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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Mobiltelefon
und insbesondere auf ein tragbares Mobiltelefon, das eine Notfallalarm
ertönen lässt.
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Eine
Vorrichtung, die ausschließlich
der Alarmerzeugung dient, wie etwa ein Summer zur Verhinderung von
Verbrechen, der von Frauen mitgeführt wird, oder ein Pendant
für Notfälle, das
von Senioren verwendet wird, wird als Vorrichtung zum Melden eines
Notfalls verwendet. Bei einem herkömmlichen tragbaren Mobiltelefon
wird ein Signalgeber als Einrichtung zum Melden eines eingehenden
Anrufs an den Benutzer durch Aktivierung eines Alarms verwendet
und kann nicht zum Melden eines Notfalls benutzt werden. Im Normalfall,
bei dem der Benutzer einen Anruf mit Hilfe eines tragbaren Mobiltelefons
tätigt,
muss der Benutzer eine Telefonnummer eines Rufteilnehmers über zehn
Tasten eingeben und eine Anruftätigungstaste
drücken.
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Ein "tragbares Telefonsystem" ist in der ungeprüften japanischen
Patentoffenlegungsschrift 7-183970 als Beispiel eines tragbaren
Mobiltelefons beschrieben, das einen Notfallruf aktivieren kann. Wenn
der Benutzer eine Nur-Notfallanruf-Taste drückt, wird eine Leitung zu einem
bestimmten Telefonapparat aufgebaut, der als Notfallanrufsempfänger festgelegt
ist, wobei Informationen bezüglich
der Adresse der Basisstation ausgegeben werden.
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Das
vorgenannte herkömmliche
tragbare Mobiltelefon verfügt über keinerlei
Einrichtungen zum Erzeugen einer Warnmeldung infolge einer Notfalleingabe.
Somit kann der Benutzer des tragbaren Mobiltelefons, der keinen
Summer zur Verhinderung von Verbrechen oder ein entsprechendes Notfallpendant
mitsichführt,
einen Notfall mit Hilfe seines tragbaren Mobiltelefons nicht unverzüglich anzeigen.
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Der
grundlegende Gedanke, ein Mobiltelefon als "Alarmsummer" zu verwenden, ist in der Druckschrift
GB-A-2 308 707 beschrieben, wobei ein Alarmknopf die Auslösung der
Sendung eines Tons ("Anti-Verbrecher-Alarms") über den
vorhandenen Lautsprecher gestattet.
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ÜBERSICHT ÜBER DIE
ERFINDUNG
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Das
Ziel der Erfindung wird durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht.
Bevorzugte Ausführungsformen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockschaltbild eines tragbaren Mobiltelefons gemäß einer
ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
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2 ist
ein Blockschaltbild einer Notfalleingabe-Erfassungseinrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform;
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3 ist
ein Wellenformdiagramm, das die Wellenform eines Notfalleingabe-Erfassungssignals gemäß der ersten
Ausführungsform
darstellt;
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4 ist
ein Blockschaltbild, das ein tragbares Mobiltelefon gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 ist
ein Blockschaltbild, das ein tragbares Mobiltelefon gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt; und
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6 ist
ein Blockschaltbild, das ein tragbares Mobiltelefon gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden im Detail unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben.
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Erste Ausführungsform
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Eine
erste Ausführungsform
bezieht sich auf ein tragbares Mobiltelefon, das einen Signalgeber automatisch
aktiviert, um so einen Alarm zu erzeugen, und einen Anruf tätigt, wenn
die Notfalleingabe-Erfassungseinrichtung ein Notfalleingabesignal erfasst,
das von der Notfalleingabeeinrichtung ausgegeben wird.
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1 ist
ein Blockschaltbild, das ein tragbares Mobiltelefon gemäß der ersten
Ausführungsform darstellt.
In 1 enthält
ein tragbares Mobiltelefon 101 eine Notfalleingabeeinrichtung 102,
die es einem Benutzer ermöglicht,
eine Notfalleingabeoperation auszuführen; eine Notfalleingabe-Erfassungseinrichtung 103,
die eine Notfalleingabe erfasst; eine zentrale Steuervorrichtung 104,
die das gesamte tragbare Mobiltelefon steuert; einen Signalgeber 105,
der einen Alarmton 106 erzeugt; und einen Sendeempfänger 107,
der einen Anruf (108) tätigt.
