DE69724860T2 - Kodemultiplexmehrfachzugriffsgerät - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft die Technologie der Spektraldiffusions-Kommunikation, insbesondere betrifft sie eine Vorrichtung für den Codemultiplex mit Mehrfachzugriff, die in der Lage ist, eine Hochgeschwindigkeitssynchronisation zu erreichen.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • Codemultiplex mit Mehrfachzugriff (CDMA) ist imstande, solange Benutzer zuzulassen, wie die Erreichung von Codesynchronisation möglich ist, weil die Übertragungsqualität allmählich schlechter wird und eine Zunahme der Anzahl von Benutzern zu erwarten steht, wohingegen andere Mehrfach-Kommunikationssysteme wie beispielsweise FDMA (Frequenzmultiplex mit Mehrfachzugriff) und TDMA (Zeitmultiplex mit Mehrfachzugriff) nicht in der Lage sind, mehr als eine voreingestellte Anzahl von Benutzern zu akzeptieren. Außerdem besitzt CDMA eine hervorragende Störungsunanfälligkeits-Charakteristik, Signalschutz- und Schwundbeständigkeits-Charakteristik, ferner besitzt es einen umfangreichen Anwendungsbereich.
  • Eine CDMA-Kommunikationsvorrichtung veranlasst das Sendegerät, Basisbanddaten für die Übertragung mit einem Diffusionscode zu multiplizieren und weiterhin mit einem Träger zu multiplizieren und das Signal von einer Antenne abzustrahlen. In der Empfangsvorrichtung wird ein Diffusionscode mit der gleichen Phase wie der Diffusionscode bei dem Sendevorgang aufbereitet, und durch In-Line-Korrelation werden Basisbanddaten wiedergewonnen.
  • In der Zwischenzeit wird bei einer solchen CDMA-Übertragungsvorrichtung der zeitliche Ablauf, bei der ein Diffusionscode im Empfangsgerät erzeugt wird, das heißt, die Synchronisationserzielung zu einem Problem. Üblicherweise wird für eine Synchronisationserzielung ein digitaler Gleitkorrelator, wie er in 8 gezeigt ist, ein angepasstes digitales Filter gemäß 9 oder dergleichen verwendet. Der digitale Gleitkorrelator bewirkt, dass ein Diffusionscode früher einen Zyklus erreicht als das empfangene Signal, und er veranlasst eine Feststellungsschaltung mit einer DLL (Verzögerungsregelschleife) oder dergleichen, eine Synchronisationsverrastung vorzunehmen.
  • Da dieser digitale Gleitkorrelator einen Synchronisationsmechanismus unter Einsatz einer Schleife enthält, besteht die Möglichkeit, eine stabile Synchronisation beizubehalten.
  • Allerdings gibt es Nachteile insofern, als der Betriebsablauf aufgrund der Balance des Korrelators instabil ist, und es ist ein zyklischer Durchlauf mit maximal einem Code erforderlich, so dass die Synchronisationserzielung Zeit beansprucht.
  • Das digital angepasste Filter, gebildet durch ein Schieberegister, führt eine Synchronisationserzielung dadurch aus, dass eine Korrelationsspitze nachgewiesen wird, indem eine Korrelationsintegration eines bekannte Diffusionscodes und eines empfangenen Signals vorgenommen wird. Dieses digital angepasste Filter ist in der Lage, eine schnellere Synchronisation zu erzielen als ein Gleitkorrelator. Allerdings besteht die Möglichkeit, dass die zeitliche Lage der Korrelationsspitze möglicherweise ungewiss ist. Wenn außerdem die Anzahl von Chips für einen Zyklus eines Diffusionscodes steigt (beispielsweise einige Tausend) nimmt die Anzahl von Schieberegistern zu, was wirtschaftliche Probleme darstellt. Außerdem gibt es Probleme insofern, als sowohl der oben beschriebene Gleitkorrelator als auch das oben beschriebene digitale, angepasste Filter einen hohen elektrischen Leistungsverbrauch im Bereitschaftszustand haben (also außerhalb der Zeit des Signalempfangs). CDMA-Empfänger sind aus der EP-A-0 622 920 und der EP-A-7 700 154 unter Verwendung eines SAW-Filters bekannt, welches an ein spezifisches Muster angepasst ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf den oben erläuterten Umständen, und es ist ein Ziel der Erfindung, eine Codemultiplex-Mehrfachzugriff-Vorrichtung zu schaffen, die für eine Hochgeschwindigkeits-Synchronisation ausgelegt ist, die einen einfachen Aufbau hat und die darüber hinaus im Bereitschaftszustand weniger elektrische Leistung verbraucht.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird erfindungsgemäß nach einem ersten Aspekt eine Vorrichtung für den Codemultiplex mit Mehrfachzugriff geschaffen, welcher aufweist: eine Empfangsantenne; ein SAW-Bauelement , dem ein von der Empfangsantenne empfangenes Signal zugeführt wird, und welches ein in dem Signal enthaltenes spezifisches Muster extrahiert; eine Synchronisationssignal-Generatoreinrichtung zum Erfassen einer von dem SAW-Bauelement ausgegebenen Korrelationsspitze und zum Erzeugen eines Synchronisationssignals (Sd) zu dem Zeitpunkt, zu dem nach dem Zeitpunkt der Erfassung eine eingestellte Zeit verstrichen ist; eine Codegeneratoreinrichtung zum Erzeugen eines vorbestimmten Codes in Synchronisation mit einem Synchronisationssignal, welches von der Synchronisationssignal-Generatoreinrichtung ausgegeben wird; eine Trägergeneratoreinrichtung zum Erzeugen eines Trägers auf der Grundlage eines Ausgangssignals des SAW-Bauelements; eine Modulationseinrichtung zum Modulieren des Trägers auf der Grundlage eines Ausgangssignals der Codegeneratoreinrichtung; und eine Detektoreinrichtung zum Detektieren eines Signals, welches von der Empfangsantenne empfangen wurde, auf der Grundlage eines Ausgangssignals der Modulationseinrichtung.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird bei der Codemultiplex-Mehrfachzugriff-Vorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung als SAW-Bauelement ein angepasstes SAW-Filter verwendet.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird bei einer Codemultiplex-Mehrfachzugriff-Vorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung das angepasste SAW-Filter auf einem Al2O3-Substrat ausgebildet, wobei auf diesem Substrat ein AlN-Film und darauf ein Al-Anzapfmuster gebildet ist.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung erzeugt bei der erfindungsgemäßen Codemultiplex-Mehrfachzugriff-Vorrichtung des ersten Aspekts die Codegeneratoreinrichtung einen orthogonalen PN-Code.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung enthält in der Codemultiplex-Mehrfachzugriff-Vorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung die Synchronisationssignal-Generatoreinrichtung eine Detektorschaltung zum Hüllkurven-Detektieren eines Ausgangssignals des SAW-Bauelements, eine Vergleicherschaltung zum Nachweisen der Zeit, zu der das Ausgangssignal der Detektorschaltung einen eingestellten Pegel übersteigt, und eine Signalgeneratoreinrichtung zum Messen einer eingestellten Zeit nach Empfang des Ausgangssignals der Vergleicherschaltung, und zum Erzeugen eines Synchronisationssignals zu dem Zeitpunkt, zu dem die eingestellte Zeit verstrichen ist.
  • Die obigen und weiteren Ziele, Aspekte und neue Merkmale der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau einer Codemultiplex-Mehrfachzugriff-Empfangsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm des Aufbaus einer Codemultiplex-Mehrfachzugriff-Sendevorrichtung gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 3 ist ein Impulsdiagramm, welches die Wellenform in jedem Teil der in 2 gezeigten Empfangsvorrichtung veranschaulicht;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Aufbaus eines SAW-Korrelators 12 aus 1;
  • 5 ist ein Impulsdiagramm, welches die Wellenform in jedem Teil der in 1 gezeigten Empfangsvorrichtung veranschaulicht.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Chipsynchronisations-Signalgenerators 13 aus 1 veranschaulicht;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau eines Trägergenerators 23 aus 1 veranschaulicht;
  • 8 ist ein Blockdiagramm des Aufbaus eines herkömmlichen digitalen Gleitkorrelators; und
  • 9 ist ein Blockdiagramm des Aufbaus eines herkömmlichen digitalen angepassten Filters.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben. 1 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau eines CDMA-Empfangsgeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfidung veranschaulicht. 2 ist ein Blockdiagramm des Aufbaus einer CDMA-Sendevorrichtung. Die Sendevorrichtung wird als erstes beschrieben.
  • In 2 bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Basisbanddaten-Generatorschaltung zum Erzeugen von Basisbanddaten, die gesendet werden sollen. Nach Erhalt eines Startsignals S1 von einer Steuerschaltung 2 gibt diese Basisbanddaten-Generator-Schaltung 1 gemäß 3A zunächst ein Signal "1" für eine Zeitdauer von 11 Chips, d. h., Zeiteinheiten, aus, um dann für eine Zeitspanne von 5 Chips ein Signal "0" auszugeben, woraufhin Ausgabedaten ausgegeben werden. Die Sendedaten sind derart gestaltet, dass ein Bit 1024 Chips entspricht. Wenn also Daten im Umfang von N Bits gesendet werden sollen, dauert die Ausgabe von Daten 1024 × N Chips an.
  • Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Kurz-PN-Code-Generator zum Erzeugen eines vorbestimmten kurzen PN-Codes nach Erhalt eines Signals S2 (siehe 2B) von einer Steuerschaltung 2 und Umschaltung auf "1". Der Kurz-PN-Code (Pseudozufalls-Rausch-Code) ist ein Rauschcode auf Zufallsbasis mit zyklischer Eigenschaft, bekannt sind hierzu eine M-Sequenz, eine Barker-Sequenz, eine Gold-Sequenz und dergleichen. Bei dieser Ausführungsform wird ein elf Chips umfassender Barker-Coder verwendet, und ein Zyklus umfasst folgende Struktur: 11100010010.
  • 3 zeigt ein Ausgangssignal des Kurz-PN-Code-Generators 3.
  • Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Orthogonal-PN-Code-Generator zum Erzeugen eines vorbestimmten orthogonalen PN-Codes, nachdem ein Signal S3 (s. 3E) von der Steuerschaltung "2" auf "1" umgeschaltet ist. Der orthogonale PN-Code ist hier eine Codesequenz, bei der Eigenkorrelationsfunktion dann den Wert 0 erreicht, wenn die Phasendifferenz nicht 0 ist, wobei es sich um einen für die DS/CDMA geeigneten Code deshalb handelt, weil keine Nebenkeule auftritt. 3D zeigt das Ausgangssignal des Orthogonal-PN-Code-Generators 4.
  • Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Addieren zum Addieren eines Ausgangssignals des Kurz-PN-Code-Generators 3 und des Ausgangssignals des Onthogonal-PN-Code-Generators 4. Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Multiplizierer zum Multiplizieren eines Ausgangssignals der Basisbanddaten-Generator-Schaltung 1 und eines Ausgangssignals des Addierers 5. Das Ausgangssignal dieses Multiplizierers ist in 3F gezeigt. Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Oszillator 7 zum Erzeugen eines Trägers (vgl. 3H). Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Multiplizierer zum Multiplizieren des Ausgangssignals des Multiplizierers 6 mit dem des Oszillators 7. Das Ausgangssignal dieses Multiplizierers ist in 3G gezeigt. Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Verstärker zum Verstärken des Ausgangssignals des Multiplizierers B. Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Antenne zum Abstrahlen des Ausgangssignals des Verstärkers 9 in den Raum.
  • Wie oben beschrieben, sendet die in 2 gezeigte Sendevorrichtung einen kurzen PN-Code aus elf Chips und anschließend Dummydaten von fünf Chips, woraufhin die Sendevorrichtung Übertragungsdaten (Basisbanddaten ) überträgt, die von einem orthogonalen PN-Code einer Diffusions-Modulation unterzogen sind.
  • Im Folgenden wird die Empfangseinrichtung beschrieben. In 1 bezeichnet Bezugszeichen 10 eine Empfangsantenne, Bezugszeichen 12 ein angepasstes SAW-Filter (einen SAW-Korrelation). SAW ist eine Abkürzung für "Akustische Oberflächenwelle" ("Surface Acoustic Wave"). 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Aufbaus des SAW-Korrelators 12. In 4 bezeichnet das Bezugszeichen 12a ein Substrat aus Al2O3 (Saphir), Position 11b bezeichnet einen AlN-Film (Aluminiumnitridfilm), der auf diesem Al2O3-Substrat durch einen MO-CVD-Prozess gebildet ist. Auf diesem AlN-Film sind durch Photolithographie ein Al-(Aluminium) Eingangsmuster 12c und ein Al-Anzapfmuster 12d gebildet. Das Al-Anzapfmuster 12d ist hier ein Muster entsprechend dem oben beschriebenen Barker-Code (11100010010).
  • Wenn das in 5A dargestellte Signal (das gleiche wie in 3A) von der Empfangsantenne 11 empfangen und dem Eingangsmuster 12c des angepassten SAW-Filters 12 zugeführt wird, transformiert sich das Signal in eine akustische Oberflächenwelle (SAW), breitet sich über die Oberfläche des angepassten SAW-Filters 12 aus gelangt dann durch das Anzapfmuster 12d. Wenn die Phase der übertragenen Welle exakt übereinstimmt mit dem Anzapfmuster 10d, so wird jede Wellenamplitude integriert, und an den Ausgängen 12o und 12o des Anzapfmusters erscheint gemäß 5B ein Korrelationspeak oder eine Korrelationsspitze, die 11-mal so groß ist. Wenn die Phase der Wellen nicht übereinstimmt mit dem Anzapfmuster 12d, wird die Spannung an den Ausgängen 12o und 12o 1/14 oder weniger von der Korrelationsspitze. Das Ausgangssignal dieses SAW-Korrelators 12 wird an eine Chipsynchronisationssignal-Generatorschaltung 13 gelegt.
  • Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der AlN/Al2O3-Struktur nach 4 ist 1,5-bis 2-mal so groß wie diejenige anderer piezoelektrischer Elemente, bei spielsweise 6.000 m/s, und damit können die Abmessungen für die Verarbeitung vergrößert werden. Außerdem ist der elektromechanische Kopplungskoeffizient relativ groß, er liegt beispielsweise bei etwa 1% und der Ausbreitungszeit-Temperaturkoeffizient lässt sich auf den Wert 0 bringen. Deshalb eignet sich die AlN/Al2O3-Struktur am besten für ein im Gigahertzband arbeitendes SAW-Material.
  • Die Chipsynchronisationssignal-Generatorschaltung ist eine Schaltung zum Erzeugen eines Synchronisationssignals, welches die zeitliche Lage angibt, mit der ein orthogonaler PN-Code erzeugt wird. Wie in 6 gezeigt ist, enthält die Chipsynchronisationssignal-Generatorschaltung 13 eine Hüllkurvendetektorschaltung 15, eine Vergleicherschaltung 16 und eine Synchronisationssignal-Generatorschaltung 17. Die Hüllkurvendetektorschaltung 15 führt eine Hüllkurvengleichrichtung des Ausgangssignals des angepassten SAW-Filters 12 durch und liefert das Ausgangssignal an den +–Eingangsanschluss des Vergleichens 16, welcher das Ausgangssignal der Hüllkurvendetektorschaltung 15 mit einer eingestellten Spannung Vth vergleicht und dann ein Detektorausgangssignal liefert, wenn ersteres Signal größer als letzteres ist. Die eingestellte Spannung Vth ist so ausgewählt, dass die Korrelationsspitze des angepassten SAW-Filters 12 erfasst werden kann. Wenn also die Korrelationsspitze von dem angepassten SAW-Filter 12 ausgegeben wird, detektiert die Vergleicherschaltung 16 dieses Ausgangssignal und gibt ein Detektorsignals an die Synchronisationssignal-Generatorschaltung 17.
  • Bei Empfang des Detektorsignals von dem Vergleichen 16 gibt die Synchronisationssignal-Generatorschaltung 17 ein Synchronisationssignal Sd ab, nachdem eine voreingestellte Zeit abgelaufen ist. Diese voreingestellte Zeit ist eine Zeit, in welcher die Dummydaten nach 5 gesendet werden. Das heißt: das Synchronisationssignal Sd kennzeichnet die Zeit, zu der der Anfangsabschnitt der Basisbanddaten von der Antenne 10 empfangen wird.
  • Bei Erhalt des Synchronisationssignals Sd erzeugt der Orthogonal-PN-Code-Generator 20 einen orthogonalen PN-Code, der der gleiche ist wie der des Orthogonal-PN-Codegenerators 4 in 2, und ergibt das Signal an einen Multiplizieren 22. 5D zeigt ein Ausgangssignal des Orthogonal-PN-Code-Generators 4.
  • Der Trägergenerator 23 ist eine Schaltung zum Extrahieren eines in dem Ausgangsignal des angepassten SAW-Filters 12 enthaltenen Trägers und zum Ausgeben des Trägers, nachdem dessen Pegel einjustiert ist. Wie in 7 zu sehen ist, enthält der Trägergenerator 23 einen Verstärker 24 zum Verstärken des Ausgangssignals des angepassten SAW-Filters 12, eine AGC-Schaltung 25 (eine automatische Verstärkungsregelschaltung), um bei Erhalt des Ausgangssignals von dem Verstärker 24 ein Trägersignal (siehe 5C) ausgegeben, welches einen nahezu konstanten Pegel hat, und ein Bandpassfilter 26 zum Beseitigen von Störkomponenten, die von der Trägerfrequenz verschieden sind.
  • Der Multiplizieren 22 multipliziert das von dem Trägergenerator 23 ausgegebene Trägersignal und den von dem Orthogonal-PN-Codegenerator 20 ausgebenen orthogonalen PN-Code und gibt das Produkt auf einen Multiplizieren 28 (s. 5E). Der Multiplizierer 28 multipliziert das von der Antenne 10 empfangene und vom Multiplizierer 22 ausgegebene Signal. Das heißt, in diesem Multiplizierer 29 wird eine In-Line-Korrelations-Demodulation durchgeführt. Das Ausgangssignal des Multiplizierers 28 wird in einem Integrator 29 über die Codelänge des orthogonalen PN-Codes integriert und zu einem ursprünglichen Basisbandsignal demoduliert. 5F zeigt ein Ausgangssignal des Integrators 29.
  • Wie oben beschrieben, wird bei der oben erläuterten Ausführungsform ein "Paketverfahren" verwendet, zum Synchronisieren der Erfassung/Verfolgung wird ein kurzer PN-Code verwendet, und für die Diffusion von Sendedaten wird ein orthogonalen PN-Code verwendet. Im Ergebnis lässt sich die Korrelationsspitze des kurzen PN-Codes von dem angepassten SAW-Filter 12 innerhalb des HF-Bands gewinnen, und außerdem lassen sich ein Synchronisationssignal und ein Trägersignal extrahieren. Hierdurch ist eine einfache und sehr schnelle Synchronisationserzielung möglich. Im Ergebnis wird es möglich, in einfacher Weise eine CDMA-Kommunikationsvorrichtung unter Verwendung von In-Line-Korrelation herzustellen.
  • Außerdem können digitale Korrelatoren wie z. B. digitale Gleitkorrelatoren, keine Korrelation im HF-Band vornehmen (in einem Zustand, in welchem der Träger enthalten ist), und deshalb ist eine Detektion erforderlich. Außerdem kann eine Korrelation nicht unterhalb einem niedrigen C/N-Verhältnis (Träger/Rausch-Verhältnis) vorgenommen werden, unterhalb dessen eine Detektion unmöglich ist. Im Vergleich dazu ist, weil das angepasste SAW-Filter eine Korrelation im HF-Band ausführen kann, möglich, Rauschen in einem Betrag zu unterdrücken, der dem durch eine Korrelation erreichten Prozessgewinn entspricht. Deshalb wird eine Prozessverarbeitung von der Korrelation zu der Demodulation hin auch bei geringem C/N-Wert möglich.
  • Weiterhin ist das angepasste SAW-Filter ein passives Element, welches keine elektrische Leistung verbraucht. Hierdurch ist es möglich, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine geringe Menge an elektrischer Bereitschaftsleistung benötigt. Da außerdem das angepasste SAW-Filter am Frontende angesetzt werden kann (im HF-Band), hat es den Vorteil, dass ein Abwärtswandler oder dergleichen nicht erforderlich ist.
  • Bei der oben beschriebenen Erfindung ist es möglich, eine Codemultiplex-Mehrfachzugriff-Vorrichtung anzugeben, die eine Hochgeschwindigkeits-Synchronisation ermöglicht, die einfach aufgebaut ist, und die darüber hinaus einen geringeren Verbrauch elektrischer Leistung im Bereitschaftszustand ermöglicht.
  • Es können zahlreiche verschiedene Ausführungsformen der Erfindung ausgestaltet werden, ohne vom Grundgedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die speziellen, hier beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, vielmehr soll die vorliegende Erfindung unterschiedliche Modifikationen und äquivalente Ausgestaltungen abdecken, die im Schutzumfang der hier beanspruchten Erfindung liegen. Der Schutzumfang der beigefügten Ansprüche soll der breitesten Inter pretation entsprechen, um sämtliche solche Modifikationen, äquivalente Ausgestaltungen und Funktionen zu umfassen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung für den Codemultiplex mit Mehrfachzugriff, umfassend: eine Empfangsantenne (10); ein SAW-Bauelement (12), dem ein von der Empfangsantenne (10) empfangenes Signal zugeführt wird, und welches ein in dem Signal enthaltenes spezifisches Muster extrahiert; eine Synchronisationssignal-Generatoreinrichtung (13) zum Erfassen einer von dem SAW-Bauelement (12) ausgegebenen Korrelationsspitze und zum Erzeugen eines Synchronisationssignals (Sd) zu dem Zeitpunkt, zu dem nach dem Zeitpunkt der Erfassung eine eingestellte Zeit verstrichen ist; eine Codegeneratoreinrichtung (20) zum Erzeugen eines vorbestimmten Codes in Synchronisation mit einem Synchronisationssignal, welches von der Synchronisationssignal-Generatoreinrichtung ausgegeben wird; dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin aufweist: eine Trägergeneratoreinrichtung (23) zum Erzeugen eines Trägers auf der Grundlage eines Ausgangssignals des SAW-Bauelements; eine Modulationseinrichtung (22) zum Modulieren des Trägers auf der Grundlage eines Ausgangssignals der Codegeneratoreinrichtung; und eine Detektoreinrichtung (28, 29) zum Detektieren eines Signals, welches von der Empfangsantenne empfangen wurde, auf der Grundlage eines Ausgangssignals der Modulationseinrichtung.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das SAW-Bauelement (12) ein angepasstes SAW-Filter ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei dem das angepasste SAW-Filter (12) auf einem Al2O3-Substrat gebildet ist, auf welchem wiederum ein AlN-Film gebildet ist, auf dem ein Al-Anzapfmuster geformt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 bei der die Codegeneratoreinrichtung (20) einen orthogonalen PN-Code erzeugt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Synchronisationssignal-Generatoreinrichtung eine Detektorschaltung (15) zur Hüllkurvendemodulation eines Ausgangssignals des SAW-Bauelements (12) eine Vergleicherschaltung (16) zum Nachweisen der Zeit, zu der das Ausgangssignal der Detektorschaltung einen eingestellten Pegel übersteigt, und eine Signalgeneratoreinrichtung (17) zum Messen einer eingestellten Zeit nach Empfang des Ausgangssignals von der Vergleicherschaltung und zum Erzeugen eines Synchronisationssignals (Sd) zu dem Zeitpunkt, zu dem die eingestellte Zeit verstrichen ist, aufweist.
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