DE60010094T2 - Verfahren und vorrichtung zur pfadsuche - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur pfadsuche Download PDF

Info

Publication number
DE60010094T2
DE60010094T2 DE2000610094 DE60010094T DE60010094T2 DE 60010094 T2 DE60010094 T2 DE 60010094T2 DE 2000610094 DE2000610094 DE 2000610094 DE 60010094 T DE60010094 T DE 60010094T DE 60010094 T2 DE60010094 T2 DE 60010094T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
interpolation
signal
information
interpolated
searching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2000610094
Other languages
English (en)
Other versions
DE60010094D1 (de
Inventor
Sei Hirade
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
Original Assignee
NEC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEC Corp filed Critical NEC Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE60010094D1 publication Critical patent/DE60010094D1/de
Publication of DE60010094T2 publication Critical patent/DE60010094T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • H04B1/7073Synchronisation aspects
    • H04B1/7075Synchronisation aspects with code phase acquisition
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • H04B1/7073Synchronisation aspects
    • H04B1/7075Synchronisation aspects with code phase acquisition
    • H04B1/70757Synchronisation aspects with code phase acquisition with increased resolution, i.e. higher than half a chip
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • H04B1/7097Interference-related aspects
    • H04B1/711Interference-related aspects the interference being multi-path interference
    • H04B1/7113Determination of path profile
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • H04B1/7097Interference-related aspects
    • H04B1/711Interference-related aspects the interference being multi-path interference
    • H04B1/7115Constructive combining of multi-path signals, i.e. RAKE receivers
    • H04B1/7117Selection, re-selection, allocation or re-allocation of paths to fingers, e.g. timing offset control of allocated fingers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Radio Transmission System (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und einer Vorrichtung zur Suche eines bestimmten Pfades aus einer Anzahl von Pfaden, indem ein Empfangssignal bei Funkverbindungen interpoliert wird. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Pfadsuche, um die Wirkung von Mehrwegfading durch z.B. Interpolation eines Empfangssignals eines Codeteilungsmehrfachzugriffsystems (CDMA) zu beseitigen.
  • Stand der Technik
  • In jüngerer Zeit haben mobile Kommunikationssysteme wie z.B. tragbare Telefonsysteme aufgrund der fortgeschrittenen Halbleitertechnologie und der mobilen Kommunikationstechnologie weite Anwendung als multifunktionale preiswerte Kommunikationssysteme gefunden. Multiplexverfahren, die bis jetzt für mobile Kommunikationssysteme, üblicherweise tragbare Telefonsysteme, verfügbar waren, sind z.B. das Frequenzteilungs-Mehrfach-Zugriffverfahren (FDMA) und das Zeitteilungs-Mehrfach-Zugriffsverfahren (TDMA). Seit neuerem wird ein mobiles CDMA-Kommunikationssystem verwendet, das als mobile Kommunikationstechnologie der nächsten Generation mehr Kanäle in dem selben Frequenzbereich als die oben erwähnten Multiplexverfahren multiplexen kann.
  • Den mobilen CDMA-Kommunikationssystemen entsprechend wird ein Transmissionssignal bei der Transmissionsseite in einem weiten Frequenzbereich mittels eines eigenen Spreizkodes gespreizt, der dem Signal zugeordnet ist, und es wird ein Empfangssignal mittels desselben Spreitzcodes bei der Empfangsseite entspreizt (demoduliert). Demzufol ge ist es möglich, eine Anzahl von Kanälen zu mischen, die durch entsprechende eigene Spreitzcodes von einer Anzahl von Benutzern in einem Frequenzband gespreizt sind.
  • Bei einem mobilen Kommunikationssystem ist ein Transmissionssignal von der Transmissionsseite allgemein Mehrwegfading während seiner Ausbreitung unterworfen. Insbesondere empfängt eine Empfangsseite eine Kombination von Wellen, die sich über verschiedene Wege ausbreiten und zu verschiedenen Zeitpunkten empfangen werden, d.h., dass direkte und reflektierte Wellen sich über verschiedene Wege ausbreiten. Die Wirkung solch eines Mehrwegfadings muß beseitigt werden, um die Empfangsqualität zu erhöhen. Eine Pfadsuchvorrichtung in einem Basisstationsgerät von einem mobilen Kommunikationssystem interpoliert ein Empfangssignal, um die Genauigkeit der Pfaderfassung zu erhöhen, um eine empfangene Welle über einen bestimmten Pfad zu erfassen, um somit effizient die Wirkung des Mehrwegfadings zu beseitigen.
  • Z.B. wird eine Pfadvorrichtung in einem Basisstationsgerät eines mobilen CDMA Kommunikationssystems als ein Sucher des Basisstationsgerätes gebildet. Der Sucher interpoliert das Empfangssignal, um die Chipintervalle des Empfangssignales zu verringern, um einen Empfangszeitpunkt zu erfassen, in dem ein Signal zu empfangen ist. Das Basisstationsgerät weist auch Finger auf, die mit den Suchern verbunden sind, um bestimmte Pfade aus dem Empfangssignal basierend auf dem Empfangszeitpunkt zu gewinnen, der durch die Sucher erfaßt wurde, und Neigungswinkelmischen (RAKE-combining) durchzuführen.
  • 1 zeigt schematisch eine Anordnung eines herkömmlichen Basisstationsgeräts in einem mobilen CDMA-Kommunikationssystem. Hier ist nur der Funktionsbereich des Empfangs des Basisstationsgerätes dargestellt.
  • Das Basisstationsgerät 10 enthält eine Antenne 11, um ein Transmissionssignal zu empfangen, das von einem mobilen Anschluß auf der Transmissionsseite nach dem CDMA-Verfahren gespreizt wurde, einen nicht gezeigten Empfänger 12 mit einer Schnittstellenfunktion für ein Signal, das von der Antenne 11 empfangen wird, und zum Demodulieren des Empfangssignals, einen Parametermanager 13, um Spreizcodes entsprechenden Kom munikationskanälen (CHs) zuzuweisen und die Spreizcodes zu verwalten, N Sucher 141 bis 14N und N Finger 151 bis 15N , um den entsprechenden Kommunikationskanälen durch den Parametermanager 13 zugeordnet zu werden, und einen Empfangsprozessor 16, um ein vorbestimmtes Empfangsverfahren auf das Empfangssignal über bestimmte Pfade durchzuführen, die durch die Finger 151 bis 15N gewonnen wurden. Die Sucher 141 bis 14N und die Finger 151 bis 15N sind miteinander in einer Eins-zu-eins-Entsprechung verbunden. Die N Sucher 141 bis 14N sind zueinander strukturell identisch und die N Finger 151 bis 15N sind auch zueinander strukturell identisch. Der erste Sucher 141 interpoliert das Empfangssignal, das von dem Empfänger 12 empfangen wird, um einen bestimmten Empfangszeitpunkt zu erfassen, und meldet den erfaßten Empfangszeitpunkt dem ersten Finger 151 , der mit dem ersten Sucher 141 verbunden ist. Aus dem Empfangssignal, das von dem Empfänger 12 empfangen wird, gewinnt der erste Finger 151 einen bestimmten Pfad, der den Empfangszeitpunkt darstellt, der durch den ersten Sucher 141 gemeldet wurde, und er entspreizt das Signal, das sich über den Pfad ausgebreitet hat. Daraufhin führt der erste Finger 151 RA-KE-Kombination an den Signalen von einer Anzahl von Pfaden durch, für die die Empfangszeitpunkte ähnlich gemeldet werden, und er gibt das gemischte Signal an den Empfangsprozessor 16 aus. Die anderen Sucher 142 bis 14N arbeiten auch auf dieselbe Weise wie der erste Sucher 141 .
  • Bei dem mobilen Kommunikationssystem mit dem Basisstationsgerät mit diesem Aufbau sendet ein nicht dargestellter Mobilanschluß auf der Transmissionsseite ein umgrenztes Transmissionssignal mit einer Anzahl von Zeitfenstern. Jedem Zeitfenster wird an seiner Führungsposition ein Pilotsignal hinzugefügt, das ein festes Muster darstellt, das sowohl der Transmissionsseite als auch der Empfangsseite bekannt ist. Zusammen mit den Transmissionsdaten wird das Pilotsignal einer Quadraturmodulation unterworfen. Nach der Quadraturmodulation werden das Pilotsignal und die Transmissionsdaten mittels eines eigenen Spreizcodes für den Kommunikationskanal spektral gespreizt. Das so mittels entsprechenden eigenen Spreizcodes in dem CDMA-System gespreizte Transmissionssignal wird durch eine Antenne 11 des Basisstationsgerätes empfangen. Der Empfänger 12 führt eine Signalschnittstellenumwandlung wie z.B. Verstärkung oder Quadraturdemodulation durch, z.B. multipliziert er ein Empfangssignal, das von der Antenne 11 empfangen wird, mit ei ner Bezugsfrequenz multipliziert, die von einem nicht gezeigten Bezugsfrequenzgenerator mit einem nicht gezeigten Multiplizierer erzeugt wird, um damit das Empfangssignal in ein Basisbandsignal umzuwandeln.
  • Der Parametermanager 13 ist so angeordnet, um jedem der Kommunikationskanäle, die in dem Empfangssignal enthalten sind, einen Finger und einen Sucher zuzuweisen. Z.B. weist der Parametermanager 13 unbenutzt Finger und Sucher nacheinander von dem ersten Finger 151 und dem ersten Sucher 141 an entsprechende Kommunikationskanäle. Dann meldet der Parametermanager 13 Code Erzeugungsinformationen zur Erzeugung entsprechender Spreizcodes an die zugeordneten Finger und Sucher, die Spreizcodes erzeugen, die mit den daran gemeldeten Codeerzeugungsinformationen verbunden sind.
  • Das demodulierte Signal, das in dem Empfänger 12 demoduliert wird, wird den Suchern und Fingern zugeführt, die durch den Parametermanager 13 zugeordnet wurden.
  • Jeder Sucher interpoliert Stichproben, um die Chip-Intervalle des Empfangssignals zu verringern, und er erzeugt ein Verzögerungsprofil, das auf den Pilotsignalen basiert, die zu den Führungspositionen der Zeitfenster des interpolierten Signals hinzugefügt werden. Bei dem Verzögerungsprofil werden die Leistungswerte der Empfangssignalanteile, die zueinander orthogonal sind und die durch den Empfänger 12 demoduliert werden, für entsprechende Verzögerungszeiten berechnet, um einen temporären Wechsel der Empfangszeitpunkte des demodulierten Signals aufgrund von Mehrwegfading anzuzeigen. Aufgrund der Wirkung des Mehrwegfadings stellen normalerweise die Leistungswerte, die für die entsprechende Verzögerungszeiten auf dem Verzögerungsprofil berechnet werden, aus einer Anzahl von verschiedenen Ausbreitungspfaden Spitzen dar. Jeder Sucher erfaßt dann Spitzen, die eine vorbestimmte Schwelle überschreiten, und meldet an die damit verbundenen Finger die Verzögerungszeiten, die den erfaßten Spitzen entsprechen. Der so benachrichtete Finger gewinnt dann den Pfad aus der empfangenen Welle, die der gemeldeten Verzögerungszeit entspricht, von dem demodulierten Signal, das durch den Empfänger 12 hergestellt wird. Die gewonnen Pfade werden dann RAKE-gemischt und dann durch den Empfangsprozess 16 bearbeitet.
  • Da die Genauigkeit, mit der die Pfade erfaßt werden, von den Suchern abhängt, bestimmen die Sucher die Empfangsqualität des Basisstationsgerätes. Die Anordnung der Sucher wird nachfolgend beschrieben. Da die Sucher 141 bis 14N strukturell identisch zueinander sind, wird die Anordnung für den ersten Sucher 141 beschrieben. 2 zeigt die Anordnung des ersten Suchers 141 .
