DE10000939A1 - Rufantwortverfahren für Fahrzeuge - Google Patents

Rufantwortverfahren für Fahrzeuge

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DE10000939A1
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DE10000939A
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Akira Sone
Masuo Sugiura
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Yazaki Corp
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    • H04M1/6075Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle

Abstract

Ein Rufempfangsverfahren für ein Fahrzeug, das in einem Fahrzeug eingesetzt wird, um auf einen Ruf zu reagieren, der von einem anderen System empfangen wird, umfaßt folgende Schritte: Durchführung einer Rufempfangsvorhersagebenachrichtigung zum vorherigen Signalisieren eines Rufempfangs in einem vorbestimmten Intervall, um sich an einen Sinn oder an eine Kombination von zumindest zwei Sinnen unter dem Hörsinn, dem Geruchssinn und dem Tastsinn eines Fahrers zu richten, mit Ausnahme des Sehvermögens des Fahrers, wenn ein Anruf, der zumindest ein Bild enthält, in dem Fahrzeug von einem anderen System empfangen wird; und Durchführung einer Rufempfangshauptbenachrichtigung zum Präsentieren des Bildes, das in dem Ruf enthalten ist, um sich an das Sehvermögen des Fahrers zu richten, nachdem die Rufempfangsvorhersagebenachrichtigung mit Ausnahme des Sehvermögens durchgeführt wurde.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rufantwortverfahren für ein Fahrzeug, welches in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Kraftfahrzeug, eingesetzt wird, wenn ein Ruf von einem anderen System empfangen wurde, und betrifft insbesondere ein Rufantwortverfahren, welches eine Rufantwort auf der Grundlage des sicheren Fahrens eines Fahrers erzielen kann, selbst wenn beispielsweise ein Ruf empfangen wurde, der zumindest ein Bild enthält.
Als herkömmliche Einrichtung für eine Rufantwort in einem Fahrzeug wurde eine Einrichtung beschrieben, die einen Gegenstand betrifft, der in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. HEI 10-304464 beschrieben ist, deren Offenbarung ausdrücklich insgesamt durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen wird. Wie z. B. in der offengelegten Patentanmeldung beschrieben wurde, ist ein Freisprechgerät bereits wohl bekannt, welches in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Kraftfahrzeug, angebracht ist, und so ausgebildet ist, daß es auf einen Ruf reagieren kann, der von einem anderen System empfangen wurde.
In der voranstehend erwähnten offengelegten Patentanmeldung wurde ein Steuerverfahren für ein Freisprechgerät beschrieben, welches so ausgebildet ist, daß während einer Telefonkommunikation dann, wenn vorauszusehen ist, daß die Fahrbelastung innerhalb eines vorbestimmten Intervalls erhöht sein kann, oder wenn festgestellt wird, daß es sich beim momentanen Zustand um einen derartigen Zustand mit erhöhter Fahrbelastung handelt, die Telefonkommunikation temporär reserviert wird.
Da bei dem Steuerverfahren für ein Freisprechgerät, welches in der Veröffentlichung beschrieben wurde, während einer Telefonkommunikation dann, wenn vorhergesagt oder erwartet wird, daß die Fahrbelastung innerhalb vorbestimmter Intervalle vergrößert sein kann, oder wenn festgestellt wurde, daß es sich beim momentanen Zustand um einen derartigen Zustand mit erhöhter Fahrbelastung handelt, die Telefonkommunikation temporär reserviert wird, kann eine Antwort auf der Grundlage eines sicheren Fahrens während einer Telefonkommunikation erzielt werden.
Bei dem voranstehend erwähnten, herkömmlichen Verfahren zum Steuern einer Telefonkommunikationsreservierung ist daher jedoch noch das zu überwindende Problem vorhanden, daß beispielsweise dann, wenn ein Ruf empfangen wird, der zumindest ein Bild enthält, eine Antwort auf den Ruf dadurch durchgeführt wird, daß sofort das in dem empfangenen Anruf enthaltene Bild dem Fahrer dargeboten wird, so daß die Augen des Fahrers temporär von dem Bild angezogen werden, was dazu führt, daß seine Konzentration auf das Fahren beeinträchtigt wird, so daß die Erzielung einer Rufantwort auf der Grundlage eines sicheren Fahrens verhindert wird.
Es ist daher die Entwicklung einer neuen Vorgehensweise erwünscht, welche eine Rufantwort auf der Grundlage eines sicheren Fahrens erzielen kann, selbst wenn beispielsweise ein Ruf empfangen wird, der zumindest ein Bild enthält.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der voranstehenden Umstände entwickelt, und ihr Ziel besteht in der Bereitstellung eines Rufantwortverfahrens für ein Fahrzeug, welches eine Rufantwort auf der Grundlage eines sicheren Fahrens erzielen kann, selbst wenn beispielsweise ein Ruf empfangen wird, der zumindest ein Bild enthält, wobei dann, wenn ein zumindest enthaltender Ruf in einem Fahrzeug von einem anderen System empfangen wird, eine Rufempfangvorhersagebenachrichtigung zur vorherigen Signalisierung eines Rufempfangs in vorbestimmten Intervallen durchgeführt wird, um einen der Sinne unter Hören, Riechen und Berührung eines Fahrers anzuregen, mit Ausnahme des Sehvermögens des Fahrers, oder eine Kombination von zumindest zweien dieser Sinne, und nach Durchführung der Rufempfangvorhersagebenachrichtigung mit Ausnahme des Sehvermögens einer Rufempfangshauptbenachrichtigung durchgeführt wird, um das Bild, das in dem Ruf enthalten ist, so darzustellen, daß es mit dem Sehvermögen des Fahrers erfaßt werden kann.
Um das Ziel zu erreichen, wird gemäß einer ersten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ein Rufantwortverfahren für ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, das in einem Fahrzeug eingesetzt wird, um auf einen Ruf zu reagieren, der von einem anderen System empfangen wird, mit folgenden Schritten: Durchführung einer Rufempfangsvorhersagebenachrichtigung zum vorherigen Signalisieren eines Rufempfangs in einem vorbestimmten Intervall, um einen Sinn oder eine Kombination zumindest zweier Sinne unter dem Hörsinn, dem Geruchsinn und dem Tastsinn eines Fahrers anzuregen, mit Ausnahme des Sehvermögens des Fahrers, wenn ein Ruf, der zumindest ein Bild enthält, in dem Fahrzeug von einem anderen System empfangen wird; und Durchführung einer Rufempfangshauptbenachrichtigung, um das in dem Ruf enthaltene Bild so darzustellen, daß es dem Sehvermögen des Fahrers zugänglich ist, nach Durchführung der Rufempfangsvorhersagebenachrichtigung mit Ausnahme des Sehvermögens.
Gemäß der ersten Zielrichtung wird, wenn zumindest ein Bild enthaltender Anruf in einem Fahrzeug empfangen wird, eine Rufempfangsvorhersagebenachrichtigung zum vorherigen Signalisieren des Empfangs des Rufs nur in einem vorbestimmten Intervall durchgeführt, um einen der Sinne unter dem Hörsinn, dem Geruchssinn und dem Tastsinn eines Fahrers anzuregen, abgesehen von seinem Sehvermögen, oder eine Kombination zumindest zweier dieser Sinne, und wird, nachdem die Rufempfangsvorhersagebenachrichtung mit Ausnahme des Sehvermögens durchgeführt wurde, eine Rufempfangshauptbenachrichtigung durchgeführt, um das in dem Ruf enthaltende Bild darzustellen, damit dieses vom Sehvermögen des Fahrers wahrgenommen werden kann. Selbst wenn beispielsweise ein Ruf empfangen wird, der zumindest ein Bild enthält, wird daher die Rufempfangshauptbenachrichtigung, welche auf das Sehvermögen des Fahrers einwirkt, mit Ablaufen der vorbestimmten Intervalle nach Durchführung der Rufempfangsvorhersagebenachrichtigung durchgeführt, so daß eine Rufantwort mit sicherem Fahren erzielt werden kann.
Eine zweite Zielrichtung der Erfindung betrifft ein Rufantwortverfahren für ein Fahrzeug, abhängig von der ersten Zielrichtung, wobei die Rufempfangsvorhersagebenachrichtigung, die auf den Hörsinn eines Fahrers einwirkt, einen Ton oder ein Geräusch oder Sprache erzeugt, um vorher einen Rufempfang zu signalisieren.
Gemäß der zweiten Zielrichtung wird die Rufempfangsvorhersagebenachrichtigung zur Einwirkung auf den Hörsinn eines Fahrers dadurch durchgeführt, daß ein Ton bzw. Geräusch oder Sprache erzeugt wird, um vorher einen Rufempfang zu signalisieren. Wenn daher beispielsweise ein Ruf empfangen wird, der zumindest ein Bild enthält, wird nach Ablauf der vorbestimmten Intervalle nach der Rufempfangsvorhersagebenachrichtigung, welche nicht auf das Sehvermögen eines Fahrers einwirkt, durchgeführt wurde, die Rufempfangshauptbenachrichtigung durchgeführt, die auf das Sehvermögen eines Fahrers einwirkt, so daß eine Rufantwort bei sicherem Fahren erzielt werden kann.
Eine dritte Zielrichtung der Erfindung betrifft ein Rufantwortverfahren für ein Fahrzeug in Abhängigkeit von der ersten oder zweiten Zielrichtung, wobei die Rufempfangsvorhersagebenachrichtigung, die auf den Geruchssinn einwirkt, dadurch durchgeführt wird, daß ein Geruch erzeugt wird, welcher vorher einen Rufempfang ankündigt.
Gemäß der dritten Zielrichtung umfaßt die Rufempfangsvorhersagebenachrichtigung, die auf den Geruchssinn einwirkt, die Erzeugung eines Geruchs, der vorher einen Rufempfang mitteilt. Wenn daher beispielsweise ein Ruf empfangen wird, der zumindest ein Bild enthält, wird nach Ablauf der vorbestimmten Intervalle nach der Rufempfangsvorhersagebenachrichtigung, die nicht auf das Sehvermögen eines Fahrers einwirkt, die Rufempfangshauptbenachrichtigung durchgeführt, die auf das Sehvermögen des Fahrers einwirkt, so daß eine Rufantwort mit sicherem Fahren erzielt werden kann.
Weiterhin betrifft eine vierte Zielrichtung der Erfindung ein Rufantwortverfahren für ein Fahrzeug in Abhängigkeit von einer Zielrichtung unter der ersten bis dritten Zielrichtung, wobei die Rufempfangsvorhersagebenachrichtigung, die auf den Tastsinn einwirkt, dadurch durchgeführt wird, daß Schwingungen erzeugt werden, welche einen Rufempfang vorhersagen.
Gemäß der vierten Zielrichtung wird die Rufempfangsvorhersagebenachrichtigung, die auf den Tastsinn einwirkt, dadurch durchgeführt, daß Vibrationen erzeugt werden, welche einen Rufempfang vorhersagen. Wenn daher beispielsweise ein Ruf empfangen wird, der zumindest ein Bild enthält, wird nach Ablauf der vorbestimmten Intervalle nach der Rufempfangsvorhersagebenachrichtung, die nicht auf das Sehvermögen eines Fahrers einwirkt, die Rufempfangshauptbenachrichtigung durchgeführt, die auf das Sehvermögen eines Fahrers einwirkt, so daß eine Rufantwort mit sicherem Fahren erzielt werden kann.
Gemäß einer fünften Zielrichtung der Erfindung ist ein Rufempfangsverfahren für ein Fahrzeug in Abhängigkeit von einer Zielrichtung unter der ersten bis vierten Zielrichtung vorgesehen, wobei die Vibrationen, die vorher den Rufempfang mitteilen, auf zumindest entweder ein Lenkrad oder einen Fahrersitz in dem Fahrzeug ausgeübt werden.
Gemäß der fünften Zielrichtung werden die Schwingungen, welche den Rufempfang vorher mitteilen, zumindest entweder auf das Lenkrad oder einen Fahrersitz in dem Fahrzeug ausgeübt. Wenn daher beispielsweise ein Ruf empfangen wird, der zumindest ein Bild enthält, wird nach Ablauf der vorbestimmten Intervalle nach der Rufempfangsvorhersagebenachrichtigung, die nicht auf das Sehvermögen eines Fahrers einwirkt, die Rufempfangshauptbenachrichtigung durchgeführt, die auf das Sehvermögen des Fahrers einwirkt, so daß eine Rufantwort mit sicherem Fahren erzielt werden kann.
Weiterhin betrifft eine sechste Zielrichtung der Erfindung ein Rufantwortverfahren für ein Fahrzeug in Abhängigkeit von einer Zielrichtung unter der ersten bis fünften Zielrichtung, wobei der Ruf, der in dem Fahrzeug von dem anderen System empfangen wurde, ein Interphone-Ruf ist, der zumindest ein Bild enthält, welches von einem Heim-Interphone empfangen wurde, das irgendwo zuhause vorhanden ist.
Gemäß der sechsten Zielrichtung ist der Ruf, der von dem anderen System empfangen wurde, ein Interphone-Ruf, der zumindest ein Bild enthält, und von einem Heim-Interphone empfangen wurde, das zuhause vorhanden ist. Selbst wenn daher beispielsweise ein Ruf empfangen wird, der zumindest ein Bild enthält, wird nach Ablauf der vorbestimmten Intervalle nach der Rufempfangsvorhersagebenachrichtigung, die nicht das Sehvermögen eines Fahrers betrifft, die Rufempfangshauptbenachrichtigung durchgeführt, welche auf das Sehvermögen des Fahrers einwirkt, so daß eine Rufantwort mit sicherem Fahren erzielt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 ein Funktionsschaltbild, welches ein Peripheriesystem eines Rufantwortsystems für ein Fahrzeug zeigt, bei welchem ein Rufantwortverfahren für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
Fig. 2 eine Darstellung zur Erläuterung des Aussehens eines Interphones zur Anbringung an einem Fahrzeug;
Fig. 3 eine Ansicht zur Erläuterung des Aussehens eines anderen Interphones zur Anbringung an einem Fahrzeug, welches von dem in Fig. 2 gezeigten verschieden ist; und
Fig. 4 ein Flußdiagramm, welches eine Operations-/Aktionsprozedur des Rufantwortverfahrens für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Nachstehend werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Gleiche Teile werden durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet.
Zuerst wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 der schematische Aufbau eines Systems erläutert, welches das Rufantwortverfahren für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt.
In Fig. 1 ist ein Funktionsblockschaltbild eines Rufantwortsystems 11 für ein Fahrzeug dargestellt, und eines zugehörigen Peripheriesystems, welche das Rufantwortverfahren für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung verwenden. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird als Beispiel eine Erläuterung eines bidirektionalen Kommunikationsinformationsnutzungssystems 101 zur Nutzung von bidirektionaler Kommunikationsinformation zwischen einem Fahrzeug und zuhause für eine gewünschte Anwendung vorgenommen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist das bidirektionale Kommunikationsinformationsnutzungssystem 101 ein Rufantwortsystem 11 für ein Fahrzeug auf, das an einem Fahrzeug angebracht ist, sowie ein Heimnetzwerksystem 51, welches zuhause vorgesehen ist.
Das Rufantwortsystem 11 für ein Fahrzeug weist eine Informationssammelfunktion auf, um eine integrierte Informationssammlung von fahrzeugseitiger Information und heimseitiger Information durchzuführen, die von der Heimseite stammt, wobei die Fahrzeugseiteninformation beispielsweise Information umfaßt, wie die Information über das eigene Fahrzeug, beispielsweise die Fahrzeuggeschwindigkeit, einen Lenkradwinkel, das Vorhandensein bzw. die Abwesenheit eines Hindernisses in Bewegungsrichtung des eigenen Fahrzeugs, und die Entfernung zwischen dem eigenen Fahrzeug und einem Fahrzeug vor dem eigenen Fahrzeug, Information einschließlich des Verkehrs- und Straßenzustands in bezug auf die Position des eigenen Fahrzeugs, die durch ein Navigationssystem aufgenommen wird, Information in bezug auf Wetterbedingungen in bezug auf die Position des eigenen Fahrzeugs, die von einem Versorger für Wetterinformation stammt, Information über den Körperzustand eines Fahrers, beispielsweise die Pulsfrequenz, Gehirnwellen oder dergleichen, oder andere Information; und eine Informationsnutzungsfunktion zum Nutzen verschiedener Informationen, die dadurch aufgenommen werden, daß die Informationssammelfunktion für Anwendungen durchgeführt wird, um verschiedene Dienste bereitzustellen, unter den Stichworten "Sicherheit", "Komfort" und "Bequemlichkeit". Das Rufantwortsystem 11 für ein Fahrzeug weist ein am Fahrzeug vorgesehenes Netzwerk 12 auf, ein am Fahrzeug vorgesehenes Kommunikationsgerät 13, einen am Fahrzeug vorgesehenen Server 15, ein am Fahrzeug angebrachtes Interphone 17, ein Navigationsgerät 19, einen AM/FM-Empfänger 21, eine am Fahrzeug angebrachte Kopfeinheit (nachstehend als "H/U" bezeichnet), einen Lenkradvibrator 25, einen Sitzvibrator 27, einen Geruchsgenerator 29, eine Gruppe 31 aus verschiedenen Sensoren, ein am Fahrzeug angebrachtes Mikrofon 33, einen am Fahrzeug angebrachten Lautsprecher 35, eine am Fahrzeug angebrachte Anzeige 37, Kameras 39, innen und außen am Fahrzeug, und dergleichen.
Das am Fahrzeug angebrachte Netzwerk 12 weist ein geeignetes Übertragungsmedium auf, beispielsweise ein Lichtleiterkabel oder dergleichen, und weist eine Informationsübertragungsfunktion auf, um bidirektionale Informationskommunikation unter den jeweiligen Knoten des am Fahrzeug angebrachten Servers 15, des Navigationsgerätes 18 und der am Fahrzeug angebrachten H/U 23 zu übertragen.
Das am Fahrzeug angebrachte Kommunikationsgerät 13 hat die Aufgabe, verschiedene Informationen in beiden Richtungen zu übertragen, wozu die Seite zuhause gehört, verschiedene Informationszentren, PHSs, mitführbare Telefone, Telefone des öffentlichen Teilnehmernetzwerks und dergleichen, Übertragungsmedien, wie beispielsweise ein Radiowellen-LAN (Lokalbereichsnetzwerk), ein Funktelefonnetzwerk oder dergleichen.
Der am Fahrzeug angebrachte Server 15 hat eine Informationsverarbeitungsfunktion zur Vereinigung von Information, die an der Fahrzeugseite gesammelt wurde, und Information, die an der Seite Zuhause aufgefangen wurde, um diese zu verarbeiten, eine Gerätesteuerfunktion zur Durchführung einer Treibersteuerung bei verschiedenen am Fahrzeug angebrachten Geräten, und zur Durchführung einer Leistungssteuerung auf der Grundlage von Daten, die mittels Durchführung der Informationsverarbeitungsfunktion und dergleichen erhalten werden.
Das am Fahrzeug angebrachte Interphone 17 hat die Funktion, auf einen Interphone-Anruf von Zuhause zu reagieren, und/oder auf einen Anruf von einem PHS oder einem ortsveränderlichen Telefon. Beispielsweise weist, wie in Fig. 2 gezeigt ist, das am Fahrzeug angebrachte Interphone 17 einen Telefonkommunikationsknopf 41 auf, der betätigt wird, um eine Eingabe vorzunehmen, wenn eine Kommunikation in Reaktion auf einen Anruf durchgeführt wird, und einen Zurückweisungsknopf 43, der zur Eingabe betätigt wird, wenn eine Kommunikation zurückgewiesen wird, ohne auf einen Anruf zu reagieren. Das am Fahrzeug angebrachte Interphone 17 ist nicht auf einen derartigen Aufbau beschränkt, bei welchem die voranstehend erwähnten Kommunikations- und Zurückweisungsknöpfe 41 bzw. 43 auf feste Art und Weise vorgesehen sind, da nämlich, wie in Fig. 3 gezeigt ist, der Kommunikations- und Zurückweisungsknopf 41 bzw. 43 so ausgebildet sein können, daß sie auf einer am Fahrzeug angebrachten Anzeige 37 des Berührungsfeldtyps auftauchen, wenn eine Betätigungseingabe mit diesen Knöpfen erforderlich ist.
Das Navigationsgerät 19 hat die Funktion, die Position des eigenen Fahrzeugs zu messen, unter Verwendung einer eigenständigen Navigationspositionierung und/oder einer Satellitennavigationspositionierung, die Funktion der Anzeige von Verkehrsstauinformation, Parkrauminformation und dergleichen auf einer Karte, die Funktion, das eigene Fahrzeug zum Ziel eines Fahrers zu führen, durch Anzeige einer Wegstrecke, mit der dieses Ziel erreicht wird, oder die Information, einem Fahrer die Wegstrecke mitzuteilen, und dergleichen.
Der AM/FM-Empfänger 21 hat die Funktion, VICS-Information zu empfangen, die über FM-Mehrfachsendungen beispielsweise von einem Fahrzeuginformationskommunikationssystem (VICS) oder einem Straßenverkehrsinformationskommunikationssystem zur Verfügung gestellt wird.
Die am Fahrzeug angebrachte H/U 23 hat die Funktion, als Schnittstelle für die Gruppe 31 der verschiedenen Sensoren zu dienen, die später noch genauer erläutert werden, oder für verschiedene Betätigungsglieder, beispielsweise den Lenkradvibrator 25 und dergleichen, und hat weiterhin eine Gerätesteuerfunktion zur Durchführung einer Treibersteuerung und Leistungssteuerung bei verschiedenen am Fahrzeug angebrachten Geräten.
Der Lenkradvibrator 25 ist in ein Lenkrad eingebaut, das zum Lenken des Fahrzeugs verwendet wird, und hat die Funktion, den Tastsinn eines Fahrers dadurch zu stimulieren, daß Vibrationen in dessen Handfläche bzw. Handflächen hervorgerufen werden.
Der Sitzvibrator 27 ist in einen Fahrersitz eingebaut, und hat die Funktion, den Tastsinn eines Fahrers dadurch zu stimulieren, daß dessen Rücken, dessen Bein oder Beine oder dergleichen in Schwingungen versetzt werden.
Der Geruchsgenerator 29 ist an einem geeigneten Abschnitt oder einem Armaturenbrett und dergleichen im Inneren eines Fahrzeugs vorgesehen, und hat die Funktion, den Geruchssinn eines oder mehrerer Fahrzeuginsassen durch einen Geruch zu stimulieren.
Die Gruppe 31 aus verschiedenen Sensoren weist einen Geschwindigkeitssensor auf, um die Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeugs zu erfassen, einen Lenkwinkelsensor zum Detektieren des Lenkwinkels des eigenen Fahrzeugs, einen Hindernissensor zum Detektieren des Vorhandenseins oder der Abwesenheit eines Hindernisses in Bewegungsrichtung des eigenen Fahrzeugs, einen Fahrzeugentfernungssensor zum Detektieren der Entfernung zwischen dem eigenen Fahrzeug und einem Fahrzeug davor, einen Pulsfrequenzsensor zur Messung der Herzfrequenz eines Fahrers, einen Gehirnwellensensor zur Messung der Gehirnwellen eines Fahrers, einen Vorderpassagiersitzsensor zum Detektieren, ob ein Passagier auf einem vorderen Passagiersitz sitzt oder nicht, und dergleichen.
Das am Fahrzeug angebrachte Mikrofon 33 hat die Funktion, die Stimme eines Fahrzeuginsassen einzugeben.
Der am Fahrzeug angebrachte Lautsprecher 35 hat die Funktion, Sprache oder einen Ton oder ein Geräusch an einen Fahrzeuginsassen auszugeben.
Die am Fahrzeug angebrachte Anzeige 37 ist beispielsweise am Armaturenbrett oder dergleichen im Fahrzeug vorgesehen, und wird dazu verwendet, verschiedene Informationen anzuzeigen, beispielsweise verschiedene Informationen, die in dem bidirektionalen Kommunikationsinformationsnutzungssystem 101 verwendet werden, verschiedene Information, die von zuhause aus übertragen wird, verschiedene Benachrichtigungsinformation, und dergleichen.
Hierbei können das am Fahrzeug angebrachte Mikrofon 33, der am Fahrzeug angebrachte Lautsprecher 35, und die am Fahrzeug angebrachte Anzeige 37 in dem am Fahrzeug angebrachten Interphone 17 zusammengebaut sein, wie dies beispielsweise in Fig. 2 oder 3 gezeigt ist.
Die Innen- und Außen-Überwachungskameras 39 des Fahrzeugs sind innerhalb bzw. außerhalb des Fahrzeugs vorgesehen, und haben die Funktion, das Innere bzw. Äußere des Fahrzeugs aufzunehmen.
Das Netzwerksystem 51 Zuhause hat eine Informationssammelfunktion zur Durchführung der integrierten Informationssammlung verschiedener Informationen von Zuhause und verschiedener fahrzeugseitiger Informationen, die von der Fahrzeugseite aufgenommen werden, und eine Informationsnutzungsfunktion zum Nutzen verschiedener Informationen, die durch Durchführung der Informationssammelfunktion erhalten werden, für Anwendungen, die verschiedene Dienste zur Verfügung stellen, unter den Stichworten "Sicherheit", "Komfort" und "Bequemlichkeit". Die verschiedenen Informationen von zuhause umfassen Informationen, die dadurch erhalten werden, daß ständig der verriegelte bzw. entriegelte Zustand eines Eingangstürschlüssels überwacht wird, der geöffnete bzw. geschlossene Zustand jedes von mehreren Fenstern, die an verschiedenen Orten zuhause vorgesehen sind, der geöffnete bzw. geschlossene Zustand der Eingangstür oder jeweiliger Zimmertüren, eine Änderung des Verbrauchszustandes von Wasser, Gas, elektrischer Energie und dergleichen, ein Notfallbenachrichtigungsbedingungs-Erscheinungszustand, beispielsweise ein Gasleck, Feuer, Diebstahl oder dergleichen, der Zustand eines Besuchers, einer hilfsbedürftigen Person, wie beispielsweise eines Kindes, einer älteren Frau oder eines älteren Mannes, oder dergleichen, oder ein Haustier, wie etwa einen Hund, eine Katze und dergleichen. Das Netzwerksystem 51 zuhause weist ein Heimnetzwerk 52 auf, ein Heimkommunikationsgerät 53, ein Hub (HUB) 55, einen Homeserver 37, eine Besucherüberwachungskamera 59, eine Überwachungskamera 61 für hilfsbedürftige Personen, eine Haustierüberwachungskamera 62, eine Heim-Kopfeinheit (nachstehend als "Heim-H/U" bezeichnet) 63, Heim-Interphones 65, einen Eingangstürschalter (nachstehend als "Eingangstür-SW" bezeichnet) 67, einen Verbrechensverhinderungssensor 69, einen Zimmertürschalter für eine hilfsbedürftige Person (nachstehend als "Zimmertür- SW" für eine hilfsbedürftige Person bezeichnet) 71, ein Wasserverbrauchsmeßgerät 73, einen Feueralarm 75, ein Haustier-Nahrungsversorgungsgerät 76, einen Gasleckdetektor 77, ein Gasabschaltgerät 79, eine Beleuchtungseinrichtung 81, eine Klimaanlageneinrichtung 83, ein Bad-Heißwassergerät 85, ein Eingangstürentriegelungs-/Verriegelungsgerät 87, und dergleichen.
Das Heimnetzwerk 52 wird dadurch gebildet, daß ein geeignetes Übertragungsmedium verwendet wird, beispielsweise ein IEEE 1394.100 BASE-T(Ethernet), ein Funkwellen-LAN oder dergleichen, und hat eine Informationskommunikationsübertragungsfunktion zum Übertragen bidirektionaler Information zwischen jeweiligen Knoten des Heimservers 57 und der Heim-H/U 63.
Das Heimkommunikationsgerät 53 hat die Funktion, verschiedene Informationen zwischen der Fahrzeugseite und der Heimseite zu senden bzw. zu empfangen, beispielsweise über ein Funkwellen- LAN (Lokalbereichsnetzwerk) oder dergleichen.
Das HUB 55 hat die Funktion, ein Bild zu verstärken und zu übertragen, das von einer der Überwachungskameras 59, 61, 62 aufgenommen wurde. Hierbei wird ein Kabel des Typs beispielsweise 10 BASE-T, 100 BASE-T oder dergleichen als Kabel eingesetzt, welches das HUB 55 und jede der Überwachungskameras 59, 61, 62 verbindet.
Der Heimserver 57 hat eine Informationsverarbeitungsfunktion zum Vereinigen und Verarbeiten von Informationen, die an der Heimseite gesammelt werden, und von Information, die an der Fahrzeugseite aufgenommen wird, sowie eine Gerätesteuerfunktion zur Durchführung einer Antriebssteuerung und einer Leistungssteuerung bei verschiedenen elektrischen Haushaltsgeräten auf der Grundlage von Daten, die dadurch erhalten werden, daß die Informationsverarbeitungsfunktion ausgeführt wird.
Die Besucherüberwachungskamera 59 ist an einem Eingang eines Hauses angebracht, und hat die Aufgabe, einen Besucher oder dergleichen aufzunehmen, der am Eingang des Hauses angekommen ist.
Die Überwachungskamera 61 für hilfsbedürftige Personen ist in einem Pflegeraum angebracht, in welchem eine pflegedürftige Person hauptsächlich lebt, und hat die Aufgabe, eine Bild einer pflegebedürftigen Person aufzunehmen.
Die Haustierüberwachungskamera 62 ist an einer Position angebracht, von welcher der Ort übersehen werden kann, an welchem ein Haustier, wie beispielsweise ein Hund, eine Katze oder dergleichen hauptsächlich lebt, und hat, die Funktion, ein Bild des Haustiers aufzunehmen.
Die Heim-H/U 63 hat die Funktion, als Schnittstelle zu verschiedenen Geräten zu dienen, einschließlich des Heim- Interphones 65 und verschiedener Sensoren, beispielsweise des Eingangstür-SW 67 und dergleichen, sowie eine Gerätesteuerfunktion zur Durchführung einer Antriebssteuerung und Leistungssteuerung verschiedener elektrischer Haushaltsgeräte.
Die Heim-Interphone 65 sind jeweils zumindest am Eingang und einem Wohnzimmer angebracht, und das Heim-Interphone 65 am Eingang hat die Funktion, wenn von dem Besucher ein Rufknopf gedrückt wird, der an dem Eingangs-Interphone vorgesehen ist, das Bild oder die Sprache eines Besuchers an das Interphone im Zimmer anzuzeigen bzw. zu signalisieren, in seiner Heimbetriebsart, und dagegen dies an dem am Fahrzeug angebrachten Interphone 17 anzuzeigen oder an dieses zu signalisieren, in seiner Abwesenheitsbetriebsart.
Der Eingangstür-SW 67 hat die Funktion, den geöffneten bzw. geschlossenen Zustand einer Eingangstür zu detektieren und auszugeben.
Der Verbrechensverhinderungssensor 69 hat die Funktion, die Annahme zu treffen, daß sich das Haus in einem gefährlichen Zustand befindet, wenn irgendein Öffnungs-/Schließteil geöffnet wird, beispielsweise die Eingangstür, die jeweilige Zimmertür oder Fenster, die an verschiedenen Orten des Hauses vorhanden sind, und ein Verbrechensverhinderungssignal auszugeben, während die Betriebsart eines Hausüberwachungssystems, um das Haus sicher zu halten, sich in einer Alarmbetriebsart befindet.
Der Zimmertür-SW 71 für eine hilfsbedürfte Person hat die Funktion, den geöffneten bzw. geschlossenen Zustand der Tür eines Zimmers einer hilfsbedürftigen Person zu detektieren, um den Zustand zu speichern, und einen entsprechenden Datensatz des Zustands auszugeben.
Das Wasserverbrauchsmeßgerät 73 hat die Funktion, eine Änderung der verbrauchten Wassermenge bzw. der Abwassermenge festzustellen, um dies zu speichern und auszugeben.
Die Feueralarme 75 sind beispielsweise an Deckenabschnitten einer Küche angebracht, von verschiedenen Zimmern und dergleichen, und jeder der Feueralarme 75 hat die Funktion, das Vorhandensein bzw. die Abwesenheit des Auftretens eines Feuers zu detektieren und auszugeben.
Das Haustier-Futterversorgungsgerät 76 hat die Funktion, einem Haustier, wie beispielsweise einem Hund, einer Katze oder dergleichen, Futter zu liefern, in Reaktion auf einen Futterlieferbefehl von der Fahrzeugseite.
Der Gasleckdetektor 77 ist in der Nähe eines Ortes vorgesehen, an welchem ein Gasversorgungsgerät angeordnet ist, beispielsweise in einer Küche oder dergleichen, und hat die Funktion, das Auftreten bzw. Nichtauftreten eines Gaslecks zu detektieren und auszugeben.
Das Gasabschaltgerät 79 hat die Funktion, ein Gasventil in Reaktion auf einen Gasabschaltbefehl von dem Gasleckdetektor 77 und/oder von der Fahrzeugseite zu schließen.
Jedes der Beleuchtungsgeräte 81 und/oder die Klimaanlageneinrichtung 83 sind so aufgebaut, daß sie in Reaktion auf verschiedene Befehle von der Fahrzeugseite entweder ein- oder ausgeschaltet werden.
Das Badheißwasserversorgungsgerät 85 hat die Funktion, eine vorbestimmte Menge an heißem Wasser an eine Badewanne zu liefern, und/oder Wasser zu erwärmen, welches in der vorbestimmten Menge der Badewanne zugeführt wurde.
Das Riegelungs-/Entriegelungsgerät 87 für das Eingangstürschloß ist mit einer Funktion Versehen, um das Verriegeln bzw. Entriegeln des Eingangstürschlosses in Reaktion auf einen Verriegelungs-/Entriegelungsbefehl von der Fahrzeugseite durchzuführen.
Nunmehr wird der Betriebsablauf des Rufantwortsystems 11 für ein Fahrzeug im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, welches eine Reihe von Operationen/Aktionen in dem Rufantwortverfahren für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, empfängt im Schritt S11, während das Heim-Interphone 65 in die Abwesenheits-Betriebsart versetzt wird, in welcher eine Nachricht und ein Bild eines Besuchers, der ein leeres Haus besucht hat, an die Fahrzeugseite übertragen werden, wenn ein Besucher den Rufknopf des Heim- Interphones 65 drückt, das am Fahrzeug angebrachte Kommunikationsgerät 13 einen Interphone-Anruf, einschließlich eines Bildes des Besuchers, und überträgt den Empfang des Interphone-Anrufs an das am Fahrzeug angebrachte Interphone 17 über den am Fahrzeug angebrachten Server 15. Wenn hierbei die Fahrzeugseite von einem ortsveränderlichen Telefon oder dergleichen angerufen wird, empfängt das am Fahrzeug angebrachte Kommunikationsgerät 13 einen Ruf einschließlich eines Bildes einer anrufenden Person, und überträgt den Empfang des Anrufs an das am Fahrzeug angebrachte Interphone 17 über den am Fahrzeug angebrachten Server 15.
Im Schritt S12 wird, wenn das am Fahrzeug angebrachte Interphone 17 einen Interphone-Anruf einschließlich eines Bildes empfängt, eine Anrufempfangs- Vorhersagebenachrichtigung durchgeführt, um vorher den Rufempfang zu signalisieren, um entweder den Hörsinn, den Geruchssinn oder den Tastsinn anzuregen, mit Ausnahme des Sehvermögens, oder eine Kombination von zumindest zweien dieser drei Sinne.
Nunmehr werden mehrere Beispiele für die Rufempfangsvorhersagebenachrichtigung erläutert. Zuerst wird die Rufempfangsvorhersagebenachrichtigung, die sich an den Hörsinn richtet, dadurch durchgeführt, daß ein Ton oder Geräusch oder Sprache erzeugt wird, um eine Vorankündigung eines Rufempfangs über den am Fahrzeug angebrachten Lautsprecher durchzuführen, beispielsweise durch Erzeugung eines Musiksignals zum Signalisieren eines Rufempfangs, eines Geräusches, oder einer Sprachnachricht "Ruf wurde empfangen" oder dergleichen.
Weiterhin wird die Rufempfangsvorhersagebenachrichtung, die sich an den Geruchssinn richtet, dadurch durchgeführt, daß ein Geruch erzeugt wird, um vorher einen Rufempfang mitzuteilen, unter Verwendung des Geruchsgenerators 29.
Weiterhin wird die Rufempfangsvorhersagebenachrichtigung, die sich an den Tastsinn richtet, dadurch durchgeführt, daß Vibrationen erzeugt werden, um vorher einen Rufempfang zu signalisieren, unter Verwendung des Lenkradvibrators 25 und/oder des Sitzvibrators 27.
Hierbei werden Vibrationen zur Vorankündigung des Empfangs eines Anrufs zumindest entweder auf das Lenkrad oder den Fahrersitz im Fahrzeug ausgeübt.
Im Schritt S13 hält der am Fahrzeug angebrachte Server 15 einen Zustand eines Zeitpunkts aufrecht, an welchem ein Ruf empfangen wurde, und wartet ein vorbestimmtes Zeitintervall, beispielsweise 5 Sekunden. Der Grund für die Einstellung des Wartezeitraums besteht darin, daß dann, wenn ein Bild eines Besuchers oder einer anrufenden Person sofort ohne den Wartezeitraum angezeigt wird, die Augen eines Fahrers, der ein Fahrzeug fährt, sofort von dem Bild angezogen werden. Durch Einstellung des Wartezeitraums wird vorher verhindert, daß die voranstehend geschilderte Situation auftritt, wodurch ein sicheres Fahren des Fahrzeugs sichergestellt wird.
Im Schritt S14 wird das am Fahrzeug angebrachte Interphone 17 so eingesetzt, daß es eine Rufempfangshauptbenachrichtigung ausgibt, um ein in einem Anruf enthaltenes Bild darzustellen, uns sich so an das Sehvermögen eines Fahrers im Fahrzeug zu richten. Im einzelnen zeigt die am Fahrzeug angebrachte H/U 23 ein Bild eines Besuchers in der Nähe des Eingangs des Hauses an, und eine geschriebene Nachricht "Ein Besucher ist gekommen. Bitte Antwortknopf drücken" auf dem Anzeigebildschirm der am Fahrzeug angebrachten Anzeige 37 an, und erzeugt eine Ton- oder Sprachführung "Ein Besucher ist gekommen. Bitte Antwortknopf drücken". Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Besucherüberwachungskamera 55 zuhause ein Bild des Besuchers zuhause auf, in Reaktion auf Betriebsinformation, welche einen Aufnahmebefehl von der Fahrzeugseite betrifft, und dann wird das Bild, das aufgenommen wurde, in vorbestimmten Intervallen an die Fahrzeugseite übertragen.
Im Schritt S15 wird, wenn ein Fahrer oder ein Fahrzeuginsasse eine Druckbetätigung beim Kommunikationsknopf 41 vornimmt, der in Fig. 2 oder 3 dargestellt ist, innerhalb eines vorbestimmten Intervalls, beispielsweise 10 Sekunden, angenommen, daß er zu kommunizieren wünscht, und dann geht der Steuerablauf zum Schritt S16 über. Wenn er andererseits keine Druckbetätigung beim Kommunikationsknopf 41 vornimmt, oder den Zurückweisungsknopf 42 betätigt, der in Fig. 2 oder 3 gezeigt ist, und zwar innerhalb des vorbestimmten Intervalls, so wird angenommen, daß keine Kommunikation gewünscht ist, und dann geht der Steuerablauf zum Schritt S8 über.
Im Schritt S16 überträgt das am Fahrzeug angebrachte Interphone 17 die Druckbetätigung des Kommunikationsknopfes 41 an den am Fahrzeug angebrachten Server 15 über die am Fahrzeug angebrachte H/U 23, so daß der am Fahrzeug angebrachte Server 15 einen Interphone-EIN-Befehl zurück an die fahrzeugseitige H/U 23 überträgt. Die am Fahrzeug angebrachte H/U 23 schaltet die Betriebsart von einer Wartebetriebsart auf eine Kommunikationsbetriebsart um, so daß eine Kommunikation zugelassen wird, während der Fahrer oder der Insasse das Bild des Benutzers über das Interphone betrachtet. Dann werden das Bild des Benutzers in der Nähe des Eingangs des Hauses und eine Nachricht "Kommunikationsvorgang" auf dem Anzeigebildschirm der am Fahrzeug angebrachten Anzeige 37 angezeigt. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Besucherüberwachungskamera 59 zuhause ein Bild des Besuchers auf, der sich dem Haus nähert, in Reaktion auf Operationssignale in bezug auf einen Aufnahmebefehl von der Fahrzeugseite, und aktualisiert das Bild, das in vorbestimmten Intervallen von beispielsweise jeweils 3 Sekunden aufgenommen wurde, um dieses an die Fahrzeugseite zu übertragen.
Im Schritt S17 wird angenommen, daß die Kommunikation beendet ist, wenn ein vorbestimmtes Intervall, beispielsweise 3 Sekunden, abgelaufen ist, oder der Kommunikationsknopf 41 erneut gedrückt wird. Dann überträgt der am Fahrzeug angebrachte Server 15 einen Interphone-AUS-Befehl an die am Fahrzeug angebrachte H/U 23, so daß die am Fahrzeug angebrachte H/U 23 die Betriebsart des am Fahrzeug angebrachten Interphone 17 von der Kommunikationsbetriebsart auf die Wartebetriebsart umschaltet. Zu diesem Zeitpunkt wird eine geschriebene Nachricht "Kommunikation beendet" auf dem Anzeigebildschirm der am Fahrzeug angebrachten Anzeige 37 angezeigt, und wird ein Schall- oder Sprachsignal "Kommunikation beendet" erzeugt. Auf diese Weise wird eine Gruppe von Rufreaktionsverarbeitungen beendet.
Im Schritt S18 veranlaßt, wenn von der Fahrzeugseite die Kommunikation zurückgewiesen wird, der am Fahrzeug angebrachte Server 15 das Interphone 65 zuhause dazu, daß es ein Schall- oder Sprachsignal "kann jetzt nicht reagieren, bitte Nachricht aufzeichnen" oder dergleichen ausgibt, wodurch ein Benutzer aufgefordert wird, eine Abwesenheitsnachricht aufzuzeichnen. Zu diesem Zeitpunkt zeichnet der Besucher zuhause eine Nachricht entsprechend der Schall- oder Sprachaufforderung auf.
Im Schritt S19 empfängt der am Fahrzeug angebrachte Server 15 die aufgezeichneten Abwesenheitsdaten von dem Heim-Interphone 65 zuhause, und überträgt die empfangenen, aufgezeichneten Abwesenheitsdaten an das am Fahrzeug angebrachte Interphone 17.
Im Schritt S20 gibt das am Fahrzeug angebrachte Interphone 17 die aufgezeichneten Daten an der Fahrzeugseite wieder. Nach der Wiedergabe wird eine Gruppe von Rufreaktionsverarbeitungen beendet.
Der Gesamtinhalt der japanischen Patentanmeldung P11-6912 (eingereicht am 13. Januar 1999) wird in die vorliegende Anmeldung durch Bezugnahme eingeschlossen.
Zwar wurde die Erfindung voranstehend unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, jedoch ist die Erfindung nicht auf die voranstehend geschilderten Ausführungsformen beschränkt. Angesichts der voranstehend geschilderten Lehre werden Fachleuten auf diesem Gebiet Abänderungen und Variationen der voranstehend geschilderten Ausführungsformen auffallen. Der Umfang der Erfindung ergibt sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldungsunterlagen und soll von den beigefügten Patentansprüchen umfaßt sein.

Claims (6)

1. Rufantwortverfahren für ein Fahrzeug, das in einem Fahrzeug dazu verwendet wird, um auf einen Ruf zu reagieren, der von einem anderen System empfangen wird, mit folgenden Schritten:
Durchführung einer Rufempfangsvorhersagebenachrichtigung zum vorherigen Signalisieren eines Rufempfangs in einem vorbestimmten Intervall, um sich an einen Sinn oder an eine Kombination von zumindest zwei Sinnen unter dem Hörsinn, dem Geruchssinn und dem Tastsinn eines Fahrers zu richten, mit Ausnahme des Sehvermögens des Fahrers, wenn ein Ruf, der zumindest ein Bild enthält, in dem Fahrzeug von einem anderen System empfangen wird; und
Durchführung einer Rufempfangshauptbenachrichtigung zum Präsentieren des Bildes, das in dem Ruf enthalten ist, um sich an das Sehvermögen des Fahrers zu richten, nach Durchführung der Rufempfangsvorhersagebenachrichtigung mit Ausnahme des Sehvermögens.
2. Rufantwortverfahren für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufempfangsvorhersagebenachrichtigung, die sich an den Hörsinn eines Fahrers richtet, einen Ton, ein Geräusch oder Sprache erzeugt, um vorher einen Rufempfang zu signalisieren.
3. Rufempfangsverfahren für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufempfangsvorhersagebenachrichtigung, die sich an den Geruchssinn richtet, dadurch durchgeführt wird, daß ein Geruch erzeugt wird, der vorher einen Rufempfang mitteilt.
4. Rufempfangsverfahren für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufempfangsvorhersagebenachrichtigung, die sich an den Tastsinn richtet, dadurch durchgeführt wird, daß Vibrationen erzeugt werden, welche einen Rufempfang vorhersagen.
5. Rufempfangsverfahren für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationen, welche vorher den Rufempfang mitteilen, zumindest auf ein Lenkrad oder einen Sitz des Fahrers in dem Fahrzeug ausgeübt werden.
6. Rufempfangsverfahren für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruf, der in dem Fahrzeug von dem anderen System empfangen wurde, ein Interphone- Anruf ist, der zumindest ein Bild enthält, welches von einem Heim-Interphone empfangen wurde, das an der Seite eines Hauses vorgesehen ist.
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