DE602004001452T2 - Telefonnachrichtennachsendeverfahren und Vorrichtung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Telefonnachrichtennachsendeverfahren und eine feste Telefon-Vorrichtung. Das Verfahren wird für eine automatische Übergabe von einem Mobiltelefon an eine andere Telekommunikationseinrichtung, vorzugsweise eine feste Mobiltelefon-Vorrichtung in einem Auto, benutzt, um die Verwendung eines Zellular-Hand-Mobiltelefons durch einen Fahrer des Autos zu verhindern.
  • In vielen Ländern fordert der Gesetzgeber eine Telefon-Freisprecheinrichtung, wenn ein Zellular-Mobiltelefon in einem Auto vom Fahrer des Autos benutzt werden soll, wobei dies für jedes Motorfahrzeug gilt, z.B. einen Personenwagen, einen Bus oder Lastwagen.
  • Bekannte Telefon-Freisprecheinrichtungen sind speziell konstruiert, um mit einem speziellen Typ von Mobiltelefon benutzt zu werden. Weiterhin sind sie angepasst, um in speziellen Arten von Fahrzeugen installiert zu werden. Wenn eine Person ihr Auto oder ihr Mobiltelefon wechselt, muss sie somit auch die Freisprecheinrichtung wechseln.
  • Um diese Probleme zu vermeiden, sind Autos bekannt, bei denen eine feste Zellularfunk-Telefon-Vorrichtung installiert ist, bei der eine eigene SIM-Karte (Subscriber Identity Module) verwendet wird und denen eine eigene Telefonnummer zugeordnet ist. Daher muss der Besitzer des Autos Telefongebühren für sein Mobiltelefon und für die feste Zellularfunk-Telefon-Vorrichtung in seinem Auto bezahlen. Es ist von Nachteil, dass ein Anrufer, der versucht, diesen Teilnehmer zu erreichen, zweimal versuchen muss, diesen Teilnehmer zu erreichen, wenn er gerade mit seinem Auto fährt.
  • Alternativ besteht die Möglichkeit eine doppelte SIM-Karte zu benutzen. In diesem Fall muss das Mobiltelefon ausgeschaltet werden, wenn der Teilnehmer in das Auto einsteigt, und es muss wieder eingeschaltet werden, wenn er das Auto verlässt, damit eintreffende Anrufe entsprechend umgeleitet werden können. Dies ist eine unbequeme Prozedur. Weiterhin ist es vom Teilnehmer selbst abhängig, ob er die feste Zellularfunk-Telefon-Vorrichtung benutzen möchte oder nicht. Daher kann die vom Gesetzgeber geforderte Benutzung einer Freisprecheinrichtung nicht sichergestellt werden.
  • Im Dokument WO97/249004 A wird ein System zur Weiterleitung von Anrufen offen gelegt, die an ein Mobiltelefon gerichtet sind, das einer Basisstation eines Mobilkommunikationssystems zugeordnet ist, worin die Basisstation das Vorhandensein des mobilen Endgerätes erkennt und Anrufe an ein benachbartes festes Telefon weiterleitet.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Weiterleitung von Telefon-Nachrichten an eine feste Telefon-Vorrichtung und eine feste Telefon-Vorrichtung bereitzustellen, mit denen die Probleme der bisherigen Technik überwunden werden, und die insbesondere vermeiden, dass beim Fahren eines Autos ein Mobiltelefon ohne Freisprecheinrichtung benutzt wird.
  • Das Ziel, welches das Verfahren zur Weiterleitung von Telefon-Nachrichten an eine feste Telefon-Vorrichtung betrifft, wird durch das in Anspruch 1 definierte Verfahren erreicht, und das Ziel, welches die feste Telefon-Vorrichtung betrifft, wird durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 5 erreicht.
  • Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Das Verfahren der Erfindung zur Weiterleitung von Telefon-Nachrichten an eine feste Telefon-Vorrichtung, die einer Telefonnummer zugeordnet ist, umfasst folgende Schritte:
    • – Erkennung, ob sich ein tragbares Mobiltelefon, das der festen Telefon-Vorrichtung zugeordnet ist, in der Nähe der festen Telefon-Vorrichtung befindet, und
    • – Aktivierung einer Routine zur Weiterleitung von Telefon-Nachrichten (Anruf-Weiterleitungs-Funktion) zur Umleitung eintreffender Telefon-Nachrichten (Anrufe), die an das Mobiltelefon gerichtet sind, an die feste Telefon-Vorrichtung unter Verwendung der Telefonnummer.
