DE69836518T2 - Drahtloses Spreizspektrumempfänger und Verfahren zur Sendeleistungsregelung - Google Patents

Drahtloses Spreizspektrumempfänger und Verfahren zur Sendeleistungsregelung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Spreizspektrumempfänger. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Schwundperioden-Erfassungssystem für einen Synchronisationserwerb und auf eine Übertragungsleistungssteuerung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In einem Mehrfachzugriffssystem für die wechselweise Kommunikation zwischen mehreren Stationen, die ein zugewiesenes Frequenzband nutzen, sind verschiedene Kommunikationssysteme wie etwa ein Frequenzvielfachzugriffssystem (FDMA-System), ein Zeitvielfachzugriffssystem (TDMA-System), ein Codevielfachzugriffssystem (CDMA-System) usw. vorgeschlagen worden. In den meisten dieser Systeme ist in jeder der Zellen, die durch Teilung eines Versorgungsbereichs in kleine Bereiche festgesetzt werden, eine Basisstation angeordnet, wobei ein Teilnehmerendgerät über die Basisstation mit einem weiteren Teilnehmerendgerät kommuniziert.
  • Darunter ist das CDMA-System, das keine Bündelsynchronisation erfordert, für ein Kommunikationssystem mit einer großen Anzahl von Teilnehmern geeignet und störungs- und stauungsfest. Somit hat das CDMA-System auf sich aufmerksam gemacht. Das CDMA-System, das ein Spreizspektrum-Kommunikationssystem nutzt, ist ein Mehrfachzugriffssystem, das für die jeweiligen Nutzer wechselweise verschiedene Reihen spreizender Codes zuweist und unter Nutzung derselben eine Spreizmodulation ausführt. Dementsprechend kann selbst in einer Zelle von mehreren Nutzern dieselbe Frequenz verwendet werden.
  • Wie gut bekannt ist, setzt die Spreizspektrumkommunikation bei der Demodulation eines Empfangssignals durch Entspreizen die Verwendung eines spreizenden Codes voraus, der mit dem spreizenden Code, der auf der Sendeseite verwendet wird, synchronisiert ist. Wenn z. B. das Streusignal wegen des Einflusses der Schwankung der Ausbreitungspfadverzögerung oder so weiter wegen Mehrfachpfad oder so weiter über einen Chip verschoben ist, wird es schwierig, die Daten genau zu demodulieren. Somit ist eine Technologie für die Synchronisation des Erwerbs (der Anfangssynchronisation) zum Verringern einer Phasendifferenz der Reihen gespreizter Codes der Sendeseite und der Empfangsseite (normalerweise kleiner oder gleich einem halben Chip) und für die Synchronisationsverfolgung (Synchronisationshaltung) unverzichtbar, um eine notwendige Chipgenauigkeit aufrechtzuerhalten, um die einmal erworbene Synchronisationsposition nicht wegen des Einflusses von Rauschen oder Demodulation zu verlieren.
  • Wie z. B. in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. Heisei 7-202843 ( EP 0661830 ) offenbart ist, wird diese Art einer Synchronisationserwerbsschaltung herkömmlich in dem Spreizspektrumempfänger für den Erwerb der Chipphasensynchronisation des spreizenden Codes genutzt.
  • 11 ist ein Blockschaltplan, der ein Beispiel des herkömmlichen Spreizspektrumempfängers und seiner Synchronisationserwerbsschaltung zeigt. Wie in 11 gezeigt ist, besitzt der herkömmliche Spreizspektrumempfänger einen orthogonalen Demodulator 11, der mit einer Empfangsantenne 10 verbunden ist, einen A/D-Umsetzer 12 zum Ausführen einer Analog/Digital-Umsetzung einer Ausgabe des orthogonalen Demodulators 11, einen RAKE-Demodulator 30, der mit einem Ausgang des A/D-Umsetzers 12 verbunden ist, eine Synchronisationserwerb-Verfolgungseinheit 40, die ähnlich mit dem Ausgang des A/D-Umsetzers 12 verbunden ist, und einen Decodierer 14, der mit dem Ausgang des RAKE-Demodulators 30 verbunden ist.
  • Der RAKE-Demodulator 30 führt unter der korrelierten Demodulationsausgabe eine Maximalverhältnissynthese der oberen drei Ausgaben in der Reihenfolge elektrischer Leistung aus. Jede korrelierte Demodulationsausgabe durch jede der drei Demodulationsschaltungen 31-1 bis 31-3, die auf der Grundlage von Phaseninformationen, die von der Synchronisationserwerb-Verfolgungseinheit erhalten werden, eine korrelierte Demodulation ausführen, wird mit einer Synthese durch eine RAKE-Synthetisierungsschaltung 32 ausgegeben.
  • In der Synchronisationserwerb-Verfolgungseinheit 40 wird durch einen Korrelator 41 eine korrelierte Leistung berechnet. Die korrelierte Leistung wird durch einen Integrator 42 integriert. Eine integrierte Ausgabe des Integrators 42 wird durch einen Schalter 43 mit einer Periode Tr (etwa Tw/100), die genügend kürzer als eine Rayleigh-Schwundperiode Tw (etwa mehrere Hz bis 100 Hz) ist, aufeinander folgend geschaltet. Die über jede dieser Perioden integrierten korrelierten Leistungen werden durch Eingeben in N an der Zahl von Integratoren 44-1 bis 44-N integriert. Daraufhin wird zu einem Zeitpunkt, zu dem eine vorläufig bestimmte feste Integrationsperiode erreicht ist, ein Schalter 45 geschaltet, um jene Phasenverschiebungsbeträge auszugeben, die denjenigen Integratoren unter den Integratoren 44-1 bis 44-N entsprechen, die die größten drei integrierten Werte ausgeben. Der Synchronisationserwerb wird in einer oben dargelegten Weise ausgeführt.
  • Ein Problem, das in dem oben dargelegten Stand der Technik festgestellt wird, ist, dass die vorausbestimmte und feste Integrationsperiode nicht an die tatsächliche Schwundperiode angepasst ist. Falls die gesetzte feste Integrationsperiode kurz ist, wenn die Schwundperiode lang ist, ist es möglich, eine Integration für einen abfallenden Abschnitt des Schwundes auszuführen. Falls die gesetzte Integrationsperiode andererseits lang ist, wenn die Schwundperiode kurz ist, kann die Integration für eine unnötig lange Periode ausgeführt werden, was das Verfolgen des Pfades verlangsamt und dadurch eine Verschlechterung der Synchronisationserwerbsfähigkeit veranlasst.
  • Der Grund dafür ist, dass keine Integrationsperiode eines optimalen korrelierten Wertes erhalten werden kann, da die Schwundfrequenz in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit eines Mobilendgeräts aufeinander folgend geändert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Spreizspektrumempfängers, der die Empfangseigenschaften dadurch verbessern kann, dass er selbst bei Schwankung der Schwundperiode eine Integrationsperiode eines optimalen korrelierten Wertes zu erhalten ermöglicht.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Spreizspektrum-Empfänger zum Empfangen eines Spreizspektrum-Signals und zum Demodulieren des empfangenen Signals auf der Grundlage einer Synchronisationsphase, die durch Entspreizen des empfangenen Signals erfasst wird:
    eine Korrelationsberechnungseinrichtung zum Steuern einer Phase eines spreizenden Codes über einem Suchbereich und zum Ableiten einer Korrelation zwischen dem empfangenen Signal und dem spreizenden Code;
    eine Integrationseinrichtung zum Integrieren von Korrelationsausgängen der Korrelationsberechnungseinrichtung in jedem Phasenzustand des spreizenden Codes über eine Integrationsperiode;
    eine Peak-Erfassungseinrichtung zum Ableiten einer Synchronisationsphase durch Erfassen eines Peak-Pfades vom Ausgang der Integrationseinrichtung;
    eine Demodulationseinrichtung zum Demodulieren des empfangenen Signals in Übereinstimmung mit der Synchronisationsphase;
    eine Schwundperioden-Berechnungseinrichtung zum Ableiten einer relativen Übertragungsleistung auf der Grundlage eines Übertragungsleistungsversatzes unter Extraktion von Übertragungsleistungs-Steuerinformationen einer vorgegebenen Periode, die von einem Gegenelement gesendet werden, um die Übertragungsleistung zu steuern, und zum Ableiten der Integrationsperiode in Abhängigkeit von der relativen Übertragungsleistung; und
    eine Übertragungseinrichtung zum Ableiten der Übertragungsleistung in Übereinstimmung mit den Übertragungsleistungsinformationen und zum Übertragen der abgeleiteten Übertragungsleistung.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst ein Übertragungsleistungs-Steuerverfahren in einem Spreizspektrum-Empfänger zum Empfangen eines Spreizspektrum-Signals und zum Demodulieren des empfangenen Signals auf der Grundlage einer Synchronisationsphase, die durch Entspreizen des empfangenen Signals erfasst wird:
    einen Korrelationsberechnungsschritt zum Steuern einer Phase eines spreizenden Codes über einem Suchbereich und zum Ableiten einer Korrelation zwischen dem empfangenen Signal und dem spreizenden Code;
    einen Integrationsschritt zum Integrieren von Korrelationsausgängen des Korrelationsberechnungsschritts in jedem Phasenzustand des spreizenden Codes über eine Integrationsperiode;
    einen Peak-Erfassungsschritt zum Ableiten einer Synchronisationsphase durch Erfassen eines Peak-Pfades aus dem Ausgang des Integrationsschrittes;
    einen Demodulationsschritt zum Demodulieren des empfangenen Signals in Übereinstimmung mit der Synchronisationsphase;
    einen Schwundperioden-Berechnungsschritt zum Ableiten einer relativen Übertragungsleistung auf der Grundlage eines Übertragungsleistungsversatzes unter Extraktion von Übertragungsleistungs-Steuerinformationen einer vorgegebenen Periode, die von einem Gegenelement gesendet werden, um eine Übertra gungsleistung zu steuern, und zum Ableiten der Integrationsperiode in Abhängigkeit von der relativen Übertragungsleistung; und
    einen Übertragungsschritt zum Ableiten der Übertragungsleistung in Übereinstimmung mit den Übertragungsleistungsinformationen und zum Senden der abgeleiteten Übertragungsleistung.
  • Die wie oben dargelegt konstruierte vorliegende Erfindung verbessert angesichts des Einflusses von Schwund durch Ableiten der relativen Übertragungsleistung aus dem Übertragungsleistungsversatz, der in den Übertragungsleistungs-Steuerinformationen enthalten ist, und durch Integrieren des Profils des entsprechenden Pegels des Suchbereichs über die Integrationsperiode, die der Schwundperiode entspricht, die Peak-Erfassungscharakteristik. Wenn die Übertragungsleistungssteuerung der Schwundperiode nicht folgen kann, wird die Aktualisierung der momentanen Übertragungsleistung gesperrt, um die Übertragungsleistung maßvoll zu aktualisieren, um eine Verschlechterung der Übertragungsleistungs-Steuercharakteristiken zu vermeiden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird umfassender verständlich aus der im Folgenden gegebenen ausführlichen Beschreibung und aus der beigefügten Zeichnung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die aber nicht als Beschränkung der Erfindung, sondern nur zur Erläuterung und zum Verständnis verwendet werden sollten.
  • In der Zeichnung ist:
  • 1 ein Blockschaltplan der bevorzugten Ausführungsform eines Spreizspektrumempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Ablaufplan, der eine Operation der Blöcke in 1 zeigt;
  • 3 ein Zeitablaufplan, der ein Beispiel des Betriebs der bevorzugten Ausführungsform des Spreizspektrumempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ein Zeitablaufplan, der ein Beispiel des Betriebs der bevorzugten Ausfüh rungsform des Spreizspektrumempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ein Zeitablaufplan, der ein Beispiel des Betriebs der bevorzugten Ausführungsform des Spreizspektrumempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine Veranschaulichung, die einen Schwund eines Ausbreitungspfades in einem Fall einer kurzen Schwundperiode zeigt, der eine Übertragungsleistungssteuerung nicht folgen kann;
  • 7 eine Veranschaulichung, die eine Operation einer weiteren Ausführungsform des Spreizspektrumempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ein Blockschaltplan, der eine weitere Ausführungsform des Spreizspektrumempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine Veranschaulichung, die eine Operation des Falls zeigt, in dem die Blöcke in 8 genutzt werden;
  • 10 eine Veranschaulichung, die eine Operation einer nochmals weiteren Ausführungsform des Spreizspektrumempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 11 ein Blockschaltplan, der ein Beispiel des herkömmlichen Spreizspektrumempfängers zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich hinsichtlich der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung diskutiert. Um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung zu schaffen, sind in der folgenden Beschreibung zahlreiche spezifische Einzelheiten dargelegt. Allerdings ist für den Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Einzelheiten verwirklicht werden kann. In anderen Fällen sind gut bekannte Strukturen nicht ausführlich gezeigt, um eine unnötige Verdeckung der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
  • 1 ist ein Blockschaltplan der bevorzugten Ausführungsform eines Spreizspektrumempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung. In der folgenden Offenbarung sind gleiche Einheiten wie in 11 durch gleiche Bezugszeichen angegeben. Anhand von 1 enthält die bevorzugte Ausführungsform des Spreizspektrumempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung den orthogonalen Demodulator 11, der mit der Antenne 10 verbunden ist, den A/D-Umsetzer 12, der eine A/D-Umsetzung der Ausgabe des orthogonalen Demodulators 11 ausführt, den RAKE-Demodulator 30, der eine Synchronisationsphase von einem Peak-Detektor 18 erhält und eine Entspreizung, Erfassung und RAKE-Synthese ausführt, um demodulierte Daten auszugeben, eine Verzögerungsprofil-Berechnungseinheit 16, die mit einem Ausgang des A/D-Umsetzers verbunden ist und einen Korrelationspegel eines Suchbereichs berechnet, und einen Decodierer 14, der mit dem RAKE-Demodulator 30 verbunden ist und durch Decodieren demodulierter Daten Decodierungsdaten erzeugt und in den decodierten Daten enthaltene Übertragungsleistungs-Steuerinformationen extrahiert.
  • Außerdem enthält die gezeigte Ausführungsform des Spreizspektrumempfängers gemäß der Erfindung eine Schwundperioden-Berechnungseinheit 15, die mit einem Ausgang des Decodierers 14 verbunden ist und eine Schwundperiode ableitet und auf der Grundlage von Übertragungsleistungs-Steuerinformationen eine Aktualisierung einer momentanen Übertragungsleistung bewirkt oder nicht bewirkt, eine Integrationsverzögerungsprofil-Berechnungseinheit 17, die mit einem Ausgang der Verzögerungsprofil-Berechnungseinheit 16 verbunden ist und durch Integrieren des Verzögerungsprofils über eine Integrationsperiode ein Integrationsverzögerungsprofil ableitet, und einen Peak-Detektor 18, der mit einem Ausgang der Integrationsverzögerungsprofil-Berechnungseinheit 17 verbunden ist und unter Verwendung des Integrationsverzögerungsprofils einen Peak erfasst, der als eine Synchronisationsphase der Entspreizung des RAKE-Demodulators 30 genommen werden soll.
  • Darüber hinaus enthält die gezeigte Ausführungsform des Spreizspektrumempfängers gemäß der Erfindung einen Codierer 19 zum Codieren von Übertragungsinformationsdaten, eine Übertragungsleistungs-Berechnungseinheit 20, die mit einem Ausgang des Codierers 19 verbunden ist und auf der Grundlage der Übertragungsleistungs-Steuerinformationen und von Informationen, die betreffen, ob die Aktualisierung der momentanen Übertragungsleistung wirksam oder unwirk sam ist, eine Übertragungsleistung ableitet, einen Digital/Analog-Umsetzer (D/A-Umsetzer) 21, der mit einem Ausgang der Übertragungsleistungs-Berechnungseinheit 20 verbunden ist und ein von dem Ausgang der Übertragungsleistungs-Berechnungseinheit 20 ausgegebenes digitales Signal in ein analoges Signal umsetzt, einen Modulator 22, der mit einem Ausgang des D/A-Umsetzers 21 verbunden ist und das analoge Signal in eine Sendefrequenz moduliert, und eine Sendeantenne 23 zum Senden eines Ausgangssignals des Modulators 22.
  • Die Verzögerungsprofil-Berechnungseinheit 16 ist mit einem Phasenschieber 49 für ein Verzögerungsprofil, mit einem Generator 47 spreizender Codes, mit einem Korrelator 41, mit einem Integrator 42, mit einem Schalter 43 und mit einem Speicher 48 konstruiert.
  • In der Verzögerungsprofil-Berechnungseinheit 16 wird durch einen Generator 47 spreizender Codes ein spreizender Code erzeugt, dessen Phase entsprechend einem Phasenverschiebungsbetrag verschoben ist. Daraufhin wird durch den Korrelator 41 eine korrelierte Leistung berechnet. Daraufhin wird die korrelierte Leistung durch den Integrator 42 integriert. Somit wird der Phasenverschiebungsbetrag durch den Phasenschieber 49 periodisch aktualisiert. Daraufhin wird die Verbindung zwischen dem Integrator 42 und dem Speicher 48 gemäß dem Phasenverschiebungsbetrag durch den Schalter 43 geschaltet, wobei die Verzögerungsprofildaten periodisch in dem Speicher gespeichert werden.
  • Die Berechnungseinheit 17 integrierter Verzögerungsprofile ist mit mehreren Speichern mit Integrationsfunktion konstruiert. Die Verzögerungsprofil-Berechnungseinheit 17 integriert einen Ausgangswert von dem Speicher 48, der die Verzögerungsprofildaten speichert, und einen Wert des Speichers der Berechnungseinheit 17 integrierter Verzögerungsprofile über eine Periode, die durch die Schwundperioden-Berechnungseinheit mitgeteilt wird, um das Integrationsergebnis in einem Speicher zu speichern.
  • Mit jedem Speicher der Berechnungseinheit 17 integrierter Verzögerungsprofile ist der Peak-Detektor 18 verbunden, der die größten M an der Zahl integrierten Verzögerungsprofile erfasst und die erfassten M an der Zahl integrierten Verzögerungsprofile an den RAKE-Demodulator 30 ausgibt. Der Peak-Detektor 18 leitet die Phasenverschiebungsbeträge der größten M an der Zahl integrierten Verzögerungsprofile unter den integrierten Verzögerungsprofilen, die über die Integration integriert worden sind, ab, um diesen Phasenverschiebungsbetrag der größten M an der Zahl integrierten Werte als Synchronisationsphase an den RAKE-Demodulator 30 zu übermitteln.
  • Der RAKE-Demodulator 30 hat die gleiche Konstruktion wie der in 11 gezeigte des Standes der Technik. In der gezeigten Ausführungsform sind M an der Zahl Demodulationsschaltungen (31-1 bis 31-M) vorgesehen. Der RAKE-Demodulator 30 führt eine Maximalverhältnissynthese der oberen M an der Zahl der korrelierten Demodulationsleistung in der Reihenfolge elektrischer Leistung aus. Jede korrelierte Demodulationsausgabe durch jede der M an der Zahl korrelierter Demodulationsschaltungen 31-1 bis 31-M, die auf der Grundlage der von dem Peak-Detektor 18 erhaltenen Synchronisationsphase die korrelierte Demodulation ausführen, wird synthetisiert und ausgegeben. Eine Anzahl M von etwa acht kann hier ausreichen.
  • 2 ist ein Ablaufplan, der eine Operation der bevorzugten Ausführungsform des Spreizspektrumempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Anhand von 2 wird die Operation der gezeigten Ausführungsform des Spreizspektrumempfängers aus 1 diskutiert.
  • Der Decodierer 14 codiert die von dem Anrufgegenelement gesendeten Übertragungssteuerinformationen. Die Schwundperioden-Berechnungseinheit 15 leitet einen Übertragungsleistungsversatz der Übertagungsleistungs-Steuerinformationen ab (Schritt A1), leitet auf der Grundlage des qÜbertagungsleistungsversatzes eine relative Übertagungsleistung ab (Schritt A2) und leitet einen Durchschnittswert der Übertagungsleistung in einer Periode, die einer genügend langen Schwundperiode entspricht, ab (Schritt A3). Außerdem werden das Vorzeichen (positiv oder negativ) der relativen Übertragungsleistung relativ zu dem Durchschnittswert der relativen Übertragungsleistung (Schritt A4) und Perioden, in denen positive Vorzeichen fortdauern und dann negative Vorzeichen fortdauern oder in denen negative Vorzeichen fortdauern und dann positive Vorzeichen fortdauern, abgeleitet (Schritt A5), um den Durchschnittswert jeder Periode abzuleiten.
  • Außerdem wird der Durchschnittswert als die Schwundperiode genommen (Schritt A6). Wenn die Schwundperiode kurz und nahe einer Übertragungsleistungs-Steuerperiode ist (Schritt A7), wird eine Beurteilung vorgenommen, dass die Über tragungsleistungssteuerung nicht folgen kann, um eine momentane Aktualisierung der Übertragungsleistung null vorzunehmen (Schritt A8), und daraufhin die Integrationsperiode verkürzt (Schritt A9). Zum Beispiel wird die Integrationsperiode auf eine Periode gesetzt, die einer Periode (0,625 ms) etwa eines Schlitzes entspricht. Falls die Antwort in Schritt A7 negativ (NEIN) ist, wird eine Spreizung der relativen Übertragungsleistung abgeleitet (Schritt A10).
  • Falls die Spreizung der relativen Übertragungsleistung angenähert gleich dem Spreizwert in dem stationären Zustand ist (Schritt A11), wird eine Beurteilung vorgenommen, dass kein Schwund verursacht wird, um die Integrationsperiode auf eine Periode zu setzen, die genügend länger als die Übertragungsleistungs-Steuerperiode ist (Schritt A12). Falls die Schwundperiode genügend länger als die Übertragungsleistungs-Steuerperiode ist (Schritt A7), wird die Schwundperiode als die Integrationsperiode gesetzt (Schritt A13), wenn die Spreizung der relativen Übertragungsleistung größer als der Spreizwert des Falls ist, in dem kein Schwund verursacht wird (Schritt A11).
  • Die Berechnungseinheit 17 integrierter Verzögerungsprofile integriert das Verzögerungsprofil über eine Integrationsperiode, die von der Schwundperioden-Berechnungseinheit 15 erhalten wird (Schritt A14). Der Peak-Detektor 18 leitet mehrere Synchronisationsphasen ab, die der Erfassung mehrerer Peak-Pfade von dem integrierten Verzögerungsprofil entsprechen (Schritt A15).
  • In dem RAKE-Demodulator 30 werden die Empfangssignale mehrerer Pfade auf der Grundlage der Synchronisationsphasen mehrerer durch den Peak-Detektor 18 abgeleiteter Peak-Pfade demoduliert. Die Übertragungsleistungs-Berechnungseinheit 20 steuert die Übertragungsleistung, um eine maßvolle Aktualisierung der Übertragungsleistung vorzunehmen, wenn die momentane Aktualisierung der Übertragungsleistung null ist (Schritt A8).
  • Anhand der 3 und 4 wird der Betrieb diskutiert, wenn kein Schwund verursacht wird. 3 zeigt ein Beispiel der Übertragungsleistungssteuerung. In dem gezeigten Beispiel ist der Schlitz, in dem die Übertragungsleistungs-Steuerinformationen widerspiegelt werden, der Schlitz zwei Schlitze später.
  • In dem (N)-ten Schlitz sendet das Mobilendgerät einen Pilotabschnitt (T1 aus 3). Ähnlich empfängt die Basisstation in dem (N)-ten Schlitz den Pilotabschnitt (T2 aus 3). Nach dem Empfang werden auf der Grundlage des Pilotempfangspegels und eines Soll-Empfangspegels die Übertragungsleistungs-Steuerinformationen berechnet. Wenn z. B. der Pilotempfangspegel kleiner als der Soll-Empfangspegel ist, wird die Übertragungsleistung um 1 dB angehoben, während die Übertragungsleistung um 1 dB abgesenkt wird, wenn der Pilotempfangspegel größer als der Soll-Empfangspegel ist (T3 aus 3).
  • Bei dem (N + 1)-ten Schlitz sendet die Basisstation die Übertragungsleistungs-Steuerinformationen (T4 aus 3). In dem (N + 1)-ten Schlitz empfängt das Mobilendgerät den Übertragungsleistungs-Steuerinformationsabschnitt (T5 aus 3). Nach dem Empfang werden die Übertragungsleistungs-Steuerinformationen decodiert (T6 aus 3). Nach dem Decodieren wird die Übertragungsleistung berechnet. Falls der Inhalt der Übertragungsleistungs-Steuerinformationen das Anheben von 1 dB ist, wird die Übertragungsleistung auf einen Wert gesetzt, der gegenüber der Übertragungsleistung des vorherigen Schlitzes um 1 dB angehoben ist. Wenn der Inhalt der Übertragungsleistungs-Steuerinformationen andererseits das Absenken von 1 dB ist, wird die Übertragungsleistung auf einen Wert gesetzt, der durch Subtrahieren von 1 dB von der Übertragungsleistung des vorherigen Schlitzes abgeleitet wird (T7 aus 3). Im (N + 2)-ten Schlitz sendet das Mobilendgerät die Übertragungsleistung, die die Übertragungsleistungs-Steuerinformationen widerspiegelt (T8 aus 3).
