DE69632915T2 - Verfahren zum steuern eines empfängers, und empfänger - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern eines Empfängers, der mit dem Rake-Prinzip realisiert ist und eine Vielzahl von Korrelatorzweigen aufweist, die zu einem empfangenen Signal synchronisiert werden können.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein nach dem Rake-Prinzip arbeitender Empfänger weist mehrere Zweige auf, von denen jeder zu einer unterschiedlichen Signalkomponente synchronisiert werden kann. Deshalb kann der Empfänger mehrere Signale gleichzeitig empfangen. Rake-Empfänger werden insbesondere in CDMA-Empfängern verwendet.
  • CDMA ist ein Mehrfachzugriffsverfahren, das auf der Bandspreiztechnik basiert und in letzter Zeit, zusätzlich zu den früheren FDMA- und TDMA-Verfahren, in zellularen Funksystemen eingesetzt wurde. CDMA hat mehrere Vorteile gegenüber den früheren Verfahren, beispielsweise die Einfachheit der Frequenzplanung und die spektrale Effizienz.
  • Beim CDMA-Verfahren wird das schmalbandige Datensignal des Nutzers zu einem relativ breiten Band mit einem Spreizcode multipliziert, der ein wesentlich breiteres Band als das Datensignal hat. In bekannten Testsystemen wurden Bandbreiten von beispielsweise 1,25 MHz, 10 MHz und 25 MHz verwendet. In Verbindung mit dem Multiplizieren spreizt sich das Datensignal auf das gesamte zu nutzende Band. Alle Nutzer übertragen durch gleichzeitiges Verwenden des gleichen Frequenzbandes. Ein separater Spreizcode wird über jede Verbindung zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation verwendet, und die Signale der Nutzer können in den Empfängern basierend auf dem Spreizcode eines jeden Nutzers voneinander unterschieden werden. Die Spreizcodes sind vorzugsweise derart ausgewählt, dass sie paarweise orthogonal sind, d. h. sie korrelieren nicht miteinander.
  • In konventionellen CDMA-Empfängern bereitgestellte Korrelatoren werden zu einem gewünschten Signal synchronisiert, das auf einem Spreizcode basierend erkannt wird. Das Datensignal wird im Empfänger zum ursprünglichen Band wiederhergestellt, indem es wieder mit dem gleichen Spreizcode wie während der Übertragung multipliziert wird. Signale, die mit einem anderen Spreizcode multipliziert werden, korrelieren im Idealfall nicht und werden nicht zum Schmalband wiederhergestellt. Sie erscheinen somit in Bezug auf das gewünschte Signal als Rauschen. Ziel ist es, das Signal des gewünschten Nutzers unter mehreren interferierenden Signalen zu detektieren. In der Praxis sind die Spreizcodes nicht orthogonal, und die Signale anderer Nutzer behindern die Detektierung des gewünschten Signals durch nichtlineare Störung des empfangenen Signals. Diese von den Nutzern gegenseitig verursachte Interferenz wird als Mehrfachzugriffsinterferenz bzw. "multiple access interference" bezeichnet.
  • Für die Leistung des Bandspreizsystems ist es von grundlegender Bedeutung, dass der Empfänger schnell und exakt zum ankommenden Signal synchronisiert werden kann. Die Synchronisierung mit dem ankommenden Signal findet normalerweise in zwei Stufen statt. Bei der Erfassung der Codephase muss das gewünschte Signal aus der empfangenen Übertragung lokalisiert werden, und die Phase des Signals muss mit einer Genauigkeit von einem halben Chip bestimmt werden. Wenn dies abgeschlossen ist, wird die Phase als synchronisiert betrachtet, woraufhin die Codephase mit einer Coderegelschleife, die für die Aufrechterhaltung der Phasensynchronisation verantwortlich ist, feinabgestimmt wird.