  • Der erste Sucher 141 enthält ein erstes Interpolationsfilter 20, um Stichprobenpunkte des demolierten Signals vom Empfänger 12 zu interpolieren, um dessen Chip-Intervalle zu verringern, eine Korrelationswertberechner 21, um einen Korrelationswert der Daten zu berechnen, die durch das erste Interpolationsfilter 20 interpoliert werden, einen In-Phasen-Addierer 22 und einen Leistungsaddierer 23, um ein Verzögerungsprofil basierend auf dem berechneten Korrelationswert zu erzeugen, ein zweites Interpolationsfilter 24, um die Chip-Intervalle des erzeugten Verzögerungsprofils weiter zu verringern, eine Pfadsteuerung 25, um einem entsprechenden Finger die Pfade zu melden, die zu gewinnen sind, und einen Code Generator 26, um einen Spreizcode für die Berechnung des Korrelationswertes zu erzeugen.
  • Die Interpolationsfilter werden nachfolgend beschrieben. 3 zeigt einen Aufbau des ersten Interpolationsfilters 20. Es wird angenommen, dass die Überabtastungszahl "2" beträgt und die Abgrifflänge "4" beträgt. Das erste Interpolationsfilter 20 hat erste bis siebte Verzögerungselemente 271 bis 277 erste bis achte Multiplizierer 281 bis 288 und einen Addierer 29. Die ersten bis siebten Verzögerungselemente 271 bis 277 sind miteinander in Reihe geschaltet. Eingangssignale, die an die ersten bis siebten Verzögerungselemente 271 bis 271 angelegt werden, und ein Ausgangssignal von dem siebten Verzögerungselement 271 werden jeweils den ersten bis achten Multiplizierern 281 bis 288 zugeführt. An die ersten bis achten Multiplizierer 281 bis 288 werden entsprechend vorbestimmte Filterkoeffiziente C–4, C–3, C–2, C–1, C1, C2, C3, C4, angelegt, die mit den Eingangssignalen, die an die entsprechenden Verzögerungselemente angelegt werden, und dem Ausgangssignal von dem siebten Verzögerungselement 271 multipliziert werden. Unter der Annahme, dass i = 1 bis 4, sind die Filterkoeffizienten C–i und Ci einander gleich. Die Produkte, die durch die entsprechenden Multiplizierer 281 288 gewonnen werden, werden miteinander durch den Addierer 29 addiert, was dann als ein Ausgangssignal 31 des Interpolationsfilters 20 nach außen gegeben wird.
  • Der so aufgebaute Interpolationsfilter 20 kann einen Interpolationspunkt bestimmen, indem er Werte des Eingangssignals bei vier Punkten vor und nach dem Eingangssignal 30 benutzt. Wenn das Eingangssignal 30 mehr verzögert wird, ist das Eingangssignal verschoben, und die interpolationspunkte werden nacheinander bestimmt. Die Interpolierten seriellen Interpolationsdaten werden als Ausgangssignal 31 dem Korrelationwertberechner 21 (2) zugeführt.
  • Unter Bezug auf 2 erzeugt ein Codegenerator 26 basierend auf den Codeerzeugungsinformationen, die dem Kommunikationskanal entsprechen, die dem ersten Sucher 14, von dem Parametermanager zugeordnet wurden, einen Spreizcode, der dem Kommunikationskanal entspricht. Der Korrelationswertberechner 21 erfaßt die Pilotsignale, die den führenden Positionen der entsprechenden Zeitfenster der Interpolationsdaten hinzugefügt wurden, die durch das erste in 3 gezeigte Interpolationsfilter 20 interpoliert wurden, und er erzeugt ideale Empfangssignale, indem vorerkannte Pilotsignale mit dem Spreizcode gespreizt werden, der durch den Codegenerator 26 erzeugt wird. Der Korrelationswertberechner 21 multipliziert dann die erfaßten Pilotsignale und die erzeugten idealen Empfangssignale, um die Korrelationswerte zu berechnen, wobei er an den Pilotsignalen eine Quadraturdemodulation durchführt. Als Ergebnis der Quadraturdemodulation werden die Pilotsignale als I (In-Phase) Signale und Q (Quadratur-Phase) Signale ausgegeben, die zueinander orthogonal sind. Ein In-Phasen-Addierer 22 führt eine bestimmte Anzahl von In-Phasen-Additionen "I+I", und "Q+Q" an dem I-Signal-Anteil und dem Q-Signal-Anteil von dem Korrelationswertberechner 21 durch.
  • Ein Leistungsaddierer 23 führt eine bestimmte Anzahl von Leistungsadditionen "I2+Q2" an der Ausgabe des In-Phasen-Addierers 22 durch. Ein zweites Interpolationsfilter 24, das denselben Aufbau wie das erste Interpolationsfilter 20 aufweist, interpoliert die zugeführten Leistungsdaten, um die Chip-Intervalle weiter zu verringern. Eine Pfadsteuerung 25 bezieht sich auf ein Verzögerungsprofil, in dem die Empfangssignale, die durch das zweite Interpolationsfilter 24 interpoliert und als Leistungswerte ausgedrückt werden, hinsichtlich entsprechenden Verzögerungszeiten angeordnet sind, sie erfaßt Spitzen, die einen vorbestimmten Schwellenwert überschreiten, und meldet dem ersten Finger 15, die Verzögerungszeiten, die den erfaßten Spitzen entsprechen.
  • Der so aufgebaute erste Sucher 14, hat eine nicht gezeigte zentrale Bearbeitungseinheit (CPU), die basierend auf einem Steuerprogramm, das in einer gegebenen Speichervorrichtung wie z.B. einen Nur-Lese-Speicher (ROM) oder dergleichen gespeichert ist, verschiedene Steuerverfahren durchführen kann.
  • 4 zeigt den Inhalt der Bearbeitung des Steuerprogramms, das in solch einer gegebenen Speichervorrichtung gespeichert ist. Bei dem ersten Sucher 141 werden z.B. in einem ersten Interpolationsfilter 20 als Schritt S33 modulierte Signale von dem Empfänger 12 bei einem "1/2" Chip-Intervall interpoliert. Um dies durchzuführen, kann die Überabtastungszahl in dem Interpolationsfilter des in 3 gezeigten Aufbaus auf " 2" eingestellt sein. In Schritt S44 werden dann entsprechende Korrelationswerte in einem Korrelationswertberechner 21 für die Pilotsignale berechnet, die vorbestimmte feste Muster aufweisen, die zu den Führungspositionen der Zeitfenster der I- und Q-Signale hinzugefügt werden, die an dem "1/2" Chip-Intervall interpoliert wurden. Da die Pilotsignale vorbestimmte feste Muster aufweisen, ist es möglich, den idealen Signalverlauf an der Empfangsseite genau zu bestimmen. In dem Korrelationswertberechner 21 werden in den entsprechenden Zeitfenstern eines empfangenen Datenübertragungsblockes die Korrelationswerte hinsichtlich der idealen Empfangssignale, die durch Spreizen der vorerfaßten Pilotsignale mit Spreizcodes hergestellt werden, die durch die Codegeneratorschaltung 26 erzeugt werden, berechnet. Ein höherer Korrelationswert bedeutet, dass der Signalverlauf des Pilotsignals bei der Führungsposition von jedem Zeitfenster näher an dem idealen Signalverlauf ist, was eine bessere Empfangsempfindlichkeit anzeigt.
  • Die berechneten Korrealtionswerte werden eine gegebene Anzahl von Malen N für die I- und Q-Signalanteile durch den In-Phasen-Addierer 22 addiert, um somit die Rauschanteile, die in den I- und Q-Signalen enthalten sind, in Schritt S35 zu entfernen. Je größer die An zahl der In-Phasen-Additionen ist, desto kleiner werden die Rauschanteile der I- und Q-Signalanteile.
  • In Schritt S36 wird dann das Ergebnis der In-Phasen-Additionen für die Leistung eine gegebene Anzahl von Malen M durch den Leistungsaddierer 23 addiert. Die Leistungswerte werden somit hinsichtlich der Zeit gemittelt, was verhindert, das Pfade mit falschen Leistungswerten aufgrund von plötzlichem Rauschen erfaßt werden.
  • Die Werte der In-Phasen-Additionen werden weiterhin in Schritt S37 bei z.B. "1/4" Chip-Intervallen durch ein zweites Interpolationsfilter 24 interpoliert. Wie oben beschrieben hat das zweite Interpolationsfilter 24 einen dem ersten Interpolationsfilter 20 ähnlichen Aufbau.
  • Die berechneten Leistungswerte bedeuten eine Verzögerungsprofil auf einer Zeitachse, was Empfangssignale anzeigt, die in Leistungswerte für entsprechende Verzögerungszeiten umgewandelt werden. Eine Pfadsteuerung 25 erfaßt Spitzen der Leistungswerte für entsprechende Verzögerungszeiten, die einen vorbestimmten Schwellenwert überschreiten. Die Pfadsteuerung 25 meldet dann im Schritt S38 an den ersten Finger 151 die Verzögerungszeiten, die den Spitzen entsprechen, die den Schwellenwert überschreiten.
  • Wie oben beschrieben führt jeder der Sucher mit dem ersten Finger 151 ein Interpolationsverfahren durch, um die Anzahl der Stichprobenpunkte zu erhöhen, um die Genauigkeit eines nachfolgenden Verfahrens zu erhöhen, um eine höhere Genauigkeit der Pfaderfassung zu erreichen.
  • Bei dieser herkömmlichen Vorrichtung zur Pfadsuche wird die Genauigkeit zur Pfaderfassung durch Interpolation durch ein erstes und ein zweites Interpolationsfilter 20 und 24 in den Schritten S33 und S37 erhöht. Die Anzahl der Interpolationsvorgänge ist größer, wenn sie durchgeführt werden, bevor die Korrelationswerte berechnet werden und die In-Phasen-Additionen durchgeführt werden, als wenn sie durchgeführt werden, bevor die Korrelationswerte berechnet werden und nachdem die Leistungsadditionen in den Suchern 141 bis 14N wie in den Schritten S33 und S37 durchgeführt werden, was eine erhöhte Genauigkeit für die Pfaderfassung ergibt. Aufgrund einer Begrenzung, die der Rechenleistung auferlegt ist, die durch die Sucher erlaubt wird, werden allerdings zu der Zeit die Interpolationsvorgänge durchgeführt, bevor die Korrelationswerte berechnet werden und nachdem die Leistungsadditionen wie in den Schritten S33 und S37 gemacht werden. Die Anzahl der Interpolationsvorgänge steigt an, und der Betrag der nachfolgenden Bearbeitung steigt aufgrund des Anstiegs der Interpolationsvorgänge auch an. Demzufolge gibt es einen Kompromiss zwischen der Genauigkeit der Pfaderfassung und dem Aufwand der Bearbeitung.