  • Das Verfahren der Erfindung kann dazu benutzt werden, die Verwendung eines tragbaren Mobiltelefons in einem Auto zu verhindern, wenn die feste Telefon-Vorrichtung ein tragbares Mobiltelefon ist, dem eine Zellularfunk-Telefonnummer zugeordnet ist und das in einem Auto installiert ist. Die an das tragbare Mobiltelefon gerichteten Anrufe werden an die Mobiltelefon-Nummer umgeleitet, die der festen Telefon-Vorrichtung im Auto zugeordnet ist, wenn das Vorhandensein des tragbaren Mobiltelefons von der festen Vorrichtung erkannt wird, d.h. wenn sich das tragbare Mobiltelefon im Auto befindet.
  • Das Verfahren der Erfindung kann in Büros und Haushalten, sowie in Autos verwendet werden. Wenn ein Mobiltelefon sich in der Nähe einer festen Telefon-Vorrichtung eines Telefon-Festnetzes, eines DECT-Telefons oder einer Nebenstelle der festen Telefon-Vorrichtung befindet, wird eine Kurznachricht an das Betriebs-Netzwerk des Mobiltelefons gesendet, die eine Telefonnummer der festen Telefon-Vorrichtung enthält. Somit werden eintreffende Anrufe für das Mobiltelefon zur festen Telefon-Vorrichtung umgeleitet, solange sich das Mobiltelefon in der Nähe der festen Telefon-Vorrichtung befindet. Als Folge davon wird das Betriebs-Netzwerk des Mobiltelefons entlastet, was insbesondere in städtischen Gebieten ein Vorteil ist. Weiterhin verringern sich die Betriebskosten für den Anrufer, und die Übertragungsqualität, z.B. der Sprache, wird erhöht, weil die Sprache ohne Packen in Telefon-Festnetzen übertragen wird.
  • Das Verfahren der Erfindung kann auf alle Arten der Internet-Telefonie angewendet werden, z.B. Voice over Internet Protocol (VoIP) oder Session Initiation Protocol (SIP). In diesem Fall können von einem Computer, der als feste Telefon-Vorrichtung zur Durchführung der Internet-Telefonie verwendet wird, auch Kurznachrichten (SMS) empfangen werden.
  • Das Verfahren der Erfindung führt zu mindestens den folgenden Vorteilen:
    • – Das Verfahren ist sehr zuverlässig, da ein Benutzer des Verfahrens der Erfindung selbst keine Aktionen durchführen muss. Die Schritte des Verfahrens der Erfindung werden von einem entsprechenden Telefonsystem automatisch ausgeführt;
    • – Das Verfahren der Erfindung bietet ein ergänzendes Einkommen für die Betreiber von Zellular-Telefon-Netzwerken;
    • – Das Verfahren der Erfindung ist ein sicheres Verfahren zur Vermeidung der Benutzung eines Mobiltelefons ohne Freisprecheinrichtung in einem Auto durch den Fahrer des Autos;
    • – Das Verfahren der Erfindung arbeitet, ohne dass der Benutzer des Verfahrens, z.B. der Fahrer eines Autos, spezielle Aktionen ergreifen muss;
    • – Das Verfahren der Erfindung ist leicht zu implementieren, wobei nur sehr geringe Kosten für die Hard- und Software eines Autos und der Basisstationen eines Zellularfunk-Telefon-Netzwerks anfallen;
    • – Wenn das Verfahren der Erfindung in einem Auto benutzt wird, muss nur eine zusätzliche Telefonnummer bereitgestellt werden. Diese Telefonnummer muss niemals gleichzeitig mit der Telefonnummer des Mobiltelefons verfügbar sein, das der festen Telefon-Vorrichtung zugeordnet ist, die in dem Auto installiert ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Erkennung den Schritt der Analyse von Signalen, die zwischen einer Basisstation eines Betriebs-Zellular-Telefon-Netzwerks des Mobiltelefons und dem Mobiltelefon ausgetauscht werden, durch die feste Telefon-Vorrichtung.
  • Die Analyse der Signale, die zwischen der Basisstation des Betriebs-Zellular-Telefon-Netzwerks des Mobiltelefons und dem Mobiltelefon selbst ausgetauscht werden, ist die am besten geeignete, zu implementierende Methode, da keine zusätzlichen Hardware-Installationen durchgeführt werden müssen. Die vorhandene Antenne des Autos kann dazu benutzt werden, die zu analysierenden Signale zu empfangen.
  • Zweckmäßigerweise umfasst die Aktivierung den Schritt des Aufbaus einer Weiterleitungs-Nachricht, die die Telefonnummer der festen Telefon-Vorrichtung enthält, zum Betriebs-Zellular-Telefon-Netzwerk des Mobiltelefons, vorzugsweise durch die feste Telefon-Vorrichtung. Daher bekommt das Betriebs-Zellular-Telefon-Netzwerk die Information, die benötigt wird, um die eintreffenden Anrufe an das richtige Ziel umzuleiten.
  • Es ist sehr vorteilhaft, wenn die Erkennung in vorher festgelegten Zeitintervallen wiederholt wird, und dass die Routine zur Weiterleitung von Telefon-Nachrichten deaktiviert wird, wenn das Mobiltelefon außerhalb des benachbarten Bereichs lokalisiert wird. Wenn die Nachrichten-Weiterleitungs-Routine deaktiviert wird, wenn das Mobiltelefon außerhalb des benachbarten Bereichs lokalisiert wird, ist der Benutzer des Mobiltelefons in der Lage, eintreffende Anrufe zu empfangen, wenn er den Bereich der festen Telefon-Vorrichtung verlassen hat. Der Benutzer muss keine weiteren Aktionen durchführen, weil sein Verlassen automatisch erkannt wird.
  • Es wird bevorzugt, das Verfahren der Erfindung in einem Auto zu benutzen, um die Benutzung eines tragbaren Mobiltelefons durch den Fahrer des Autos zu verhindern. Daher erfolgt die Umleitung zu einer Freisprecheinrichtung in dem Auto als feste Telefon-Vorrichtung.
  • Eine feste Telefon-Vorrichtung der Erfindung, die so konstruiert ist, dass sie einer Telefonnummer zugeordnet ist, enthält folgendes:
    • – Erkennungs-Mittel, die so konstruiert sind, dass sie erkennen, ob ein tragbares Mobiltelefon, das der festen Telefon-Vorrichtung zugeordnet ist, sich in der Nähe der festen Telefon-Vorrichtung befindet,
    • – Aktivierungs-Mittel, die so konstruiert sind, dass sie eine Routine zur Weiterleitung von Telefon-Nachrichten aktivieren, um eintreffende Telefon-Nachrichten, die an das Mobiltelefon gerichtet sind, unter Verwendung der Telefonnummer an die feste Telefon-Vorrichtung umzuleiten.
  • Die feste Telefon-Vorrichtung der Erfindung ist so konstruiert, dass die die Schritte des Verfahrens der Erfindung durchführt. Daher stellt sie die Vorteile zur Verfügung, die das Verfahren der Erfindung bietet.
  • In einer sehr bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die feste Telefon-Vorrichtung eine tragbare Zellularfunk-Telefon-Vorrichtung, die so konstruiert ist, dass sie in einem Auto installiert werden kann und/oder die Aktivierungs-Mittel sind so konstruiert, dass sie zum Betriebs-Zellularfunk-Telefon-Netzwerk des Mobiltelefons eine Weiterleitungs-Nachricht aufbauen, die die Telefonnummer der festen Telefon-Vorrichtung enthält. Diese Ausführung ermöglicht es, die Benutzung eines tragbaren Mobiltelefons durch den Fahrer eines Autos zu vermeiden.
  • Vorzugsweise sind in den Erkennungs-Mitteln Analyse-Mittel enthalten, die so konstruiert sind, dass sie Signale analysieren, die zwischen einer Basisstation eines Betriebs-Zellularfunk-Telefon-Netzwerks des Mobiltelefons und dem Mobiltelefon ausgetauscht werden. Das Analyse-Mittel kann als ein Mikroprozessor implementiert werden, in den Software geladen ist, die Code-Abschnitte umfasst, durch welche die Analyse durchgeführt wird. Daher muss keine zusätzliche Hardware bereitgestellt werden, um das Mobiltelefon zu erkennen.
  • Vorzugsweise enthält die feste Telefon-Vorrichtung einen Mikroprozessor, in den ein Computerprogramm mit Software-Code-Abschnitten geladen ist, durch die die Schritte gemäß des Verfahrens der Erfindung ausgeführt werden.
  • Ein Telefonsystem gemäß der Erfindung enthält ein tragbares Mobiltelefon und eine feste Telefon-Vorrichtung der Erfindung.
  • Die unterschiedlichen Eigenschaften der bevorzugten Ausführungen der Erfindung können in Kombination zusammen mit der Erfindung benutzt werden, wie in den unabhängigen Ansprüchen dargelegt, oder nur jede einzelne bevorzugte Ausführung zusammen mit der Erfindung, wie in den unabhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Die Ausführungen der Erfindung werden nun mit Bezug auf die begleitende Zeichnung beschrieben.
  • In 1 wird das Verfahren der Erfindung schematisch dargestellt. Das Verfahren der Erfindung wird benutzt, während ein Fahrer 1 ein Auto 5 fährt. Das Verfahren vermeidet die Benutzung eines tragbaren Mobiltelefons 8, während der Fahrer im Auto 5 sitzt, d.h. während sich das tragbare Mobiltelefon 8 in der Nähe einer festen Telefon-Vorrichtung 10 befindet, die im Auto 5 installiert ist. Die feste Telefon-Vorrichtung 10 erkennt 12, ob sich das Mobiltelefon im Auto befindet. Nach der Erkennung des Mobiltelefons 8 sendet die feste Telefon-Vorrichtung eine Nachricht 14 zu einer Basisstation 20 des Betriebs-Zellularfunk-Telefon-Netzwerks des Mobiltelefons. Entsprechend der Nachricht 14 wird eine Routine zur Weiterleitung von Telefon-Nachrichten in der Basisstation 20 aktiviert, um eintreffende Telefon-Nachrichten 30, die normalerweise an das Mobiltelefon gerichtet sind und die durch den gepunkteten Pfeil 32 dargestellt sind, zur festen Telefon-Vorrichtung 10 umzuleiten. Die Umleitung 34 der eintreffenden Anrufe 30 erfolgt durch Weiterleitung der eintreffenden Anrufe 30 an eine Telefonnummer, die der festen Telefon-Vorrichtung 10 zugeordnet ist.
  • Die Grundidee des Verfahrens der Erfindung ist, dass in dem Auto 5 eine feste Zellular-Mobilfunk-Telefon-Vorrichtung 10 installiert ist. Die feste Zellular-Mobilfunk-Telefon-Vorrichtung erkennt das Vorhandensein eines tragbaren Mobiltelefons im Auto und sendet eine Anruf-Weiterleitungs-Anforderung an eine Basisstation des Zellularfunk-Telefon-Netzwerks. Alle an das tragbare Mobiltelefon im Auto gerichteten Anrufe werden entsprechend der Anforderung vom Zellularfunk-Telefon-Netzwerk, d.h. von seinen Basisstationen, an das feste Mobiltelefon weitergeleitet. Die Vorrichtung erkennt, ob ein Benutzer, d.h. der Fahrer 1 des Autos 5, der ein Mobiltelefon 8 mit sich führt, in das Auto 5 einsteigt. Nach dem Erkennen des Mobiltelefons sendet die Vorrichtung 10 ein Signal (Nachricht 14) zur Basisstation 20. Das Signal enthält die Nachricht, dass eintreffende Anrufe für das Mobiltelefon 8, d.h. Anrufe, die an die Telefonnummer des Mobiltelefons gerichtet sind, an die feste Mobiltelefon- Vorrichtung 10 umzuleiten sind. Die Erkennung des Vorhandenseins des Mobiltelefons kann mit verschiedenen Verfahren durchgeführt werden. Zum Beispiel:
    • – Analyse der Signale, die zwischen der Basisstation des Betriebs-Zellularfunk-Telefon-Netzwerks des Mobiltelefons und dem Mobiltelefon selbst ausgetauscht werden, z.B. Synchronisations-Impulse;
    • – Elektronischer Kontakt, z.B. zu einem Ladegerät des Mobiltelefons;
    • – Infrarot-Kontakt
    • – Bluetooth-Kommunikation
    • – Induktiv, z.B. indem das Mobiltelefon an einen speziellen Platz gelegt wird, der über eine Sensor-Vorrichtung verfügt;
    • – Kommunikation mit einem elektronischen Etikett, das am Mobiltelefon befestigt ist, ähnlich wie eine Diebstahlsicherungs-Vorrichtung in Läden.
  • Die Analyse der Signale, die zwischen der Basisstation des Betriebs-Zellularfunk-Telefon-Netzwerks des Mobiltelefons und dem Mobiltelefon selbst ausgetauscht werden, ist die am besten geeignete, zu implementierende Methode, da keine zusätzlichen Hardware-Installationen durchgeführt werden müssen. Die vorhandene Antenne des Autos kann dazu benutzt werden, die Synchronisations-Impulse zu empfangen.
  • Die Erkennung des Vorhandenseins des Mobiltelefons muss in definierten Zeitabständen wiederholt werden, zum Beispiel alle 10 Sekunden. Daher erkennt die feste Mobiltelefon-Vorrichtung, ob der Benutzer das Auto mit dem Mobiltelefon verlassen hat, und sendet ein entsprechendes Signal an die Basisstation, das die Nachricht enthält, dass die Umleitung der eintreffenden Anrufe zu löschen ist. Entsprechend dem beschriebenen Verfahren muss der Benutzer keine Umschalt-Aktionen auslösen. Es kann verhindert werden, dass der Benutzer einen Anruf annimmt, ohne eine Freisprecheinrichtung zu benutzen, die Teil der festen Mobiltelefon-Vorrichtung ist.
  • Um zu verhindern, dass eintreffende Anrufe für andere Mobiltelefone, die z.B. Mitfahrern gehören, die das Auto nicht fahren und die ihre Mobiltelefone ohne Freisprecheinrichtung benutzen dürfen, an die feste Mobiltelefon-Vorrichtung umgeleitet werden, müssen Einstellungen der festen Mobiltelefon-Vorrichtung vorgenommen werden, bevor das Verfahren der Erfindung ausgeführt werden kann. Diese Einstellungen umfassen eine Zuordnung des Mobiltelefons des Fahrers zur festen Mobiltelefon-Vorrichtung. Die Einstellungen können auf mehrere Arten vorgenommen werden, z.B. durch Druck auf eine einzige Taste der festen Mobiltelefon-Vorrichtung, oder durch Anrufen der Telefonnummer, die der festen Mobiltelefon-Vorrichtung vom Mobiltelefon zugeordnet wurde.
  • Die feste Mobiltelefon-Vorrichtung enthält eine Mobiltelefon-Elektronik, aber nicht notwendigerweise eine Tastatur und ein Display. Die Vorrichtung kann als ein Teil eines Autoradios oder der Auto-Bordelektronik implementiert werden. Es wird eine Software in einen Mikroprozessor einer Mobiltelefon-Vorrichtung in einem Auto geladen, die Code-Abschnitte umfasst, mit denen die Schritte der Erkennung, ob ein tragbares Mobiltelefon, das der festen Mobiltelefon-Vorrichtung zugeordnet ist, sich in der Nähe der Vorrichtung, d.h. im Auto, befindet, und der Aufbau einer Nachricht zur Basisstation, nach der die Umleitung der eintreffenden Anrufe durchgeführt wird, vorgenommen werden. Wenn die vorhandene Standard-Funktion der Umleitung von Telefonanrufen der Basisstation verwendet wird, ist keine Änderung der Hard- und/oder Software der Basisstation erforderlich. Änderungen der vorhandenen Hard- und/oder Software können den Komfort und die Zuverlässigkeit des Systems erhöhen.
  • Das Telefonsystem der Erfindung, das eine feste Mobiltelefon-Vorrichtung der Erfindung und ein Mobiltelefon enthält, kann zusätzlich für verschiedene Funktionen verwendet werden, z.B.:
    • – Verwendung des Mobiltelefons als Zündschlüssel des Autos und/oder als Diebstahlsicherungs-Vorrichtung, zusätzlich oder alternativ zu einem bekannten elektronischen Schlüssel eines Autos;
    • – Fernsteuerung einer Standheizung;
    • – Lokalisierung eines Autos, das eine feste Mobiltelefon-Vorrichtung der Erfindung installiert hat, z.B. auf großen Parkplätzen oder in Parkhäusern;
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Weiterleitung von Telefon-Nachrichten an eine feste Telefon-Vorrichtung, die einer Telefonnummer zugeordnet ist, und eine feste Telefon-Vorrichtung. Das Verfahren umfasst die Schritte der Erkennung, ob ein tragbares Mobiltelefon, das der festen Telefon-Vorrichtung zugeordnet ist, sich in der Nähe der festen Telefon-Vorrichtung befindet, und der Aktivierung einer Routine zur Weiterleitung von Telefon-Nachrichten, um eintreffende Telefon-Nachrichten, die an das Mobiltelefon gerichtet sind, unter Verwendung der Telefonnummer an die feste Telefon-Vorrichtung umzuleiten. Das Verfahren wird für eine automatische Übergabe von einem Mobiltelefon an eine andere Telekommunikations-Einrichtung verwendet, vorzugsweise eine feste Mobiltelefon-Vorrichtung in einem Auto, um die Benutzung eines tragbaren Mobiltelefons durch den Fahrer eines Autos zu verhindern.

Claims (8)

  1. Ein Verfahren zur Weiterleitung von Telefon-Nachrichten (30) an eine feste Telefon-Vorrichtung (10), die einer Telefonnummer zugeordnet ist, das folgende Schritte umfasst: – Erkennung (12), ob sich ein tragbares Mobiltelefon (8), das der festen Telefon-Vorrichtung (10) zugeordnet ist, in der Nähe der festen Telefon-Vorrichtung (10) befindet, – Aktivierung einer Routine zur Weiterleitung von Telefon-Nachrichten zur Umleitung eintreffender Telefon-Nachrichten (30), die an das Mobiltelefon (8) gerichtet sind, an die feste Telefon-Vorrichtung (10) unter Verwendung der Telefonnummer, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennung den Schritt der Analyse von Signalen, die zwischen einer Basisstation (20) eines Betriebs-Zellularfunk-Telefon-Netzwerks des Mobiltelefons und dem Mobiltelefon (8) ausgetauscht werden, durch die feste Telefon-Vorrichtung (10) umfasst.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung den Schritt des Aufbaus einer Weiterleitungs-Nachricht, die die Telefonnummer der festen Vorrichtung enthält, zum Betriebs-Zellularfunk-Telefon-Netzwerk des Mobiltelefons, vorzugsweise durch die feste Telefon-Vorrichtung umfasst.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennung in vordefinierten Zeitabständen wiederholt wird, und die Routine zur Weiterleitung von Telefon-Nachrichten deaktiviert wird, wenn sich das Mobiltelefon nicht in der Nähe befindet.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umleitung zu einer Freisprecheinrichtung in einem Auto (5) als feste Telefon-Vorrichtung (10) erfolgt.
  5. Eine feste Telefon-Vorrichtung (10), die so konstruiert ist, dass sie einer Telefonnummer zugeordnet ist, und die folgendes enthält: – Erkennungs-Mittel, die so konstruiert sind, dass sie erkennen, ob ein tragbares Mobiltelefon, das der festen Telefon-Vorrichtung zugeordnet ist, sich in der Nähe der festen Telefon-Vorrichtung befindet, – Aktivierungs-Mittel, die so konstruiert sind, dass sie eine Routine zur Weiterleitung von Telefon-Nachrichten aktivieren, um eintreffende Telefon-Nachrichten, die an das Mobiltelefon gerichtet sind, unter Verwendung der Telefonnummer an die feste Telefon-Vorrichtung umzuleiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungs-Mittel Analyse-Mittel enthalten, die so konstruiert sind, dass sie Signale analysieren, die zwischen einer Basisstation eines Betriebs-Zellularfunk-Telefon-Netzwerks des Mobiltelefons und dem Mobiltelefon ausgetauscht werden.
  6. Die feste Telefon-Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Telefon-Vorrichtung eine Freisprech-Telefon-Vorrichtung ist, die konstruiert ist, um in einem Auto installiert zu werden, und/oder das Aktivierungs-Mittel so konstruiert ist, dass es zu einem Betriebs-Zellularfunk-Telefon-Netzwerk des Mobiltelefons eine Weiterleitungs-Nachricht aufbaut, die die Telefonnummer der festen Vorrichtung enthält.
  7. Eine feste Telefon-Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Telefon-Vorrichtung einen Mikroprozessor enthält, in den ein Computerprogramm mit Software-Code- Abschnitten geladen ist, durch die die Schritte gemäß des Verfahrens gemäß Anspruch 1 ausgeführt werden.
  8. Ein Telefonsystem, das ein tragbares Mobiltelefon und eine feste Telefon-Vorrichtung gemäß Anspruch 7 enthält.
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