DE3430974A1 - Gebaeudeueberwachungsvorrichtung - Google Patents

Gebaeudeueberwachungsvorrichtung

Info

Publication number
DE3430974A1
DE3430974A1 DE19843430974 DE3430974A DE3430974A1 DE 3430974 A1 DE3430974 A1 DE 3430974A1 DE 19843430974 DE19843430974 DE 19843430974 DE 3430974 A DE3430974 A DE 3430974A DE 3430974 A1 DE3430974 A1 DE 3430974A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
signal
ringing
telephone
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843430974
Other languages
English (en)
Inventor
Motohiro Abiko Chiba Gotanda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3430974A1 publication Critical patent/DE3430974A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/08Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using communication transmission lines

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

Beanspruchte Priorität: 25. August 1983, Japan
Patentanmeldung No. 58-154,072
Anmelder:
Motohiro GOTANDA 1802-10, Nakabyo, Abiko-shi, Chiba-ken, Japan
Gebäudeüberwachungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Gebaudeüberwachungsvorrichtung, bei der Detektoren in verschiedenen Räumen des Gebäudes vorgesehen und so ausgelegt sind, daß sie beim Nachweis des Auftretens nicht normaler Bedingungen in den jeweiligen Räumen Nachweissignale erzeugen, die dann auf einer zentralen Überwachungsschalttafel angezeigt werden.
In jüngster Zeit werden anstelle von Kontrollgängen von Wachleuten mehr und mehr zur Sicherheitskontrolle von Gebäuden elektronische Überwachungen eingesetzt. So werden z.B. geeignete Sensoren, die für Rauch, Wärme, Gas usw. empfindlich sind, in den jeweiligen Räumen eines Gebäudes installiert, und beim Auftreten einer nicht normalen Bedingung wird ein entsprechender Sensor oder Sensoren betätigt, um ein Signal oder Signale zu erzeugen, das bzw. die für die entsprechenden
Sensoren typisch ist bzw. sind (z.B. Signale mit spezifischen Spannungsniveaus oder Frequenzen), und das Signal oder Signale werden durch Kabelleitungen, die ausschließlich für diesen Zweck verlegt sind, an eine zentrale Überwachungsstelle oder zentrale tiberwachungsschälttafel geleitet.
Hierbei verursacht das Vorsehen von Kabelleitungen, die ausschließlich der Kommunikation zwischen den jeweiligen Räumen und der zentralen tiberwachungsstelle dienen, unvermeidbar hohe Installationskosten. Obgleich die Installationsarbexten relativ leicht bei einem neuen Gebäude durchgeführt werden können, treten jedoch oft Schwierigkeiten beim späteren Einbau zusätzlicher Kabel auf. Außerdem beeinträchtigt die Installation von Kabeln das Aussehen des Inneren des Gebäudes. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine überwachungsvorrichtung für ein Gebäude geschaffen, das eine Vielzahl erster Telefon-Terminals, die mit einer Telefonschalteinheit eines Telefonzentralamtes verbunden sind, eine Vielzahl von Räumen,
Tür mit einer , ,
von denen jeder mit einer/Verriegelungsvorrichtung ausgestattet ist, ein zweites Telefon-Terminal und eine Reihe von Telefonen, die mit dem zweiten Telefon-Terminal verbunden sind, sowie Kabel enthält, die sich zwischen den ersten und zweiten Telefon-Terminals erstrecken, bei der in jedem Raum Nachweiseinrichtungen vorgesehen sind, die so ausgelegt sind, daß sie mit ihrem zweiten Terminal verbunden werden können und in der Lage sind, ein Nachweissignal beim Erfassen oder Nachweis eines nicht normalen Zustandes des Raumes zu erzeugen, und die Schalteinrichtungen, die so angepaßt sind, daß sie die Nachweiseinrichtungen in jedem Raum mit ihrem zweiten Terminal verbinden und in Verbindung mit ihrer Türverriegelungsvorrichtung so arbeiten können, daß die Nachweiseinrichtung mit dem besagten zweiten Telefon-Terminal elektrisch verbun-
den wird, wenn sich die Tür in einem verriegelten Zustand befindet, und die Nachweiseinrichtung elektrisch von dem besagten zweiten Terminal elektrisch getrennt wird, wenn sich die Tür in einem unverriegelten Zustand befindet, sowie Anzeigevorrichtungen umfaßt, die mit den Kabeln verbunden sind, zur Anzeige des Eintretens der nicht normalen Bedingung beim Empfang des Nachweissignals, das von den entsprechenden Nachweiseinrichtungen übermittelt wird.
In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Überwachungsvorrichtung für ein Gebäude geschaffen, das eine Vielzahl erster Telefon-Terminals, die mit einer Telefon-Schalteinheit eines Telefonzentralamtes verbunden sind, eine Vielzahl von Räumen, von denen jeder mit einer mit einer Verriegelungsvorrichtung versehenen Tür ausgestattet ist, ein zweites Telefon-Terminal und eine Reihe von Telefonen, die mit dem zweiten Telefon-Terminal verbunden sind, sowie Kabe.1 enthält, die sich zwischen den ersten und den zweiten Telefon-Terminals erstrecken, wobei die überwachungsvorrichtung eine Vielzahl von Überwachungseinheiten umfaßt, deren Anzahl der Anzahl der Räume entspricht, und jede Überwachungseinheit folgendes umfaßt:
Nachweiseinrichtungen, die in jedem Raum vorgesehen sind und in der Lage sind, ein Nachweissignal beim Erfassen oder Nachweis einer nicht normalen Bedingung in dem Raum zu erzeugen,
erste Einrichtungen, die beim Verriegeln der Tür betätigt werden, zum Erzeugen eines Stellsignals für eine erste vorherbestimmte Zeitperiode, zweite Einrichtungen, die beim Entriegeln der Tür betätigt werden, zum Erzeugen eines Rückstel!signals für eine zweite vorherbestimmte Zeitperiode,
einen ersten Schalter, der das zweite Terminal entweder mit der ersten Einrichtung, zweiten Einrichtung und Nachweiseinrichtung oder eine Reihe von Telefonen derart verbindet, daß das zweite Terminal mit der ersten Einrichtung, zweiten Einrichtung und Nachweiseinrichtung während der Verriegelung der Tür und während der Periode von der Entriegelung der Tür bis zum Ablauf der zweiten vorherbestimmten Zeitperiode elektrisch verbunden ist,
Anzeigeeinrichtungen, die so angepaßt sind, daß sie mit einem Kontakt in den Kabeln verbunden werden können und das Auftreten der nicht normalen Bedingung beim Empfang des Nachweissignals, das von der Nachweiseinrichtung übermittelt wird, anzeigen
einen zweiten Schalter, der für die Verbindung des ersten Terminals mit dem Kontakt ausgelegt ist und so betätigt wird, daß das erste Terminal von dem Kontakt elektrisch getrennt wird,
einen dritten Schalter, der für die Verbindung der Anzeigeeinrichtung mit dem Kontakt ausgelegt ist und so betätigt wird, daß die Anzeigeeinrichtung mit dem Kontakt elektrisch verbunden wird, und Steuereinrichtungen, deren Eingangssignale die besagten Stell- und Rückstellsignale sind und die den zweiten Schalter beim Empfang des Stellsignals und den dritten Schalter nach Ablauf einer dritten vorherbestimmten Zeitperiode von dem Empfang des Stellsignals betätigen, wobei diese dritte vorherbestimmte Zeitperiode nicht kürzer als die erste vorherbestimmte Zeitperiode ist und die Steuereinrichtung den dritten Schalter beim Empfang des Rückstellsignals und den zweiten Schalter nach dem Ablauf der zweiten Zeitperiode beim Empfang des Rückstellsignals wieder einstellt,
wodurch die Reihe der Telefone und die Telefonschalteinheit beim Verriegeln der Tür von den Kabeln getrennt werden und die
Anzeigeeinrichtung und die Nachweiseinrichtung mit den Kabeln nach dem Ablauf der dritten vorherbestimmten Zeitperiode von dem Verriegeln der Tür verbunden werden, die Anzeigeeinrichtung beim Entriegeln der Tür von den Kabeln getrennt wird, während die Reihe der Telefone und die Telefonschalteinheit nach Ablauf der zweiten vorherbestimmten Zeitperiode von dem Entriegeln der Tür mit den Kabeln verbunden werden.
In noch einer weiteren Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Überwachungsvorrichtung für ein Gebäude geschaffen, das eine Vielzahl erster Telefon-Terminals, die mit einer Telefonschalteinheit eines Telefonzentralamtes verbunden sind, eine Vielzahl von Räumen, von denen jeder mit einer mit einer Verriegelungsvorrichtung versehenen Tür ausgestattet ist, ein zweites Telefonterminal und eine Reihe von Telefonen, die mit dem zweiten Telefonterminal verbunden sind, sowie Kabel umfaßt, die sich zwischen den ersten und zweiten Telefon-Terminalserstrecken, wobei die überwachungsvorrichtung eine Vielzahl von Überwachungseinheiten enthält, deren Anzahl der Zahl der Räume entspricht, und jede Überwachungseinheit folgendes umfaßt:
Nachweiseinrichtungen, die in jedem Raum vorgesehen sind und ein Nachweissignal beim Erfassen oder Nachweisen eines nicht normalen Zustandes des Raumes erzeugen können,
erste Einrichtungen, die beim Verriegeln der Tür oder beim Empfang eines Klingelbeendigungssignals betätigt werden, zum Erzeugen eines Stellsignals für eine erste vorherbestimmte Zeitperiode, zweite Einrichtungen, die beim Entriegeln der Tür oder beim Empfang eines Klingelsignals betätigt werden, zum Erzeugen eines Rückstellsignals für eine dritte oder fünfte vorherbestimmte Zeitperiode, einen ersten Schalter, der das
zweite Terminal entweder mit den ersten Einrichtungen, zweiten Einrichtungen und Nachweiseinrichtungen oder eine Reihe von Telefonen verbindet,
Anzeigeeinrichtungen, die für die Verbindung eines Kontaktes in den Kabeln und für die Anzeige des Eintretens des nicht normalen Zustandes beim Empfang des Nachweissignals, das von der Nachweiseinrich Wkirmittelt wird, ausgelegt sind, Läute- oder Klingelnachweiseinrichtungen zum Erfassen und Nachweisen von Klingeln oder Läuten, einen zweiten Schalter, der für die Verbindung des ersten Terminals mit dem Kontakt oder der Läute- oder Klingelnachweiseinrichtung angepaßt ist und so betätigt wird, daß das erste Terminal von dem Kontakt elektrisch getrennt wird, aber mit der Läute- oder Klingelnachweiseinrichtung verbunden wird,
einen dritten Schalter, der für die Verbindung der Anzeigeeinrichtung mit dem Kontakt angepaßt ist und so betätigt wird, daß die Anzeigeeinrichtung mit dem Kontakt elektrisch verbunden wird, und eine erste Steuereinrichtung, für die die Stell- und Rückstellsignale ihre Eingangssignale sind und die den zweiten Schalter beim Empfang des Stellsignals und den dritten Schalter nach Ablauf einer zweiten vorherbestimmten Zeitperiode von dem Empfang des Stellsignals betätigt, wobei die zweite vorherbestimmte Zeitperiode nicht kürzer als die erste vorherbestimmte Zeitperiode ist und die erste Steuereinrichtung den dritten Schalter beim Empfang des Rückstellsignals und den zweiten Schalter nach Ablauf einer vierten Zeitperiode, die nicht kürzer als die dritte vorherbestimmte Zeitperiode ist, beim Empfang des Rückstellsignals wieder einstellt,
eine dritte Einrichtung, die mit der Läute- oder Klingelnachweiseinrichtung verbunden ist, zur Erzeugung des Klingel-
signals für eine siebente vorherbestimmte Zeitdauer, wobei dieses Klingelsignal dem Kontakt zugeführt wird,
eine vierte Einrichtung, die während der Verriegelung der Tür arbeiten kann und ein Klingelbeendigungssignal für eine sechste Zeitperiode erzeugt, wenn das Klingeln beendet wird,
eine zweite Steuereinrichtung zur Betätigung des ersten Schalters derart, daß das zweite Telefon-Terminal während der Periode von dem Ablauf der dritten Zeitperiode nach dem Entriegeln der Tür bis zum Verriegeln der Tür und der Periode von dem Ablauf der fünften Zeitperiode nach dem Empfang des Klingelsignals bis zum Empfang eines Klingelbeendigungssignals mit der Reihe von Telefonen elektrisch verbunden wird, und
einen Diskriminator, der arbeiten kann, wenn das Klingelbeendigungssignal erzeugt wird, zur Diskriminierung oder Erkennung, ob die Beendigung des Klingeins durch die Trennung durch den Anrufer oder durch Beantworten des Anrufs verursacht wird, wobei dieser Diskriminator das Klingelbeendigungssignal erzeugt, wenn die Beendigung des Klingeins als von der Trennung durch den Anrufer hervorgerufen erkannt wird,
wodurch die Reihe von Telefonen und die Telefonschalteinheit von den Kabeln getrennt werden beim Verriegeln der Tür und die Anzeigeeinrichtung und Nachweiseinrichtung mit den Kabeln verbunden werden nach dem Ablauf der dritten vorherbestimmten Zeitperiode von dem Verriegeln der Tür, die Anzeigeeinrichtung von den Kabeln getrennt wird beim Entriegeln der Tür, während die Reihe der Telefone und die Telefonschalteinheit mit den Kabeln verbunden werden nach Ablauf der zweiten vorherbestimmten Zeitperiode von dem Entriegeln der Tür, und die Reihe der Telefone während des Verriegeins der Tür mit der Telefonschalteinheit beim Empfang eines Anrufs verbunden werden kann»
sf —
Im folgenden wird die Erfindung durch bevorzugte Ausführungsformen der Gebäudeüberwachungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer Gebäudeüberwachungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Aufrißansicht, die schematisch eine Raumtür zeigt, die mit einer Verriegelungsvorrichtung und einem Schalter ausgestattet ist, der in Verbindung mit der Verriegelungsvorrichtung arbeiten kann;
Fig. 4 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 einen Zeitablaufplan, der den Betrieb der Vorrichtung aus Fig. 4 zeigt;
Fig. 6(a) und 6(b) Teilschaltbilder einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 7 einen Zeitablaufplan, der den Betrieb der Vorrichtungen aus den Figuren 6(a) und 6(b) zeigt.
Es wird zuerst auf Fig. 1 Bezug genommen. Mit I ist ein Telefonzentralamt bezeichnet und mit II ist ein Gebäude mit einer großen Anzahl von Räumen 10 bezeichnet. In Fig. 1 ist zur Vereinfachung der Darstellung nur ein Raum gezeigt. Mit 20 ist ein zentraler überwachungsraum bezeichnet. Eine Reihe von Telefonen 6 in den Räumen 10 sind mit einer Telefonschalteinheit 1 des Zentralamtes I auf die übliche Weise durch Telefonkabel 2, die sich zwischen der Schalteinheit 1 und einer Schalttafel oder Terminal-Tafel 3 in dem Gebäude II
erstrecken, und durch Telefonkabel 4, die sich zwischen der Schalttafel oder Terminal-Tafel 3 und den stationsseitigen Schalttafeln oder Terminal-Tafeln 5 in den Räumen 10 erstrecken, verbunden.
In jedem Raum 10 ist eine Nachweiseinrichtung (oder Transmitter oder Geber) 11 installiert, der ein Nachweissignal beim Nachweis eines nicht normalen Zustande des Raumes 10 erzeugen kann. Der Transmitter 11 wird durch einen Sensor S, einen Oszillator OSC zur Erzeugung eines Nachweissignals einer nicht hörbaren Frequenz (z.B. höher als 20 kHz) und mit einer niedrigen Intensität (Pegel z.B. niedriger als -40 dB), einem Widerstand R- und einem Gleichspannungs-Sperrkondensator C1 gebildet, der mit dem Oszillator OSC in Reihe geschaltet ist. Obgleich ein Sensor S und ein Nachweissignalgenerator OSC in dem speziell dargestellten Beispiel vorhanden sind, ist es möglich, mehrere verschiedene Typen von Sensoren wie z.B. einen Rauchsensor, einen Wärmesensor, einen Gassensor, einen Fensteröffnungssensor, einen Wasserlecksensor usw. in Kombination mit einer entsprechenden Anzahl von Nachweissignalgeneratoren mit verschiedenen Oszillationsfrequenzen (oder in Kombination mit einem Nachweissignalgenerator, der Signale mit verschiedenen Osziallationsfrequenzen erzeugt) zu verwenden. Beim Eintreten eines nicht normalen Zustandes betätigt ein relevanter Sensor S den entsprechenden Nachweissignalgenerator OSC, damit ein Nachweissignal erzeugt wird.
Der Geber oder Transmitter 11 des vorstehend beschriebenen Aufbaues ist mit der Schalttafel oder Terminal-Tafel 5 über einen Türschalter, der beim Verriegeln mit einem Türschlüssel eingeschaltet wird, mit dem Raum 10 verbunden. Demzufolge sind das Telefon 6 und der Transmitter 11 parallelgeschaltet miteinander verbunden.
Eine zentrale Überwachungsschalttafel 21, die in dem Über-
wachungsraum 20 vorhanden ist, enthält einen Gleichstrom-Sperrkondensator C~, einen Widerstand R~, einen Verstärker AMP für die Verstärkung des Nachweissignals niedriger Intensität, einen Empfänger zum Erkennen oder Diskriminieren des empfangenen Signals durch seine Frequenz und eine Anzeigeeinrichtung D mit einer Licht emittierenden Diode oder dergleichen. Mit T ist eine Schalttafel oder Terminal-Tafel der zentralen Überwachungsschalttafel 21 bezeichnet, die mit Kabeln 22 mit der Schalttafel oder Terminal-Tafel 3 verbunden ist.
Wenn sich jemand in dem Raum 10 befindet und die Tür nicht verriegelt ist, befindet sich der Türschalter DSW im ausgeschalteten Zustand, wie es gezeigt ist, wobei er vollständig den Transmitter 11 von der Schalttafel 5 trennt. Selbst wenn der Sensor S aufgrund des Auftretens eines unnormalen Zustandes betätigt wird, wird demzufolge kein Nachweissignal an die zentrale Überwachungsschalttafel 21 abgegeben. Wenn jemand den Türschlüssel verriegelt, um den Raum 10 zu verlassen, wird der Türschalter DSW, der mit der Türverriege~ lungsvorrichtung verbunden ist, eingeschaltet, um den Transmitter 11 mit der Schalttafel oder dem Terminal 5 zu verbinden. Wenn unter diesen Umständen ein nicht normaler Zustand eintritt, wird der Sensor S betätigt und der Nachweissignalgenerator OSC erzeugt ein spezielles Nachweissignal, das an die zentrale Überwachungsschalttafel 21 geschickt wird. Das Nachweissignal, das der zentralen Überwachungsschalttafel 21 zugeführt worden ist, wird bis zu einem bestimmten Niveau durch den Verstärker AMP verstärkt und dem Empfänger REC zugeführt, damit seine Frequenz diskriminiert und erkannt werden kann. Wenn es als ein Signal von dem Transmitter 11 erkannt worden ist, wird die Anzeigeeinrichtung D betätigt, damit diese die Situation anzeigt.
Wenn bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
der Türschalter DSW eingeschaltet wird, wird der Transmitter 11 mit dem Telefon 6 parallelgeschaltet verbunden. Dies übt keine nachteiligen Wirkungen auf den Betrieb der Telefonschalteinheit 1 aus, da ein Gleichstrom durch den Kondensator C1 abgeblockt wird. Obgleich die zentrale Überwachungsschalttafel 21 ständig mit der Schalttafel oder Terminal-Tafel 3 verbunden ist, hat die zentrale Überwachungsschalttafel auch keine Möglichkeit, den Betrieb der Telefonschalteinheit 1 nachteilig zu beeinflussen, da sie eine hohe Impedanz gegen Stimmen und Klingeln (16 Hz) besitzt und ein Gleichstrom durch den Sperrkondensator C2 abgeblockt wird.
Fig. 2 ist ein Schaltbild der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie auf ein Gebäude mit einer Anzahl von Räumen 10a, 1Öb, .... 1On angewendet ist. Ähnliche Bestandteile sind mit den gleichen Bezugszeichen oder Abkürzungen in den Zeichnungen bezeichnet. Jeder Raum ist mit dem gleichen Geber oder Transmitter 11 versehen, wie es unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben wurde, wobei der Transmitter mit seinem Terminal oder Schaltgerät 5 parallel mit seinem Telefonsatz 6 verbunden ist. Zum Zwecke der Vereinfachung sind Leitungen als eine einzige Linie in Fig. 2 dargestellt . Die Transmitter sind angeordnet, um Nachweissignale zu erzeugen, die voneinander in der Frequenz verschieden sind. Die zentrale Überwachungsschalttafel 21 ist mit Verstärkern AMPa, AMPb .... AMPn versehen, die in ihrer Zahl der Zahl der Räume 10a, 10b .... 10n entsprechen. Der Empfänger REC empfängt das verstärkte Nachweissignal und diskriminiert und erkennt durch seine Frequenz den Ursprung des Signals für die Betätigung der entsprechenden Anzeigeeinrichtung. Obgleich es nicht gezeigt ist, kann doch jeder Raum mit zwei oder mehr Sensoren für den Nachweis und die Verhinderung von Schäden aufgrund von Feuer, Gas, Einbruch und anderen zerstörerischen Bedingungen versehen werden. Der Empfänger REC erkennt den Raum, von dem das
Nachweissignal erzeugt wird, und die Art der nicht normalen Bedingungen. Der Transmitter kann irgendwelche anderen Typen von Detektoren als Detektoren vom Oszillationstyp, z.B. solche vom Gleichspannungstyp oder digitalen Typ umfassen.
In Fig. 3 ist ein Beispiel für den Türschalter DSW gezeigt, wobei mit 31 eine Tür bezeichnet ist, die schwingfähig auf einem Rahmenglied 32 durch Angeln 33 gehaltert ist und geöffnet werden kann nach Drehen eines Knopfes 34, um einen Sperriegel 35, der durch eine unterbrochene Linie dargestellt ist, zurückzuziehen und aus dem Eingriff mit dem Rahmenglied 32 zu bringen. Andererseits wird zum Schließen der Tür 31 diese bündig mit einem feststehenden Glied gebracht, woraufhin der Sperriegel 35 durch die Betätigung einer Feder in der Tür 31 vorgeschoben wird und in eine Aussparung oder Nut 37 des feststehenden Gliedes 36 eingreift, um die Tür in geschlossenem Zustand zu halten, bis der Knopf 34 wieder gedreht wird.
Wenn ein Schlüssel in ein Schlüsselloch eingesteckt und gedreht wird, was nicht gezeigt ist, das in der Tür 31 vorgesehen ist, wird ein verdeckter Bolzen 39 vorgeschoben, wie es durch einen Pfeil dargestellt ist, und mit einer Aussparung oder Nut 40 zum Eingriff gebracht, die in dem feststehenden Glied 36 vorgesehen ist, um die Tür zu verriegeln. Ein Permanentmagnet M ist in dem verdeckten Bolzen 39 eingebettet, und ein Türschalter DSW, der aus einem Reed-Schalter oder Zungenschalter oder dergleichen besteht, ist auf dem feststehenden Glied 36 befestigt. Demzufolge befindet sich der Türschalter DSW im ausgeschaltenen Zustand, wenn der verdeckte Bolzen 39 in der nicht verriegelten Stellung ist. Der Türschalter DSW wird eingeschaltet, sobald er in das magnetische Feld des Permanentmagneten M eintritt, wenn der Permanentmagnet M in Richtung auf den Türschalter durch die Türverriegelung vorgeschoben wird. Auf diese
- yr-
Weise wird der Türschalter DSW eingeschaltet bzw. ausgeschaltet in Abhängigkeit von der Türverriegelung bzw. Entriegelung.
Bei dem vorstehend beschriebenen Gebäudeüberwachungssystem werden Signale von unnormalen Zuständen, die in verschiedenen Räumen eines Gebäudes auftreten können, durch die Verwendung von bestehenden Telefonkabeln aufgesammelt, wodurch die Installation von Kabeln, die ausschließlich für die Überwachung verwendet werden sollen, unnötig wird, ohne daß nachteilige Wirkungen auf den Betrieb einer Telefonschalteinheit 1 des Zentralamtes.ausgeübt werden.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist der Transmitter 11 parallelgeschaltet mit dem Telefon 6 während der Zeitdauern zwischen Verriegelung und Entriegelung der Tür 31 verbunden, und immer ist die zentrale Überwachungsschalttafel 21 mit dem Telefon 6 verbunden. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Telefonschalteinheit des Zentralamtes von den Kabeln, die zu jeweiligen Räumen eines Gebäudes führen, gelöst und nicht mit ihnen verbunden. In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen J eine Schaltklinke; Fs.OSC einen Stell-Signaloszialltor; FR.OSC einen Rückstell-Signaloszillator; AMPA und AMPB bezeichnen Verstärker; TR bezeichnet einen Transformator; REC bezeichnet einen Empfänger; TIMA, TIMB und TIMC bezeichnen Zeitgeber; FF bezeichnet ein Flip-Flop; und DS, FS, FR, CHA und CHB bezeichnen Relais, deren Kontaktpunkte mit kleinen Buchstaben bezeichnet sind. Beispielsweise sind die Kontaktpunkte des Relais DS mit dsO, dsl, ds2 und ds3 bezeichnet. Mit 12 ist ein Informationsdiskriminator bezeichnet, der beim Empfang eines Signals von den Sensoren S- oder S- ein Ausgangssignal mit einem spezifischen Spannungsniveau entsprechend der Art des abzugebenden Alarmsignals erzeugt. Beispielsweise wird im Falle eines Gaslecks der Sensor S1 betätigt, und der Diskriminator 12 erzeugt Gleichstrom mit einer Spannung von 10V, und im
Falle von Feuer wird der Sensor S2 betätigt und Gleichstrom mit einer Spannung von 5V erzeugt. Das Bezugszeichen PTC bezeichnet einen Photokoppler; R-, R2 und Ro bezeichnen Widerstände; C, , C2 und C3 bezeichnen Kondensatoren; VDET bezeichnet einen Spannungsdiskriminator; Da1 und Da2 und Da3 bezeichnen Anzeigeeinrichtungen; E bezeichnet eine Energieversorgung; ZD bezeichnet eine Zener-Diode; Bz bezeichnet einen Unterbrecher oder Summer und Db eine Anzeigeeinrichtung.
Es wird nun der Betrieb der Vorrichtung von Fig. 4 anhand der Zeitablaufdiagramme von Fig. 5 beschrieben.
Wenn man die Tür (zur Zeit t<j) verriegelt, um den Raum zu verlassen, wird der Türschalter DSW geschlossen, um das Relais DS des Transmitters 11 so zu betätigen, daß das Telefon oder die Reihe der Telefone 6, die mit ds1 verbunden Sind, von den Kabeln 4 gelöst wird und der Transmitter 11 mit den Kabeln 4 verbunden wird. Zur gleichen Zeit wird der Zeitgeber TIMA so betätigt, daß das Relais FS für eine erste vorherbestimmte Zeitperiode arbeitet (z.B. etwa 4 Sek.). Dann wird das Stellsignal (z.B. mit 20 kHz und -4OdB) des Stellsignaloszillators Fs.OSC in Richtung auf die zentrale Überwachungsschalttafel 21 durch die Kontakte fsO und dsO geleitet.
Auf Seiten der zentralen Überwachungsschalttafel 21 wird das Stellsignal durch den Verstärker AMP verstärkt, das verstärkte Signal wird dem Empfänger REC zugeführt, um das Flip-Flop FF zu stellen, wodurch das Relais CHA betätigt wird. Auf diese Weise werden die Kabel 4, die die Verbindung zu den Kontakten cha1 und cha2 liefern, von der Telefonschalteinheit 1 getrennt. Der Zeitgeber TIMC wird auch beim Stellen des Flip-Flops FF so betätigt, daß nach Ablauf einer zweiten vorherbestimmten Zeitperiode (z.B. etwa 4 Sek.) das Relais CHB betätigt wird, um die Anzeigeeinrichtungen
Da1, Da2 .... mit den Kabeln 4 zu verbinden, wodurch die Überwachung des Raumes 10 beginnt. Auf diese Weise sind zum Zeitpunkt t- die Telefonkabel 4 von dem Telefonschaltkreis an den gegenüberliegenden Enden gelöst, während die Telefonschalteinheit 1 mit dem Klingelnachweisschaltkreis verbunden ist, der den Photokoppler PTC und den Unterbrecher oder Summer BZ usw. enthält, um einen möglichen Anruf oder Anrufe zu bewältigen. Ein Paar der gelösten Kabel 4 wird als Kabel oder Leitungen für die Verbindung des Transmitters 11 mit der zentralen überwachungsschalttafel 21 verwendet.
Wenn man nun die Tür entriegelt, um in den Raum einzutreten (zur Zeit t2), wird der Türschalter DSW geöffnet und der Kontakt ds2 wird in die gezeigte Stellung zurückgeführt, wodurch das Relais PR für eine dritte vorherbestimmte Zeitperiode (z.B. etwa 4 Sek.) durch den Zeitgeber TIMB betätigt wird. Dann wird das Rückstellsignal (z.B. mit 25 kHz und -40 dB) des Rückstellsignalsozillators PR.OSC zu der zentralen Überwachungsschalttafel 21 über die Kontakte frO, frl und fr2 zugeführt. Nach Ablauf der dritten Zeitdauer werden die Telefonkabel 4 wieder mit dem Telefon 6 verbunden,
Beim Empfang des Rückstellsignals wird das Flip-Flop FF auf dem Teil der zentralen Überwachungsschalttafel 21 zurückgestellt, um das Relais CHB auf die Anfangsstellung zu schalten, so daß die Anzeigeeinrichtungen Da1, Da2 .... von den Kabeln 4 getrennt werden. Nach Ablauf der dritten Zeitdauer von der Zeit t~ aus wird die Erzeugung des Rückstellsignals beendet, um das Relais CHA wieder einzustellen. Als Folge davon wird die Telefonschalteinheit 1 mit den Kabeln 4 verbunden, wodurch das Telefon 6 mit der Telefonschalteinheit 1 verbunden wird. In Fig. 5 zeigt T die Zeitperiode, für die die Überwachung durchgeführt wird. Die zweite Zeitperiode, die durch den Zeitgeber TIMC eingestellt wird, ist vorzugsweise gleich oder länger als die erste Zeitperiode, die von dem Zeitgeber TIMA eingestellt wird. Es wird bevorzugt, daß
der Unterschied zwischen der zweiten und der ersten Zeitperiode so klein wie möglich ist, um die tatsächliche Überwachungszeit Tu zu verlängern.
In der vorstehenden Ausführungsform der Fig. 4 wird die Telefonschalteinheit 1 des Zentralamtes von den Kabeln 4 während des Verriegeins der Raumtür getrennt. Wenn während dieser Periode ein Anruf ankommt, kann der Anrufer nicht den Klingel-Antwortton erhalten und es wird ihm auch nicht angezeigt, daß das Klingelsignal dem Bestimmungsendpunkt zugeführt wird. Solch eine Situation tritt auch dann ein, wenn jemand in dem Raum ist, während die Tür verriegelt ist.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Gebäudeüberwachungsvorrichtung so ausgelegt, daß eine Telefonschalteinheit des Zentralamtes von Telefonkabeln während der Entriegelung einer Tür getrennt ist, aber die Telefonschalteinheit mit den Kabeln beim Empfang eines Anrufs während dieser Zeitperioden verbunden ist.
Die Figuren 6(a) und 6(b) zeigen in Kombination ein Schaltbild eines Gebäudeüberwachungssystems, das auch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, bei dem die Überwachung von einem Raum in einem Gebäude als Beispiel ähnlich wie im Falle der Fig. 1 dargestellt ist.
Das Bezugszeichen J bezeichnet eine Schaltklinke; FS.OSC bezeichnet einen Stellsignaloszillator; FR.OSC bezeichnet einen Rückstellsignaloszillator; RGF.OSC bezeichnet einen Klingelsignalnachweisoszillator; AMPA, AMPB, AMPC und AMPD bezeichnen Verstärker; TRA und TRB bezeichnen Transformatoren; RECA und RECB bezeichnen Empfänger; TIMA, TIMB, TIMC, TIMD, TIME und TIMF bezeichnen Zeitgeber; FFA und FFB bezeichnen Flip-Flops und DS, CH, TS, FS, FR, CK, CHA, CHB und RT bezeichnen Relais, wobei deren Kontaktpunkte durch kleine Buchstaben angegeben sind. Zum Beispiel sind die Kontaktpunkte des Relais DS mit dsO, dsl, ds2 und ds3
-V-
bezeichnet. Mit 12 ist ein Informationsdiskriminator bezeichnet, der beim Empfang eines Signals von den Sensoren S^ oder S2 ein Ausgangssignal mit einem spezifischen Spannungsniveau erzeugt, das der Art des zu gebenden Alarmsignals entspricht. Beispielsweise wird im Falle eines Gaslecks der Sensor S.. betätigt und der Diskriminator 12 erzeugt Gleichstrom mit einer Spannung von 10V/und im Falle von Feuer wird der Sensor S2 betätigt und es wird Gleichstrom mit einer Spannung von 5V erzeugt. Die Bezugszeichen PTCA und PTCB bezeichnen Photokoppler; R- - R- bezeichnen Widerstände; COMP bezeichnet einen Komparator; C- - C4 bezeichnen Kondensatoren; CONT bezeichnet eine Steuerschaltung; VDET bezeichnet einei Spannungsdiskriminator; Da1, Da2 und Da3 bezeichnen Anzeigeeinrichtungen; E bezeichnet eine Energieversorgung und ZD bezeichnet eine Zener-Diode, Es sind Bezugszeichen für solche Teile, die keiner Erklärung bedürfen, wie z.B. UND-Tor schaltungen, ODER-Torschaltungen und Inverter aus Gründen der Vereinfachung weggelassen worden.
Der Betrieb der Vorrichtung nach den Figuren 6(a) und 6(b) zur Zeit der Verriegelung und Entriegelung der Tür ist ähnlich wie derjenige bei den Figuren 4 und 5. Und zwar wenn man die Tür (zur Zeit t-) verriegelt, um den Raum zu verlassen, wird der Türschalter DSW (Fig. 6(a)) geschlossen und das Relais DS der Terminal-Einheit 11 betätigt, um seinen Kontakt dsO zu schalten, was die Relais TS und FS für eine erste vorherbestimmte Zeitperiode (z.B. etwa 4 Sek.) durch den Zeitgeber TlMB betätigt. Gleichzeitig wird das Flip-Flop FFA gesetzt und das Relais CH wird betätigt, um das Telefon 6 von den Kabeln 4 durch öffnen seiner Kontakte chO und chi zu trennen. Zur gleichen Zeit wird das Stellsignal (z.B. mit 20 kHz und -4OdB) von dem Stellsignaloszillator FS.OSC für die erste Zeitperiode in Richtung auf die zentrale Überwachungsschalttafel 21 durch die Kontakte fs, tsO, ts1, chO und chi geleitet.
Auf Seiten der zentralen Überwachungsschalttafel 21 (Fig. 6(b)) wird das Stellsignal dem Empfänger RECB nach Verstärkung durch den Verstärker AMPC zugeführt, um das Flip-Flop FFB zu stellen, wodurch das Relais CHA betätigt wird. Auf diese Weise werden die mit den Kontakten chaO und cha1 verbundenen Kabel 4 von der Telefonschalteinheit getrennt. Der Zeitgeber TIMF wird auch beim Setzen des Flip-Flop FFB so betätigt, daß nach Verlauf einer zweiten vorherbestimmten Zeitperiode (z.B. etwa 4 Sek.) das Relais CHB betätigt wird, um die Anzeigeeinrichtungen Da1, Da2 mit den Kabeln 4 zu verbinden, wodurch die überwachung des Raumes 10 beginnt. Auf diese Weise werden zum Zeitpunkt t.. die Telefonkabel 4 von dem Telefonschaltkreis an den gegenüberliegenden Enden getrennt, während die Telefonschalteinheit 1 mit der Klingelnachweisschaltung verbunden wird, die den Photokoppler PTCB enthält, um für einen möglichen Anruf oder Anrufe bereit zu sein.