  • Die Bearbeitung zur Berechnung in den Suchern 141 bis 14N variiert mit der Zeit in Abhängigkeit von der Anzahl der Kommunikationskanäle, die zu bearbeiten sind. Bis jetzt wurden allerdings die Interpolationsvorgänge fest ungeachtet der Anzahl der Kommunikationskanäle, die zu bearbeiten sind, durchgeführt, bevor die Korrelationswerte berechnet und nachdem die Leistungsadditionen durchgeführt wurden. Insbesondere wenn die Anzahl der Kommunikationskanäle, die durch die Sucher zu bearbeiten sind, klein ist, tritt eine Situation auf, wo zusätzliche Rechenleistung verfügbar ist, um Interpolationsvorgänge durchzuführen, bevor Korrelationswerte berechnet werden und In-Phasen-Additionen durchgeführt werden. Da bis jetzt die Interpolationsvorgänge in einer festen Folge durchgeführt werden, ist die Anzahl der Interpolationsvorgänge gering, was es unmöglich macht, die Genauigkeit für die Pfaderfassung zu erhöhen.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 10-190522 ( JP-A-101900522 ) offenbart ein Verfahren hinsichtlich einer Vorrichtung zur Pfadsuche, um ein abgestimmtes Filter zu benutzen, um aus allen Mehrwegsignalen in einem Mehrwegsuchbereich Signale auszuwählen, die größer als eine vorbestimmte Schwelle sind, und RAKE-Mischen an den ausgewählten Signalen durchzuführen, um somit alle Mehrwege zu mischen und das RAKE-Mischen in den Chip-Phasen auszuschließen, bei denen der Signalpegel nach einer Schwellenwertmessung mittels eines Durchschnittsverzögerungsprofils niedrig ist. Nach dem offenbarten Verfahren ist es auch notwendig, Bearbeitungsvorgänge in dem Bereich aller durchsuchten Pfade zu der gesamten Zeit ungeachtet der Anzahl der zu bearbeitenden Kommunikationskanäle durchzuführen. Die offenbarte Vorrichtung zur Pfadsuche wird normalerweise optimiert, einen bestimmten Pegel der Genauigkeit in einem maximalen erlaubbaren Bereich aufrechtzuerhalten. Allerdings ist es für die Vorrichtung zur Pfadsuche erwünscht, eine möglichst hohe Genauigkeit für die Pfaderfassung aufzuweisen, wenn die Anzahl der Kommunikationskanäle klein ist und zusätzliche Rechenleistung zur Verfügung steht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Pfadsuche bereitzustellen, das die Genauigkeit der Pfaderfassung in Abhängigkeit von der Anzahl der zu bearbeitenden Kommunikationskanäle erhöht.
  • Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Pfadsuche bereitzustellen, die die Genauigkeit der Pfaderfassung in Abhängigkeit von der Anzahl der zu bearbeitenden Kommunikationskanäle erhöht.
  • Die erste Aufgabe kann durch ein Verfahren zur Suche eines Pfades erreicht werden, das aufweist:
    • einen ersten Interpolationsschritt zum Interpolieren eines demodulierten Signals zur Erzeugung eines ersten interpolierten Signals;
    • einen ersten Auswahlschritt zur Erzeugung eines ersten ausgewählten Signals durch alternatives Auswählen des ersten interpolierten Signals oder eines demodulierten Signals basierend auf Interpolationsinformationen, wobei die Interpolationsinformation anzeigen, ob ein Interpolationsprozess zum Reduzieren eines Chip-Intervalls zwischen Prozessen zur Erzeugung eines Verzögerungsprofils, das eine temporäre Änderung der Empfangszeitvorgänge des demodulierten Signals aufgrund von Mehrwegfading angibt, durchzuführen ist oder nicht,
    • einen Korrelationswert-Berechnungsschritt zur Berechnung eines Korrelationswertes zwischen einem Pilotmuster, das in dem ersten ausgewählten Signal enthalten ist und ein vorgegebenes festes Muster aufweist, und einem vorgegebenen Erwartungswert,
    • einen zweiten Interpolationsschritt zur Interpolation des Korrelationswerts, der in dem Korrelationswert-Berechnungsschritt berechnet wurde, um ein zweites interpoliertes Signal zu erzeugen,
    • einen zweiten Auswahlschritt, zur Erzeugung eines zweiten ausgewählten Signals durch alternatives Auswählen des zweiten interpolierten Signals und des Korrelationswertes aufgrund der Interpolationsinformationen,
    • einen In-Phasen-Additionsschritt zum Addieren von In-Phasen-Anteilen des zweiten ausgewählten Signals für eine vorgegebene Anzahl von Malen, einen dritten Interpolationsschritt zur Interpolation einer In-Phasen-Additionssumme, die in dem In-Phasen-Additionsschritt berechnet wurde, um ein drittes interpoliertes Signal zu erzeugen,
    • einen dritten Auswahlschritt zur Erzeugung eines dritten ausgewählten Signals durch alternatives Auswählen des dritten interpolierten Signals oder der In-Phasen-Additionssumme aufgrund von Interpolationsinformationen,
    • einen Leistungsadditionsschritt zum Addieren von Leistungen, die aus den Signalanteilen des dritten ausgewählten Signals berechnet wurden, für eine vorgegebene Anzahl von Malen,
    • einen vierten Interpolationsschritt zum Interpolieren einer Leistungsadditionssumme, die in dem Leistungsadditionsschritt berechnet wurde, um ein viertes interpoliertes Signal zu erzeugen,
    • einen vierten Auswahlschritt zur Erzeugung eines vierten ausgewählten Signals durch alternatives Auswählen des vierten interpolierten Signals oder der Leistungsadditionssumme aufgrund der Interpolationsinformationen, und
    • ein Pfaderfassungsschritt zum Erfassen einer Spitze über einer vorgegebenen Schwelle aufgrund des vierten ausgewählten Signals.
  • Die zweite Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Suchen eines Pfades erfüllt, die aufweist:
    • Interpolationsinformation-Speichermittel zum Speichern von Interpolationsinformationen, die angeben, ob ein Interpolationsprozess für die Reduzierung eines Chip-Intervalls zwischen Prozessen zur Erzeugung eines Verzögerungsprofils durchzuführen ist oder nicht,
    • wobei das Verzögerungsprofil eine temporäre Änderung von Empfangszeitvorfällen eines demodulierten Signals aufgrund von Mehrwegfading angibt,
    • erste Interpolationsmittel zum Interpolieren des demodulierten Signals zur Erzeugung eines ersten interpolierten Signals,
    • erste Auswahlmittel zur Erzeugung eines ersten ausgewählten Signals durch alternatives Auswählen des ersten interpolierten Signals oder des demodulierten Signals aufgrund der Interpolationsinformationen,
    • Korrelationswert-Berechnungsmittel zur Berechnung eines Korrelationswertes zwischen einem Pilotmuster, das in dem ersten ausgewählten Signal enthalten ist und ein vorgegebenes erstes Muster aufweist, und einen vorgegebenen Erwartungswert,
    • zweite Interpolationsmittel zum Interpolieren des korrigierten Wertes, der durch die Korrelationwert-Berechnungsmittel berechnet wurde, um ein zweites interpoliertes Signal zu erzeugen,
    • zweite Auswahlmittel zur Erzeugung eines zweiten ausgewählten Signals durch alternatives Auswählen des zweiten interpolierten Signals und des Korrelationswertes aufgrund der Interpolationsinformationen,
    • In-Phasen-Additionsmittel zum Addieren von In-Phasen-Anteilen des zweiten ausgewählten Signals für eine vorgegebene Anzahl von Malen,
    • dritte Interpolationsmittel zum Interpolieren einer In-Phasen-Additionssumme, die durch die In-Phasen-Additionsmittel berechnet wurde, um ein drittes interpoliertes Signal zu erzeugen,
    • dritte Auswahlmittel zur Erzeugung eines dritten ausgewählten Signals durch alternatives Auswählen des dritten interpolierten Signals oder der In-Phasen-Additionssumme aufgrund von Interpolationsinformationen,
    • Leistungsadditionsmittel zum Addieren von Leistungswerten, die aus den Signalanteilen des dritten ausgewählten Signals berechnet wurden, für eine vorgegebene Anzahl von Malen,
    • vierte Interpolationsmittel zum Interpolieren einer Leistungsadditionssumme, die in den Leistungsadditionsmitteln berechnet wurde, um ein viertes interpoliertes Signal zu erzeugen,
    • vierte Auswahlmittel zur Erzeugung eines vierten ausgewählten Signals durch alternatives Auswählen des vierten interpolierten Signals oder der Leistungsadditionssumme aufgrund der Interpolationsinformation, und
    • Pfaddetektormittel zum Erfassen eines Pfades über einer vorgegebenen Schwelle aufgrund des vierten ausgewählten Signals.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist das demodulierte Signal normalerweise ein Signal, dass durch Umwandlung eines Empfangssignals eines CDMA-Systems (Code-Teilung-Mehrfach-Zugriff) in ein Basisbandsignal und durch Bearbeitung des Basisbandsignals mittels Quadraturdemodulation erhalten wird. Die Interpolationsinformationen können vorzugsweise Informationen, die anzeigen, ob ein Interpolationsverfahren in Abhängigkeit von der Anzahl der zu bearbeitenden Kommunikationskanäle durchzuführen ist oder nicht, oder Informationen aufweisen, die anzeigen, ob ein Informationsverfahren in Abhängigkeit von der Empfangsqualität, die in jeden Kommunikationssignal des demodulierten Signals gemessen wird, durchzuführen ist oder nicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung einer herkömmlichen Vorrichtung einer Basisstation in einem mobilen Kommunikationssystems des CDMA-Verfahrens zeigt,
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines wesentlichen Bereichs eines Suchers in dem in 1 gezeigten Baisstationsgerät zeigt,
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines wesentlichen Bereichs eines Interpolationsfilters zeigt,
  • 4 ist ein Flußdiagramm, das schematisch eine Verfahrensabfolge zeigt, die durch den in 2 gezeigten Sucher durchgeführt wird,
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine Anordnung eines Basisstationsgerätes in einem mobilen Kommunikationssystem des CDMA-Verfahren zeigt, das eine Vorrichtung zur Pfadsuche nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist,
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines wesentlichen Bereiches der Vorrichtung zur Suche eines Pfades nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • 7. ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Interpolationsinformationen zeigt, die in einem Interpolationsinformationsspeicher gespeichert sind,
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Formatstruktur der Informationen, die die Interpolationsposition anzeigen, in der Vorrichtung zur Suche eines Pfades nach dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt,
  • 9 ist ein Flußdiagramm, das schematisch eine Verfahrensabfolge zeigt, die entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel von einem Sucher in der Vorrichtung zur Suche eines Pfades ausgeführt wird,
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines wesentlichen Bereiches einer Vorrichtung zur Suche eines Pfades nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 11 ist ein Flußdiagramm, das schematisch eine Verfahrensabfolge zeigt, die von einem Sucher in der Vorrichtung zur Suche eines Pfades nach dem zweiten Ausführungsbeispiel durchgeführt wird.
  • Beste Möglichkeit zur Durchführung der Erfindung Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend detailliert beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • In 5 ist schematisch eine Anordnung eines Basisstationsgerätes in einem mobilen Kommunikationssystem des CDMA-Verfahren gezeigt, auf das eine Vorrichtung zur Suche eines Pfades nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewandt wird. Hier ist nur ein Empfangsfunktionsbereich des Basisstationsgerätes dargestellt. Die in 5 gezeigten Komponenten, die identisch zu den in 1 gezeigten sind, sind durch identische Bezugszeichen bezeichnet.
  • Das Basisstationsgerät 40 enthält eine Antenne 11 zum Empfang eines Transmissionssignals, das nach dem CDMA-Verfahren von einem nicht gezeigten mobilen Anschluß auf der Transmissionsseite gespreizt wurde, und einen Empfänger 12 mit einer Schnittstellenfunktion für ein Signal, das von der Antenne 11 empfangen wird, und zum Demodulieren des Empfangssignals. Das Basisstationsgerät 40 enthält auch einen Parametermanager 41, um eigene Spreizcodes entsprechenden Kommunikationskanäle (CH) zuzuordnen und die Spreizcodes zu verwalten, N Sucher 421 bis 42N und N Finger 431 bis 43N , um den entsprechenden Kommunikationskanälen durch den Parametermanager 41 zugeordnet zu sein, einen Empfangsprozessor 16 zur Durchführung eines vorbestimmten Empfangsverfahren für das Empfangssignal über bestimmte Pfade, die von den Fingern 431 bis 43N gewonnen wurden, und eine Interpolationspositionssteuerung 44, um die Interpolationspositionen des Interpolationsverfahrens nach der Pfadsuche in den Suchern zu verändern.
