DE60202919T2 - Empfangseinheit, Empfangsverfahren und Halbleitervorrichtung - Google Patents

Empfangseinheit, Empfangsverfahren und Halbleitervorrichtung Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Empfangseinheit, ein Empfangsverfahren und eine Halbleitervorrichtung und, im besonderen, eine Empfangseinheit und ein Empfangsverfahren zum Empfangen und Demodulieren von Signalen, die von einer Basisstation gesendet wurden, und eine Halbleitervorrichtung zum Verarbeiten von Signalen, die von einer Basisstation gesendet wurden.
  • Bei der Kommunikation mit Codemultiplex-Vielfachzugriff (code division multiple access: CDMA) werden Informationen, die über eine Vielzahl von Kanälen gesendet wurden, oder Informationen, die von Nutzern gesendet wurden, mit einem Spreading- oder Spreizungscode multiplexiert und über eine Funkverbindung gesendet.
  • Bei der Mobilkommunikation treten zufällige Amplituden- und Phasenveränderungen und ein Schwund bei einer maximalen Frequenz auf, der von der Geschwindigkeit einer Mobilstation und der Frequenz eines Trägers abhängt. Als Resultat ist es im Vergleich zur Funkverbindung zwischen Feststationen schwierig, einen stabilen Empfang zu erreichen.
  • Der Spreizspektrumfunk verringert die Minderung der Kommunikationsqualität, die durch solch einen selektiven Frequenzschwund verursacht wird. Bei diesem Spreizspektrumfunk werden Signale in einem Schmalband durch Spreading in ein Breitband gespreizt und gesendet. Auch wenn sich die Empfangsfeldstärke bei einer spezifischen Frequenz abschwächt, können deshalb Informationen von anderen Bändern wiederhergestellt werden.
  • Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß dann, falls ein Schwund bei der Mobilkommunikation auftritt, verzögerte Wellen, die durch Gebäude und das Gelände verursacht werden, zu einer Multiwege-Schwundumgebung führen.
  • Beim Spreizspektrumfunk in direkter Folge werden verzögerte Wellen Interferenzwellen für einen Spreading-Code sein, so daß sich Empfangscharakteristiken verschlechtern werden. Der RAKE-Empfang ist als Verfahren zum Verbessern von Charakteristiken durch die Nutzung von verzögerten Wellen bekannt.
  • Beim RAKE-Empfang erfolgt bei jeder verzögerten Welle, die über jeden der vielen Wege ankommt, ein Despreading oder Entspreizen, wird die Verzögerungszeit von verzögerten Wellen angepaßt, wird ein Wichten an den verzögerten Wellen gemäß ihren Empfangspegeln ausgeführt und werden die verzögerten Wellen miteinander addiert. Dadurch kann der Multiwege-Einfluß minimiert werden.
  • Die Multiwege-Suche erfolgt durch einen Wegsuchblock, der eine Sektion mit angepaßtem Filter, eine Verzögerungsprofilintegrationssektion und eine Wegselektionssektion enthält. 11 ist ein Blockdiagramm einer zuvor in Betracht gezogenen Empfangseinheit auf der Basis des RAKE-Empfangs.
  • Eine zuvor in Betracht gezogene Empfangseinheit umfaßt, wie in 11 gezeigt, eine Antenne 10, eine Empfangssektion 11, eine Quadraturdetektionssektion 12, Analog-Digital-(A/D)-Konvertierungssektionen 13 und 14, eine Wegsuchsektion 15 und eine RAKE-Kombinations-/Demodulationssektion 16.
  • Die Antenne 10 erfaßt elektronische Wellen, die von einer Basisstation gesendet wurden.
  • Die Empfangssektion 11 konvertiert elektronische Wellen, die durch die Antenne 10 erfaßt wurden, in Funkfrequenz-(RF)-Signale, konvertiert die RF-Signale in Zwischenfrequenz-(IF)-Signale und gibt die IF-Signale aus.
  • Die Quadraturdetektionssektion 12 führt eine Quadraturdetektion an IF-Signalen aus, die von der Empfangssektion 11 ausgegeben wurden, um I-Kanal-(Ich)-Signale und Qch-Signale zu trennen und zu demodulieren.
  • Die A/D-Konvertierungssektionen 13 und 14 konvertieren Ich-Signale bzw. Qch-Signale, die von der Quadraturdetektionssektion 12 ausgegeben wurden, in digitale Signale und geben diese aus.
  • Die Wegsuchsektion 15 empfängt digitale Signale, die von den A/D-Konvertierungssektionen 13 und 14 ausgegeben wurden, durchsucht sie nach Multiwegen und gibt die Zeitlage von jedem Weg aus.
  • Die RAKE-Kombinations-/Demodulationssektion 16 nimmt Bezug auf Zeitlagensignale, die von der Wegsuchsektion 15 zugeführt wurden, führt einen Despreading-Prozeß an Ich-Signalen und Qch-Signalen, die von den A/D-Konvertierungssektionen 13 bzw. 14 ausgegeben werden, gemäß Wegen aus, stellt die Originaldaten aus I-Symbol-Daten und Q-Symbol-Daten wieder her, die durch das Despreading erhalten wurden, und kombiniert die wiederhergestellten Resultate und gibt sie aus.
  • 12 ist eine Ansicht, die die detaillierte Struktur der Wegsuchsektion 15 zeigt. Die Wegsuchsektion 15 enthält, wie in 12 gezeigt, ein angepaßtes Filter 30, eine Verzögerungsprofilintegrationssektion 31 und eine Wegselektionssektion 32.
  • Das angepaßte Filter 30 umfaßt ein angepaßtes Filter mit 256 Abgriffen und berechnet die Autokorrelationswerte von gewünschten Signalen, die in Ich-Signalen und Qch-Signalen enthalten sind, und gibt sie aus.
  • Die Verzögerungsprofilintegrationssektion 31 enthält eine Leistungswertberechnungssektion 31a und einen Speicher 31b und berechnet Leistungswerte durch Integrieren der Ausgabe von dem angepaßten Filter 30 und Berechnen des geometrischen Mittels und gibt sie aus.
  • Die Leistungswertberechnungssektion 31a berechnet Leistungswerte durch das spaltweise Integrieren von eingegebe nen Ich-Signalen und Qch-Signalen und das Berechnen des geometrischen Mittels, integriert die Leistungswerte rahmenweise ("Rahmen" ist größer als "Spalt") und gibt die Resultate aus.
  • Der Speicher 31b speichert temporär Daten, die durch die Leistungswertberechnungssektion 31a zum Ausführen einer Operation zu verwenden sind.
  • Die Wegselektionssektion 32 nimmt Bezug auf Daten, die von der Verzögerungsprofilintegrationssektion 31 ausgegeben werden, selektiert n Wege in absteigender Ordnung der Leistung der empfangenen Signale und gibt Informationen, die ihre Zeitlage angeben, als effektive Multiwegeinformationen aus.
  • Nun wird die Operation in der obigen zuvor in Betracht gezogenen Empfangseinheit beschrieben.
  • Die Antenne 10 erfaßt elektronische Wellen, die von einer Basisstation gesendet werden, und führt sie der Empfangssektion 11 zu.
  • Die Empfangssektion 11 konvertiert die durch die Antenne 10 erfaßten elektronischen Wellen in RF-Signale, konvertiert die RF-Signale in IF-Signale und gibt die IF-Signale aus.
  • Die Quadraturdetektionssektion 12 multipliziert die von der Empfangssektion 11 ausgegebenen Signale mit einer Sinuswelle, um Ich-Signale zu erzeugen, multipliziert die von der Empfangssektion 11 ausgegebenen Signale mit einer Kosinuswelle, um Qch-Signale zu erzeugen und gibt die Ich-Signale und Qch-Signale aus.
  • Die A/D-Konvertierungssektion 13 konvertiert die Ich-Signale (analoge Signale), die von der Quadraturdetektionssektion 12 ausgegeben werden, in digitale Signale und gibt sie aus.
  • Die A/D-Konvertierungssektion 14 konvertiert die Qch-Signale (analoge Signale), die von der Quadraturdetektionssektion 12 ausgegeben werden, in digitale Signale und gibt sie aus.
  • Durch Ausführen eines vorbestimmten Prozesses an den Ich- und Qch-Signalen selektiert die Wegsuchsektion 15 n Wege in absteigender Ordnung der Leistung und gibt die Zeitlage von jedem Weg aus. Das heißt, die Empfangspegel von Signalen, die von einer Sendeeinheit gesendet werden, unterscheiden sich zwischen den verschiedenen Multiwegen, wie in 13 gezeigt. Darüber hinaus unterscheidet sich auch die Zeit, zu der diese Signale an der Empfangseinheit ankommen, zwischen den verschiedenen Wegen. Das angepaßte Filter 30 in der Wegsuchsektion 15 empfängt die Ich- und Qch-Signale, multipliziert die Ich-Signale mit einem vorbestimmten Despreading-Code und multipliziert die Qch-Signale mit einem vorbestimmten Despreading-Code. Dabei extrahiert das angepaßte Filter 30 Signale für einen Kanal des Nutzers, die in den Ich- und Qch-Signalen enthalten sind, und gibt sie aus.
  • Die Leistungswertberechnungssektion 31a in der Verzögerungsprofilintegrationssektion 31 integriert zuerst Daten, die von dem angepaßten Filter 30 ausgegeben werden, spaltweise. Dann berechnet die Leistungswertberechnungssektion 31a das geometrische Mittel von Daten, die durch die spaltweise Integration erhalten wurden, um Leistungswerte zu erhalten. In diesem Fall gibt es zwei Arten von Signalen: die Ich-Signale und die Qch-Signale. Deshalb erhält die Leistungswertberechnungssektion 31a Leistungswerte, indem zum Beispiel (I + jQ) × (I – jQ) = I × I + Q × Q berechnet wird. Dann integriert die Leistungswertberechnungssektion 31a die Leistungswerte rahmenweise und gibt die Resultate aus.
  • Die Wegselektionssektion 32 nimmt Bezug auf die Daten, die von der Verzögerungsprofilintegrationssektion 31 ausgegeben werden, selektiert n Wege von einer Vielzahl von Wegen in absteigender Ordnung der Leistung und gibt Informationen, die ihre Zeitlage angeben, als effektive Multiwegeinformationen aus.
  • Ein fester Bereich mit dem beim letzten Mal detektierten maximalen Multiweg als Zentrum, der eine Breite von insgesamt 256 Chips hat, wird eingestellt, wie in 14 gezeigt, und in diesem Bereich werden Multiwege detektiert. Diese Einstellung basiert auf Daten hinsichtlich des Geländes, wodurch die stärksten Multiwege erzeugt werden.
  • Übrigens wird die Präzision der Detektion durch chipweise Überabtastung der empfangenen Signale verbessert. Falls zum Beispiel eine Überabtastungsrate und die Anzahl von empfangenen Bits für den I-Kanal und Q-Kanal 4, 6 bzw. 6 beträgt, ergeben sich dann 256 × 4 × 6 = 1024 × 6 Bits für die beiden I- und Q-Kanäle.
  • Das angepaßte Filter 30 enthält gewöhnlich Schieberegister und Addierbäume. Falls solch eine Überabtastung erfolgt, arbeitet deshalb eine riesige Anzahl von Schieberegistern und Addierbäumen, die der obigen Anzahl entspricht, synchron mit einem Basistakt. Als Resultat wird eine große Menge an Energie verbraucht.
  • Zusätzlich wird die Verzögerungsprofilintegrationssektion 31 Daten entsprechend 1024 Abtastungen für einen Spalt erzeugen. Um all diese Datenelemente zu speichern, werden in dem Speicher 31b Speicherbereiche benötigt, die 1024 Wörtern entsprechen.
  • Weiterhin muß die Wegselektionssektion 32 zum Beispiel drei Multiwege in absteigender Ordnung der Leistung von Daten entsprechend 1024 Abtastwerten selektieren, die von der Verzögerungsprofilintegrationssektion 31 ausgegeben werden, und diese ausgeben.
  • Zuvor in Betracht gezogene Empfangseinheiten haben Multiwege, wie oben angegeben, auf der Basis von Daten hinsichtlich des Geländes detektiert, wodurch die stärksten Multiwege erzeugt werden. Wenn diese Empfangseinheiten in einer gewöhnlichen Umgebung verwendet werden, werden deshalb Wege in einem unnötig breiten Bereich detektiert.
  • Als Resultat wird eine riesige Menge an Energie verbraucht. Deshalb kann eine ausreichende Kommunikationszeit besonders dann, wenn eine Batteriekapazität begrenzt ist (zum Beispiel bei der Mobilkommunikation), nicht sichergestellt werden.
  • Angesichts dessen ist es wünschenswert, eine Empfangseinheit und ein Empfangsverfahren vorzusehen, die die Wegverfolgungsoperation einer Empfangseinheit, bei der ein Multiwegeverfolgungssystem zum Einsatz kommt, effektiv machen und den Energieverbrauch reduzieren können, und eine Halbleitervorrichtung, die solch einen Prozeß ermöglicht.
  • EP-A-1091501 und WO-A-01/26244 offenbaren jeweils eine Empfangseinheit zum Empfangen und Demodulieren von Signalen, die von einer Basisstation gesendet wurden, wobei davon ausgegangen werden kann, daß die Empfangseinheit umfaßt: eine Empfangssektion zum Empfangen von Signalen, die von der Basisstation gesendet wurden und über eine Vielzahl von Wegen übertragen wurden; eine Wegdetektionssektion zum Detektieren der Zeitlage von jedem von der Vielzahl von Wegen, über die die Signale, die durch die Empfangssektion empfangen wurden, übertragen wurden; und eine Wegdetektionsbereichseinstellsektion zum Einstellen eines Bereichs, in dem ein Weg durch die Wegdetektionssektion detektiert wird, auf der Basis von Informationen, die die Wegzeitlage angeben, die durch die Wegdetektionssektion detektiert wurde.
  • Gemäß einer Ausführungsform unter einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Empfangseinheit zum Empfangen und Demodulieren von Signalen vorgesehen, die von einer Basisstation gesendet wurden. Diese Empfangseinheit umfaßt ein Empfangsmittel zum Empfangen von Signalen, die von der Basisstation gesendet wurden und über eine Vielzahl von Wegen übertragen wurden, ein Wegdetektionsmittel zum Detektieren der Zeitlage von jedem von der Vielzahl von Wegen, über die die Empfangssignale, die durch das Empfangsmittel empfangen wurden, übertragen wurden, und ein Wegdetektionsbereichseinstellmittel zum Einstellen eines Bereichs, in dem ein weg durch das Wegdetektionsmittel detektiert wird, auf der Basis von Informationen, die die Wegzeitlage angeben, die durch das Wegdetektionsmittel detektiert wurde. Das Wegdetektionsbereichseinstellmittel initialisiert den Bereich, in dem ein Weg detektiert wird, in jedem vorbestimmten Zyklus auf den maximalen Detektionsbereich.
  • Gemäß einer Ausführungsform unter einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Empfangsverfahren zum Empfangen und Demodulieren von Signalen vorgesehen, die von einer Basisstation gesendet wurden. Dieses Empfangsverfahren umfaßt einen Empfangsschritt zum Empfangen von Signalen, die von der Basisstation gesendet wurden und über eine Vielzahl von Wegen übertragen wurden, einen Wegdetektionsschritt zum Detektieren der Zeitlage von jedem von der Vielzahl von Wegen, über die die empfangenen Signale, die durch den Empfangsschritt empfangen werden, übertragen wurden, und einen Wegdetektionsbereichseinstellschritt zum Einstellen eines Bereichs, in dem ein Weg durch den Wegdetektionsschritt detektiert wird, auf der Basis von Informationen, die eine Wegzeitlage angeben, die durch den Wegdetektionsschritt detektiert wurde. Der Bereich, in dem ein Weg detektiert wird, wird in jedem vorbestimmten Zyklus auf den maximalen Detektionsbereich initialisiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform unter einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Halbleitervorrichtung zur Verwendung in einer Empfangseinheit vorgesehen, die Signale empfängt und demoduliert, die von einer Basisstation gesendet wurden. Die Empfangseinheit umfaßt eine Empfangssektion zum Empfangen von Signalen, die von der Basisstation gesendet wurden und über eine Vielzahl von Wegen übertragen wurden. Die Halbleitervorrichtung umfaßt ein Wegdetektionsmittel zum Detektieren der Zeitlage von jedem von der Vielzahl von Wegen, über die die Signale, die durch die Empfangssektion empfangen werden, übertragen wurden, und ein Wegdetektionsbereichseinstellmittel zum Einstellen eines Bereichs, in dem ein Weg durch das Wegdetektionsmittel detektiert wird, auf der Basis von Informationen, die die Wegzeitlage angeben, die durch das Wegdetektionsmittel detektiert wurde. Das Wegdetektionsbereichseinstellmittel initialisiert den Bereich, in dem ein Weg detektiert wird, in jedem vorbestimmten Zyklus auf den maximalen Detektionsbereich.
  • Beispielhaft wird nun Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen, in denen:
  • 1 eine Ansicht zum Beschreiben der Operationsprinzipien einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Ansicht ist, die die Struktur einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Ansicht ist, die die detaillierte Struktur der in 2 gezeigten Wegsuchsektion zeigt;
  • 4 eine Ansicht ist, die die detaillierte Struktur des in 3 gezeigten angepaßten Filters zeigt;
  • 5 eine Ansicht ist, die die detaillierte Struktur der in 3 gezeigten Wegsuchbreitensteuerungssektion zeigt;
  • 6 eine Ansicht ist, die ein Beispiel für die Fälle zeigt, wenn Signale, die von der Verzögerungsprofilintegrationssektion ausgegeben werden, drei Spitzen haben;
  • 7 eine Ansicht ist, die ein Beispiel für Beziehungen zwischen Spalten, Symbolen und Fenstern zeigt;
  • 8 ein Flußdiagramm zum Beschreiben eines Beispiels für einen Prozeß ist, der in der Ausführungsform von 2 ausgeführt wird;
  • 9 ein Flußdiagramm zum Beschreiben eines Beispiels für einen Prozeß ist, der nach Anwenden der Energie und vor dem Verbinden einer Empfangseinheit mit einer Basisstation ausgeführt wird;
  • 10 eine Ansicht ist, die Beziehungen zwischen PSCH, SSCH, PCCPCH und PCICH zeigt;
  • 11 eine Ansicht ist, die die Struktur einer zuvor in Betracht gezogenen Empfangseinheit zeigt;
  • 12 eine Ansicht ist, die die detaillierte Struktur der Wegsuchsektion von 11 zeigt;
  • 13 eine Ansicht ist, die zeigt, wie sich die Empfangspegel von Signalen, die von einer Sendeeinheit gesendet wurden, zwischen verschiedenen Wegen unterscheiden und wie sich die Zeit, zu der diese Signale an einer Empfangseinheit ankommen, zwischen den verschiedenen Wegen unterscheidet;
  • 14 eine Ansicht ist, die ein Beispiel für einen Bereich zeigt, in dem Multiwege detektiert werden.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine Ansicht zum Beschreiben der Operationsprinzipien einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Empfangseinheit 50 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie in 1 gezeigt, ein Empfangsmittel 50a, ein Wegdetektionsmittel 50b und ein Wegdetektionsbereichseinstellmittel 50c.
  • Das Empfangsmittel 50a empfängt elektronische Wellen, die von einer Basisstation gesendet wurden und über eine Vielzahl von Wegen übertragen wurden, und konvertiert sie in die entsprechenden elektrischen Signale.
  • Das Wegdetektionsmittel 50b detektiert die Zeitlage von jedem von einer Vielzahl von Wegen, über die Signale, die durch das Empfangsmittel 50a empfangen wurden, übertragen wurden.
  • Das Wegdetektionsbereichseinstellmittel 50c stellt einen Bereich ein, in dem das Wegdetektionsmittel 50b einen Weg detektiert.
  • Nun wird einen Operation beschrieben, die in 1 ausgeführt wird. Es wird angenommen, daß das Wegdetektionsmittel 50b ein angepaßtes Filter mit 256 Abgriffen enthält.
  • Wenn elektronische Wellen, die von einer Basisstation gesendet wurden, an der Empfangseinheit 50 über eine Vielzahl von Wegen ankommen, empfängt das Empfangsmittel 50a diese elektronischen Wellen, konvertiert sie in die entsprechenden elektrischen Signale und gibt die elektrischen Signale an das Wegdetektionsmittel 50b aus.
  • Das Wegdetektionsmittel 50b extrahiert gewünschte Signale durch Multiplizieren der empfangenen Signale, die von dem Empfangsmittel 50a ausgegeben wurden, mit einem vorbestimmten Despreading-Code und detektiert Wege, die in den gewünschten Signalen enthalten sind. Genauer gesagt, das Wegdetektionsmittel 50b, das ein angepaßtes Filter mit 256 Abgriffen enthält, berechnet Korrelationswerte durch Multiplizieren der eingegebenen empfangenen Signale mit den 256 Koeffizienten, die in dem Despreading-Code enthalten sind, und konvertiert die erhaltenen Korrelationswerte in Leistungswerte. Dann gibt das Wegdetektionsmittel 50b Zeitlageninformationen hinsichtlich dreier Wege, die in absteigender Ordnung der Leistung von einer Vielzahl von Wegen selektiert wurden, die in den Signalen enthalten sind, die in die Leistungswerte konvertiert wurden, als effektive Multiwegeinformationen aus.
  • Das Wegdetektionsbereichseinstellmittel 50c stellt einen Bereich ein, in dem das Wegdetektionsmittel 50b einen Weg detektiert. Das heißt, falls das Wegdetektionsmittel 50b nach drei Wegen in absteigender Ordnung der Leistung sucht, nimmt dann das Wegdetektionsbereichseinstellmittel 50c Bezug auf das letzte Suchresultat und stellt den engsten Bereich, der die drei Wege enthält, als nächsten Suchbereich ein.
  • Als Resultat kann die Operation des Wegdetektionsmittels 50b außerhalb des Bereichs, der die drei Wege enthält, gestoppt werden. Deshalb kann die Menge an Energie, die durch die gesamte Einheit verbraucht wird, reduziert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Eine Empfangseinheit gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie in 2 gezeigt, eine Antenne 10, eine Empfangssektion 11, eine Quadraturdetektionssektion 12, A/D-Konvertierungssektionen 13 und 14, eine Wegsuchsektion 70 und eine RAKE-Kombinations-/Demodulationssektion 16. Die in 2 gezeigte Empfangseinheit unterscheidet sich von der in 11 gezeigten in der Struktur der Wegsuchsektion 70.
  • Die Antenne 10 erfaßt elektronische Wellen, die von einer Basisstation gesendet wurden.
  • Die Empfangssektion 11 konvertiert elektronische Wellen, die durch die Antenne 10 erfaßt wurden; in RF-Signale, konvertiert die RF-Signale in IF-Signale und gibt die IF-Signale aus.
  • Die Quadraturdetektionssektion 12 führt eine Quadraturdetektion an IF-Signalen aus, die von der Empfangssektion 11 ausgegeben wurden, um Ich-Signale und Qch-Signale zu trennen und zu demodulieren.
  • Die A/D-Konvertierungssektionen 13 und 14 konvertieren Ich-Signale bzw. Qch-Signale, die von der Quadraturdetektionssektion 12 ausgegeben wurden, in digitale Signale und geben sie aus.
  • Die Wegsuchsektion 70 empfängt digitale Signale, die von den A/D-Konvertierungssektionen 13 und 14 ausgegeben wurden, durchsucht sie nach Multiwegen und gibt die Zeitlage von jedem Weg aus.
  • Die RAKE-Kombinations-/Demodulationssektion 16 nimmt Bezug auf Zeitlagensignale, die von der Wegsuchsektion 70 zugeführt wurden, führt einen Despreading-Prozeß an Ich-Signalen und Qch-Signalen, die von den A/D-Konvertierungssektionen 13 bzw. 14 ausgegeben werden, gemäß den Wegen aus, stellt die Originaldaten aus I-Symbol-Daten und Q-Symbol-Daten, die durch das Despreading erhalten wurden, wieder her und kombiniert die wiederhergestellten Resultate und gibt sie aus.
  • 3 ist eine Ansicht, die die detaillierte Struktur der Wegsuchsektion 70 zeigt. Die Wegsuchsektion 70 enthält, wie in 3 gezeigt, ein angepaßtes Filter 30, eine Verzögerungsprofilintegrationssektion 31, eine Wegselektionssektion 32 und eine Wegsuchbreitensteuerungssektion 33. Im Vergleich zu 12 ist die Wegsuchbreitensteuerungssektion 33 neu hinzugekommen. Die anderen Komponenten sind dieselben wie jene in 12.
  • Das angepaßte Filter 30 umfaßt ein angepaßtes Filter mit 256 Abgriffen und berechnet die Autokorrelationswerte von gewünschten Signalen, die in Ich-Signalen und Qch-Signalen enthalten sind, und gibt sie aus.
  • 4 ist eine Ansicht, die die detaillierte Struktur des angepaßten Filters 30 zeigt. Die in 4 gezeigte Struktur betrifft entweder den I-Kanal oder den Q-Kanal.
  • Das angepaßte Filter 30 enthält, wie in 4 gezeigt, Flipflops (FFs) 80-1 bis 80-N, FFs 81-1 bis 81-N, Multiplikationsschaltungen 82-1 bis 82-N und eine Additionsschaltung 83.
  • Die FFs 80-1 bis 80-N verzögern der Reihe nach empfangene Daten, die von der A/D-Konvertierungssektion 13 oder 14 eingegeben werden, synchron mit einem Taktsignal (nicht gezeigt) und übertragen sie zu einem FF in der nächsten Stufe.
  • Den FFs 81-1 bis 81-N wird ein Despreading-Code eingegeben. Die FFs 81-1 bis 81-N übertragen diesen Despreading-Code der Reihe nach zu einem FF in der nächsten Stufe. Die FFs 81-1 bis 81-N stoppen diesen Übertragungsprozeß, wenn das Speichern aller Despreading-Codes vollendet ist.
  • Die Multiplikationsschaltung 82-1 multipliziert Daten, die von dem FF 80-1 ausgegeben werden, mit Daten, die von dem FF 81-1 ausgegeben werden, und gibt das erhaltene Resultat aus. Jede der Multiplikationsschaltungen 82-2 bis 82-N führt eine Multiplikation auf dieselbe Weise aus und gibt das Resultat aus.
  • Die Additionsschaltung 83 berechnet die Gesamtsumme der Daten, die von den Multiplikationsschaltungen 82-1 bis 82-N ausgegeben wurden, und gibt diese als Despread-Daten aus.
  • In 3 enthält die Verzögerungsprofilintegrationssektion 31 eine Leistungswertberechnungssektion 31a und einen Speicher 31b, und sie berechnet Leistungswerte durch das Integrieren der Ausgabe von dem angepaßten Filter 30 und das Berechnen des geometrischen Mittels und gibt sie aus.
  • Die Leistungswertberechnungssektion 31a berechnet Leistungswerte durch das spaltweise Integrieren von eingegebenen Ich-Signalen und Qch-Signalen und das Berechnen des geometrischen Mittels, integriert die Leistungswerte rahmenweise ("Rahmen" ist größer als "Spalt") und gibt die Resultate aus.
  • Der Speicher 31b speichert temporär Daten, die durch die Leistungswertberechnungssektion 31a zum Ausführen einer Operation zu verwenden sind. Der Speicher 31b umfaßt zum Beispiel eine Vielzahl von Speicherbänken und die Anzahl von Speicherbänken, deren Funktion von der Steuerung der Wegsuchbreitensteuerungssektion 33 abhängen wird. Das heißt, daß nichtverwendete Speicherbänke zum Beispiel durch das Stoppen der Energiezufuhr in einen inaktiven Zustand versetzt werden.
  • Die Wegselektionssektion 32 nimmt Bezug auf Daten, die von der Verzögerungsprofilintegrationssektion 31 ausgegeben wurden, selektiert n Wege in absteigender Ordnung der Leistung des empfangenen Signals und gibt Informationen, die deren Zeitlage angeben, als effektive Multiwegeinformationen aus.
  • Die Wegsuchbreitensteuerungssektion 33 nimmt Bezug auf die effektiven Multiwegeinformationen, die von der Wegselektionssektion 32 ausgegeben wurden, und steuert das angepaßte Filter 30, die Verzögerungsprofilintegrationssektion 31 und die Wegselektionssektion 32.
  • 5 ist eine Ansicht, die die detaillierte Struktur der Wegsuchbreitensteuerungssektion 33 zeigt. Die Wegsuchbreitensteuerungssektion 33 enthält, wie in 5 gezeigt, eine Fensterbreitenberechnungssektion 33a und eine Internoperationszeitlagenerzeugungssektion 33b.
  • Die Fensterbreitenberechnungssektion 33a berechnet einen Bereich, das heißt, die Breite eines Fensters, worin nach einem Weg in dem angepaßten Filter 30 gesucht wird.
  • Die Internoperationszeitlagenerzeugungssektion 33b erzeugt ein Zeitlagensignal, das einem Fenster entspricht, das durch die Fensterbreitenberechnungssektion 33a berechnet wurde, und führt es dem angepaßten Filter 30, der Verzögerungsprofilintegrationssektion 31 und der Wegselektionssektion 32 zu.
  • Nun wird die Operation in der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Antenne 10 erfaßt elektronische Wellen, die von einer Basisstation gesendet werden, und führt sie der Empfangssektion 11 zu.
  • Die Empfangssektion 11 konvertiert die elektronischen Wellen, die durch die Antenne 10 erfaßt wurden, in RF-Signale, konvertiert die RF-Signale in IF-Signale und gibt die IF-Signale aus.
  • Die Quadraturdetektionssektion 12 multipliziert die von der Empfangssektion 11 ausgegebenen Signale mit einer Sinuswelle, um Ich-Signale zu erzeugen, multipliziert die von der Empfangssektion 11 ausgegebenen Signale mit einer Kosinuswelle, um Qch-Signale zu erzeugen, und gibt die Ich-Signale und Qch-Signale aus.
  • Die A/D-Konvertierungssektion 13 konvertiert die Ich-Signale (analoge Signale), die von der Quadraturdetektionssektion 12 ausgegeben werden, in digitale Signale und gibt sie aus.
  • Die A/D-Konvertierungssektion 14 konvertiert die Qch-Signale (analoge Signale), die von der Quadraturdetektionssektion 12 ausgegeben werden, in digitale Signale und gibt sie aus.
  • Der Prozeß der Suche nach einer Umgebungsbasisstation (Zelle) wird, wie später beschrieben, zuerst an den Daten ausgeführt, die von den A/D-Konvertierungssektionen 13 und 14 ausgegeben wurden. Der Kopf eines Spaltes, der Kopf eines Rahmens und ein Scrambling-Code (Despreading-Code) werden extrahiert. Der extrahierte Scrambling-Code wird der Wegsuchsektion 70 zugeführt.
  • Das angepaßte Filter 30 in der Wegsuchsektion 70 führt den extrahierten Scrambling-Code dem FF 81-1 zu. Der Scrambling-Code wird der Reihe nach an ein FF in der nächsten Stufe synchron mit einem Taktsignal übertragen. Als Resultat wird der Scrambling-Code in den FFs 81-1 bis 81-N gespeichert. Die obige Operation wird für die beiden I- und Q-Kanäle ausgeführt.
  • Nachdem der Scrambling-Code gespeichert ist, beginnen die A/D-Konvertierungssektionen 13 und 14 mit der Zufuhr der Ich-Daten bzw. Qch-Daten. In dem angepaßten Filter 30, das in 4 gezeigt ist, werden die empfangenen Daten (Ich-Daten oder Qch-Daten) dem FF 80-1 zugeführt und der Reihe nach zu einem FF in der nächsten Stufe synchron mit einem Taktsignal übertragen. Ferner multipliziert die Multiplikationsschaltung 82-1 die empfangenen Daten, die von dem FF 80-1 ausgegeben wurden, mit dem Scrambling-Code, der von dem FF 81-1 ausgegeben wurde. Jede der Multiplikationsschaltungen 82-2 bis 82-N führt die Multiplikation auf dieselbe Weise aus. Die Additionsschaltung 83 addiert die Ausgabe von den Multiplikationsschaltungen 82-1 bis 82-N und gibt das Resultat als Despread-Daten aus.
  • Die Despread-Daten, die von dem angepaßten Filter 30 ausgegeben werden, werden der Verzögerungsprofilintegrationssektion 31 eingegeben.
  • Die Leistungswertberechnungssektion 31a in der Verzögerungsprofilintegrationssektion 31 integriert die Despread- Daten, die von dem angepaßten Filter 30 ausgegeben wurden, spaltweise. In diesem Fall werden Eingangsdaten und die vorhergehenden Daten, die in dem Speicher 31b bereits gespeichert worden sind, addiert. Diese Operation wird wiederholt, so daß der integrierte Blockwert von Daten, die in einer vorbestimmten Zeitperiode eingegeben werden, in dem Speicher 31b gespeichert wird.
  • Dann berechnet die Leistungswertberechnungssektion 31a (I + j Q) × (I – j Q) mit Ich- und Qch-Daten, die durch die spaltweise Integration erhalten wurden, um Leistungswerte zu erhalten.
  • Und dann integriert die Leistungswertberechnungssektion 31a die Leistungswerte rahmenweise und gibt die erhaltenen Resultate an die Wegselektionssektion 32 aus.
  • Die Wegselektionssektion 32 selektiert drei Spitzen des Signals, das von der Verzögerungsprofilintegrationssektion 31 ausgegeben wird, in absteigender Ordnung der Leistung und gibt ihre Zeitlage als effektive Multiwegeinformationen aus.
  • Falls das von der Verzögerungsprofilintegrationssektion 31 ausgegebene Signal zum Beispiel drei Spitzen hat, wie in 6 gezeigt, gibt die Wegdetektionssektion 32 dann t1, t2 und t3, die Informationen sind, die die Zeitlage dieser drei Spitzen angeben, als effektive Multiwegeinformationen aus.
  • Die Wegsuchbreitensteuerungssektion 33 empfängt die effektiven Multiwegeinformationen und führt sie der Fensterbreitenberechnungssektion 33a zu.
  • Die Fensterbreitenberechnungssektion 33a berechnet ein Intervall (t3–tl) zwischen der Eingangszeitlage t1 und t3 und stellt die Fensterbreite ein, indem eine vorbestimmte Toleranz zu diesem Wert addiert wird. Anstelle des Addierens eines vorbestimmten Wertes kann eine Toleranz durch Multiplizieren des Intervalls zwischen der Zeitlage t1 und t3 mit einem vorbestimmten Wert (> 1) addiert werden.
  • Dann stellt die Fensterbreitenberechnungssektion 33a ein Fenster ein, so daß t1, die den höchsten Empfangspegel von den drei effektiven Multiwegen aufweist, in der Mitte des Fensters liegt. Darüber hinaus teilt die Fensterbreitenberechnungssektion 33a der Internoperationszeitlagenerzeugungssektion 33b Informationen hinsichtlich des Fensters mit, das sie eingestellt hat. Bei diesem Beispiel werden 64 Chips mit t1 als Mitte von insgesamt 256 Chips von Daten als Fensterbreite eingestellt.
  • Die Internoperationszeitlagenerzeugungssektion 33b führt eine Einstellung aus, um die Operation des Speichers 31b gemäß der Datenmenge einzugrenzen.
  • Zum Beispiel wird angenommen, daß der Speicher 31b in eine Vielzahl von Bereichen geteilt ist und daß die Zufuhr von Energie zu jedem Bereich unabhängig ausgeführt oder gestoppt werden kann. Dann kann die Menge an Energie, die durch den Speicher 31b verbraucht wird, minimiert werden, indem lediglich notwendige Bereiche verwendet werden, und die Operation des Restes der Bereiche gemäß der Fensterbreite gestoppt wird.
  • Wenn eine Wegsuche begonnen hat, beurteilt die Internoperationszeitlagenerzeugungssektion 33b, ob die Fensterstartzeit eingetreten ist. Wenn die Fensterstartzeit eintritt, teilt die Internoperationszeitlagenerzeugungssektion 33b dies dem angepaßten Filter 30, der Verzögerungsprofilintegrationssektion 31 und der Wegselektionssektion 32 mit.
  • Als Resultat wird mit der Zufuhr von empfangenen Daten zu dem FF 80-1 in dem angepaßten Filter 30 begonnen, und die Additionsschaltung 83 gibt Korrelationswerte zwischen den empfangenen Daten und einem Despreading-Code aus. Wenn die Fensterendzeit eintritt, wird die Operation des angepaßten Filters 30 gestoppt. Eine unnötige Energievergeudung kann durch das Minimieren der Operation des angepaßten Filters 30 verhindert werden.
  • Ein Signal, das von dem angepaßten Filter 30 ausgegeben wird, wird der Verzögerungsprofilintegrationssektion 31 zugeführt, und der Prozeß zum Berechnen von Leistungswerten wird da auf dieselbe Weise ausgeführt, die oben beschrieben wurde. In diesem Fall gibt das angepaßte Filter 30 jedoch nur Daten aus, die in den durch das Fenster spezifizierten Bereich fallen. Die Menge an verbrauchter Energie kann deshalb durch Stoppen der Operation eines Teils der Bereiche in dem Speicher 31b eingegrenzt werden.
  • Daten, die von der Verzögerungsprofilintegrationssektion 31 ausgegeben werden, werden der Wegselektionssektion 32 zugeführt, und t1 bis t3 werden als Informationen detektiert, die die Zeitlage von drei Spitzen angeben, genauso, wie es oben beschrieben wurde. Die Menge von Zieldaten wird bei dem Prozeß zum Detektieren von t1 bis t3 (von 256 Chips auf 64 Chips bei diesem Beispiel) abnehmen, so daß die Anzahl der Male, wie oft die Wegselektionssektion 32 eine Operation ausführt, abnehmen wird. Als Resultat kann auch die Menge an Energie reduziert werden, die durch die Wegselektionssektion 32 verbraucht wird.
  • Wenn auf diese Weise effektive Multiwegeinformationen erzeugt werden, empfängt die Wegsuchbreitensteuerungssektion 33 diese Informationen, stellt eine Fensterbreite ein, die zum Ausführen der nächsten Wegsuche zu verwenden ist, und erzeugt eine Internoperationszeitlage. Dann wird der nächste Wegsuchprozeß ausgeführt.
  • Wenn dieser Prozeß eine vorbestimmte Anzahl von Malen oder über eine vorbestimmte Zeitperiode hinweg wiederholt wird, setzt die Fensterbreitenberechnungssektion 33a eine Fensterbreite übrigens unbedingt auf 256 Chips zurück. Durch derartiges Zurücksetzen der Fensterbreite in jeder vorbe stimmten Zeitperiode kann auch ein Weg außerhalb eines Fensters verarbeitet werden, ohne ausgelassen zu werden.
  • 7 ist eine Ansicht, die Beziehungen zwischen Spalten, Symbolen und Fenstern zeigt. Jeder Spalt umfaßt Symbole, die 2-Bit-Informationen enthalten, wie in 7(B) gezeigt. Ein Symbol entspricht 256 Chips.
  • Falls sich eine Fensterbreite auf 256 Chips beläuft, wird, wie es durch schraffierte Bereiche in 7(D) gezeigt ist, ein Wegsuchprozeß bei jedem Symbol ausgeführt.
  • Falls sich eine Fensterbreite auf 64 Chips beläuft, wird, wie es durch schraffierte Bereiche in 7(E) gezeigt ist, ein Wegsuchprozeß nur in einem Teil von jedem Symbol ausgeführt.
  • Deshalb ermöglicht das Verfahren gemäß dieser Ausführungsform, die in 7(E) gezeigt ist, im Vergleich zu einem zuvor in Betracht gezogenen herkömmlichen Verfahren, das in 7(D) gezeigt ist, die Reduzierung des Energieverbrauchs durch das intermittierende Ausführen eines Wegsuchprozesses.
  • Falls eine Vielzahl von Basisstationen vorhanden ist, kann der Energieverbrauch durch Einstellen eines Fensters für jede Basisstation und Ausführen desselben Prozesses, der oben beschrieben wurde, reduziert werden.
  • Es ist selten, daß sich Gelände zwischen einer Empfangseinheit und Basisstationen signifikant voneinander unterscheidet. Deshalb kann ein Fenster, das für eine repräsentative Basisstation eingestellt ist, auf die anderen Basisstationen angewendet werden. Dadurch wird die Notwendigkeit der Einstellung von Fenstern gemäß Basisstationen vermieden, und deshalb wird die Verarbeitungsmenge reduziert, woraus eine Verringerung des Energieverbrauchs resultiert.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 8 ein Flußdiagramm beschrieben, in dem der obige Prozeß zusammengefaßt ist. Die folgenden Prozesse werden gemäß diesem Flußdiagramm ausgeführt.
  • [Schritt S30] Die Fensterbreitenberechnungssektion 33a in der Wegsuchbreitensteuerungssektion 33 stellt eine Fensterbreite auf 256 Chips ein.
  • [Schritt S31] Die Fensterbreitenberechnungssektion 33a empfängt effektive Multiwegeinformationen (Informationen, die die Zeitlage von t1 bis t3 angeben) von der Wegselektionssektion 32.
  • [Schritt S32] Die Fensterbreitenberechnungssektion 33a multipliziert einen Wert, der durch Subtrahieren von t1 von t3 erhalten wird, mit zwei und ordnet einen Wert, der erhalten wird, Δt zu.
  • [Schritt S33] Die Fensterbreitenberechnungssektion 33a stellt einen Wert, der durch Addieren eines vorbestimmten Toleranzwertes tm zu Δt erhalten wird, als Fensterbreite ein.
  • [Schritt S34] Die Fensterbreitenberechnungssektion 33a stellt ein Fenster so ein, daß die maximale Spitze t1 in der Mitte des Fensters liegt.
  • [Schritt S35] Die Internoperationszeitlagenerzeugungssektion 33b berechnet die Datenmenge, die im Fall einer Wegsuche erzeugt wird, aus der durch die Fensterbreitenberechnungssektion 33a eingestellten Fensterbreite und begrenzt die Operation von unnötigen Bereichen in dem Speicher 31b in der Verzögerungsprofilintegrationssektion 31. Verfahren zum Begrenzen der Operation von unnötigen Bereichen in dem Speicher 31b enthalten das Stoppen der Energiezufuhr zu den unnötigen Bereichen, das Begrenzen des Zugriffs auf die unnötigen Bereiche und das Stoppen der Zufuhr eines Taktes zu den unnötigen Bereichen.
  • [Schritt S36] Die Internoperationszeitlagenerzeugungssektion 33b beurteilt, ob eine Wegsuche begonnen hat. Falls die Internoperationszeitlagenerzeugungssektion 33b beurteilt, daß eine Wegsuche begonnen hat, geht die Internoperationszeitlagenerzeugungssektion 33b dann zu Schritt S37 über. Falls die Internoperationszeitlagenerzeugungssektion 33b beurteilt, daß keine Wegsuche begonnen hat, wiederholt dann die Internoperationszeitlagenerzeugungssektion 33b denselben Prozeß.
  • [Schritt S37] Die Internoperationszeitlagenerzeugungssektion 33b beurteilt, ob die Fensterstartzeit eingetreten ist. Falls die Internoperationszeitlagenerzeugungssektion 33b beurteilt, daß die Fensterstartzeit eingetreten ist, geht dann die Internoperationszeitlagenerzeugungssektion 33b zu Schritt S38 über. Falls die Internoperationszeitlagenerzeugungssektion 33b beurteilt, daß die Fensterstartzeit noch nicht eingetreten ist, wiederholt dann die Internoperationszeitlagenerzeugungssektion 33b denselben Prozeß.
  • [Schritt S38] Die Internoperationszeitlagenerzeugungssektion 33b erzeugt die Startzeitlage der internen Operation und führt sie dem angepaßten Filter 30 zu. Als Resultat beginnt das angepaßte Filter 30 mit dem Prozeß zum Berechnen von Korrelationswerten zwischen den empfangenen Daten und einem Despreading-Code.
  • [Schritt S39] Die Internoperationszeitlagenerzeugungssektion 33b beurteilt, ob eine Fensterendzeit eingetreten ist. Falls die Internoperationszeitlagenerzeugungssektion 33b beurteilt, daß die Fensterendzeit eingetreten ist, geht dann die Internoperationszeitlagenerzeugungssektion 33b zu Schritt S40 über. Falls die Internoperationszeitlagenerzeugungssektion 33b beurteilt, daß die Fensterendzeit nicht eingetreten ist, wiederholt dann die Internoperationszeitlagenerzeugungssektion 33b denselben Prozeß.
  • [Schritt S40] Die Internoperationszeitlagenerzeugungssektion 33b erzeugt die Endzeitlage der internen Operation und führt sie dem angepaßten Filter 30 zu. Als Resultat beendet das angepaßte Filter 30 den Prozeß zum Berechnen von Korrelationswerten zwischen den empfangenen Daten und dem Despreading-Code.
  • [Schritt S41] Die Fensterbreitenberechnungssektion 33a beurteilt, ob eine vorbestimmte Zeitperiode nach Beginn des Prozesses abgelaufen ist. Falls die Fensterbreitenberechnungssektion 33a beurteilt, daß die vorbestimmte Zeitperiode abgelaufen ist, kehrt dann die Fensterbreitenberechnungssektion 33a zu Schritt S30 zurück und wiederholt denselben Prozeß. Falls die Fensterbreitenberechnungssektion 33a beurteilt, daß die vorbestimmte Zeitperiode nicht abgelaufen ist, wird dann Schritt S42 wiederholt. Als Resultat des Prozesses bei diesem Schritt wird die Fensterbreite nach Ablauf einer gewissen Zeitperiode auf 256 Chips zurückgesetzt.
  • [Schritt S42] Die Wegsuchbreitensteuerungssektion 33 beurteilt, ob der Prozeß zu beenden ist. Falls die Wegsuchbreitensteuerungssektion 33 den Prozeß nicht beendet, kehrt dann die Wegsuchbreitensteuerungssektion 33 zu Schritt S31 zurück und wiederholt denselben Prozeß. Falls die Wegsuchbreitensteuerungssektion 33 den Prozeß beendet, endet dann der Prozeß.
  • Dieser Prozeß ermöglicht, wie oben angegeben, eine Reduzierung des Energieverbrauchs durch Begrenzen der Fensterbreite.
  • Unter Bezugnahme auf 9 und 10 wird nun eine detailliertere Operation in dieser Ausführungsform beschrieben.
  • [Schritt S60] Wenn Energie auf die Empfangseinheit angewendet wird, detektiert eine Zellensuchsektion (nicht gezeigt) in der Empfangseinheit den Kopf eines Spaltes in einem Empfangssignal durch Detektieren eines Primärsynchronisationskanals (PSCH) (siehe 10), der in dem Kopfabschnitt des Spaltes enthalten ist.
  • [Schritt S61] Die Zellensuchsektion detektiert den Kopf eines Rahmens durch Detektieren eines Sekundärsynchronisationskanals (SSCH) (siehe 10), der in dem Kopfabschnitt von jedem Spalt in dem empfangenen Signal enthalten ist. Das heißt, einem SSCH wird eine vorbestimmte Zahl verliehen, so daß der Kopf eines Rahmens spezifiziert werden kann, indem dieser Zahl gefolgt wird.
  • [Schritt S62] Die Zellensuchsektion detektiert den Kopf eines gemeinsamen Pilotkanals (CPICH) (siehe 10), worin ein Scrambling-Code gespeichert ist, und spezifiziert einen Scrambling-Code, der für eine Basisstation einzigartig ist.
  • [Schritt S63] Die Wegsuchsektion 70 nimmt Bezug auf den CPICH (siehe 10) und führt eine Wegverfolgung und Multiwegedetektionsprozesse aus.
  • [Schritt S64] Die RAKE-Kombinations-/Demodulationssektion 16 empfängt Mitteilungsinformationen von einem gemeinsamen physischen Primärsteuerkanal (PCCPCH) (siehe 10).
  • [Schritt S65] Die RAKE-Kombinations-/Demodulationssektion 16 nimmt Bezug auf den CPICH und führt den Prozeß zum Messen des Pegels des empfangenen Signals aus.
  • Der obige Prozeß ermöglicht die Detektion einer Basisstation und die Kommunikation mit dieser Basisstation in dem Fall, wenn Energie auf eine Empfangseinheit angewendet wird.
  • In der obigen Ausführungsform wird die Fensterbreite aus effektiven Multiwegeinformationen einmalig bestimmt. Falls sich die Fensterbreite jedoch rapide verändert, können manche Wege fehlen. Die Fensterbreite kann deshalb so gesteuert werden, daß die Differenz zwischen der letzten Fensterbreite und der gegenwärtigen Fensterbreite einen vorbestimmten Wert nicht überschreitet. Dadurch kann eine rapide Veränderung der Fensterbreite verhindert werden und die Möglichkeit verringert werden, daß eine Fehlfunktion bei der Suche nach einem Weg auftritt.
  • In der obigen Ausführungsform erfolgten die Beschreibungen anhand einer Empfangseinheit für die Mobilkommunikation als Beispiel. Ein wichtiger Teil der vorliegenden Erfindung ist jedoch die Wegsuchsektion 70, so daß es möglich ist, diese Sektion allein als Halbleitervorrichtung verkörpern zu können.
  • Übrigens ist es selbstverständlich möglich, nicht nur die Wegsuchsektion 70, sondern auch andere Komponenten als eine Halbleitervorrichtung zu verkörpern.
  • Des weiteren erfolgten in der obigen Ausführungsform die Beschreibungen für den Fall als Beispiel, daß drei Wege detektiert werden. Natürlich ist die vorliegende Erfindung jedoch auch auf die Fälle anwendbar, bei denen die Anzahl der Wege nicht drei beträgt.
  • Wie oben beschrieben worden ist, umfaßt eine Empfangseinheit zum Empfangen und Demodulieren von Signalen, die von einer Basisstation gesendet wurden, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Empfangsmittel zum Empfangen von Signalen, die von der Basisstation gesendet wurden und über eine Vielzahl von Wegen übertragen wurden, ein Wegdetektionsmittel zum Detektieren der Zeitlage von jedem von der Vielzahl von Wegen, über die die empfangenen Signale, die durch das Empfangsmittel empfangen wurden, übertragen wurden, und ein Wegdetektionsbereichseinstellmittel zum Einstellen eines Bereichs, in dem ein Weg durch das Wegdetektionsmittel detektiert wird, auf der Basis von Informationen, die eine Wegzeitlage angeben, die durch das Wegdetektionsmittel detektiert wurde. Das Wegdetektionsbereichseinstellmittel initialisiert den Bereich, wo ein Weg detektiert wird, in jedem vorbestimmten Zyklus auf den maximalen Detektionsbereich. In solch einer Empfangseinheit kann der Energieverbrauch durch intermittierendes Betreiben des Wegdetektionsmittels reduziert werden.
  • Darüber hinaus umfaßt ein die Erfindung verkörperndes Empfangsverfahren zum Empfangen und Demodulieren von Signalen, die von einer Basisstation gesendet wurden, einen Empfangsschritt zum Empfangen von Signalen, die von der Basisstation gesendet wurden und über eine Vielzahl von Wegen übertragen wurden, einen Wegdetektionsschritt zum Detektieren der Zeitlage von jedem von der Vielzahl von Wegen, über die die empfangenen Signale, die durch den Empfangsschritt empfangen wurden, übertragen wurden, und einen Wegdetektionsbereichseinstellschritt zum Einstellen eines Bereichs, in dem ein Weg durch den Wegdetektionsschritt detektiert wird, auf der Basis von Informationen, die eine Wegzeitlage angeben, die durch den Wegdetektionsschritt detektiert wurde. Der Bereich, in dem ein Weg detektiert wird, wird in jedem vorbestimmten Zyklus auf den maximalen Detektionsbereich initialisiert. Dieses Empfangsverfahren kann die Lebensdauer einer Batterie verlängern.
  • Darüber hinaus ist eine Halbleitervorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, zur Verwendung in einer Empfangseinheit geeignet, die Signale, die von einer Basisstation gesendet wurden, empfängt und demoduliert. Die Empfangseinheit umfaßt eine Empfangssektion zum Empfangen von Signalen, die von der Basisstation gesendet wurden und über eine Vielzahl von Wegen übertragen wurden. Die Halbleitervorrichtung umfaßt ein Wegdetektionsmittel zum Detektieren der Zeitlage von jedem von der Vielzahl von Wegen, über die die Signale, die durch das Empfangsmittel empfangen wurden, übertragen wurden, und ein Wegdetektionsbereichseinstellmittel zum Einstellen eines Bereichs, in dem ein Weg durch das Wegdetektionsmittel detektiert wird, auf der Basis von Informationen, die eine Wegzeitlage angeben, die durch das Wegdetektionsmittel detektiert wurde. Das Wegdetektionsbereichseinstellmittel initialisiert den Bereich, in dem ein Weg detektiert wird, in jedem vorbestimmten Zyklus auf den maximalen Detektionsbereich. Die Menge der Wärme, die durch solch eine Halbleitervorrichtung erzeugt wird, wird reduziert.
  • Obiges wird für die Prinzipien der vorliegenden Erfindung nur als Erläuterung betrachtet. Da die Fachwelt darüber hinaus ohne weiteres auf zahlreiche Abwandlungen und Veränderungen kommen wird, soll die Erfindung nicht auf die exakte Konstruktion und die Anwendungen beschränkt werden, die gezeigt und beschrieben wurden, und daher können alle geeigneten Abwandlungen und Äquivalente in den beigefügten Ansprüchen und deren Äquivalenten als in den Umfang der Erfindung fallend angesehen werden.

Claims (16)

  1. Empfangseinheit zum Empfangen und Demodulieren von Signalen, die von einer Basisstation gesendet wurden, welche Einheit (50) umfaßt: eine Empfangssektion (50a) zum Empfangen von Signalen, die von der Basisstation gesendet wurden und über eine Vielzahl von Wegen übertragen wurden; eine Wegdetektionssektion (50b) zum Detektieren der Zeitlage von jedem von der Vielzahl von Wegen, über die die Signale, die durch die Empfangssektion empfangen werden, übertragen wurden; und eine Wegdetektionsbereichseinstellsektion (50c) zum Einstellen eines Bereichs, in dem ein Weg durch die Wegdetektionssektion detektiert wird, auf der Basis von Informationen, die die Wegzeitlage angeben, die durch die Wegdetektionssektion detektiert wurde; dadurch gekennzeichnet, daß die Wegdetektionsbereichseinstellsektion (50c) den Bereich, in dem ein Weg detektiert wird, in jedem vorbestimmten Zyklus auf den maximalen Detektionsbereich initialisiert.
  2. Empfangseinheit nach Anspruch 1, bei der die Wegdetektionsbereichseinstellsektion (50c) einen Bereich, in dem der Weg detektiert wird, immer dann einstellt, wenn die Wegdetektionssektion einen Wegdetektionsprozeß ausführt.
  3. Empfangseinheit nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Wegdetektionssektion eine Wegselektionssektion (32) enthält, zum Selektieren von n wegen in absteigender Ordnung der Leistung des empfangenen Signals von einer Vielzahl von Wegen, die als effektive Multiwege detektiert wurden, bei der ferner die Wegdetektionsbereichseinstellsektion eine Detektionsbereichsberechnungssektion (33) zum Einstellen des Bereichs enthält, in dem ein Weg durch die Wegdetektionssektion detektiert wird, so daß der Bereich alle n effektiven Multiwege enthält, die selektiert wurden.
  4. Empfangseinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die Wegdetektionssektion eine Wegselektionssektion (32) enthält, zum Selektieren von n Wegen in absteigender Ordnung der Leistung des empfangenen Signals von einer Vielzahl von Wegen, die als effektive Multiwege detektiert wurden, bei der ferner die Wegdetektionsbereichseinstellsektion eine Detektionsbereichsberechnungssektion (33) zum Einstellen des Bereichs enthält, in dem ein Weg durch die Wegdetektionssektion detektiert wird, so daß der Bereich alle n effektiven Multiwege, die selektiert wurden, und eine vorbestimmte Toleranz enthält.
  5. Empfangseinheit nach Anspruch 4, bei der die Wegdetektionsbereichseinstellsektion einen vorbestimmten Wert zu dem Bereich addiert, um die Toleranz zu sichern.
  6. Empfangseinheit nach Anspruch 4 oder 5, bei der die Wegdetektionsbereichseinstellsektion den Bereich mit einem vorbestimmten wert (> 1) multipliziert, um die Toleranz zu sichern.
  7. Empfangseinheit nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei der die Wegdetektionsbereichseinstellsektion (50c) den Bereich, in dem ein Weg detektiert wird, so einstellt, daß die Differenz zwischen einem Wert, der beim letzten Mal eingestellt wurde, und einem Wert, der dieses Mal eingestellt wird, innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt.
  8. Empfangseinheit nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei der die Wegdetektionsbereichseinstellsektion (50c) die Bereiche, in denen ein Weg detektiert wird, entsprechend jeder der Basisstationen einstellt, falls eine Vielzahl von Basisstationen vorhanden ist.
  9. Empfangseinheit nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Wegdetektionsbereichseinstellsektion (50c) den Bereich, in dem ein Weg detektiert wird, für alle Basisstationen gemeinsam einstellt, auch wenn eine Vielzahl von Basisstationen vorhanden ist.
  10. Empfangseinheit nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei der die Wegdetektionssektion eine Integrationssektion (31) enthält, zum Integrieren von Korrelationswerten zwischen den empfangenen Signalen und einem vorbestimmten Despreading-Code, bei der ferner die Integrationssektion nur Korrelationswerte entsprechend dem Bereich integriert, in dem ein Weg detektiert wird und der durch die Wegdetektionsbereichseinstellsektion eingestellt wurde.
  11. Empfangseinheit nach Anspruch 10, bei der die Wegdetektionsbereichseinstellsektion (50c) eine interne Operationszeitlagenerzeugungssektion (33b) enthält, zum Erzeugen eines Zeitlagensignals, um den Beginn/das Ende eines Prozesses, der durch die Integrationssektion (31) ausgeführt wird, gemäß dem Bereich zu steuern, in dem ein Weg durch die Wegdetektionssektion (50b) detektiert wird.
  12. Empfangseinheit nach Anspruch 10 oder 11, bei der die Integrationssektion (31) eine Speichersektion (31b) enthält, die eine Vielzahl von Speicherbereichen zum tempo rären Speichern von Daten umfaßt, an denen die Integration vorgenommen wird, bei der ferner die Wegdetektionsbereichseinstellsektion (50c) eine interne Operationszeitlagenerzeugungssektion (33b) enthält, zur selektiven Operation mit nur einigen von der Vielzahl von Speicherbereichen, deren Anzahl dem Bereich entspricht, in dem ein Weg durch die Wegdetektionssektion detektiert wird, und zum Stoppen der Operation der anderen Speicherbereiche.
  13. Empfangseinheit nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, ferner mit einer Wegselektionssektion (32) zum Selektieren eines Weges, der durch die Wegdetektionssektion detektiert wurde, bei der die Wegselektionssektion einen Weg entsprechend dem Bereich selektiert, in dem ein Weg detektiert wird und der durch die Wegdetektionsbereichseinstellsektion (50c) eingestellt wurde.
  14. Empfangseinheit nach Anspruch 13, bei der die Wegdetektionsbereichseinstellsektion (50c) eine interne Operationszeitlagenerzeugungssektion (33b) enthält, zum Erzeugen eines Zeitlagensignals, um den Beginn/das Ende eines Prozesses, der durch die Wegselektionssektion ausgeführt wird, gemäß dem Bereich zu steuern, in dem ein Weg durch die Wegdetektionssektion detektiert wird.
  15. Empfangsverfahren zum Empfangen und Demodulieren von Signalen, die von einer Basisstation gesendet wurden, welches Verfahren umfaßt: einen Empfangsschritt (S36–S41) zum Empfangen von Signalen, die von der Basisstation gesendet wurden und über eine Vielzahl von Wegen übertragen wurden; einen Wegdetektionsschritt (S31) zum Detektieren der Zeitlage von jedem von der Vielzahl von Wegen, über die die empfangenen Signale, die durch den Empfangsschritt empfangen werden, übertragen wurden; und einen Wegdetektionsbereichseinstellschritt (S32–S34) zum Einstellen eines Bereichs, in dem ein Weg durch den Wegdetektionsschritt detektiert wird, auf der Basis von Informationen, die eine Wegzeitlage angeben, die durch den Wegdetektionsschritt detektiert wurde; dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich, in dem ein Weg detektiert wird, in jedem vorbestimmten Zyklus auf den maximalen Detektionsbereich initialisiert wird (S30).
  16. Halbleitervorrichtung, zur Verwendung in einer Empfangseinheit (50), die Signale empfängt und demoduliert, die von einer Basisstation gesendet wurden, welche Halbleitervorrichtung umfaßt: eine Wegdetektionssektion (50b) zum Detektieren der Zeitlage von jedem von der Vielzahl von Wegen, über die die Signale, die durch die Empfangssektion empfangen werden, übertragen wurden; und eine Wegdetektionsbereichseinstellsektion (50c) zum Einstellen eines Bereichs, in dem ein weg durch die Wegdetektionssektion detektiert wird, auf der Basis von Informationen, die eine Wegzeitlage angeben, die durch die Wegdetektionssektion detektiert wurde; dadurch gekennzeichnet, daß die Wegdetektionsbereichseinstellsektion (50c) den Bereich, in dem ein Weg detektiert wird, in jedem vorbestimmten Zyklus auf den maximalen Detektionsbereich initialisiert.
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