Führt der
Benutzer eine Notfalleingabeoperation aus, erfasst die Notfalleingabe-Erfassungseinrichtung 103 die
Notfalleingabe, worauf die Zentralsteuervorrichtung 104 automatisch
den Signalgeber 105 ansteuert, um so einen Alarm 106 zu
erzeugen. Gleichzeitig steuert die Zentralsteuervorrichtung 104 den
Sendeempfänger 107, um
so automatisch einen Anruf zu tätigen
(108).
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2 ist
ein detailliertes Blockschaltbild, das die Notfalleingabe-Erfassungseinrichtung 103 zeigt. In 2 enthält die Notfalleingabe-Erfassungseinrichtung 103 eine
interne Schaltung 201 des tragbaren Mobiltelefons, einen
ersten Leiter 202, einen zweiten Leiter 203 und
einen Riemen 204. Der erste Leiter 202 ist über die
interne Schaltung 201 des tragbaren Mobiltelefons geerdet,
wobei das Potential des zweiten Leiters 203 mit Hilfe der
internen Schaltung 201 des tragbaren Mobiltelefons angehoben
ist. Ein Notfalleingabe-Erfassungssignal 205 wird
in die zentrale Steuervorrichtung 104 eingegeben. Der erste Leiter 202 und
der zweite Leiter 203 sind im Normalzustand in Gestalt
einer Feder miteinander verbunden. Demzufolge wird unter Normalzuständen ein Erdpotentialsignal
in die zentrale Steuervorrichtung 104 als Notfalleingabe-Erfassungssignal 205 eingegeben.
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Der
Riemen 204 ist um den ersten Leiter 202 und den
zweiten Leiter 203 gewunden. Als Notfalleingabeoperation
mit Hilfe der Notfalleingabeeinrichtung 102 zieht der Benutzer
bei der ersten Ausführungsform
den Riemen 204 vom ersten Leiter 202 oder vom
zweiten Leiter 203. In dem Moment, in dem der Riemen 204 entfernt
wird, wird der erste Leiter 202 vom zweiten Leiter 203 getrennt.
Demzufolge wird im Falle eines Notfalls das Notfalleingabe-Erfassungssignal 205 in
ein angehobenes Potential geändert.
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3 ist
ein Wellenformdiagramm, das die Wellenform des Notfalleingabe-Erfassungssignals 205 zeigt.
Wie in 3 gezeigt, befindet sich das Notfalleingabe-Erfassungssignal 205 in
Normalzuständen
auf Erdpotential. In einem Notfall wird dem Notfalleingabe-Erfassungssignal 205 eine
Wellenform verliehen, die bei einem Notfall eine Änderung auf
ein angehobenes Potential hervorruft.
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Bei
Erfassung einer Potentialänderung
des Notfalleingabe-Erfassungssignals 205, erfasst die zentrale
Steuervorrichtung 104 das Vorhandensein einer Notfalleingabe.
Ein allgemein bekanntes Verfahren zum Erfassen eines Impulssignals,
wie etwa jenem, das in 3 dargestellt ist, ist ein Flankenunterbrechungssignal-Erfassungsverfahren.
Bei Erfassen einer Potentialänderung
des Notfalleingabe-Erfassungssignals 205 in Gestalt eines
Flankenunterbrechungssignals, aktiviert die zentrale Steuervorrichtung 104 den
Signalgeber 105, um auf diese Weise einen Alarm 106 zu
erzeugen. Bei Erfassen einer Potentialänderung des Notfalleingabe-Erfassungssignals 205 in
Gestalt eines Flankenunterbrechungssignals, aktiviert die zentrale
Steuervorrichtung 104 zudem den Alarm 106 und
steuert den Sendeempfänger 107 derart,
dass ein Anruf 108 getätigt
wird.
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Wie
es oben erwähnt
wurde, besteht gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die Notfalleingabe-Erfassungseinrichtung
aus der internen Schaltung des tragbaren Mobiltelefons, dem ersten
Leiter, dem zweiten Leiter und dem Riemen. Selbst wenn der Benutzer
eine Notfalleingabeoperation ausführt, kann demzufolge das tragbare Mobiltelefon
die Notfalleingabe erfassen und aktiviert automatisch einen Alarm
gleichzeitig mit der automatischen Tätigung eines Anrufs.
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Es
kann jedes Mittel, wie etwa ein Drucktaster, das sich von der vorgenannten
Einrichtung unterscheidet, als Notfalleingabe-Erfassungseinrichtung verwendet
werden, solange dieses Mittel die Erzeugung eines Flankenunterbrechungssignals
erlaubt.
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Zweite Ausführungsform
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Eine
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Mobiltelefon,
das automatisch einen Alarm aktiviert, eine Alarmlampe leichten
lässt und
automatisch einen Anruf tätigt,
wenn die Notfalleingabe-Erfassungseinrichtung
ein Notfalleingabesignal von der Notfalleingabeeinrichtung erfasst.
Die zweite Ausführungsform
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass das
tragbare Mobiltelefon der zweiten Ausführungsform eine Alarmlampe
enthält,
die einen Notfall anzeigt.
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4 ist
ein Blockschaltbild des tragbaren Mobiltelefons gemäß der zweiten
Ausführungsform. 4 entspricht
dem Blockschaltbild aus 1, bis auf eine Alarmlampe 109,
die dem Blockschaltbild hinzugefügt
ist. Wenn der Benutzer eine Notfalleingabe mit Hilfe der Notfalleingabeeinrichtung 102 vornimmt
und die Notfalleingabe-Erfassungseinrichtung 103 ein Notfalleingabesignal
erfasst, aktiviert die zentrale Steuervorrichtung 104 die
Alarmlampe 109, wodurch ein Alarm 110 optisch
angezeigt wird. Die Alarmlampe 109 kann durchgehen leuchten
oder blinken. Da der Signalgeber 105, die Notfallampe 109 und
der Sendeempfänger 107 mit
der zentralen Steuervorrichtung 104 parallelgeschaltet
sind, kann entweder nur der Alarm, der durch den Signalgeber 105 erzeugt
wird, oder die Anzeige eines Alarms durch die Alarmlampe 109 verwendet
werden. Weiterhin können
der Signalgeber 105 und die Alarmlampe 109 gleichzeitig
aktiviert werden. Alternativ können
der Signalgeber 105 und die Alarmlampe 109 alternativ aktiviert
werden. Darüber
hinaus können
der Signalgeber 105 und die Alarmlampe 109 in
Kombination mit der Anrufstarttätigkeit
des Sendeempfängers 107 aktiviert
werden.
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Wenngleich
es in 4 nicht dargestellt ist, werden normalerweise
zehn hinterleuchtete Tasten bei einem tragbaren Mobiltelefon verwendet.
In einem derartigen Fall kann das gesamte tragbare Mobiltelefon
leuchten oder blinken. Wenn darüber
hinaus eine rote Beleuchtungseinrichtung als Hintergrundbeleuchtung
der zehn Tasten verwendet wird, verstärkt ein Farbunterschied zwischen
einer herkömmlichen
Hinterleuchtung und der roten Hinterleuchtung die Dringlichkeit
eines Alarms.
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Wie
es oben erwähnt
wurde, besteht gemäß der zweiten
Ausführungsform
das tragbare Mobiltelefon aus einer zentralen Steuervorrichtung
zum Steuern des gesamten Betriebs des tragbaren Mobiltelefons, einem
Sendeempfänger,
der einen Anruf empfängt
und erzeugt, eine Notfalleingabeeinrichtung, eine Notfalleingabe-Erfassungseinrichtung,
die ein Notfalleingabesignal erfasst, das mit Hilfe der Notfalleingabeeinrichtung
eingegeben wird, einen Signalgeber, der einen Alarm aktiviert, sowie
eine Alarmlampe, die einen Alarm anzeigt. Selbst wenn bei einem
derartigen Aufbau eine Notfalleingabe vorliegt, ein Alarm automatisch
aktiviert wird, und zudem eine Alarmlampe leuchtet, ist somit die
automatische Tätigung
eines Anrufs möglich.