  • Die N Sucher 421 bis 42N sind miteinander strukturell identisch. Hier wird nachfolgend der Aufbau des ersten Suchers 421 beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt, enthält der erste Sucher 421 einen Codegenerator 45, einen Prozessor 46 zur Pfadsuche, eine Pfadsteuerung 47 und ein Interpolationsfilter 48. Der Codegenerator 45 erzeugt einen Spreizcode für den Kommunikationskanal, der durch den Parametermanager 41 zugeordnet ist. Der Prozessor 46 zur Pfadsuche hat einen Korrelationswertberechner 21, einen In-Phasen-Addierer 22 und einen Leistungsaddierer 23.
  • Die N Finger 431 bis 43N sind einander strukturell identisch. Hier wird nachfolgend der Aufbau des ersten Fingers 431 beschrieben.
  • Der erste Finger 431 enthält einen Codegenerator 52 zur Erzeugung eines Spreizcodes für den Kommunikationskanal, der von dem Parametermanager 41 zugeordnet ist, einen Entspreizer 53 zur Gewinnung eines bestimmten Pfades, der einer Verzögerungszeit entspricht, die durch den ersten Sucher 421 angezeigt wird, aus einem demodulierten Signal von dem Empfänger 12 und zum Entspreizen des Signals von dem gewonnenen Pfad mit dem Spreizcode, der durch den Codegenerator 52 erzeugt wird, einen Detektor 54, um eine Kanalabschätzung durchzuführen und die Wirkung des Fadings zu beseitigen, und eine RAKE-Weiche 55, um die erfaßten Signale zu mischen.
  • Die Details der Sucher 421 bis 431 und der Finger 431 bis 433 wie sie durch den ersten Sucher 421 und den ersten Finger 431 veranschaulicht sind, werden nachfolgend beschrieben.
  • Dem ersten Sucher 421 wird ein Interpolationssteuersignal von einer Interpolationspositionssteuerung 44 zugeführt. Dem Interpolationspositionssteuersignal entsprechend läßt der erste Sucher 421 das Interpolationsfilter 48 einen Interpolationsvorgang zwischen verschiedenen Verfahrensvorgängen in dem Prozessor 46 zur Pfadsuche durchführen. Das Interpolationsfilter 48 weist Interpolationsfilter auf, die eine Anzahl von Überabtastungszahlen entsprechen. Das Interpolationsfilter 48 kann den Interpolationsvorgang in einer Anzahl von Chip-Intervallen durchführen, wenn die Überabtastungszahl durch das Interpolationssteuersignal verändert wird. Alternativ kann das Interpolationsfilter 48 die in 3 gezeigte Struktur verwenden, wo die Überabtastungszahl "2" beträgt und die Abgrifflänge "4" beträgt, und es kann zweifach zusammengeschaltet sein, um mit einem einfachen und leichten Aufbau ein Interpolationsverfahren durchzuführen, wo z.B. die Überabtastungszahl "4" beträgt.
  • Die Pfadsteuerung 47 erfaßt eine Spitze über einer vorgegebenen Schwelle von einem Verzögerungsprofil, das als Ergebnis eines Verfahrens zur Suche eines Pfades in dem Pfadsuch-Prozessor 46 erzeugt wurde, wo in Abhängigkeit von dem Interpolationspositionssteuersignal ein Interpolationsverfahren eingefügt wird, und meldet an den ersten Finger 431 eine Verzögerungszeit, die der erfaßten Spitze entspricht.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sendet ein nicht dargestellter mobiler Anschluß auf der Transmissionsseite ein Transmissionssignal in Blöcken mit einer Anzahl von Zeitfenstern. Das Transmissionssignal wird von dem Basisstationsgerät 40 empfangen. Jedem Zeitfenster wird ein Pilotsignal an seiner Führungsposition hinzugefügt, das ein festes Muster darstellt, das sowohl der Transmissionsseite als auch der Empfangsseite bekannt ist. Das Pilotsignal wird zusammen mit den Transmissionsdaten quadraturmoduliert und daraufhin mittels eines Spreizcodes, der für jeden Kommunikationskanal inhärent ist, über ein Spektrum gespreizt. Die Transmissionssignale, die mit den entsprechenden inhärenten Spreizcodes nach dem CDMA-Verfahren gespreizt wurden, werden von der Antenne 11 empfangen. Der Empfänger 12 führt eine Signalschnittstellenumwandlung wie z.B. Verstärkung und Quadraturdemodulation durch. Hier ist die Signalschnittstellenumwandlung eine Umwandlung wie z.B. Multiplikation eines Empfangssignals mit einer Bezugsfrequenz, die von einem nicht gezeigten Bezugsfrequenzgenerator erzeugt wird, mit einem Multiplizierer, um das Empfangssignal in ein Basisbandsignal umzuwandeln.
  • Der Parametermanager 41 kann das Empfangssignal den Fingern 431 bis 43N und den Suchern 421 bis 42N für entsprechende Kommunikationskanäle, die in dem Empfangssignal enthalten sind, zuweisen. Z.B. weist der Parametermanager 41 unbenutzte Finger und Sucher nacheinander von dem ersten Finger 431 und dem ersten Sucher 421 dem Empfangssignal zu. Dann meldet der Parametermanager 41 Codeerzeugungsinformationen zur Erzeugung entsprechenden Spreizcodes an die zugeordneten Finger und Sucher. Die Finger und Sucher sind so aufgebaut, dass sie Spreizcode erzeugen, die mit den daran gemeldeten Codeerzeugungsinformationen verbunden sind.
  • Die demodulierten Signale, die von dem Empfänger 12 demoduliert werden, werden an diejenigen der N Sucher 421 bis 42N , die durch den Parametermanager 41 zugeordnet wurden, und an diejenigen der N Finger 431 bis 43N zugeführt, die durch den Parametermanager 41 zugeordnet wurden.
  • Die Interpolationspositionssteuerung 44 bezieht sich auf die Codeerzeugungsinformationen, die durch den Parametermanager 41 gemeldete werden, um die Anzahl der Kommunikationskanäle zu erkennen. Interpolationsinformationen, die darstellen, ob ein Interpolationsverfahren einzufügen ist oder nicht, und die Überabtastungszahl zur Zeit, wenn ein Interpolationsverfahren einzufügen ist, sind in der Interpolationspositionssteuerung 44 gespeichert und sie sind entsprechend der bekannten Anzahl der Kommunikationskanäle registriert. Die Interpolationspositionssteuerung 44 gibt die Interpolationsinformation, die der erkannten Anzahl von Kommunikationskanälen entsprechen, als Interpolationspositionsmeldeinformationen an jeden Kommunikationskanalbereich.
  • Der erste Sucher 421 interpoliert Stichprobenpunkte, um die Chip-Intervalle des Empfangssignals zu verringern, und er erzeugt ein Verzögerungsprofil aufgrund eines Pilotsignales, das zu der Führungsposition jedes Zeitfensters des interpolierten Signals addiert wird. Bei dem Verzögerungsprofil werden die Leistungswerte der Empfangssignale die zueinander orthogonal sind und durch den Empfänger 12 demoduliert werden, für die entsprechenden Verzögerungszeiten berechnet. Die Leistungswerte, die für die entsprechenden Verzögerungszeiten aus dem Verzögerungsprofil berechnet werden, bilden normalerweise Spitzen aus einer Anzahl von verschiedenen Ausbreitungspfaden aufgrund von Mehrwegfading ab. Der erste Sucher 421 erfaßt dann Spitzen über einer vorbestimmten Schwelle und meldet die Verzögerungszeiten, die den entsprechenden erfaßten Spitzen entsprechen, an den ersten Finger 431 , der mit dem ersten Sucher 421 verbunden ist. Aus den demodulierten Signalen, die durch den Empfänger 12 demoduliert wurden, gewinnt dann der erste Finger 431 die Pfade der empfangenen Wellen, die den gemeldeten Verzögerungszeiten entsprechen. Diese gewonnen Pfade werden dann für die Kanäle durch den Detektor 44 abgeschätzt, um die Wirkung des Fadings bis zu einem gewissen Ausmaße zu entfernen, und sie werden RAKE-gemischt und dann einer vorbestimmten Empfangsbearbeitung in dem Empfangsprozessor 16 unterworfen.
  • 6 zeigt schematisch eine Anordnung eines wesentlichen Bereiches des ersten Suchers 421 und der Interpolationspositionssteuerung 44, die in der Vorrichtung zur Suche eines Pfades nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entsprechen. Der Prozessor 46 zur Pfadsuche des ersten Suchers 421 enthält den Codegenerator 45 zur Erzeugung eines Spreizcodes für einen Kommunikationskanal, der dem ersten Sucher 421 zugeordnet ist, den Korrelationswertberechner 21, den In-Phasen-Addierer 22 und den Leistungsaddierer 23. Der Sucher nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist so darin eingefügt, dass er basierend auf Interpolationspositionsmeldeinformation, die von der Interpolationspositionssteuerung 44 gemeldet werden, auswählen kann, ob ein Interpolationsverfahren, das durch das Interpolationsfilter 48 durchgeführt wird, zwischen verschiedenen Prozessoren des Prozessors 46 zur Pfadsuche eingefügt wird oder nicht. Um diese Funktion durchzuführen, weist jeder Sucher vier Selektoren 61 bis 64 auf. Das Interpolati onsfilter 48 enthält vier Filter 65 bis 68 in Abhängigkeit von den Details seines Interpolationsverfahrens.
  • Während das Interpolationsfilter 48, das in einem Verfahren zur Pfadsuche eingefügt ist, vier Filter 65 bis 68 enthält, die selektiv in Abhängigkeit von den Details seines Interpolationsverfahrens in dem dargestellten Ausführungsbeispiel benutzt werden, kann ein Filter als das Interpolationsfilter 48 in jedem Verfahren benutzt werden. Auf jeden Fall kann jeder Filter innerhalb des Interpolationsfilters 48 insoweit wie gewünscht angeordnet werden, als es ein Interpolationsverfahren zwischen den verschiedenen Verfahren in Abhängigkeit von den Interpolationspositionsmeldeinformationen durchführen kann.
  • Dem ersten Selektor 61 wird ein demoduliertes Signal, das von dem Empfänger 12 demoduliert wird, und ein Ausgangssignal von dem ersten Filter 65 zugeführt, das interpoliert wurde, um das Chip-Intervall auf dem demodulierten Signal zu verringern, und basierend auf den Interpolationspositionsmeldeinformationen wählt er alternativ eins der zugeführten Signale als ein erstes ausgewähltes Ausgabesignal aus, das dem Korrelationswertberechner 21 zugeführt wird.
  • Dem zweiten Selektor 62 werden ein Korrelationswert, der durch den Korrelationswertberechner 21 berechnet wurde, und ein Ausgangssignal von dem zweiten Filter 66 zugeführt, das interpoliert wurde, um das Chip-Intervall auf den Korrelationswert zu verringern, der durch den Korrelationswertberechner 21 berechnet wurde, und basierend auf den Interpolationspositionsmeldeinformationen wählt er alternativ eins der zugeführten Signale als ein zweites ausgewähltes Ausgabesignal aus, das zu dem In-Phasen-Addierer 22 zugeführt wird.