Wenn man nun die Tür entriegelt, um den Raum zur Zeit t2 zu betreten, wird der Türschalter DSW geöffnet und der Kontakt dsO zu der gezeigten Stellung zurückgeführt, wodurch die Relais TS und FR für eine dritte vorherbestimmte Zeitperiode (z.B. etwa 4 Sek.) durch den Zeitgeber TIMC betätigt werden. Zu dieser Zeit wird das Flip-Flop FFA zurückgestellt und das Relais CH wird zu der normalen Stellung zurückgeführt, wobei das Rückstellsignal (z.B. mit 25 kHz und -40 dB) von dem Rückstellsignaloszillator FR.OSC zu der zentralen Überwachungsschalttafel 21 durch Kontakte tsO, ts1 und fr2 geleitet wird. Nach dem Ablauf der dritten Zeitperiode werden die Telefonkabel 4 wieder mit dem Telefon 6 verbunden.
Beim Empfang des Rückstellsignals wird das Flip-Flop FFB auf dem Teil der zentralen Überwachungsschalttafel 21 zurückgestellt, um das Relais CHB in Anfangsstellungen zurückzuschalten, so daß die Anzeigeeinrichtungen Da1, Da2 .... von den Kabeln 4 getrennt werden. Beim Zurückstellen des
Flip-Flops FFB wird der Zeitgeber TIME betätigt, und nach dem Ablauf einer vierten Zeitperiode (z.B. etwa 4 Sek.) von der Zeit t2 aus wird das Relais CHA wieder eingestellt, wobei das Telefon 6 mit der Telefonschalteinheit 1 verbunden wird.
Wenn ein Anruf empfangen wird, während die Telefonkabel 4 so geschaltet sind, daß sie als eine Überwachungsleitung dienen, wie im Vorstehenden beschrieben wurde, wird der Anruf durch den Klingelnachweisschaltkreis erfaßt, der den Photokoppler PTCB oder dergleichen enthält, wodurch die Steuerschaltung CONT betätigt wird, um das Relais RT für eine vorherbestimmte kurze Zeitperiode zu betätigen. Zu dieser Zeit wird das Klingelsignal (z.B. mit 30 kHz und -40 dB) von dem Klingelsignalnachweisoszillator RGF.OSC dem Transmitter 11 durch Kontakte rtO, rtl und rt2 zugeführt.
Das Klingelsignal, das dem Transmitter 11 zugeleitet wird, wird zu dem Empfänger RECA>hach Verstärkung durch den Verstärker AMPB zugeführt, der den Zeitgeber TIMA betätigt und das Flip-Flop FFA zurückstellt, um das Relais CH umzukehren. Auf diese Weise werden die Relais TS und FR für eine fünfte vorherbestimmte Zeitperiode (Zeitgeber TIMA) betätigt, um das Rückstellsignal des Rückstellsignaloszillators FR.OSC zu der zentralen Überwachungsschalttafel 21 zu leiten. Die Telefonkabel 4 werden mit der Reihe von Telefonen 6 nach Ablauf der fünften Zeitperiode verbunden.
Durch das Rückstellsignal, das von der zentralen Überwachungsschalttafel 21 empfangen wird, nachdem das Relais RT zu dem Anfangszustand zurückgekehrt ist, wird das Flip-Flop FFB zurückgestellt, um die Relais CHA und CHB wieder einzustellen, wodurch die Kabel 4 mit der Telefonschalteinheit verbunden werden.
Demzufolge klingelt nun das Telefon 6, wobei das Ende des
Klingelns (Klingelstop) durch die Klingelnachweisschaltung gesteuert wird, die von einem Photokoppler PTCA oder dergleichen des Transmitters 11 gebildet wird. Zu dieser Zeit wird, wenn das Klingeln durch das Aufhängen des Anrufers beendet wird (zu einer Zeit t3 in Fig. 7) oder wenn ein Empfänger den Anruf annimmt (zu einer Zeit t3,), das Relais CK durch den Zeitgeber TIMD für eine sechste vorherbestimmte Zeitperiode (etwa 1 Sek.) von einer Aufhängzeit t3 oder Antwortzeit t^, an betätigt, während geprüft wird, ob das Klingelende durch Aufhängen oder durch Annahme des Anrufs erfolgt, und zwar mittels einer Kompensationsschaltung, die die Widerstände R3 bis R5 und den Komparator COMP enthält. Im Falle der Trennung durch den Anrufer kommt die Kompensationsschaltung aus dem Gleichgewicht, so daß der Komparator COMP ein Klingelstop-Ausgangssignal erzeugt, was die Relais CH, TS, FS betätigt, um das Telefonkabel 4 wieder so zu schalten, daß es als tiberwachungsleitung auf die gleiche Weise, wie es vorher beschrieben wurde, ausgenutzt wird. Wenn das Klingelende durch Beantwortung des Anrufs eintritt, bleibt die Kompensationsschaltung im Gleichgewicht, so daß der Komparator kein Ausgangssignal erzeugt. Deshalb wird die Reihe der Telefone 6 mit der Telefonschalteinheit 1 während und nach dem Anruf in Verbindung gehalten.
- Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Überwachungsvorrichtung für ein Gebäude, das eine Vielzahl erster Telefon-Terminals, die mit einer Telefonschalteinheit eines Telefonzentralamtes verbunden sind, eine Vielzahl von Räumen, von denen
    Tür mit einer
    jeder mit einer/Verriegelungsvorrichtung ausgestattet ist, ein zweites Telefon-Terminal und eine Reihe von Telefonen, die mit dem zweiten Telefon-Terminal verbunden sind, sowie Kabel enthält, die sich zwischen den ersten und zweiten Telefon-Terminals erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Raum Nachweiseinrichtungen vorgesehen sind, die so ausgelegt sind, daß sie mit ihrem zweiten Terminal verbunden werden können und in der Lage sind, ein Nachweissignal beim Erfas-
    - JZ? -
    sen oder Nachweis eines nicht normalen Zustandes des Raumes zu erzeugen,
    und Schalteinrichtungen, die so angepaßt sind, daß sie die Nachweiseinrichtungen in jedem Raum mit ihrem zweiten Terminal ,verbinden und in Verbindung mit ihrer Türverriegelungsvorrichtung so arbeiten können, daß die Nachweiseinrichtung mit dem besagten zweiten Telefon-Terminal elektrisch verbunden wird, wenn sich die Tür in einem verriegelten Zustand befindet, und die Nachweiseinrichtung elektrisch von dem besagten zweiten Terminal elektrisch getrennt wird, wenn sich die Tür in einem unverriegelten Zustand befindet, sowie
    Anzeigeeinrichtungen umfaßt, die mit den Kabeln verbunden sind, zur Anzeige des Eintretens der nicht normalen Bedingung beim Empfang des Nachweissignals, das von den entsprechenden Nachweiseinrichtungen übermittelt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigeeinrichtungen zusammen auf einer zentralen Überwachungsschalttafel angebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie weiterhin einen Schalter umfaßt, der jedes erste Telefon-Terminal mit den entsprechenden Kabeln verbindet und während der Verriegelung der entsprechenden Tür arbeiten kann, um das erste Telefon-Terminal von den entsprechenden Kabeln zu trennen.
  4. 4». Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß sie weiterhin eine Läute- oder Klingelnachweiseinrichtung, die mit jedem Schalter verbunden ist und mit dem entspre-
    chenden ersten Terminal während der Betätigung des Schalters verbindbar ist, und eine Einrichtung umfaßt, die mit der Läute- oder Klingelnachweiseinrichtung verbunden ist, zum Betätigen der Schalteinrichtung und des Schalters, so daß dann wenn ein Anruf während der Verriegelung der Tür ankommt, das erste Terminal mit den Kabeln und das zweite Terminal mit der Reihe der Telefone verbunden werden kann.
  5. 5. überwachungsvorrichtung für ein Gebäude, das eine Vielzahl erster Telefon-Terminals, die mit einer Telefon-Schalteinheit eines Telefonzentralamtes verbunden sind, eine Vielzahl von Räumen, von denen jeder mit einer mit einer Verriegelungsvorrichtung versehenen Tür ausgestattet ist, ein zweites Telefon-Terminal und eine Reihe von Telefonen, die mit dem zweiten Telefon-Terminal verbunden sind, sowie Kabel enthält, die sich zwischen den ersten und den zweiten Telefon-Terminals erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von Überwachungseinheiten umfaßt, deren Anzahl der Anzahl der Räume entspricht, wobei jede Überwachungseinheit folgendes umfaßt: Nachweiseinrichtungen, die in jedem Raum vorgesehen sind und in der Lage sind, ein Nachweissignal beim Erfassen oder Nachweis einer nicht normalen Bedingung in dem Raum zu erzeugen,
    erste Einrichtungen, die beim Verriegeln der Tür betätigt werden, zum Erzeugen eines Stellsignals für eine erste vorherbestimmte Zeitperiode, zweite Einrichtungen, die beim Entriegeln der Tür betätigt werden, zum Erzeugen eines Rückstellsignals für eine zweite vorherbestimmte Zeitperiode, einen ersten Schalter, der das zweite Terminal entweder mit der ersten Einrichtung, zweiten Einrich-
    tung und Nachweiseinrichtung oder eine Reihe von Telefonen derart verbindet, -daß das zweite Terminal mit der ersten Einrichtung, zweiten Einrichtung und Nachweiseinrichtung während der Verriegelung der Tür und während der Periode von der Entriegelung der Tür bis zum Ablauf der zweiten vorherbestimmten Zeitperiode elektrisch verbunden ist, Anzeigeeinrichtungen, die so angepaßt sind, daß sie mit einem Kontakt in den Kabeln verbunden werden können und das Auftreten der nicht normalen Bedingung beim Empfang des Nachweissignals, das von der Nachweiseinrichtung übermittelt wird, anzeigen, einen zweiten Schalter, der für die Verbindung des ersten Terminals mit dem Kontakt ausgelegt ist und so betätigt wird, daß das erste Terminal von dem Kontakt elektrisch getrennt wird, einen dritten Schalter/ der für die Verbindung der Anzeigeeinrichtung mit dem Kontakt ausgelegt ist und so betätigt wird, daß die Anzeigeeinrichtung mit dem Kontakt elektrisch verbunden wird, und Steuereinrichtungen, deren Eingangssignale die besagten Stell- und Rückstellsignale sind und die den zweiten Schalter beim Empfang des Stellsignals und den dritten Schalter nach Ablauf einer dritten vorherbestimmten Zeitperiode von dem Empfang des Stellsignals betätigen, wobei diese dritte vorherbestimmte Zeitperiode nicht kürzer als die erste vorherbestimmte Zeitperiode ist und die Steuereinrichtung den dritten Schalter beim Empfang des Rückstellsignals und den zweiten Schalter nach dem Ablauf der zweiten Zeitperiode beim Empfang des Rückstellsignals wieder einstellt, wodurch die Reihe der Telefone und die Telefonschalteinheit beim Verriegeln der Tür von den Kabeln getrennt werden und die Anzeigeeinrichtung und die Nachweiseinrichtung mit den Kabeln nach dem Ablauf
    der dritten vorherbestimmten Zeitperiode von dem Verriegeln der Tür verbunden werden, die Anzeigeeinrichtung beim Entriegeln der Tür von den Kabeln getrennt wird, während die Reihe der Telefone und die Telefonschalteinheit nach Ablauf der zweiten vorherbestimmten Zeitperiode von dem Entriegeln der Tür mit den Kabeln verbunden werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß sie außerdem eine Läute- oder Klingelnachweiseinrichtung umfaßt, die in jeder einzelnen Überwachungseinheit so vorgesehen ist, daß während der Betätigung des zweiten Schalters das erste Telefon-Terminal mit der Läuteoder Klingelnachweiseinrichtung verbunden ist, und daß eine Läute- oder Klingelanzeigevorrichtung oder Indikator mit jeder einzelnen Läute- oder Klingelnachweiseinrichtung verbunden ist zur Anzeige des Empfangs eines Anrufs, wobei die Anzeigeeinrichtung und die Läute- oder Klingelanzeigeeinrichtungen oder Indikatoren auf einer zentralen Überwachungsschalttafel angebracht sind.
  7. 7. Überwachungsvorrichtung für ein Gebäude, das eine Vielzahl erster Telefon-Terminals, die mit einer Telefonschalteinheit eines Telefonzentralamtes verbunden sind, eine Vielzahl von Räumen, von denen jeder mit einer mit einer Verriegelungsvorrichtung versehenen Tür ausgestattet ist, ein zweites Telefonterminal und eine Reihe von Telefonen, die mit dem zweiten Telefonterminal verbunden sind, sowie Kabel umfaßt, die sich zwischen den ersten und zweiten Telefon-Terminals erstrecken, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Vielzahl von Überwachungseinheiten enthält, deren Anzahl der Zahl der Räume entspricht, wobei jede überwa-
    chungseinheit folgendes umfaßt:
    Nachweiseinrichtungen, die in jedem Raum vorgesehen sind und ein Nachweissignal beim Erfassen oder Nachweisen eines nicht normalen Zustandes des Raumes erzeugen können,
    erste Einrichtungen, die beim Verriegeln der Tür oder beim Empfang eines Klingelbeendigungssignals betätigt werden, zum Erzeugen eines Stellsignals für eine erste vorherbestimmte Zeitperiode, zweite Einrichtungen, die beim Entriegeln der Tür oder beim Empfang eines Klingelsignals betätigt werden, zum Erzeugen eines Rückstellsignals für eine dritte oder fünfte vorherbestimmte Zeitperiode, einen ersten Schalter, der das zweite Terminal entweder mit den ersten Einrichtungen, zweiten Einrichtungen und Nachweiseinrichtungen oder eine Reihe von Telefonen verbindet, Anzeigeeinrichtungen, die für die Verbindung eines Kontaktes in den Kabeln und für die Anzeige des Eintretens des nicht normalen Zustands beim Empfang des Nachweissignals, das von der Nachweiseinrichtung übermittelt wird, ausgelegt sind, Läute- oder Klingelnachweiseinrichtungen zum Erfassen und Nachweisen von Klingeln oder Läuten, einen zweiten Schalter, der für die Verbindung des ersten Terminals mit dem Kontakt oder der Läuteoder Klingelnachweiseinrichtung angepaßt ist und so betätigt wird, daß das erste Terminal von dem Kontakt elektrisch getrennt wird, aber mit der Läute- oder Klingelnachweiseinrichtung verbunden wird,