  • Die Erfassung der Codephase kann entweder mittels eines angepassten Filters oder aktiver Korrelation implementiert sein. Das erste Verfahren ist schnell, es ist aber nur für kurze Codes anwendbar und es verbraucht sehr viel Strom, wenn es digital implementiert ist. Die aktive Korrelation ist das am häufigsten verwendete Verfahren in CDMA-Systemen. Bei aktiver Korrelation werden Codephasen eines lokalen Korrelators in Schritten von einem halben Chip abgetastet, und jede Phase wird mit dem empfangenen Signal verglichen. Diese Implementierung ist wirtschaftlich vorteilhaft, aber langsam. Die Erfassung kann durch Verwendung mehrerer paralleler Korrelatoren beschleunigt werden, so dass der Bereich der Erfassung in mehrere Teile aufgeteilt werden kann. Die Dauer der Erfassung ist dann natürlich kürzer.
  • In früheren Anordnungen waren die Rake-Empfänger derart entworfen, dass die Erfassung der neuen Codephasen auf eine zentralisierte Weise in einem separaten Sucherzweig stattfindet. Der Sucherzweig sucht nach für den Empfänger bestimmten Signalen, und separate Korrelatoren sind zum Überwachen und Demodulieren der gefundenen Signale reserviert. Eine andere bekannte Anordnung ist es, beim Verbinden mit dem System alle Korrelatoren für die Erfassung zu nutzen, und die Arbeitsweise der Korrelatoren bleibt, wenn das gewünschte Signal gefunden wurde, unverändert, d. h. ein oder zwei Zweige operieren als Sucher und die anderen überwachen das gewünschte Signal.
  • Der Steueralgorithmus für die Zweige des Rake-Empfängers ist ein komplizierter Sortieralgorithmus, der, sowohl was die Software als auch die Hardware betrifft, schwierig zu implementieren ist. Aufgrund der komplizierten Art ist die Berechnung des Steueralgorithmus der Zweige auch sehr zeitaufwändig, was die Leistung des Empfängers verschlechtert. Insbesondere die Berechnung der Zuweisung ist kompliziert und bedarf einer erheblichen Menge an Software oder Hardware und ist relativ zeitaufwändig.
  • Die US 5361276 offenbart eine Rake-Empfängerstruktur, die einen Erfassungs-Rake-Finger aufweist, der Signalkomponenten sucht.
  • Eigenschaften der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Empfänger zu realisieren, bei dem die Rake-Zweige auf eine einfache Weise gesteuert werden, und die Steuerung schneller ist als in den herkömmlichen Anordnungen.
  • Dies wird durch ein Verfahren nach der im Oberbegriff beschriebenen Art erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder Korrelatorzweig im Empfänger nach Signalkomponenten sucht, die mit einem gegebenen Spreizcode gespreizt wurden, nachdem er eine Signalkomponente gefunden hat, überprüft jeder Zweig, ob ein anderer Zweig die gleiche Signalkomponente empfängt, und, falls nicht, dann synchronisiert jeder Zweig sich selbst zu einer gefundenen Signalkomponente, und jeder Zweig fährt damit fort, die von ihm gefundene Signalkomponente zu verfolgen und zu empfangen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Rake-Empfänger, der eine Vielzahl von Korrelatorzweigen aufweist, die zum empfangenen Signal synchronisiert werden können. Der erfindungsgemäße Empfänger ist dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger für jeden Zweig eine Einrichtung zum Suchen nach Signalkomponenten, die mit einem gegebenen Spreizcode gespreizt wurden, eine Einrichtung zum Überprüfen, ob ein anderer Empfängerzweig die von ihm gefundene Signalkomponente empfängt, und eine Einrichtung zum Anleiten eines Zweigs zum Empfangen der gefundenen Signalkomponente, falls kein anderer Zweig die Komponente empfängt, aufweist.
  • Im erfindungsgemäßen Verfahren sucht jeder Zweig in einem Rake-Empfänger nach einem Signal, das er zu empfangen und zu überwachen beginnt. Die Zweige des Rake-Empfängers beginnen, mit unterschiedlichen Verzögerungen zu operieren, um den Beginn eines schnellen Empfangs sicherzustellen. Wenn die Zweige die unterschiedlichen Signalverzögerungen abtasten, werden die Pegel der gefundenen Signale entweder mit einem vorbestimmten oder einem adaptiven Grenzwert verglichen. Dies stellt sicher, dass nur ein Signal genügend hoher Qualität zum Empfang ausgewählt wird. Die erfindungsgemäße Anordnung benötigt keinen separaten Sucherblock oder Block, der die Zuweisung der Zweige berechnet.
  • Beschreibung der Zeichnung
  • Im Folgenden wird die Erfindung ausführlich mit Bezug auf die Beispiele gemäß der beigefügten Zeichnung beschrieben, in der
  • 1 ein allgemeines Blockdiagramm ist, das einen erfindungsgemäßen Empfänger in einem Bandspreizsystem veranschaulicht,
  • 2 ausführlich die Struktur eines Detektors in einem erfindungsgemäßen Empfänger veranschaulicht, und
  • 3 ein Blockdiagramm ist, das ein Beispiel der Struktur eines Zweiges in einem erfindungsgemäßen Rake-Empfänger veranschaulicht.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Untersucht wird zunächst ein typisches CDMA-Signal. Im folgenden Beispiel wird angenommen, dass das System BPSK-Modulation verwendet, ohne die Erfindung jedoch darauf zu beschränken. Das zu übertragende Signal wird sowohl mit einem Spreizcode als auch einer Trägerwelle cos(w0t) multipliziert. Es wird angenommen, dass die Dauer eines Bits (Chips) im Spreizcode Tc ist. Wenn das Signal dann mit einem Spreizcode c(t) multipliziert wird, der eine Frequenz hat, die wesentlich größer als die Frequenz des Informationssignals ist, spreizt sich das Spektrum des zu übertragenden Signals auf ein 1/Tc-Band. Das Signal auf dem Kanal ist verzögert, weshalb das empfangene Signal in der folgenden Form ausgedrückt werden kann a(k)*c(t – τ)cos(ω0t),wobei a(k) = binäre Daten (±1),
    c(t) = zeitkontinuierlicher Spreizcode,
    ω0 = Winkelfrequenz der Trägerwelle,
    τ = Übertragungs-Zeitverzögerung.
  • Im Empfänger muss das empfangene Signal zurück zu einem Schmalband gebildet werden. Um dies zu ermöglichen, muss der Empfänger den gleichen Spreizcode wie der Sender haben, und der Code sollte auch die gleiche Phase haben. Die Funktion beim Empfang ist es, die Übertragungs-Zeitverzögerung τ zu schätzen. Das Informationssignal wird durch Multiplizieren des empfangenen Signals mit einem Spreizcode erhalten, der die korrekte Phase gemäß der folgenden Formel hat a(k)*c(t – τ)c(t – τ')cos(ω0t),wobei τ' der Schätzwert für die Übertragungs-Zeitverzögerung ist.
  • Falls der vom Empfänger erzeugte Spreizcode exakt die korrekte Phase hat, dann ist das Signal, das gebildet werden kann, a(k)cos(ω0t), was dem ursprünglichen Träger und datenmodulierten Signal entspricht. Falls die Phase des im Empfänger erzeugten Spreizcodes beispielsweise um 0.5 Chip abweicht, verschlechtert sich im Fall von BPSK die Leistung des Empfängers um 6 dB. Ein schnelles und exaktes Erfassen der Phase ist deshalb wesentlich.
  • Als nächstes wird die allgemeine Struktur eines erfindungsgemäßen Empfängers anhand des Blockdiagramms von 1 untersucht. Die Figur zeigt einen Empfänger einer Teilnehmerausrüstung, der erfindungsgemäße Empfänger kann sich aber natürlich auch in einer Basisstation befinden, und die wesentlichen Teile des Empfängers, d. h. insbesondere die Detektierungsblöcke, sind in der gleichen Weise implementiert wie in der Endgerätausrüstung. Der erfindungsgemäße Empfänger weist eine Antenne 100 auf, die ein Signal detektiert, das an Funkfrequenzteile 102 angelegt wird, worin das Signal in eine Zwischenfrequenz konvertiert wird. Von den Funkfrequenzteilen wird das Signal an einen Analog-nachdigital-Wandler 104 angelegt, worin das Signal abgetastet und in eine digitale Form gewandelt wird. Das gewandelte Signal 106 wird an einen Detektierungsblock 108 angelegt, wo die Kanalparameter des Signals und die im Signal enthaltenen gewünschten Symbole detektiert werden.
  • Im in 1 gezeigten Empfänger der Endgerätausrüstung wird das detektierte Signal an einen Kanaldecodierer 110 und einen Sprachdecodierer 112 angelegt, woraufhin das decodierte Sprachsignal an einen Lautsprecher 114 angelegt wird. Falls die Ausrüstung eine Daten-Endgerätausrüstung ist, dann ist der Sprachdecoder natürlich durch einen anderen Decoder ersetzt. Ferner wird das Signal nach dem Kanalcodierblock an andere Teile des Empfängers angelegt, falls der Empfänger ein Basisstationsempfänger ist. Der erfindungsgemäße Empfänger weist ferner einen Steuerprozessor 116 auf, der die Operation der anderen Teile steuert. Der erfindungsgemäße Empfänger weist, wie es für einen Fachmann klar ist, natürlich auch andere Komponenten, wie beispielsweise Filter und Verstärker, auf, sie sind der Klarheit wegen jedoch nicht in der Figur gezeigt.
  • Anhand des Blockdiagramms von 2 wird die Struktur des Detektors 108 in einem Empfänger, der mit dem Rake-Prinzip implementiert ist, ausführlicher untersucht. Der Detektor 108 weist eine Vielzahl von Rake-Zweigen 200 bis 204 auf, deren Eingabe das empfangene Signal 106 ist, und von denen jeder eine Mehrwegeausbreitungs-Signalkomponente überwacht und demoduliert. Die Ausgaben 210 bis 214 der Zweige 200 bis 204 werden an einen Diversity-Kombinierer 206 angelegt, worin die demodulierten Komponenten möglichst kombiniert werden können, und Diversity-Gewinn wird somit erhalten.
  • In der erfindungsgemäßen Anordnung sucht jeder Zweig unabhängig nach Signalkomponenten, zu denen er synchronisiert sein könnte, und beginnt, nachdem er eine das Kriterium bzw. die Kriterien erfüllende Signalkomponente gefunden hat, die Komponente zu überwachen und zu empfangen. Das Kriterium für den Empfang kann der Leistungspegel das Signals sein, der mit einem vorbestimmten Referenzwert, der ein fester oder sich dynamisch ändernder Referenzpegel sein kann, verglichen wird. Wenn ein Signal gefunden wurde, das den Referenzpegel überschreitet, stellt der Zweig sicher, dass kein anderer Empfängerzweig die detektierte Komponente bereits empfängt. Falls die Phase bereits empfangen wird, fährt der Zweig mit der Erfassung des Signals von den folgenden Codephasen fort.
  • Die Zweige des Rake-Empfängers empfangen und überwachen Signalkomponenten, die innerhalb eines gegebenen sogenannten Zeitfensters sind, d. h., die Verzögerungen innerhalb eines bestimmten Intervalls haben. Das zu empfangende Zeitfenster ist auf eine vorbestimmte Länge gesetzt. Beim Einstellen des Zeitfensters ist auch Adaptivität möglich. Die Stelle des Zeitfensters wird erstmals dann gesetzt, wenn der erste Rake-Zweig ein Signal findet, das empfangen werden kann. Dies kann beispielsweise derart stattfinden, dass der Zweig die Anfangs- und Endphase des Zeitfensters in Registern setzt, die für alle Zweige sichtbar sind und die sich beispielsweise in der Steuereinheit 116 befinden können. Die Stelle des Zeitfensters wird später derart eingestellt, dass, wenn der nächste Rake-Zweig selbst ein Signal findet, er die Verfügbarkeit der gefundenen Komponente überprüft, d. h. er untersucht, ob das Signal von einem anderen Zweig empfangen wird, und aktualisiert, wenn die Verzögerung verfügbar ist, die Anfangs- und Endphase des Zeitfensters in den Registern, beispielsweise durch Zentrieren des Zeitfensters auf die gefundenen Codephasen.
  • Die Zweige des Rake-Empfängers empfangen die von ihnen gefundenen Signalkomponenten so lange wie möglich. Der Zweig muss das Empfangen des Signals beenden, wenn es sich entweder unter den Referenzwert verschlechtert, oder falls die Komponente aufgrund von Änderungen in den Komponenten der anderen Zweige außerhalb des zu empfangenen Zeitfensters gelassen ist. Der Zweig, der sein Signal verloren hat, sucht dann nach einer neuen Signalkomponente aus dem empfangenen Zeitfenster, bis er eine Komponente findet, die das Kriterium erfüllt.
  • Nachdem er eine Signalkomponente gefunden hat, überprüft jeder Rake-Zweig deshalb immer, dass die Komponente nicht von einem anderen Zweig verwendet wird. Jeder Zweig ist mit seinem eigenen Taktsignal 216 ausgestattet, der derart synchronisiert ist, dass jeder Zweig seinen eigenen Zeitschlitz zum Lesen und Aktualisieren der benötigten Register hat. Das Taktsignal steuert die Überprüfung der Phasen der anderen Zweige und das Lesen und Aktualisieren der Zeitfenster-Register. Aufgrund von Synchronisation liest jeder Zweig die Register zu einer unterschiedlichen Zeit, weshalb die Register in einer kontrollierten Weise aktualisiert werden, und die Zweige aktualisieren das Zeitfenster nicht unabhängig von den anderen Zweigen oder ohne deren Wissen.
  • 3 veranschaulicht ausführlich die wesentlichen Teile eines Rake-Zweigs in einem erfindungsgemäßen Empfänger. Für einen Fachmann ist es klar, dass der Zweig auch andere Blöcke aufweist, wie beispielsweise die Schätzung der komplexen Koeffizienten des Mehrwegeausbreitungs-Signals, sie sind in der Figur aber nicht gezeigt, weil sie für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich sind.
  • Ein Rake-Zweig in einem erfindungsgemäßen Empfänger weist erstens eine Codegenerator 302 auf, der einen gewünschten Spreizcode erzeugt, der eine gewünschte Phase hat. Der Spreizcode wird an eine Korrelationseinrichtung 300 angelegt, die gemäß bekannter Technologie implementiert sein kann, beispielsweise mittels einem Korrelator oder einem angepassten Filter. In der Korrelationseinrichtung wird das empfangene Signal 106 mit einem Spreizcode multipliziert, der vom Codegenerator 302 erhalten wird und der das gewünschte Signal zum ursprünglichen Schmalband wiederherstellt, falls der Code die korrekte Phase hat. Das erhaltenen Signal wird dann weiter an einen Demodulator 306 angelegt, wo das Signal gemäß bekannter Technologie demoduliert werden kann. Das demodulierte Signal 210 wird weiter an andere Teile des Empfängers angelegt.
  • Der Rake-Zweig weist des Weiteren eine Code-Überwachungseinrichtung 308 auf, deren Eingabe aus dem empfangenen Signal 106 und dem Ausgabesignal des Codegenerators 302 besteht. Die Code-Überwachungseinrichtung überwacht Änderungen der Phase der zu empfangenen Signalkomponente und steuert die Phase des Codegenerators, so dass er die gleiche Phase wie die gewünschte Signalkomponente hat. Der Zweig weist des Weiteren einen Steuerprozessor 310 auf, der die Operation des Zweigs steuert. Der Steuerprozessor empfängt auch Informationen 314 von der Code-Überwachungseinrichtung, falls die Synchronisation mit der gewünschten Signalkomponente verloren ist. Die Erfassung für eine neue Signalkomponente sollte dann gestartet werden. Der Steuerprozessor 310 überprüft auch von den Registern der Steuereinheit 116 im Empfänger, ob die gefundene Signalkomponente bereits von einem anderen Zweig empfangen wird. Der Steuerprozessor steuert auch die Überprüfungen und Aktualisierungen der Zeitfenster-Register. Beim Beginn einer Verbindung stimmt der Steuerprozessor 310 jedes Zweigs den Zweig mittels der Steuereinheit 116 zudem so ab, dass die Phasen der unterschiedlichen Zweige 200 bis 204 des Empfängers unterschiedlich sind. Es ist deshalb möglich, das Finden einer neuen Signalkomponente zu beschleunigen.
  • Der Zweig weist des Weiteren eine Einrichtung 304 zum Suchen nach neuen Signalkomponenten vom empfangenen Signal 106 auf. Das Erfassen wird durch einen Befehl vom Steuerprozessor 310 gestartet, wenn die Phase der vorher überwachten Komponente verloren ist, oder falls der Pegel der überwachten Komponente unter einen gegebenen Grenzwert abfällt. Im erfindungsgemäßen Empfänger kann die Erfassungseinrichtung 304 auch während des Empfangs als eine Art Hintergrundprozess nach neuen Signalkomponenten suchen. Der Vorteil ist, dass, wenn das vorher überwachte Signal verloren ist, es möglich ist, sofort zu einer neuen Komponente zu synchronisieren, deren Phase als ein Ergebnis der Hintergrunderfassung detektiert wurde. Sowohl die Code-Überwachungseinrichtung 308 als auch die Erfassungseinrichtung 306 kann beispielsweise mittels Korrelatoren oder angepassten Filtern implementiert sein.
  • Falls der erfindungsgemäße Empfänger in einer Basisstation verwendet wird und derart implementiert ist, dass separate Rake-Zweigkarten verwendet werden, können die Zeitfenster-Register, anstatt in der Steuereinheit 116, in einem der Rake-Zweige angeordnet sein. Des Weiteren können die Funktionen des erfindungsgemäßen Empfängers vollständig in Hardware implementiert sein, beispielsweise mit ASICs, um eine kompakte Implementierung zu erhalten, oder auch mittels Hardware und Software.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Steuern eines Rake-Empfängers, der eine Vielzahl von Korrelatorzweigen (200204) aufweist, die zu einem empfangenen Signal synchronisiert werden können, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Korrelatorzweig (200204) im Empfänger nach Signalkomponenten sucht, die mit einem gegebenen Spreizcode gespreizt wurden, nachdem er eine Signalkomponente gefunden hat, überprüft jeder Zweig, ob ein anderer Zweig die gleiche Signalkomponente empfängt, und, falls nicht, dann synchronisiert sich jeder Zweig selbst mit einer gefundenen Signalkomponente, und jeder Zweig fährt damit fort, die von ihm gefundene Signalkomponente zu verfolgen und zu empfangen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrelatorzweige des Empfängers zu Beginn des Empfangs nach Signalkomponenten mit unterschiedlichen Signalverzögerungen zu suchen beginnen.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, nachdem Signalkomponenten gefunden wurden, die Qualität einer jeden gefundenen Komponente mit einem gegebenen Grenzwert verglichen wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Korrelatorzweig mit dem Empfangen der Signalkomponente, die er gefunden hat, beginnt, falls die Qualität der Komponente den gegebenen Grenzwert überschreitet, und falls kein anderer Korrelatorzweig diese Komponente empfängt.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrelatorzweige (200204) derart abgestimmt werden, dass jeder Zweig nach Signalen unterschiedlicher Phasen sucht.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrelatorzweige (200204), wenn sie eine vorteilhafte Signalkomponente überwachen und empfangen, gleichzeitig nach neuen Signalkomponenten suchen.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrelatorzweige (200204), nachdem sie die Signalkomponente, die sie überwacht haben, verloren haben, aus dem gegebenen Verzögerungsbereich nach einer die Grenze überschreitenden neuen Signalkomponente suchen.
  8. Rake-Empfänger, der eine Vielzahl von Korrelatorzweigen (200204) aufweist, die zu dem empfangenen Signal synchronisiert werden können, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger für jeden Zweig aufweist eine Einrichtung (304) zum Suchen nach Signalkomponenten, die mit einem gegebenen Spreizcode gespreizt wurden, eine Einrichtung (116, 310) zum Überprüfen, ob ein anderer Korrelatorzweig die von ihm gefundene Signalkomponente empfängt, und eine Einrichtung (116, 310) zum Anleiten eines Zweigs zum Empfangen der gefundenen Signalkomponente, falls kein anderer Zweig die Komponente empfängt.
  9. Empfänger gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrelatorzweige (200204) des Empfängers Einrichtungen (116, 310) zum Vergleichen der Qualität der gefundenen Signalkomponente mit einem gegebenen Grenzwert aufweisen.
  10. Empfänger gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger eine Einrichtung (116) zum Abstimmen der für die Erfassung verwendeten Korrelatoren aufweist, so dass jeder Korrelator nach Signalen unterschiedlicher Phasen sucht.
  11. Empfänger gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger eine Einrichtung (304) zum Suchen nach neuen Signalkomponenten gleichzeitig mit dem Überwachen und Empfangen der gefundenen Signalkomponente aufweist.
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