DE69929379T2 - CDMA-Rake-Empfangssignalkombination - Google Patents

CDMA-Rake-Empfangssignalkombination Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein CDMA-Empfangsverfahren und einen CDMA-Empfänger, die für ein auf dem CDMA- [(Codemultiplex-Vielfachzugriff (Coded Division Multiple Access)] Schema basierenden Mobilkommunikationssystem verwendet werden.
  • Im allgemeinen wird in einem auf dem CDMA-Schema basierenden Mobilkommunikationssystem ein zu übertragendes Signal unter Verwendung eines vorgegebenen Spreizcodes an der Senderseite gespreizt und übertragen, und das an der Empfängerseite empfangene Signal wird unter Verwendung des an der Senderseite verwendeten Spreizcodes entspreizt, um ein gewünschtes oder Nutzsignal zu erhalten. Dieses System verwendet außerdem das RAKE-Empfangsschema zum Entspreizen von durch Mehrwegeempfang über mehrere Pfade (Übertragungspfade) empfangenen Signalen unter Verwendung von den jeweiligen Pfaden zugeordneten Empfangsverzögerungswerten (Empfangszeiten), zum Erfassen der Signale und zum Synthetisieren der erhaltenen Signale. Durch dieses Schema werden die Einflüsse von Mehrwegeinterferenz unterdrückt und wird eine Reduzierung der Sendeleistung erreicht.
  • Die EP-0668662 betrifft einen Empfänger und einen Repeater für eine Spreizspektrumkommunikation und beschreibt die Gewichtung jedes Pfades in einem RAKE-Empfänger. Ein von einer Basisstation übertragenes Signal durchläuft parallel einen ersten Pfad mit einem ersten Verzögerungselement und einen zweiten Pfad, der kein Verzögerungselement aufweist, und wird an eine Mobilstation übertragen. Ein von der Mobilstation übertragenes Signal durchläuft parallel einen drit ten Pfad mit einem zweiten Verzögerungselement und einen vierten Pfad, der kein Verzögerungselement aufweist, und wird an die Basisstation übertragen. Die Verzögerungszeit der Verzögerungselemente ist derart festgelegt, dass sie länger ist als eine Chip-Dauer für einen Diffusionscode. Im RAKE-Empfänger wird zwangsweise eine auflösbare Mehrfachwelle erzeugt. Im RAKE-Empfänger wird nur die Amplitude einer gewünschten Wellenkomponente bezüglich jeder verzögerten Welle geschätzt. Unter Bezug auf diese Amplitude wird jede von einem Detektor erhaltene Verzögerungswellenkomponente gewichtet, und die gewichteten Signale werden synthetisiert und einer Codeentscheidungsverarbeitung unterzogen. In diesem Dokument wird jedoch nicht beschrieben, wie eine optimale Empfangszeit geändert und ausgewählt wird.
  • Die GB-2311446 betrifft ebenfalls ein Gewichtungsverfahren für jeden Pfad in einem RAKE-Empfänger. Es wird eine erste Darstellung eines HF-Nutzsignals empfangen. In Antwort auf die Darstellung werden mehrere Pilotsignale erzeugt. In Antwort auf mehr als eines der mehreren Pilotsignale wird jeder von mehreren Gewichtungskoeffizienten bestimmt, und die gewichteten Signale werden kombiniert.
  • Ein herkömmlicher CDMA-Empfänger, z.B. ein Mobiltelefon, das in einem auf dem CDMA-Schema basierenden Mobilkommunikationssystem verwendet wird, hat eine beispielsweise in den 14A und 14B dargestellte Struktur.
  • Wie in 14A dargestellt ist, besteht der CDMA-Empfänger aus mehreren Fingerverarbeitungsabschnitten 2A bis 2N, die jeweils Entspreizungsabschnitte 8 und Kanalschätzabschnitte 9 aufweisen und bezüglich eines Empfangssignals 1 parallel angeordnet sind, einem RAKE-Synthetisierungsabschnitt 3 zum Synthetisieren von Detektionsausgangssignalen 7 von den Fingerverarbeitungsabschnitten 2A bis 2N, einem Decodierabschnitt 4 zum Decodieren des synthetisierten Ausgangssignals vom RAKE-Synthetisierungsabschnitt 3 und ei nem synchronen Erfassungsfolgeabschnitt (Synchronous Acquisition Following Section) 5 zum jeweiligen Ausgeben von Verzögerungswertspezifizierungssignalen an die Fingerverarbeitungsabschnitte 2A bis 2N auf der Basis des Empfangssignals 1.
  • Das Empfangssignal 1 wird jedem der Fingerverarbeitungsabschnitte 2A bis 2N zugeführt. Jedes Signal wird dann entspreizt, indem es durch einen Korrelator 81 des Entspreizungsabschnitt 8 auf der Basis eines durch den synchronen Erfassungsfolgeabschnitt 5 spezifizierten entsprechenden Verzögerungswertspezifizierungssignals 6 mit dem auf der Sendeseite verwendeten Spreizcode multipliziert wird, wie in 14B dargestellt ist.
  • Der synchrone Erfassungsfolgeabschnitt 5 erhält ein Korrelationsprofil durch Multiplizieren des Empfangssignals 1 mit dem auf der Sendeseite verwendeten Spreizcode, während die Phase des Codes nach und nach verschoben wird. Im erhaltenen Korrelationsprofil wird eine vorgegebene Anzahl von Korrelationswerten, die größer sind als ein vorgegebener Schwellenwert in der abnehmenden Folge von Peakwerten ausgewählt. In diesem Fall werden die jeweiligen Empfangsverzögerungswerte, die zum Erzeugen der ausgewählten Korrelationswerte verwendet werden, als für die jeweiligen Pfade optimalen Verzögerungswertspezifizierungssignale 6 an die Entspreizungsabschnitte 8 der Fingerverarbeitungsabschnitte 2A bis 2N übertragen.
  • Die durch die jeweiligen Entspreizungsabschnitte 8 erhaltenen Korrelationswerte 14 werden den Detektionsabschnitten 13 der Kanalschätzabschnitte 9 zugeführt und durch die Schätzabschnitte 12 einer Interpolation einer Fading-Phasenverschiebung auf der Basis der von den Korrelationswerten 14 erhaltenen Kanalschätzvektoren unterzogen. Die erhaltenen Daten werden als Detektionsdaten 7 ausgegeben.
  • Die durch die Fingerverarbeitungsabschnitte 2A bis 2N unter Verwendung der den jeweiligen Pfaden entsprechenden Empfangsverzögerungswerte erhaltenen Detektionsdaten 7 werden durch den RAKE-Synthetisierungsabschnitt 3 addiert/synthetisiert. Der Decodierabschnitt 4 decodiert die erhaltenen Daten, um ein gewünschtes oder Nutzsignal zu erhalten.
  • In einem derartigen herkömmlichen CDMA-Empfangsverfahren ist jedoch eine bestimmte Zeitdauer erforderlich, um die Empfangsverzögerungswertauswahlverarbeitung im synchronen Erfassungsfolgeabschnitt 5 auszuführen. Aus diesem Grunde können, wenn die Empfangsqualität eines vorgegebenen Pfades innerhalb dieser Zeitdauer abnimmt, die normalen Detektionsdaten 7 nicht von dem dem Pfad entsprechenden Fingerverarbeitungsabschnitt erhalten werden. Dadurch nimmt auch die Empfangsqualität des durch die RAKE-Synthese erhaltenen Signals ab.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein CDMA-Empfangsverfahren und einen CDMA-Empfänger bereitzustellen, durch die eine Verminderung der Empfangsqualität eines durch eine RAKE-Synthese erhaltenen Signals auch dann unterdrückt werden kann, wenn ein Empfangszustand sich innerhalb einer für die Empfangsverzögerungswertauswahlverarbeitung erforderlichen Zeitdauer ändert. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, wird erfindungsgemäß ein CDMA-Empfangsverfahren bereitgestellt, mit den Schritten: Vorbesetzen mehrerer verschiedener Referenz-Empfangsverzögerungswerte auf der Basis eines durch Entspreizen eines Empfangssignals erhaltenen Korrelationsprofils, Erhalten bzw. Erzeugen mehrerer Korrelationswerte auf der Basis mindestens jedes der vorbesetzten Referenz-Empfangsverzögerungswerte, Messen mehrerer Interferenzwellenpegel auf der Basis der erhaltenen bzw. erzeugten Korrelationswerte, Bestimmen, ob von den jeweiligen Korrelati onswerten erhaltene Detektionssignale synthetisiert sind, basierend auf Empfangsqualitäten, die von den den gemessenen Interferenzwellenpegeln entsprechenden Korrelationswerten erhalten werden, und Synthetisieren zulässiger Detektionssignale und Decodieren des synthetisierten Signals.
  • 1A zeigt ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen CDMA-Empfängers;
  • 1B zeigt ein Blockdiagramm eines Entspreizungsabschnitts und eines Kanalschätzabschnitts von 1A;
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Darstellen der Arbeitsweise des CDMA-Empfängers von 1A;
  • 3A und 3B zeigen Zeitdiagramme zum Darstellen der Arbeitsweise eines SIR-Vergleichsabschnitts und eines Pfadauswahlabschnitts von 1B;
  • 4A zeigt ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen CDMA-Empfängers;
  • 4B zeigt ein Blockdiagramm eines Entspreizungsabschnitts und eines Kanalschätzabschnitts von 4A;
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Darstellen der Arbeitsweise des CDMA-Empfängers von 4A;
  • 6A und 6B zeigen Zeitdiagramme zum Darstellen der Arbeitsweise eines SIR-Vergleichsabschnitts und eines Pfadauswahlabschnitts von 4B;
  • 7 zeigt einen Graphen zum Erläutern eines Verzögerungsprofils, das die Beziehung zwischen einem Korrelationswertpegel und einem Empfangsverzögerungswert darstellt;
  • 8 zeigt einen Graphen zum Erläutern eines anderen Verzögerungsprofils, das die Beziehung zwischen einem Korrelationswertpegel und einem Empfangsverzögerungswert darstellt;
  • 9 zeigt einen Graphen zum Erläutern eines noch anderen Verzögerungsprofils, das die Beziehung zwischen einem Korrelationswertpegel und einem Empfangsverzögerungswert darstellt;
  • 10 zeigt ein Blockdiagramm eines anderen Fingerverarbeitungsabschnitts;
  • 11A zeigt ein Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen CDMA-Empfängers;
  • 11B zeigt ein Blockdiagramm eines Entspreizungsabschnitts und eines Kanalschätzabschnitts von 11A;
  • 12 zeigt einen Graphen zum Erläutern eines noch anderen Verzögerungsprofils, das die Beziehung zwischen einem Korrelationswertpegel und einem Empfangsverzögerungswert darstellt;
  • 13 zeigt ein Blockdiagramm eines Entspreizungsabschnitts und eines Kanalschätzabschnitts einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14A zeigt ein Blockdiagramm eines herkömmlichen CDMA-Empfängers; und
  • 14B zeigt ein Blockdiagramm eines Entspreizungsabschnitts und eines Kanalschätzabschnitts von 14A.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 1A zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen CDMA-Empfängers. In dieser Ausführungsform wird ein RAKE-Empfangsschema zum Entspreizen mehrerer Empfangssignale, die über verschiedene Pfade (Übertragungspfade) mit den jeweiligen Pfaden entsprechenden Empfangsverzögerungen (Empfangszeiten) übertragen werden, zum Erfassen und Synthetisieren der erhaltenen Signale verwendet.
  • Wie in 1A dargestellt ist, umfasst der CDMA-Empfänger mehrere Fingerverarbeitungsabschnitte 102A bis 102N, die jeweils Entspreizungsabschnitte 108 und Kanalschätzabschnitte 109 aufweisen und bezüglich eines Empfangssignals 101 parallel angeordnet sind, einem RAKE-Synthetisierungsabschnitt 103 zum Synthetisieren von Detektionsausgangssignalen 107 der Fingerverarbeitungsabschnitte 102A bis 102N, einem Decodierabschnitt 104 zum Decodieren des synthetisierten Ausgangssignals des RAKE-Synthetisierungsabschnitts 103, und einem synchronen Erfassungsfolgeabschnitt 105 zum Ausgeben von Verzögerungswertspezifizierungssignalen an die Fingerverarbeitungsabschnitte 102A bis 102N auf der Basis des Empfangssignals 101.
  • Der Entspreizungsabschnitt 108 jedes der Fingerverarbeitungsabschnitte 102A bis 102N weist einen Korrelator 181 zum Ausgeben eines Korrelationswertes 114 durch Multiplizieren des Empfangssignals 101 mit dem an der Sendeseite verwendeten Entspreizungscode auf der Basis des durch das Verzögerungswertspezifizierungssignal 106 vom synchronen Erfassungsfolgeabschnitt 105 spezifizierten Empfangsverzögerungswertes auf.
  • Der Kanalschätzabschnitt 109 jedes der Fingerverarbeitungsabschnitte 102A bis 102N weist einen Schätzabschnitt 112 zum Erhalten bzw. Erzeugen eines vorgegebenen Kanalschätzvektors vom durch den Entspreizungsabschnitt 108 erhaltenen bzw. erzeugten Korrelationswert 114 und einen Detektionsabschnitt 113 zum Interpolieren einer Fading-Phasenverschiebung des Korrelationswertes 114 auf der Basis des Schätzvektors vom Schätzabschnitt 112 und zum Ausgeben der erhaltenen Daten als Detektionsdaten 107 auf.
  • Der synchrone Erfassungsfolgeabschnitt 105 erhält bzw. erzeugt ein die Beziehung zwischen einem Empfangsverzögerungswert und einem Korrelationswertpegel anzeigendes Verzögerungsprofil durch Multiplizieren des Empfangssignals 101 mit der Phasendifferenz, d.h. mit dem Empfangsverzögerungswert, zwischen dem an der Sendeseite verwendeten Spreizcode und dem Empfangssignal 101, während der Phasenunterschied nach und nach verändert wird. Von den die Peakwerte des erhaltenen Verzögerungsprofils anzeigenden Korrelationswerten werden eine vorgegebene Anzahl von Korrelationswerten, die größer sind als ein vorgegebener Schwellenwert, in absteigender Folge ausgewählt. Die Empfangsverzögerungswerte der ausgewählten Korrelationswerte werden als für die jeweiligen Pfade optimale Verzögerungswertspezifizierungssignale 106 an die Fingerverarbeitungsabschnitte 102A bis 102N übertragen.
  • 7 zeigt ein Beispiel eines Verzögerungsprofils, das die Beziehung zwischen dem Korrelationswertpegel und dem Empfangsverzögerungswert darstellt.
  • In 7 bezeichnen Symbole Sa bis Sc die Korrelationswertpegel von Empfangsverzögerungswerten a bis c. Der Pegel I bezeichnet die Pegel verschiedenartiger Interferenzwellen, die im Empfangssignal 101 enthalten sind. In diesem Fall wählt der synchrone Erfassungsfolgeabschnitt 105 die drei Empfangsverzögerungswerte a, b und c, die größer sind als ein vorgegebener Schwellenwert, in absteigender Folge aus und überträgt die Empfangsverzögerungswerte a, b und c an einige der Fingerverarbeitungsabschnitte 102A bis 102N.
  • Durch diese Verarbeitung werden Pfade mit den jeweiligen Empfangsverzögerungswerten vom synchronen Erfassungsfolgeabschnitt 105 den Fingerverarbeitungsabschnitten 102A bis 102N zugewiesen. Die jeweiligen Fingerverarbeitungsabschnitte 102A bis 102N entspreizen das Empfangssignal 101 unter Verwendung der spezifizierten Empfangsverzögerungswerte und geben die Korrelationswerte 114 der jeweiligen Pfade aus.
  • Der Kanalschätzabschnitt 109 jedes der Fingerverarbeitungsabschnitte 102A bis 102N weist außer dem Schätzabschnitt 112 und dem Detektionsabschnitt 113 auf: einen Interferenzwellenpegelmessabschnitt 116 zum Messen des Interferenzwellenpegels, der durch den Entspreizungsabschnitt 108 erhaltenen Korrelationswert 114 umfasst ist, eine SIR-Berechnungseinrichtung 191 zum Berechnen eines Signal/Interferenz-Verhältnisses (SIR) vom durch den Interferenzwellenpegelmessabschnitt 116 gemessenen Interferenzwellenpegel und vom Korrelationswert 114, einen SIR-Vergleichsabschnitt 110 zum Vergleichen der durch die SIR-Berechnungseinrichtung 191 berechneten Empfangsqualität mit einem vorgegebenen Schwellenwert und einen Pfadauswahlabschnitt 120 zum Ausgeben des Korrelationswertes 114 vom Entspreizungsabschnitt 108 an den Detektionsabschnitt 113 oder zum Unterbrechen der Ausgabe des Korrelationswertes 114 auf der Basis eines Pfadauswahlsignals 119 entsprechend dem durch den SIR-Vergleichsabschnitt 110 erhaltenen Vergleichsergebnisses.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise des CDMA-Empfängers mit der vorstehenden Struktur unter Bezug auf das Ablaufdiagramm von 2 und die Zeitdiagramme der 3A und 3B beschrieben.
  • Zunächst berechnet der Entspreizungsabschnitt 108 jedes der Fingerverarbeitungsabschnitte 102A bis 102N den Korrelationswert 114 vom Empfangssignal 101 durch den Korrelator 181 unter Verwendung des vorgegebenen Empfangsverzögerungswertes (Empfangszeit), der durch das Verzögerungswertspezifizierungssignal 106 vom synchronen Erfassungsfolgeabschnitt 105 spezifiziert ist (Schritt S101).
  • Der Kanalschätzabschnitt 109 berechnet eine Empfangsqualität (SIR) vom durch den Korrelator 181 erzeugten Korrelationswert unter Verwendung der SIR-Berechnungseinrichtung 191 (Schritt S102). In diesem Fall berechnet die SIR-Berechnungseinrichtung 191 die Empfangsqualität auf der Basis des Verhältnisses des durch den Interferenzwellenpegelmessabschnitt 116 gemessenen Interferenzwellenpegels zum Korrelationswert 114.
  • Der Vergleichsabschnitt 110 vergleicht die berechnete Empfangsqualität mit dem Schwellenwert (Schritt S103). Wenn die Empfangsqualität höher ist als der Schwellenwert, wird der Korrelationswert 114 über den Pfadauswahlabschnitt 120 an den Detektionsabschnitt 113 ausgegeben (Schritt S104). Wenn die Empfangsqualität geringer ist als der Schwellenwert, wird die Ausgabe des Korrelationswertes 114 unterbro chen, und stattdessen wird ein "ungültig" anzeigender Wert (alle Werte "0") ausgegeben (Schritt S105).
  • Wenn beispielsweise der Einfluß einer Interferenzwelle in 7 zunimmt, während die Pegel Sa und Sc sich nicht wesentlich ändern, nimmt der Interferenzwellenpegel insgesamt von I auf I' zu, wie in 8 dargestellt ist. Dadurch besteht kaum ein Unterschied zwischen dem Korrelationswertpegel Sc und dem Interferenzwellenpegel I', so dass von dem Pfad mit dem Empfangsverzögerungswert c kein geeigneter Korrelationswert erhalten werden kann.
  • Zu diesem Zeitpunkt berechnet die SIR-Berechnungseinrichtung 191 die Empfangsqualität SIR auf der Basis des Verhältnisses zwischen dem Korrelationswertpegel S und dem Interferenzwellenpegel I. Wenn beispielsweise der Empfangsverzögerungswert c betrachtet wird, ist eine Empfangsqualität Sc/I' in 8, bei der der Einfluß der Interferenzwelle größer ist, offensichtlich geringer (verschlechtert) als die Empfangsqualität Sc/I in 7.
  • Daraufhin erfaßt der Detektionsabschnitt 113 den Korrelationswert vom Pfadauswahlabschnitt 120 (Schritt 106) und gibt das Detektionsausgangssignal 107 an den RAKE-Synthetisierungsabschnitt 103 aus. Der RAKE-Synthetisierungsabschnitt 103 synthetisiert die Detektionsausgangssignale 107 von den Fingerverarbeitungsabschnitten 102A bis 102N (Schritt S107). Der Decodierabschnitt 104 decodiert dieses Synthetisierungsergebnis (Schritt S108).
  • Wie in 3A dargestellt ist, vergleicht der SIR-Vergleichsabschnitt 110 eine Empfangsqualität 111 von der SIR-Berechnungseinrichtung 191 mit einem Schwellenwert 112 für jeden durch den synchronen Erfassungsfolgeabschnitt 105 spezifizierten Empfangsverzögerungswert, d.h. für jeden von Zeitschlitzen TS1 bis TS5. Gemäß dem Vergleichsergebnis wird entschieden, ob eine Synthetisierung des Korrelationswertes 114 ausgeführt wird oder nicht, wie in 3B dargestellt ist.
  • In diesem Fall wird, weil die Empfangsqualität 111 im Zeitschlitz TS3 niedriger ist als der Schwellenwert 112, der Korrelationswert 114 weder vom Pfadauswahlabschnitt 120 ausgegeben noch im Zeitschlitz TS3 synthetisiert.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird, wenn die durch die SIR-Berechnungseinrichtung 191 berechnete Empfangsqualität abnimmt und niedriger wird als der Schwellenwert, weil der Einfluß einer Interferenzwelle innerhalb einer Empfangsverzögerungswertauswahlverarbeitungszeit im synchronen Erfassungsfolgeabschnitt 105 zunimmt, die Ausgabe des Korrelationswertes 114 an den Detektionsabschnitt 113 unterbrochen. Durch diese Operation werden die Detektionsdaten 107 von dem Pfad, in dem die Empfangsqualität vermindert ist, unter den den Fingerverarbeitungsabschnitten 102A bis 102N entsprechenden Pfaden nicht an den RAKE-Synthetisierungsabschnitt 103 ausgegeben. Dadurch werden nur Detektionsdaten 107 mit guten Empfangsqualitäten synthetisiert. Dadurch wird eine Verschlechterung der Empfangsqualität eines durch eine Synthetisierung erhaltenen Signals unterdrückt, auch wenn der Einfluß der Interferenzwelle zunimmt.
  • 4A zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen CDMA-Empfängers. 4B zeigt einen Entspreizungsabschnitt und einen Kanalschätzabschnitt von 4A. In den 4A und 4B bezeichnen gleiche Bezugszeichen die gleichen Teile und Komponenten wie in den 1A und 1B, so dass diese nicht näher beschrieben werden.
  • Gemäß 4A umfasst jeder von Fingerverarbeitungsabschnitten 102A bis 102N einen Entspreizungsabschnitt 208 und einen Kanalschätzabschnitt 209. Der Entspreizungsabschnitt 208 weist mehrere Korrelatoren 181 bis 183 zum Empfangen eines Empfangssignals 101 und eines Verzögerungswertspezifizierungssignals 106 und zum Ausgeben verschiedener Korrelationswerte auf. Der Kanalschätzabschnitt 209 weist außer einem SIR-Vergleichsabschnitt 110, einem Pfadschaltabschnitt 111, einem Schätzabschnitt 112, einem Detektionsabschnitt 113 und einem Interferenzwellenpegelmessabschnitt 116 mehrere SIR-Berechnungseinrichtungen 191 bis 193 zum Berechnen von Empfangsqualitäten (SIR) auf der Basis der Korrelationswerte von den Korrelatoren 181 bis 183 und des Interferenzwellenpegels vom Interferenzwellenpegelmessabschnitt 116 und zum Ausgeben der Empfangsqualitäten an den SIR-Vergleichsabschnitt 110 auf.
  • In der vorliegenden Ausführungsform erhält bzw. erzeugt der Entspreizungsabschnitt 208 jedes der Fingerverarbeitungsabschnitte 102A bis 102N mehrere Korrelationswerte vom Empfangssignal 101 unter Verwendung mehrerer verschiedener Empfangsverzögerungswerte, und der Kanalschätzabschnitt 209 wählt einen der Korrelationswerte vom Entspreizungsabschnitt 208 aus, der die beste Empfangsqualität anzeigt, und führt eine Detektionsoperation aus.
  • Die Arbeitsweise des CDMA-Empfängers mit der vorstehend beschriebenen Struktur wird nachstehend unter Bezug auf die 5, 6A und 6B beschrieben.
  • Im Entspreizungsabschnitt 208 jedes der Fingerverarbeitungsabschnitte 102A bis 102N erhält bzw. erzeugt jeder der Korrelatoren 181 bis 183 einen Korrelationswert 114 unter Verwendung des Empfangsverzögerungswertes (eines ersten Empfangsverzögerungswertes), der durch das Verzögerungswertspezifizierungssignal 106 von einem synchronen Erfassungsfolgeabschnitt 105 spezifiziert ist, und eines Empfangsverzögerungswertes (eines zweiten Empfangsverzögerungswertes), der durch Erhöhen/Vermindern des Empfangsverzögerungswertes um einen vorgegebenen Korrekturwert, z.B. 0,5 Chip (ein Chip = ein Bit eines Spreizcodes), erhalten wird (Schritt S121).
  • Im Kanalschätzabschnitt 209 berechnen die SIR-Berechnungseinrichtungen 191 bis 193, die zugeordnet zu den Korre latoren 181 bis 183 angeordnet sind, jeweils die Empfangsqualitäten der jeweiligen Korrelationswerte (Schritt S122). Der SIR-Vergleichsabschnitt 110 vergleicht die durch die SIR-Berechnungseinrichtungen 191 bis 193 berechneten jeweiligen Empfangsqualitäten, und der Pfadschaltabschnitt 111 wählt einen die beste Empfangsqualität anzeigenden Korrelationswert entsprechend einem Vergleichsergebnis 115 aus (Schritt S123).
  • Der Detektionsabschnitt 113 erfaßt den Korrelationswert vom Pfadschaltabschnitt 111 (Schritt S124) und gibt ein Detektionsausgangssignal 107 an einen RAKE-Synthetisierungsabschnitt 103 aus. Der RAKE-Synthetisierungsabschnitt 103 synthetisiert die Detektionsausgangssignale 107 von den Fingerverarbeitungsabschnitten 102A bis 102N (Schritt S125). Ein Decodierabschnitt 104 decodiert das Synthetisierungsergebnis (Schritt S126).
  • 9 zeigt ein anderes Beispiel des Verzögerungsprofils, wobei durch den synchronen Erfassungsfolgeabschnitt 105 ein Empfangsverzögerungswert b (vgl. 7) ausgewählt wird.
  • Wie in 9 dargestellt ist, erhält bzw. erzeugt der Korrelator 182 einen Korrelationswert unter Verwendung des Empfangsverzögerungswertes b, erhält bzw. erzeugt der Korrelator 181 einen Korrelationswert unter Verwendung eines Empfangsverzögerungswertes b+d, der durch Erhöhen (Verzögern) des Empfangsverzögerungswertes b um einen vorgegebenen Korrekturwert d erhalten bzw. erzeugt wird, und erhält bzw. erzeugt der Korrelator 183 einen Korrelationswert unter Verwendung eines Empfangsverzögerungswertes b-d, der durch Vermindern (Vorverlegen) des Empfangsverzögerungswertes b um einen vorgegebenen Korrekturwert d erhalten bzw. erzeugt wird.
  • Die Pegel Sb, Sb-d und Sb+d zeigen die auf den Empfangsverzögerungswerten b, b-d bzw. b+d basierenden Pegel der Korrelationswerte an. In diesem Fall ist der Korrelationswertpegel Sb+d, der auf dem durch den Korrelator 181 erhaltenen bzw. erzeugten Empfangsverzögerungswert b+d basiert, größer als der Korrelationswertpegel Sb, der auf dem durch den synchronen Erfassungsfolgeabschnitt 105 spezifizierten Empfangsverzögerungswert b basiert.
  • In diesem Fall wählt der Pfadschaltabschnitt 111 den Korrelationswert basierend auf dem durch den Korrelator 181 erhaltenen bzw. erzeugten Empfangsverzögerungswert b+d aus und gibt ihn an den Detektionsabschnitt 113 der nachfolgenden Stufe aus. Durch diese Verarbeitung wird der durch den synchronen Erfassungsfolgeabschnitt 105 spezifizierte Empfangsverzögerungswert b an der Seite des Finger-Verarbeitungsabschnitts mit dem vorgegebenen Korrekturwert +d korrigiert.
  • Auch wenn der Einfluß einer Interferenzwelle zunimmt, nachdem der Empfangsverzögerungswert b innerhalb der Empfangsverzögerungswertauswahlverarbeitungsperiode im synchronen Erfassungsfolgeabschnitt 105 ausgewählt wurde, wird daher ein besserer Korrelationswert ausgewählt. Dadurch wird eine Abnahme der Empfangsqualität des durch eine Synthetisierung erhaltenen Signals unterdrückt. Im allgemeinen wird, auch wenn der Zustand eines Pfades sich innerhalb einer Zeitdauer ändert, die kürzer ist als eine relativ lange Auswahlverarbeitungsperiode von 100 ms bis mehrere s, eine Abnahme der Empfangsqualität verhindert, so dass ein ausgezeichnetes Nachregelungsverhalten erhalten werden kann.
  • Wie in 6A dargestellt ist, vergleicht der SIR-Vergleichsabschnitt 110 die Empfangsqualitäten 131 bis 133 von den SIR-Berechnungseinrichtungen 191 bis 193 für jeden durch den synchronen Erfassungsfolgeabschnitt 105 spezifizierten Empfangsverzögerungswert, d.h. für jeden der Zeitschlitze TS1 bis TS5. Wie in 6B dargestellt ist, wird gemäß dem Vergleichsergebnis bestimmt, welcher unter Verwen dung eines spezifischen Empfangsverzögerungswert (Empfangszeit) erhaltene Korrelationswert 114 erfaßt wird.
  • In diesem Fall ist die Empfangsqualität 132 im Zeitschlitz TS2 am besten, so dass der auf dem Empfangsverzögerungswert b+d basierende Korrelationswert 114 vom Pfadauswahlabschnitt 120 ausgegeben wird. Im Zeitschlitz TS5 ist die Empfangsqualität 133 am besten, so dass der auf dem Empfangsverzögerungswert b-d basierende Korrelationswert 114 ausgegeben wird. In den übrigen Zeitschlitzen TS1, TS3 und TS4 wird, weil die Empfangsqualität 131 am besten ist, der auf dem Empfangsverzögerungswert b basierende Korrelationswert 114 ausgegeben.
  • In der zweiten Ausführungsform werden Korrelationswerte unter Verwendung von drei Empfangsverzögerungswerten, die den durch den synchronen Erfassungsfolgeabschnitt 105 spezifizierten Empfangsverzögerungswert b und die Empfangsverzögerungswerte b+d und b-d aufweisen, die durch Erhöhen/Vermindern des Empfangsverzögerungswertes b um den Korrekturwert d erhalten werden, gleichzeitig berechnet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf drei Empfangsverzögerungswerte beschränkt, sondern es können Korrelationswerte unter Verwendung von vier oder mehr Empfangsverzögerungswerten gleichzeitig berechnet werden.
  • 10 zeigt eine andere Struktur eines Fingerverarbeitungsabschnitts. In diesem Fall ist die Anzahl der in 4B dargestellten Korrelatoren und SIR-Berechnungseinrichtungen jeweils von drei auf fünf erhöht, und die Korrelationswerte werden unter Verwendung von fünf Empfangsverzögerungswerten gleichzeitig berechnet.
  • In diesem Fall werden die Empfangsverzögerungswerte in Korrelatoren 181 bis 185 auf b-d, b-d/2, b, b+d/2 und b+d gesetzt. Durch diese Struktur kann der durch den synchronen Erfassungsfolgeabschnitt 105 spezifizierte Empfangsver zögerungswert b im Vergleich zum in 7 dargestellten Fall feiner korrigiert werden.
  • 11A zeigt eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen CDMA-Empfängers. 11B zeigt einen Entspreizungsabschnitt und einen Kanalschätzsabschnitt von 11A. In den 11A und 11B bezeichnen gleiche Bezugszeichen die gleichen Teile und Komponenten wie in den 1A, 1B, 4A und 4B, so dass diese nicht näher beschrieben werden.
  • In dieser Ausführungsform vergleicht ein Verzögerungswertvergleichsabschnitt 117 die durch die Fingerverarbeitungsabschnitte 102A bis 102N korrigierten Empfangsverzögerungswerte. Wenn durch die Fingerverarbeitungsabschnitte der gleiche Empfangsverzögerungswert ausgewählt wird, werden nur Detektionsdaten von einem der Fingerverarbeitungsabschnitte RAKE-synthetisiert.
  • Gemäß 11A weist diese Ausführungsform den Verzögerungswertvergleichsabschnitt 117 zum Vergleichen der von den Fingerverarbeitungsabschnitte 102A bis 102N über Verzögerungswertinformationssignale 118 mitgeteilten korrigierten Empfangsverzögerungswerte auf. Wie in 11B dargestellt ist, weist ein Kanalschätzabschnitt 309 jedes der Fingerverarbeitungsabschnitte 102A bis 102N einen Pfadauswahlabschnitt 120 zwischen einem Pfadschaltabschnitt 211 und einem Detektionsabschnitt 113 (oder Schätzabschnitt 112) auf.
  • Der Verzögerungswertvergleichabschnitt 117 vergleicht die von den Pfadschaltabschnitten 211 der Fingerverarbeitungsabschnitte 102A bis 102N über die Verzögerungswertinformationssignale übertragenen korrigierten Empfangsverzögerungswerte und prüft, ob durch verschiedene Fingerverarbeitungsabschnitte der gleiche Empfangsverzögerungswert ausgewählt wurde.
  • 12 zeigt ein anderes Beispiel eines Verzögerungsprofils. In diesem Fall werden Empfangsverzögerungswerte a und b, die durch den synchronen Erfassungsfolgeabschnitt 105 spezifiziert sind, auf a+d bzw. b-d korrigiert. Dadurch werden die beiden Empfangsverzögerungswerte gleich.
  • In diesem Fall gibt, wenn der gleiche Empfangsverzögerungswert ausgewählt wird, der Verzögerungswertvergleichsabschnitt 117 ein Pfadauswahlsignal 119 an alle Fingerverarbeitungsabschnitte aus, die den gleichen Empfangsverzögerungswert ausgewählt haben. Außerdem wird das Pfadauswahlsignal 119 an die Fingerverarbeitungsabschnitte ausgegeben, die nicht den gleichen Empfangsverzögerungswert ausgewählt haben.
  • In jedem der Fingerverarbeitungsabschnitte 102A bis 102N wird, nur wenn das Pfadauswahlsignal 119 vom Verzögerungswertvergleichsabschnitt 117 ausgegeben wird, ein durch den Pfadschaltabschnitt 111 ausgewählter Korrelationswert 114 über den Pfadauswahlabschnitt 120 an den Detektionsabschnitt 113 und den Schätzabschnitt 112 ausgegeben. Dann werden Detektionsdaten 107 an einen RAKE-Synthetisierungsabschnitt 103 ausgegeben.
  • In jedem der Fingerverarbeitungsabschnitte 102A bis 102N wird, nur wenn das Pfadauswahlsignal 119 vom Verzögerungswertvergleichsabschnitt 117 ausgegeben wird, ein durch den Pfadauswahlabschnitt 111 ausgewählter Korrelationswert über den Pfadauswahlabschnitt 120 an den Detektionsabschnitt 113 und den Schätzabschnitt 112 ausgegeben, und Detektionsdaten werden an einen RAKE-Synthetisierungsabschnitt 103 ausgegeben.
  • Durch diese Verarbeitung werden, auch wenn die jeweiligen Fingerverarbeitungsabschnitte 102A bis 102N die Empfangsverzögerungswerte separat korrigieren, die vom Korrelationswert 114 unter Verwendung des gleichen Empfangsverzögerungswertes erhaltenen Detektionsdaten 107 dem RAKE-Synthetisierungsabschnitt 103 nicht redundant zugeführt. Dadurch können die Detektionsdaten 107 von den Fingerverarbeitungsabschnitten 102A bis 102N gleichmäßig synthetisiert werden.
  • 13 zeigt einen Fingerverarbeitungsabschnitt einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen CDMA-Empfängers.
  • In dieser Ausführungsform synthetisiert der RAKE-Synthetisierungsabschnitt 103 in jedem der Fingerverarbeitungsabschnitte 102A bis 102N der zweiten Ausführungsform (4A und 4B), nur wenn die Empfangsqualität, die durch den durch den Pfadschaltabschnitt 111 ausgewählten Korrelationswert angezeigt wird, gut ist, die vom Korrelationswert 114 erhaltenen Detektionsdaten 107.
  • Ein in 13 dargestellter Kanalschätzabschnitt 409 jedes der Fingerverarbeitungsabschnitte 102A bis 102N einen Pfadauswahlabschnitt 120 zwischen einem Pfadschaltabschnitt 111 und einem Detektionsabschnitt 113 (und Schätzabschnitt 112) auf. Der Pfadauswahlabschnitt 120 wird durch ein Pfadauswahlsignal 119 von einem SIR-Vergleichsabschnitt 110 gesteuert.
  • Gemäß dieser Struktur werden durch SIR-Berechnungseinrichtungen 191 bis 193 berechnete Empfangsqualitäten durch einen SIR-Vergleichsabschnitt 210 miteinander verglichen, und ein die beste Empfangsqualität anzeigender Korrelationswert wird gemäß einem Vergleichsergebnis 115 durch den Pfadschaltabschnitt 111 ausgewählt. In diesem Fall vergleicht der SIR-Vergleichsabschnitt 210 die ausgewählte beste Empfangsqualität mit einem vorgegebenen Schwellenwert. Das Pfadauswahlsignal 119 wird nur dann ausgegeben, wenn die Empfangsqualität größer oder gleich dem Schwellenwert ist.
  • Durch diese Verarbeitung wird, nur wenn die Empfangsqualität, die durch den durch den Pfadschaltabschnitt 111 ausgewählten Korrelationswert 114 angezeigt wird, größer ist als der Schwellenwert, der Korrelationswert 114 über den Pfadauswahlabschnitt 210 dem Detektionsabschnitt 113 und dem Schätzabschnitt 112 zugeführt. Die vom Korrelationswert 114 erhaltenen Detektionsdaten werden dem RAKE-Synthetisierungsabschnitt 103 zugeführt.
  • Durch diese Verarbeitung synthetisiert daher der RAKE-Synthetisierungsabschnitt 103 nur die Detektionsdaten 107, die von geeigneten Korrelationswerten unter den Korrelationswerten erhalten werden, die unter Verwendung von durch die Fingerverarbeitungsabschnitte 102A bis 102N korrigierten Empfangsverzögerungswerten erhalten werden, bei denen der Einfluß von Interferenzwellen gering ist. Dadurch wird eine Verschlechterung der Empfangsqualität des durch Synthetisierung erhaltenen Signals unterdrückt.
  • In jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird, wenn ein Interferenzwellenpegelmessabschnitt 116 einen Interferenzwellenpegel vom Korrelationswert 114 messen soll, der Messvorgang folgendermaßen ausgeführt.
  • Beispielsweise erscheinen in einem QPSK- [Quadratur-Phasenumtastung (Quadrature Phase Shift Keying)] System zum Ausführen einer Quadratur-Multiplex-Kommunikation unter Verwendung von vier verschiedenen Phasen den jeweiligen Phasen entsprechende Symbolpunkte auf der IQ-Ebene. In diesem Fall weicht, wenn der Interferenzwellenpegel zunimmt, die Position des von einem Empfangssignal erhaltenen Punktes von einer logischen Position ab. Die Größe des Interferenzwellenpegels kann daher erhalten werden, indem die Varianz von Fehlern zwischen der Position des von einem Empfangssignal erhaltenen Symbols und einer logischen Position bestimmt wird.
  • Das Verfahren zum Messen eines Interferenzwellenpegels vom Korrelationswert 114 ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern es kann ein herkömmliches Verfahren verwendet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, werden erfindungsgemäß, nur wenn die Differenz zwischen einem Korrelationswertpegel und einem Interferenzwellenpegel groß und die Empfangsqualität gut ist, die vom Korrelationswert erhalte nen Detektionsdaten durch den Synthetisierungsabschnitt synthetisiert. Außerdem werden Detektionsdaten, deren Empfangsqualität sich verschlechtert hat, nicht synthetisiert. Auch wenn der Interferenzwellenpegel zunimmt, kann daher eine Verschlechterung der Empfangsqualität des durch Synthetisierung erhaltenen Signals unterdrückt werden.
  • Außerdem synthetisiert der Synthetisierungsabschnitt die Detektionsdaten, die von einem die beste Empfangsqualität anzeigenden Korrelationswert unter mehreren Korrelationswerten erhalten werden, die unter Verwendung des ersten und des zweiten Empfangsverzögerungswertes erhalten werden, wodurch eine große Differenz zwischen dem Korrelationswertpegel und einem Interferenzwellenpegel erhalten wird. Auch wenn der Interferenzwellenpegel zunimmt, nachdem ein Empfangsverzögerungswert im synchronen Erfassungsfolgeabschnitt 105 ausgewählt wurde, wird der Empfangsverzögerungswert korrigiert, so dass ein besserer Korrelationswert ausgewählt wird. Aus diesem Grunde kann eine Verschlechterung der Empfangsqualität des durch Synthetisierung erhaltenen Signals unterdrückt und ein ausgezeichnetes Nachregelungsverhalten bereitgestellt werden.

Claims (14)

  1. CDMA-Empfangsverfahren dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte aufweist: Vorbesetzen mehrerer verschiedener Referenz-Empfangsverzögerungswerte auf der Basis eines durch Entspreizen eines Empfangssignals erhaltenen Korrelationsprofils, wenn die Korrelationswerte größer sind als ein vorgegebener Schwellenwert; Erhalten mehrerer Korrelationswerte auf der Basis mindestens jedes der vorbesetzten Referenz-Empfangsverzögerungswerte; Messen mehrerer Interferenzwellenpegel auf jedem Zweig eines RAKE-Synthetisierungsabschnitts (103) auf der Basis der erhaltenen Korrelationswerte; gekennzeichnet durch Bestimmen, ob von den jeweiligen Korrelationswerte erhaltene Detektionssignale synthetisiert sind, auf der Basis von Empfangsqualitäten (SIR), die von den gemessenen Interferenzwellenpegeln entsprechenden Korrelationswerten erhalten werden; und Synthetisieren zulässiger Detektionssignale und Decodieren des synthetisierten Signals.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Erhalten der Korrelationswerte einen Schritt zum Erhalten mehrerer Korrelationswerte durch Entspreizen des Empfangssignals unter Verwendung der vorbesetzten Referenz-Empfangsverzögerungswerte aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Erhalten der Korrelationswerte die Schritte aufweist: Erhalten mehrerer Korrelationswerte durch separates Entspreizen des Empfangssignals unter Verwendung der vorbesetzten Referenz-Empfangsverzögerungswerte und korrigierter Empfangs-Verzögerungswerte, die durch Korrigieren der Referenz-Empfangsverzögerungswerte erhalten werden; und Auswählen eines optimalen Korrelationswertes unter den erhaltenen Korrelationswerten.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Entspreizungsschritt den Schritt zum separaten Entspreizen des Empfangssignals unter Verwendung der vorbesetzten Referenz-Empfangsverzögerungswerte und mehrerer korrigierter Empfangs-Verzögerungswerte aufweist, die durch Erhöhen/Vermindern der Referenz-Empfangsverzögerungswerte um einen vorgegebenen Korrekturwert erhalten werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, ferner mit den Schritten: Vergleichen von ausgewählten optimalen Korrelationswerten entsprechenden Empfangsverzögerungswerten; und Synthetisieren nur von Detektionssignalen, die einem der Korrelationswerte entsprechen, wenn Korrelationswerte ausgewählt werden, die den gleichen Empfangsverzögerungswert verwenden.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, 4 oder 5, wobei der Schritt zum Auswählen eines optimalen Korrelationswertes die Schritte aufweist: Messen eines Interferenzwellenpegels von jedem erhaltenen Korrelationswert; Berechnen eines SIR-Wertes basierend auf jedem gemessenen Interferenzwellenpegel und einem entsprechenden Korrelationswert; und Auswählen eines Korrelationswertes unter Verwendung der berechneten SIR-Werte, von denen eine optimale Empfangsqualität erhalten wird, als optimaler Korrelationswert.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit den Schritten: Berechnen eines jedem Korrelationswert entsprechenden SIR-Wertes basierend auf einem erhaltenen Korrelationswert und einem vom Korrelationswert erhaltenen Interferenzwellenpegel; und Bestimmen, ob von entsprechenden Korrelationswerten erhaltene Detektionssignale synthetisiert sind, auf der Basis eines berechneten SIR-Wertes.
  8. CDMA-Empfänger mit: einem synchronen Erfassungsfolgeabschnitt (105), in dem mehrere Referenz-Empfangsverzögerungswerte auf der Basis eines durch Entspreizen eines Empfangssignals erhaltenen Korrelationsprofils vorbesetzt werden, wenn die Korrelationswerte größer sind als ein vorgegebener Schwellenwert; mehreren Empfangsverarbeitungsabschnitten (102A102N) zum Ausgeben von Detektionssignalen auf der Basis der jeweiligen Korrelationswerte, die durch Entspreizen des Empfangssignals unter Verwendung der jeweiligen Referenz-Empfangsverzögerungswerte erhalten werden, die im synchronen Erfassungsfolgeabschnitt vorbesetzt sind; einem Synthetisierungsabschnitt (103) zum Synthetisieren der jeweiligen Detektionssignale von den Empfangsverarbeitungsabschnitten; und einem Decodierabschnitt (104) zum Decodieren eines synthetisierten Ausgangssignals des Synthetisierungsabschnitts; wobei jeder der Empfangsverarbeitungsabschnitte aufweist: eine Korrelationsberechnungseinrichtung (181185) zum Erhalten eines Korrelationswertes auf der Basis des durch den synchronen Erfassungsfolgeabschnitt spezifizierten Referenz-Empfangsverzögerungswertes; eine Interferenzwellenpegelmesseinrichtung (116) zum Messen eines Interferenzwellenpegels auf der Basis des Korrelationswertes von der Korrelationswertberechnungseinrichtung; und eine SIR-Berechnungseinrichtung zum Berechnen einer Empfangsqualität (SIR) auf der Basis des Interferenzwellenpegels von der Interferenzwellenpegelmesseinrichtung und eines entsprechenden Korrelationswertes; gekennzeichnet durch eine Bestimmungseinrichtung (110) zum Bestimmen, ob von entsprechenden Korrelationswerten erhaltene Detektionssignale synthetisiert sind, auf der Basis des SIR-Wertes von der SIR-Berechnungseinrichtung.
  9. Empfänger nach Anspruch 8, wobei die Korrelationswertberechnungseinrichtung einen Korrelationswert durch Entspreizen des Empfangssignals unter Verwendung eines durch den synchronen Erfassungsfolgeabschnitt spezifizierten Referenz-Empfangsverzögerungswertes erhält.
  10. Empfänger nach Anspruch 8, wobei die Korrelationswertberechnungseinrichtung aufweist: mehrere Korrelatoren (181185) zum Erhalten von Korrelationswerten durch Entspreizen des Empfangssignals unter Verwendung eines durch den synchronen Er fassungsfolgeabschnitt spezifizierten Referenz-Empfangsverzögerungswertes und eines durch Korrigieren des Referenz-Empfangsverzögerungswertes erhaltenen korrigierten Empfangsverzögerungswertes; und eine Einrichtung (110, 111, 191193) zum Auswählen eines optimalen Korrelationswertes unter den jeweiligen Korrelationswerten von den Korrelatoren.
  11. Empfänger nach Anspruch 10, wobei die mehreren Korrelatoren das Empfangssignal unter Verwendung eines Referenz-Empfangsverzögerungswertes und mehrerer korrigierter Empfangsverzögerungswerte, die durch Erhöhen/Vermindern des Referenz-Empfangsverzögerungswertes um einen vorgegebenen Korrekturwert erhalten werden, separat entspreizen.
  12. Empfänger nach Anspruch 10 oder 11, ferner mit: einer Verzögerungswertvergleichseinrichtung (117) zum Vergleichen der den ausgewählten optimalen Korrelationswerten entsprechenden Empfangsverzögerungswerte; und einer Pfadauswahleinrichtung (120), die, wenn ein durch die Verzögerungswertvergleichseinrichtung erhaltenes Vergleichsergebnis anzeigt, dass Korrelationswerte ausgewählt werden, die den gleichen Empfangsverzögerungswert verwenden, nur ein einem der Korrelationswerte entsprechendes Detektionssignal ausgibt.
  13. Empfänger nach Anspruch 10, 11 oder 12, wobei die Einrichtung zum Auswählen eines optimalen Korrelationswertes aufweist: mehrere SIR-Berechnungsabschnitte (191193) zum separaten Berechnen von SIR-Werten auf der Basis von Interferenzwellenpegeln von der Interferenzwellen pegelmesseinrichtung und entsprechenden Korrelationswerten; und einen Korrelationswertauswahlabschnitt (110, 111) zum Auswählen eines Korrelationswertes, von dem ein optimaler SIR-Wert der berechneten SIR-Werte erhalten wird, als optimaler Korrelationswert.
  14. Empfänger nach einem der Ansprüche 8 bis 13, ferner mit: einem SIR-Berechnungsabschnitt (191193) zum Berechnen eines einem Korrelationswert entsprechenden SIR-Wertes auf der Basis eines Korrelationswertes von der Einrichtung zum Berechnen eines optimalen Korrelationswertes und eines von einem entsprechenden Korrelationswert erhaltenen Interferenzwellenpegels; und einem Bestimmungsabschnitt (21) zum Bestimmen, ob die von entsprechenden Korrelationswerten erhaltenen Detektionssignale synthetisiert sind, auf der Basis der anhand des SIR-Wertes bestimmten Empfangsqualität.
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