    einen dritten Schalter, der für die Verbindung der Anzeigeeinrichtung mit dem Kontakt angepaßt ist und so betätigt wird, daß die Anzeigeeinrichtung mit dem Kontakt elektrisch verbunden wird, und eine erste Steuereinrichtung, für die die Stell- und Rückstellsignale ihre Eingangssignale sind und
    die den zweiten Schalter beim Empfang des Stellsignals und den dritten Schalter nach Ablauf einer zweiten vorherbestimmten Zeitperiode von dem Empfang des Stellsignals betätigt, wobei die zweite vorherbestimmte Zeitperiode nicht kürzer als die erste vorherbestimmte Zeitperiode ist und die erste Steuereinrichtung den dritten Schalter beim Empfang des Rückstellsignals und den zweiten Schalter nach Ablauf einer vierten Zeitperiode, die nicht kürzer als die dritte vorherbestimmte Zeitperiode ist, beim Empfang des Rückstellsignals wieder einstellt,
    eine dritte Einrichtung, die mit der Läute- oder Klingelnachweiseinrichtung verbunden ist, zur Erzeugung des Klingelsignals für eine siebente vorherbestimmte Zeitdauer, wobei dieses Klingelsignal dem Kontakt zugeführt wird, eine vierte Einrichtung, die während der Verriegelung der Tür arbeiten kann und ein Klingelbeendigungssignal für eine sechste Zeitperiode erzeugt, wenn das Klingeln beendet wird, eine zweite Steuereinrichtung zur Betätigung des ersten Schalters derart, daß das zweite Telefon-Terminal während der Periode von dem Ablauf der dritten Zeitperiode nach dem Entriegeln der Tür bis zum Verriegeln der Tür und der Periode von dem Ablauf der fünften Zeitperiode nach dem Empfang des Klingelsignals bis zum Empfang eines Klingelbeendigungssignals mit der Reihe von Telefonen elektrisch verbunden wird, und einen Diskriminator, der arbeiten kann, wenn das Klingelbeendigungssignal erzeugt wird, zur Diskriminierung oder Erkennung, ob die Beendigung des Klingeins durch die Trennung durch den Anrufer oder durch Beantworten des Anrufs verursacht wird, wobei dieser Diskriminator das Klingelbeendigungs-
    -JtE -
    signal erzeugt, wenn die Beendigung des Klingeins als von der Trennung durch den Anrufer hervorgerufen erkannt wird,
    wodurch die Reihe von Telefonen und die Telefonschalteinheit von den Kabeln getrennt werden beim Verriegeln der Tür und die Anzeigeeinrichtung und Nachweiseinrichtung mit den Kabeln verbunden werden nach dem Ablauf der dritten vorherbestimmten Zeitperiode von dem Verriegeln der Tür, die Anzeigeeinrichtung von den Kabeln getrennt wird beim Entriegeln der Tür, während die Reihe der Telefone und die Telefonschalteinheit mit den Kabeln verbunden werden nach Ablauf der zweiten vorherbestimmten Zeitperiode von dem Entriegeln der Tür, und die Reihe der Telefone während des Verriegeins der Tür mit der Telefonschalteinheit beim Empfang eines Anrufs verbunden werden kann.
DE19843430974 1983-08-25 1984-08-23 Gebaeudeueberwachungsvorrichtung Withdrawn DE3430974A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP58154072A JPS6048597A (ja) 1983-08-25 1983-08-25 ビル管理装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3430974A1 true DE3430974A1 (de) 1985-03-21

Family

ID=15576276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843430974 Withdrawn DE3430974A1 (de) 1983-08-25 1984-08-23 Gebaeudeueberwachungsvorrichtung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4580010A (de)
JP (1) JPS6048597A (de)
KR (1) KR900004290B1 (de)
CA (1) CA1207403A (de)
DE (1) DE3430974A1 (de)
FR (1) FR2551280B1 (de)
GB (1) GB2145549B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100393656B1 (ko) * 1995-11-08 2003-10-10 삼성에스디아이 주식회사 칼라수상관용새도우마스크와그제조방법
GB2320394A (en) * 1996-11-25 1998-06-17 Irv Kon Monitoring system
US5925861A (en) * 1997-04-02 1999-07-20 Sidney Fromberg Security door lock arrangement with magnetically operated switch in the closed door position
GB2346469A (en) * 1999-01-21 2000-08-09 I T Guard Limited Security system

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1409873A (en) * 1971-09-17 1975-10-15 Belling & Lee Ltd Alarm signals
US3786502A (en) * 1971-12-17 1974-01-15 J Stendig Security system
US3969584A (en) * 1975-01-17 1976-07-13 Cecil John Miller System for recording the actuation of remotely located locking devices
FR2362456A1 (fr) * 1976-08-19 1978-03-17 Fichet Bauche Installation pour la realisation d'un systeme electrique de surveillance centralisee
DE2810875C2 (de) * 1978-03-13 1982-11-18 Berliner Bank Ag, 1000 Berlin Fernalarmanlage

Also Published As

Publication number Publication date
US4580010A (en) 1986-04-01
GB8421130D0 (en) 1984-09-26
JPS6048597A (ja) 1985-03-16
GB2145549A (en) 1985-03-27
GB2145549B (en) 1986-10-15
CA1207403A (en) 1986-07-08
KR850001589A (ko) 1985-03-30
KR900004290B1 (ko) 1990-06-20
FR2551280A1 (fr) 1985-03-01
FR2551280B1 (fr) 1988-12-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60216536T2 (de) Kommunikationssystem für Gefahrenmelder
DE3855463T2 (de) Sicherheitssystem mit signalübertragung
DE2952955A1 (en) Remote supervisory system
DE3430974A1 (de) Gebaeudeueberwachungsvorrichtung
EP0014714A1 (de) Alarmanlage mit erhöhter absicherung gegen betriebsausfall, störung, sabotage und fehlalarm, besonders auch bei teilmobiler ausführung
DE3120307A1 (de) Zonenmelde- oder -kennzeichnungssystem fuer eine ueberwachungs- und/oder steueranlage
DE4427093C2 (de) Sicherheitsvorrichtung für Wohnungen für allein lebende Personen
DE2416122C2 (de)
EP0296153B1 (de) Bildschirmtext (btx)-teilnehmerstation
DE1225079B (de) Alarmuebertragungsanlage
DE760243C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Alarmmeldungen ueber ein Fernsprechnetz
DE2460647A1 (de) Not- alarmruf- telephonanlage
DE368928C (de) Elektrische Sicherheitsanlage
DE730913C (de) Meldeanlage fuer die UEbermittlung von Meldungen verschiedener Bedeutung und fuer die Herstellung von Fernsprechverbindungen ueber Schleifenleitungen
DE2365007A1 (de) Fernsteuer- und ueberwachungsanlage in verbindung mit einer fernmeldeeinrichtung
DE917316C (de) Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechanlage
DE4015466C1 (en) Entry phone esp. for apartment block - has individual and common leads with mains supply unit switchable into latter
EP0817147A1 (de) Drahtlose Gefahrenmeldeanlage mit Fernalarmierung
DE874465C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, vorzugsweise fuer Polizei- und Feuermeldezwecke
EP1439510B1 (de) Gefahrenmeldesystem
DE19633863A1 (de) Alarmanlagensystem
DE3309451C2 (de) Schaltungsanordnung zu an Gesellschaftsleitungen gesteuerten Schaltungsanlagen, insbesondere zu Fernsprecher-Dispatcher-Systemen
DE801322C (de) Elektrische Notrufanlage
DE951220C (de) Schaltungsanordnung zur Abgabe von Meldungen ueber besprochene Fernsprechleitungen
DE1018931B (de) Elektrische Alarmanlage

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee