DE10007812A1 - Verfahren zum Betrieb eines Autotelefons sowie Autotelefon - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Autotelefons sowie Autotelefon

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Joachim Wietzke
Stefan Wolf
Dirk Lappe
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Harman Becker Automotive Systems Becker Division GmbH
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets

Abstract

Um die Einsatzmöglichkeiten eines Autotelefons zu vergrößern, ist seine Bedieneinheit (B) ausschaltbar. Das Funktelefon wird für abgehende Rufe gesperrt, für eingehende dagegen empfangsbereit gehalten, um bei Anrufen eingehende Daten in einem Speicher (S1) zu speichern. Der Bediener kann diese gespeicherten Daten jederzeit abrufen. Der Bediener kann nicht erwünschte Anrufer für den Empfang sperren. Außerdem kann er z. B. das Autotelefon so programmieren, dass es zu vorgebbaren Zeiten Anfragen an vorgebbare Kommunikationsdienste aussendet, um Daten von diesen zu empfangen, die ebenfalls in einem Speicher (S1) gespeichert werden. Dies hat den Vorteil, dass die Datenabfragen zu Zeiten günstiger Gebühren erfolgen können.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Autote­ lefons sowie ein Autotelefon.
Dem Benutzer eines Autotelefons steht eine Vielzahl an Kommu­ nikationsdiensten und Telefonsystemen zur Verfügung. Als Bei­ spiele seien Global Standard for Mobile Communications, abge­ kürzt GSM, Short Message Services, abgekürzt SMS, General Packetized Radio Services, abgekürzt GPRS, Circuit Switched Data, abgekürzt CSD, Universal Mobile Telecommunications Sy­ stems, abgekürzt UMTS und Digital European Cordless Telecommu­ nication, abgekürzt DECT. Diese Kommunikationsdienste neuer Technologie ermöglichen nicht nur das klassische Telefonieren mit einem anderen Teilnehmer, sondern auch die Übertragung von Daten, z. B. Audio- oder Videodaten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Einsatzmöglichkeiten eines Autotelefons zu vergrößern.
Eine erste im Anspruch 1 angegebene verfahrensmäßige Lösung dieser Aufgabe sieht vor, dass die Bedieneinheit ausgeschaltet wird, dass das Autotelefon für abgehende Rufe gesperrt, für eingehende Anrufe dagegen empfangsbereit gehalten wird und dass bei Anrufen eingehende Daten in einem ersten Speicher gespeichert werden.
Eine vorrichtungsmäßige im Anspruch 6 angegebene Lösung dieser Aufgabe sieht vor, dass die Bedieneinheit ausschaltbar ist, dass das Autotelefon für abgehende Rufe sperrbar, für einge­ hende Anrufe dagegen empfangsbereit ist und dass bei Anrufen eingehende Daten in einem ersten Speicher speicherbar sind.
Eine zweite im Anspruch 2 angegebene verfahrensmäßige Lösung dieser Aufgabe sieht vor, dass zu vom Bediener vorgebbaren Zeiten automatisch Anrufe vom Autotelefon zu einem vom Bedie­ ner vorgebbaren Kommunikationsdienst ausgehen, dass vom ange­ rufenen Kommunikationsdienst Daten abgefragt und in einem Speicher des Autotelefons gespeichert werden.
Das erste erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, dass die Be­ dieneinheit des Autotelefons ausgeschaltet oder inaktiviert wird, so dass keine Rufe mehr vom Autotelefon ausgehen können. Das Autotelefon wird für abgehende Rufe gesperrt, dagegen für eingehende Anrufe empfangsbereit gehalten, um Anrufe entgegen­ nehmen zu können und die bei Anrufen eingehenden Daten in einem Speicher zu speichern.
Diese erfindungsgemäßen Maßnahmen haben den Vorteil, dass auch bei Abwesenheit des Bedieners Daten zum Autotelefon gesendet und dort gespeichert werden können, damit sie der Bediener bei Rückkehr zu seinem Fahrzeug abfragen kann. Es kann sich hier­ bei beispielsweise um Audio- oder Videodaten handeln.
Eine erste Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch 1 sieht vor, dass der Bediener einzelne Anrufer sper­ ren kann. Anrufe von vom Bediener gesperrten Anrufern werden vom Autotelefon nicht verarbeitet. Zum Sperren nicht erwünsch­ ter Anrufer oder Teilnehmer ist ein Filter vorgesehen. Alter­ nativ hierzu können die gesperrten Anrufer oder Teilnehmer in einem Speicher gespeichert sein.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch 1 sieht einen Rechner im Autotelefon vor, der die empfangenden Daten prüft und aufarbeitet, bevor sie im Speicher gespeichert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 1 sowie ein Auto­ telefon zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch 1 werden anhand der Figuren näher beschrieben und erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemä­ ßen Autotelefons und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen Autotelefons.
Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Autotelefons ist eine Antenne A an eine Sende- und Empfangseinheit SE angeschlossen. Eine Bedienein­ heit B ist über einen Schalter S und ein Filter F mit der Sende- und Empfangseinheit SE verbunden. Ein Ausgang der Sende- und Empfangseinheit SE ist mit dem Eingang eines Rech­ ners C verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Spei­ chers S1 verbunden ist.
Bei geschlossenem Schalter S können vom Autotelefon sowohl Rufe ausgehen als auch Anrufe entgegengenommen werden. Schal­ tet der Bediener aber durch Öffnen des Schalters S die Bedien­ einheit B aus, so nimmt das Autotelefon nur noch Anrufe ent­ gegen. Die bei einem Anruf empfangenen Daten werden vom Rech­ ner C geprüft, aufgearbeitet und im Speicher S1 gespeichert. Durch Einstellen des Filters F kann der Bediener nicht er­ wünschte Anrufer sperren. Bei Rückkehr zu seinem Fahrzeug kann der Bediener den Speicher S1 abfragen und die empfangenen Daten hören oder sehen, wenn es sich z. B. um Audio- oder Videodaten handelt.
Bei dem in der Fig. 2 abgebildeten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Filter durch einen Speicher S2 ersetzt, in den der Bediener unerwünschte Anrufer eingeben kann. Das Auto­ telefon ist für diese Anrufer dann gesperrt. Es nimmt daher Anrufe gesperrter im Speicher S2 gespeicherter Anrufer nicht entgegen.
Die zweite im Anspruch 2 angegebene erfindungsgemäße Lösung der eingangs gestellten Aufgabe sieht vor, dass zu vorgebbaren Zeiten automatisch Anrufe vom Autotelefon zu einem vorgebbaren Kommunikationsdienst ausgehen, um vom angerufenen Kommunika­ tionsdienst Daten abzufragen und in einem Speicher des Autote­ lefons zu speichern.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass der Bediener unabhängig von seinem Aufenthaltsort gewünschte Daten von einem Kommunika­ tionsdienst abfragen und speichern kann. Hierzu ist nicht seine Anwesenheit beim Autotelefon erforderlich. Ein wesentli­ cher Vorteil ist darin zu sehen, dass der Bediener die Daten­ abfragen beispeilsweise zu Zeiten mit niedrigen Gebühren auto­ matisch vom Autotelefon durchführen lassen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, die in den Ansprüchen 1 und 2 beschriebenen Verfahren miteinander zu kombinieren. Die auto­ matisch abgefraten Daten können ebenfalls vom Rechner vor dem Speichern im Speicher geprüft und aufgearbeitet werden.
Das Autotelefon kann z. B. für den Betrieb mit einer sog. SIM- Karte geeignet sein. Das erfindungsgemäße Autotelefon ist nicht auf einen Kommunikationsdienst beschränkt. Es kann bei­ spielsweise für die GSM, SMS, GPRS, CSD, UMTS oder DECT ge­ eignet sein.
Bezugszeichenliste
A Antenne
B Bedieneinheit
C Rechner
F Filter
S Schalter
SE Sende- und Empfangseinheit
S1 Speicher
S2 Speicher

Claims (13)

1. Verfahren zum Betrieb eines Autotelefons mit einer Bedien­ einheit (B), dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (B) ausgeschaltet wird, dass das Auto­ telefon für abgehende Rufe gesperrt, für eingehende Anrufe dagegen empfangsbereit gehalten wird und dass bei Anrufen eingehende Daten in einem ersten Speicher (S1) gespeichert werden.
2. Verfahren zum Betrieb eines Autotelefons mit einer Bedien­ einheit (B), dadurch gekennzeichnet, dass zu vorgebbaren Zeiten automatisch Anrufe vom Autotelefon zu einem vorgebbaren Kommunikationsdienst ausgehen und dass vom angerufenen Kommunikationsdienst Daten abgefragt und in einem ersten Speicher (S1) des Autotelefons gespeichert wer­ den.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vorgebbare Anrufer für den Empfang gesperrt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rechner (C) die empfangenen Daten vor der Speicherung prüft und aufarbeitet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 kombiniert mit dem Verfahren nach Anspruch 2.
6. Autotelefon mit einer Bedieneinheit (B), dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (B) ausschaltbar ist, dass das Funkte­ lefon für abgehene Rufe sperrbar, für eingehende Anrufe da­ gegen empfangsbereit ist und dass bei Anrufen eingehende Daten in einem ersten Speicher (S1) speicherbar sind.
7. Autotelefon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass vorgebbare Anrufer für den Empfang sperrbar sind.
8. Autotelefon nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Sperren der Anrufer ein Filter (F) vorgesehen ist.
9. Autotelefon nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Sperren vorgesehenen Anrufer in einem zweiten Speicher (S2) speicherbar sind.
10. Autotelefon nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rechner (C) zur Prüfung und Aufbereitung der zu speichernden Daten vorgesehen ist.
11. Autotelefon nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Autotelefon zum Betrieb mit einer SIM-Karte geeignet ist.
12. Verfahren oder Autotelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Audio- und/oder Videodaten vom Autotelefon empfangen und im ersten Speicher (S1) gespeichert werden.
13. Verfahren oder Funktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Autotelefon für einen oder mehrere der folgenden Kommunikationsdienste geeignet ist:
CSD
GSM
GPRS
DECT
SMS.
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