DE69937838T2 - Ein cdma-empfänger der nachführeinrichtungen zwischen mehreren rake-zweigen teilt - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schätzen von Mehrpfadfunksignalübertragungsverzögerungen und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Nachverfolgen von Mehrpfadfunksignalverzögerungen in Telekommunikationssystemen, die Direktfolgenspreizspektrumstechniken verwenden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Gebiet der Drahtloskommunikationen dehnt sich mit phänomenaler Rate aus, da mehr Funkspektren zur kommerziellen Nutzung verfügbar werden und da Zellulartelefone üblich werden. Zudem gibt es derzeit eine Evolution von Analogkommunikationen zu Digitalkommunikationen. Bei Digitalkommunikationen wird Sprache durch eine Reihe von Bits repräsentiert, die moduliert sind und vom Sender (z. B. einer Basisstation) zu einem Empfänger (z. B. ein Mobiltelefon) übertragen werden. Der Empfänger demoduliert die empfangene Schwingungsform zum Wiedergewinnen der Bits, die dann in Sprache zurückgewandelt werden. Es gibt auch einen wachsenden Bedarf nach Datendiensten wie z. B. e-Mail- und Internet-Zugriff, die Digitalkommunikationen erfordern.
  • Es gibt viele Arten von Digitalkommunikationssystemen. Traditionell wird Frequenzmultiplex (FDMA) verwendet zum Aufteilen des Spektrums in eine Vielzahl von Funkkanälen, die unterschiedlichen Trägerfrequenzen entsprechen. Jene Träger können weiter in Zeitschlitze aufgeteilt werden, eine Technik, die als Zeitmultiplex (TDMA) bezeichnet wird, wie es in DAMPS-, PDC- und GSM-Digitalzellularsystemen gemacht wird.
  • Wenn der Funkkanal breit genug ist, können mehrere Benutzer denselben Kanal unter Verwendung von Spreizspektrumtechniken (SS-Techniken) und Code-Multiplex (CDMA) verwenden. IS-95 und JSTD-008 sind Beispiele von CDMA-Standards. Beim Direktfolgenspreizspektrum (DS-SS) werden Informationssymbole durch Folgen von Symbolen, die als Chips bezeichnet werden, repräsentiert. Diese spreizen die Informationssymbole im Frequenzband. Bei dem Empfänger werden zum Wiedergewinnen der Informationssymbole Korrelationen der Chipfolgen verwendet. Das Spreizen ermöglicht es dem System, bei einem niedrigen Chipsignal-zu-Rauschverhältnis (SNR) zu arbeiten. Durch Auswählen von Spreizcodes mit guten Auto- und Kreuzkorrelationseigenschaften kann ein Gegensprechen zwischen unterschiedlichen Benutzern bei einem niedrigen Pegel gehalten werden, was ermöglicht, dass mehrere Benutzersignale dieselbe Bandbreite gleichzeitig zu belegen.
  • Das Funksignal wird von verschiedenen Objekten reflektiert und gestreut, was zu einer Mehrpfadausbreitung führt. Als ein Ergebnis werden mehrere Abbilder des Signals bei der Empfangsantenne ankommen. Wenn diese Abbilder bezogen auf die Chipperiode grob gesehen dieselbe Verzögerung haben, führt dies zu Fading (Schwund). Fading tritt auf, weil die Abbilder sich manchmal konstruktiv addieren und manchmal destruktiv addieren. Wenn diese Abbilder mit unterschiedlichen Verzögerungen in Bezug auf die Chipperiode ankommen, können sie als Echos des Signals betrachtet werden und werden häufig als "auflösbare Mehrpfade", "Strahlen" oder einfach als "Mehrpfade" bezeichnet.
  • Um effizient und zuverlässig zu kommunizieren, sollte der Empfänger den Mehrpfad-Fadingkanal durch Sammeln von Signalenergie von den unterschiedlichen Mehrpfaden ausnutzen. Dies wird durch Verwenden eines RAKE-Empfängers erzielt, der individuell jedes Echosignal unter Verwendung eines Korrelationsverfahrens erfasst, unterschiedliche Zeitverzögerungen korrigiert und die erfassten Echosignale kohärent kombiniert. Der RAKE-Empfänger schließt eine Anzahl von Verarbeitungs-RAKE-Zweigen oder "Finger" ein. Einen Verzögerungssucher verwendend, sucht der Empfänger nach Verzögerungen der Mehrpfade und weist eine geschätzte Verzögerung jedem der RAKE-Zweige zu. Jeder RAKE-Zweig entspreizt dann das über einen Pfad mit einer entsprechenden Verzögerung empfangene Signal. Die RAKE-Zweig-Ausgangsgrößen werden RAKE-kombiniert, indem sie gewichtet und zusammenaddiert werden.
  • Für Mobilkommunikationsvorgänge ändert die Bewegung von Mobilstationen die Mehrpfadverzögerungen über die Zeit. Um die Performance aufrecht zu erhalten, muss die Verzögerungsschätzprozedur imstande sein, die Mehrpfadverzögerungen nachzuverfolgen. In konventionell nachverfolgenden RAKE-Empfängern werden die RAKE-Zweige mit entsprechenden Nachverfolgungsvorrichtungen ausgestattet, die Verzögerungsnachverfolgungstechniken wie z. B. das Early/Late-Gate (Früh/Spät-Tor) (ELG) und die tau-Schwankungstechniken verwenden. Mit diesen Verzögerungsnachverfolgungstechniken wird die Signalenergie geringfügig vor und geringfügig nach der geschätzten Verzögerung gemessen. Wenn die geschätzte Verzögerung korrekt ist, dann sollten die voreilenden und nacheilenden Messungen näherungsweise gleich sein, da die Chipimpuls-Schwingungsform symmetrisch von ihrem Spitzenwert abfällt. Wenn eine Unausgewogenheit erfasst wird, wird die Verzögerungsschätzung angepasst, um die Ausgewogenheit wiederherzustellen.
  • In einem DS-CDMA-basierten System werden die ELG-Techniken unter Verwendung von zwei unabhängigen Korrelationsempfänger, einem voreilenden bzw. frühen Korrelationsempfänger und einem nacheilenden bzw. späten Korrelationsempfänger, implementiert. Jeder Korrelationsempfänger arbeitet mit einem Spreizcode, der auch als Pseudo-Rauschcode bzw. PN-Code bekannt ist, der plus und minus einem Bruchteil k der Chipperiode Tc in Bezug auf die geschätzte von dem RAKE-Zweig verwendete Verzögerung verschoben ist. Um Pfadverzögerungsänderungen abzustimmen, wird die geschätzte Empfangsleistung von den frühen und späten Korrelationsempfängern verglichen, gewöhnlich Tiefpassgefiltert, und verwendet, um die Phase eines lokalen PN-Codegenerators zu steuern.
  • Wie oben erläutert, hat in konventionellen CDMA-Empfängern jeder RAKE-Zweig eine dedizierte Nachverfolgungsvorrichtung. Wegen der Signalverarbeitungserfordernisse verkompliziert die Implementierung einer dedizierten Nachverfolgungsvorrichtung für jeden RAKE-Zweig signifikant den Hardware-Entwurf des CDMA-Empfängers. Beispielsweise erfordert eine Implementierung von dedizierten ELGs, von denen jede zwei Korrelationsempfänger hat, für jeden der RAKE-Zweige zwei Mal so viele ELG-Korrelationsempfänger wie Daten demodulierende Korrelatorempfänger. Zusätzlich zu dem komplexen Hardwareerfordernis erhöht die Implementierung dedizierter Nachverfolgungsvorrichtungen auch den Leistungsverbrauch des CDMA-Empfängers. Daher gibt es einen Bedarf, die Hardware-Komplexität und den Leistungsverbrauch von CDMA-Empfängern, die Nachverfolgungs-RAKE-Empfänger verwenden, zu reduzieren.
  • Dokument EP-A-661829 offenbart einen DSSS-Empfänger, in dem eine Phasenverschiebungssteuerung unter einer Anzahl von RAKE-Demodulatoren geteilt wird. Die Phasenverschiebungssteuerung sieht durch kontinuierliches Abtasten eines gegebenen Zeitintervalls in Bezug auf ausreichend große Korrelationsspitzenwerte geeignete RAKE-Codes für die RAKE-Demodulatoren vor.
  • RESÜMEE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung reduziert die Hardware-Komplexität eines CDMA-Empfängers durch Teilen einer Nachverfolgungsvorrichtung unter einer Anzahl von RAKE-Zweigen. Der CDMA-Empfänger der vorliegenden Erfindung schließt eine Vielzahl von RAKE-Zweigen zum Entspreizen der empfangenen CDMA-Signale über eine entsprechende Vielzahl von Mehrfachpfaden ein. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine einzelne Nachverfolgungsvorrichtung unter der Vielzahl von RAKE-Zweigen geteilt. Die einzelne Nachverfolgungsvorrichtung verfolgt die Verzögerung des empfangenen CDMA-Signals über einen entsprechenden Pfad nach. Ein Verfahren zum Nachverfolgen eines CDMA-Signals gemäß der vorliegenden Erfindung korreliert die empfangenen Signale über die Mehrfachpfade mit entsprechenden lokalen PN-Codes unter Verwendung einer Vielzahl von RAKE-Zweigen und verfolgt das Empfangssignal unter Verwendung einer einzelnen Nachverfolgungsvorrichtung nach, die unter der Vielzahl von RAKE-Zweigen geteilt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems, das die vorliegende Erfindung beinhaltet; und
  • 2 ein Blockdiagramm eines Basisbandprozessors gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird Bezug genommen auf 1, ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems 10, das die vorliegende Erfindung verwendet, wird dargestellt. Das Kommunikationssystem 10, welches in der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein DS-SS-Kommunikationssystem ist, schließt einen DS-SS-Sender 12 ein, der ein DS-SS-Signal 14 über einen Mehrpfadschwund-behafteten Kanal mit einer angenommenen Anzahl von (M) Pfaden sendet. Ein Empfänger 16 mit einem Hochfrequenzabschnitt 18 und einem Basisbandprozessor 20 empfängt das DS-SS-Signal 14 entlang der M Pfade. In einer wohlbekannten Weise verstärkt der Hochfrequenzabschnitt 18 das DS-SS-Signal 14, filtert es und mischt es herunter zu einer Basisbandfrequenz, typischerweise um 0 Hz zentriert. Das abwärts gewandelte Signal wird auch abgetastet, quantifiziert, Datenabtastwerte erzeugend, die in Bezug auf das modulierte Signal repräsentativ sind. Beispielsweise kann das Signal unter Verwendung einer Abtastperiode von Tsamp abgetastet werden, die eine vorbestimmte Anzahl von Abtastungen während jeder Chipperiode Tc in Entsprechung zu der erforderlichen Synchronisationsgenauigkeit des Empfängers vorsieht. Für das beispielhafte System 10 wird angenommen, dass die Abtastrate gleich n Abtastungen pro Chip ist.
  • Es wird Bezug genommen auf 2, das Blockdiagramm des Basisbandprozessors 20 gemäß der vorliegenden Erfindung wird gezeigt. Der Basisbandprozessor 20 schließt einen Verzögerungssucher 22 ein, eine Vielzahl (L) von RAKE-Zweigen 24 und eine einzelne Nachverfolgungsvorrichtung 26. Es sollte bemerkt werden, dass es kein Erfordernis für die Anzahl von RAKE-Zweigen gibt, dass sie dieselbe ist wie die Anzahl von Pfaden (M). Wenn L > M gilt, werden L minus M Zweige abgeschaltet. Unterdessen werden, wenn L < M gilt, die stärksten Pfade zum Demodulieren zugewiesen und die verbleibenden M minus L Pfade werden ignoriert. In der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird angenommen, dass die Nachverfolgungsvorrichtung 26 eine konventionelle in Bezug auf die Zeit aufgeteilte nicht kohärente Dualkorrelator-Early-Late-Gate- bzw. ELG-Nachverfolgungsvorrichtung ist. Es sollte jedoch bemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung auch andere Arten von Nachverfolgungsvorrichtungen wie den in Bezug auf die Zeit geteilten Einzelkorrelator-ELG (Tau-Schwankungs-ELG) oder einen Doppelschwankungs-ELG verwenden kann.
  • In der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung schließt jeder RAKE-Zweig einen lokalen PN-Code-Generator 28 und ein Verzögerungselement 30 ein, das auf dem Sucher für relative Ausbreitungsverzögerungsdifferenzen zwischen den zu demodulierenden Pfaden korrekt zugewiesener Zeitverzögerungsinformation basiert. Jeder Zweig 24 schließt auch einen Korrelationsempfänger 32 ein, der einen Multiplizierer 34 und einen Akkumulator 36 einschließt. Der PN-Code-Generator 28 jedes Zweigs 24 legt einen lokalen PN-Code an den entsprechenden Multiplizierer 24 jedes der Korrelationsempfänger 32 an. Jeder der Multiplizierer 34 multipliziert die lokalen PN-Codes mit dem Strom von die Datenabtastwerte repräsentierenden Chips, wie sie durch das entsprechende Verzögerungselement 30 bereitgestellt werden. Der Akkumulator 36 jedes der Korrelationsempfänger 32 gewinnt die Benutzerinformation von dem jeweiligen DS-SS-Signal, das über die entsprechend Vielzahl von Pfaden empfangen worden ist, durch Durchführen einer Korrelation, die ein entsprechendes Korrelationsergebnis RC erzeugt, wieder. Ein Addierer 40 summiert die Korrelationsergebnisse RC für die weitere Verarbeitung durch einen Digitalsignalprozessor 42.
  • Genauer nimmt der Verzögerungssucher 22 eine anfängliche grobe Schätzung der Mehrpfadverzögerungen vor und versieht die Verzögerungselemente 30 mit dieser anfänglich geschätzten Verzögerung τi,est. Unter der Annahme, dass das DS-SS-Signal zwischen den Mehrpfaden mit exakten Verzögerungen τ1, τ2, ..., τL empfangen wird, weist der Verzögerungssucher 22 dem Verzögerungselement 30 die Zahl l der anfänglich geschätzten Verzögerung τl,est in Entsprechung zu der Kanalpfadnummer l zu, wobei l = 1, 2, ... oder L ist. Der Korrelationsempfänger 32 mit der Nummer l führt Korrelationen basierend auf den zugewiesenen Verzögerungsinformationen durch bis ihm entweder ein neuer Verzögerungswert zugewiesen wird oder er abgeschaltet wird.
  • Jeder RAKE-Zweig muss kontinuierlich oder synchronisiert mit den Kanalpfaden nachverfolgt werden. Dies bedeutet, dass die Fehlausrichtung zwischen dem lokalen Entspreizungscode, der in diesem Zweig verwendet wird, und dem gesendeten Spreizcode eines der Kanalpfade nahe bei Null sein muss. Daher muss jeder RAKE-Zweig mit der Verzögerung der Mehrfachpfade versehen werden. die ELG-Nachverfolgungsvorrichtung 26 verfeinert die Mehrfachverzögerungsschätzungen, die von dem Verzögerungssucher 22 bereitgestellt werden und führt eine Nachverfolgung dieser Verzögerungen fort und stellt exakte Verzögerungsschätzungen für die RAKE-Zweige 24 bereit.
  • Die ELG-Nachverfolgungsvorrichtung 26 vertraut auf die Tatsache, dass die aus der Korrelation eines gesendete Spreizcodes und eines lokal erzeugten PN-Codes resultierend Korrelationsfunktion symmetrisch ist. Die ELG-Nachverfolgungsvorrichtung 26 schließt zwei unabhängige Korrelationsempfänger 47 ein, die zwei Korrelationen zwischen dem lokalen PN-Code und dem empfangenen DS-SS-Signal entlang jedem Pfad vornehmen. Ähnlich dem Korrelationsempfänger 32 der RAKE-Zweige schließt jeder Korrelationsempfänger in der ELG-Nachverfolgungsvorrichtung ein Verzögerungselement 44 ein, einen Multiplizierer 46 und einen Summierer 48. Zum Nachverfolgen der Pfade verwenden die Verzögerungselemente der ELG-Nachverfolgungsvorrichtung eine Early-Late-Verzögerung δ gleich dem Absolutwert von Tc/k, wobei k eine ganze Zahl ist, die basierend auf der Abtastrate des Empfängers ausgewählt wird, d. h. Tc/Tsamp liegt vorzugsweise im Bereich von 2–16. In einem ELG-Korrelationsempfänger verwendet ein früher bzw. voreilender Korrelationsempfänger eine Verzögerung δ1 = –Tc/k, während der andere, ein später bzw. nacheilender Korrelationsempfänger, eine Verzögerung δ2 = Tc/k verwendet. Die Ergebnisse der frühen und späten Korrelationen, Rδ1 und Rδ2, werden verglichen, um die Phase des lokalen PN-Codes oder der geschätzten Verzögerung τl,est abzustimmen, um mit der exakten Kanalpfadverzögerung τexact konvergieren zu lassen.
  • Anders als bei den konventionellen CDMA-Empfängern, die dedizierte ELG-Nachverfolgungsvorrichtungen für jeden der RAKE-Zweige 24 verwenden, verwendet die vorliegende Erfindung die einzelne ELG-Nachverfolgungsvorrichtung 26 durch Teilen von ihr zwischen der Vielzahl von RAKE-Zweigen 24. Verglichen mit den konventionellen CDMA-Empfängern, die 2*L Korrelationsempfänger zum Nachverfolgen (oder 3*L Korrelationsempfänger insgesamt in den ELGs und den RAKE-Zweigen) erfordern, erfordert der CDMA-Empfänger der vorliegenden Erfindung nur zwei Korrelationsempfänger zum Nachverfolgen (oder L + 2 Korrelationsempfänger insgesamt in den ELGs und in den RAKE-Zweigen). Die vorliegende Erfindung nützt den Vorteil der Tatsache, dass die Ankunftszeit (TOA) von Signalen bei jedem der ausgewählten Pfade bei dem CDMA-Empfänger sich sehr langsam ändern. Beispielsweise würde sich die TOA beim Verwenden einer Early-Late-Verzögerung von δ = Tc/k in einer sich mit einer Geschwindigkeit von v bewegenden Mobilstation einmal alle Cδ/v Sekunden ändern, wobei C die Lichtgeschwindigkeit ist. Unter dem IS95-Kommunikationsstandard, bei dem k gleich 8 ist, wobei ein CDMA-Empfänger eine Chiprate von 1,2288 Mcps verwendet, verursacht ein CDMA-Empfänger, der sich mit einer Geschwindigkeit von 90 km/h bewegt, eine TOA-Änderung von δ, die einmal jeden 60. Rahmen auftritt. Daher kann durch selektives Planen der Verbindung der ELG-Nachverfolgungsvorrichtung mit jedem RAKE-Zweige 24 bei einer geeigneten Rate der CDMA-Empfänger der Erfindung wirksam die Pfadausbreitungsverzögerungen nachverfolgen ohne den Bedarf einer dedizierten Nachverfolgungsvorrichtung für jeden RAKE-Zweig 24.
  • Abhängig von Kanalbedingungen kann die Auswahlrate oder die Verbindungsplanung der geteilten ELG-Nachverfolgungsvorrichtung 26 zu den RAKE-Zweigen 24 statisch sein, halbstatisch sein oder dynamisch sein. In Umgebungen, ei denen die Kanalbedingungsänderung langsam ist verglichen mit einer spezifizierten Zeitintervallmessung sowie Rahmendauer, Schlitzdauer (Teilrahmendauer) oder Symboldauer kann die ELG-Nachverfolgungsvorrichtung 26 zum Verbinden mit jedem RAKE-Zweig 24 bei einer konstanten Auswahlrate geplant werden durch kontinuierliches Streichen über die RAKE-Zweige basierend auf einem der oben erwähnten Parameter. Wenn es jedoch von Zeit zu Zeit eine spürbare Änderung in Kanalbedingungen gibt, kann die geteilte ELG-Nachverfolgungsvorrichtung 24 mit den RAKE-Zweigen 24 mit einer halbstatischen Auswahlrate durch kontinuierliches oder nicht kontinuierliches Überstreichen der RAKE-Zweige 24 basierend auf bekannten oder gemessenen Kanalstatistiken gekoppelt werden.
  • Wenn jedoch die Kanaleigenschaften nicht bekannt sind, kann dynamischer Auswahl- und Zuweisungsansatz verwendet werden, um die geteilte ELG-Nachverfolgungsvorrichtung 26 auszuwählen und den RAKE-Zweigen zuzuweisen. Beispielsweise kann die Auswahlrate und die Zuweisungsplanung der geteilten ELG-Nachverfolgungsvorrichtung 26 zu den RAKE-Zweigen 24 adaptiv bestimmt werden basierend auf einem empfangenen Leistungspegel. Es sollte bemerkt werden, dass abhängig von einer erforderlichen Genauigkeit und Adaptionsrate des dynamischen Schemas das Verfahren zum Messen des Empfangsleistungspegels abweichen kann. Wenn eine rasche Adaption an Änderungen in der Übertragungsumgebung erforderlich ist, kann eine Leistungspegelmessung basierend auf einem oder einigen Symbolen verwendet werden. Andererseits, wenn höhere Exaktheit erforderlich ist, kann die Empfangsleistungspegelmessung statt auf einer während einer Anzahl von Symbolperioden erhaltenen Durchschnittsleistungsmessung zu basieren, d. h., als ein Durchschnittswert einer Anzahl empfangener Symbolleistungspegelwerte. Unter einer anderen Anordnung eines bedarfsbasierten Nachverfolgungsverfahrens kann die geteilte ELG-Nachverfolgungsvorrichtung 26 den RAKE-Zweigen 24 zugewiesen werden, wenn ein erfasster Empfangsleistungspegel bei einem entsprechenden RAKE-Zweig niedriger ist als entweder ein fester oder ein adaptiver Schwellwert.
  • Eine Nachverfolgungsvorrichtungsauswahlsteuerung 50 koppelt selektiv die ELG-Nachverfolgungsvorrichtung 32 an jeden der RAKE-Zweige 24. Optional verbindet die Auswahlsteuerung 50 sequentiell nacheinander die ELG-Vorrichtung mit den RAKE- Zweigen 24 bei einer vorbestimmten oder adaptiv festgelegten Auswahlrate. Genauer, für jeden RAKE-Zweig 24 verbindet die Auswahlsteuerung 50 einen entsprechenden lokalen PN-Code und ein entsprechendes synchronisiertes Signal mit den Eingängen des ELG für eine durch die Auswahlrate definierte Dauer. Während jeder Auswahldauer wird ein entsprechender lokaler PN-Code mit den ELG-Verzögerungselementen 44 verbunden und das Signal wird zu dem Eingang des ELG-Multiplizierers 46 verbunden. Auf diese Weise erzeugen die ELG-Summierer die Korrelationsergebnisse für einen ausgewählten Zweig. Ein Komparator 52 vergleicht die Korrelationsergebnisse und stellt ein Vergleichsergebnis für die Auswahlsteuerung 50 bereit. Die Auswahlsteuerung 50 stellt das Vergleichsergebnis dem entsprechenden PN-Code-Generator des ausgewählten RAKE-Zweiges bereit, um die Phase des lokalen PN-Codes abzustimmen. Alternativ kann der Verzögerungswert von τest basierend auf dem Vergleichsergebnis abgestimmt werden. Ein Prozess des iterativen Vergleichens der Korrelationsergebnisse wird fortgesetzt bis die Korrelationsergebnisse von dem frühen Korrelationsempfänger und dem später Korrelationsempfänger gleich werden. Die Information, die von den Früh-Spät-Korrelationsempfängern eingeholt wird, kombiniert mit Demodulationsinformation von dem Demodulationsempfänger, z. B. Leistungsinformation, werden zum Nachverfolgen jedes Pfades verwendet.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung würde ersichtlich werden, dass die vorliegende Erfindung die Hardware-Erfordernisse des CDMA-Empfängers signifikant vereinfacht. Die Reduzierung der Hardware-Komplexität des CDMA-Empfängers reduziert auch seinen Leistungsverbrauch ohne die Performance zu gefährden. Die Prinzipien, bevorzugte Ausführungsformen und Betriebsmodi der vorliegenden Erfindung sind in der vorangehenden Beschreibung beschrieben worden. Jedoch ist die Erfindung, für die Schutz gesucht wird, nicht dazu gedacht, auf die speziellen offenbarten Ausführungsformen beschränkt zu sein. Ferner sind hier beschriebene Ausführungsformen eher als illustrativ denn als restriktiv anzusehen. Variationen und Änderungen können durch Dritte vorgenommen werden und Äquivalente können verwendet werden. Beispielsweise können andere Nachverfolgungsvorrichtungstypen verwendet werden einschließlich jener, die auf Tau-Streuung, Doppel-Streuung oder erweiterter Kalman-Filtertechniken beruhen.

Claims (17)

  1. CDMA-Empfänger zum Empfangen eines CDMA-Signals über einen Mehrpfadkanal, umfassend: eine Vielzahl von RAKE-Zweigen zum Entspreizen der empfangenen CDMA-Signale über eine entsprechende Vielzahl von Pfaden; und eine Nachverfolgungseinrichtung, die selektiv mit jedem der Vielzahl von RAKE-Zweigen gekoppelt wird zum Nachverfolgen der Verzögerungen des über einen entsprechenden Pfad empfangenen CDMA-Signals.
  2. CDMA-Empfänger nach Anspruch 1, wobei die Nachverfolgungseinrichtung mit der Vielzahl von RAKE-Zweigen bei einer konstanten Rate gekoppelt wird.
  3. CDMA-Empfänger nach Anspruch 1, wobei die Nachverfolgungseinrichtung mit der Vielzahl von RAKE-Zweigen bei einer dynamischen Rate gekoppelt wird, die von den Kanalbedingungen abhängt.
  4. CDMA-Empfänger nach Anspruch 3, wobei die Auswahlrate basierend auf einer Messung eines Empfangsleistungspegels und einem vordefinierten Schwellwert bestimmt wird.
  5. CDMA-Empfänger nach Anspruch 4, wobei der Empfangsleistungspegel über eines oder mehrere Symbole gemessen wird.
  6. CDMA-Empfänger nach Anspruch 4, wobei der Empfangsleistungspegel auf einem Durchschnittswert von einigen Symbolen basiert.
  7. CDMA-Empfänger nach Anspruch 2, wobei die konstante Auswahlrate auf einem basiert von Symbol-, Schlitz- oder Rahmendauer.
  8. CDMA-Empfänger nach Anspruch 1, wobei die Nachverfolgungseinrichtung mit der Vielzahl von RAKE-Zweigen bei einer halbstatischen Rate gekoppelt wird, die von geänderten Kanalstatistiken abhängt.
  9. CDMA-Empfänger nach Anspruch 1, wobei die Nachverfolgungseinrichtung eine ELG-Nachverfolgungseinrichtung ist.
  10. CDMA-Empfänger nach Anspruch 1, wobei das Nachverfolgen eine tau-Schwankungs-Nachverfolgungseinrichtung ist.
  11. Verfahren zum Nachverfolgen eines CDMA-Signals, die Schritte einschließend: Entspreizen eines empfangenen Signals mit lokalen PN-Codes unter Verwendung einer Vielzahl von RAKE-Zweigen; und Nachverfolgen des empfangenen Signals unter Verwendung einer einzelnen Nachverfolgungseinrichtung, die selektiv an jeden der Vielzahl von RAKE-Zweigen gekoppelt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die jeweilige Nachverfolgungseinrichtung an einen der Vielzahl von RAKE-Zweigen bei einer Auswahlrate gekoppelt wird, die von Kanalbedingungen abhängt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Auswahlrate dynamisch ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Auswahlrate halbstatisch ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Auswahlrate statisch ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Nachverfolgungseinrichtung eine ELG-Nachverfolgungseinrichtung ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Nachverfolgungseinrichtung eine tau-Schwankungs-Nachverfolgungseinrichtung ist.
DE69937838T 1998-10-13 1999-10-12 Ein cdma-empfänger der nachführeinrichtungen zwischen mehreren rake-zweigen teilt Expired - Lifetime DE69937838T2 (de)

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US09/169,943 US6330271B1 (en) 1998-10-13 1998-10-13 CDMA receiver that shares a tracking device among multiple rake branches
US169943 1998-10-13
PCT/SE1999/001844 WO2000022746A1 (en) 1998-10-13 1999-10-12 A cdma receiver that shares a tracking device among multiple rake branches

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69937838D1 DE69937838D1 (de) 2008-02-07
DE69937838T2 true DE69937838T2 (de) 2008-12-11

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69937838T Expired - Lifetime DE69937838T2 (de) 1998-10-13 1999-10-12 Ein cdma-empfänger der nachführeinrichtungen zwischen mehreren rake-zweigen teilt

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US (1) US6330271B1 (de)
EP (1) EP1121767B1 (de)
JP (1) JP4280423B2 (de)
KR (2) KR20010080123A (de)
CN (1) CN1192505C (de)
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