  • Anhand von 4 ist ein Beispiel des relativen Übertragungsleistungspegels auf der Grundlage des Empfangsleistungspegels, des Übertragungsleistungspegels und der Übertragungsleistungs-Steuerinformationen in dem Fall veranschaulicht, dass kein Schwund verursacht wird.
  • Der Empfangspegel wiederholt das Anheben und Absenken, wie gezeigt ist, bei dem Sollwert des Empfangspegels zentriert, schrittweise in einer Sechs-Schlitze-Periode. Dies liegt daran, dass die Übertragungsleistungs-Steuerinformationen zwei Schlitze später widerspiegelt werden. Zum Beispiel wird durch das Senden der Übertragungsleistungs-Steuerinformationen, dass die Übertragungsleistung für 1 dB anzuheben ist, der Empfangspegel nach zwei Schlitzen in S1 für 1 dB angehoben. Da der Empfangspegel bei S2 größer als der Soll-Empfangspegel ist, werden z. B. Übertragungsleistungs-Steuerinformationen zum Absenken der Übertragungsleistung für 1 dB gesendet, um den Empfangspegel zwei Schlitze später für 1 dB abzusenken. S3 wird ähnlich S2.
  • Der Übertragungsleistungspegel und der relative Übertragungsleistungspegel, die auf den Übertragungsleistungs-Steuerinformationen beruhen, wiederholen ähnlich dem Empfangspegel ebenfalls das schrittweise Anheben und Absenken mit der Sechs-Schlitze-Periode. Wegen der oben dargelegten Eigenschaft kann dann, wenn ein Verfahren zum Ableiten der Schwundperiode gemäß der vorliegenden Erfindung genutzt wird, eine Beurteilung vorgenommen werden, dass in der Sechs-Schlitze-Periode ein Schwund verursacht wird (Schritt A6).
  • Wenn die Spreizung der relativen Übertragungsleistung dagegen auf der Grundlage der Übertragungsleistungs-Steuerinformationen abgeleitet wird, wird die Spreizung in dem Umfang von etwa 1 dB zu einem kleinen Wert. In dem in 4 gezeigten Beispiel ist die Spreizung etwa 0,94 dB. Wenn der Schwund verursacht wird, wird die Spreizung der relativen Übertragungsleistung in Abhängigkeit von den Übertragungsleistungs-Steuerinformationen zu einem großen Wert, während dann, wenn der Spreizwert der Spreizwert in dem Fall ist, in dem der Schwund nicht verursacht wird, z. B. etwa 1 dB, eine Beurteilung erfolgt, dass kein Schwund verursacht wird. Dass kein Schwund verursacht wird, bedeutet keine relative Änderung der Positionsbeziehung zwischen der Sende- und der Empfangsseite. Die Integrationsperiode wird auf eine Periode gesetzt, die in dem Umfang genügend lang ist, dass die Genauigkeit des Integrationsprofils genügend gut wird (Schritte A11, A12).
  • Anhand von 5 ist der Betrieb in dem Fall gezeigt, dass die Schwundperiode genügend lang ist, wo die Übertragungsleistungssteuerung dem Schwund im Wesentlichen folgen kann.
  • Wenn, wie in 5 gezeigt ist, wie bei B2 veranschaulicht ist, ein Schwund verursacht wird, wird die relative Übertragungsleistung auf der Grundlage der Übertragungsleistungs-Steuerinformationen so, wie durch B3 gezeigt ist, da der Soll-Empfangspegel zu einem bestimmten besonderen Wert B1 mit langer Periode wird. Zum Beispiel wird durch eine Abtastung der Periode, die in 5 gezeigt ist, ein Durchschnittswert der relativen Übertragungsleistung berechnet, der auf den Übertragungsleistungs-Steuerinformationen beruht (Schritt A3). In diesem Fall wird der Durchschnittswert etwa 9,5.
  • Nachfolgend wird auf der Grundlage der Übertragungsleistungs-Steuerinforma tionen ein Vorzeichen der relativen Übertragungsleistung in Bezug auf den Durchschnittswert erfasst (Schritt A4). Es wird die fortdauernde Anzahl positiver Vorzeichen und danach die fortdauernde Anzahl negativer Vorzeichen oder die fortdauernde Anzahl negativer Vorzeichen und danach die fortdauernde Anzahl positiver Vorzeichen abgeleitet. Da der vordere Endabschnitt und der hintere Endabschnitt der fortgesetzten Vorzeichen in Übergangsabschnitten sind, werden die Vorzeichen neben den Übergangsabschnitten als effektive Vorzeichen genommen. In diesem Fall dauern sieben positive Vorzeichen fort und dauern danach zwölf negative Vorzeichen fort und dauern danach sieben positive Vorzeichen fort.
  • In diesem Beispiel ist die effektive Abtastung der Fortdauer des positiven Vorzeichens und danach der Fortdauer des negativen Vorzeichens eins, wobei ein Durchschnitt der Periode fortdauernder positiver und danach negativer Vorzeichen (7 + 12)/1 = 19 wird. Da in diesem Beispiel 1 Schlitz 1 ms ist, wird die Schwundperiode als 19 ms abgeleitet. Durch Umsetzen der Schwundperiode in eine Schwundfrequenz wird die Schwundfrequenz etwa 52,6 Hz (Schritt A6).
  • Im tatsächlichen Fall wird die Periode zum Ableiten der Schwundfrequenz etwa auf das Doppelte der Schwundperiode gesetzt, sodass die Schwundfrequenz selbst bei niedriger Frequenz zufrieden stellend abgeleitet werden kann. Wenn z. B. eine Schwundfrequenz so tief wie 10 Hz abgeleitet wird, wird die Schwundperiode etwa 200 ms.
  • Im Fall der langen Schwundperiode, in dem die Übertragungsleistungssteuerung dem Schwund im Wesentlichen folgen kann, wird die Spreizung der relativen Übertragungsleistung auf der Grundlage der Übertragungsleistungs-Steuerinformationen etwa 82,94 dB, d. h. größer als in dem Fall, dass kein Schwund verursacht wird (Schritte A10 und A11). Da in diesem Fall die Schwundperiode gemessen worden ist, wird die Schwundperiode als die Integrationsperiode zum Ableiten des Integrationsverzögerungsprofils genommen (Schritt A13).
  • Anhand von 6 wird der Betrieb im Fall eines kurzen Schwundes diskutiert, in dem die Übertragungsleistungssteuerung dem Schwund nicht folgen kann.
