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Die Erfindung betrifft einen Empfänger zum Empfangen
eines Signals eines gewünschten
Nutzers, wobei das Signal entlang mehrerer unterschiedlicher Pfade
mit mehreren unterschiedlichen Verzögerungen am Empfänger eintreffen
kann, und wobei der Empfänger
ein aus mehreren Elementen bestehendes Antennenfeld, eine oder mehrere
Kanaleinheiten aufweist, welche zumindest eine Einrichtung zum Demodulieren
der gewünschten
empfangenen Signalkomponente aufweisen.
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Die vorliegende Erfindung ist für eine Verwendung
in einem Datenübertragungssystem
anwendbar, das jegliches Mehrfachzugriffverfahren einsetzt, aber
im Speziellen in einem zellularen System, das Codemehrfachzugriff
bzw. Codemultiplex einsetzt. Codemultiplex (CDMA) ist ein Mehrfachzugriffsverfahren,
das auf der Spreizspektrum-Technik basiert,
und das in letzter Zeit zusätzlich
zu den früheren
FDMA- und TDMA-Verfahren in zellularen Funksystemen angewandt wird.
CDMA weist mehrere Vorteile gegenüber den früheren Methoden auf, zum Beispiel
spektrale Effizienz und die Einfachheit der Frequenzplanung. Ein
Beispiel eines bekannten CDMA-Systems
ist der zellulare Breitband-Funkstandard EIA/TIA IS-95.
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Beim CDMA-Verfahren wird das schmalbandige
Datensignal des Nutzers mittels eines Spreizcodes mit einem erheblich
breiteren Band als das Datensignal auf ein relativ breites Band
multipliziert. Bei bekannten Testsystemen wurden Bandbreiten von 1,25
MHz, 10 MHz und 25 MHz verwendet. In Verbindung mit dem Multiplizieren
dehnt sich das Datensignal auf das gesamte zu verwendende Band aus.
Alle Nutzer übertragen
unter gleichzeitiger Verwendung des gleichen Frequenzbandes. Ein
separater Spreizcode wird über
jede Verbindung zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation
verwendet, und die Signale der unterschiedlichen Nutzer können in
den Empfängern
auf Grundlage des Spreizcodes jedes Nutzers voneinander unterschieden
werden.
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In den Empfängern bereitgestellte angepasste
Filter bzw. „matched
filters" werden
mit einem gewünschten
Signal synchronisiert, das sie basierend auf einem Spreizcode erkennen.
Das Datensignal wird im Empfänger
auf das ursprüngliche
Band wiederhergestellt, indem es erneut mit dem gleichen Spreizcode
multipliziert wird, der während
der Übertragung
verwendet wurde. Mit einem anderen Spreizcode multiplizierte Signale
korrelieren im Idealfall nicht, und werden nicht auf das schmale
Band wiederhergestellt. Sie erscheinen daher mit Bezug auf das gewünschte Signal
als Rauschen. Die Spreizcodes des Systems werden vorzugsweise derart ausgewählt, dass
sie wechselseitig orthogonal sind, d. h. dass sie nicht miteinander
korrelieren.
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In einer typischen Mobiltelefonumgebung breiten
sich die Signale zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation
entlang mehrerer Wege bzw. Pfade zwischen dem Sender und dem Empfänger aus.
Diese Mehrwegeausbreitung beruht hauptsächlich auf den Reflektionen
des Signals von den umgebenden (Ober-) Flächen. Signale, die sich entlang unterschiedlicher
Pfade ausgebreitet haben, treffen aufgrund ihrer unterschiedlichen Übertragungsverzögerungen
zu unterschiedlichen Zeiten am Empfänger ein. Bei CDMA kann die
Mehrwegeausbreitung beim Empfang des Signals auf die gleiche Weise
wie Diversity ausgenutzt werden. Der im Allgemeinen bei einem CDMA-System
eingesetzte Empfänger
ist ein mehrzweigiger Empfängeraufbau,
bei dem jeder Zweig mit einer Signalkomponente synchronisiert ist, die
sich entlang eines einzelnen Pfades ausgebreitet hat. Jeder Zweig
ist ein unabhängiges
Empfängerelement,
dessen Funktion es ist, eine empfangene Signalkomponente zu bilden
und zu demodulieren. Bei einem herkömmlichen CDMA-Empfänger werden
die Signale der unterschiedlichen Empfängerelemente vorteilhaft kombiniert,
entweder kohärent
oder inkohärent,
wodurch ein Signal guter Qualität
erzielt wird.
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CDMA-Systeme können auch einen Soft-Handover
einsetzen, bei dem eine Mobilstation unter Verwendung von Macrodiversity
bzw. einer Mehrfachverbindung mit mehreren Basisstationen gleichzeitig
kommunizieren kann. Die hohe Verbindungsqualität der Mobilstation bleibt daher
während dem
Handover erhalten und der Nutzer bemerkt keine Unterbrechung in
der Verbindung.
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Eine von anderen Verbindungen in
der gewünschten
Verbindung verursachte Störung
bzw. Interferenz erscheint daher im Empfänger als Rauschen, das gleichmäßig verteilt
ist. Dies trifft auch zu, wenn ein Signal in einem Winkelbereich
gemäß den eingehenden
Richtungen der in den Empfängern
erfassten Signalen untersucht wird. Die von den anderen Verbindungen
in der gewünschten
Verbindung verursachte Störung
bzw. Interferenz erscheint daher auch im Empfänger als im Winkelbereich verteilt,
d. h. die Störung
ist in den unterschiedlichen eingehenden Richtungen ziemlich gleichmäßig verteilt.
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Die Kapazität von CDMA, die anhand der spektralen
Effizienz gemessen werden kann, wurde mittels Sektorbildung weiter
verbessert. Eine Zelle wird dabei in Sektoren einer gewünschten
Größe unterteilt,
die von direktionalen bzw. gerichteten Antennen versorgt werden.
Der von den Mobilstationen verursachte wechselseitige Rauschpegel
kann so im Basisstationsempfänger
erheblich reduziert werden. Dies basiert auf der Tatsache, dass
die Störung durchschnittlich
gleichmäßig zwischen
den unterschiedlichen eingehenden Richtungen verteilt ist, deren
Anzahl daher anhand der Sektorbildung reduziert werden kann. Die
Sektorbildung kann natürlich
in beiden Übertragungsrichtungen
implementiert werden. Der mittels der Sektorbildung bei der Kapazität gelieferte
Vorteil ist proportional zur Anzahl der Sektoren.
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Eine sektorierte bzw. in Sektoren
aufgeteilte Zelle kann ebenfalls eine spezielle Art von Soft-Handover
einsetzen, und zwar einen Softer-Handover, bei dem eine Mobilstation
durch gleichzeitige Kommunikation mit beiden Sektoren einen Handover
von einem Sektor zu einem anderen durchführt. Obwohl ein Soft-Handover
die Verbindungsqualität
verbessert und die Sektorbildung die Systemkapazität erhöht, führt die
Bewegung der Mobilstationen natürlich dazu,
dass die Mobilstationen mehrere Handover von einem Sektor zum anderen
durchführen.
Dies belastet die Verarbeitungskapazität der Basisstationssteuerung.
Mehrere Soft-Handover erzeugen auch eine Situation, bei der mehrere
Mobilstationen gleichzeitig mit mehr als einem (üblicherweise zwei) Sektoren
kommunizieren, wodurch die mittels der Sektorbildung gelieferte
erhöhte
Kapazität
verloren geht, da ein Signal einer Mobilstation in einem breiten Sektor
vernehmbar ist.
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Die Vielfachzugriffs-Störung der
CDMA-Systeme wurde auch anhand unterschiedlicher bekannter Vielfachzugriffs-Störungsauslöschungs-
(IC: „interference
cancellation") Verfahren
und Mehrfachnutzererfassung (MUD: „multi-user detection") reduziert. Diese
Verfahren sind am besten geeignet, die innerhalb der eigenen Zelle
des Nutzers erzeugte Störung zu
reduzieren, und die Systemkapazität kann daher verglichen mit
einem ohne Störungsauslöschung implementierten
System ungefähr
auf das Doppelte erhöht
werden. Jedoch verbessern diese Verfahren verglichen mit bekannter
Technologie die Größe des Versorgungsbereichs
der Basisstationen nicht erheblich. Die IC/MUD-Verfahren sind auch
schwierig zu realisieren, weshalb sie hauptsächlich in der Aufwärtsstrecken-
bzw. Uplink-Richtung
entwickelt wurden.
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Ein anderes Verfahren, das entwickelt
wurde, ist ein SDMA- („Space
Division Multiple Access": Raummultiplex)
Verfahren, bei dem die Nutzer auf Grundlage ihres Aufenthaltsorts
voneinander unterschieden werden. Dies wird derart durchgeführt, dass
die Strahlen der Empfängerantennen
an der Basisstation an die gewünschten
Richtungen entsprechend dem Aufenthaltsort der Mobilstationen angepasst
werden. Zu diesem Zweck verwendet das System adaptive Antennenfelder,
d. h. abgestimmte Antennen, und die Verarbeitung des empfangenen
Signals, wodurch die Mobilstationen aufgespürt bzw. verfolgt werden.
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Die Verwendung von SDMA in Verbindung mit
CDMA bringt mehrere Vorteile gegenüber den vorherigen Verfahren
wie etwa der Sektorbildung. Werden die Sektorstrahlen bei der Sektorbildung schmaler,
um die spektrale Effizienz zu erhöhen, steigt auch die Anzahl
von Handovern an, die von einem Sektor zu einem anderen durchgeführt werden müssen. Dies
erhöht
wiederum die in der Basisstationssteuerung benötigte Rechenkapazität zu sehr.
