DE60016306T2 - CDMA-Empfänger mit steuerbarem Suchbereich und Verfahren zur Steuerung desselben - Google Patents

CDMA-Empfänger mit steuerbarem Suchbereich und Verfahren zur Steuerung desselben Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kodeteilungs-Mehrfachzugriffs-Empfänger (CDMA) für ein CDMA-System und ein Verfahren zur Steuerung des CDMA-Empfängers.
  • Als ein zelluläres mobiles Funkkommunikationssystem wurde bis jetzt eine große Anzahl von Mehrfachzugriffssystemen vorgeschlagen und in der Welt angewendet. Unter anderem war eine neuere Entwicklungstendenz auf ein zelluläres mobiles Funkkodeteilungs-Mehrfachzugriffs-System (CDMA) gerichtet, das einen spezifischen Spreizkode aufweist, der jedem Kanal zugeordnet ist, und das einfach als CDMA-System bezeichnet wird. Bei solch einem CDMA-System wird eine modulierte Welle einer identischen Trägerfrequenz, die jeweils von dem spezifischen Spreizkode gespreizt wurde, als ein Funksignal von einer Senderseite zu einer Empfängerseite übertragen. In Abhängigkeit von dem Funksignal führt ein CDMA-Empfänger auf der Empfängerseite Synchronisationsvorgänge durch, indem er jeweils die spezifischen Spreizkodes benutzt, um einen gewünschten Kanal zu identifizieren. Um die Kanäle voneinander zu unterscheiden, werden verschiedene Spreizkodes benutzt, um die Funkkanäle zwischen der Basisstation und den mobilen Stationen zu identifizieren.
  • Zusätzlich ist zu beachten, dass das Funksignal über eine Mehrzahl von Pfaden, nämlich einem Mehrweg in dem CDMA-System, empfangen wird und daher der Schwund durch Mehrwegausbreitung aus dem Funksignal in dem CDMA-Empfänger entfernt werden sollte, indem genau ein vorbestimmtes Signal, wie z. B. ein Synchronisationssignal und/oder ein Steuersignal, erfasst wird.
  • Weiterhin ist bei dem zellulären, mobilen Funkkommunikationssystem zu beachten, dass jede mobile Station über die Funksendebereiche oder Zellen von einer zu der anderen bewegt wird, wobei die Kommunikation zwischen jeder mobilen Station und einer Basisstation gehalten wird. Für diesen Fall muss ohne Unterbrechung der Kommunikation mit jeder mobilen Station die Basisstation von einer zu der anderen geschaltet werden.
  • Dies berücksichtigend, weist ein CDMA-Empfänger, der in einer mobilen Station betrieben wird, einen Rake-Empfänger, dem Funksignale über den Mehrweg zugeführt werden, und einen Sucher auf, um diese Mehrwegsignale zu suchen, um die Chipsynchronisation zu bestimmen. Mit anderen Worten wird der Sucher dafür benutzt, die optimalen Empfangszeitpunkte aus den Funksignalen zu erfassen und den Rake-Empfänger über die optimalen Empfangszeitpunkte zu informieren. Dies gilt für den CDMA-Empfänger, der in jeder Basisstation benutzt wird. Daher wird nachfolgend hauptsächlich der CDMA-Empfänger der Basisstation beschrieben.
  • Praktisch werden sowohl dem Rake-Empfänger als auch dem Sucher die empfangenen Datensignale zugeführt, die einer Hochfrequenzverstärkung und einer Frequenzumwandlung durch einen Hochfrequenzverstärker bzw. einen Zwischenverstärker unterworfen werden. In diesem Fall kann der Rake-Empfänger in Abhängigkeit von den empfangenen Datensignalen arbeiten, die über den Mehrweg empfangen wurden, und er enthält eine Anzahl von Finger-Empfängern zur Demodulation des empfangenen Datensignals mit einem Spreizkode in ein demoduliertes Signal. Dafür werden Berechnungen über Korrelationen zwischen einem Spreizkode eines gewünschten Signals und jedem empfangenen Mehrwegsignal durchgeführt, um die Kodes zu jedem Empfangszeitpunkt über jeden Pfad zu erfassen. Daraufhin wird eine Maximalverhältniskombinierung durchgeführt, um die Stärke des empfangenen Signals zu erhöhen. Diese Maximalver hältniskombinierung ist effektiv, um den Einfluss des Schwundes durch Mehrwegausbreitung zu vermindern und ein Signal-zu-Rausch-Verhältnis (S/N) zu verbessern.
  • Andererseits enthält der Sucher eine Anzahl von Korrelatoren, die in Abhängigkeit von den empfangenen Datensignalen und dem verzögerten Spreizkode arbeiten können, um die Korretationswerte zwischen den empfangenen Datensignalen und den verzögerten Spreizkodes zu berechnen, und eine Anzahl von Addierern, um die entsprechenden Korrelationswerte zu addieren, um aufsummierte Korrelationswerte zu erzeugen. Weiterhin werden die aufsummierte Korrelationswerte einer Effektivpfad-Beurteilungsschaltung zugeführt, um einen effektiven Pfad zu bestimmen und um den Empfängerschaltungen des Rake-Empfängers Empfangszeitsignale zuzuführen, die den effektiven Pfad oder die optimale Empfangszeit darstellen.
  • Hierbei ist zu beachten, dass sich die Korrelatorensucher in einer 1:1-Zuordnung mit den Addierern befinden.
  • Vor kurzem wurden neuere Versuche unternommen, jeweils die Zellen in solch einem CDMA-System zu vergrößern, um die Häufigkeit der Übergabevorgänge zum Schalten der Basisstation von einer zu der anderen zu verringern. Dies ergibt eine Vergrößerung des Zellradius von jeder Zelle. Diese Vergrößerung des Zellradius bewirkt eine Expansion oder Vergrößerung des Suchbereiches in dem Sucher des CDMA-Empfängers in jeder Basisstation. Mit anderen Worten muss der Sucher in dem Suchbereich vergrößert werden.
  • Um den Suchbereich in dem Sucher zu vergrößern oder zu expandieren, ist es nötig, die Anzahl der Korrelatoren und der entsprechenden Addierer zu erhöhen. Praktisch ist der Suchbereich durch eine Chipzahl des Spreizkodes bestimmt und muss eine vorbestimmte Auflösung aufweisen. Demzufolge sollte mit der Vergrößerung des Suchbereiches die Anzahl der Korrelatoren und der entsprechenden Addierer erhöht werden, da die Anzahl der Korrelatoren gleich einem Produkt der Chipzahl und der Auflösung als auch der Anzahl der Addierer ist.
  • Unter diesen Umständen wird mit der Vergrößerung des Suchbereiches auf Grund der großen Anzahl von Korrelatoren und Addierern der Sucher unweigerlich kompliziert in der Struktur. Weiterhin ist es sehr schwierig, jede Basisstation in einer kleinen Größe auszuführen, wenn die Anzahl der Korrelatoren und der Addierer erhöht wird.
  • Mit anderen Worten hat ein herkömmlicher Sucher ein festes Sucherfenster mit einem konstanten Suchbereich, in dem der Sucher suchen kann. Der konstante Suchbereich wird durch die Anzahl der Korrelatoren oder der Addierer bestimmt. Das feste Sucherfenster ist durch einen Startzeitpunkt bestimmt, der gleich einer Bezugsempfangszeit einer Basis-Sende-Empfänger-Station (BTS) ist, die keine Ausbreitungsverzögerung aufweist. Mit anderen Worten hat das feste Sucherfenster keinen Fensteroffset. Um den konstanten Suchbereich in dem festen Sucherfenster zu expandieren oder zu vergrößern, muss der Sucher die Anzahl der Korrelatoren und der Addierer vergrößern.
  • Es wird angenommen, dass der CDMA-Empfänger den Empfangsbetrieb unter einer Umgebung mit einer großen Ausbreitungsverzögerung, z. B. im Fall mit einem großen Zellradius oder dergleichen, durchführt. In diesem Fall muss der herkömmliche Sucher einen Korrelationsberechner und einen Addiererbereich enthalten, der die große Anzahl der Korrelatoren bzw. die große Anzahl der Addierer aufweist. Dies ist so, da der Sucher das feste Sucherfenster aufweist und es daher notwendig ist, die Anzahl der Korrelatoren und der Addierer zu vergrößern, um den konstanten Suchbereich zu expandieren oder zu vergrößern. Dementsprechend ist die Struktur des herkömmlichen Suchers groß.
  • Weiterhin sind verschiedene herkömmliche Techniken bekannt, die sich auf die vorliegende Erfindung beziehen. Zum Beispiel sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung einer Sucherfassung in einem CDMA-Kommunikationssystem in dem US-Patent Nr. 5,644,591 offenbart, das Todd R. Sutton erteilt wurde. Nach Sutton wird ein großes Fenster der PN-Chip-Offset-Hypothesen untersucht, und wenn ein Energiesignal gefunden wird, das die Anwesenheit des Steuersignals mit einem der Chipoffsets des großen Sucherfensters anzeigen könnte, wird eine Suche einer Untergruppe der Offsethypothesen oder ein kleines Fenster untersucht.
  • Wenn bei einem Sucher nach Sutton das Sucherfenster durchlaufen wird und keine Hypothesenenergie die Erfassungsschwelle überschreitet, dann würde die Suchersteuerung im Durchlauf des nächsten Sucherfensters beginnen. Mit anderen Worten zielt der Sucher nach Sutton hauptsächlich darauf, die Empfangszeit eines effektiven Pfades oder des Steuersignals zu suchen. Es wird angenommen, dass auf Grund der Veränderung der Empfangszeit des effektiven Pfades auf Grund der Bewegung einer mobilen Station die Empfangszeit in einer der beiden Enden des Sucherfensters liegt. In diesem Fall ist es zu befürchten, dass sie nicht entscheiden kann, ob dieser Pfad in dem aktuellen Sucherfenster oder dem nächsten Sucherfenster (oder einem vorhergehenden Sucherfenster) liegt. Unter diesen Umständen ist es schwierig, eine stabile Empfangsverarbeitung durchzuführen.
  • Die japanische Patent-Offenlegungsschrift Tokkai Nr. Hei 10-173,629 oder JP-A-10-173629 offenbart eine "Empfangsvorrichtung" um genau einen Rake-Empfang durchzuführen, der für ein Kodeteilungs-Multiplex-System-Kommunikations-Spreizspektrum gültig ist, indem unter der Annahme eines Fehlerbereiches, der einer Empfangsqualität entspricht, ein nummerischer Wert als ein Schwellwert eingestellt wird und indem er als der Bezugspunkt zur Beurteilung der Ausgabe der Sucherschaltung benutzt wird. Nach der JP-A-10-173629 wird ein empfangenes Signal Verzögerungs- und Entspreizteilen zugeführt. Die Ausgabe der Verzögerungen wird den Entspreizteilen zugeführt. Bei den Entspreizteilen wird das Entspreizen des empfangenen Signals durch eine Kopie eines Spreizkodes durchgeführt, der von einem Spreizkodeerzeugungsteil erzeugt wurde, und eine Sekundärmodulation wird freigegeben. Das entspreizte Signal wird einem Empfangspegel entsprechend durch Gewichtungsschaltungen gewichtet. Dann werden die Korrelationswerte, die von einem Gleitkorrelator und Vergleichsteilen ausgegeben werden, mit den empfangenen Signalen multipliziert, die von den entsprechenden Entspreizteilen ausgegeben werden, und durch ein Syntheseteil addiert. Dann wird durch ein SIR-Messteil der Anteil der Empfangsleistung einer gewünschten Welle mit der Empfangsleistung einer unterbrochenen Welle als Qualitätsinformation berechnet.
  • Allerdings kann die JP-A-10-173629 eine technische Idee offenbaren, die unter der Annahme des Fehlerbereichs, der der Empfangsqualität entspricht, den numerischen Wert als den Bezugspunkt zur Beurteilung der Ausgabe der Sucherschaltung benutzt.
  • Die japanische Patent-Offenlegungsschrift Tokkai Nr. Hei 10-173,603 oder JP-A-10-173630 offenbart eine "CDMA-Chip-Synchronisationsschaltung", um für die Fluktuation eines Empfangspegels eine Synchronisationsrückführung (Nachführung) zu erreichen, und um einen stabilen Empfang durch Auswahl und Demodulation einer Korrelatorausgabe (eines entspreizten Signals) zu einem Zeitpunkt mit der besten Empfangsqualität in einem konstanten Zeitintervall zu erreichen. Nach der JP-A-10-173630 verzögern Verzögerungsmittel einen Entspreizungskode, so dass er mit einer Empfangszeit angepasst werden kann, die durch Suchermittel erfasst wurde. Als Nächstes verzögert ein Schieberegister mit einer Anzahl von Ausgabeanschlüssen den verzögerten, entspreizten Kode in einem konstanten Verzögerungsintervall. Dann wird eine Anzahl von Korrelatoren das Entspreizen eines empfangenen Signals durch Berechnen eines Korrelationswertes zwischen einem digitalen Basisbandsignal und jeder Ausgabe des Schieberegisters betreiben. Dann werden die Ausgaben der Anzahl der Korrelatoren vorübergehend in einem Speichermittel gespeichert. Ein Optimalwert-Erfassungsmittel und ein Auswahlmittel lesen den Speicher in einem konstanten Intervall und wählen die Korrelatorausgabe mit der am meisten befriedigenden Empfangsqualität aus. Dann bewirkt ein Synchronisationserfassungsmittel die Synchronisationserfassung mit der ausgewählten Korrelatorausgabe.
  • Weder offenbart noch lehrt allerdings die JP-A-10-173630 den konkreten Aufbau der Suchermittel.
  • Die japanische Patent-Offenlegungsschrift Tokkai Nr. Hei 10-200,508 oder JP-A-10-200508 offenbart eine "Anschlussvorrichtung für Funksysteme und Suchverfahren", um eine Suchzeit zu verkürzen, wenn eine Demodulationsausgabe in einem CDMA-System eines tragbaren Telefonsystems nicht erhalten wird. Nach der JP-A-10-200508 ist die Anschlussvorrichtung mit einem Nächsten-Kandidaten-Speicher versehen, der einen Kode speichert, der ein nächster Kandidat ist. Wenn eine Demodulationsausgabe nicht erhalten wird und der Kode des nächsten Kandidaten in dem Nächsten-Kandidaten-Speicher gespeichert ist, wird basierend auf dem Kode teilweise der Kode untersucht, um eine Demodulation zu versuchen. Wenn die Demodulation durchgeführt werden kann, wird die Demodulation durch den Kode durchgeführt, und nur wenn die Demodulation nicht durchgeführt werden kann, wird der Kode hinsichtlich aller Phasen durch einen Sucher durchsucht. Somit wird die Suchzeit verkürzt, wenn keine Demodulationsausgabe erhalten wird.
  • Die JP-A-10-200508 kann eine technische Idee offenbaren, die das Suchen basierend auf dem Kode des nächsten Kandidaten durchführt, der in dem Nächsten-Kandidaten-Speicher gespeichert ist, wenn die Demodulationsausgabe nicht erhalten wird.
  • Die japanische Patentschrift Nr. 2,853,705 oder JP-B-2853705 offenbart einen "gespreizten Spektrums-Kommunikationsempfänger", um eine fehlerhafte Erfassung eines hohen Rauschpegels zu beseitigen und um die Verschlechterung der Charakteristik zu verhindern, wenn eine Anzahl von Pfaden in einem Mehrwegphasenabgleich bei einem geringen Empfangspegel und großer Fluktuation in einem gespreizten Spektrums-Kommunikationsempfänger erfasst werden. Nach der JP-B-2853705 werden ein Suchpfad, der in einem Suchteil erfasst wurde, und ein Nachführpfad, der in einem Nachführteil erfasst wurde, in einem Pfadaneginungs-/Halteteil gehalten, und ein Zielsignal wird aus einem Vorschutz und einem Rückschutz gewonnen. Ein Korrelations-Demodulations-Pfadauswahlteil entfernt die Pfade für andere Signale als das Zielsignal, es wählt den zu demodulierenden Pfad aus und rake-synthesiert in einem Rake-Teil. Ein Pfad-Vorschutzmittel stellt ein Fenster von ungefähr einem Chip für das Vorliegen eines Pfades ein und erfasst das Vorliegen von Mehrwegen, wenn sie kontinuierlich innerhalb des Bereiches des Fensters vorliegen. Ein Pfad-Rückschutzmittel erfasst die Beseitigung von Mehrwegen, wenn sie nicht kontinuierlich vorliegen. Die Anzahl der Stufen zur Durchführung des Vorschutzes und des Rückschutzes wird in Übereinstimmung mit der äußeren Situation geeignet geändert.
  • Die JP-B-2853705 kann eine technische Idee zur Gewinnung eines Zielsignals mittels eines Vorschutzes und eines Rückschutzes in einem Pfadaneignungs-/Halteteil offenbaren, das einen Sucher, der in einem Sucherteil erfasst wird, und einen Rückführpfad vergleicht, der in einem Rückführteil erfasst wird.
  • Die FR-A-2737362 offenbart ein CDMA-System, indem eine neue Position eines Sucherfensters aus der Verteilung der Verzögerungen bestimmt wird, die gerade ausgewählt wurden.
  • Die US-A-5,790,589 offenbart ein CDMA-System und ein Verfahren, bei dem das Sucherfenster nach einer PN-Kodesequenz oder nach einem PN-Kodephasenoffset verschoben wird, das heißt, bei dem das Sucherfenster am Anfang gefunden wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Empfänger bereitzustellen, der in einem CDMA-System benutzt werden kann und der einen einfachen Aufbau und eine geringe Größe aufweist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, einen Empfänger dieser Art bereitzustellen, der mit einer Vergrößerung des Suchbereiches des Suchers ohne Erhöhung der Korrelatoren und der Addierer, die in dem Sucher enthalten sind, fertig werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Empfänger dieser Art bereitzustellen, der in einer Basisstation benutzt werden kann und der mit hoher Geschwindigkeit betrieben werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Sucher bereitzustellen, der einen optimalen Empfangszeitpunkt aus einem weiten Suchbereich ohne einen Anstieg der Korrelatoren und/oder der Addierer suchen kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Suche einer optimalen Empfangszeit aus einem weiten Suchbereich ohne einen Anstieg der Korrelatoren und Addierer bereitzustellen.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch ein Verfahren zur Suche der Empfangszeit nach dem unabhängigen Anspruch 1 und einen Sucher nach dem unabhängigen Anspruch 3 erfüllt. Die abhängigen Ansprüche behandeln vorteilhafte Weiterentwicklungen der vorliegenden Erfindung.
  • Diese Aufgaben werden durch die Eigenschaften der Ansprüche 1 und 6 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm zur Beschreibung eines CDMA-Empfängers nach der Erfindung.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Suchers.
  • 3 ist eine Darstellung zur Beschreibung eines Suchbereiches für den in 2 dargestellten Sucher.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm eines Suchers.
  • 5 ist eine Darstellung zur Beschreibung eines Suchbereiches für den in 4 dargestellten Sucher.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm eines Suchers nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm eines Steuerbereiches des Offsets des Sucherfensters, der in dem in 6 dargestellten Sucher benutzt wird.
  • 8 ist eine Darstellung zur Beschreibung eines Suchbereiches in dem in 6 dargestellten Sucher.
  • 9 ist ein Flussdiagramm zur Beschreibung des Betriebes des in 7 dargestellten Suchers.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Unter Bezug auf 1 wird angenommen, dass ein Empfänger 10 nach der Erfindung in jeder Basisstation eines CDMA-Systems benutzt wird und der, wie später offensichtlich wird, in Übereinstimmung mit einem Diversitäts-Rake-Verfahren betrieben werden kann. In diesem Zusammenhang kann der dargestellte Empfänger 10 als ein CDMA-Empfänger oder als ein Basisstationsempfänger bezeichnet werden. Obwohl es nicht in 1 gezeigt ist, hat die Basisstation einen Hochfrequenzverstärkerbereich zur Hochfrequenzverstärkung und zur Frequenzumwandlung und einen Zwischenfrequenz-(IF)-Verstärkerbereich zur Zwischenfrequenzverstärkung. Auf jeden Fall werden dem dargestellten CDMA-Empfänger empfangene Datensignale a über den Hochfrequenzverstärkerbereich und den Zwischenfrequenz-(IF)-Verstärkerbereich in Form eines Basisbandsignals zugeführt.
  • Bei dem dargestellten Beispiel enthält der CDMA-Empfänger 10 erste bis N-te Finger-Bearbeitungsbereiche 11(1) bis 11(N), wobei N eine erste positive ganze Zahl darstellt, die nicht kleiner als 2 ist, und einen Sucher 12. Die ersten bis N-ten Finger-Bearbeitungsbereiche 11(1) bis 11(N) können gemeinsam als Rake-Empfänger bezeichnet werden.
  • Der Sucher 12 empfängt die empfangenen Datensignale a und sucht eine Empfangszeit, die für die ersten bis N-ten Finger-Bearbeitungsbereiche 11(1) bis 11(N) optimal ist. Demzufolge führt, wie in 1 gezeigt, der Sucher 12 den ersten bis N-ten Finger-Bearbeitungsbereichen 11(1) bis 11(N) die Empfangszeit als erfasste Empfangszeitsignale b zu. Dafür berechnet der dargestellte Sucher 12 Korrelationswerte durch sukzessives Schieben der entspreizten Zeiten der empfangen Datensignale a auf eine später zu be schreibende Weise, um die optimale Empfangszeit in jedem der Finger-Bearbeitungsbereiche zu suchen und um dementsprechend die Chipsynchronisation zu erfassen.
  • In Abhängigkeit von den erfassten Empfangszeitsignalen b führen die ersten bis N-ten Finger-Bearbeitungsbereiche 11(1) bis 11(N) Entspreizvorgänge der empfangenen Datensignale a durch und erzeugen bearbeitete Signale, die durch Entspreizen der empfangenen Datensignale a erhalten wurden. Die bearbeiteten Signale können als erfasste Datensignale bezeichnet werden, die von den empfangenen Datensignalen a erfasst wurden.
  • Die empfangenen Signale, die durch die ersten bis N-ten Finger-Bearbeitungsbereiche 11(1) bis 11(N) entspreizt wurden, werden an eine Maximalverhältnisweiche 13 zur Aufsummierung der bearbeiteten Signale durch das Maximalverhältnis-Kombinierungsverfahren gesendet. Mit anderen Worten führt die Maximalverhältnisweiche 13 die Rake-Kombinierung aus, die sich auf die bearbeiteten Signale bezieht, die von den ersten bis N-ten Finger-Bearbeitungsbereichen 11(1) bis 11(N) gesendet werden, und sie erzeugt ein rake-kombiniertes Signal, das einfach auch als kombiniertes Datensignal bezeichnet werden kann. Das rake-kombinierte Signal wird einem Decoder 14 zugeführt, um in ein dekodiertes Datensignal dekodiert zu werden.
  • Unter Bezug auf 2 wird zuerst ein herkömmlicher Sucher 12' beschrieben, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Dem Sucher 12' werden die empfangenen Datensignale a auf die oben beschriebene Weise zugeführt. In Abhängigkeit von den empfangenen Datensignalen a sucht der Sucher 12' die optimale Empfangszeit, um die Empfangszeitsignale b zu erzeugen, die den ersten bis N-ten Finger-Bearbeitungsbereichen 11(1) bis 11(N) (1) zugeführt werden.
  • Der Sucher 12 enthält einen Korrelationsberechner 15 (der als ein Korrelationsbereich bezeichnet werden kann), einen Addiererbereich 16, einen Effektivpfad-Beurteilungsbereich 17, einen Spreizkodegenerator 18 zur Erzeugung eines Spreizkodes, der zur Ent spreizung der empfangenen Datensignale a benutzt wird, und eine Suchverzögerungsschaltung 19.
  • Der Korrelationsberechner 15 enthält erste bis M-te Korrelatoren 15(1) bis 15(M), während der Addiererbereich 16 erste bis M-te Addierer 16(1) bis 16(M) enthält, wobei M eine zweite positive ganze Zahl darstellt, die nicht kleiner als 2 ist. Die ersten bis M-ten Korrelatoren 15(1) bis 15(M) sind jeweils mit den ersten bis M-ten Addierern 16(1) bis 16(M) verbunden.
  • Bei diesem Aufbau wird der Spreizkode von dem Spreizkodegenerator 18 der Suchverzögerungsschaltung 19 zugeführt, um nacheinander durch die Suchverzögerungsschaltung 19 verzögert zu werden und anschließend an die ersten bis M-ten Korrelatoren 15(1) bis 15(M) zugeführt zu werden. Das heißt, dass den ersten bis M-ten Korrelatoren 15(1) bis 15(M) erste bis M-te suchverzögerte Spreizkodes von der Suchverzögerungsschaltung 19 zugeführt werden. Die ersten bis M-ten Korrelatoren 15(1) bis 15(M) entspreizen die empfangenen Datensignale a durch die ersten bis M-ten suchverzögerten Spreizkodes, um jeweils die ersten bis M-ten berechneten Korrelationswerte c zu den Zeiten zu berechnen, die jeweils durch die ersten bis M-ten suchverzögerten Spreizkodes angezeigt wurden. Die ersten bis M-ten berechneten Korrelationswerte c werden den ersten bis M-ten Addierern 16(1) bis 16(M) gesendet, um zu den vorhergehenden Korrelationswerten addiert zu werden. Die ersten bis M-ten Addierer 16(1) bis 16(M) erzeugen erste bis M-te addierte Korrelationswerte d, die dem Effektivpfad-Beurteilungsbereich 17 zugeführt werden. In Abhängigkeit von den ersten bis M-ten addierten Korrelationswerten d sucht der Effektivpfad-Beurteilungsbereich 17 die Empfangszeit mit einem höchsten Pegel (er erfasst eine Spitze), um die optimalen Empfangszeitsignale b zu erzeugen.
  • Unter vorübergehendem Bezug auf 3 hat der Sucher 12' ein festes Sucherfenster mit einem konstanten Suchbereich, in dem der Sucher 12' suchen kann. Der konstante Suchbereich wird durch die zweite positive ganze Zahl M für die Korrelatoren in dem Korrelationsberechner 15 und für die Addierer in dem Addiererbereich 16 bestimmt.
  • Das feste Sucherfenster wird durch einen Startzeitpunkt (oder eine ansteigende Flanke) bestimmt, die gleich einer Bezugsempfangszeit einer Basis-Sender-Empfänger-Station (BTF) ist, die eine Nullausbreitungsverzögerung oder keine Ausbreitungsverzögerung aufweist. Mit anderen Worten hat das feste Sucherfenster keinen Fensteroffset. Um den konstanten Suchbereich in dem festen Sucherfenster zu expandieren oder zu vergrößern, muss der Sucher 12' für die zweite positive ganze Zahl M eine große Zahl aufweisen.
  • Es wird angenommen, dass der CDMA-Empfänger 10 die Empfängervorgänge unter Umgebungen mit einer großen Ausbreitungsverzögerung durchführt, wie es z. B. der Fall für große Zellenradien oder dergleichen ist. In diesem Fall muss der herkömmliche Sucher 12' den Korrelationsberechner 15 und den Addiererbereich 16 aufweisen, die jeweils eine große Anzahl von Korrelatoren und eine große Anzahl von Addierern aufweisen. Dies ist so, da der Sucher 12' das feste Sucherfenster aufweist und es daher notwendig ist, dass die zweite positive ganze Zahl M groß ist, um den konstanten Suchbereich zu expandieren oder zu vergrößern. Wie in der Einleitung der vorliegenden Beschreibung erwähnt, weist daher der herkömmliche Sucher 12' eine große Struktur auf.
  • Unter Bezug auf 4, kann der Sucher 12 auf den CDMA-Empfänger der in 1 dargestellten Basisstation angewendet werden. Der dargestellte Sucher 12 ist im Aufbau und im Betrieb dem in 2 dargestellten herkömmilichen Sucher 12' ähnlich, außer, dass der Sucher 12 weiterhin einen Sucherfenster-Offsetsteuerbereich 20 und eine Sucherfenster-Offsetverzögerungsschaltung 21 enthält.
  • Der Sucherfenster-Offsetsteuerbereich 20 ist mit dem Effektivpfad-Beurteilungsbereich 17 verbunden und ihm wird ein früher Schwellenwert DthE und ein später Schwellenwert DthL zugeführt, die im Verlauf der Beschreibung beschrieben werden. Der Effektivpfad-Beurteilungsbereich 17 erzeugt als beurteilte Effektivpfad-Informationen Spitzenzeitsignale b und Spitzenpegelsignale e. Die Spitzenzeitsignale b werden den ersten bis N-ten Finger-Bearbeitungsbereichen 11(1) bis 11(N) (1) als die dekodierten Empfangszeitsignale auf die oben beschriebene Weise zugeführt. Die Spitzenzeitsignale b und die Spitzenpegelsignale e werden dem Sucherfenster-Offsetsteuerbereich 20 zu geführt. In Abhängigkeit von den Spitzenzeitsignalen b und den Spitzenpegelsignalen e berechnet der Sucherfenster-Offsetsteuerbereich 20 einen Sucherfenster-Offsetbetrag f unter Bezug auf den frühen Schwellenwert DthE und den späten Schwellenwert DthL, um den Sucherfenster-Offsetbetrag f zu erzeugen, der der Sucherfenster-Offsetverzögerungsschaltung 21 zugeführt wird. Der Sucherfenster-Offsetverzögerungsschaltung 21 wird der Spreizkode zugeführt, der durch den Spreizkodegenerator 18 erzeugt wurde.
  • Die Sucherfenster-Offsetverzögerungsschaltung 21 verzögert den Spreizkode um den Sucherfenster-Offsetbetrag f um einen versetzten, verzögerten Spreizkode zu erzeugen, der der Suchverzögerungsschaltung 19 zugeführt wird. Die Suchverzögerungsschaltung 19 verzögert nacheinander die versetzten, verzögerten Spreizkodes, um die ersten bis M-ten verzögerten Suchspreizkodes g zu erzeugen, die jeweils den ersten bis M-ten Korrelatoren 15(1) bis 15(M) zugeführt werden.
  • Unter vorübergehendem Bezug auf 5, weist der Sucher 12 ein steuerbares Sucherfenster mit dem konstanten Suchbereich auf in dem der Sucher 12 suchen kann. Auf diese Weise wird der konstante Suchbereich durch die zweite positive ganze Zahl M für die Korrellatoren in dem Korrelationsberechner 15 und für die Addierer in dem Addiererbereich 16 bestimmt. Es wird angenommen, dass die ersten bis M-ten Korrelator 15(1) bis 15(M) des Korrelationsberechners 15 die Entspreizvorgänge zu Zeiten durchführt, die in einem Zeitintervall von Rc Chips getrennt sind. In diesem Fall ist der konstante Suchbereich gleich M-mal so große wie Rc Chips. Nämlich Suchbereich = (M × Rc) Chips.
  • Wie in 5 gezeigt, ist es für den Sucher 12 möglich, das steuerbare Sucherfenster um einen Fensteroffset vorübergehend zu verschieben oder zu verzögern, der von dem Sucherfenster-Offsetbetrag f von der Bezugsempfangszeit der BTF angezeigt wurde, die eine Nullausbreitungsverzögerung oder keine Ausbreitungsverzögerung aufweist. Mit anderen Worten weist das steuerbare Sucherfenster den Fensteroffset auf. Das steuerbare Sucherfenster ist durch einen steuerbaren Startzeitpunkt (oder eine steuerbare An stiegsflanke) bestimmt, die gleich einer Summe der Bezugsempfangszeit der BTF und des Fensteroffsets ist.
  • In 5 bezeichnet das Bezugszeichen Pt eine relative Empfangszeit eines effektiven Pfades innerhalb des steuerbaren Sucherfensters. Bei dem dargestellten Beispiel zeigt 5 einen Zustand, bei dem nur ein effektiver Pfad auftritt. Es ist zu beachten, dass der effektive Pfad eine aktuelle Ausbreitungsverzögerung (eine absolute Empfangszeit) aufweist, die gleich der Summe des Fensteroffsets und der relativen Empfangszeit Pt des effektiven Pfades ist. Der frühere Schwellenwert DthE und der späte Schwellenwert DthL sind jeweils ein Schwellenwert zur Steuerung des Fensteroffsets. Das Bezugszeichen Dgp stellt eine Zielempfangszeit für die relative Empfangszeit Pt bei der Erneuerung des Fensteroffsets dar. Das heißt, dass das Fensteroffset auf eine später zu beschreibende Weise so gesteuert wird, dass die relative Empfangszeit Pt gleich der Zielempfangszeit Dgp ist.
  • Es ist zu beachten, dass jeweils die relative Empfangszeit Pt, der frühe Schwellenwert DthE, der späte Schwellenwert DthL und die Zielempfangszeit Dgp einen Wert. aufweisen, der basierend auf dem steuerbaren Startzeitpunkt (oder der steuerbaren Anstiegsflanke) des steuerbaren Sucherfensters gemessen wurde.
  • Zusätzlich zur 5 wird unter Bezug auf 4 der Betrieb des Suchers 12 beschrieben. Die empfangenen Datensignale a werden den ersten bis M-ten Korrelatoren 15(1) bis 15(M) des Korrelationsberechners 15 zugeführt. Den ersten bis M-ten Korrelatoren 15(1) bis 15(M) werden die ersten bis M-ten verzögerten Suchspreizkodes g von der Suchverzögerungsschaltung 19 so zugeführt, dass die ersten bis M-ten Korrelatoren 15(1) bis 15(M) die Entspreizvorgänge zu den Zeiten durchführen können, die mit dem Zeitintervall von Rc Chips getrennt sind.
  • Die ersten bis M-ten Korrelatoren 15(1) bis 15(M) entspreizen die empfangenen Datensignale a mit den ersten bis M-ten verzögerten Suchspreizkodes, um die ersten bis M-ten berechneten Korrelationswerte c zu den Zeiten zu berechnen, die jeweils durch die ersten bis M-ten verzögerten Suchspreizkodes angezeigt wurden. Die ersten bis M-ten berechneten Korrelationswerte c werden den ersten bis M-ten Addierern 16(1) bis 16(M) gesendet, um die vorhergehenden Korrelationswerte mit bestimmten Zeiten zu addieren. Die ersten bis M-ten Addierer 16(1) bis 16(M) erzeugen erste bis M-te addierte Korrelationswerte d, die dem Effektivpfad-Beurteilungsbereich 17 zugeführt werden. Die ersten bis M-ten addierten Korrelationswerte d weisen Pegelvariationen auf die einem Verzögerungsprofil entsprechen.
  • In Abhängigkeit von den ersten bis M-ten addierten Korrelationswerten d sucht der Effektivpfad-Beurteilungsbereich 17 die Empfangszeiten mit dem höchsten Pegel, um den effektiven Pfad basierend auf den verschiedenen Schwellenwerten und den vorhergehenden bearbeiteten Suchergebnissen zu bestimmen. Das bedeutet, dass der Effektivpfad-Beurteilungsbereich 17 eine Peakerfassung oder eine Suchbearbeitung und Pfadsteuerungsbearbeitung durchführt.
  • Die Beschreibung fährt mit der Pfadsteuerungsbearbeitung in dem Effektivpfad-Beurteilungsbereich 17 fort. Es wird angenommen, dass der Pfad (die Empfangszeit), der zu einer vorhergehenden Zeit erfasst wird, nicht zu der aktuellen Zeit erfasst wird. In diesem Fall beurteilt der Effektivpfad-Beurteilungsabschnitt 17 diesen Pfad nicht gleich als einen ungültigen Pfad, sondern beurteilt diesen Pfad als einen ungültigen Pfad, wenn diese Bedingung mehrere Male andauert. Diese Bearbeitung wird als Vorwärtsschutzbearbeitung bezeichnet. Ähnlich wird angenommen, dass ein neuer Pfad zu der aktuellen Zeit erfasst wird. In diesem Fall beurteilt der Effektivpfad-Beurteilungsbereich 17 nicht unmittelbar diesen neuen Pfad als einen gültigen Pfad, sondern beurteilt diesen neuen Pfad als den gültigen Pfad, wenn der neue Pfad zu derselben Zeit mehrere Male erfasst wird. Dieses Verfahren wird als Rückwärtsschutzverfahren bezeichnet. Diese mehreren Male können durch einen Parameter eingestellt werden. Auf diese Weise führt der Effektivpfad-Beurteilungsbereich 17 ein Schutzverfahren in dem Pfadsteuerungsverfahren aus, so dass der gültige Pfad nicht häufig wechselt. Der Effektivpfad-Beurteilungsbereich 17 erzeugt die optimalen Empfangszeitsignale (oder die Spitzenzeitsignale) b und die Spitzenpegelsignale e.
  • Die Spitzenzeitsignale b werden an die ersten bis N-ten Finger-Bearbeitungsbereiche 11(1) bis 11(N) (1) und den Sucherfenster-Offsetsteuerbereich 20 gesendet. Zusätzlich werden die Spitzenpegelsignale e, die den Spitzenzeitsignalen b entsprechen, dem Sucherfenster-Offsetsteuerbereich 20 zugeführt. In Abhängigkeit von den Spitzenzeitsignalen b und den Spitzenpegelsignalen e berechnet der Sucherfenster-Offsetsteuerbereich 20 den Sucherfenster-Offsetbetrag f unter Bezug auf den frühen Schwellenwert DthE und den späten Schwellenwert DthL, um den Sucherfenster-Offsetbetrag f zu erzeugen, der der Sucherfenster-Offsetverzögerungsschaltung 21 zugeführt wird. Der Sucherfenster-Offsetverzögerungsschaltung 21 wird der Spreizkode zugeführt, der von dem Spreizkodegenerator 18 erzeugt wurde.
  • Die Sucherfenster-Offsetverzögerungsschaltung 21 verzögert den Spreizkode um den Sucherfenster-Offsetbetrag f, um den offset-verzögerten Spreizkode zu erzeugen, der der Suchverzögerungsschaltung 19 zugeführt wird. Mit diesem Aufbau ist es möglich, die Zeit für das Entspreizen in den ersten bis M-ten Korrelatoren 15(1) bis 15(M) des Korrelationsberechners 15 zu verschieben und es ist daher möglich, das in 5 dargestellte steuerbare Sucherfenster vorühergehend zu bewegen oder zu schieben.
  • Unter Bezug auf 5 wird nun der Betrieb des Sucherfenster-Offsetsteuerbereiches 20 beschrieben. Es wird angenommen, dass, wie in 5 dargestellt, dort nur ein effektiver Pfad vorliegt, um die Beschreibung zu vereinfachen. Der Sucherfenster-Offsetsteuerbereich 20 überwacht immer die Empfangszeit Pt des effektiven Pfades, den früheren Schwellenwert DthE und den späten Schwellenwert DthL.
  • Es wird angenommen, dass die Empfangszeit Pt des effektiven Pfades in einem Bereich zwischen dem frühen Schwellenwert DthE und dem späten Schwellenwert DthL liegt, wobei, wie in 5 dargestellt, beide eingeschlossen sind, nämlich DthE ≤ Pt ≤ DthL ist. In diesem Fall erneuert der Sucherfenster-Offsetsteuerbereich 20 nicht den Sucherfenster-Offsetbetrag f.
  • Es wird angenommen, dass die Empfangszeit Pt des effektiven Pfades früher als der frühe Schwellenwert DthE, nämlich Pt < DthE, ist. Für diesen Fall erneuert der Sucherfenster-Offsetsteuerbereich 20 den Sucherfenster-Offsetbetrag f so, dass die Empfangszeit Pt des effektiven Pfades mit der Zielempfangszeit Dgp übereinstimmt, nämlich Pt = Dgp ist. Das heißt: Fensteroffset ← Fensteroffset – (Dgp – Pt).
  • Mit anderen Worten erlaubt der Sucherfenster-Offsetsteuerbereich 20 dem steuerbaren Sucherfenster der Bezugsempfangszeit der BTS näher zu kommen.
  • Ebenfalls wird angenommen, dass die Empfangszeit Pt des effektiven Pfades später als der späte Schwellenwert DthL ist, ähnlich DthL < Pt ist. In diesem Fall erneuert der Sucherfenster-Offsetsteuerbereich 20 den Sucherfenster-Offsetbetrag f so, dass die Empfangszeit Pt des effektiven Pfades mit der Zielempfangszeit Dgp übereinstimmt, nämlich Pt = Dgp ist. Das heißt: Fensteroffset ← Fensteroffset + (Pt – Dgp).
  • Mit anderen Worten hält der Sucherfenster-Offsetsteuerbereich 20 das steuerbare Sucherfenster von der Bezugsempfangszeit der BTS.
  • Unter diesen Umständen ist es erwünscht, dass die Zielempfangszeit Dgp eine mittlere Zeit zwischen dem früheren Schwellenwert DthE und dem späten Schwellenwert DthL aufweist, nämlich Dgp = (DthE + DthL)/2 ist. Für manche Situationen kann die Zielempfangszeit Dgp verändert werden. Zusätzlich können durch die Bedingungen der Ausbreitungsumgebung oder dergleichen der frühe Schwellenwert DthE und der späte Schwellenwert DthL verändert werden.
  • Wie oben beschrieben, bewirkt der Sucher 12 nach der Erfindung, dass das steuerbare Sucherfenster den Veränderungen der Empfangszeit Pt des effektiven Pfades folgt.
  • Demzufolge ist es möglich, den Empfang durch Durchführen des Suchens ohne Erhöhung der Anzahl der Korrelatoren in dem Korrelationsberechner durchzuführen, obwohl eine große Ausbreitungsverzögerung vorhergesehen wird. Es wird angenommen, dass eine Anzahl von effektiven Pfaden vorliegt. Für diesen Fall überwacht der Sucherfenster-Offsetsteuerbereich 20 einen der effektiven Pfade, der den höchsten Pegel aufweist, um den Sucherfenster-Offsetbetrag f auf eine Weise, ähnlich wie oben beschrieben, zu erneuern.
  • Unter Bezug auf 6 fährt die Beschreibung mit einem Sucher 12a nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung fort, der auch auf dem in 1 dargestellten CDMA-Empfänger der Basisstation anwendbar ist. Der dargestellte Sucher 12a ist im Aufbau und im Betrieb ähnlich dem in 4 dargestellten Sucher 12, außer dass der Sucherfenster-Offsetsteuerbereich von dem in 4 dargestellten abgeändert ist, wie später ersichtlich wird. Der Sucherfenster-Offsetsteuerbereich wird daher als 20A bezeichnet.
  • Dem Sucherfenster-Offsetsteuerbereich 20A werden nicht nur die Spitzenzeitsignale b, die Spitzenpegelsignale e, der frühere Schwellenwert DthE und der späte Schwellenwert DthL, sondern auch, wie in 6 gezeigt, ein Pfadschutzzustand h, eine Schwellenwertbreite Dth und ein Suchbereich SR zugeführt.
  • Wenn bei diesem ersten Ausführungsbeispiel ein Fall auftritt, bei dem eine Anzahl von Pfaden vorliegt, kann der Betrag der Erneuerung groß sein, wenn der Sucherfensteroffset unter einer Umgebung erneuert wird, bei dem Pegelvariationen auf Grund von Schwund oder dergleichen auftreten. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, dass sich mehrere Pfade aus dem Sucherfenster lösen. Demzufolge wird die Empfangsqualität verschlechtert.
  • Zusätzlich wird angenommen, dass sich mehrere Pfade aus dem Sucherfenster nach der Erneuerung des Sucherfensteroffsets lösen und daraufhin die Pfade in dem Sucherfenster verschwinden. In diesem Fall wird der CDMA-Empfänger in einen ausgezogenen Zustand gebracht, da es dort keine Bearbeitung gibt, um zu verhindern, dass die Pfade sich loslösen.
  • Um den Sucherfenster-Offsetbetrag f mehr im Detail zu steuern, enthält dementsprechend der CDMA-Empfänger den Sucher 12A, wie in 6 dargestellt.
  • Der Sucher 12A ist im Betrieb im Wesentlichen gleich dem in 4 dargestellten Sucher 12, außer dass ein Schutzverfahren zu jedem effektiven Pfad hinzugefügt wird, der durch den Effektivpfad-Beurteilungsbereich 17 bestimmt wurde. Das heißt, dass der Effektivpfad-Beurteilungsbereich 17 dem Sucherfenster-Steuerbereich 20A den Pfadschutzzustand h für jeden effektiven Pfad zuführt. Der Schutzzustand h zeigt einen der Zustände des herausgezogenen Zustandes, eines Rückwärtsschutzzustandes, eines Vorwärtsschutzzustandes und eines Synchronisationszustandes an.
  • Auf diese Weise, die später verständlich wird, erneuert der Sucherfenster-Offsetsteuerbereich 20A den Sucherfenster-Offsetbetrag f durch die Schwellenwertbreite Dth, den frühen Schwellenwert DthE, den späten Schwellenwert DthL, den Pfadschutzzustand h, den Suchbereich SR, die Spitzenzeitsignale b für die effektiven Pfade und die Spitzenpegelsignale e.
  • Unter Bezug auf 7 enthält der Sucherfenster-Offsetsteuerbereich 20A einen ersten Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 27, einen Selektor 28, einen ersten Verlorenen-Pfad-Zähler 29, einen zweiten Verlorenen-Pfad-Zähler 30 und einen zweiten Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 31.
  • Dem ersten Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 27 werden die Spitzenzeitsignale b für die effektiven Pfade, die Spitzenpegelsignale e, die Schwellenwertbreite Dth, der frühe Schwellenwert DthE, der späte Schwellenwert DthL und der Suchbereich SR zugeführt. Auf diese Weise, die später verständlich wird, berechnet der erste Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 27 einen ersten Sucherfenster-Offsetbetrag f1 mit den Spitzenzeitsignalen b für die effektiven Pfade, den Spitzenpegelsignalen e, der Schwel lenwertbreite Dth, dem früheren Schwellenwert DthE, dem späten Schwellenwert DthL und dem Suchbereich SR. Der erste Sucherfenster-Offsetbetrag f1 wird dem Selektor 28 zugeführt. Wenn ein Pfad dann verloren geht, wenn der erste Sucherfenster-Offsetbetrag f1 erneuert wird, inkrementiert zusätzlich der erste Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 27 entweder den ersten Verlorenen-Pfad-Zähler 29 oder zweiten Verlorenen-Pfad-Zähler 30.
  • Insbesondere wird der erste Verlorenen-Pfad-Zähler 29 inkrementiert, wenn ein Vorder-Effektiver-Pfad durch Trennung des steuerbaren Sucherfensters von der Bezugsempfangszeit der BTS verloren geht. Ähnlich wird der zweite Verlorenen-Pfad-Zähler 30 inkrementiert, wenn ein Rück-Effektiver-Pfad verloren geht, indem dem steuerbaren Sucherfenster erlaubt wird, nahe der Bezugsempfangszeit der BTS zu kommen. Der erste und der zweite Verlorenen-Pfad-Zähler 29 und 30 erzeugen jeweils frühe und späte verlorene Zielwerte E_lost_ct und L_lost_ct, die dem zweiten Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 31 zugeführt werden.
  • Der zweite Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 31 berechnet einen zweiten Sucherfenster-Offsetbetrag f2 mit den frühen und den späten verlorenen Zielwerten E_lost_ct und L_lost_ct. Der zweite Sucherfenster-Offsetbetrag f2 wird dem Selektor 28 zugeführt.
  • Dem Selektor 28 wird auch der Pfadschutzzustand h von dem Effektivpfad-Beurteilungsbereich 17 (6) zugeführt. In Abhängigkeit von dem Pfadschutzzustand h wählt der Selektor 28 als den Sucherfenster-Offsetbetrag feinen der ersten und zweiten Sucherfenster-Offsetbeträge f und f2 aus. Insbesondere, wenn der Pfadschutzzustand h anzeigt, dass alle effektiven Pfade herausgezogen sind, erzeugt der Selektor 28 den zweiten Sucherfenster-Offsetbetrag f2 als den Sucherfenster-Offsetbetrag f. Wenn der Pfadschutzzustand h anzeigt, dass alle effektiven Pfade nicht herausgezogen sind, erzeugt der Selektor 28 den ersten Sucherfenster-Offsetbetrag f1 als den Sucherfenster-Offsetbetrag f.
  • Der Sucherfenster-Offsetbetrag f wird nicht nur der Sucherfenster-Offsetverzögerungsschaltung 21 (6) zugeführt, sondern auch den ersten und den zweiten Sucherfenster-Offsetberechnungsbereichen 27 und 31.
  • 8 ist eine Darstellung, die den Suchbereich zeigt, der ähnlich zu dem in 5 dargestellten ist. 8 unterscheidet sich von 5 wie folgt. In 8 bezeichnet das Bezugszeichen PtE eine Empfangszeit für den nächsten effektiven Pfad, bezeichnet das Bezugszeichen PtL eine Empfangszeit für den fernsten effektiven Pfad, bezeichnet das Bezugszeichen Dth die Schwellenwertbreite zur Beurteilung, ob oder ob nicht der Sucherfenster-Offsetbetrag erneuert wird, bezeichnet das Bezugszeichen DthE den frühen Schwellenwert für die Empfangszeit des nächsten effektiven Pfades und bezeichnet das Bezugszeichen DthL den späten Schwellenwert für die Empfangszeit des fernsten effektiven Pfades. Zusätzlich bezeichnet das Bezugszeichen PLE einen Empfangsspitzenpegel des nächsten effektiven Pfades, bezeichnet das Bezugszeichen PLL einen Empfangspegel des fernsten effektiven Pfades und bezeichnet das Bezugszeichen P_Spreiz ein Ffadintervall zwischen dem nächsten effektiven Pfad und dem fernsten effektiven Pfad.
  • 9 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung des Betriebes des in 6 dargestellten Suchers 12A. Wie in 9 dargestellt, wird der ungefähre Betrieb des Suchers 12A wie folgt beschrieben.
  • Der Sucher 12A überwacht die Empfangszeit des nächsten effektiven Pfades, den Spitzenpegel des nächsten effektiven Pfades, die Empfangszeit des fernsten effektiven Pfades, den Spitzenpegel des fernsten effektiven Pfades und das Ffadintervall zwischen dem nächsten effektiven Pfad und dem fernsten effektiven Pfad. Wenn der nächste effektive Pfad zu nahe ist, verschiebt der Sucher 12A das steuerbare Sucherfenster, um das steuerbare Sucherfenster nahe der Bezugsempfangszeit der BTS zu bringen. Wenn der fernste effektive Pfad zu weit entfernt ist, verschiebt der Sucher 12A das steuerbare Sucherfenster, um das steuerbare Sucherfenster von der Bezugsempfangszeit der BTS fern zu halten.
  • In diesem Fall lässt der Sucher 12A, wenn möglich, das steuerbare Sucherfenster mit der Schwellenwertbreite Dth, dem frühen Schwellenwert DthE und dem späten Schwellenwert DthL nicht schieben. Wenn der Sucher 12A das steuerbare Sucherfenster schiebt, bewirkt der Sucher 12A, dass die effektiven Pfade nur unter äußersten Bedingungen verloren gehen. Wenn der Sucher 12A unvermeidbar die effektiven Pfade beim Schieben des steuerbaren Sucherfensters verliert, speichert der Sucher 12A zusätzlich die verlorenen effektiven Pfade als gespeicherte effektive Pfade. Wenn die effektiven Pfade in dem steuerbaren Sucherfenster verschwinden, führt anschließend der Sucher 12A eine Bearbeitung durch, um zu verhindern, dass die effektiven Pfade verloren gehen, indem er das steuerbare Sucherfenster zurück bringt.
  • Wenn der CDMA-Empfänger anfangs von einem ausgeschalteten Empfangszustand in einen eingeschalteten Empfangszustand gebracht wird (JA in einem ersten Schritt S101), folgt dem ersten Schritt S101 ein zweiter Schritt S102, bei dem der Sucherfenster-Offsetsteuerbereich 20A die Empfangszeit PtE des nächsten effektiven Pfades, die Empfangszeit PtL des fernsten effektiven Pfades, den Empfangsspitzenpegel PLE des nächsten effektiven Pfades, den Empfangsspitzenpegel PLL des fernsten effektiven Pfades, das Pfadintervall P_Spreiz und die frühen und die späten verlorenen Zielwerte E_lost_ct und L_lost_ct löscht oder rückstellt.
  • Der erste und der zweite Schritt S101 und S102 fährt mit einem dritten Schritt S103 fort, bei dem der Sucherfenster-Offsetsteuerbereich 20A die Empfangszeit PtE des nächsten effektiven Pfades, die Empfangszeit PtL des fernsten effektiven Pfades, den Empfangsspitzenpegel PLE des nächsten effektiven Pfades, den Empfangsspitzenpegel PLL des fernsten effektiven Pfades und das Pfadintervall P_Spreiz mit den Spitzenzeitsignalen b für die effektiven Pfade und die Spitzenpegelsignale e berechnet. Insofern sich jeder Parameter geringfügig in einem Moment verändern kann, berechnet der Sucherfenster-Offsetsteuerbereich 20A die Empfangszeit PtE des nächsten effektiven Pfades, die Empfangszeit PtL des fernsten effektiven Pfades, den Empfangsspitzenpegel PLE des nächsten effektiven Pfades und den Empfangsspitzenpegel PLL des fernsten effektiven Pfades durch vorübergehende Mittelwertbildung mit einem Verfallskoeffizienten oder dergleichen.
  • Insbesondere wird angenommen, dass das Symbol fp den Verfallskoeffizienten darstellt, das Symbol PtE(n-1) die Empfangszeit des nächsten effektiven Pfades darstellt, der in einer vorhergehenden Bearbeitung berechnet wurde, und das Symbol PtE(n) die Empfangszeit des nächsten effektiven Pfades darstellt, der in einer aktuellen Berechnung mit der Spitzenzeit b des effektiven Pfades berechnet wurde. In diesem Fall wird die Empfangszeit PtE des nächsten effektiven Pfades wie folgt berechnet: PtE = fp × PtE(n–1) + (1–fp) × PtE(n).
  • Die Empfangszeit PtL des fernsten effektiven Pfades, der Empfangsspitzenpegel PLE des nächsten effektiven Pfades und der Empfangsspitzenpegel PLL des fernsten effektiven Pfades werden auf eine ähnliche Weise berechnet. Das Pfadintervall P_Spreiz wird wie folgt berechnet: P_Spreiz = PtL – PtE.
  • Das Pfadintervall P_Spreiz wird durch vorübergehende Mittelwertbildung mit dem Verfallskoeffizienten fp berechnet.
  • Dem Schritt S103 folgt ein vierter Schritt S104, bei dem der Sucherfenster-Offsetsteuerbereich 20A beurteilt, ob oder ob nicht der Pfadschutzzustand h anzeigt, dass alle effektiven Pfade herausgezogen sind. Wenn der Pfadschutzzustand h anzeigt, dass nicht alle effektiven Pfade herausgezogen sind, ist der erste Sucherfenster-Offsetbetrag f1 wirksam, der durch den ersten Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 27 berechnet wurde. In diesem Fall folgt dem vierten Schritt S104 ein fünfter Schritt S105.
  • Bei dem fünften Schritt S105 beurteilt der erste Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 27, ob oder ob nicht die Empfangszeit PtE des nächsten effektiven Pfades zu nahe ist oder die Empfangszeit PtE des nächsten effektiven Pfades nicht später als der Schwellenwert DthE für die Empfangszeit des nächsten effektiven Pfades ist. Wenn die Empfangszeit PtE des nächsten effektiven Pfades später als der Schwellenwert DthE für die Empfangszeit des nächsten effektiven Pfades ist, nämlich DthE < PtE ist, folgt dem fünften Schritt S105 ein sechster Schritt S106, bei dem der ersten Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 27 beurteilt, ob oder ob nicht die Empfangszeit PtL des fernsten effektiven Pfades zu fern ist oder die Empfangszeit PtL des fernsten effektiven Pfades früher als der Schwellenwert DthL für die Empfangszeit des fernsten effektiven Pfades ist. Wenn die Empfangszeit PtL des fernsten effektiven Pfades früher als der Schwellenwert DthL für die Empfangszeit des fernsten effektiven Pfades ist, nämlich DthL > PtL ist, erneuert der ersten Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 27 den ersten Sucherfenster-Offsetbetrag f1 nicht.
  • Wenn die Empfangszeit PtL des fernsten effektiven Pfades nicht früher als der Schwellenwert DthL für die Empfangszeit des fernsten effektiven Pfades ist, nämlich DthL ≤ PtL ist, folgt dem sechsten Schritt S106 ein siebter Schritt S107, bei dem der erste Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 27 Dth/2 an den ersten Sucherfenster-Offsetbetrag f1 hinzu addiert, um das steuerbare Sucherfenster von der Bezugsempfangszeit der BTS zu erhalten. Das heißt: Fensteroffset ← Fensteroffset + Dth/2.
  • Obwohl in dem dargestellten Beispiel der Erneuerungsbetrag gleich Dth/2 ist, kann der Erneuerungsbetrag in manchen Situationen geändert werden. Dem siebten Schritt S107 folgt ein achter Schritt S108, bei dem der zweite Verlorenen-Pfad-Zähler 30 den zweiten Verlorenen-Pfad-Zählwert L_lost_ct um 1 dekrementiert, nämlich L_lost_ct ← L_lost_ct – 1.
  • Zusätzlich hat der zweite Verlorenen-Pfad-Zählwert L_lost_ct den Minimalwert 0.
  • Wenn die Empfangszeit PtE des nächsten effektiven Pfades nicht später als der Schwellenwert DthE für die Empfangszeit des nächsten effektiven Pfades ist, nämlich DthE ≥ PtE ist, folgt dem fünften Schritt S105 ein neunter Schritt S109, bei dem der erste Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 27 beurteilt, ob oder ob nicht die Empfangszeit PtL des fernsten effektiven Pfades zu fern ist oder die Empfangszeit PtL des fernsten effektiven Pfades nicht früher als der Schwellenwert DthL für die Empfangszeit des fernsten effektiven Pfades ist. Wenn die Empfangszeit PtL des fernsten effektiven Pfades früher als der Schwellenwert DthL für die Empfangszeit des fernsten effektiven Pfades ist, nämlich DthL > PtL ist, folgt dem neunten Schritt S109 ein zehnter Schritt S110, bei dem der ersten Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 27 Dth/2 von dem ersten Sucherfenster-Offsetbetrag f1 abzieht, um dem steuerbaren Sucherfenster zu erlauben, der Bezugsempfangszeit der BTS nahe zu kommen. Das heißt: Fensteroffset ← Fensteroffset – Dth/2.
  • Dem zehnten Schritt S110 folgt ein elfter Schritt S111, bei dem der ersten Verlorenen-Pfad-Zähler 29 den ersten Verlorenen-Pfad-Zählwert E_lost_ct um 1 dekrementiert, nämlich E_lost_ct ← E_lost_ct – 1.
  • Zusätzlich hat der erste Verlorenen-Pfad-Zählwert E_lost_ct einen Minimalwert von 0.
  • Wenn die Empfangszeit PtE des nächsten effektiven Pfades nicht später als der Schwellenwert DthE für die Empfangszeit des nächsten effektiven Pfades ist, nämlich DthE ≥ PtE, und wenn die Empfangszeit PtL des fernsten effektiven Pfades nicht früher als der Schwellenwert DthL für die Empfangszeit des fernsten effektiven Pfades ist, nämlich DthL ≤ PtL ist, folgt dem fünften Schritt S105 und dem neunten Schritt S109 ein zwölfter Schritt S112, bei dem der erste Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 27 das Pfadintervall P_Spreiz mit einem Wert (SR – Dth) vergleicht, der durch Subtraktion der Schwellenwertbreite Dth von dem Suchbereich SR erhalten wurde. Wenn das Pfad- Intervall P_Spreiz nicht geringer als der Wert (SR – Dth) ist, nämlich P_Spreiz ≤ (SR – Dth) ist, erneuert der erste Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 27 den ersten Sucherfenster-Offsetwert f1 nicht.
  • Wenn das Pfadintervall P_Spreiz größer als der Wert (SR – Dth) ist, nämlich P_Spreiz > (SR – Dth) ist, verliert der erste Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 27 entweder den nächsten effektiven Pfad oder den fernsten effektiven Pfad, um das steuerbare Sucherfenster zu schieben.
  • Insbesondere folgt dem zwölften Schritt S112 ein dreizehnter Schritt S113, bei dem der ersten Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 27 den Empfangsspitzenpegel PLE des nächsten effektiven Pfads mit dem Empfangsspitzenpegel PLL des fernsten effektiven Pfades vergleicht. Wenn der Empfangsspitzenpegel PLE des nächsten effektiven Pfades geringer als der Empfangsspitzenpegel PLL des fernsten effektiven Pfades ist, nämlich PLE < PLL ist, folgt dem dreizehnten Schritt S113 ein vierzehnter Schritt S114, bei dem der ersten Verlorenen-Pfad-Zähler 29 dem ersten Verlorenen-Pfad-Zählwert E_lost_ct um 1 inkrementiert, nämlich E_lost_ct ← E_lost_ct + 1.
  • Der vierzehnte Schritt S114 wird auf den siebten Schritt S107 gebracht. Das heißt, dass der erste Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 27 das steuerbare Sucherfenster schiebt, um den nächsten effektiven Pfad zu verlieren.
  • Wenn der Empfangsspitzenpegel PLE des nächsten effektiven Pfads nicht kleiner als der Empfangsspitzenpegel PLL des fernsten effektiven Pfades ist, nämlich PLE ≥ PLL ist, folgt dem dreizehnten Schritt S113 ein fünfzehnter Schritt S115, bei dem der zweite Verlorenen-Pfad-Zähler 30 den zweiten Verlorenen-Pfad-Zählwert L_lost_ct um 1 inkrementiert, nämlich L_lost_ct ← L_lost_ct + 1.
  • Der fünfzehnte Schritt S115 wird auf den zehnten Schritt S100 gebracht. Das heißt, dass der erste Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 27 das steuerbare Sucherfenster schiebt, um den entfernsten effektiven Pfad zu verlieren.
  • Es wird angenommen, dass der Pfadschutzzustand h anzeigt, dass alle effektiven Pfade herausgezogen sind. In diesem Fall führt der Sucher 12A ein Verfahren durch, um die verlorenen effektiven Pfade auf die Weise zu retten, die bald verständlich wird.
  • Insbesondere folgt dem vierten Schritt S104 ein sechzehnter Schritt S116, bei dem der zweite Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 31 bestimmt, ob oder ob nicht der erste Verlorenen-Pfad-Zählwert E_lost_ct in dem ersten Verlorenen-Pfad-Zähler 29 gleich 0 ist, nämlich E_lost_ct = 0 ist.
  • Wenn der erste Verlorenen-Pfad-Zählwert E_lost_ct nicht gleich 0 ist, erlaubt der zweite Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 31 dem steuerbaren Sucherfenster der Bezugsempfangszeit der BTS nahe zu kommen, da dort ein Pfad vorliegt, der von dem ersten Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 27 verloren wurde, der näher als das steuerbare Sucherfenster ist. Insbesondere folgt dem sechzehnten Schritt S116 ein siebzehnter Schritt S117, bei dem der zweite Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 31 den zweiten Sucherfenster-Offsetbetrag f2 in Übereinstimmung mit dem ersten Verlorenen-Pfad-Zählwert E_lost_ct wie folgt berechnet: Fensteroffset ← Fensteroffset – (E_lost_ct × Dth/2).
  • Dem siebzehnten Schritt S117 folgt ein achtzehnter Schritt S108, bei dem der erste Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 27 den ersten Verlorenen-Pfad-Zähler 29 auf 0 löscht, nämlich E_lost_ct = 0.
  • Wenn der erste Verlorenen-Pfad-Zählwert E_lost_ct gleich 0 ist, folgt dem sechzehnten Schritt S116 ein neunzehnter Schritt S119, bei dem der zweite Sucherfenster-Offsetbe rechnungsbereich 31 bestimmt, ob oder ob nicht der zweite Verlorenen-Pfad-Zählwert L_lost_ct in dem zweiten Verlorenen-Pfad-Zähler 30 gleich 0 ist, nämlich L_lost_ct = 0.
  • Wenn der zweite Verlorenen-Pfad-Zähler L_lost_ct nicht gleich 0 ist, hält der zweite Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 31 das steuerbare Sucherfenster von der Bezugsempfangszeit der BTS fern, da dort ein Pfad vorliegt, der von dem ersten Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 27 verloren wurde, der ferner als das steuerbare Sucherfenster ist. Insbesondere folgt dem neunzehnten Schritt S119 ein zwanzigster Schritt S120, bei dem der zweite Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 31 den zweiten Sucherfenster-Offsetbetrag f2 in Übereinstimmung mit dem zweiten Verlorenen-Pfad-Zählwert L_lost_ct wie folgt berechnet: Fensteroffset ← Fensteroffset + (L_lost_ct × Dth/2)
  • Dem zwanzigsten Schritt S120 folgt ein einundzwanzigster Schritt S121, bei dem der erste Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 27 den zweiten Verlorenen-Pfad-Zähler 30 auf 0 löscht, nämlich L_lost_ct = 0.
  • Wenn sowohl der erste als auch der zweite Verlorenen-Pfad-Zählwert E_lost_ct und L_lost_ct gleich 0 sind, nämlich E_lost_ct = 0 und L_lost_ct = 0 sind, schiebt der zweite Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 31 nicht das steuerbare Sucherfenster, weil kein verlorener Pfad vorliegt.
  • Wenn zusätzlich das steuerbare Sucherfenster verschoben ist, löscht der erste Sucherfenster-Offsetberechnungsbereich 27 die Empfangszeit PtE des nächsten effektiven Pfades, die Empfangszeit PtL des fernsten effektiven Pfades, den Empfangsspitzenpegel PLE für den nächsten effektiven Pfad, den Empfangsspitzenpegel PLL für den fernsten effektiven Pfad und das Pfadintervall P_Spreiz.
  • Durch Ausführen dieser Verfahren ist es möglich, einen stabilen Empfangsbetrieb durchzuführen.
  • Wie oben beschrieben, ist es nach der Erfindung möglich, das Suchen und den Empfangsbetrieb ohne Erhöhung der Anzahl der Korrelatoren in dem Korrelationsberechner 15 für einen Fall durchzuführen, für den eine große Ausbreitungsverzögerung vorhergesagt wird. Das ist darin begründet, dass das steuerbare Sucherfenster den Fluktuationen der Empfangszeit für die Pfade folgt.
  • Während diese Erfindung insoweit im Zusammenhang mit einigen wenigen Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist es für den Fachmann einfach möglich, die Erfindung auf verschiedene andere Arten auszufühen. Zum Beispiel kann die Erfindung auf einen Empfänger angewendet werden, der in einem mobilen Anschluss anstelle der Basisstation verwendet wird. Weiterhin ist diese Erfindung nicht auf Maximalverhältnisweichen beschränkt.
  • Auf jeden Fall wird der Empfänger nach der vorliegenden Erfindung klein in der Größe, selbst wenn der Suchbereich wesentlich vergrößert wird, wenn jeder Zellenbereich oder Sendebereich groß wird. Dies ist darin begründet, dass das steuerbare Sucherfenster basierend auf einer Ausbreitungsverzögerung in den empfangenen Datensignalen oder Fluktuationen der Empfangszeit verschoben oder verzögert wird. Dies bedeutet, dass die vorliegende Erfindung sehr effektiv für den CDMA-Empfänger ist, der die Diversitäts-Rake-Kombinierung durchführt.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Suchen einer Empfangszeit aus empfangenen Datensignalen (a), die über eine Anzahl von Pfaden mittels eines Suchers (12A) in einem CDMA-System empfangen werden, um die Empfangszeit (b, e) zu erfassen, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Berechnen (19, 15, 16) in einem steuerbaren Sucherfenster mit einem konstanten Suchbereich, in dem der Sucher (12A) suchen kann, von Korrelationswerten (c) zwischen den empfangenen Datensignalen (a) und Spreizcodes (g), die nacheinander verzögert werden, um aufsummierte Korrelationswerte (d) zu erzeugen; Bestimmen (17) der Empfangszeit (b) aus den aufsummierten Korrelationswerten (d); Verschieben (18, 20A, 21) des steuerbaren Sucherfensters, so dass die Empfangszeit (b, e) in dem steuerbaren Sucherfenster liegt, wobei der Schritt des Bestimmens (17) den Schritt des Erzeugens von Spitzenzeiten (b), Spitzenpegeln (e) und eines Pfad-Schutz-Zustandes (h) als die Empfangszeit umfasst, wobei der Verschiebeschritt (18, 20A, 21) die Schritte aufweist: Berechnen (20A), in Abhängigkeit von Spitzenzeiten (b), der Spitzenpegel (e) und des Pfad-Schutz-Zustandes (h), eines Offsetbetrages (f) des Sucherfensters unter Bezug auf Schwellenwerte (DthE, DthL, Dth) und des Suchbereiches (SR); Erzeugen (18) eines Spreizcodes; und Verzögern (21) des Spreizcodes um den Offsetbetrag des Sucherfensters, um einen verstellten verzögerten Spreizcode zu erzeugen, wobei der Pfad-Schutz-Zustand einen von einem herausgezogenen Zustand anzeigt, der dadurch bestimmt ist, dass mehrere Pfade sich aus dem Sucherfenster nach einer Erneuerung der Verstellung des Sucherfensters lösen und daraufhin die Pfade in dem Sucherfenster verschwinden, einem Rückwärtsschutz-Zustand, der dadurch definiert ist, dass, wenn ein neuer Pfad zu der momentanen Zeit erfasst wird, er nicht unmittelbar als ein gültiger Pfad beurteilt wird, sondern nur wenn der neue Pfad mehrfach zu denselben Zeitpunkten erfasst wird, einem Vorwärtsschutz-Zustand, der dadurch bestimmt ist, dass, wenn der Pfad, der zu einem vorhergehenden Zeitpunkt erfasst wurde, nicht zu der momentanen Zeit erfasst wird, er nicht unmittelbar als ungültig beurteilt wird, sondern nur wenn dieser Zustand sich mehrere Male fortsetzt, und einem Synchronisationszustand.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Berechnungsschritt die Schritte aufweist: nacheinander Verzögern (19) des verstellten verzögerten Spreizcodes, um nacheinander die verzögerten Spreizcodes (g) zu erzeugen; Durchführen der Korrelationsberechnungen (15) zwischen den empfangenen Datensignalen (a) und den nacheinander verzögerten Spreizcodes (g), um die Korrelationswerte (c) zu erzeugen, und nacheinander Aufsummieren (16) der Korrelationswerte (c), um die aufsummierten Korrelationswerte (d) zu erzeugen.
  3. Sucher (12A) für einen CDMA-Empfänger (10) um Empfangszeiten (b) aus empfangenen Datensignalen (a) zu suchen, die über eine Anzahl von Pfaden empfangen wurden, wobei der Sucher aufweist: Berechnungsmittel (19, 15, 16) zur Berechnung in einem steuerbaren Sucherfenster mit einem konstanten Suchbereich, in dem der Sucher (12A) suchen kann, von Korrelationswerten (c) zwischen den empfangenen Datensignalen (a) und den Spreizcodes (g), die nacheinander verzögert werden, um die aufsummierten Korrelationswerte (d) zu erzeugen; Entscheidungsmittel (17) zur Bestimmung der Empfangszeiten (b) aus den aufsummierten Korrelationswerten (d); und Schiebemittel (18, 20A, 21) zum Schieben des steuerbaren Sucherfensters, so dass die Empfangszeiten (b, e) in dem steuerbaren Sucherfenster liegen, wobei die Bestimmungsmittel (17) angepasst sind, die Empfangszeit, Spitzenzeiten (b), Spitzenpegel (e) und einem Pfad-Schutz-Zustand (h) zu erzeugen, wobei die Schiebemittel (18, 20A, 21) aufweisen: einen Sucherfenster-Offset-Steuerbereich (20A), dem Schwellenwerte (DthE, DthL, Dth) und der Suchbereich (SR) zugeführt werden und der mit den Entscheidungsmitteln verbunden ist, zur Berechnung eines Offsetbetrages (f) des Sucherfensters in Abhängigkeit von den Spitzenzeiten (b), den Spitzenpegeln (e) und dem Pfad-Schutz-Zustand (h) unter Bezug auf die Schwellenwerte (DthE, DthL, Dth) und des Suchbereiches (SR); einen Spreizcode-Generator (18) zur Erzeugung eines Spreizcodes; und eine Sucherfenster-Offset-Verzögerungsschaltung (21) zur Verzögerung des Spreizcodes um den Offsetbetrag des Sucherfensters, um einen verstellten verzögerten Spreizcode zu erzeugen, der den Rechnungsmitteln zugeführt wird, wobei der Pfad-Schutz-Zustand einen von einem herausgezogenen Zustand anzeigt, der dadurch bestimmt ist, dass mehrere Pfade sich von dem Sucherfenster nach einer Erneuerung des Offsets des Sucherfensters lösen und daraufhin die Pfade in dem Sucherfenster verschwinden, einem Rückwärtsschutz-Schutzzustand, der dadurch bestimmt ist, dass, wenn ein neuer Pfad zu der momentanen Zeit erfasst wird, er nicht unmittelbar als ein gültiger Pfad beurteilt wird, sondern nur, wenn der neue Pfad mehrfach zu den selben Zeitpunkten erfasst wird, einem Vorwärtsschutz-Zustand, der dadurch bestimmt ist, dass, wenn der Pfad, der zu einem vorhergehenden Zustand erfasst wurde, nicht zu der momentanen Zeit erfasst wird, er nicht unmittelbar als ungültig bestimmt wird, sondern nur, wenn dieser Zustand sich mehrere Male fortsetzt, und einem Synchronisationszustand.
  4. Sucher (12A) nach Anspruch 3, wobei die Berechnungsmittel aufweisen: eine Suchverzögerungsschaltung (19) um nacheinander die verstellten verzögerten Spreizcodes zu verzögern, um die nacheinander verzögerten Spreizcodes (g) zu erzeugen; eine Anzahl von Korrelatoren (15), um Korrelationsberechnungen zwischen den empfangenen Datensignalen (a) und den nacheinander verzögerten Spreizcodes (g) durchzuführen, um Korrelationswerte (c); zu erzeugen und eine Anzahl von Addierern (16), um nacheinander die Korrelationswerte (c) aufzusummieren, um die aufsummierten Korrelationswerte (d) zu erzeugen.
  5. Sucher nach Anspruch 3, wobei der Sucherfenster-Offset-Steuerbereich (20A) aufweist: einen ersten Sucherfenster-Offset-Berechnungsbereich (27), um in Abhängigkeit von den Spitzenzeiten (b) und den Spitzenpegeln (e) einen ersten Sucherfenster-Offset-Betrag (f1) unter Bezug auf die Schwellenwerte (Dth, DthL, DthE) und den Suchbereich (SR) zu berechnen, einen ersten Verlustpfad-Zähler (29), um einen Zählwert des ersten verlorenen Pfades um eins zu erhöhen, wenn ein nächster effektiver Pfad verloren geht, in dem das steuerbare Sucherfenster von einer Bezugsempfangszeit entfernt gehalten wird; einen zweiten Verlustpfad-Zähler (30), um einen Zählwert des zweiten verlorenen Pfades um eins zu erhöhen, wenn ein am weitesten entfernter effektiver Pfad verloren geht, indem dem steuerbaren Sucherfenster erlaubt wird, der Bezugsempfangszeit nahe zu kommen; einen zweiten Sucherfenster-Offset-Berechnungsbereich (31), um basierend auf den Zählwerten des ersten und des zweiten verlorenen Pfades einen zweiten Offsetbetrag (f2) des Sucherfensters zu berechnen, und einen Selektor (28), um in Abhängigkeit von dem Pfad-Schutz-Zustand (h) einen aus dem ersten und dem zweiten Offsetbetrag des Fensters als den Offsetbetrag des Sucherfensters auszuwählen.
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