  • Wenn die Schwundperiode kürzer als die durch die Übertragungsleistung steuerbare Periode ist, wird die abzuleitende Schwundperiode im Wesentlichen gleich der Übertragungsleistungs-Steuerperiode. Somit wird die Beurteilung vorgenommen, dass die Steuerung pro Übertragungsleistungs-Steuerperiode keine maßvolle Aktualisierung der Übertragungsleistung bewirkt, sodass der durchschnittliche Empfangspegel angenähert gleich dem Sollwert des Empfangspegels wird (Schritt A8). Da die Schwundperiode andererseits zu kurz ist, um der Übertragungsleistungssteuerung zu folgen, wird die Integrationsperiode zum Ableiten des integrierten Verzögerungsprofils auf eine kurze Periode gesetzt (Schritt A9).
  • In der vorstehenden Ausführungsform steuert die Übertragungsleistungs-Berechnungseinheit 20 die Übertragungsleistung so, dass die Übertragungsleistung maßvoll aktualisiert wird, wenn die Aktualisierung der momentanen Übertragungsleistung unwirksam ist (Schritt A8 aus 2), wobei es möglich ist, ein Verfahren, die Übertragungsleistungssteuerung nicht auszuführen, oder ein Verfahren, die Steuerschlitze dünner zu machen, zu wählen.
  • Wie in 7 gezeigt ist, kann zum Aktualisieren der Übertragungsleistung andererseits als ein weiteres Verfahren ein Verfahren zum periodischen Eingeben der Übertragungsleistungs-Steuerinformationen mit einer Periode (für M Schlitze), die genügend länger als die Übertragungsleistungs-Steuerperiode ist, genutzt werden.
  • Als ein weiteres Verfahren können die Übertragungsleistungs-Steuerinformationen über die letzte Periode mit einer Wichtung berechnet werden, um die Übertragungsleistung zu aktualisieren. In diesem Fall wird den momentanen Übertragungsleistungs-Steuerinformationen ein höheres Gewicht verliehen.
  • Anhand der 8 und 9 wird dieses Verfahren besonders diskutiert. In diesem Fall wird eine Schaltung genutzt, wie sie in dem Blockschaltplan in 8 veranschaulicht ist. In 8 bezeichnet "a" einen Gewichtungskoeffizienten in einem Bereich von 0 ≤ a ≤ 1 und bezeichnet "D" eine Verzögerung für einen Schlitz. Wenn durch die in 8 gezeigte Schaltung ein Prozess ausgeführt wird, wird eine Beziehung zwischen den Übertragungsleistungs-Steuerinformationen und den gewichteten Übertragungsleistungs-Steuerinformationen durch: Pout[N] = (1-a)·Pout[N-1] + a·Pin[N]ausgedrückt, wobei Pin[N] die Übertragungsleistungs-Steuerinformationen in dem Schlitz Nr. N sind und Pout[N] die gewichteten Übertragungsleistungs-Steuerin formationen in dem Schlitz Nr. N sind.
  • Zum Beispiel ist im Fall des Gewichtungskoeffizienten a = 0,1 die Übertragungsleistungs-Steuerinformationskomponente jedes Schlitzes
    Einfluss des Schlitzes Nr. N 10,0 %
    Einfluss des Schlitzes Nr. N-1 9,0 %
    Einfluss des Schlitzes Nr. N-2 8,1 %
    Einfluss des Schlitzes Nr. N-3 7,3 %
    Einfluss des Schlitzes Nr. N-4 6,6 %
    Einfluss des Schlitzes Nr. N-5 6,0 %
  • Wie aus dem Obigen zu sehen ist, ist der Einfluss des unmittelbar vorangehenden Schlitzes größer und wird der Einfluss früherer Schlitze auf exponentielle Weise kleiner. Der Grad des Einflusses wird dadurch widerspiegelt, dass periodisch die Übertragungsleistungs-Steuerinformationen genommen werden, die durch den Gewichtungskoeffizienten "a" mit einer Periode von M Schlitzen, die genügend länger als die Übertragungsleistungs-Steuerperiode ist, gewichtet werden, die gewichteten Übertragungsleistungs-Steuerinformationen z. B. gerundet werden und die Übertragungsleistung unter Verwendung des gerundeten Wertes mit der Periode von M Schlitzen aktualisiert wird.
  • Wie in 10 gezeigt ist, werden andererseits als ein nochmals weiteres Verfahren die Übertragungsleistungs-Steuerinformationen in einer Periode (für M Schlitze) gemittelt, die genügend länger als die Übertragungsleistungs-Steuerperiode ist, um die Übertragungsleistung durch den Durchschnittswert der Übertragungsleistungs-Steuerinformationen zu steuern, die in der Periode abgeleitet wurden, die genügend länger als die Übertragungsleistungs-Steuerperiode ist.
  • In diesem Fall wird der Grad des Einflusses jedes Schlitzes gleich dem jedes anderen. Zum Beispiel ist im Fall der Übertragungsleistungs-Aktualisierungsperiode M
    Einfluss des Schlitzes Nr. N 1/M·100 %
    Einfluss des Schlitzes Nr. N-1 1/M·100 %
    Einfluss des Schlitzes Nr. N-2 1/M·100 %
    Einfluss des Schlitzes Nr. N-3 1/M·100 %
    Einfluss des Schlitzes Nr. N-4 1/M·100 %
    Einfluss des Schlitzes Nr. N-M+1 1/M·100 %
  • Mit der wie oben dargelegten vorliegenden Erfindung kann eine fehlerhafte Erfassung des Pfades wegen Schwundes bei Synchronisationserwerb durch Einstellen der Integrationsperiode des Verzögerungsprofils des Empfangspegels in dem Suchbereich auf der Grundlage der Schwundperiode beschränkt werden, um die Pfaderfassungscharakteristiken zu verbessern und dadurch die Empfangscharakteristiken zu verbessern.
  • Der Grund ist, dass durch Integrieren des Verzögerungsprofils des Empfangspegels über die Schwundperiode ein Abfall des Empfangspegels wegen Schwundes verhindert wird. Außerdem kann die Erfassungsperiode des Pfades für eine kurze Schwundperiode auf kurz gesetzt werden, um die Verfolgungsfähigkeit für eine Pfadänderung zu verbessern, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit des Mobilendgeräts hoch ist. Andererseits kann die Genauigkeit der Pfaderfassung durch Setzen der Erfassungsperiode des Pfades für eine lange Schwundperiode verbessert werden, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit niedrig ist.
  • Um die Verbesserung der Übertragungsleistungs-Steuercharakteristiken zu ermöglichen, bewirkt zweitens durch die vorliegende Erfindung die Aktualisierung der momentanen Übertragungsleistung keine maßvolle Steuerung der Übertragungsleistung, wenn die momentane Übertragungsleistungssteuerung dem Schwund nicht folgen kann.
  • Der Grund ist, dass dann, wenn die Schwundperiode kurz ist, damit sie angenähert gleich der Übertragungsleistungs-Steuerperiode ist, eine Beurteilung erfolgt, dass die Übertragungsleistungssteuerung dem Schwund nicht folgen kann, um eine Verschlechterung der Übertragungsleistungs-Steuercharakteristik durch die momentane Übertragungsleistungssteuerung zu vermeiden.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung in Bezug auf eine beispielhafte Ausführungsform davon veranschaulicht und beschrieben wurde, ist für den Fachmann auf dem Gebiet selbstverständlich, dass das Vorstehende und verschiedene weitere Änderungen, Weglassungen und Hinzufügungen darin und daran vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (22)

  1. Spreizspektrum-Empfänger zum Empfangen eines Spreizspektrum-Signals und zum Demodulieren des empfangenen Signals auf der Grundlage einer Synchronisationsphase, die durch Entspreizen des empfangenen Signals erfasst wird, der umfasst: eine Korrelationsberechnungseinrichtung (41) zum Steuern einer Phase eines spreizenden Codes über einem Suchbereich und zum Ableiten einer Korrelation zwischen dem empfangenen Signal und dem spreizenden Code; eine Integrationseinrichtung (42) zum Integrieren von Korrelationsausgängen der Korrelationsberechnungseinrichtung in jedem Phasenzustand des spreizenden Codes über eine Integrationsperiode; eine Peak-Erfassungseinrichtung (18) zum Ableiten einer Synchronisationsphase durch Erfassen eines Peak-Pfades vom Ausgang der Integrationseinrichtung; eine Demodulationseinrichtung (30) zum Demodulieren des empfangenen Signals in Übereinstimmung mit der Synchronisationsphase; dadurch gekennzeichnet, dass er ferner umfasst: eine Schwundperioden-Berechnungseinrichtung (15) zum Ableiten einer relativen Übertragungsleistung auf der Grundlage eines Übertragungsleistungsversatzes unter Extraktion von Übertragungsleistungs-Steuerinformationen einer vorgegebenen Periode, die von einem Gegenelement gesendet werden, um die Übertragungsleistung zu steuern, und zum Ableiten der Integrationsperiode in Abhängigkeit von der relativen Übertragungsleistung; und eine Übertragungseinrichtung (20) zum Ableiten der Übertragungsleistung in Übereinstimmung mit den Übertragungsleistungsinformationen und zum Übertragen der abgeleiteten Übertragungsleistung.
  2. Spreizspektrum-Empfänger nach Anspruch 1, bei dem die Schwundperioden-Berechnungseinrichtung einen Durchschnittswert der relativen Übertragungsleistung über eine der Schwundperiode entsprechende Periode, die genügend länger als eine Übertragungsleistungs-Steuerperiode zum Steuern der Übertragungsleistung ist, und die Integrationsperiode auf der Grundlage des Durchschnittswerts ableitet.
  3. Spreizspektrum-Empfänger nach Anspruch 2, bei dem die Schwundperi oden-Berechnungseinrichtung einen positiven oder einen negativen Wert der relativen Übertragungsleistung in Bezug auf den Durchschnittswert ableitet, Perioden ableitet, in denen jeweils ein positives Vorzeichen und dann ein negatives Vorzeichen fortdauern bzw. ein negatives Vorzeichen und dann ein positives Vorzeichen fortdauern, einen Durchschnittswert der Perioden ableitet, der als Schwundperiode verwendet wird, und die Integrationsperiode auf der Grundlage der Schwundperiode ableitet.
  4. Spreizspektrum-Empfänger nach Anspruch 3, bei dem die Schwundperioden-Berechnungseinrichtung einen Spreizwert der relativen Übertragungsleistung berechnet und die Integrationsperiode auf einen Wert setzt, der größer ist als in dem Fall, in dem der Spreizwert etwa gleich einem Wert ist, wenn kein Schwund hervorgerufen wird.
  5. Spreizspektrum-Empfänger nach Anspruch 3, bei dem die Schwundperioden-Berechnungseinrichtung die Integrationsperiode auf einen kürzeren Wert setzt, wenn die Schwundperiode kurz ist, um sie an die Übertragungsleistungs-Steuerperiode anzunähern.
  6. Spreizspektrum-Empfänger nach Anspruch 3, bei dem die Schwundperioden-Berechnungseinrichtung die Schwundperiode als Integrationsperiode setzt, wenn die Schwundperiode genügend länger als die Übertragungsleistungs-Steuerperiode ist und ein Spreizwert der relativen Übertragungsleistung größer ist als ein Spreizwert in dem Fall, in dem kein Schwund hervorgerufen wird.
  7. Spreizspektrum-Empfänger nach Anspruch 3, bei dem die Schwundperioden-Berechnungseinrichtung eine Aktualisierung der momentanen Übertragungsleistung unwirksam macht, wenn die Schwundperiode angenähert gleich der Übertragungsleistungs-Steuerperiode ist.
  8. Spreizspektrum-Empfänger nach Anspruch 7, bei dem die Übertragungseinrichtung keine Übertragungsleistungssteuerung ausführt, wenn die Aktualisierung der momentanen Übertragungsleistung unwirksam ist.
  9. Spreizspektrum-Empfänger nach Anspruch 7, bei dem die Übertragungseinrichtung die Übertragungsleistungs-Steuerinformationen periodisch mit einer Periode, die ausreichend länger als die Übertragungsleistungs-Steuerperiode ist, abtastet und die Übertragungsleistung in einer Periode, die genügend länger als die Übertragungsleistungs-Steuerperiode ist, aktualisiert, wenn die Aktualisierung der momentanen Übertragungsleistung unwirksam ist.
  10. Spreizspektrum-Empfänger nach Anspruch 7, bei dem die Übertragungseinrichtung die Übertragungsleistung durch Berechnen früherer Übertragungsleistungs-Steuerinformationen mit Gewichtung aktualisiert, wenn die Aktualisierung der momentanen Übertragungsleistung unwirksam ist.
  11. Spreizspektrum-Empfänger nach Anspruch 7, bei dem die Übertragungseinrichtung einen Durchschnitt der Übertragungssteuerinformationen in einer Periode, die genügend länger als die Übertragungsleistungs-Steuerperiode ist, ableitet und die Übertragungsleistung mit dem Durchschnittswert der Übertragungsleistungs-Steuerinformationen aktualisiert, wenn die Aktualisierung der momentanen Übertragungsleistung unwirksam ist.
  12. Übertragungsleistungs-Steuerverfahren in einem Spreizspektrum-Empfänger zum Empfangen eines Spreizspektrum-Signals und zum Demodulieren des empfangenen Signals auf der Grundlage einer Synchronisationsphase, die durch Entspreizen des empfangenen Signals erfasst wird, das umfasst: einen Korrelationsberechnungsschritt zum Steuern einer Phase eines spreizenden Codes über einem Suchbereich und zum Ableiten einer Korrelation zwischen dem empfangenen Signal und dem spreizenden Code; einen Integrationsschritt zum Integrieren von Korrelationsausgängen des Korrelationsberechnungsschritts in jedem Phasenzustand des spreizenden Codes über eine Integrationsperiode; einen Peak-Erfassungsschritt zum Ableiten einer Synchronisationsphase durch Erfassen eines Peak-Pfades aus dem Ausgang des Integrationsschrittes; einen Demodulationsschritt zum Demodulieren des empfangenen Signals in Übereinstimmung mit der Synchronisationsphase; dadurch gekennzeichnet, dass es ferner die folgenden Schritte umfasst: einen Schwundperioden-Berechnungsschritt zum Ableiten einer relativen Übertragungsleistung auf der Grundlage eines Übertragungsleistungsversatzes unter Extraktion von Übertragungsleistungs-Steuerinformationen einer vorgegebenen Periode, die von einem Gegenelement gesendet werden, um eine Übertragungsleistung zu steuern, und zum Ableiten der Integrationsperiode in Abhängigkeit von der relativen Übertragungsleistung; und einen Übertragungsschritt zum Ableiten der Übertragungsleistung in Übereinstimmung mit den Übertragungsleistungsinformationen und zum Senden der abgeleiteten Übertragungsleistung.
  13. Übertragungsleistungs-Steuerverfahren nach Anspruch 12, bei dem der Schwundperioden-Berechnungsschritt durch Ableiten eines Durchschnittswerts der relativen Übertragungsleistung über eine Periode, die der Schwundperiode entspricht und genügend länger ist als eine Übertragungsleistungs-Steuerperiode, um die Übertragungsleistung zu steuern, und durch Ableiten der Integrationsperiode auf der Grundlage des Durchschnittswerts ausgeführt wird.
  14. Übertragungsleistungs-Steuerverfahren nach Anspruch 13, bei dem der Schwundperioden-Berechnungsschritt durch Ableiten eines positiven Wertes oder eines negativen Wertes der relativen Übertragungsleistung in Bezug auf den Durchschnittswert, durch Ableiten von Perioden, in denen jeweils ein positives Vorzeichen und dann ein negatives Vorzeichen fortdauern bzw. ein negatives Vorzeichen und dann ein positives Vorzeichen fortdauern, durch Ableiten eines Durchschnittswerts der Perioden, der als die Schwundperiode verwendet wird, und durch Ableiten der Integrationsperiode auf der Grundlage der Schwundperiode ausgeführt wird.
  15. Übertragungsleistungs-Steuerverfahren nach Anspruch 14, bei dem der Schwundperioden-Berechnungsschritt durch Berechnen eines Spreizwertes der relativen Übertragungsleistung und durch Setzen der Integrationsperiode auf einen längeren Wert, wenn der Spreizwert etwa gleich einem Wert in dem Fall ist, in dem kein Schwund hervorgerufen wird, ausgeführt wird.
  16. Übertragungsleistungs-Steuerverfahren nach Anspruch 14, bei dem der Schwundperioden-Berechnungsschritt durch Setzen der Integrationsperiode auf einen kürzeren Wert ausgeführt wird, wenn die Schwundperiode kurz ist, damit sie angenähert gleich der Übertragungsleistungs-Steuerperiode ist.
  17. Übertragungsleistungs-Steuerverfahren nach Anspruch 14, bei dem der Schwundperioden-Berechnungsschritt durch Setzen der Schwundperiode als die Integrationsperiode ausgeführt wird, wenn die Schwundperiode genügend länger ist als die Übertragungsleistungs-Steuerperiode und ein Spreizwert der relativen Übertragungsleistung größer als ein Spreizwert in dem Fall ist, in dem kein Schwund hervorgerufen wird.
  18. Übertragungsleistungs-Steuerverfahren nach Anspruch 14, bei dem der Schwundperioden-Berechnungsschritt durch Unwirksammachen des Aktualisierens der momentanen Übertragungsleistung ausgeführt wird, wenn die Schwundperiode angenähert gleich der Übertragungsleistungs-Steuerperiode ist.
  19. Übertragungsleistungs-Steuerverfahren nach Anspruch 18, bei dem der Übertragungsschritt keine Übertragungsleistungssteuerung ausführt, wenn die Aktualisierung der momentanen Übertragungsleistung unwirksam ist.
  20. Übertragungsleistungs-Steuerverfahren nach Anspruch 18, bei dem der Übertragungsschritt die Übertragungsleistungs-Steuerinformationen mit einer Periode, die genügend länger ist als die Übertragungsleistungs-Steuerperiode, abtastet und die Übertragungsleistung mit einer Periode, die ausreichend länger als die Übertragungsleistungs-Steuerperiode ist, aktualisiert, wenn die Aktualisierung der momentanen Übertragungsleistung unwirksam ist.
  21. Übertragungsleistungs-Steuerverfahren nach Anspruch 18, bei dem der Übertragungsschritt die Übertragungsleistung durch Berechnen früherer Übertragungsleistungs-Steuerinformationen mit Gewichtung aktualisiert, wenn die Aktualisierung der momentanen Übertragungsleistung unwirksam ist.
  22. Übertragungsleistungs-Steuerverfahren nach Anspruch 18, bei dem der Übertragungsschritt einen Durchschnitt der Übertragungssteuerinformationen in einer Periode, die genügend länger ist als die Übertragungsleistungs-Steuerperiode, ableitet und die Übertragungsleistung mit dem Durchschnittswert der Übertragungsleistungs-Steuerinformationen aktualisiert, wenn die Aktualisierung der momentanen Übertragungsleistung unwirksam ist.
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