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In Verbindung mit der Anwendung von SDMA
wird der Stand der Technik dargestellt in R. F. Naguib, A. Paulraj:
Performance of CDMA Cellular Networks With Base-Station Antenna
Arrays (Proc. International Zürich
Seminar on Digital Communications, Seiten 87–100, Zürich, Schweiz, März 1994). Bei
SDMA wird ein Signal also anhand eines Antennenfeldes empfangen,
und das empfangene Signal wird mittels einer digitalen Signalverarbeitung
derart geformt, dass die Richtfaktormuster bzw. Directivity-Muster der Antennen
für die
der Formung im Empfänger
folgenden Phasen geeignet sind. Bei Anordnungen gemäß dem Stand
der Technik wird das empfangene Signal geformt, um das Signal-Rausch-Verhältnis des
gewünschten
Signals zu maximieren. Das empfangene Signal wird daher derart geformt,
dass das Richtfaktor- bzw. Richtcharakteristikmuster des Antennenfeldes
die von den anderen Verbindungen im gewünschten Signal verursachte
Störung
minimiert. Bei der Anordnung gemäß dem vorstehend
erwähnten
Literaturhinweis wird jede erfasste Signalkomponente einer individuellen
Strahlformung unterzogen, d. h. die Impulsantwort muss vor der Formung bekannt
sein.
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Ein Raummultiplexsystem gemäß dem Stand
der Technik ist in der WO-9312590 offenbart.
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Der Zweck der Erfindung ist es, ein
Empfangsverfahren und einen Empfänger
zu realisieren, mit Hilfe des/dem die spektrale Effizienz im Vergleich zu
vorherigen CDMA-Systemen
weiter verbessert werden kann, wobei die technische Implementierung der
Vorrichtung weiter vorteilhaft sein wird. Der Zweck der Erfindung
ist es, SDMA effizient in einer CDMA-Umgebung anzuwenden, indem
eine neue Art mehrdimensionaler Suche eingesetzt wird.
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Dies wird mit einem Empfänger des
im Oberbegriff beschriebenen Typs erreicht, der dadurch gekennzeichnet
ist, dass die Kanaleinheit Einrichtungen zum Suchen nach den eingehenden
Richtungen und Verzögerungen
der gewünschten
empfangenen Signalkomponenten unabhängig von Signalen anderer Nutzer,
sowie Einrichtungen zum Angeben der Parameter der stärksten Komponenten
des gewünschten
Signals an die Demodulationseinrichtungen aufweist.
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Die Erfindung betrifft auch ein Empfangsverfahren
zum Empfangen eines Signals eines gewünschten Nutzers, wobei das
Signal entlang mehrerer unterschiedlicher Pfade mit mehreren unterschiedlichen
Verzögerungen
am Empfänger
eintreffen kann, und wobei bei dem Verfahren ein Signal mittels
eines aus mehreren Elementen bestehenden Antennenfeldes empfangen
wird, es in einer digitalen Form in eine Zwischenfrequenz gewandelt
und mit Hilfe der Demodulationseinrichtungen demoduliert wird. Das
Empfangsverfahren gemäß der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass beim Verfahren nach den eingehenden
Richtungen und Verzögerungen
der gewünschten
empfangenen Signalkomponenten unabhängig von Signalen anderer Nutzer
gesucht wird, und die Parameter der stärksten Komponenten des gewünschten
Signals an die Demodulationseinrichtungen angegeben werden.
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Das Verfahren gemäß der Erfindung stellt verglichen
mit den herkömmlichen
zellularen Systemen einschließlich
das CDMA-Verfahren einsetzenden Systemen eine erheblich bessere
spektrale Effizienz bereit. Das Verfahren erhöht sowohl die Anzahl der verwendeten
Kanäle
um einen Faktor von 10 bis 100, als auch die Größe des Versorgungsbereichs der
Basisstation um einen Faktor von 5 bis 10. Dies beruht auf der Tatsache,
dass die Wirkung der Interferenz bzw. Störung, die von den anderen Nutzern verursacht
wird, beim Verfahren gemäß der Erfindung
wesentlich sinkt, und die Anzahl der Nutzer erhöht werden kann, da CDMA ein
Interferenz-begrenztes Verfahren ist. Als zweites ist die Suche
gemäß der Erfindung
nach vorteilhaften Signalkomponenten im mehrdimensionalen Signalbereich,
die beim bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung die Suche im Einfallswinkel-Zeit-Bereich aufweist, technisch
vorteilhaft zu implementieren.
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Gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung kann die Signalverarbeitung digital auf dem Basisband
erfolgen, woraufhin die Antennenstrahlen mit Hilfe der Abstimmung
des empfangenen Signals direkt in die gewünschten Richtungen gesteuert
werden können.
Beim zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird die Signalabstimmung analog durchgeführt, was
zu einer Anzahl von festen Antennenstrahlen führt, von denen die die besten
Komponenten des gewünschten
Signals empfangenden Strahlen zum Empfang ausgewählt werden.
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Im Folgenden werden bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung mit Bezug auf die Beispiele gemäß den zugehörigen Zeichnungen ausführlicher
beschrieben, bei denen zeigen:
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1 die
Mehrwegeausbreitung eines Signals zwischen einer Mobilstation und
einer Basisstation,
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2a die
von der Mehrwegeausbreitung eines Signals verursachte Streuung im
Zeitbereich,
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2b die
von der Mehrwegeausbreitung eines Signals verursachte Streuung im
Einfallswinkel-Bereich,
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3 eine
Möglichkeit
einer Steuerung des Strahls der Basisstationsantennen in Richtung
der Mobilstation,
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4 eine
mögliche
Implementierung eines adaptiven Antennenfeldes,
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5 ein
Blockschaltbild eines möglichen Aufbaus
aus einer Einrichtung gemäß der Erfindung,
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6 ein
Blockschaltbild eines Beispiels des Aufbaus eines einzelnen Kanalelements,
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7 ein
Blockschaltbild eines weiteren möglichen
Beispiels der Einrichtung gemäß der Erfindung,
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8 ein
zweites Beispiel des Aufbaus eines einzelnen Kanalelements, und
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9 ein
näheres
Beispiel des Aufbaus eines einzelnen Kanalelements.
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Im Folgenden wird das Verfahren und
der Empfänger
gemäß der Erfindung
ausführlicher
unter Verwendung des CDMA-Systems
als ein Beispiel beschrieben, aber die Beschreibung jedoch nicht
darauf beschränkt,
da die Erfindung ebenso in Verbindung mit anderen Mehrfachzugriffsverfahren
anwendbar ist, wie für
den Fachmann auf Grundlage der nachstehenden Beschreibung ersichtlich
ist.
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1 veranschaulicht
die typische Mehrwegeausbreitung eines übertragenen Signals in einem zellularen
System. Die Figur zeigt eine Basisstation 100 und ein mobiles
Teilnehmerendgerät 102,
das mit der Basisstation kommuniziert. Ein charakteristisches Merkmal
von zellularen Funksystemen besteht darin, dass die Mobilstationen
von (Ober-)Flächen umgeben
sind, die Funkwellen reflektieren und streuen. Derartige (Ober-)
Flächen
können
zum Beispiel Gebäude
und von der Natur gebildete Wände
wie etwa Berge und Hügel
sein. Mobilstationen übertragen
typischerweise mit einem omnidirektionalen Antennenmuster. Die Figur
veranschaulicht einige Strahlen 112, 114, 116,
die von einer Mobilstation ausgehen. Die (Ober-)Flächen 104, 108,
die sich nahe an der Mobilstation 102 befinden, reflektieren das übertragene
Signal, das daher entlang mehrerer unterschiedlicher Pfade an der
Antenne der Basisstation 100 eintrifft, aber die Verzögerung zwischen den
unterschiedlichen Signalkomponenten ist jedoch eher gering. Die
weiter entfernten reflektierenden (Ober-) Flächen, gemäß der Figur etwa 106,
wie etwa größere Gebäude und
Berge, erzeugen Signalkomponenten 114, die an der Basisstation 100 einige,
sogar Dutzende von Mikrosekunden später eintreffen. Es können auch
Hindernisse 110 im Gelände
existieren, die eine direkte Verbindung zwischen der Mobilstation
und der Basisstation verhindern.
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2a veranschaulicht
ein Beispiel einer momentanen Verzögerung von Signalkomponenten im
Zeitbereich, die durch die Mehrwegeausbreitung des Signals an einem
Basisstationsempfänger
verursacht wird. Die horizontale Achse 200 der schematischen
Darstellung zeigt die Zeit und die vertikale Achse 202 zeigt
die Leistung des empfangenen Signals. Im Beispiel von 2a hat der Basisstationsempfänger drei
Gruppen von Signalkomponenten 204, 206, 208 erfasst,
die am Empfänger
zu unterschiedlichen Zeiten eingetroffen sind, und unter denen die
Komponente 208 erheblich mehr verzögert ist als die anderen.
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Wie das Beispiel von 1 zeigt treffen die unterschiedlichen
Signalkomponenten nicht nur zu unterschiedlichen Zeiten sondern
auch aus unterschiedlichen Richtungen ein. Es kann daher festgestellt
werden, dass das Signal nicht nur im Zeitbereich streut, sondern
auch im Winkelbereich, was durch den Einfallswinkel (AoA: „Angle-of-Arrival") des Signals beschrieben
werden kann. 2b veranschaulicht
ein Beispiel einer momentanen Streuung am Basisstationsempfänger als
eine Funktion des Einfallswinkels, die von der Mehrwegeausbreitung des
Signals verursacht wird. Die vertikale Achse 202 von 2b zeigt die Leistung der
empfangenen Signalkomponente und die horizontale Achse 210 zeigt den
Einfallswinkel. Im Beispiel von 2b treffen
die Signalkomponenten 212, 214 aus zwei Richtungen ein.
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In großen Zellen, sogenannten Makrozellen, in
denen die Basisstationsantennen hoch angeordnet sind, treffen die
Signalkomponenten im Allgemeinen nur mit einigen unterschiedlichen
Einfallswinkeln an der Antenne ein, die sich üblicherweise in der Nähe des direkten
Strahls zwischen der Mobilstation und der Basisstation befinden.
In kleinen Mikrozellen, wo die Basisstationsantennen üblicherweise
unterhalb der Dächer
von Gebäuden
angeordnet sind, wurde herausgefunden, dass die Einfallswinkel der
Signalkomponenten eine weit größere Zerstreuung
bzw. Verteilung aufweisen, da die Basisstationen genauso wie die
Mobilstationen oft von mehreren sich in ihrer Nähe befindenden reflektierenden
(Ober-)Flächen umgeben
sind.
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Die Mehrwegeausbreitung wurde vorstehend
in der Aufwärtsstrecken-
bzw. Uplink-Übertragungsrichtung beschrieben.
Es ist natürlich
klar, dass ein entsprechendes Phänomen
auch in der entgegengesetzten Abwärtsstrecken- bzw. Downlink-Richtung
auftritt. Es kann auch festgestellt werden, dass die mehrpfadigen
Wegen in beiden Richtungen größtenteils
symmetrisch sind, da die Streuung und Reflektion nicht sehr von
der Frequenz abhängen.
Es ist jedoch zu beachten, dass schnelle Signalfadings in unterschiedlichen Übertragungsrichtungen
gegenseitig unabhängig
sind. Erfasst die Basisstation eine Signalkomponente, die von der
Mobilstation mit dem Einfallswinkel α0 eingetroffen
ist, lenkt eine Übertragung
eines Signals mit dem gleichen Winkel α0 das Signal
daher in die Richtung der Mobilstation, außer bei schnellen Fadings.
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Basierend auf dem Vorstehenden kann
festgestellt werden, dass die für
zellulare Systeme typische Mehrwegeausbreitungsumgebung in den Basisstationen
zum Empfang eines Signals führt,
das zeitlich in mehrere Komponenten, die unterschiedlich verzögert sind,
und im Zeitbereich in Komponenten verteilt ist, die aus mehreren
unterschiedlichen Richtungen eintreffen. Beide Verteilungsprofile
verändern sich
zeitlich, da sich die Teilnehmerendgeräte bewegen, aber die Veränderung
ist eher langsam, d. h. im Bereich einiger Sekunden, und die Profile
können miteinander
synchronisiert werden und sie können überwacht
werden.
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Die empfangenen Signalkomponenten
sind daher gekennzeichnet durch die Mehrdimensionalität des vorstehend
beschriebenen Typs, der vorstehend mit dem Zeit-Winkel-Bereich,
d. h. (α, τ)-Bereich,
veranschaulicht ist, und der in der Basisstation gemäß der Erfindung
zur Verbesserung der Erfassung des zu empfangenden Signals eingesetzt
werden kann. Beim Verfahren gemäß der Erfindung
wird nach den besten Signalkomponenten des empfangenen Signals im
mehrdimensionalen Signalbereich gesucht, wobei der Empfänger anhand
der Komponenten derart gesteuert wird, dass die erfassten Komponenten vorzugsweise
kombiniert und detektiert werden können. Der einfachste Maßstab für die Signalqualität kann der
empfangene Leistungspegel sein, aber es können auch andere Maßstäbe verwendet
werden, zum Beispiel das Signal-Rausch-Verhältnis.
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Der Empfänger gemäß der Erfindung setzt ein adaptives
Antennenfeld ein, welches ein aus mehreren unterschiedlichen Elementen
bestehendes Antennenfeld ist. 4 veranschaulicht
eine mögliche
Implementierung eines adaptiven Antennenfelds, das in Verbindung
mit dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung eingesetzt werden kann. Das Antennenfeld weist L Antennenelemente 400, 402, 404 auf,
die zum Beispiel omnidirektionale Antennen sein können. Jedes
Antennenelement ist an Funkfrequenz-Bauteile 406, 408, 410 angeschlossen,
die das empfangene Signal in eine Zwischenfrequenz umwandeln und
das Signal gemäß bekannter
Methoden in (I,Q)-Komponenten abtasten. Die erhaltenen komplexen
Abtastwerte werden dann in Multiplizieren 412, 414, 416 mit
den entsprechenden komplexen Wichtungskoeffizienten wi multipliziert,
wobei i = 1,...,L. Die so multiplizierten Abtastwerte 422, 424, 426 werden über einen
Addierer 418 auf andere Teile des Empfängers angewandt.
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Die komplexen Wichtungskoeffizienten
wi werden derart gemäß einem üblicherweise adaptiven Algorithmus
ausgewählt,
dass ein Antennenmuster der gewünschten
Form erzielt wird. Diese Art der Formung des empfangenen Signals
kann digitale Abstimmung des Signals genannt werden, da sie auf
einem auf dem Basisband digitalisierten Signal durchgeführt wird,
aber aufgrund dieser Formung kann der Antennengewinn des empfangenen
Signals in die gewünschten
Richtungen ausgerichtet werden. Ein derartiges Antennenfeld kann
entweder direktionale oder omnidirektionale Antennenelemente aufweisen. Ein
Abstimmen des von den unterschiedlichen Antennen erhaltenen Signals
und ein Kombinieren der abgestimmten Signale erzeugt eine Art virtueller
Antennenstrahlen in den gewünschten
Richtungen. Eine entsprechende Verarbeitung kann auch auf dem zu übertragenden
Signal durchgeführt
werden, wodurch ein gewünschtes
Abstrahlungsmuster erreicht werden kann.
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3 veranschaulicht,
wie ein aus einer gleichmäßig aufgeteilten,
aus vier Elementen 300, 302, 304, 306 bestehenden
linearen Gruppe bestehendes Antennenfeld einen starken, gerichteten Strahl 310 mit
dem Einfallswinkel α in
Richtung einer Mobilstation 308 erzeugt. Eine Gruppe kleinerer
Seitenstrahlen 312 bis 316 werden auch gebildet.
Dieser Richtfaktor kann daher mit der Signalabstimmung implementiert
werden, ohne dass die Antennen als solche direktional sind.
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Bei der Anordnung gemäß der Erfindung wird
die Mehrfachzugriffsstörung
des Empfängers
mit Antennenstrahlen reduziert, die im Winkelbereich gerichtet sind,
und die mit Hilfe eines neuen Typs von Empfänger erzeugt werden, der eine
Zeit-Winkel-Diversity anwendet. Bei der Anordnung gemäß der Erfindung
können
die aus dem empfangenen Signal gemessenen Einfallswinkel ebenso
in der Senderichtung verwendet werden, wodurch die Verbindungsqualität in beiden Übertragungsrichtungen
verbessert wird.
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Im Folgenden wird als erstes das
erste bevorzugte Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben, das eine Anwendung der digitalen Abstimmung
des empfangenen Signals im CDMA-System betrifft.
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Der eine Zeit-Winkel-Diversity anwendende Empfänger, der
an der Basisstation verwendet wird, weist digitale Empfängereinrichtungen
auf, die die empfangenen Signalkomponenten im zweidimensionalen
(α, τ)-Bereich überwachen
und die gewünschten
Signalkomponenten demodulieren können.
Vor der Demodulation werden die empfangenen, digitalisierten Signalabtastwerte
einer Abstimmung unterzogen, durch die der Antennengewinn des empfangenen
Signals in die eingehenden Richtungen des gewünschten Signals ausgerichtet
wird. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind die durch die Abstimmung erzeugten Antennenstrahlen Strahlen
mit einer vorbestimmten Form, die durch die Wichtungskoeffizienten
wi und die Antennengeometrie bestimmt ist.
Diese Koeffizienten können
für jeden
Winkel des größten Gewinns
leicht berechnet werden, wenn die Form des Antennenstrahls als solche
konstant bleibt. Daher kann die Abstimmung schnell angepasst werden,
da sie nur von einem Parameter abhängt, d. h. dem Einfallswinkel α.
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Beim Verfahren gemäß der Erfindung
besteht kein Bedarf zum Anwenden bekannter, komplizierter Methoden
wie etwa MUSIC zur Schätzung
des Einfallswinkels oder adaptiver Algorithmen wie etwa LMS und
DMI. Obwohl diese Algorithmen die Berechnung der optimalen Strahlform
für das
zu empfangende Signal ermöglichen,
sodass das Signal-Rausch-Verhältnis des
gewünschten
Signals durch Ausrichten der Nullstellen des Antennenmusters in
Richtung der Quellen der Störung
maximiert werden kann, ist dies in Verbindung mit CDMA nicht nötig, da
bei CDMA wie vorstehend beschrieben das Störungssignal verteilt ist, um
einem Rauschen zu ähneln,
ohne klare Richtungen einer Störungsquelle aufzuweisen.
Daher ist es in einer Umgebung mit gleichmäßig verteilter Störung ausreichend,
dass die Winkel des größten Gewinns
der Antennenstrahlen mit einer vorbestimmten Form in die Richtungen
zeigen, aus denen die besten Signalkomponenten empfangen werden.
Dies ermöglicht
die Implementierung eines verglichen mit dem Stand der Technik einfacheren
Empfängers.
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Beim Verfahren gemäß der Erfindung
sucht der Empfänger
daher nach den gewünschten
Signalkomponenten im (α, τ)-Bereich. Dies wird
durch Kreuzkorrelation des empfangenen Spreizspektrum-Signals mit
dem gewünschten
Spreizcode und durch Vergleichen der erhaltenen Messergebnisse mit
den gegebenen Schwellwerten durchgeführt. Die Suche kann als ein
Durchlauf eines Antennenstrahls über
die gegebene Fläche
verstanden werden, wobei gleichzeitig die Messung der Kanalimpulsantwort
und das Sammeln der aus jeder Richtung empfangenen Signalenergie
der Endgeräte
durchgeführt
wird. Der Empfänger
erfasst daher die Richtung und Codephase des Empfangs der besten
Signale und weist eine benötigte
Anzahl an Demodulationseinrichtungen zum Synchronisieren mit und
Empfangen von diesen Signalkomponenten zu. Die empfangenen, demodulierten
Signalkomponenten können
vorzugsweise im Empfänger
kombiniert werden. Die Suche nach den besten Signalkomponenten wird
kontinuierlich durchgeführt
und die Zuweisung der Demodulationseinrichtungen wird, falls nötig, verändert.
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Der Empfänger kennt daher zu allen Zeitpunkten
die Richtungen, aus denen die besten Signalkomponenten von den Mobilstationen
empfangen werden. Diese Information kann auch in der Basisstationsvorrichtung
gemäß der Erfindung
in der Abwärtsstrecken-Richtung
verwendet werden. Dies kann zum Beispiel auf eine solche Art und
Weise durchgeführt
werden, dass die Steuereinheit des Sende-Empfängers die Sendeeinheit über die
Richtungen informiert, wo maßgebliche
Signalkomponenten erfasst wurden. Die Sendeeinheit kann das mit dem
adaptiven Antennenfeld zu übertragende
Signal derart abstimmen, dass die Winkel des größten Gewinns der Antennenstrahlen
in die gewünschten Richtungen
zeigen. Es kann einen oder mehrere Sendestrahlen geben und ihre
Anzahl kann sich auch von der Anzahl der Empfangsstrahlen unterscheiden.
