DE69829151T2 - Eingebautes Telefongerät in einem Fahrzeug - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine in ein Fahrzeug eingebaute Telefonvorrichtung, die in Fahrzeuge und dergleichen eingebaut ist.
  • In letzter Zeit wird aufgrund der Verbreitung von Autotelefonen und Mobiltelefonen im Straßenverkehr häufig die Szene beobachtet, daß Fahrer den bei einem Mobiltelefon und dergleichen ankommenden Anruf beantworten. Da die Gefahr des Telefonierens durch Fahrer, während sie ein Fahrzeug und dergleichen fahren, wohl bekannt ist, ist die Notwendigkeit entstanden, Maßnahmen zu ergreifen, damit die Fahrer den ankommenden Anruf auf das Mobiltelefon nicht beantworten müssen: Deshalb wurde im Stand der Technik eine in ein Fahrzeug eingebaute Telefonvorrichtung vorgeschlagen, welche die Funktion hat, daß dann, wenn ein bei fahrendem Fahrzeug ankommender Telefonanruf bestätigt wird, automatisch eine Umschaltung in den Sprachmodus erfolgt und ankündigt wird, daß der Fahrer nicht antworten kann, da er gerade fährt, so daß er nicht sofort auf das Mobiltelefon reagieren muß, selbst wenn dessen Ruftöne während der Fahrt des Fahrzeugs ertönen (JP-Offenlegungsschrift Nr. 7-115680).
  • Außerdem gibt es einen anderen Stand der Technik, bei dem der Fahrer durch direktes Leiten von Vibrationen zu dem Fahrer mittels einer Vibratorfunktion der in das Fahrzeug eingebauten Telefonvorrichtung informiert wird, daß ein ankommender Anruf empfangen wird, und zwar ohne Erzeugen eines Ruftons beim Ankommen des Anrufs.
  • Bei der vorstehend erwähnten in ein Fahrzeug eingebauten Telefonvorrichtung besteht jedoch insofern ein Problem, als die Ruftöne der in das Fahrzeug eingebauten Telefonvorrichtung plötzlich ertönen oder Vibrationen plötzlich ausgelöst werden, wenn während der Fahrt ein ankommender Anruf empfangen wird. Anders ausgedrückt, während ein Fahrer seine Aufmerksamkeit auf das Fahren eines Fahrzeugs richtet, würde er plötzlich durch das Ertönen von Ruftönen oder den Beginn von Vibrationen überrascht werden und, während er sich mit der in das Fahrzeug eingebauten Telefonvorrichtung beschäftigen würde, könnte er sich nicht auf das Fahren des Fahrzeugs und dergleichen konzentrieren. Dies würde ihn ablenken und in eine sehr gefährliche Situation bringen.
  • US 5 301 227 beschreibt ein Verfahren zum Reduzieren von Ablenkungen, die durch ein in ein Fahrzeug eingebautes Telefon die Aufmerksamkeit eines Fahrers beeinträchtigen können. Dieses System stellt ein Telefon für den Einbau in ein Fahrzeug bereit, dessen Betrieb unterbrochen wird, wenn Sensoren anzeigen, daß das Fahrzeug entweder eine Kurve durchfährt, bremst oder über vorbestimmten Grenzwerten fährt. Ein solches System läßt jedoch den Gebrauch des Telefons unter diesen Bedingungen nicht zu, stattdessen werden sämtliche Funktionen unterbrochen.
  • US 4 585 907 beschreibt ein System eines elektronischen Anrufbeantworters, der betätigbar ist, um einem Anrufer eine vorbestimmte Audionachricht zu übermitteln. Es gibt jedoch keine Erörterung einer Kopplung dieser Nachricht mit einem in ein Fahrzeug eingebauten Telefonsystem und einer Betätigung desselben, um einem Anrufer, der telefoniert, während sich das Fahrzeug bewegt, eine Nachricht zu übermitteln, um eine Ablenkung des Fahrers zu vermeiden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der Probleme bei bekannten in ein Fahrzeug eingebauten Telefonvorrichtungen ist es also eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine in ein Fahrzeug eingebaute Telefonvorrichtung bereitzustellen, die es insbesondere einem Fahrer ermöglicht, sich auf das Fahren des Fahrzeugs und dergleichen zu konzentrieren, ohne sich mit dem in das Fahrzeug eingebauten Telefon zu beschäftigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Telefonvorrichtung bereitgestellt, die in Fahrzeuge einbaubar ist und folgendes aufweist: eine Fahrdetektiereinrichtung, um zu detektieren daß sich das Fahrzeug bewegt, eine Detektiereinrichtung für ankommende Anrufe, um zu detektieren, daß ein ankommender Anruf empfangen wird, eine Ankündigungseinrichtung, um anzukündigen, daß der ankommende Anruf empfangen worden ist, und eine Steuereinrichtung, um die Ankündigungseinrichtung zu steuern. Wenn die Fahrdetektiereinrichtung detektiert, daß sich das Fahrzeug bewegt, und die Detektiereinrichtung für ankommende Anrufe detektiert, daß gleichzeitig der ankommende Anruf empfangen wird, steuert die Steuereinrichtung derart, daß sie den Betrieb der Ankündigungseinrichtung ungültig macht, die von einem in ein Mobiltelefon eingebauten Mikrocomputer gesteuert wird. Der Fahrer wird also beim Fahren von dem Rufton des Mobiltelefons nicht gestört und kann sich auf das Fahren konzentrieren, so daß die Fahrsicherheit erhöht wird. Bei einem solchen System bleibt das Telefon in jeder anderen Hinsicht voll funktionsfähig.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die in ein Fahrzeug eingebaute Telefonvorrichtung bereitzustellen, die ferner eine von der Steuereinrichtung gesteuerte Nachrichtenübertragungseinrichtung aufweist. Die Steuereinrichtung steuert derart, daß sie in der Nachrichtenübertragungseinrichtung gespeicherte Nachrichten sendet, wenn die Fahrdetektiereinrichtung detektiert, daß sich das Fahrzeug bewegt, und die Detektiereinrichtung für ankommende Anrufe detektiert, daß gleichzeitig der ankommende Anruf empfangen wird. Aufgrund dessen ist es möglich anzukündigen, daß der Fahrer den ankommenden Anruf nicht beantworten kann, da er gerade fährt, und es kann vermieden werden, daß die Sendeseite beunruhigt ist, da die Sendeseite den Grund erfährt, weshalb der Fahrer den ankommenden Anruf nicht beantworten kann.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die in ein Fahrzeug eingebaute Telefonvorrichtung bereitzustellen, die ferner eine von der Steuereinrichtung gesteuerte Sprachsynthesizereinrichtung und einen Speicher aufweist, in dem Daten von Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen gespeichert werden. Die Steuer einrichtung steuert derart, daß Nachrichten auf der Basis von den in dem Speicher gespeicherten Daten der Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen durch die Sprachsynthesizereinrichtung in Sprache umgewandelt werden und daß die Sprache ausgegeben wird, wenn die Fahrdetektiereinrichtung detektiert, daß sich das Fahrzeug nicht bewegt. Deshalb kann der Fahrer sofort erkennen, daß ankommende Anrufe empfangen werden, da die Daten der Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen automatisch gelesen werden, wenn das Fahrzeug steht, und kann sich damit befassen, indem er mittels der in das Fahrzeug eingebauten Telefonvorrichtung zurückruft.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung zusammen mit ihren Zielen und Vorteilen ergibt sich im einzelnen durch Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung der zur Zeit bevorzugten Ausführungsformen gemeinsam mit den beigefügten Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Systems einer in ein Fahrzeug eingebauten Telefonvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung; und
  • 2a und 2b Ablaufdiagramme, die eine Grundoperation der in 1 gezeigten in ein Fahrzeug eingebauten Telefonvorrichtung zeigen.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 bezeichnet 1 eine in ein Fahrzeug eingebaute Telefonvorrichtung. Die in ein Fahrzeug eingebaute Telefonvorrichtung 1 weist auf: einen Hauptkörper 2 der Vorrichtung, ein Mobiltelefon 2a mit einer von einem Mikrocomputer gesteuerten Ankündigungseinrichtung und einen Feststellbremse-Detektierschalter 3a. In dem Hauptkörper 2 sind vorgesehen: eine Fahrdetektiereinrichtung 3, die in Abhängigkeit von einem Signal von dem Feststellbremese-Detektierschalter 3a detektiert, ob das Fahrzeug fährt oder steht, eine Detektiereinrichtung 4 für ankommende Anrufe, die detektiert, ob das Mobiltelefon 2a einen ankommenden Anruf empfängt oder nicht, eine Entscheidungseinheit 5, in die jedes von Signalen von der Fahrdetektiereinrichtung 3 und der Detektiereinrichtung 4 für ankommende Anrufe eingegeben wird, und eine Steuereinrichtung 6. Die Entscheidungseinheit 5 entscheidet, ob von dem Mobiltelefon 2a ankommende Anrufe empfangen werden oder nicht und unter was für Fahrzeugbedingungen sie empfangen werden, und dann werden Ausgangssignale der Entscheidung an die Steuereinrichtung 6 ausgegeben. Die Steuereinrichtung 6 steuert eine Vielzahl von noch zu beschreibenden Einrichtungen, die in dem Hauptkörper 2 der Vorrichtung vorgesehen sind, in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen von der Entscheidungseinheit 5. Ausgangssignale von der Steuereinrichtung 6 können zugeführt werden: einer Nachrichtenübertragungseinrichtung 7, die bereits Nachrichten hält, wie etwa, daß der Fahrer einer sendenden Person keine Antwort übermitteln kann, da er gerade fährt, einem Speicher 8, in dem Daten von Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen gespeichert werden, und einer Sprachsynthesizereinrichtung 9, die Nachrichten in Abhängigkeit von den Daten von Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen in Sprache umwandelt. Dabei können die Steuereinrichtung 6 und der Speicher 8 Signale untereinander eingeben und ausgeben, und der Speicher 8 ist nicht nur mit der Funktion des Speicherns der Daten der Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen ausgestattet, sondern auch mit den Funktionen einer automatischen Tonaufzeichnung, des Erstellens von Lesedatenlisten der Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen und des Speicherns derselben. Die Ausgangssignale der Nachrichtenübertragungseinrichtung 7 werden in den Mikrocomputer des Mobiltelefons 2a eingegeben. Zusätzlich werden die Steuersignale von der Steuereinrichtung 6 ebenfalls direkt in den Mikrocomputer des Mobiltelefond 2a eingegeben. In Abhängigkeit von dem Steuersignal von der Steuereinrichtung 6, das von dem Mikrocomputer des Mobiltelefons 2a empfangen wird, steuert der Mikrocomputer des Mobiltelefon 2a die Ankündigungseinrichtung des Mobiltelefons 2a, um sie zu aktivieren oder nicht. Außerdem werden die Sprachsignale von der Sprachsynthesizereinrichtung 9 in eine Verstärkereinheit 10 eingegeben und dann von dem Lautsprecher 11 ausgegeben.
  • Nachstehend wird die Grundoperation der in ein Fahrzeug eingebauten Telefonvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung mittels des Ablaufdiagramms der 2a und 2b erläutert.
  • In Schritt 1 wird beurteilt, ob ein ankommender Anruf für das Mobiltelefon 2a anwesend oder abwesend ist. Wenn der ankommende Anruf anwesend ist, geht der Ablauf zu Schritt 2, und wenn der ankommende Anruf abwesend ist, geht der Ablauf zu Schritt 10. Schritt 10 wird später erläutert. Dann wird in Schritt 2 beurteilt, ob eine Feststellbremse betätigt ist oder nicht. Wenn die Betätigung nicht detektiert wird, geht der Ablauf zu Schritt 3, und wenn sie detektiert wird, geht der Ablauf zu Schritt 5. Schritt 5 wird später erläutert.
  • Wenn der Ablauf zu Schritt 3 geht, wird die Verbindung mit einer Sendeseite hergestellt, ohne daß Ruftöne des Mobiltelefons 2a erzeugt werden, und eine bereits vorgegebene Nachricht, beispielsweise "Ich werde später zurückrufen, da ich gerade fahre.", wird an die Sendeseite übermittelt, ohne die Aufmerksamkeit des Fahrers auf sich zu ziehen. Im nächsten Schritt 4 wird eine Teilnehmerrufnummer, die nachstehend als rufende Nummer bezeichnet wird, und dergleichen als Aufzeichnungen eines ankommenden Anrufs in dem Speicher 8 gespeichert, der die Daten der Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen speichert. Beim Auflegen auf der Sendeseite wird der Anruf beendet, und dann ist die in das Fahrzeug eingebaute Telefonvorrichtung 1 im Standby-Modus, bis der nächste ankommende Anruf empfangen wird.
  • Wenn der Ablauf zu Schritt 5 geht, ertönen Ruftöne, um anzukündigen, daß das Mobiltelefon 2a einen ankommenden Anruf empfangen hat. Der Ablauf geht dann zu Schritt 6, und wenn beurteilt wird, daß das Mobiltelefon 2a abgehoben ist, geht der Ablauf zu Schritt 7, wo beim Umschalten des Mobiltelefon 2a in den Sprachmo dus das Mobiltelefon 2a in den normalen Sprechzustand versetzt wird. Wenn beurteilt wird, daß das Mobiltelefon 2a nicht abgehoben ist, geht der Ablauf zu Schritt 8 und die Ruftöne ertönen, bis eine vorbestimmte Zeit Ts abgelaufen ist. Nach Ablauf der vorbestimmten Zeit geht der Ablauf zu Schritt 9, und während das Mobiltelefon 2a in den automatischen Tonaufzeichnungsmodus umgeschaltet ist, werden Nachrichten von der Sendeseite in dem Speicher 8 aufgezeichnet. Beim Auflegen auf der Sendeseite wird der Anruf beendet.
  • Wenn der Ablauf zu Schritt 10 geht und in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen von der Fahrdetektiereinrichtung 3 beurteilt wird, daß das Fahrzeug steht, geht der Ablauf zu Schritt 11, und wenn das Fahrzeug fährt, ist die in das Fahrzeug eingebaute Telefonvorrichtung 1 im Standby-Modus, bis ein nächster ankommender Anruf empfangen wird. In Schritt 11 wird beurteilt, ob unter sämtlichen Daten von Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen, die in dem Speicher 8 gespeichert sind, ungelesene Daten anwesend oder abwesend sind. Wenn sie anwesend sind, geht der Ablauf zu Schritt 12, und die ungelesenen Daten von Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen, die in dem Speicher 8 gespeichert sind, werden von der Sprachsynthesizereinrichtung 9 in Sprache umgewandelt. Dann wird die umgewandelte Sprache durch die Verstärkereinheit 10 verstärkt, und die erste rufende Nummer der Sendeseite wird mittels Sprache durch den Lautsprecher 11 automatisch gelesen. Wenn in Schritt 13 ein Fahrer eine dieser Informationen über ankommende Anrufen auswählt und einen Anruf tätigen möchte, kann dies automatisch durch Drücken einer Taste erfolgen. Die Sendeseite wird in Schritt 14 angerufen, die Verbindung wird hergestellt, der Fahrer führt in Schritt 15 ein Gespräch, und dann wird der Anruf in Schritt 16 beendet, wenn die Fahrerseite oder die Sendeseite auflegt. Dann werden in Schritt 17 die entsprechenden Daten aus der Datenliste von Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen, die in dem Speicher 8 gespeichert sind, gelöscht. Dann erfolgt Rücksprung zu Schritt 11, um weitere ungelesene Daten von Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen abzurufen.
  • Wenn der Fahrer in Schritt 13 nicht die Wahl trifft, einen Anruf aufgrund der Daten von Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen zu tätigen, geht der Ablauf zu Schritt 18, wo die Wahl getroffen wird, ob die entsprechenden Daten von den in dem Speicher befindlichen Daten von Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen gelöscht werden sollen. Bei JA geht der Ablauf zu Schritt 17. Bei NEIN geht der Ablauf zu Schritt 19, und die entsprechenden Daten werden an die Lesedatenlisten von Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen übertragen. Wenn die entsprechenden Daten in Schritt 17 gelöscht werden oder die Übertragung zu den Lesedatenlisten von Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen beendet wird, erfolgt Rücksprung zu Schritt 11, um andere ungelesene Daten von Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen abzurufen. Die sequentielle Verarbeitung entsprechend dem Ablaufdiagramm von Schritt 11 bis Schritt 19 wird ausgeführt, bis sämtliche ungelesenen Daten von Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen verschwunden sind, und wenn die ungelesenen Daten von Aufzeichnungen von ankommenden Daten nicht abgerufen werden können, wird die Verarbeitung beendet.
  • Außerdem ist es möglich, einen Anruf aus den Lesedaten von Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen erneut zu erzeugen. In diesem Fall werden ein Name und eine Telefonnummer ähnlich dem normalen Erzeugen eines Anrufs aus einer Telefonverzeichnisfunktion des Mobiltelefons angezeigt.
  • Nachstehend wird der Ablauf für einen Fall erläutert, in dem das Mobiltelefon 2a einen ankommenden Anruf empfängt, während ein Fahrzeug fährt.
  • Zunächst gibt die mit dem Mobilfunk 2a verbundene Detektiereinrichtung 4 für ankommende Anrufe die von dem Mobiltelefon 2a empfangenen Signale an die Entscheidungseinheit 5 ab. Wenn die Entscheidungseinheit 5 in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen von der Fahrdetektiereinrichtung 3 beurteilt, daß das Fahrzeug fährt, werden die Signale, daß das Mobiltelefon 2a einen ankommenden Anruf empfing, während das Fahrzeug gerade fuhr, an die Steuereinrichtung 6 abgegeben. Dann gibt die Steuereinrichtung 6 an den Mikrocomputer in dem Mobiltelefon 2a Steuersignale ab, daß die Ankündigung ungültig gemacht ist. Da der Mikrocomputer, der die Steuersignale empfangen hat, derart steuert, daß der Betrieb der Ankündigungseinrichtung wie etwa Ruftöne in dem Mobiltelefon 2a ungültig gemacht wird, ertönen die Ruftöne in dem Mobiltelefon 2a nicht.
  • Ferner stellt die Steuereinrichtung 6 eine Verbindung mit einer Sendeseite her, ohne Ruftöne des Mobiltelefons 2a zu erzeugen, und eine bereits vorgegebene Nachricht, beispielsweise "Ich werde später zurückrufen, da ich gerade fahre." wird an die Sendeseite übermittelt, ohne die Aufmerksamkeit des Fahrers auf sich zu ziehen.
  • Dann speichert die Steuereinrichtung 6 eine rufende Nummer und dergleichen als Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen in dem Speicher 8, der die Daten der Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen speichert. Beim Auflegen auf der Sendeseite wird der Anruf beendet, und dann ist das Mobiltelefon 2a im Standby-Modus, bis es den nächsten ankommenden Anruf empfängt.
  • Ferner wird der Ablauf für einen Fall erläutert, in dem das Mobiltelefon 2a einen ankommenden Anruf empfängt, während ein Fahrzeug steht.
  • Zunächst, wenn das Mobiltelefon 2a einen ankommenden Anruf empfängt, wird in der Entscheidungseinheit 5 in Abhängigkeit von den durch den Feststellbremse-Detektierschalter 3a detektierten Signalen beurteilt, ob das Fahrzeug steht oder nicht. Wenn beurteilt wird, daß das Fahrzeug steht, gibt die Steuereinrichtung 6 an den Mikrocomputer in dem Mobiltelefon 2a die Steuersignale ab, daß die Ankündigung wie etwa Ruftöne gültig sind. Da der die Steuersignale empfangende Mikrocomputer derart steuert, daß der Betrieb der Ankündigungseinrichtung in dem Mobiltelefon 2a gültig gemacht wird, ertönen dann die Ruftöne des Mobiltelefons 2a. Wenn dann beurteilt wird, daß das Mobiltelefon 2a nach dem Umschalten des Mobiltelefons 2a in den Sprechmodus abgenommen ist, wird es in den normalen Sprechzustand versetzt. Wenn beurteilt wird, daß das Mobiltelefon 2a nicht abgenommen wird, ertönen die Ruftöne, bis eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist. Nach Ablauf der vorbestimmten Zeit, während das Mobiltelefon 2a in den automatischen Tonaufzeichnungsmodus umgeschaltet ist, werden die Nachrichten von der Sendeseite in dem Speicher 8 aufgezeichnet, und dann ist das Mobiltelefon 2a im Standby-Modus, bis es den nächsten ankommenden Anruf empfängt.
  • Schließlich wird der Ablauf für einen Fall erläutert, in dem das Mobiltelefon 2a einen ankommenden Anruf empfängt, während ein Fahrzeug fährt und dann das Fahrzeug angehalten wird.
  • Wenn in der Entscheidungseinheit 5 in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen von der Fahrdetektiereinrichtung 3 die Beurteilung erfolgt, daß das Fahrzeug steht, beurteilt die Steuereinrichtung 6, ob unter den Daten von Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen, die in dem Speicher 8 gespeichert sind, ungelesene Daten anwesend oder abwesend sind. Wenn sie anwesend sind, werden die ungelesenen Daten von Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen, die in dem Speicher 8 gespeichert sind, durch die Sprachsynthesizereinrichtung 9 in Sprache umgewandelt, die Sprache wird durch die Verstärkungseinheit 10 verstärkt, und dann wird die rufende Nummer der Sendeseite automatisch nacheinander mittels Sprache durch den Lautsprecher 11 ausgelesen.
  • Wenn der Fahrer die Wahl trifft, aufgrund einer der ungelesenen Informationen über Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen einen Anruf zu tätigen, kann dies automatisch erfolgen, indem eine Taste gedrückt wird. Die Sendeseite wird angerufen, wenn die Verbindung hergestellt ist, der Fahrer führt ein Gespräch, und dann wird der Anruf beendet, wenn die Fahrerseite oder die Sendeseite auflegt. Dann werden die entsprechenden Daten von der Datenliste von Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen in dem Speicher 8 gelöscht.
  • Wenn dann der Fahrer die Wahl trifft, aufgrund der entsprechenden Daten einen Anruf nicht zu tätigen, kann der Fahrer entscheiden, die entsprechenden Daten aus den Daten von Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen in dem Speicher 8 zu löschen oder sie zu der Lesedatenliste von Aufzeichnungen von ankommenden Daten zu übertragen. Wenn dann der Fahrer erneut einen Anruf aus den Lesedaten von Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen erzeugt, werden ein Name und eine Telefonnummer ähnlich wie im Fall des normalen Erzeugens eines Anrufs aus einer Telefonverzeichnisfunktion des Mobiltelefons angezeigt.
  • Die obengenannte Detektierung, ob ein Fahrzeug fährt oder steht, kann anstelle des gezeigten Beispiels der Verwendung des Feststellbremse-Detektierschalters 3a durch einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor erfolgen.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung selbst dann, wenn das Mobiltelefon einen ankommenden Anruf empfängt, während ein Fahrzeug fährt, der Fahrer durch die Ruftöne des Mobiltelefons nicht gestört und kann sich auf das Fahren konzentrieren, so daß die Sicherheit erhöht ist, da die Steuereinrichtung, die in der in das Fahrzeug eingebauten Telefonvorrichtung vorgesehen ist, derart steuert, daß sie den Betrieb der Ankündigungseinrichtung ungültig macht, die von dem in das Mobiltelefon eingebauten Mikrocomputer gesteuert wird. Da dabei die Sendeseite den Grund erfährt, weshalb die Empfangsseite den ankommenden Anruf nicht beantworten kann, indem der Sendeseite durch die Steuereinrichtung automatisch angekündigt wird, daß der Fahrer den ankommenden Anruf nicht beantworten kann, da er gerade fährt, ist es möglich zu vermeiden, daß die Sendeseite beunruhigt ist. Da außerdem die Daten von Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen durch die Steuereinrichtung gelesen werden, wenn das Fahrzeug steht, erfährt der Fahrer unmittelbar, daß ankommende Anrufe empfangen werden, und kann sich damit befassen, indem er sofort von der in das Fahrzeug eingebauten Telefonvorrichtung aus zurückruft.
  • Es sind zwar die zur Zeit bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden, es versteht sich jedoch, daß diese Offenbarungen der Erläuterung dienen und daß verschiedene Änderungen und Modifikatio nen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung gemäß den beigefügten Ansprüchen abzuweichen.

Claims (7)

  1. In ein Fahrzeug eingebaute Telefonvorrichtung (1), die folgendes aufweist: eine Fahrdetektiereinrichtung (3), um zu detektieren, daß sich ein Fahrzeug bewegt; eine Detektiereinrichtung (4) für ankommende Anrufe, um zu detektieren, daß ein ankommender Anruf empfangen wird; eine Ankündigungseinrichtung, um anzukündigen, daß der ankommende Anruf empfangen worden ist; und eine Steuereinrichtung (6), um die Ankündigungseinrichtung zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (6) derart steuert, daß sie den Betrieb der Ankündigungseinrichtung ungültig macht, ohne einen Betrieb der Telefonvorrichtung ungültig zu machen, wenn die Fahrdetektiereinrichtung (3) detektiert, daß sich das Fahrzeug bewegt, und die Detektiereinrichtung (4) für ankommende Anrufe detektiert, daß gleichzeitig der ankommende Anruf empfangen wird.
  2. In ein Fahrzeug eingebaute Telefonvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Fahrdetektiereinrichtung mit einem Feststellbremse-Detektierschalter (3a) verbunden ist.
  3. In ein Fahrzeug eingebaute Telefonvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Fahrdetektiereinrichtung mit einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor verbunden ist.
  4. In ein Fahrzeug eingebaute Telefonvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Ankündigungseinrichtung in einem Mobiltelefon (2a) oder einem Autotelefon enthalten ist.
  5. In ein Fahrzeug eingebaute Telefonvorrichtung (1) nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei die Vorrichtung ferner aufweist: eine von der Steuereinrichtung gesteuerte Nachrichterzeugungseinrichtung, wobei die Steuereinrichtung (6) derart steuert, daß sie in der Nachrichterzeugungseinrichtung gespeicherte Nachrichten an eine Sendeseite sendet, wenn die Fahrdetektiereinrichtung (3) detektiert, daß sich das Fahrzeug bewegt, und die Detektiereinrichtung für ankommende Anrufe detektiert, daß gleichzeitig der ankommende Anruf empfangen wird.
  6. In ein Fahrzeug eingebaute Telefonvorrichtung (1) nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei das Vorrichtung ferner aufweist: eine von der Steuereinrichtung (6) gesteuerte Sprachsynthesizereinrichtung (9), und einen Speicher (8) zum Speichern der Daten von Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen, wobei die Steuereinrichtung (6) derart steuert, daß sie Nachrichten in Abhängigkeit von den in dem Speicher gespeicherten Daten der Aufzeichnungen von ankommenden Anrufen in Sprache umwandelt und sie ausgibt, wenn die Fahrdetektiereinrichtung (3) detektiert, daß sich das Fahrzeug nicht bewegt.
  7. Verfahren zum Steuern einer in ein Fahrzeug eingebauten Telefonvorrichtung, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Detektieren, ob sich das Fahrzeug bewegt; Detektieren, ob ein ankommender Anruf empfangen wird; Ankündigen, daß der ankommende Anruf empfangen worden ist; Unterdrücken des Ankündigungsschritts, ohne einen Betrieb der Telefonvorrichtung zu unterdrücken, wenn der ankommende Anruf empfangen wird, während sich das Fahrzeug bewegt.
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