  • Den dritten Selektor 63 werden ein In-Phasen-Addition-Ergebnis, das durch den In-Phasen-Addierer 22 berechnet wurde, und ein Ausgabesignal von dem dritten Filter 27, das interpoliert wurde, um das Chip-Intervall auf dem In-Phasen-Addition-Ergebnis zu verringern, das von dem In-Phasen-Addierer 22 berechnet wurde, zugeführt und basierend auf den Interpolationspositionsmeldeinformationen wählt er alternativ eins der zugeführten Signale als ein drittes ausgewähltes Ausgabesignal aus, das dem Leistungsaddierer 23 zugeführt wird.
  • Dem vierten Selektor 64 werden ein Leistungsadditionsergebnis, das durch den Leistungsaddierer 23 berechnet wurde, und ein Ausgabesignal von dem vierten Filter 68 zugeführt, das interpoliert wurde, um das Chip-Intervall auf dem Leistungsadditionsergebnis zu verringern, das durch den Leistungsaddierer 23 berechnet wurde, und basierend auf den Interpolationspositionsmeldeinformationen wählt er alternativ eins der zugeführten Signale als ein viertes ausgewähltes Ausgabesignal aus, das der Pfadsteuerung 47 zugeführt wird.
  • Der Korrelationswertberechner 21 erfaßt Pilotsignale, die zu den Führungspositionen der entsprechenden Zeitfenster des Eingabesignals hinzugefügt werden, und er berechnet einen Korrelationswert zwischen dem erfaßten Pilotsignal und einem idealen Empfangssignal, das durch Multiplizieren und Spreizen eines vorbestimmten Pilotsignals und eines Spreizcodes erzeugt wird, der durch den Codegenerator 45 erzeugt wird. Der In-Phasen-Addierer 22 führt eine bestimmte Anzahl von In-Phasen-Additionen "I+I", "Q+Q" des quadraturdemodulierten Pilotsignals an I- und Q-Signal an, durch deren Signalanteile orthogonal zueinander sind. Der Leistungsaddierer 23 führt eine bestimmte Anzahl von Leistungsadditionen "I2+Q2" an den Signalkomponenten durch, die in Phase addiert wurden.
  • Die Interpolationspositionssteuerung 44 zur Ausgabe der Interpolationspositionsmeldeinformationen enthält einen Interpolationsinformationsspeicher 56 zur Speicherung dieser Interpolationsinformation und eine Kommunikationskanalanzahl-Messeinheit 57 zur Messung der Anzahl der Kommunikationskanäle, die zu bearbeiten sind, aufgrund der Codeerzeugungsinformationen, die durch den Parametermanager 41 gemeldet werden. Hier erkennt die Kommunikationskanalanzahl-Messeinheit 57 die Anzahl der zu bearbeitenden Kommunikationskanäle von den Codeerzeugungsinformationen, die durch den Parametermanager 41 gemeldet werden. Allerdings kann die Kommunikationskanalanzahl-Messeinheit 57 die Anzahl der Kommunikationskanäle von einem entspreizten Signal erkennen, das durch Entspreizen eines Empfangssignals hergestellt wird. Wenn das Entspreizen mit einem Spreizcode durchgeführt wird, der nicht dem entsprechenden Kommunikationskanal entspricht, wird in diesem Fall das Empfangssignal aufgrund seiner orthogonalen Eigenschaften nahezu zu "0". Wenn ein entspreiztes Signal, dessen Pegel höher als ein vorbestimmter Pegel ist, für einen Kommunikationskanal erhalten wird, kann daher der Kommunikationskanal als ein zu bearbeitender Kommunikationssignal erkannt werden, und es ist möglich, die Anzahl der zu bearbeitenden Kanäle bei den entsprechenden Zeitpunkten zu erkennen. Der Interpolationsinformationsspeicher 56 speichert Interpolationsinformationen, die Interpolationspositionsbestimmungsinformationen 58, die anzeigen, ob ein Interpolationsverfahren einzufügen ist oder nicht, und eine Überabtastungszahl 59 zu der Zeit eines einzufügenden Interpolationsverfahrens enthalten, wobei die Interpolationsinformationen der Anzahl der Kanäle entsprechen, die durch die Kommunikationskanalanzahl-Messeinheit 57 gemessen wurden.
  • 7 zeigt ein Beispiel der Interpolationsinformation, die in dem Interpolationsinformationsspeicher 56 gespeichert sind. In den Interpolationsinformationen werden entsprechend der Anzahl der Kommunikationskanäle (CH) für jeweils vor und nach dem Verfahren des Berechnens eines Korrelationswertes, dem Verfahren des Durchführens einer In-Phasen-Addition und dem Verfahren des Durchführens einer Leistungsaddition, die durch den Prozessor 46 zur Pfadsuche durchgeführt werden, Interpolationspositionsbestimmungsinformation 58, die anzeigen, ob ein Interpolationsverfahren einzufügen ist oder nicht, und eine Überabtastungszahl 59 zu der Zeit des einzufügenden Interpolationsverfahrens registriert.
  • Wenn z.B. die Anzahl der zu bearbeitenden Kanäle, die durch die Kommunikationsanzahl-Messschaltung 57 gemessen wird, "1" beträgt, bevor ein Korrelationswert berechnet wird und bevor eine In-Phasen-Addition mit den entsprechenden Interpolationspositionsbestimmungsinformationen der "Interpolation" durchgeführt wird, werden die Interpolationsinformationen zur Durchführung des Interpolationsverfahrens mit der Überabtastungszahl "2" gesucht. Wenn die Anzahl der zu bearbeitenden Kanäle, die durch die Kommunikationskanalanzahl-Messschaltung 57 gemessen werden, bevor ein Korrelationswert berechnet wird und nachdem eine In-Phasen-Addition mit den entsprechenden Interpolationspositionsbestimmungsinformationen der "Interpolation" durchgeführt wurde, werden auf ähnliche Weise Interpolationsinformationen zur Durchführung eines Interpolationsver fahrens mit der Überabtastungszahl "2" gesucht. Wenn die Anzahl der zu bearbeitenden Kanäle, die durch die Kommunikationskanalanzahl-Messschaltung 57 gemessen wird, "3" beträgt, werden Interpolationsinformation zur Durchführung eines Interpolationsverfahrens mit der Überabtastungszahl "2" gesucht werden, bevor ein Leistungswert berechnet wird und nachdem eine Leistungsaddition mit den entsprechenden Interpolationspositionsbestimmungsinformationen der "Interpolation" durchgeführt wird. Wenn die Anzahl der zu bearbeitenden Kommunikationskanäle geringer wird, wird somit ein Interpolationsverfahren als ein Vorverfahren durchgeführt, um die Anzahl der Interpolationsverfahren zu erhöhen, um damit die Genauigkeit der Pfaderfassung zu erhöhen, wenn zusätzliche Rechenleistung verfügbar ist.
  • Die Interpolationsinformationen, die basierend auf der Anzahl der zu bearbeitenden Kanäle, die durch die Kommunikationskanalanzahl-Messeinheit 57 gemessen wurden, gesucht werden, werden als die Interpolationspositionsbestimmungsinformation, die durch ein Steuersignal mit einem bestimmten Format dargestellt werden, an die Sucher 421 bis 42N gemeldet. Obwohl in der folgenden Beschreibung die Interpolationspositionsbestimmungsinformationen so dargestellt werden, dass sie nur dem ersten Sucher 421 gemeldet werden, werden sie tatsächlich in Abhängigkeit von dem Empfangssignal einer Anzahl von Suchern gemeldet.
  • 8 zeigt ein Beispiel eines Formataufbaus solcher Interpolationspositionsbestimmungsinformationen. Insbesondere werden die Interpolationspositionsmeldeinformation, welche dem ersten Sucher 421 gemeldet werden, als Steuerinformationen dargestellt, die als eine Einheit die Interpolationsposition 61, wo die Interpolationspositionbestimmungsinformationen "Interpolation" ist, und deren entsprechende Überabtastungszahl 62 angeben. Wenn dort eine Anzahl von Teilen der Interpolationspositionsbestimmungsinformationen auftritt, die die "Interpolation" darstellen, dann werden genauso viele Teile der Interpolationspositionsmeldeinformationen als die Anzahl der Teile der Interpolationsbestimmungsinformationen an den ersten Sucher 421 gemeldet. Wenn z.B. die Anzahl der zu bearbeitenden Kanäle "1" beträgt, dann werden an den ersten Sucher 421 zwei Teile der Interpolationspositionsmeldeinformationen gemeldet, die anzeigen, das die Interpolationsposition vor der Berechnung des Korrelationswertes ist und die Überabtastungszahl "2" beträgt und dass die Interpolationsposition vor der In-Phasen-Addition ist und die Überabtastungszahl "2" beträgt.
  • Der erste Sucher 421 der die Einfügung eines Interpolationsverfahrens in verschiedene Betriebsprozessoren in dem Prozessor 56 zur Pfadsuche basierend auf den Interpolationspositionsmeldeinformationen auswählt, die in diesem Format gemeldet sind, weist eine nicht gezeigte CPU auf, und er führt verschiedene Steuerverfahren basierend auf ein Steuerprogramm, das in einem bestimmten Speicher wie z.B. einem ROM oder dergleichen gespeichert ist, durch.
  • 9 zeigt schematisch den Inhalt des Verfahrensablaufs eines Steuerprogramms, das in solch einem gegebenen Speicher gespeichert ist. Der erste Sucher 421 bezieht sich zuerst auf die Interpolationspositionsmeldeinformationen in dem in 8 gezeigten Format, die von der Interpolationspositionssteuerung 44 gemeldet werden, um zu bestimmen, ob sich dort eine Interpolationsposition befindet, bevor ein Korrelationswert in Schritt S70 berechnet wird. Wenn sich die Interpolationsposition "vor der Berechnung des Korrelationswertes" befindet, dann berechnet im Schritt S71 der Interpolationsfilter 48 mit dem in 3 gezeigten Aufbau ein demoduliertes Signal, das in von dem Empfänger 12 zugeführt wird, um dessen Chip-Intervall zu verringern. Um dies durchzuführen, kann die Überabtastungszahl in dem Interpolationsfilter mit dem in 3 gezeigten Aufbau auf "2" eingestellt werden.
  • Wenn in Schritt S70 sich die Interpolationsposition nicht "vor der Berechnung des Korrelationswertes" befindet oder nachdem die Interpolationsberechnung in Schritt S71 durchgeführt wurde, berechnet der Korrelationswertberechner 21 die Korrelationswerte der Pilotsignale, die zu den Führungspositionen der entsprechenden Zeitfenster hinzugefügt wurden und die ein vorbestimmtes festes Muster der I- und Q-Signalanteile aufweisen, die quadraturdemoduliert und entspreizt wurden. Da die Pilotsignale ein festes Muster aufweisen, können sie auf der Empfangsseite mit Genauigkeit als ein ideales Empfangssignal bestimmt werden. In dem Korrelationswertberechner 21 wird ein Korrelationswert hinsicht lich eines idealen Empfangssignals, das von dem Pilotsignal erzeugt wird, für jedes der Zeitfenster des empfangenen Datenübertragungsblockes berechnet. Wenn der Korrelationswert höher ist, ist das Pilotsignal an der Führungsposition jedes Zeitfensters näher an einem idealen Signalverlauf, was eine bessere Empfangssensivität anzeigt.
  • Als nächstes bezieht sich der erste Sucher 42, in Schritt S73 auf die Interpolationspositionsmeldeinformation, die von der Interpolationspositionssteuerung 44 gemeldet werden, um zu bestimmen, ob die Interpolationsposition sich "vor der In-Phasen-Addition" befindet oder nicht. Wenn die Interpolationsposition sich "vor der In-Phasen-Addition" befindet, dann interpoliert wie in Schritt S71 das Interpolationsfilter 48 den berechneten Korrelationswert, um dessen Chip-Intervall in Schritt S74 zu verringern.
