repräsentiert.
  • Figure 00070001
  • Jedes Wählmittel der Wählschaltung 3 wählt ein notwendiges Signal unter den Signalen R1 gemäß der Herkunftsinformation, die von der Pfadinformation (x) umfasst wird, und gibt es als das Signal R2 (x, t) [x = 1, 2,..., N] aus.
  • Falls die Pfadinformationen (1) bis (N) die in 17 dargestellten Werte sind, werden zwei Pfade von jedem der Sektoren 4 und 5 festgestellt. In diesem Fall wählt und gibt das Wählmittel 411 das Signal R1 (4, t) als das Signal R2 (1, t) aus, das Wählmittel 412 wählt und gibt das Signal R1 (4, t) als das Signal R2 (2, t) aus, das Wählmittel 413 wählt und gibt das Signal R1 (5, t) als das Signal R2 (3, t) aus, und das Wählmittel 414 wählt und gibt das Signal R1 (5, t) als das Signal R2 (4, t) aus. Jedes der Wählmittel 415 bis 41N wählt keines der Signale R1 (1, t) bis R1 (M, T). Das heißt, die Beziehung zwischen R1 (y, t) und R2 (x, t) wird repräsentiert durch den folgenden Ausdruck (2). R2 (1, t) = R1 (4, t) R2 (2, t) = R1 (4, t) R2 (3, t) = R1 (5, t) R2 (4, t) = R1 (5, t) R2 (x , t) = 0 x = 5, 6, ..., N... (2)
  • Die Entspreizungsschaltung 4 entspreizt das Signal R2 (x, t) mit einem Entspreizungscode unabhängig für jeden Pfad und gibt ein Signal R3 (x, t) von einer Symbolrate (Fs) aus. Der vom Codegenerator 44 erzeugte Code wird als Entspreizungscode verwendet unter Anpassung des Timings gemäß einem Verzögerungswert der Pfadinformation (x). Falls der Code der Codelänge L C (k) ist und eine Timingfunktion jedes Pfades, der auf dem Verzögerungswert basiert, t (x) ist, wird R3 von dem folgenden Ausdruck (3) dargestellt. In dem Ausdruck (3) zeigt t t Symbole an.
  • Figure 00070002
  • Zum Beispiel in dem Fall der Pfadinformation (1) in 17 ist der Verzögerungswert, der von der Pfadinformation (1) umfasst wird, '2'. Deshalb ist der Wert der Funktion t(1) '2' und R3 (1, t) wird durch den folgenden Ausdruck (4) repräsentiert.
  • Figure 00080001
  • Das Signal R3 (x, t) wird als das Benutzer empfangene Signal zu einer Demodulationsschaltung (nicht dargestellt) ausgegeben und auch zur ISSI Schätzschaltung 145 und zur RSSI Schätzschaltung 6 ausgegeben.
  • In der ISSI Schätzschaltung 145 der herkömmlichen Funkbasisstation wird die ISSI Schätzung mit dem voreingestellten Wert als dem Initialwert gestartet. Dieser Initialwert ist Null oder ein Wert, der durch die Station erhalten wird.
  • Da der ISSI durch Rauschkomponenten dominiert wird, fluktuiert er ein wenig, aber er fluktuiert nicht stark in einer langen Zeitperiode. Aus diesem Grund wird die ISSI Schätzung generell so durchgeführt, dass die Veränderung in der Schätzung sanft ist und stabil wird. Deshalb weicht die Schätzung für eine Weile ab einem Beginn der ISSI Schätzung nicht vom Initialwert ab. Somit ist in dem Fall, wo der Initialwert Null ist, die Schätzung ein Wert nahe Null für eine Weile ab dem Beginn der Schätzung, und folglich wird der SIR Wert fälschlicherweise ein signifikant großer Wert. In diesem Fall wird unabhängig von aktueller Verbindungsqualität bestimmt, dass er größer als der Ziel-SIR, und deshalb wird bei der anderen Station angefragt, die Übermittlungsleistung zu verringern. Falls dies geschieht, wird die Verbindungsqualität weiter verschlechtert, so dass schlimmstenfalls ein Verbindungsabbruch hervorgerufen werden kann.
  • Falls der Initialwert nicht adäquat gesetzt ist, benötigt die ISSI Schätzung üblicherweise eine lange Zeit, und daher wird der SIR Wert während dieser Zeit inkorrekt. Falls zum Beispiel der SIR fälschlicherweise hoch wird, besteht die Gefahr des Verbindungsabbruchs wegen der Anfrage bei der anderen Station, die Übermittlungsleistung zu verringern, und falls der SIR umgekehrt niedrig wird, besteht die Gefahr der Zunahme der Interferenz zu anderen Benutzern wegen der Anfrage, die Übermittlungsleistung zu erhöhen.
  • Falls ein Wert von der Station im voraus erhalten und als der Initialwert verwendet wird, ist es erforderlich, den Wert für jede Station zu ändern, so dass die Verwaltung der Parameter einen erheblichen Aufwand verursacht. Darüber hinaus kann es nicht immer ein optimaler Wert sein, da es kein Echt-Zeit-Wert ist.
  • Wie oben beschrieben kann die Übermittlungsleistungssteuerung unmittelbar nach dem Starten der Benutzerkommunikation instabil werden, falls die herkömmliche Funkbasisstation den ISSI schätzt, der zum Zeitpunkt der Messung des SIR des empfangenen Signals verwendet wurde, welches die Referenz der Übermittlungsleistungssteuerung ist.
  • Dokument WO01/08322 offenbart ein Verfahren für anfängliche Uplink und Downlink Leistungspegelzuordnung, wobei Messungen der Signalstärke des Uplinks zusammen mit Messungen der unbelegten Signalstärke auf einem zugeordneten Kanal als Interferenzmessungen an eine historische Datenbank gesendet werden. Die Kombination von Signalstärke und Interferenz wird dann verwendet, um eine optimale anfängliche mobile Uplink Leistungseinstellung zu verbessern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Funkempfangsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, stabile Übermittlungsleistungssteuerung unmittelbar nach dem Starten der Benutzerkommunikation durchzuführen, und ein entsprechendes SIR Schätzverfahren.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 2, 8 und 9.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, ISSI Schätzung zu starten mit einem geeigneten Interferenzsignalpegel als einem Initialwert durch Verwenden als einem ISSI Initialwert beim Beginn der Kommunikation eines gegenwärtigen Interferenzsignalpegels, der in einer Funkempfangsvorrichtung gemessen und in einem Speichermittel gespeichert ist, und beim Beenden der Kommunikation, Speichern des gemessenen Interferenzsignalpegels zu dieser Zeit in dem Speichermittel, um dadurch hoch genaue SIR Schätzung sogar unmittelbar nach dem Starten der Benutzerkommunikation durchzuführen.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, falls ein Steuerkanal, der ein Kanal ist, um Direktzugriff auf Steuerinformation zwischen den Stationen zu machen, zusätzlich zu einem Kommunikationskanal verwendet wird, der ein Kanal ist, um ein Benutzersignal aktuell zu handhaben, einen Interferenzsignalpegel in einer Steuerkanalschaltung kon stant zu messen und diesen Interferenzsignalpegel als den Initialwert zu verwenden. Das heißt, es ist möglich, den gegenwärtigen Interferenzsignalpegel als den Initialwert zu verwenden. Aus diesem Grund kann sehr genaue SIR Schätzung durchgeführt werden, ohne von auftretender Frequenz der Benutzerkommunikation beeinflusst zu werden.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, stabile Übermittlungsleistungssteuerung sogar unmittelbar nach dem Starten der Benutzerkommunikation durchzuführen, weil die Übermittlungsleistungssteuerung basierend auf einem durch das SIR Schätzverfahren gemessenen SIR Wert durchgeführt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Funkbasisstation gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Kommunikationskanalschaltung 621 in 1 zeigt;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines SIR Schätzabschnittes 71 in 2 zeigt;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, um ein Verfahren zum Messen eines ISSI, der als ein Initialwert von einem Übermittlungsleistungssteuerungsverfahren der Funkbasisstation verwendet wird, gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zu erläutern;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, um ein Verfahren nach der Messung des ISSI, der als der Initialwert gemäß dem in 4 dargestellten Verfahren verwendet wird, zu erläutern;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Funkbasisstation gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Kommunikationskanalschaltung 1221 in 6 zeigt;
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines SIR Schätzabschnittes 80 in 7 zeigt;
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Steuerkanalschaltung 1231 in 6 zeigt;
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines ISSI Schätzabschnittes 131 in 9 zeigt;
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Funkbasisstation 90 und einer Mobilstation 94 zur Durchführung einer Übermittlungsleistungssteuerung zeigt;
  • 12 ist ein Diagramm, das ein Format von Daten zeigt, die zwischen der Funkbasisstation 90 und der Mobilstation 94, die in 11 dargestellt sind, übermittelt und empfangen werden;
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer herkömmlichen Funkbasisstation zeigt;
  • 14 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Kommunikationskanalschaltung 1121 in 13 zeigt;
  • 15 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines SIR Schätzabschnittes 141 in 14 zeigt;
  • 16 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration von Pfadinformation zeigt, die von einer Pfadsuchschaltung 2 ausgegeben wird;
  • 17 ist ein Diagramm, das ein konkretes Beispiel der Pfadinformation zeigt, die von der Pfadsuchschaltung 2 ausgegeben wird;
  • 18 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Wählschaltung 3 zeigt; und
  • 19 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Entspreizungsschaltung 4 zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Als Nächstes werden Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • In 1 werden denselben Komponenten wie denen, die in 13 dargestellt sind, dieselben Bezugsziffern gegeben; auf eine entsprechende Beschreibung wird verzichtet.
  • Die Funkbasisstation gemäß dieser Ausführungsform umfasst eine gemeinsame Steuerschaltung 61, Kommunikationskanalschaltungen 621 bis 62K , einen Funkabschnitt 63 und eine Referenzrahmen erzeugende Schaltung 64.
  • Die gemeinsame Steuerschaltung 61 hat einen gegenwärtigen ISSI Wert jedes Sektors in sich gespeichert. Die gegenwärtigen ISSI Werte werden für jeden Sektor un abhängig durch ISSI Werte aktualisiert, die von einer der Kommunikationskanalschaltungen als ISSI Ausgangssignale 22 übermittelt werden. Um genauer zu sein, die gemeinsame Steuerschaltung 61 funktioniert als Speichermittel, um den ISSI Wert jedes Sektors zu speichern. Zusätzlich weist die gemeinsame Steuerschaltung 61 einen Wert auf, der als ein Initialwert voreingestellt ist, so dass Null darin gespeichert ist.
  • Wenn eine der Kommunikationskanalschaltungen die Kommunikation startet, spezifiziert die gemeinsame Steuerschaltung 61 einen Sektor (möglicherweise eine Mehrzahl), der für diese Kommunikationskanalschaltung verwendet wird, durch ein Sektorwahlsignal 20, und gibt zur Kanalschaltung einen gegenwärtigen ISSI Wert aus, der dem spezifizierten Sektor entspricht, und schaltet weiterhin ein Steuersignal 23 zu der Kanalschaltung von 0 auf 1. Wenn das Starten der Station unmittelbar erfolgt ist (das heißt, noch kein gegenwärtiger ISSI Wert ist geschrieben), spezifiziert die gemeinsame Steuerschaltung 61 alle Sektoren für eine der Kommunikationskanalschaltungen und schaltet diese Kommunikationskanalschaltung mit dem Steuersignal 23 ein und dann wieder aus, nachdem eine feste Zeit vergangen ist. Somit werden die gegenwärtigen ISSI Werte aller Sektoren in der gemeinsamen Steuerschaltung 61 gespeichert, bevor aktuelle Kommunikation startet.
  • Beim Starten der Kommunikation liest jede der Kommunikationskanalschaltungen 621 bis 62K den gegenwärtigen ISSI Wert entsprechend dem Sektor, wo die Kommunikation gestartet wird (spezifizierter Sektor) der gegenwärtigen ISSI Werte, die in der gemeinsamen Steuerschaltung 61 als ein ISSI Eingabesignal 21 gespeichert sind, und gibt den ISSI Wert beim Beenden der Kommunikation zur gemeinsamen Steuerschaltung 61 als das ISSI Ausgabesignal 22 aus, in dem Fall, wo die Kommunikation beendet ist, die sich von den Kommunikationskanalschaltungen 1121 bis 112K der in 13 dargestellten herkömmlichen Funkbasisstation unterscheidet.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst die Kommunikationskanalschaltung 621 einen SIR Schätzabschnitt 71, einen A/D Konverter 72, einen D/A Konverter 73 und eine TPC Bit Einfügeschaltung 74. In 2 werden denselben Komponenten wie den in 14 gezeigten dieselben Bezugsziffern gegeben und auf die entsprechende Beschreibung wird verzichtet. Die Konfiguration der Kommunikationskanalschaltungen 622 bis 62K ist dieselbe wie die von Kommunikationskanalschaltung 621 , dargestellt in 2, und daher wird auf die Beschreibung hiervon verzichtet.
  • In 3 unterscheidet sich der SIR Schätzabschnitt 71 vom SIR Schätzabschnitt 141, der in 15 dargestellt ist, nur dadurch, dass eine ISSI Schätzschaltung 145 durch eine ISSI Schätzschaltung 5 ersetzt wurde.
  • Wenn das Steuersignal 23 von "0" auf "1" schaltet, startet die ISSI Schätzschaltung 5 die ISSI Schätzung mit dem Wert, der durch das ISSI Eingangssignal 21 als dem Initialwert eingegeben wurde. Das ISSI Eingangssignal 21 ist der gegenwärtige ISSI Wert des entsprechenden Sektors, bereitgestellt von der gemeinsamen Steuerschaltung 61, die in 1 dargestellt ist. Wenn die ISSI Schätzung jedes Signals R3 durchgeführt wird, bezieht sich die ISSI Schätzschaltung 5 auf die von der Pfadinformation umfasste Herkunftsinformation, die identifiziert, von welchem Sektor jedes Signal R3 stammt, und schätzt den ISSI jedes Signals R3 mit dem gegenwärtigen ISSI Wert des entsprechenden Sektors als dem Initialwert. Zum Beispiel in dem Fall, wo die Quelle (1) (dies bedeutet die Herkunftsinformation (1) der Pfadinformation (1)) "3" ist und die Quelle (2) "4" ist, ist das Signal R3 (1, t) das Signal von einem Sektor 3 und das Signal R3 (2, t) das Signal von einem Sektor 4, so dass der Initialwert, der für die ISSI Schätzung des Signals R3 (1, t) verwendet wird, ISSI #IN (3) ist und der des Signals R3 (2, t) ISSI #IN (4) ist. Die ISSI Schätzschaltung 5 schätzt periodisch den ISSI jedes Signals R3 und addiert den geschätzten ISSI und einen unmittelbar vorhergehenden ISSI Wert als eine Gewichtung und gibt das Ergebnis davon als das ISSI Ausgabesignal 22 zur SIR Schätzschaltung 7 und der gemeinsamen Steuerschaltung 61 aus. Zusätzlich erlangt die ISSI Schätzschaltung 5 einen Mittelwert der geschätzten ISSIs der Signale R3 vom selben Sektor und gibt den Mittelwert als das ISSI Ausgabesignal 22 zur gemeinsamen Steuerschaltung 61 aus.
  • Als Nächstes wird der Betrieb der Funkbasisstation gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Zuerst identifiziert die ISSI Schätzschaltung 5, von welchem Sektor jedes Signal R3 stammt, indem sie die Herkunftsinformation (1) bis (N) prüft, die von der Pfadinformation (1) bis (N) umfasst wird. Falls die Herkunftsinformation "0" ist, schätzt die ISSI Schätzschaltung 5 den ISSI des entsprechenden Signals R3 nicht. Wenn das Steuersignal 23 von "0" auf "1" schaltet, werden die Initialwerte, die zur Schätzung der ISSIs der Signale R3 verwendet werden, in die Schaltung 5 als die ISSI Eingabesignale 21 eingegeben. Die ISSI Schätzschaltung 5 schätzt periodisch den ISSI von jedem Signal R3 durch Verwenden des entsprechenden Initialwertes. Der geschätzte ISSI jedes Sig nals R3 wird zu dem unmittelbar vorhergehenden ISSI Wert addiert als die Gewichtung und das Ergebnis davon wird zur SIR Schätzschaltung 7 und der gemeinsamen Steuerschaltung 61 ausgegeben. Deshalb wird ISSI (x, Tn) des Signals R3 (x, t) in einer Periode Tn durch den folgenden Ausdruck (5) repräsentiert.
  • Figure 00140001
  • Hier zeigt Quelle (x) den Sektor an, von dem das Signal R3 (x, t) eingegeben wird, und der ISSI (x, Tn) ist die ISSI Schätzung in der Periode Tn, und a ist ein Gewichtungskoeffizient.
  • Die ISSI Schätzschaltung 5 gibt zur Schaltung 7 und 61 die ISSIs (1, Tn) bis (N, Tn) aus, die Ergebnisse der Schätzung sind. Zusätzlich berechnet die ISSI Schätzschaltung 5 den Mittelwert der ISSIs der Signale R3 vom selben Sektor. ISSI #OUT (m), der das Ergebnis davon ist, wird als das ISSI Ausgabesignal 22 zur gemeinsamen Steuerschaltung 61 ausgegeben. In dem Fall, wo die Werte der Pfadinformation dargestellt werden, wie in 17, werden ISSI #OUT (4) und ISSI #OUT (5) durch den folgenden Ausdruck (6) repräsentiert. ISSI_OUT (4) = Ave (ISSI (1, Tn), ISSI (2, Tn)) ISSI_OUT (5) = Ave (ISSI (3, Tn), ISSI (4, Tn))... (6)
  • Zum Zweck der Speicherung des gegenwärtigen ISSI Wertes jedes Sektors wird das ISSI Ausgabesignal 22 zur gemeinsamen Steuerschaltung 61 ausgegeben. Der gegenwärtige ISSI Wert wird unabhängig für jeden Sektor gespeichert und nur die gegenwärtigen ISSI Werte der Sektoren 4 und 5 werden aktualisiert in dem Fall, wo die Werte der Pfadinformation so sind, wie in 17 dargestellt. Wie oben beschrieben wird dieser gegenwärtige ISSI Wert als der ISSI Initialwert verwendet in dem Fall, wo eine der Kommunikationskanalschaltungen die Kommunikation das nächste Mal durchführt.
  • Eine RSSI Schätzschaltung 6 schätzt periodisch einen RSSI jedes Signals R3 und diese Periode ist die gleiche wie die Periode der ISSI Schätzung und befindet sich auch in Synchronisation damit. Der RSSI (x, Tn) des Signals R3 (x, t), geschätzt in der Periode Tn, wird repräsentiert durch den folgenden Ausdruck (7).
  • Figure 00150001
  • Hier ist der RSSI (x, Tn) eine RSSI Schätzung in der Periode Tn und β ist ein Gewichtungskoeffizient.
  • Der Wert von α ist generell ein kleiner Wert so wie 0.01, so dass der ISSI sich nicht abrupt ändert und stabil ist, während der Wert von β generell ein großer Wert ist so wie 0.99, damit umgekehrt eine schnellere Nachführungsgeschwindigkeit ermöglicht wird, da sich der RSSI stark ändert. Somit ist, während die ISSI Schätzung von einem unmittelbar vorhergehenden ISSI Wert und insbesondere vom Initialwert signifikant beeinflusst wird, die RSSI Schätzung von einem früheren Wert nur wenig beeinflusst.
  • Der ISSI jedes Signals R3 (jeder Pfad), der von der Schaltung 5 geschätzt wird, und der RSSI jedes Pfades, der von der Schaltung 6 geschätzt wird, werden in die SIR Schätzschaltung 7 eingegeben und werden geteilt, wie vom folgenden Ausdruck (8) dargestellt. Das sir jedes Pfades, der von der Schaltung 7 erlangt wird, wird zur SIR Additionsschaltung 8 ausgegeben. sir (x, Tn) = RSSI (x, Tn)/ISSI (x, Tn)... (8)
  • Die SIR Additionsschaltung 8 addiert die sirs aller N Pfade von der Schaltung 7 auf, wie vom folgenden Ausdruck (9) dargestellt.
  • Figure 00150002
  • Der SIR wird mit dem vorherbestimmten Zielwert (Ziel SIR) in der SIR Bestimmungsschaltung 9 verglichen und TPC Information 25, die das verglichene Ergebnis anzeigt, wird ausgegeben. In dem Fall, wo der SIR nach der Addition kleiner ist als der Ziel SIR-Wert, wird der Wert der TPC Information 25 "1", um eine mobile Station als die andere Station zu veranlassen, die Übermittlungsleistung zu erhöhen, und in dem Fall, wo es dem Ziel SIR-Wert oder mehr entspricht, wird es umgekehrt "0". Die TPC Information 25 wird in die TPC Bit Einfügeschaltung 74 in 2 eingegeben und die TPC Bit Einfügeschaltung 74 fügt TPC Bits in die zu übermittelnden Daten ein, basierend auf der TPC Information 25, wie in 12 dargestellt.
  • Im Zusammenhang mit 4 und 5 werden die Verfahren in dem Fall, wo die Kommunikationskanalschaltung 621 den ISSI jedes Sektors misst unmittelbar nach dem die Leistung der gemeinsamen Steuerschaltung 61 eingeschaltet wurde, und Benutzerkommunikation danach durch Verwenden der Kommunikationskanalschaltung 623 durchgeführt wird, beschrieben.
  • Zuerst wird, falls die Leistung der gemeinsamen Steuerschaltung 61 eingeschaltet wird, die Kommunikationskanalschaltung 621 durch das Steuersignal 23 eingeschaltet (Schritt 401). Dann wird die Kommunikationskanalschaltung 621 in einen Ein-Zustand versetzt (Schritt 402). Als Nächstes setzt die gemeinsame Steuerschaltung 61 Null als den ISSI Initialwert sämtlicher Sektoren in der Kommunikationskanalschaltung 62, durch Verwenden des ISSI Eingabesignals 21 (Schritt 403). Falls der ISSI Initialwert jedes Sektors von der gemeinsamen Steuerschaltung 61 eingegeben wird (Schritt 404), führt die Kommunikationskanalschaltung 62, die ISSI Schätzung mit diesem Wert als dem Initialwert durch (Schritt 405) und gibt den geschätzten ISSI Wert als das ISSI Ausgangssignal 22 zur gemeinsamen Steuerschaltung 61 aus (Schritt 406).
  • Beim Empfang des ISSI Wertes von der Kommunikationskanalschaltung 621 (Schritt 407) speichert die gemeinsame Steuerschaltung 61 den Wert für jeden Sektor (Schritt 408). Und beim Beenden der Kommunikation stellt die gemeinsame Steuerschaltung 61 eine Anweisung bereit, die Kommunikationskanalschaltung 621 abzuschalten durch Verwenden des Steuersignals 23 (Schritt 409). Beim Empfang der Anweisung von der gemeinsamen Steuerschaltung 61 (Schritt 410) wird die Kommunikationskanalschaltung 621 in einen Aus-Zustand versetzt (Schritt 411).
  • Gemäß dem in 4 dargestellten Verfahren wird der ISSI Wert jedes Sektors, der von der Kommunikationskanalschaltung 621 geschätzt wurde, in der gemeinsamen Steuerschaltung 61 gespeichert statt des voreingestellten Initialwertes Null. Das Verfahren in dem Fall, wo in der Kommunikationskanalschaltung 623 ein Anruf in einem solchen Zustand erzeugt wird, wird mit Bezug auf das Flussdiagramm in 5 beschrieben.
  • Wenn der Anruf verbunden wird (Schritt 501), stellt die gemeinsame Steuerschaltung 61 eine Anweisung bereit, die Kommunikationskanalschaltung 623 durch Verwenden des Steuersignals 23 einzuschalten (Schritt 502). Beim Empfang der Anweisung von der gemeinsamen Steuerschaltung 61 wird die Kommunikationskanalschaltung 623 in den Ein-Zustand versetzt. Als Nächstes gibt die gemeinsame Steuerschaltung 61 zur Kommunikationskanalschaltung 623 den ISSI Wert des zu verwendenden Sektors, von den gespeicherten ISSI Werten (gegenwärtige ISSI Werte aller Sekto ren), durch Verwenden des ISSI Eingabesignals 21 aus (Schritt 504). Wenn der gegenwärtige ISSI Wert von der gemeinsamen Steuerschaltung 61 eingegeben wird (Schritt 505), führt die Kommunikationskanalschaltung 623 die ISSI Schätzung mit diesem Wert als dem Initialwert durch (Schritt 506) und gibt den geschätzten ISSI Wert zur gemeinsamen Steuerschaltung 61 durch Verwenden des ISSI Ausgangssignals 22 aus (Schritt 507).
  • Beim Empfang des ISSI Wertes von der Kommunikationskanalschaltung 623 (Schritt 508) speichert die gemeinsame Steuerschaltung 61 den Wert, indem sie ihn in Verbindung mit dem entsprechenden Sektor bringt (Schritt 509). Und beim Beenden des Anrufs (Schritt 510) stellt die gemeinsame Steuerschaltung 61 eine Anweisung bereit, die Kommunikationskanalschaltung 623 durch Verwenden des Steuersignals abzuschalten 23 (Schritt 511). Beim Empfang der Anweisung von der gemeinsamen Steuerschaltung 61 (Schritt 512) wird die Kommunikationskanalschaltung 623 in einen Aus-Zustand versetzt (Schritt 513).
  • In der Funkbasisstation gemäß der ersten Ausführungsform ist der gegenwärtige ISSI Wert jedes Sektors in der gemeinsamen Steuerschaltung 61 konstant gespeichert und der ISSI Wert des Sektors, der für die Benutzerkommunikation verwendet wird, wird periodisch aktualisiert, während die Benutzerkommunikation durchgeführt wird. Somit ist es möglich, im Falle des Startens der Benutzerkommunikation in einer der Kommunikationskanalschaltungen die ISSI Schätzung mit dem gegenwärtigen ISSI Wert zu diesem Zeitpunkt durchzuführen, was eine SIR Schätzung daran hindern kann, fälschlicherweise kleiner oder größer zu werden, so dass stabile Übermittlungsleistungssteuerung unmittelbar nach dem Starten der Benutzerkommunikation durchgeführt werden kann.
  • Als Nächstes wird die Funkbasisstation gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden.
  • Die Funkbasisstation gemäß der ersten Ausführungsform hat den gegenwärtigen ISSI Wert jedes Sektors in der gemeinsamen Steuerschaltung 61 konstant gespeichert, um die ISSI Schätzung mit dem gegenwärtigen ISSI Wert des Sektors durchzuführen, der für die Benutzerkommunikation als der Initialwert verwendet wird, sowie um stabile Übermittlungsleistungssteuerung zu erlauben, die unmittelbar nach dem Starten der Benutzerkommunikation durchgeführt werden soll. Falls die Erzeugungsfrequenz der Benutzerdaten niedrig ist, wird jedoch die Zuverlässigkeit jedes ISSI Wertes, der in der gemeinsamen Steuerschaltung 61 gespeichert ist, niedrig, falls ein Zeitintervall zwischen der Erzeugung bestimmter Benutzerdaten und der Erzeugung der nächsten Benutzerdaten entsteht. Zusätzlich ist es erforderlich, eine der Kommunikationskanalschaltungen einzuschalten, um den ISSI jedes Sektors unmittelbar nach dem Starten der Station zu messen, so dass Sequenzen am Start zunehmen und kompliziert werden.
  • Die Funkbasisstation gemäß der zweiten Ausführungsform ist vorgesehen, um diese Probleme zu lösen. Die ISSI Schätzung wird periodisch von einer Steuerkanalschaltung durchgeführt, die alle Sektoren ab unmittelbar nach dem Start der Station überwacht, und dann wird jeder ISSI Wert in einer gemeinsamen Steuerschaltung 121 aktualisiert.
  • In 6 werden denselben Komponenten wie denen in 1 dieselben Bezugsziffern gegeben und auf eine Beschreibung davon wird verzichtet. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf 6 bis 9.
  • Während die Funkbasisstation gemäß der ersten Ausführungsform die gemeinsame Steuerschaltung 61 und die Kommunikationskanalschaltungen 621 bis 62K umfasst, umfasst die Funkbasisstation gemäß der zweiten Ausführungsform eine gemeinsame Steuerschaltung 112 und Kommunikationskanalschaltungen 1221 bis 122K und zusätzlich Steuerkanalschaltungen 1231 bis 123L , der Anzahl der Sektoren entsprechend.
  • Jede der Steuerkanalschaltungen 1231 bis 123L entspricht einem Sektor und es wird durch die Sektorwahlsignale 20, die von der gemeinsamen Steuerschaltung 121 bereitgestellt werden, bestimmt, welche Steuerkanalschaltung welchen Sektor handhabt. Während es eine Hauptaufgabe der Kommunikationskanalschaltungen 1221 bis 122K ist, Benutzerdaten zu übermitteln und zu empfangen, ist die Hauptaufgabe der Steuerkanalschaltungen 1231 bis 123L Übermittlung und Empfang von Steuerdaten, die zwischen der Station und der anderen Station übermittelt und empfangen werden. Die Steuerdaten werden intermittierend übermittelt (das Signal wird nur übermittelt, wenn es signifikante Daten gibt, und es wird nichts anderes übermittelt).
  • Die gemeinsame Steuerschaltung 121 schaltet alle Steuerkanalschaltungen 1231 bis 123L unmittelbar nach dem Start der Station ein, um es einem Steuerkanal zu erlauben, in allen Sektoren empfangen zu werden. Da die Benutzerdaten generell nach der Übermittlung und dem Empfang der Steuerdaten übermittelt und empfangen werden, sollten die Steuerkanalschaltungen 1231 bis 123L unmittelbar auf diese Art eingeschaltet werden, um in der Lage zu sein, die Steuerdaten zu jeder Zeit zu empfangen, und jede der Kommunikationskanalschaltungen 1221 bis 122K sollte zu dem Zeitpunkt eingeschaltet werden, wo die Erzeugung von Benutzerdaten in der Übermittlung und dem Empfang der Steuerdaten, falls vorhanden, festgestellt wird.
  • Zusätzlich hat der Steuerkanal keine Übermittlungsleistungssteuerung durchgeführt, da er ein Stoßkanal ist, und somit ist keine SIR Messung für die Steuerkanalschaltungen 1231 bis 123L erforderlich. Überdies ist es nicht erforderlich, die TPC Information zu erzeugen.
  • Jede der Steuerkanalschaltungen 1231 bis 123L misst periodisch den ISSI des durch die Signale 20 spezifizierten Sektors (entsprechender Sektor) und speichert den gemessenen ISSI (gegenwärtiger ISSI) in der gemeinsamen Steuerschaltung 121. Wenn die Benutzerkommunikation in irgendeiner der Kommunikationskanalschaltungen 1221 bis 122K startet, empfängt die Kommunikationskanalschaltung den gegenwärtigen ISSI von der gemeinsamen Steuerschaltung 121 und führt die ISSI Schätzung durch Verwenden des gegenwärtigen ISSI Wertes als dem Initialwert durch. Der gegenwärtige ISSI Wert wird jedoch von jeder der Steuerkanalschaltungen 1231 bis 123L zur gemeinsamen Steuerschaltung 121 durch Verwenden des ISSI Ausgangssignal 22 gesendet, wie oben erwähnt, und so wird kein ISSI Wert von jeder der Kommunikationskanalschaltungen 1221 bis 122K zur gemeinsamen Steuerschaltung 121 übermittelt. Dies trifft zu, weil die ISSI Werte, obwohl die RSSI Werte zwischen dem Kommunikationskanal und dem Steuerkanal verschieden sind, nicht von der Art des Signals abhängen, da sie die Summe des in die Antenne eingegebenen Rauschens, der Interferenz anderer Benutzer und des Rauschens, das in der Station erzeugt wird, darstellen.
  • Der SIR Schätzabschnitt 80 gemäß der zweiten Ausführungsform ist der gleiche wie der in 3 dargestellte SIR Schätzabschnitt 71, mit der Ausnahme, dass die ISSI Schätzschaltung 5 durch die ISSI Schätzschaltung 105 ersetzt wird.
  • Wie oben erwähnt, wird der gegenwärtige ISSI Wert von der Steuerkanalschaltung geschätzt, so dass die ISSI Schätzschaltung 105 den als Initialwert verwendeten gegenwärtigen ISSI von der gemeinsamen Steuerschaltung 121 empfängt, aber den von der Schaltung 105 geschätzten ISSI nicht zurückzugeben braucht. Ansonsten ist ihr Betrieb der gleiche wie der der ISSI Schätzschaltung 5 im SIR Schätzabschnitt 71. Somit ist es, verglichen mit der ISSI Schätzschaltung 5, nicht erforderlich, die ISSI Ausgangssignale 22 zu erzeugen und ein Verarbeitungsaufwand wird dementsprechend verringert.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration des ISSI Schätzabschnittes 131 zeigt, der von der Steuerkanalschaltung 1231 in 6 umfasst wird. Der ISSI Schätzabschnitt 131 unterscheidet sich von dem in 3 dargestellten SIR Schätzabschnitt 71 darin, dass keine SIR Messung in den Steuerkanalschaltungen erforderlich ist, und so die RSSI Schätzschaltung 6, die SIR Schätzschaltung 7, die SIR Additionsschaltung 8 und die SIR Bestimmungsschaltung 9 wegfallen, und dass die ISSI Schätzschaltung 5 durch die ISSI Schätzschaltung 115 ersetzt wird. Während die ISSI Schätzschaltung 115 die ISSI Schätzung mit einem voreingestellten Wert von Null als dem Initialwert durchführt, besteht eine beachtliche Zeit, bevor die Benutzerdaten erzeugt werden, da die Steuerkanalschaltung unmittelbar nach dem Start der Station eingeschaltet wird, so dass der ISSI Wert konvergiert, bevor die Benutzerdaten erzeugt werden, sogar wenn der Initialwert Null beträgt. Zusätzlich ist, da jede Steuerkanalschaltung nur für einen Sektor verantwortlich ist, der durch die Sektorwahlsignale 20 spezifiziert wird, nur ein Sektorwahlsignal 20 "1", sogar obwohl M Sektorwahlsignale 20 in jede Steuerkanalschaltung eingegeben werden. Deshalb gibt jede Steuerkanalschaltung nur ein ISSI Ausgangssignal 22 zur gemeinsamen Steuerschaltung 121 aus.
  • In der Funkbasisstation gemäß der zweiten Ausführungsform überwachen die Steuerkanalschaltungen 1231 bis 123L konstant alle Sektoren, ab unmittelbar nach dem Start der Station wird periodisch die ISSI Schätzung durchgeführt und werden periodisch die gegenwärtigen ISSI Werte in der gemeinsamen Steuerschaltung 121 aktualisiert. Deshalb kann, sogar in dem Fall, wo die Erzeugungsfrequenz der Benutzerdaten niedrig ist und es ein Zeitintervall zwischen der Erzeugung bestimmter Benutzerdaten und der Erzeugung der nächsten Benutzerdaten gibt, die stabile Übermittlungsleistungssteuerung unmittelbar nach dem Starten der Benutzerkommunikation durchgeführt werden, ohne von der Erzeugungsfrequenz (Frequenz der Benutzerkommunikation) beeinflusst zu werden. Überdies ist es nicht erforderlich, irgendeine der Kommunikationskanalschaltungen einzuschalten, um den ISSI unmittelbar nachdem die Leistung eingeschaltet wurde zu messen, so dass verhindert werden kann, dass die Sequenzen zum Start der Station zunehmen und kompliziert werden.
  • Gemäß der ersten und zweiten Ausführungsformen wird der geschätzte ISSI Wert in der gemeinsamen Steuerschaltung gespeichert, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Der geschätzte ISSI Wert kann in Speichermitteln gespeichert werden, die in der Lage sind, den ISSI Wert beim Beenden der Benutzerkommunikation zu spei chern und den gespeicherten ISSI Wert an die Kommunikationskanalschaltung beim Starten der nächsten Benutzerkommunikation auszugeben.
  • Während die ersten und zweiten Ausführungsformen unter Betrachtung des Falles beschrieben wurden, wo die Funkbasisstation den SIR des empfangenen Signals von der Mobilstation schätzt, um die Übermittlungsleistung der mobilen Station zu steuern, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern ist ebenso anwendbar auf den Fall, wo die Mobilstation den SIR des empfangenen Signals von der Funkbasisstation schätzt, um die Übermittlungsleistung der Funkbasisstation zu steuern.
  • Während die ersten und zweiten Ausführungsformen beschrieben wurden unter Verwendung eines mobilen Kommunikationssystems, das die Funkbasisstation und die Mobilstation umfasst, ist die Erfindung ebenso anwendbar auf eine Funkempfangsvorrichtung zur Durchführung von Funkkommunikation mit einer Funkübermittlungsvorrichtung.
  • Während der gemessene SIR Wert für die Übermittlungsleistungssteuerung in den ersten und zweiten Ausführungsformen verwendet wird, kann der gemessene SIR Wert für andere Steuerung verwendet werden.
  • Während die erste Ausführungsform beschrieben wurde unter Betrachtung des Falles, wo eine Mehrzahl von Kommunikationskanalschaltungen existiert, und die zweite Ausführungsform beschrieben wurde unter Betrachtung des Falles, wo eine Mehrzahl von Kommunikationskanalschaltungen und Steuerkanalschaltungen existiert, ist die Erfindung auch anwendbar auf den Fall, wo nur jeweils eine Kommunikationskanalschaltung und Steuerkanalschaltung existiert. Im Einzelnen wird, da im allgemeinen nur eine Konmunikationskanalschaltung in der Mobilstation bereitgestellt wird, die gemeinsame Steuerschaltung in dem Fall der Anwendung der vorliegenden Erfindung auf die Mobilstation unnötig, so dass der ISSI Wert beim Beenden der Benutzerkommunikation im Speichermittel gespeichert wird, das in der Kommunikationskanalschaltung bereitgestellt ist.
  • Die Funkbasisstation gemäß jeder der ersten und zweiten Ausführungsformen verfügt über ein Aufzeichnungsmedium, das ein Programm zur Implementierung des oben beschriebenen SIR Schätzverfahrens aufgezeichnet hat. Dieses Aufzeichnungsmedium kann eine Magnetscheibe, ein Halbleiterspeicher oder ein anderes Aufzeichnungsmedium sein. Dieses Programm wird von dem Aufzeichnungsmedium in die Funkbasisstation gelesen, so dass es den Betrieb der Funkbasisstation steuert. Genauer gesagt weist eine CPU in der Funkbasisstation Hardwareressourcen der Funkbasisstation an, ein spezifisches Verfahren mittels der Steuerung dieses Programms durchzuführen, so dass das oben genannte Verfahren implementiert wird.
  • Wie oben beschrieben hat die vorliegende Erfindung die Wirkung, stabile Übermittlungsleistungssteuerung unmittelbar nach dem Starten der Benutzerkommunikation durchzuführen.

Claims (11)

  1. Funkempfangsvorrichtung, umfassend: Mittel (71) zum Schätzen eines SIR (Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis)-Werts des empfangenen Signals aus einem gewünschten Signalpegel und einem Interferenzsignalpegel eines empfangenen Signals von einer Funksendevorrichtung; und Speichermittel (61) zum Speichern eines momentanen Interferenzsignalpegels jedes Sektors, dadurch gekennzeichnet, dass das SIR-Schätzmittel (71) bei Beginn der Kommunikation den Interferenzsignalpegel des Sektors misst, bei dem die Kommunikation begonnen wird, indem als anfänglicher Wert der Interferenzsignalpegel der im Speichermittel (61) gespeicherten Interferenzsignalpegel verwendet wird, der dem Sektor entspricht, bei dem die Kommunikation begonnen wird, und in dem Fall, dass die Kommunikation beendet wird, den gemessen Interferenzsignalpegel beim Beenden der Kommunikation im Speichermittel (61) speichert.
  2. Funkempfangsvorrichtung, umfassend: Mittel (80) zum Schätzen eines SIR(Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis)-Werts des empfangenen Signals aus einem gewünschten Signalpegel und einem Interferenzsignalpegel eines empfangenen Signals von einer Funksendevorrichtung; und Speichermittel (121) zum Speichern eines momentanen Interferenzsignalpegels jedes Sektors; dadurch gekennzeichnet, dass die Funkempfangsvorrichtung eine oder eine Mehrzahl Steuerkanalschaltungen (123) zum periodischen Messen des Interferenzsignalpegels jedes Sektors und Speichern des gemessenen Interferenzsignalpegels jedes Sektors in dem Speichermittel (121) umfasst, wobei das SIR-Schätzmittel (80) bei Beginn der Kommunikation den Interferenzsignalpegel des Sektors misst, bei dem die Kommunikation begonnen wird, indem als anfänglicher Wert der Interferenzsignalpegel der im Speichermittel (121) gespeicherten Interferenzsignalpegel verwendet wird, der dem Sektor entspricht, bei dem die Kommunikation begonnen wird.
  3. Funkempfangsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der vom SIR-Schätzmittel (71) gemessene SIR-Wert zum Steuern der Sendeleistung einer Funkverbindung von der Funksendevorrichtung an die Funkempfangsvorrichtung verwendet wird.
  4. Funkempfangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkempfangsvorrichtung eine Funkbasisstation und die Funksendevorrichtung eine Mobilstation ist.
  5. Funkempfangsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, wobei der vom SIR-Schätzmittel (71) gemessene SIR-Wert zum Steuern der Sendeleistung einer aufsteigenden Verbindung von der Mobilstation zu der Funkbasisstation verwendet wird.
  6. Funkempfangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkempfangsvorrichtung eine Mobilstation und die Funksendevorrichtung eine Funkbasisstation ist.
  7. Funkempfangsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, wobei der vom SIR-Schätzmittel (80) gemessene SIR-Wert zum Steuern der Sendeleistung einer absteigenden Verbindung von der Funkbasisstation zu der Mobilstation verwendet wird.
  8. SIR-Schätzverfahren einer Funkempfangsvorrichtung zum Schätzen eines SIR(Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis)-Werts des empfangenen Signals aus einem gewünschten Signalpegel und einem Interferenzsignalpegel eines em pfangenen Signals, wobei das SIR-Schätzverfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es folgende Schritte umfasst: Messen des Interferenzsignalpegels jedes Sektors und Speichern desselben in Speichermitteln der Funkempfangsvorrichtung beim Einschalten der Funkempfangsvorrichtung; Messen des Interferenzsignalpegels des Sektors, bei dem die Kommunikation begonnen wird, bei Beginn der Kommunikation, indem der Interferenzsignalpegel der in den Speichermitteln gespeicherten Interferenzsignalpegel, der dem Sektor entspricht, bei dem die Kommunikation begonnen wird, als anfänglicher Wert zum Schätzen des SIR verwendet wird; und Speichern des gemessenen Interferenzsignalpegels in den Speichermitteln beim Beenden der Kommunikation in dem Fall, dass die Kommunikation beendet wird.
  9. SIR-Schätzverfahren einer Funkempfangsvorrichtung zum Schätzen eines SIR(Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis)-Werts des empfangenen Signals aus einem gewünschten Signalpegel und einem Interferenzsignalpegel eines empfangenen Signals, wobei das SIR-Schätzverfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es folgende Schritte umfasst: periodisches Messen des Interferenzsignalpegels jedes Sektors und Speichern desselben in Speichermitteln der Funkempfangsvorrichtung; und Messen des Interferenzsignalpegels des Sektors, bei dem die Kommunikation begonnen wird, bei Beginn der Kommunikation, indem der Interferenzsignalpegel der in den Speichermitteln gespeicherten Interferenzsignalpegel, der dem Sektor entspricht, bei dem die Kommunikation begonnen wird, als anfänglicher Wert zum Schätzen des SIR verwendet wird.
  10. Sendeleistungssteuerverfahren, umfassend folgende Schritte: Vergleichen eines durch das SIR-Schätzverfahren nach Anspruch 8 gemessenen SIR-Werts mit einem vorbestimmten Ziel-SIR-Wert; und im Fall, dass der gemessene SIR-Wert kleiner als der Ziel-SIR-Wert ist, Anweisen einer Funksendevorrichtung, die das empfangene Signal gesendet hat, eine Sendeleistung zu erhöhen, und im Fall, dass der gemessene SIR-Wert der Ziel-SIR-Wert oder mehr ist, Anweisen der Funksendevorrichtung, die Sendeleistung zu verringern.
  11. Programm, um einen Computer ein SIR-Schätzverfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10 durchführen zu lassen.
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