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Dritte Ausführungsform
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Eine
dritte Ausführungsform
bezieht sich auf ein tragbares Mobiltelefon, bei dem, wenn die Notfalleingabe-Erfassungseinrichtung
ein Notfalleingabesignal von der Notfalleingabeeinrichtung empfängt, eine
automatische Aktivierung eines Alarms in einem vorbestimmten Alarmmuster,
die Beleuchtung einer Alarmlampe sowie die automatische Tätigung eines Anrufes
ausgeführt
werden. Die dritte Ausführungsform
unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform dadurch, dass das
tragbare Mobiltelefon mit einer Alarmmuster-Speichereinrichtung
und einer Alarmmuster-Umschalteinrichtung ausgestattet ist.
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5 ist
ein Blockschaltbild, das ein tragbares Mobiltelefon gemäß der dritten
Ausführungsform darstellt,
und entspricht dem Blockschaltbild aus 4, bis auf
die Alarmmuster-Speichereinrichtung 111 und die Alarmmuster- Umschalteinrichtung 112, die
dem tragbaren Mobiltelefon aus 4 hinzugefügt sind.
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Es
sind beispielsweise mehrere Tonmuster, wie etwa ein Verbrechensverhinderungs-Alarmmuster
und ein Notfallalarmmuster, in der Alarmmuster-Speichereinrichtung 111 vorab
gespeichert. So lange die Alarmmuster-Umschalteinrichtung 112 derart
eingestellt ist, dass sie das Alarmmuster in Abhängigkeit der Art des Alarms
umschaltet, kann ein Alarm in einem voreingestellten Notfallalarmmuster aktiviert
werden, wenn ein Notfalleingabesignal erfasst wird.
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Selbst
im Hinblick auf die Alarmlampe 109 können beispielsweise mehrere
Beleuchtungsmuster mit unterschiedlichen Beleuchtungsintervallen
in der Alarmmuster-Speichereinrichtung 111 gespeichert sein,
wobei ein willkürliches
Beleuchtungsmuster in Abhängigkeit
des Typs eines Alarms gewählt
werden kann.
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In
Abhängigkeit
eines Notfalleingabesignals kann entweder die Aktivierung des Signalgebers 105 oder
die Anzeige eines Alarms mit der Alarmlampe 109 gewählt werden,
oder es können
sowohl der Signalgeber 105 als auch die Alarmlampe 109 gleichzeitig
aktiviert werden. Alternativ können
der Signalgeber 105 oder die Alarmlampe 109 in
Kombination mit einem Anruftätigungsvorgang
des Sendeempfängers 107 verwendet
werden.
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Wie
es oben erwähnt
wurde, besteht gemäß der dritten
Ausführungsform
das tragbare Mobiltelefon aus einer Notfalleingabeeinrichtung, einer
Notfalleingabe-Erfassungseinrichtung,
die ein Notfalleingabesignal erfasst, das mit Hilfe der Notfalleingabeeinrichtung
eingegeben wurde, einer zentrale Steuervorrichtung, die die Vorgänge des
gesamten tragbaren Mobiltelefons steuert, einem Signalgeber, der
einen Alarm aktiviert, sowie einer Alarmlampe, die einen Alarm anzeigt,
einer Alarmmuster-Speichereinrichtung, einer Alarmmuster-Umschalteinrichtung und
einem Sendeempfänger,
der einen Anruf empfängt
und tätigt.
Selbst wenn es eine Notfalleingabe gibt, wird mit diesem Aufbau
ein Alarm automatisch in einem vorbestimmten Muster aktiviert, wobei
zudem eine Alarmlampe in einem vorbestimmten Leuchtmuster leuchten
kann.
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Vierte Ausführungsform
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Eine
vierte Ausführungsform
bezieht sich auf ein tragbares Mobiltelefon, das einen Alarm automatisch
aktiviert und eine Alarmlampe in regelmäßigen Intervallen leuchten
lässt und
automatisch einen Anruft tätigt,
wenn eine Notfalleingabe-Erfassungseinrichtung
einen Notfalleingabesignal erfasst, das mit Hilfe der Notfalleingabeeinrichtung
eingegeben wurde. Die vierte Ausführungsform unterscheidet sich von
der dritten Ausführungsform
dadurch, dass das tragbare Mobiltelefon gemäß der vierten Ausführungsform
mit einer Alarmzeitgebereinrichtung ausgestattet ist.
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6 ist
ein Blockschaltbild, das ein tragbares Mobiltelefon gemäß der vierten
Ausführungsform darstellt,
und entspricht dem Blockschaltbild von 4, bis auf
die Alarmzeitgebereinrichtung 113, mit der das tragbare
Mobiltelefon aus 4 ausgestattet ist. Die Alarmzeitgebereinrichtung 113 ist
eine Zeitgeberschaltung, die ein festgelegtes Zeitintervall einstellt
und die Aktivierung eines Signalgebers oder einer Alarmlampe in
vorgegebenen Intervallen ermöglicht.
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Für den Fall,
dass ein Benutzer nur schwer gerettet werden kann, wie etwa wenn
er unter einem infolge eines Erdbebens zusammengestürzten Gebäude begraben
oder in den Bergen vermisst ist, verhindert die Aktivierung eines
Alarms oder das Leuchten einer Alarmlampe in gegebenen Intervallen
das Versagen der Batterien des tragbaren Mobiltelefons, wodurch
die Wahrscheinlichkeit einer Rettung erhöht wird.
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Wie
es oben erwähnt
wurde, besteht gemäß der vierten
Ausführungsform
das tragbare Mobiltelefon aus einer Notfalleingabeeinrichtung, einer
Notfalleingabe-Erfassungseinrichtung,
die ein Notfalleingabesignal erfasst, das mit Hilfe der Notfalleingabeeinrichtung
eingegeben wurde, einer zentralen Steuervorrichtung, die den Betrieb
des gesamten tragbaren Mobiltelefons steuert, einem Signalgeber,
der einen Alarm aktiviert, einer Alarmlampe, die einen Alarm anzeigt,
einer Alarmzeitgebereinrichtung sowie einem Sendeempfänger, der
einen Anruf emp fängt
und tätigt.
Mit einem derartigen Aufbau kann die Aktivierung eines Alarms und
das Beleuchten einer Alarmlampe automatisch in gegebenen Intervallen
ausgeführt
werden und ein Anruf automatisch getätigt werden.
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Wie
es oben erwähnt
wurde, besteht gemäß der vorliegenden
Erfindung ein tragbares Mobiltelefon aus wenigstens einer Notfalleingabeeinrichtung, einer
Notfalleingabe-Erfassungseinrichtung, die eine Notfalleingabe erfasst,
einer zentralen Steuereinheit, die den Betrieb des gesamten tragbaren
Mobiltelefons steuert, einem Signalgeber, der einen Alarm erzeugt,
sowie einem Sendeempfänger
der einen Anruf empfängt
oder erzeugt. Mit Hilfe eines derartigen Aufbaus erfasst, selbst
wenn der Benutzer eine Notfalleingabeoperation, wie etwa eine Verbrechensverhinderungseingabe
oder eine Notfalleingabe tätigt, das
tragbare Mobiltelefon die Notfalleingabe und aktiviert automatisch
den Alarm. Gleichzeitig tätigt
das tragbare Mobiltelefon zudem einen Anruf. Somit bietet die vorliegende
Erfindung den Vorteil, dass der Benutzer unverzüglich einen Notfall anzeigen
kann.
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Weiterhin
ist das tragbare Mobiltelefon mit einer Alarmlampe ausgestattet,
die über
einen Alarm informiert. Mit Hilfe dieser Alarmlampe ist das tragbare
Mobiltelefon selbst bei einer Notfalleingabe in der Lage, automatisch
einen Alarm zu aktivieren, eine Alarmlampe leuchten zu lassen und
einen Anruf zu tätigen.
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Weiterhin
ist das tragbare Mobiltelefon mit einer Alarmmuster-Speichereinrichtung
und einer Alarmmuster-Umschalteinrichtung ausgestattet. Auch wenn
es eine Notfalleingabe gibt, kann mit Hilfe eines derartigen Aufbaus
das tragbare Mobiltelefon automatisch einen Alarm in einem vorbestimmten Alarmmuster
aktivieren und eine Alarmlampe in einem gegebenen Leuchtmuster leuchten
lassen.
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Weiterhin
ist das tragbare Mobiltelefon mit einer Alarmzeitgebereinrichtung
ausgestattet. Mit Hilfe dieser Alarmzeitgebereinrichtung kann das
tragbare Mobiltelefon automatisch die Aktivierung eines Alarms und
das Leuchtenlassen einer Alarmlampe in gegebenen Intervallen sowie
die automatische Tätigung
eines Anrufs ausführen.