  • Wenn in Schritt S73 die Interpolationsposition sich nicht "vor der In-Phasen-Addition" befindet oder nachdem der Interpolationsvorgang in Schritt S74 durchgeführt wurde, addiert der In-Phasen-Addierer 22 Signalanteile für die entsprechenden I- und Q-Signalanteile für eine gegebene Anzahl von N Malen in Schritt S75. Somit werden die Rauschanteile, die in den I- und Q-Signalen enthalten sind, entfernt. Je größer die Anzahl der In-Phasen-Additionen ist, desto geringer wird das Rauschen in jedem der Signalanteile.
  • Als nächstes bezieht sich in Schritt S76 der erste Sucher 421 auf die Interpolationspositionsmeldeinformationen, die von der Interpolationspositionssteuerung 44 gemeldet werden, um zu bestimmen, ob die Interpolationsposition sich "nach der In-Phasen-Addition" befindet oder nicht. Wenn die Interpolationsposition sich "nach Beendigung der In-Phasen-Addition" befindet, dann interpoliert wie im Schritt S71 der Interpolationsfilter 48 den berechneten Korrelationswert, um dessen Chip-Intervall in Schritt S77 zu verringern.
  • Wenn die Interpolationsposition sich nicht "nach der Beendigung In-Phasen-Addition" befindet oder nachdem der Interpolationsvorgang in Schritt S77 durchgeführt wurde, addiert der Leistungsaddierer 23 Leistungswerte für eine gegebene Anzahl von M Malen in Schritt S78. Die Leistungswerte werden somit hinsichtlich der Zeit gemittelt, was verhin dert, dass Pfade aufgrund von momentanem Rauschen mit falschen Leistungswerten erfaßt werden.
  • Als nächstes bezieht in Schritt S79 sich der erste Sucher 421 auf die Interpolationspositionsmeldeinformation, die von der Interpolationspositionssteuerung 44 gemeldet werden, um zu bestimmen, ob die Interpolationsposition sich "nach Beendigung der Leistungsaddition" befindet oder nicht. Wenn die Interpolationsposition sich "nach Beendigung der Leistungsaddition" befindet, dann interpoliert wie in Schritt S71 das Interpolationsfilter 48 den berechneten Korrelationswert, um dessen Chip-Intervall in Schritt S80 zu verringern.
  • Wenn in Schritt S79 die Interpolationsposition sich nicht "nach Beendigung der Leistungsaddition" befindet und/oder wenn die Interpolationsberechnung in Schritt S80 durchgeführt wurde, werden die berechneten Leistungswerte ein Verzögerungsprofil, das das Empfangssignal anzeigt, das in Leistungswerte für entsprechende Verzögerungszeiten in einer Zeitreihe umgewandelt ist. Dann erfaßt in Schritt S81 die Pfadsteuerung 47 eine Spitze über einer vorbestimmten Schwelle hinsichtlich des Leistungswertes für jede Verzögerungszeit und meldet an den ersten Finger 43, eine Verzögerungszeit, die der Spitze über dem Schwellenwert entspricht. Daraufhin wird die Verfahrensabfolge beendet.
  • Wie oben beschrieben, weist die Vorrichtung zur Pfadsuche nach dem ersten Ausführungsbeispiel eine Interpolationspositionssteuerung 44 auf, die Überabtastungszahlen zu der Zeit, wenn ein Interpolationsverfahren einzufügen ist, und Informationen gespeichert hat, die anzeigen, ob in Abhängigkeit von der Anzahl der zu bearbeitenden Kommunikationskanäle ein Interpolationsverfahren zur Erhöhung der Erfassungsgenauigkeit für eine Pfadsuche erforderlich ist und eingefügt werden muß. Die Vorrichtung zur Pfadsuche kann verändern, ob ein Interpolationsverfahren, das durch das Interpolationsfilter 48 durchgeführt wird, zwischen verschiedenen Prozessoren des Prozessors 46 zur Pfadsuche basierend auf Interpolationsinformationen, die in Abhängigkeit von der Anzahl der zu bearbeitenden Kanäle gesucht werden, die durch die Kommunikationskanalanzahl-Messeinheit 57 gemessen werden, eingefügt wird. Die Interpolationsinformationen werden so eingerichtet, dass, wenn die Anzahl der zu bearbeitenden Kommunikationskanäle geringer wird, ein Interpo lationsverfahren als ein Vorverfahren durchgeführt wird, um die Anzahl der Interpolationsverfahren zu erhöhen.
  • Demzufolge ist es möglich das herkömmliche Problem einer minimalen Genauigkeit für die Pfaderfassung zu lösen, was darin begründet ist, dass ein Interpolationsverfahren in einer festen Bearbeitungsposition ungeachtet der zu bearbeitenden Kanäle durchgeführt wird, selbst wenn die Anzahl der Kommunikationskanäle gering ist und zusätzliche Rechenleistung verfügbar ist. Das vorliegende Ausführungsbeispiel kann in Abhängigkeit von den zu bearbeitenden Kanälen eine maximale Rechenleistung erhalten, um die Genauigkeit so weit wie möglich zu erhöhen, wenn dort zusätzliche Rechenleistung verfügbar ist.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Die Vorrichtung zur Pfadsuche nach dem ersten Ausführungsbeispiel führt ein Interpolationsverfahren in eine Bearbeitungspostion in Abhängigkeit von der Anzahl der Kommunikationskanäle während eines Verfahrens zur Pfadsuche gleichförmig für jeden Kommunikationskanal ein. Wo hingegen nach dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung zur Pfadsuche die Qualität eines Empfangskanals in jedem Kommunikationskanal mißt und eine Interpolationsposition für einen Kommunikationskanal, dessen Empfangsqualität gering ist, verändert, um somit die Genauigkeit der Pfaderfassung zu erhöhen. Der Ausbau eines Basisstationsgerätes, auf das die Vorrichtung zur Pfadsuche nach dem zweiten Ausführungsbeispiel anwendbar ist, ist ähnlich dem des ersten Ausführungsbeispiels. Daher wird das zweite Ausführungsbeispiel nachfolgend hauptsächlich hinsichtlich des Aufbaus eines Suchers und einer Interpolationspositionssteuerung beschrieben .
  • 10 zeigt schematisch eine Anordnung eines wesentlichen Bereiches eines Suchers und einer Interpolationspositionssteuerung, die die Vorrichtung zur Pfadsuche nach dem zweiten Ausführungsbeispiel sind. Hier enthält die Vorrichtung zur Pfadsuche einen Sucher 90, eine Interpolationspositionssteuerung 91 und eine Empfangsqualität-Messeinheit 92. Wenn die Vorrichtung zur Pfadsuche auf das Basisstationsgerät in einem mobilen Kommunikationssystem des in 5 gezeigten CDMA-Verfahren angewendet wird, dann entspricht der Sucher 90 jedem der in 5 gezeigten N Suchern 421 bis 42N und entspricht die Interpo lationspositionssteuerung 91 der in 5 gezeigten Interpolationspositionssteuerung 44. Die Empfangsqualität-Messeinheit 92 ist in dem Basisstationsgerät vorgesehen, um von den Suchern gemeinsam benutzt zu werden.
  • Der Empfangsqualität-Messeinheit 92 werden Werte 94 des Signal-zu-Interferenzverhältniss (SIR) zugeführt, die durch die RAKE-Weichen der entsprechenden Sucher berechnet werden, und sie überwacht die Empfangsqualitäten in den entsprechenden Kommunikationskanälen.
  • Weiterhin bestimmt die Empfangsqualität-Messeinheit 92 in dem Empfangsqualitätspegel einer Empfangsqualität, die durch Vergleich mit einer Anzahl von vorbestimmten Schwellen berechnet wird, und sie meldet an die Interpolationspositionssteuerung 91 den Empfangsqualitätspegel eines Kommunikationskanals, der geringer als ein bestimmter Empfangsqualitätspegel ist, und die Kommunikationskanalnummer, um den Kommunikationskanal zu identifizieren.
  • Zusätzlich zu den in 7 gezeigten Interpolationsinformationen hat die Interpolationspositionssteuerung 91 Interpolationsinformationen, die eine Anzahl von Empfangsqualitätspegeln entsprechen. Im voraus werden in den Interpolationsinformationen, die den Empfangsqualitätspegel entsprechen, eine Überabtastungszahl zu der Zeit, wenn ein Interpolationsverfahren durchgeführt wird, und Interpolationspositionsbestimmungsinformationen gespeichert, die anzeigen, ob zwischen verschiedenen Prozessen während eines in 7 gezeigten Verfahren zur Pfadsuche ein Interpolationsverfahren einzufügen ist oder nicht. Der Interpolationspositionssteuerung 91 wird die Anzahl der zu bearbeitenden Kommunikationskanäle 95 von dem Parametermanager 41 zugeführt, und von der Empfangsqualität-Messeinheit 92 wird auch spezifiziert, welche Kommunikationskanäle Empfangsqualiätspegel niedriger als einen vorbestimmten Pegel aufweisen. In Abhängigkeit von der Anzahl der Kommunikationskanäle, die von der Kommunikationkanalanzahl-Messeinheit gemessen wurden, sucht die Interpolationspositionssteuerung 91 nach Interpolationsinformationen. Hinsichtlich eines Kommunikationskanals, dessen Anfangsqualität niedrig ist und der von der Empfangsqualität-Messeinheit 92 gemeldet wurde, meldet die Interpolationsposi tionssteuerung 91 die Interpolationsinformationen in Abhängigkeit von dem Empfangsqualitätspegel eher als die Interpolationsinformation, die in Abhängigkeit von der Anzahl der Kommunikationskanäle gesucht wurden, die von der Kommunikationsanzahl-Messeinheit gemessen wurden, als Interpolationspositionsmeldeinformationen an die Sucher in den entsprechenden Kommunikationskanälen. Basierend auf den so gemeldeten Interpolationspositionsmeldeinformationen führt der Sucher 90 Interpolationsvorgänge an dem demodulierten Signal 96 für eine Optimalposition durch, und er meldet einen Empfangszeitvorfall an den Finger.
  • 11 zeigt ein Beispiel der Interpolationspositionsmeldeinformationen, die von der Interpolationspositionssteuerung gemeldet werden. Interpolationspositionsmeldeinformationen 97 werden als Steuerinformationen gemeldet, die als eine Einheit eine Interpolationsposition 99, wo die Interpolationsinformationsbestimmungsinformationen eine "Interpolation" sind, und eine entsprechende Überabtastungszahl 100 aufweisen, wobei an den Führungsbereich eine Kommunikationskanalnummer 98 zur Identifizierung eines Kommunikationskanals hinzugefügt wird.
  • Zusätzlich zu der Anordnung des in 6 gezeigten ersten Suchers 421 hat der Sucher 90 eine Bestimmungseinheit zur Bestimmung, ob die Interpolationspositionsmeldeinformationen, die in den in 11 gezeigten Format gemeldet werden, auf sich selber adressiert sind oder nicht. Die Bestimmungseinheit bestimmt das Ziel der empfangenen Interpolationspositionmeldeinformationen, indem sie sie mit der Kommunikationskanalnummer vergleicht, die im voraus ihren eigenen Sucher zugeordnet wurde. Wenn die empfangenen Interpolationspositionsmeldeinformationen als Interpolationsmeldeinformationen bestimmt werden, die auf sich selber gerichtet sind, dann fügt die Bestimmungseinheit ein Interpolationsverfahren zwischen verschiedenen Verfahren während eines Verfahrens zur Pfadsuche in Abhängigkeit von der Interpolationsposition und der Überabtastungszahl ein, die in den Interpolationspositionsmeldeinformationen enthalten sind.
  • Wie oben beschrieben, verändert die Vorrichtung zur Pfadsuche nach dem zweiten Ausführungsbeispiel die Position, an der ein Interpolationsverfahren während eines Verfahrens zur Pfadsuche eingefügt wird, wobei dies nicht nur von der Anzahl der zu bearbeitenden Kommunikationskanäle sondern auch von den Empfangsqualtiätspegel abhängt. Daher wird für einen Kommunikationskanal, dessen Empfangsqualitätspegel niedrig ist, ein Interpolationsverfahren an einer Position für mehr Interpolationsverfahren eingefügt, um ein genaues Steuerungsverfahren durchführen zu können, um einer Erhöhung der Genauigkeit der Pfaderfassung zu erreichen.
  • Bei jedem dieser Ausführungsbeispiele wird die Position zur Durchführung eines Interpolationsverfahrens verändert. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf solche Details des Verfahrens begrenzt. Bei diesem Ausführungsbeispielen werden die Korrelationswertberechnungen, die In-Phasen-Additionen und die Leistungsadditionen als ein Verfahren zur Pfadsuche durchgeführt. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf solche Details des Verfahrens begrenzt.
  • Bei jedem dieser Ausführungsbeispiele wird die Interpolationsposition in Abhängigkeit von dem Kommunikationskanal verändert. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf solche Details des Verfahrens beschränkt. Angesichts der Tatsache, dass ein Benutzer möglicherweise eine Anzahl von Kommunikationskanälen benutzen möchte, kann die Interpolationspositionen in Abhängigkeit von der Anzahl der Benutzer verändert werden.
  • Bei diesen Ausführungsbeispielen werden die Interpolationsinformationen aus den Interpolationspositionsbestimmungsinformationen und der Überabtastungszahl gebildet. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf solche Details des Verfahrens beschränkt. Indem z.B. die Überabtastungszahl "2" im voraus mit dem Interpolationsfilter eingestellt wird, braucht der Interpolationsinformationsspeicher nur Interpolationspositionsbestimmungsinformationen für jeden Kommunikationskanal oder für jeden Empfangsqualitätspegel zu speichern.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben wird nach der vorliegenden Erfindung die Position zur Durchführung eines Interpolationsverfahrens zur Erhöhung der Genauigkeit eines Verzögerungspro fils in Abhängigkeit von der Anzahl der zu bearbeitenden Kommunikationskanäle verändert, um einem Pfad mit optimaler Genauigkeit in Abhängigkeit von einer Empfangsbearbeitungssituation zu erfassen.
  • Die Einfügung eines Interpolationsverfahrens kann vor oder nach der Korrelationswertberechnung, der In-Phasen-Addition und der Leistungsaddition der Erzeugung des Verzögerungsprofils ausgewählt werden. Hinsichtlich eines Kompromisses zwischen dem Anstieg in der Rechenleistung aufgrund der Einfügung eines Interpolationsverfahrens und der Genauigkeit für die Pfaderfassung kann daher die Rechenleistung und die Genauigkeit der Pfaderfassung hinsichtlich der Anzahl der zu bearbeitenden Kommunikationskanäle auf die optimalen Werte eingestellt werden, wodurch es möglich wird, die verschiedenen Betriebsmittel der Vorrichtung effektiv zu benutzen.
  • Ein Interpolationsverfahren zur Erzeugung eines Verzögerungsprofils wird in einer Position eingefügt, die von der Empfangsqualität von jedem Kommunikationskanal, der tatsächlich gemessen wurde, abhängt, so dass die Position zur Durchführung eines Interpolationsverfahrens für jeden Kommunikationskanal genau gesteuert werden kann und die Genauigkeit für die Pfaderfassung erhöht werden kann, indem sie flexibler von der Empfangsqualität abhängt.
  • Die Überabtastungszahl zur Bestimmung eines Chip-Intervalls ist in den Interpolationsinformationen zur Steuerung eines feineren Interpolationsverfahrens enthalten.
  • Indem die Anzahl der Interpolationsverfahren erhöht wird, wenn die zu berechnende Bearbeitungsleistung geringer ist, kann die Genauigkeit für die Pfaderfassung um eine zusätzliche Rechenleistung erhöht werden, wenn die Anzahl der Kommunikationskanäle klein ist.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Suchen eines Pfades mit: einem ersten Interpolationsschritt (S71) zum Interpolieren eines demodulierten Signals zur Erzeugung eines ersten interpolierten Signals, einem ersten Auswahlschritt zur Erzeugung eines ersten ausgewählten Signals durch alternatives Auswählen des ersten interpolierten Signals oder eines demodulierten Signals basierend auf Interpolationsinformation, wobei die Interpolationsinformation anzeigt, ob ein Interpolationsprozess zum Reduzieren eines Chipintervalls durchzuführen ist oder nicht zwischen Prozessen zur Erzeugung eines Verzögerungsprofils, das eine temporäre Änderung der Empfangszeitvorfälle des demodulierten Signals aufgrund von Mehrwegfading angibt, einem Korrelationswert-Berechnungsschritt (S72) zur Berechnung eines Korrelationswertes zwischen einem Pilotmuster, das in dem ersten ausgewählten Signal enthalten ist und ein vorgegebenes festes Muster aufweist, und einem vorgegebenen Erwartungswert, einem zweiten Interpolationsschritt (S74) zur Interpolation des Korrelationswertes, der in dem Korrelationswert-Berechnungsschritt berechnet wurde, zur Erzeugung eines zweiten interpolierten Signals, einem zweiten Auswahlschritt zur Erzeugung eines zweiten ausgewählten Signals durch alternatives Auswählen des zweiten interpolierten Signals und des Korrelationswertes aufgrund der Interpolationsinformation, einem In-Phase-Additionsschritt (S75) zum Addieren von In-Phase-Komponenten des zweiten ausgewählten Signals für eine vorgegebene Anzahl von Malen, einem dritten Interpolationsschritt (S77) zur Interpolation einer In-Phase-Additionssumme, die in dem In-Phasen-Additionsschritt berechnet wurde, zur Erzeugung eines dritten interpolierten Signals, einem dritten Auswahlschritt zur Erzeugung eines dritten ausgewählten Signals durch alternatives Auswählen des dritten interpolierten Signals oder der In-Phasen-Additionssumme aufgrund von Interpolationsinformation, einem Leistungsadditionsschritt (S78) zum Addieren von Leistungswerten, die aus den Signalkomponenten des dritten ausgewählten Signals berechnet wurden, für eine vorgegebene Anzahl von Malen, einem vierten Interpolationsschritt (S80) zum Interpolieren einer Leistungsadditionssumme, die in dem Leistungsadditionsschritt berechnet wurde, zur Erzeugung eines vierten interpolierten Signals, einem vierten Auswahlschritt zur Erzeugung eines vierten ausgewählten Signals durch alternatives Auswählen des vierten interpolierten Signals oder der Leistungsadditionssumme aufgrund der Interpolationsinformation, und einem Pfaderfassungsschritt zur Detektierung einer Spitze über einer vorgegebenen Schwelle aufgrund des vierten ausgewählten Signals.
  2. Verfahren zum Suchen eines Pfades nach Anspruch 1, wobei die Interpolationsinformation Information aufweist, die angibt, ob der Interpolationsprozess durchzuführen ist oder nicht, abhängig von der Anzahl von zu verarbeitenden Kommunikationskanälen.
  3. Verfahren zum Suchen eines Pfades nach Anspruch 1, wobei die Interpolationsinformation Information aufweist, die angibt, ob der Interpolationsprozess durchzuführen ist oder nicht, abhängig von einer Empfangsqualität, die in jedem Kommunikationskanal des demodulierten Signals gemessen wird.
  4. Verfahren zum Suchen eines Pfades nach Anspruch 1, wobei die Interpolationsinformation Information aufweist, die angibt, ob der Interpolationsprozess durchzuführen ist oder nicht, abhängig von zu verarbeitenden Kommunikationskanälen und der Empfangsqualität, die in jedem Kommunikationskanal des demodulierten Signals gemessen wird.
  5. Verfahren zum Suchen eines Pfades nach Anspruch 1, wobei das demodulierte Signal ein Signal aufweist, das durch Wandeln eines Empfangssignals eines CDMA-Systems (Code Division Multiple Access) in ein Basisbandsignal erzeugt wird, und durch Verarbeiten des Basisbandsignals mittels Quadraturdemodulation.
  6. Gerät zum Suchen eines Pfades mit: Interpolationsinformation-Speichermitteln (56) zum Speichern von Interpolationsinformation (58), die angibt, ob ein Interpolationsprozess für die Reduzierung eines Chipintervalls zwischen Prozessen zur Erzeugung eines Verzögerungsprofils durchzuführen ist oder nicht, wobei das Verzögerungsprofil eine temporäre Änderung von Empfangszeitvorfällen eines demodulierten Signals aufgrund von Mehrpfadfading angibt, ersten Interpolationsmitteln (65) zum Interpolieren des demodulierten Signals zur Erzeugung eines ersten interpolierten Signals, ersten Auswahlmitteln (61) zur Erzeugung eines ersten ausgewählten Signals durch alternatives Auswählen des ersten interpolierten Signals oder des demodulierten Signals aufgrund der Interpolationsinformation (58), Korrelationswert-Berechnungsmitteln (21) zur Berechnung eines Korrelationswertes zwischen einem Pilotmuster, das in dem ersten ausgewählten Signal enthalten ist und ein vorgegebenes festes Muster aufweist, und einem vorgegebenen Erwartungswert, zweiten Interpolationsmitteln (66) zum Interpolieren des korrigierten Wertes, der durch die Korrelationswert-Berechnungsmitteln (21) berechnet wurde, zur Erzeugung eines zweiten interpolierten Signals, zweiten Auswahlmitteln (62) zur Erzeugung eines zweiten ausgewählten Signals durch alternatives Auswählen des zweiten interpolierten Signals und des Korrelationswertes aufgrund der Interpolationsinformation (58), In-Phasen-Additionsmitteln (22) zum Addieren von In-Phasen-Komponenten des zweiten ausgewählten Signals für eine vorgegebene Anzahl von Malen, dritten Interpolationsmitteln (67) zum Interpolieren einer In-Phasen-Additionssumme, die durch die In-Phasen-Additionsmitteln (22) berechnet wurde, zur Erzeugung eines dritten interpolierten Signals, dritten Auswahlmitteln (63) zur Erzeugung eines dritten ausgewählten Signals durch alternatives Auswählen des dritten interpolierten Signals oder der In-Phasen-Additionssumme aufgrund von Interpolationsinformation (58), Leistungsadditionsmitteln (23) zum Addieren von Leistungswerten, die aus Signalkomponenten des dritten ausgewählten Signals berechnet wurden, für eine vorgegebene Anzahl von Malen, vierten Interpolationsmitteln (68) zum Interpolieren einer Leistungsadditionssumme, die in den Leistungsadditionsmitteln (23) berechnet wurde, zur Erzeugung eines vierten interpolierten Signals, vierten Auswahlmitteln (64) zur Erzeugung eines vierten ausgewählten Signals durch alternatives Auswählen des vierten interpolierten Signals oder der Leistungsadditionssumme aufgrund der Interpolationsinformation (58), und Pfaddetektormitteln zum Detektieren einer Spitze über einer vorgegebenen Schwelle aufgrund des vierten ausgewählten Signals.
  7. Gerät zum Suchen eines Pfades nach Anspruch 6, wobei die Interpolationsinformation (58) Informationen aufweist, die angibt, ob der Interpolationsprozess für die Reduzierung eines Chipintervalls durchzuführen oder nicht, abhängig von der Anzahl von zu verarbeitenden Kommunikationskanälen.