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Diese Verfahren bietet eine erhebliche
Störungsauslöschung auch
in der Abwärtsstrecken-Richtung.
Das beim Senden verwendete Antennenfeld kann das gleiche Antennenfeld
wie das beim Empfang verwendete sein. Es kann auch ein gesondertes
Antennenfeld sein. Die Signalabstimmung wird mit den Wichtungskoeffizienten
genauso durchgeführt
wie während
des Empfangs.
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Die Anordnung gemäß der Erfindung kann zum Beispiel
Mobilstationen gemäß dem Stand
der Technik verwenden, die beständig
Messungen der Verbindungsqualität
vom Signal durchführen,
das sie von der Basisstation empfangen haben. Diese Information
kann Daten bezüglich
der Anzahl der Signalkomponenten aufweisen, die die Mobilstation
empfangen hat. Die Anordnung gemäß der Erfindung kann
ein Verfahren zum Verwenden der Ergebnisse der Verbindungsqualitätsmessungen
anwenden, die von der Mobilstation durchgeführt wurden, wenn die Strahlen
der Übertragungsantennen
in die Abwärtsstreckenrichtung
gerichtet sind.
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Die Mobilstation überträgt die Messergebnisse, die
sie gesammelt hat, zur Basisstation. Auf Grundlage der von der Mobilstation
empfangenen Informationen und der Messungen, die sie selbst durchgeführt hat,
kann die Basisstation die Anzahl, die Form oder Richtung der Antennenstrahlen
verändern,
die sie zur Übertragung
des für
die Mobilstation gedachten Signals verwendet. Diese Veränderungen können stufenweise
implementiert werden, so dass die Mobilstation dem sich verändernden
Signal folgen kann.
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Die Basisstation kann ebenso die
Verbindungsqualitätsinformationen,
die sie von der Mobilstation empfangen hat, zur Anpassung der Übertragungsleistung
jedes Antennenstrahls verwenden, falls die Messergebnisse zeigen,
dass die vorstehend erwähnten
Maßnahmen
die Signalqualität
in der Mobilstation nicht verbessern.
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Ein Vorteil des vorstehend beschriebenen Verfahrens
besteht darin, dass die Mobilstation zum Beispiel in einer schwierigen
Fadingsituation eine Anfrage an die Basisstation übertragen
kann, die Parameter der bei der Signalübertragung verwendeten Antennenstrahlen
zu verändern,
zum Beispiel die Richtung, Form und Anzahl, wodurch die Qualität des von
der Mobilstation empfangenen Signals schnell verbessert werden kann.
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Die CDMA-Systeme gemäß dem Stand
der Technik verwenden ein Pilotsignal, das von jeder Basisstation übertragen
wird, und das bei der Identifikation von Basisstationen, bei einer
Leistungsmessung und zum Ermöglichen
eines kohärenten
Empfangs in einer Mobilstation verwendet wird. Bei bekannten Systemen
wird ein Pilotsignal, das ein datenunmoduliertes, spreizcodiertes
Signal ist, im Versorgungsbereich der Basisstation auf die gleiche
Weise übertragen
wie die eigentlichen Verkehrskanäle.
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Ein auf die Art und Weise gemäß der Erfindung
implementiertes CDMA-System kann ein derartiges Verfahren zum Übertragen
eines Pilotsignals anwenden, das zeitlich veränderliche Antennenstrahlen
bei der Übertragung
und dem Empfang von Datensignalen verwendet. Es ist dann möglich, ein
erstes Pilotsignal in eine Übertragungsrichtung
zu übertragen,
die zeitlich konstant ist, und zweite Pilotsignale in Übertragungsrichtungen,
die sich zeitlich verändern,
und die den bei der Übertragung
der Datensignale verwendeten Übertragungsrichtungen
entsprechen.
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Daher kann ein Pilotsignal, das mit
zeitlich konstant bleibenden Übertragungsrichtungen
versehen ist, zur Erfassung einer Basisstation und für Leistungsmessungen
zur Erfassung eines Bedarfs für eine
Weiterreichung bzw. einen Handover verwendet werden. Da sich das
verwendete Antennen-Richtfaktormuster vom Muster der Datensignale
unterscheidet, kann das Signal nicht als eine Referenz für kohärente Detektion
verwendet werden. Es ist möglich,
für diesen
Zweck ein Pilotsignal zu verwenden, das mit dem gleichen Antennenmuster
in Verbindung mit jedem Datensignal übertragen wird, und das sich
daher entlang des gleichen Pfads wie das eigentliche Datensignal
ausbreitet, und das eine kohärente
Detektion in Mobilstationen ermöglicht.
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Bei der Anordnung gemäß der Erfindung kann
ein Pilotsignal weiterhin unter Verwendung eines relativ schmalen
Antennenstrahls übertragen werden,
und der Winkel des größten Gewinns
dieses Antennenstrahls kann derart gerichtet werden, dass der Antennenstrahl
den Zellbereich durchläuft.
Daher durchläuft
der das Pilotsignal aufweisende Antennenstrahl die Zelle wie ein Leuchtturm,
und die Übertragung
eines kontinuierlichen Pilots auf den gesamten Zellenbereich kann
vermieden werden. Der Pilot kann auch mit mehreren durchlaufenden
Antennenstrahlen übertragen
werden, die derart abgestimmt sind, dass sie sich nicht überlappen.
Die Basisstation informiert die Mobilstationen auf einem Steuerkanal über die
Zeit, wann der Pilotkanal jeden Bereich durchläuft.
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Im Folgenden wird der Aufbau eines
Empfängers
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben. 5 ist
ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Empfängers gemäß der Erfindung veranschaulicht.
Der Empfänger
weist ein aus L separaten Antennenelementen bestehendes Antennenfeld 500 auf.
Das Antennenfeld kann linear, planar (zweidimensional) oder omnidirektional
sein. Das Antennenfeld 500 empfängt ein über mehrere Wege ausgebreitetes
Signal, das mit jedem der L Elemente aus mehreren unterschiedlichen
Richtungen von jeder Mobilstation auf unterschiedliche Arten verzögert ist,
führt die
Vorverstärkung
durch, wandelt das Signal in eine Zwischenfrequenz, und digitalisiert alle
L Signale. Die erhaltenen L digitalen, komplexen I,Q-Abtastwerte 514 werden
an einen Eingang von Kanalelementen 504, 506, 508 geliefert.
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Jede mit der Basisstation kommunizierende aktive
Mobilstation wird von einem Kanalelement versorgt, das eine digitale
Signalverarbeitung sowohl auf dem empfangenen Signal als auch auf
dem zu übertragenden
Signal durchführt,
wie es nachstehend ausführlicher
beschrieben wird. Jedes Kanalelement weist einen (α, τ)-Empfänger und
einen entsprechenden Sender auf. Die digitalen Formungsfunktionen
des Antennenstrahls, die anhand der Signalabstimmung realisiert
werden, werden sowohl in der Übertragungsrichtung
als auch in der Richtung des Empfangs in einem Kanalelement durchgeführt.
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In der Empfangsrichtung filtert ein
Kanalelement das Signal im Winkel-Raum-Bereich, demoduliert die
empfangenen Signalkomponenten und kombiniert sie in einem Diversity-Kombinierer
und decodiert das Signal letztendlich, das von der Mobilstation empfangen
wurde, und das kombiniert wurde. Die erhaltenen Nutzer-Datenbits
werden weiter an eine Basisbandeinheit 510 geliefert, die
sie an andere Bauteile des Netzwerks weiterleitet.
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In der Übertragungsrichtung treffen
die Nutzer-Datenbits von den anderen Bauteilen des Netzwerks an
der Basisbandeinheit 510 ein, die sie an das richtige Kanalelement 504 bis 508 weiterleitet, wo
sie codiert, mittels eines Spreizcodes moduliert und der Abstimmung
des zu übertragenden
Signals unterzogen werden, wobei die Abstimmung die Richtungen der
zu übertragenden
Antennenstrahlen bestimmt. Die erhaltenen L Signale werden an jedes
der L Elemente des Antennenfelds 502 geliefert. In der Praxis
können
die Empfangs- und Übertagungs-Antennenfelder 500, 502 entweder
getrennt oder anhand des gleichen physikalischen Antennenfelds implementiert
sein, wo die Richtungen von Übertragung und
Empfang mit einer geeigneten Duplex-Filterung getrennt werden.
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Im Übertragungs-Antennenfeld 502 werden die
Signale, die von jedem Kanalelement eingetroffen sind, und die für jedes
Antennenelement gedacht sind, in eine analoge Form umgewandelt,
in eine Funkfrequenz überführt und über die
Antennenelemente übertragen.
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Bei der Anordnung gemäß der Erfindung können die Übertragungs-
und Empfangs-Antennenfelder naturgemäß eine unterschiedliche Anzahl
von Antennenelementen aufweisen, obwohl die vorstehende Beschreibung
aus Gründen
der Einfachheit die gleiche Anzahl L von Elementen in jeder Gruppe offenbart.
Die Figur zeigt ebenfalls einen Steuerblock 512, der den
Betrieb der unterschiedlichen Einheiten der Einrichtung steuert,
wie etwa die Zuweisung der Kanaleinheiten zu unterschiedlichen Verbindungen gemäß den Nachrichten
von der Basisstationssteuerung.
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6 zeigt
ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Kanalelements in einem
Empfänger
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung veranschaulicht. Das Kanalelement weist eine oder mehrere
digitale Empfängereinheiten 600, 602 auf, von
denen zwei in der Figur gezeigt sind, eine oder mehrere Suchereinheiten 604,
von denen eine in der Figur gezeigt ist, einen Diversity-Kombinierer 608, dessen
Eingabe ein Signal von den Empfängereinheiten
aufweist, einen Decodierer 610, an dessen Eingang ein Signal
angeschlossen ist, das am Ausgang des Diversity-Kombinierers 608 sichtbar
ist, und eine Steuereinrichtung 612. Die L digitalen, komplexen
I,Q-Abtastwerte 514, die vom Antennenfeld eintreffen, werden
an den Eingang aller digitaler Empfängereinheiten 600, 602 und
Suchereinheiten 604 geliefert. Wird die Anordnung gemäß der Erfindung
in einem Sende-Empfänger
angewandt, weist der Sende-Empfänger
gemäß der Erfindung
ebenso einen Codierer 614 und eine digitale Übertragungseinheit 606 auf.
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Der Betrieb der digitalen Suchereinheit 604 wird
als erstes mit Bezug auf 6 untersucht.
Auf die gleiche Art und Weise wie bei einem herkömmlichen Rake-Empfänger besteht
die Funktion der Suchereinheit darin, nach den gewünschten
Signalkomponenten aus dem empfangenen Signal zu suchen. Bei der
Anordnung gemäß der Erfindung überwacht ein
neuer Typ von Suchereinheit das empfangene Signal kontinuierlich
im (α, τ)-Bereich
und sucht nach nützlichen
Signalkomponenten und gibt ihre Parameter, d. h. den Einfallswinkel
(AoA) und das Verzögerungsprofil,
an die Steuereinrichtung 612, die wiederum eine erforderliche
Anzahl von Empfängereinheiten
zum Demodulieren der besten Komponenten zuweist. Der Empfänger gemäß der Erfindung
kann natürlich
auch derart implementiert werden, dass ein Kanalelement keine getrennte
Steuereinrichtung 612 aufweist, sondern die Suchereinheit 604 die
die zu überwachenden
Signalkomponenten betreffenden Informationen direkt an die Empfängerzweige 600, 602 weiterleitet.
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Die Suchereinheit weist eine Einrichtung 634 zum
Abstimmen des von den Funkfrequenz-Bauteilen des Antennenfelds gelieferten
Signals auf, und eine Einrichtung 636 zum Erfassen, ob
das vom Ausgang der Abstimmungseinrichtung 634 erhaltene
Signal eine mit der gegebenen Verzögerung empfangene Signalkomponente
aufweist, und zum Messen der Qualität dieser Signalkomponente.
Die Suchereinheit weist ferner eine Einrichtung 638 zum
derartigen Steuern der vorstehend erwähnten Abstimmungseinrichtung 634 und
Messeinrichtung 636 auf, dass die eingehenden Richtungen
und Verzögerungen
des empfangenen Signals gemessen werden können.
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Die Einrichtung 634 zum
Abstimmen des von den Funkfrequenz-Bauteilen des Antennenfelds gelieferten
Signals kann zum Beispiel mit einer Einrichtung des vorstehend beschriebenen
und gemäß 4 gezeigten Typs implementiert
werden, wobei die Einrichtung die Multiplikation des Signals mit komplexen
Koeffizienten wi (i = 1,...,L) aufweist,
anhand derer es möglich
ist, den Einfallswinkel des Signals zu bestimmen, das im Ausgabesignal
der Abstimmungseinrichtung verstärkt
erkennbar ist. Jede Kombination der Koeffizienten entspricht wie
vorstehend beschrieben einer bestimmten Kombination von Antennenstrahlen.
Die Abstimmungseinrichtung (634) wird von der Einrichtung 638 derart
gesteuert, dass alle wesentlichen eingehenden Richtungen des Signals
untersucht werden können.
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Die Ausgabe der Abstimmungseinrichtung zeigt
daher ein Signal, das dem aus einer gegebenen Richtung empfangenen
Signal entspricht, auf Grundlage der Steuerung der Einrichtung 638.
Die Messeinrichtung 636 führt eine Messung mit unterschiedlichen
Verzögerungen
auf einem an der Ausgabe der Abstimmungseinrichtung sichtbaren Signal
durch, wobei es der Zweck der Messung ist, die Signalkomponenten
zu erfassen, die unterschiedliche Verzögerungen aufweisen. Die jedes
Mal zu messende Verzögerung
wird mit der vorstehend erwähnten
Einrichtung 638 eingestellt. In der Messeinrichtung wird
das sich am Eingang der Einrichtung befindende Signal einer Entspreizung,
einer Messung der komplexen Signalenergie und einer Quadrierung
der Energie zum Beispiel über
die Kohärenzzeit
des Kanals und einem Vergleich des erhaltenen Messergebnisses mit
dem gegebenen Schwellwert unterzogen. Die Parameter der gemessenen
Signalkomponenten, deren Stärke
den gegebenen Schwellwert übersteigt,
d. h. der Einfallswinkel, die Verzögerung und die Leistung, werden
an die Steuereinrichtung 612 des Kanalelements geliefert.
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Die Einrichtung 638 steuert
so den Betrieb der Abstimmungseinrichtung 634 und der Messeinrichtung.
Die Einrichtung 638 entspricht einer im Sucherzweig eines
herkömmlichen
Rake-Empfängers bereitgestellten
Synchronisierungsschleife, obwohl die Einrichtung in der Anordnung
gemäß der Erfindung
auf eine neue Art und Weise arbeitet. Die Suche nach den gewünschten
Signalkomponenten aus dem (α, τ)-Bereich
kann unter der Kontrolle der Einrichtung 638 auf verschiedene
Arten implementiert werden. Wie vorstehend beschrieben kann die
Messung der Signalleistung durch eine andere Messung der Signalqualität ersetzt
werden.
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Das vom Antennenfeld empfangene,
digitalisierte Signal kann in der Abstimmungseinrichtung 634 derart
schrittweise abgestimmt werden, dass der Richtungswinkel des größten Gewinns
mit gegebenen Winkelintervallen verändert wird. Aus den möglichen
eingehenden Richtungen wird eine repräsentative Gruppe von Einfallswinkeln αj ausgewählt, die sich
an gewünschten
Winkelintervallen voneinander entfernt befinden, und jede eingehende
Richtung wird mehreren Energiemessungen bei unterschiedlichen Verzögerungswerten
unterzogen, wodurch ein Verzögerungsprofil τk für die eingehenden
Richtungen erhalten wird.
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Ein anderer Weg besteht darin, die
Messeinrichtung 636 anzuleiten, das Verzögerungsprofil τk des
empfangenen Signals als erstes zum Beispiel mit einem nicht gerichteten
Antennenmuster zu messen. Die möglichen
Verzögerungen,
mit denen Signalkomponenten empfangen werden, werden so erfasst.
Die Abstimmungseinrichtung 634 wird danach angeleitet,
die unterschiedlichen Richtungswinkel mit einem schmalen, gerichteten
Strahl zu durchlaufen, und die Messeinrichtung wird gleichzeitig
angeleitet, mit den bei der ersten Messung erfassten, vorstehend
erwähnten
Verzögerungswerten
zu messen. Die eingehenden Richtungen αj der
Komponenten, die mit unterschiedlichen Verzögerungen eingetroffen sind,
werden so erhalten.
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Die Parameter der erfassten Signalkomponenten
werden so an die Steuereinrichtung 612 des Kanalelements
gegeben. Die Steuereinrichtung weist die Empfangselemente 600, 602 zu,
um die besten erfassten Signalkomponenten zu empfangen und zu demodulieren,
indem das Empfängerelement über die
eingehende Richtung und die Verzögerung
der Signalkomponente informiert wird. Wie vorstehend beschrieben
können
die Empfängerelemente
auch direkt durch die Suchereinheit 604 ohne gesonderte Steuereinrichtung
gesteuert werden.
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Der Betrieb der digitalen Empfängereinheit 600, 602 wird
als Nächstes
mit Bezug auf 6 untersucht.
Auf die gleiche Art und Weise wie bei einem herkömmlichen Rake-Empfänger besteht
die Funktion der Empfängereinheit
darin, eine gegebene Signalkomponente zu empfangen und zu demodulieren. Es
wird angenommen, dass die Steuereinrichtung 612 des Kanalelements
eine Empfängereinheit
zugewiesen hat, um eine bestimmte Signalkomponente zu empfangen,
deren Parameter der Einfallswinkel αj und
die Verzögerung τk sind.
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Die Empfängereinheit 600, 602 weist Überwachungseinrichtungen 624, 632 auf,
an die die Steuereinrichtung 612 des Kanalelements die
Informationen über
die Phase und eingehende Richtung der zu überwachenden Signalkomponente
weiterleitet. Die Überwachungseinrichtungen
steuern die erste Abstimmungseinrichtung der Empfängereinheit, deren
Eingabe das vom Antennenfeld erhaltene, digitalisierte Signal ist.
Die Abstimmungseinrichtungen 618, 626 haben einen ähnlichen
Aufbau wie die Abstimmungseinrichtung 634, die in der Suchereinheit bereitgestellt
ist. Auf Grundlage der Information, die den Einfallswinkel αj betrifft,
und die von der Steuereinheit empfangen wird, stellt die Überwachungseinrichtung
die komplexen Wichtungskoeffizienten wi (i
= 1,...,L) derart ein, dass ein aus der gewünschten eingehenden Richtung
eintreffendes Signal an der Ausgabe der Abstimmungseinrichtung sichtbar
ist. Dieses kann daher als ein in die gewünschte Richtung zeigender Empfänger-Antennenstrahl mit
einer vorbestimmten Form verstanden werden.
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Die Empfängereinheit 600, 602 weist
weiterhin eine Demodulationseinrichtung 620, 628 auf,
deren Eingabe ein von der Abstimmungseinrichtung 618, 628 erhaltenes
Signal aufweist. Die Überwachungseinrichtung 624, 632 leitet
die Demodulationseinrichtung an, sich mit einer mit einer gegebenen Verzögerung τk eintreffenden
Signalkomponente zu synchronisieren. In der Demodulationseinrichtung wird
das Signal einer Entspreizung und einer Demodulation gemäß einer
bekannten Methode unter Verwendung des gegebenen τk als
die Codephase unterzogen. Die erhaltenen Symbole werden zusammen mit
den Verzögerungsdaten
an die anderen Bauteile des Kanalelements geliefert.
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Die Empfängereinheit 600, 602 weist
weiterhin eine zweite Abstimmungseinrichtung 622, 630 auf,
deren Eingabe ein vom Antennenfeld erhaltenes, digitalisiertes Signal
aufweist. Das ausgegebene Signal der zweiten Abstimmungseinrichtung
wird an die Überwachungseinrichtung 624, 632 geliefert.
Die Überwachungseinrichtung
steuert den Betrieb der zweiten Abstimmungseinrichtung durch Messung
der Umgebung der aktuellen Parameter (αj, τk)
der dem Empfänger zugewiesenen
Signalkomponente mit dieser Einrichtung, um mögliche Veränderungen der eingehenden Richtung
und der Verzögerung
der empfangenen Signalkomponente zu erfassen. Zu diesem Zweck weist
die zweite Abstimmungseinrichtung zur Abstimmung des Signals komplexe
Koeffizienten ähnlich
der ersten Abstimmungseinrichtung, sowie eine Einrichtung ähnlich der
Messeinrichtung 636 zum Messen der Impulsantwort auf, die in der Suchereinheit
angeordnet ist. Erfasst die Überwachungseinrichtung
mit Hilfe der zweiten Abstimmungseinrichtung Veränderungen der eingehenden Richtung αj oder
der Verzögerung τk der
gewünschten Signalkomponente,
aktualisiert sie diese Daten an der ersten Abstimmungseinrichtung
und an der Demodulationseinrichtung.
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Der Stand der Technik offenbart mehrere
Arten, wie die Überwachungseinrichtungen 624, 632 in einem
Spreizspektrum-System implementiert werden können, zum Beispiel Early-Late-Gatter,
die bei der Anordnung gemäß der Erfindung
verwendet werden können.
Diese Schaltungen schätzen
den Code-Zeitsteuerungsfehler mittels Durchführung zweier Energiemessungen
mit der gegebenen Zeitdifferenz Δτ ab, die üblicherweise
ein Bruchteil der Chipdauer des Spreizcodes im Umfeld des aktuellen
Sollwerts τk ist. Die Energiemessungen werden mit der
Messeinrichtung der zweiten Abstimmungseinrichtung 622, 630 durchgeführt, die
die Korrekturdaten bereitstellt, die vom nominalen Sollwert τk benötigt werden,
wenn sich die Verzögerung
verändert.
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Dementsprechend können Veränderungen im Einfallswinkel αj des
Signals mit Hilfe der zweiten Abstimmungseinrichtung überwacht
werden. Es ist zum Beispiel möglich,
mit der gegebenen Verzögerung τk zwei
oder mehr Energiemessungen mit Antennenstrahlen durchzuführen, die
anhand einer Abstimmung um einen Winkel Δα in beide Richtungen vom aktuellen
Einfallswinkel αj abgelenkt wurden. Der verwendete Grad der
Ablenkung Δα ist typischerweise
ein Bruchteil der Breite des Antennenstrahls.
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Die Überwachungseinrichtung 624, 632 steuert
daher die von der zweiten Abstimmungseinrichtung 622, 630 durchgeführten Energiemessungen
derart, dass ein Signal zu allen Zeiten mit der größtmöglichen
Energie empfangen werden kann. Die Überwachungseinrichtung aktualisiert
die Daten über
die veränderten
Parameter (αj, τk) an der ersten Abstimmungseinrichtung,
an der Demodulationseinrichtung und auch an der Steuereinrichtung 612 des Kanalelements,
sodass die Daten, falls nötig,
in der Übertragungsrichtung
verwendet werden können.
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Die vorstehend beschriebene Maximierung des
empfangenen Signals kann mit der bei herkömmlichen Systemen verwendeten
Empfängerantennen-Diversity
verglichen werden, wobei ein Signal mit zwei oder mehr Antennen
empfangen wird, die mit einer Distanz voneinander angeordnet sind,
die die Länge
mehrerer Wellenlängen
des empfangenen Signals aufweist. Beim Empfänger gemäß der Erfindung kann das Fading,
wenn ein mit dem Einfallswinkel αj empfangenes Signal in einer tiefen und
langen Fading-Situation gefangen ist, wahrscheinlich durch Veränderung
des Winkels des Empfängerstrahls
um einen kleinen Winkel Δα beseitigt
werden. Es besteht daher kein Bedarf nach zwei getrennten Antennen, die
mit einer gegebenen Distanz voneinander entfernt angeordnet sind.
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Der Betrieb des Diversity-Kombinierers 608 und
des Decodierers 610 des Kanalelements ist ähnlich wie
bei Diversity-Empfängern
gemäß dem Stand der
Technik. Der Kombinierer 608 kombiniert die von den unterschiedlichen
Empfängerelementen
eintreffenden Symbolsequenzen unter Berücksichtigung und Kompensation
ihrer unterschiedlichen Verzögerungen τk und
möglicherweise
durch Gewichtung der unterschiedlichen Symbolsequenzen gemäß ihren Signal-Rausch-Verhältnissen,
um eine Maximum-Ratio-Kombination zu erhalten. Die so erhaltene
kombinierte Symbolsequenz wird an den Decodierer 610 geliefert,
der die Symbole zu Nutzer-Datenbits decodiert, wobei üblicherweise
als erstes die Entschachtelung durchgeführt wird. Die CDMA-Anwendungen verwenden
im Allgemeinen eine starke Faltungscodierung, für die das beste Verfahren zur Detektion
der eine weiche Entscheidung bereitstellende Viterbi-Algorithmus
ist.
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Es ist klar, dass das vorstehend
beschriebene Kanalelement ebenso zum Überwachen und Empfangen eines
Zugangskanals verwendet werden kann. Die in der Richtung des Empfangs
verwendeten Antennenstrahlen weisen dann breitere Antennenmuster
auf, d. h. sie können
zum Beispiel 120° breit
sein, da der exakte Aufenthaltsort der Rufaufbau-Nachrichten sendenden
Mobilstationen nicht bekannt ist.
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Der Betrieb der digitalen Übertragungseinheit 606 wird
als Nächstes
mit Bezug auf die 6 untersucht.
Die Nutzer-Datenbits werden als erstes an den Codierer 614 geliefert,
der die Bits typischerweise mit einem Faltungscode codiert und eine
Verschachtelung der codierten Symbole durchführt. Die erhaltenen verschachtelten
Symbole werden auf einen Spreizspektrum-Modulator 642 angewandt, der eine
herkömmliche
Modulation durchgeführt.
Alle vorstehend beschriebenen Funktionen können gemäß bekannter Methoden durchgeführt werden.
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Bei der vorliegenden Erfindung weist
die Übertragungseinheit
jedoch eine Einrichtung 644, 640 zum Steuern und
digitalen Abstimmen des zu übertragenen
Signals als Reaktion auf das empfangene Signal auf. In der Übertragungseinheit
gemäß der Erfindung
empfängt
die Einrichtung 644 zum Anpassen des Übertragungsstrahls in ihrer
Eingabe von der Steuereinrichtung 612 des Kanalelements
Informationen über
die in den unterschiedlichen Empfängereinheiten 600, 602 zum
Empfangen eines Signals von der Mobilstation verwendeten eingehenden Richtungen.
Die Steuereinrichtung 612 kann auch die anderen eingehenden
Richtungen des von der Suchereinheit 604 erfassten Signals
melden, aber es werden nicht alle Richtungen beim Empfang des Signals
notwendigerweise verwendet.
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Die Einrichtung 644 der Übertragungseinheit zum
Anpassen des Übertragungsstrahls
steuert die Abstimmungseinrichtung 640, die aus vorbestimmten strahlformenden
Funktionen J × L
komplexe Wichtungskoeffizienten wij (i =
1,...L; j = 1,...,J) berechnet, die J Antennenstrahlen mit Hilfe
von L Antennenelementen erzeugen. Zusätzlich zu der Richtung und Anzahl
der Antennenstrahlen steuert die Einrichtung 644 die Abstimmungseinrichtung 640 durch
Angabe der Übertragungsleistung,
die mit jedem Strahl zu verwenden ist, und die die Einrichtung 644 von
der Steuereinrichtung 612 des Kanalelements erhält.
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Der Aufbau der Abstimmungseinrichtung
640 kann ähnlich den
vorstehend in der Empfangsrichtung beschriebenen Abstimmungseinrichtungen
618,
626,
634 sein.
In der Abstimmungseinrichtung werden die digitalisierten (I,Q)-Abtastwerte des von der
Modulationseinrichtung
642 bereitgestellten abgehenden
Signals daher mit L komplexen Wichtungskoeffizienten wie folgt multipliziert,
wobei L die Anzahl der Antennenelemente ist:
wobei L komplexe Abtastsequenzen
für das
Antennenfeld erhalten werden. Die komplexe Multiplikation verwendet
auch einen reellen Skalierungsfaktor g
j (j =
1,..., J), der von der Abstimmungseinrichtung
644 erhalten
wird, und der für
die unabhängige
Leistungsanpassung jedes Antennenstrahls verwendet werden kann.
Die Anpassungseinrichtung
644 gibt auch die zu verwendende
Frequenz an, sodass die Wichtungskoeffizienten w
ij korrekt
eingestellt werden können.
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Die Anordnung gemäß der Erfindung kann auch spezielle
Strahlsteuerungsbits verwenden, die eine Mobilstation auf Grundlage
des Signals erzeugt, das sie empfangen hat, und die sie zu dem Signal hinzufügt, das
sie an die Basisstation überträgt. Der Empfänger gemäß der Erfindung
weist eine Einrichtung 616 zum Demultiplexen und Erfassen dieser Strahlsteuerungsbits
aus dem empfangenen Signal auf. Die Erfassung sollte schon vor dem
Decodierer 610 durchgeführt
werden, um Verzögerungen
zu vermeiden. Die Strahlsteuerungsbits werden an die Anpassungseinrichtung 644 der Übertragungseinheit weitergeleitet.
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Die Einrichtung 644 zur
Anpassung des Übertragungsstrahls
steuert die Abstimmungseinrichtung 640 auf Grundlage der
von der Steuereinrichtung des Kanalelements erhaltenen Informationen
und den von der Mobilstation übertragenen Strahlsteuerungsbits.
Die Anpassung kann auf viele Arten durchgeführt werden, indem die Parameter αj und
gj (j = 1,...,J) auf verschiedene Arten
verändert werden.
Mit Hilfe der Anpassung können
die Strahlgewichtungen derart verändert werden, dass die Verbindungsqualität in der
Abwärtsstreckenrichtung
so gut wie möglich
gemacht werden kann. Zum Beispiel kann die mit einigen Antennenstrahlen
verwendete Übertragungsleistung
unabhängig
angepasst werden, oder der Richtungswinkel αj einiger
Antennenstrahlen kann um einen gegebenen Winkel Δα verändert werden, oder die Anzahl
der verwendeten Antennenstrahlen kann geändert werden. Mit diesen Maßnahmen
ist es möglich,
die Verschlechterungen der Signalqualität wie etwa Fadings zu kompensieren, die
auf dem Funkpfad auftreten.
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Bei der Anordnung gemäß der Erfindung kann
die Anpassungseinrichtung 644 der Übertragungseinheit 606 die
Richtung von einem oder mehreren der verwendeten Antennenstrahlen
um kleine Winkel Δα im Umfeld
des gegebenen Richtungswinkels αj ablenken. Aufgrund einer derartigen Ablenkung
ist es möglich,
die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass sich die Mobilstation
für eine
lange Zeit in einem tiefen Fading befindet. Da der Richtungswinkel
eines Antennenstrahls kontinuierlich um einen nominalen Richtungswinkel αj schwankt,
verwendet ein Signal, das sich über
den Funkpfad ausgebreitet hat, nicht durchgehend den gleichen Weg.
Dieses Verfahren kann als eine neue Art von Antennendiversity in
der Abwärtsstreckenrichtung
betrachtet werden.
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Des Weiteren kann die Anpassungseinrichtung 644 bei
der Anordnung gemäß der Erfindung
die Abstimmungseinrichtung 640 derart steuern, dass mit
der geeigneten Anpassung der Wichtungskoeffizienten wij (i
= 1,...,L; j = 1,...,J) und der Faktoren gj (j =
1,...,J) ein Hochleistungssignal mit einem breiten Antennenstrahl
vom Antennenfeld erhalten wird.
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Das erhaltene Antennenmuster kann
zum Beispiel ein Sektormuster oder ein omnidirektionales Muster
sein. Zum Beispiel kann ein datenunmoduliertes Pilotsignal so mit
einem dauerhaften Antennenmuster übertragen werden. Das gleiche
Verfahren kann auch bei der Übertragung
von Steuerkanälen angewandt
werden.
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Auch bei der Anordnung gemäß der Erfindung
kann die Anpassungseinrichtung 644 die Abstimmungseinrichtung 640 derart
steuern, dass mit der geeigneten Anpassung der Wichtungskoeffizienten
wij (i = 1,...,L; j = 1,...,J) und der Faktoren
gj (j = 1,...,J) ein oder mehrere Signale
mit einem eher schmalen Antennenstrahl vom Antennenfeld erhalten werden,
wobei der Winkel des größten Gewinns
des Signals den Zellbereich kontinuierlich durchläuft. Das erhaltene
Antennenmuster kann für
die Übertragung eines
datenunmodulierten Pilotsignals verwendet werden.
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Das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel der
Erfindung wird nachstehend beschrieben, bei dem die analoge Anpassung
eines empfangenen Signals im CDMA-System eingesetzt wird.
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7 ist
ein Blockschaltbild eines Beispiels der Einrichtung gemäß des zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung. Die Einrichtung weist in der Empfangsrichtung eine
gegebene Anzahl L von Antennenelementen 700 bis 704 und
in der Senderichtung eine Gruppe von Antennenelementen 772 bis 776 auf.
Beim Sendeempfänger
können
die Sende- und Empfangs-Antennen die gleichen sein, wobei eine Duplexfilterung
zur Trennung der unterschiedlichen Übertragungsrichtungen voneinander verwendet
wird. Die Figur zeigt unterschiedliche Antennenelemente für die unterschiedlichen Übertragungsrichtungen.
Die mittels der Antennenelemente gebildete Gruppe kann linear, planar
(zweidimensional) oder omnidirektional sein. Das Antennenfeld empfängt ein über mehrere
Wege ausgebreitetes Signal, das mit jedem der L Elemente von jeder
Mobilstation aus mehreren unterschiedlichen Richtungen auf unterschiedliche
Arten verzögert
ist.
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Die Antennenelemente sind an eine
RX-Matrix 706 angeschlossen, die ein Abstimmen auf dem von
den Antennenelementen empfangenen analogen Signal derart durchführt, dass
die Matrixausgabe 708 K Signalausgaben aufweist, von denen jede
einem Signal entspricht, das von einem in eine vorbestimmte Signaleinfallrichtung
deutenden Antennenstrahl empfangen wurde. Die Matrix kann mit Hilfe von
Anordnungen gemäß dem Stand
der Technik implementiert werden, wie etwa einer Butler-Matrix,
die mit passiven 90°-Hybriden
und Phasenschiebern realisiert ist. Die Anzahl K der der mit der
Matrix 706 erzeugten Antennenstrahlen entspricht nicht zwangsläufig der
Anzahl L der Antennenelemente.
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Die Antennenstrahlen werden daher
in der Empfangsrichtung durch Anpassen des von den Antennen empfangenen
Signals und in der Senderichtung durch Anpassen des durch die Antennen
zu übertragenen
Signals erhalten. Die verwendeten Antennestrahlen sind konstant
und ihre Richtungen können
nicht verändert
werden. Die Anzahl der Antennenstrahlen hängt von der Implementierung
der Matrix 706 ab und die Strahlen können mit gewünschten
Winkelintervallen voneinander getrennt eingestellt und mit einer
gewünschten
Breite gebildet werden.
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Die Matrixausgagebesignale 708 werden, falls
nötig,
an eine Gruppe von rauscharmen Verstärkern 710 angelegt,
die die Kabelabschwächungen und
andere Verluste kompensieren.
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Die L auf diese Weise verstärkten Signale werden
an die Funkfrequenz-Bauteile 712 bis 716 angelegt,
die jedes Signal einer Herunterwandlung in eine Zwischenfrequenz
und den erforderlichen Filterungen unterwerfen. Die Funkfrequenz-Bauteile
können
auf eine Art und Weise gemäß bekannter
Technologie implementiert werden.
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Die Zwischenfrequenz-Signale werden
dann an die Wandlereinrichtung 718 bis 722 angelegt,
die das analoge Signal in digitale Abtastwerte wandeln. Die Umwandlung
kann auf Arten gemäß bekannter Technologie
mit kommerziell verfügbaren
Komponenten durchgeführt
werden. Typischer Weise wird in den Einrichtungen eine komplexe
Abtastung in I- und Q-Komponenten durchgeführt.
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Die Ausgabesignale 724, 726, 728 der
Umwandlungseinrichtungen 718, 720, 722 werden
weiter über
einen jeder Kanaleinheit vorangehenden RX-Schalter 732, 734, 730 an
eine Gruppe von Kanalelementen 738, 740, 742 angelegt.
Alle Ausgabesignale 730 der Umwandler werden an allen RX-Schaltern
angelegt. Jeder RX-Schalter weist daher K Eingaben ein oder mehrere
Ausgabesignale auf, die an eine entsprechende Kanaleinheit angelegt werden.
Die Funktion des RX-Schalters besteht darin, ein von einem gewünschten
Antennenstrahl empfangenes Signal an eine gewünschte Komponente des Kanalelements
gemäß einer
Steuerung vom Kanalelement zu leiten.
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Der vorstehend beschriebene Empfängeraufbau
kann natürlich
auch derart implementiert werden, das eines oder mehrere der vorstehend
erwähnten
Bauteile (Antennenelemente 700 bis 704, Verstärker 710,
Funkfrequenz-Bauteile 712 bis 716 und Wandlereinrichtungen 718 bis 722)
entweder gemeinsam integriert oder getrennt angeordnet sein können. In
einem solchen Fall verändern
sich die Einzelheiten der Implementierung, wie es für einen Fachmann
ersichtlich ist, zum Beispiel derart, dass kein Bedarf nach Verstärkern 710 besteht,
falls die Funkfrequenz-Bauteile in Verbindung mit einem Antennenfeld
angeordnet sind.
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Im Folgenden wird der Aufbau und
der Betrieb eines Kanalelements in einem Empfänger gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand des Blockschaltbilds gemäß 8 beschrieben. Das Kanalelement weist
eine oder mehrere Einrichtungen 804, 806, 808 zur
Demodulation eines Signals auf, wobei die Figur drei dieser Einrichtungen zeigt,
sowie eine oder mehrere Suchereinheiten 802, von denen
die Figur eine zeigt, sowie einen Diversity-Kombinierer 608,
dessen Eingabe ein Signal von den Empfängereinheiten aufweist, sowie
einen Decodierer 610, an dessen Eingang ein am Ausgang des
Diversity-Kombinierers 608 sichtbares Signal angeschlossen
ist.
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Die Eingaben In#1 bis In#K des RX-Schalters 732 weisen
daher die K Signale 730 von den Wandlereinrichtungen 718 bis 722 auf.
Das Kanalelement 738 weist daher eine Suchereinheit 802 auf, dessen
Funktion es ist, die Suche nach den besten Signalkomponenten im
mehrdimensionalen Signalbereich durchzuführen, wie es in Verbindung
mit der Suchereinheit des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben
ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
sucht die Suchereinheit 802 in den Eingaben des RX-Schalters
nach den besten Signalkomponenten, von denen jede daher einer aus
einer bestimmten Richtung eintreffenden Signalkomponente entspricht,
durch Messung des Verzögerungsprofils
von jeder Eingabe des RX-Schalters. Die Messung des Verzögerungsprofils
kann auf die gleiche Weise wie im Sucherzweig eines herkömmlichen
Rake- Empfängers durchgeführt werden.
Als Ergebnis der Messung erfasst die Suchereinheit daher die eingehenden Richtungen
und Verzögerungen
der besten Signalkomponenten. Die Suchereinheit leitet die Demodulationseinrichtungen 804, 806, 808 an,
sich mit den besten Signalkomponenten zu synchronisieren, indem
jede Demodulationseinrichtung mit Informationen über die Verzögerung der
gewünschten
Signalkomponente versehen wird, und indem das Signal dieser Richtung
vom RX-Schalter
an die entsprechende Demodulationseinrichtung angelegt wird.
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Die Demodulationseinrichtungen 804, 806, 808 demodulieren
so das gegebene Signal, überwachen
die Veränderungen
der Verzögerung
und der eingehenden Richtung des Signals, und starten, falls nötig, einen
Empfang eines neuen Antennenstrahls mit Hilfe des RX-Schalters.
Die Ausgabesignale der Demodulationseinrichtungen werden an einen
Diversity-Kombinierer 608 angelegt, der die demodulierten Symbole
vorzugsweise kombiniert und die übertragenen
Informationen erfasst. Das Ausgabesignal des Diversity-Kombinierers
wird weiter an eine Decodierungseinrichtung 610 angelegt,
die die Symbole verschachtelt und die Informationssequenz decodiert.
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Der vorstehend beschriebene Empfängeraufbau
implementiert so die Anordnung gemäß der Erfindung mit Hilfe einer
analogen Abstimmung. Beim Empfang wird eine Anzahl (K) fester Antennenstrahlen
mit Hilfe der Abstimmung erzeugt, wobei die stärksten Signalkomponenten zur
Demodulation aus den von den Antennenstrahl empfangenen Komponenten
ausgewählt
werden. Bewegt sich das Teilnehmerendgerät und verändern sich die eingehenden Richtungen
des Signals, wird zur Demodulation immer das Signal des die beste Signalstärke zur
Verfügung
stellenden Antennenstrahls ausgewählt.
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Der Senderaufbau gemäß des zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 8 untersucht.
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Die Nutzer-Datenbits werden als erstes
an einen Codierer 614 geliefert, der die Bits typischerweise
mit einem Faltungscode codiert und eine Verschachtelung der codierten
Symbole durchführt.
Die erhaltenen, verschachtelten Symbole werden an einen Spreizspektrum-Modulator 642 angelegt,
der eine herkömmliche
Modulation durchführt.
Alle vorstehend beschriebenen Funktionen können gemäß bekannter Technologie durchgeführt werden.
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Bei der vorliegenden Erfindung weist
die Senderimplementierung ferner eine Einrichtung 802 zur
Steuerung der analogen Abtastung des zu übertragenen Signals als Reaktion
auf das empfangene Signal auf. Auf Grundlage der von ihr durchgeführten Messungen
kennt die Suchereinheit 802 die Richtungswinkel und die
entsprechenden Antennenstrahlen, die die besten Signalkomponenten
empfangen. Die Suchereinheit hat daher eine Gruppe von Demodulationseinrichtungen
zum Empfangen dieser Komponenten zugewiesen. Bei einer praktischen
Implementierung kann die Steuerung des Übertragungsendes in der Suchereinheit
oder in einer gesonderten Steuereinheit stattfinden. Aus Gründen der
Einfachheit wird hierin nur die erste Alternative beschrieben, ohne
die Erfindung darauf zu beschränken.
In jedem Fall ist die Idee der Erfindung in beiden Alternativen die
gleiche. Wie vorstehend beschrieben werden in der Anordnung gemäß der Erfindung
die erfassten eingehenden Richtungen, die einen guten Signalpegel
aufweisen, dann verwendet, wenn ein Signal in der entgegengesetzten Übertragungsrichtung übertragen
wird.
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Die Implementierung des Sendeteils
wird nachstehend Anhand von 7 untersucht.
Der Sender weist eine gegebene Anzahl L von Antennenelementen 772, 774, 776 auf,
die daher die gleichen sein können
wie die Antennenelemente in der Richtung des Empfangs. Die Antennenelemente
sind an eine TX-Matrix 770 angeschlossen, deren Funktion es
ist, das zu übertragene
Signal analog derart an unterschiedliche Antennenelemente abzustimmen, dass
der Hauptstrahl des Richtfaktor-Musters in die gewünschte Richtung
deutet. Die Eingabe der TX-Matrix
weist K Signale 756 auf, die in D/A-Wandlern 758 bis
762 in eine analoge Form gewandelt wurden, sowie in den Funkfrequenz-Bauteilen 764 bis 768 in
eine Funkfrequenz gewandelt und verstärkt wurden. Wie bereits in
Verbindung mit der Beschreibung der Empfangsseite erwähnt, können die
vorstehend beschriebenen Komponenten in der Praxis auf verschiedene
Arten implementiert werden, entweder gemeinsam oder getrennt, wie
es für
einen Fachmann klar ersichtlich ist.
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Die TX-Matrix stimmt die K am Eingang
befindlichen Signal derart ab, dass die Antennen Antennenstrahlen
in K unterschiedlichen Richtungen bereitstellen, wobei die Richtungen
der Antennenstrahlen fest sind und die Strahlen gemeinsam den gewünschten
Bereich abdecken. Die Implementierung der TX-Matrix 770 ist ähnlich der
RX-Matrix 706 und sie
kann zum Beispiel mit einer Butler-Matrix realisiert werden, die mit passiven
90°-Hybriden
und Phasenschiebern implementiert wird. Die Anzahl K der mit der
Matrix 770 erzeugten Antennenstrahlen entspricht nicht
zwangsläufig
der Anzahl L der Antennenelementen.
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Das modulierte Datensignal und die
Steuerung 746 von der Suchereinheit werden von jedem Kanalelement 738, 740, 742 an
die TX-Schaltmatrix 744 angelegt, von wo aus die Signale
weiter an eine Additionseinrichtung 754 angelegt werden.
Der Betrieb der Schaltmatrix 744 und der Additionseinrichtung 754 wird
ausführlicher
mit Hilfe von 9 untersucht.
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Die TX-Schaltmatrix weist einen TX-Schalter 900, 902, 904 auf,
der jeder Kanaleinheit entspricht, wobei die Eingabe der Schalter
sowohl aus dem modulierten Datensignal, das zu übertragen ist und von der Kanaleinheit
eintrifft, als auch aus einem Steuersignals 746, 748, 750 von
der Suchereinheit der Kanaleinheit besteht. Die Ausgabe des TX-Schalters weist
K Ausgaben 746a bis 746i auf, d. h. so viele wie Übertragungsantennenstrahlen
vorhanden sind. Die Funktion jedes TX-Schalters besteht darin, das
Signal vom Kanalelement auf Grundlage der Steuerung vom Kanalelement
zu den richtigen Übertragungsstrahlen
zu leiten, die zusammen mit von den anderen Kanalelementen eintreffenden
Signalen aufzusummieren und für
die gleichen Strahl gedacht sind. Der TX-Schalter leitet das eingehende
Datensignal in einen oder mehrere Ausgänge Txout#1 bis Txout#K, abhängig von
der Steuerung vom Kanalelement, d. h. abhängig davon, für welche
Antennenstrahlen das Signal gedacht ist. Jede Ausgabe ist ein mit
dem Signalpegel gewichteter quadratischer Digitalabtastwert.
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Jede Ausgabe 746a bis 746i des
Schalters wird an einen der K Addierer 906 bis 910 der
Additionseinrichtung 745 angelegt. Jeder Addierer addiert die
Datensignale digital, die von unterschiedlichen Kanaleinheiten ankommen
und für
einen gegebenen Antennenstrahl gedacht sind. Die erforderliche Bitzahl
für einen
nach außen gerichteten
Abtastwert wird mit der Formel 2*(log(n) + m) erhalten, wobei n die
Anzahl der Eingaben (Kanaleinheiten) des Addierers, log ein Logarithmus
mit Basis 2 und m die Bitzahl der Abtastwerte ist.
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Jede der Ausgaben 756a bis 756c des TX-Schalters
wird an eine entsprechende Wandlereinrichtung 758 bis 762 und
weiter über
eine analoge Abstimmungsmatrix an Antennen angelegt, wie es vorstehend
beschrieben ist.
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Beim zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist es auch möglich,
spezielle Strahlsteuerungsbits zu verwenden, die eine Mobilstation
auf Grundlage des Signals erzeugt, das es empfangen hat, und die
sie zu dem Signal hinzufügt, das
sie zur Basisstation überträgt. Mit
Bezug auf 8 weist der
Empfänger
gemäß der Erfindung eine
Einrichtung 616 zum Demultiplexen und Erfassen dieser Strahlsteuerungsbits
aus dem empfangenen Signal auf. Die Erfassung sollte schon vor dem Decodierer 610 durchgeführt werden,
um Verzögerungen
zu vermeiden. Diese Strahlsteuerungsbits werden an die Suchereinheit 802 der
Kanaleinheit weitergeleitet.
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Die Suchereinheit 802 wählt die
bei der Übertragung
zu verwendeten Antennenstrahlen auf Grundlage der Informationen,
die sie gemessen hat, und den Strahlsteuerungsbits aus, die von
der Mobilstation übertragen
wurden.
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Beim zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung kann ein den Zellbereich in Form eines schmalen Antennenstrahls
durchlaufendes Pilotsignal derart implementiert werden, dass der
bei der Übertragung
des Pilotsignals verwendete Antennenstrahl derart verändert wird,
dass das Pilotsignal wiederum unter Verwendung jedes Antennenstrahls übertragen
wird, wodurch das Pilotsignal den Zellbereich in Phasen bzw. Stufen
durchläuft.
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Obwohl die Erfindung vorstehend mit
Bezug auf die Beispiele gemäß den zugehörigen Zeichnungen
beschrieben wurde, ist es klar, dass die Erfindung nicht darauf
beschränkt
ist, sondern sie kann auf viele Arten innerhalb des Schutzbereichs
der erfinderischen Idee modifiziert werden, der in den zugehörigen Ansprüchen offenbart
ist.
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Die Ausrichtung der Antennenstrahlen
kann zum Beispiel sowohl in der vertikalen als auch in der horizontalen
Richtung verwendet werden, wodurch der vorstehend beschriebene (α, τ)-Bereich
als ein (α, β, τ)-Bereich
verstanden werden kann, wobei α der
vertikale Winkel, β der
horizontale Winkel und τ die
Verzögerung
ist.
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Eine Möglichkeit besteht darin, in
den Kanalelementen kohärente,
inkohärente
oder differentiell kohärente
Modulations- und Demodulationsverfahren einzusetzen. Um zum Beispiel
eine kohärente Demodulation
in einer Mobilstation zu ermöglichen, kann
die Basisstation in jedem Antennenstrahl ein zusätzliches spreizcodiertes Signal
ohne Datenmodulation als eine Phasenreferenz einbinden. Alternativ
können
bekannte Referenzsymbole für
den gleichen Zweck verwendet werden.
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Ein alternatives Ausführungsbeispiel
der Erfindung beinhaltet die Positionierung der digitalen Abstimmungseinrichtungen 618 bis 634 der
Kanalelemente in einem gemeinsamen Abstimmungseinrichtungsblock,
der alle Kanalelemente versorgt.