  8. Gerät zum Suchen eines Pfades nach Anspruch 6, wobei das demodulierte Signal ein Signal aufweist, das durch Wandeln eines Empfangssignals eines CDMA-Systems (Code Division Multiple Access) in ein Basisbandsignal erzeugt wird, und Verarbeiten des Basisbandsignals mittels Quadraturdemodulation.
  9. Gerät zum Suchen eines Pfades nach Anspruch 6 mit ferner Empfangsqualitäts-Messmitteln (92) zum Messen einer Empfangsqualität in jedem Kommunikationskanal des demodulierten Signals, wobei die Interpolationsinformation (58) Information aufweist, ob der Interpolationsprozess zur Reduzierung eines Chipintervalls durchzuführen ist oder nicht, abhängig von der Emp fangsqualität, die in jedem Kommunikationskanal des demodulierten Signals gemessen wurde.
  10. Gerät zum Suchen eines Pfades nach Anspruch 6, mit ferner Empfangsqualität-Messmitteln (92) zum Messen einer Empfangsqualität in jedem Kommunikationskanal des demodulierten Signals, wobei die Interpolationsinformation (58) Information aufweist, die angibt, ob der Interpolationsprozess zur Reduktion eines Chipintervalls durchzuführen ist oder nicht, abhängig von der Anzahl von zu verarbeitenden Kommurkationskanälen und der Empfangsqualität, die in jedem Kommunikationskanal des demodulierten Signals gemessen wurde.
  11. Gerät zum Suchen eines Pfades nach Anspruch 6, wobei die Interpolationsinformation (58) Interpolationspositions-Angabeinformation aufweist, die angibt, ob der Interpolationsprozess zum Reduzieren eines Chipintervalls durchzuführen ist oder nicht, abhängig von der Anzahl zu verarbeitender Kommunikationskanäle zwischen Prozessen zur Erzeugung des Verzögerungsprofils und einer Oversamplingzahl (62), wobei jedes der ersten bis vierten Auswahlmittel eine alternative Auswahl aufgrund der Interpolationsposition-Angabeinformation durchführt und wobei jedes der ersten bis vierten Interpolationsmittel eine Interpolation aufgrund der korrespondierenden Oversamplinganzahl (62) durchführt.
  12. Gerät zum Suchen eines Pfades nach Anspruch 7, wobei die Interpolationsinformation eingestellt wird zur Durchführung des Interpolationsprozesses zwischen Prozessen zum Erzielen von Mehrinterpolationsprozessen, wenn die Anzahl von Kommunikationskanälen, die zu verarbeiten sind, kleiner ist.
  13. Gerät zum Suchen eines Pfades nach Anspruch 11, wobei die Interpolationsinformation eingestellt wird, um den Interpolationsprozess zwischen Prozessen zum Erzielen von Mehrinterpolationsprozessen durchzuführen, wenn die Anzahl von Kommunikationskanälen, die zu verarbeiten sind, kleiner ist.
DE2000610094 1999-07-21 2000-07-21 Verfahren und vorrichtung zur pfadsuche Expired - Fee Related DE60010094T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP20547199A JP3322246B2 (ja) 1999-07-21 1999-07-21 パスサーチ装置および方法
JP20547199 1999-07-21
PCT/JP2000/004882 WO2001006673A1 (fr) 1999-07-21 2000-07-21 Procede et dispositif de determination de chemin

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60010094D1 DE60010094D1 (de) 2004-05-27
DE60010094T2 true DE60010094T2 (de) 2005-03-31

Family

ID=16507420

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000616639 Expired - Fee Related DE60016639T2 (de) 1999-07-21 2000-07-21 Verfahren und Vorrichtung zur Pfadsuche
DE2000610094 Expired - Fee Related DE60010094T2 (de) 1999-07-21 2000-07-21 Verfahren und vorrichtung zur pfadsuche

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000616639 Expired - Fee Related DE60016639T2 (de) 1999-07-21 2000-07-21 Verfahren und Vorrichtung zur Pfadsuche

Country Status (9)

Country Link
US (1) US7042862B1 (de)
EP (2) EP1381169B1 (de)
JP (1) JP3322246B2 (de)
KR (1) KR100414316B1 (de)
CN (1) CN1208908C (de)
AU (1) AU6022300A (de)
BR (1) BR0012626A (de)
DE (2) DE60016639T2 (de)
WO (1) WO2001006673A1 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3338421B2 (ja) * 2000-04-28 2002-10-28 松下電器産業株式会社 無線受信装置および無線受信方法
US7200162B2 (en) * 2001-08-31 2007-04-03 Qualcomm, Incorporated Interpolation of channel search results
KR100453811B1 (ko) * 2001-11-30 2004-10-20 한국전자통신연구원 확산대역 통신시스템의 다중 경로 탐색 장치 및 그 방법
JP3895228B2 (ja) * 2002-05-07 2007-03-22 松下電器産業株式会社 無線通信装置および到来方向推定方法
US7206335B2 (en) 2002-10-02 2007-04-17 Interdigital Technology Corporation Optimum interpolator method and apparatus for digital timing adjustment
JP4165238B2 (ja) 2003-01-29 2008-10-15 日本電気株式会社 パスサーチ回路及びその方法ならびにプログラム
JP2004343542A (ja) * 2003-05-16 2004-12-02 Sony Ericsson Mobilecommunications Japan Inc 携帯情報通信端末、プログラムおよび記録媒体
JP3943062B2 (ja) * 2003-08-25 2007-07-11 シャープ株式会社 Cdma受信装置、cdma受信方法、cdma受信プログラム、及び、プログラム記録媒体
JP2005130283A (ja) 2003-10-24 2005-05-19 Matsushita Electric Ind Co Ltd マッチトフィルタ回路および相関演算方法
JP2006101308A (ja) * 2004-09-30 2006-04-13 Fujitsu Ltd 無線基地局装置及びパスサーチ方法
US7515876B2 (en) * 2005-05-03 2009-04-07 Agere Systems Inc. Rake receiver with time-shared fingers
US8355376B2 (en) * 2005-08-25 2013-01-15 Samsung Electronics Co., Ltd Broadcast scheme for a multi-carrier wireless network
US8520776B2 (en) * 2006-01-19 2013-08-27 Judith Ann Rea Data recovery system for source synchronous data channels
US7809085B2 (en) * 2006-01-19 2010-10-05 Redmere Technology Ltd. Data recovery system for source synchronous data channels
JP4724747B2 (ja) 2006-03-31 2011-07-13 富士通株式会社 Cdma受信装置及びcdma受信方法
JP5906837B2 (ja) * 2012-03-12 2016-04-20 富士通株式会社 経路探索方法、経路探索装置、及びプログラム
CN105282059A (zh) * 2014-06-30 2016-01-27 深圳市中兴微电子技术有限公司 一种多径选择方法和设备
CN107844415B (zh) * 2017-09-28 2021-02-05 西安电子科技大学 一种基于插值的模型检测路径缩减方法、计算机
US10686476B1 (en) * 2019-05-20 2020-06-16 Qualcomm Incorporated Digital RF-DAC

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3310160B2 (ja) * 1996-03-29 2002-07-29 松下電器産業株式会社 スペクトラム拡散方式受信装置
JP2751959B2 (ja) * 1996-07-15 1998-05-18 日本電気株式会社 Cdma受信装置の受信タイミング検出回路
JP2858573B1 (ja) * 1997-07-30 1999-02-17 日本電気株式会社 スペクトラム拡散受信装置
JP3159378B2 (ja) * 1997-08-13 2001-04-23 日本電気株式会社 スペクトル拡散通信方式
JP2000122747A (ja) 1998-10-12 2000-04-28 Nec Corp ディジタル信号演算処理部の制御装置および方法
US6333947B1 (en) * 1998-11-25 2001-12-25 Nortel Networks Limited Interference cancellation system and method and CDMA receiver including an interference cancellation circuit
JP3816684B2 (ja) * 1999-02-24 2006-08-30 三菱電機株式会社 スペクトル拡散受信装置
JP3149868B2 (ja) * 1999-02-24 2001-03-26 日本電気株式会社 Cdma受信装置の受信パス・サーチ方法およびサーチャー回路

Also Published As

Publication number Publication date
EP1381169B1 (de) 2004-12-08
KR100414316B1 (ko) 2004-01-07
BR0012626A (pt) 2002-05-28
DE60016639T2 (de) 2005-11-24
EP1204215A1 (de) 2002-05-08
KR20020011458A (ko) 2002-02-08
CN1375133A (zh) 2002-10-16
DE60016639D1 (de) 2005-01-13
AU6022300A (en) 2001-02-05
EP1204215B1 (de) 2004-04-21
US7042862B1 (en) 2006-05-09
WO2001006673A1 (fr) 2001-01-25
JP2001036430A (ja) 2001-02-09
DE60010094D1 (de) 2004-05-27
CN1208908C (zh) 2005-06-29
EP1381169A1 (de) 2004-01-14
JP3322246B2 (ja) 2002-09-09
EP1204215A4 (de) 2003-01-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60010094T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur pfadsuche
DE69827884T2 (de) CDMA Rake-Empfangsgerät
DE69925657T2 (de) Zellularsystem, Mobilgerät, Basisstation und Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen eines optimalen Pfads
DE4233965C2 (de) Automatische Frequenzregelung für Diversity-Radioempfänger
DE69912281T2 (de) Adaptive wegeauswahl schwellwerteinstellung für ds-cdma empfänger
DE69731916T2 (de) Empfangszeiterkennungsschaltung eines CDMA-Empfängers und Verfahren dazu
DE60117826T2 (de) Kommunikationsengerät und demodulationsverfahren
DE69925656T2 (de) Spreizspektrumkommunikationssystem unter Verwendung von einem einzigen Spreizcode
DE69929379T2 (de) CDMA-Rake-Empfangssignalkombination
DE60016306T2 (de) CDMA-Empfänger mit steuerbarem Suchbereich und Verfahren zur Steuerung desselben
DE69635049T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der signalstarke in einem spreizspektrumkommunikationssystem mit veranderlichem datenfluss
DE69921155T2 (de) Adaptiver empfänger für vielfachwegausbreitung in einen kodemultiplex-vielfachzugriff-kommunikationssystem
DE69934691T2 (de) Verfahren und Schaltung zum CDMA Empfang
DE69700866T2 (de) RAKE-Empfänger
DE69327988T2 (de) Phasendifferenzkorrekturdemodulator eines Spreizspektrumkommunikationsempfängers und Demodulationsverfahren
DE69733520T2 (de) CDMA-Kommunikationssystem
DE60002247T2 (de) Synchronisationskontrolle eines Spreizspektrum Empfängers in einer Mobilstation, Basisstation und entsprechendes Verfahren
DE60038339T2 (de) Schaltung zur gleichzeitigen Durchführung von Wegsuche und Steuerung der Antennenrichtcharakteristik
DE60026118T2 (de) Übertragungsverfahren eines Abwartspilotkanals in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem, und CDMA-Kommunikationssystem
DE20215025U1 (de) Endgerät-Burstdetektor
DE69838046T2 (de) Direktsequenzspektrumkorrelator
DE60020386T2 (de) Suchverfahren in einem mobilen cdma-nachrichtenempfangssystem und nachrichtenempfänger
DE60131831T2 (de) Demodulator und demodulationsverfahren
DE69736033T2 (de) Spreizspektrum-Mehrwegdemodulator
DE69911642T2 (de) Verfahren zum feststellen einer optimalen anzahl von komplexen abtastwerten zur kohärenten mittelwertbildung in einem vermittlungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee